DE1901106C3 - Verfahren und Anlage zur selektiven Übertragung von Fernsehdarbietungen - Google Patents
Verfahren und Anlage zur selektiven Übertragung von FernsehdarbietungenInfo
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Description
verbindung zwischen der Zentrale und jedem 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Teilnehmergerät, wobei in jedem Teilnehmergerät Verfahren und eine Anlage zur selektiven Übertra-Anordnungen
zur Auswahl der Darbietungen und gung von Femsehdarbietungen nach dem Haupt-Anordnungen
zur Übermittlung von Wahlsignalen patent derart weiter auszubilden, daß einerseits die
mit den gewünschten Darbietungen entsprechen- Anzahl der für die verschiedenen Programme beden
Informationen an die Sendezentrale vorge- 35 nötigten Wahlsignale erheblich reduziert und dadurch
sehen sind und wobei die Sendezentrale ihrerseits die Signalsuchc beachtlich erleichtert, andererseits
Anordnungen zum Empfang dieser Signale, An- infolge reduzierter Wahisignaie die Bauweise für die
Ordnungen zur Auswahl der gewünschten Dar- Anordnungen zur Auswahl der Femsehdarbietungen
bietung entsprechend den empfangenen Wahl- vereinfacht wird.
Signalen und Anordnungen zum Einschalten der 40 Diese Aufgabe löst die Erfindung bei dem Verentsprechenden
Aufzeichnungsquelle und zur fahren nach dem Hauptpatent dadurch, daß die Sendung der gewünschten Darbietung aufweist, gespeicherten Fernsehaufzeichnungen entsprechend
dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung zur ihrer Art in mehrere PmgrammRruppen aufgeteilt
Auswahl der Femsehdarbietungen ein Vorwahl- werden und von jedem Teilnehmer die gewünschte
gerät für wenigstens eine der Programmgruppen 45 Programmgruppc vorgewählt und aus der vorgewähl-
und ein Wahlgerät für das in der vorgewählten ten Programmgruppe alsdann das gewünschte Pro-Programmgruppe
gewünschte spezielle Programm gramm gewählt wird. — Die Anlage nach dem Hauptenthält,
patent ist zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß jede Anord-
50 Ordnung zur Auswahl der Femsehdarbietungen ein
Vorwahlgcrät für wenigstens eine der Programmgruppen und ein Wahlgerät für das in der vorgewähl-
Das Hauptpatent 1 234 784 beschäftigt sich mit ten Programmgruppe gewünschte spezielle Programm
•inem Verfahren zur selektiven Übertragung von enthält.
femsehdarbietungen, bei welchem in einer Sende- 55 Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
lentrale eine gewisse Anzahl gespeicherter Fernseh- im wesentlichen darin zu sehen, daß nunmehr jeder
tufzeichnungen zusammengefaßt, zwischen dieser Teilnehmer eine große Anzahl von Programmen mit
Zentrale und jedem Teilnehmer eine Verbindung einer auf ein Mindestmaß begrenzten Anzahl von
hergestellt und jedem Teilnehmer ein eigenes Fern- Wahlsignalen auswählen kann. Statt wie bisher für
sehgerät zur Verfügung gestellt wird, wobei jeder 6° jedes einzelne Programm ein spezielles Wahlsignal
Teilnehmer an Hand einer Liste der zur Verfugung suchen und abgeben zu müssen, genügt es, die jeweils
stehenden Darbietungen über Wähleinrichtungen die gewünschte Programmgruppe mit einem einzigen
von ihm gewünschte Darbietung auswählt und die Vorwählsignal zu wählen und dann das dem ge-
Sendung der Darbietung in voller Länge über die wünschten Programm dieser Gruppe entsprechende
Verbindungsleitung veranlaßt. Das Hauptpatent 65 Wahlsignal abzugeben, wobei ohne weiteres gleiche
234 784 beschäftigt sich ferner mit einer Anlage Wahlsignale in den verschiedenen Programmgruppen
zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer An- verwendet werden können. Im Ergebnis werden
zahl von Fernsehaufzeichnungen mit Anordnungen Signalsuche und -abgabe erheblich erleichtert, wäh-
rend sich die Bauweise für die Anordnung zur Auswahl
der Fernsehdarbietungen infolge der Reduzierung der Wahlsignale vereinfacht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. I schematisch die charakteristischen MerkmaL
bei der erfindungsgemäßen Anlage verwendeter UHF-Kabel,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anlage zur Aussendung von Programmen
mittels eines Kabelnetzes,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Verteilungsnetzes für eine Anzahl Häuserblöcke und
F i g. 4 ein Schaltbild einer Empfangsanlage.
Im vorliegenden, durch die entsprechenden Zeichnungen erläutertem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anlage sind Programme auf Magnetband aufgenommen, geschieht die Übertragung im UHF-Bereich, ist der Wähler-Umformer ein UHF/
VHF-Konverter und wird als Empfangsgerät ein handelsübliches Fernsehgerät benutzt.
Die eigentliche Sendung stellt keine Probleme dar. außer der Aufnahme der Programme auf Magnetband
und der Anpassung der Wähl- und Sendeanlage in bezug auf kodierte Signale für die Einschaltung
(Anfangszeichen) und Ausschaltung (Endzeichen) eines von einem Abonnenten gewählten und mit oder
ohne Wartezeit gesendeten Programms. Die Belastung der Sendeanlage hängt von der Gesamlprogrammzahl
ab. Die Räume, wo die Magnetbänder aufbewahrt und benutzt werden, können mit einer Klimaanlage
zum Schutz der Magnetbänder gegen Staub, Feuchtigkeit und schädliche Temperaturschwankungen
■versehen sein Außerdem ist die Gesamtanlage vorzugsweise transistorisiert.
Für die Wahl des von einem Abonnenten gewünschten Programms kommen verschiedenartige
Systeme gemäß der Relativbewegung zwischen den Trägern der Programmbänder einerseits und der
eigentlichen Sendeanlage andererseits in Frage. Eine derartige Anlage läßt sich natürlich derart verwirklichen,
daß die Programmträger unbeweglich bleiben und lediglich der Lesekopf sich bewegt, oder umgekehrt,
oder auch daß die Programmtrügur und der Lesekopf sich beide bewegen. Diese verschiedenen
Ausführungsweisen führen alle zum gleichen Ergebnis, d. h. das vom Abonnenten gewählte Programm
für die Sendung in Bereitschaft zu bringen.
Im vorliegenden Anwendungsbeispiel geschieht die Signalgebung z.B. mit Impulsen von 1000 Hz und
die Übertragung der verschiedenen Programme im UHF-Bereich zwischen 100 und 900 MHz. Bei der
Benutzung von Kanälen mit einer Breite von 8 MHz
stehen demnach —"^
= 100 Kanäle zur Ver-
fügung, was die Sendung von 100 Programmen über ein einziges Koaxialkabel ermöglicht, natürlich unter
der Bedingung, daß es sich um ein UHF-Kabel tadelloser Qualität handelt und eine Anlage genügender
Selektivität zur Verfügung steht (Fig. 1).
Es laß; sich die Kabelzahl gemäß der Anzahl zu
sendender Programme vergrößern. Zum Beispiel müssen im vorliegenden Fall für die Sendung von
2500 Programmen 25 Kabel in ein und derselben Kabelgrube nit einer der Zahl der Programmgruppen,
wofür sich der Abonnent interessiert, entsprechenden Anzahl Abzweigungen zur Verfügung stehen.
Das bedeutet hier 25 Abzweigungen für einen Abonnenten, der sämtliche Programmgruppen zu empfangen
wünscht. Der Abonnementspreis kann der Anzahl der Abzweigungen proportional sein. Eine Vor-
selektion bei den Abonnenten in bezug auf dk Programmkategorien bzw. Programmgruppen, füi
die sie sich interessieren, ermöglicht aber eine beträchtliche Erniedrigung der Anzahl Kabel bzw. Abzweigungen.
Ordnungsbeispiel für die Programme in
ίο Gruppen von 100 Programmen pro Kabel: Kabel 1:
Geschichte; Kabel 2: Erdkunde; Kabel 3: Naturwissenschaften; Kabel 4: Medizin; Kabel 5: Technik:
Kabel 6: Küche; Kabel 7: Basteln; Kabel 8: Lektion in ...; usw.
Es gibt ferner die Möglichkeit, mit einem einziger Kabel oder jedenfalls mit einer sehr beschränkter
Anzahl Kabel jedem Abonnierten die Wahl einei Anzahl Programme bzw. Programmgruppen, welche
die Zahl der Wahlmr^Iichkeiten im gewöhnlichen
2Q Fall, z. B. der obenerwähnten Angaben für die Abzweigungen,
bedeutend übertrifft, zu ermöglichen. Es genügt dazu, den betreffenden Wahler-Umformer im
Hinblick auf eine Doppelwahl des Abonnenten, d. h, eine Vorwahl und eine endgültige Wahl, auszubilden.
as Der Abonnent schaltet durch die erste Wahl, d. h,
durch die Vorwahl, auf die erwünschte Programmgruppe und sodann durch die zweite Wahl, d. h.
durch die endgültige Wanl, auf das erwünschte Programm der betreffenden Gruppe ein. Diese Doppel-
wahl geschieht z. B. durch Wiederholung der Einzelwahl, wobei der Abonnent geeignete Signale bzw.
Impulse gemi'ß e<nem bestimmten Kode über seinen
Wähler nach der Sendeanlage sendet.
Die Fig. 2, 3 und 4 beziehen sich auf ein einfaches
Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage. Sie erläutern in schematischer Weise ein
System zur Sendung von Programmen mittels einet aus Kabeln, Abzweigdosen und Anschlußvorrichtungen
bestehenden Anlage. Wie aus der schematischen
<.o Darstellung der F i g. 2 ersichtlich, sendet das
Macnctband 1 ein aus eine; Anzahl Programme
(Py P.,, ΡΆ ■ ■ ·; F 100, PIOl, /M02 . . .; Pn . . .) gewähltes
Programm zu einem Modulationsverstärker 2 zwecks Modulierung der Sendung in der dem betreffenden
Kanal entsprechenden Form. Die verschiedenen Kanäle werden sodann Mischern 3 zugeleitet und
zu dem betreffenden Koaxialkabel 4 des Verteilungsnetzes gesandt. Dies wiederholt sich für jede Programmgruppe,
d. h. im vorliegenden Fall für jede Gruppe von 100 Programmen.
Die Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Verteilungsnetzes für eine Anzahl durch Straßen A voneinander
getrennter Häuserblri.;ke B. Es handelt sich dabei um einen besonders interessanten Fall, da die
erfindungsgemäße Anlage ganz besonders fill Häuserblöcke in Frage kommt, und zwar beispielsweise
für eine Anzahl Häuserblöcke von je 180 Häusern und ein Verteilungsnetz für die Sendung
von 180 Programmen pro Kabel. Diese zui Vereinfachung der graphischen Darstellung gewählten
Zahlen sind ohne irgendeine Einschränkung angegeben. Im vorliegenden Anwendungsbeispiel geschieht
die Verteilung über ein Hauptkabel 5 (meistens ein unterirdisches Kabel) und Abzweigdosen 6
zu Verteilungskabeln 7. Es handelt sich bei den letzteren um unterirdische bzw. an den Häuserwänden
befestigte Kabel.
Um die derart übertragenen Signale auf konstan-
Um die derart übertragenen Signale auf konstan-
tem Pegel zu halten und die Verluste in den Kabeln auszugleichen, sind an verschiedenen Stellen in das
Netz der Verteilungskabel Verstärker 8 und 9 eingesetzt. Sämtliche Verstärker sind transistorisiert und
werden durch das Koaxialkabel selbst gespeist (z. B. 12 V ). Ihre Anzahl wird in erster Linie durch ihre
Ausgangsleistung bestimmt.
In der schematischen Darstellung der F i g. 3 ist eine Sendeanlage 10 angedeutet. Aus wirtschaftlichen
Gründen werden wenigstens für die Verstärker 9 leistungsschwache UHF-Verstärker angewandt.
Die schematische Darstellung der F i g. 4 bezieht sich auf eine Anschlußdose eines am betreffenden
Verteilungsnetz angeschlossenen Abonnenten. Die Koaxialkabel Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 ... Nr. n, deren Anzahl
willkürlich ist, sind hier schematisch durch Bezugszeichen S angedeutet. Die Schaltungen in der
Dose 6 sind gemäß einem willkürlichen bekannten ,System, wie z. B. mittels koaxialer Kontakte 11, hergestellt.
Die Abzweigungen erreichen einen Konverter 12, der einerseits an ein gewöhnliches Fernsehgerät
13 und andererseits an eine Antenne 14 angeschlossen ist.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, bietet die praktische Anwendung der ernndungsgemäßen
Anlage keine großen technischen Schwierigkeiten. Die eigentliche Anlage muß natürlich sämtlichen
theoretischen und praktischen, an die üblichen audiovisuellen Sende- und Empfangsgeräte gestellten Anforderungen
in bezug auf die üblichen Montage- und Instandhaltungsmaßnahmen genügen.
Die Erfindung bezieht sich also ganz allgemein im wesentlichen auf den Einsatz einer Anzahl Programmträger,
z. B. in der Form von Magnetbändern, wobei jeder Programmträger mit einer oder mehreren
Spuren für die Sendung von Impulsen nach einem
ίο bestimmten Kode versehen ist, sowie einer Anzahl
handelsüblicher Fernsehempfänger, wobei zwischen jedem Fernsehempfänger und der Sendeanlagc ein
Wähler-Umformer, d. h. ein Frequenzumformer für die Wahl der Programmträger, derart angeordnet ist,
daß jeder Abonnent in der Lage ist, mit dem betreffenden Wähler-Umformer irgendein Programm /u
wählen und auf seinem Fernsehschirm zu empfangen Dieser Programmspeicher wird nach der Sendung
automatisch in seine Wartelage zurückgeführt. Dei
ao Wähler-Umformer ist derart ausgelegt, daß er den Abonnenten ein Zeichen gibt, falls das verlangte
Programm besetzt ist, d. h. schon von einem anderer Abonnenten angewählt wurde.
Es ist zu betonen, daß die Benutzung der erfin
as dungjgemäßen Anlage den Empfang normaler, mi
einer Antenne oder anders empfangener Fernsehpro gramme weder stört noch hindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur selektiven Übertragung von verbindung zwischen der Zentrale und jedem Teil
Fernsehdarbietungen, bei welchem in einer Sende- 5 nehmergerät, wobei in jedem Teilnehmergerät An
zentrale eine gewisse Anzahl gespeicherter Fern- Ordnungen zur Auswahl der Darbietungen und An
Sehaufzeichnungen zusammengefaßt, zwischen Ordnungen zur Übermittlung von Wahlsignalen mi
dieser Zentrale und jedem Teilnehmer eine Ver- den gewünschten Darbietungen entsprechenden In
bindung hergestellt und jedem Teilnehmer ein formationen an die Sendezentrale vorgesehen sine
eigenes Fernsehgerät zur Verfügung gestellt wird, m und wobei die Sendezentrale ihrerseits Anordnunger
wobei jeder Teilnehmer an Hand einer Liste der zum Empfang dieser Signale, Anordnungen zur Aus
zur Verfugung stehenden Darbietungen über wahl der gewünschten Darbietung entsprechend der
Wähleinrichtungen die von ihm gewünschte Dar- empfangenen Wahlsignalen und Anordnungen zurr
bietung auswählt und die Sendung der Darbietung Einschalten der entsprechenden Aufzeichnungsquelk
in voller Länge über die Verbindungsleitung ver- 15 und zur Sendung der gewünschten Darbietung aufanlaßt,
nach Hauptpatent 1 234 784, dadurch weist.
gekennzeichnet, daß die gespeicherten Verfahren und Anlage nach da.t Hauptpateni
Fernsehaufzeichnungen entsprechend ihrer Art in i 234 784 haben sich an sich bewährt, sind jedoch
mehrere Programmgruppen aufgeteilt werden und verbesserungsbedürftig. Denn bisher muß für jede*·
von jedem Teilnehmer die gewünschte Programm- 20 einzelne Programm ein spezielles Wahlsignal gesucht
gruppe vorgewählt und aus der vorgewählten und abgegeben werden. Wenn also die Anzahl der
Programmgruppe alsdann das gewünschte Pro- Programme groß ist, was wünschenswert ist, muß
gramm gewählt wird. zwangläufig auch die Anzahl der Wahlsignale uroß
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens sein, wodurch nicht nur Signalsuche und -abgabe
nach Anspruch 1 mit einer Anzahl von Fernseh- 25 mühsam und zeitaufwendig sind, sondern darüber
aufzeichnungen mit Anordnungen zur Sendung hinaus komplizierte Bauweise für die Anordnungen
der einzelnen Aufzeichnungen, mit Empfangs- zur Auswahl der Femsehdarbietungen in Kauf geanlagen
mit wenigstens einem Fernsehgerät für nommen werden muß. — Hier will die Erfindung
jeden Tei.nehmer und mit einer direkten Kabel- Abhilfe schaffen. —
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