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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kartenanzeigevorrichtung zum Durchführen einer Kartenanzeige unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs einer mobilen Einheit, eine Navigationsvorrichtung mit der Kartenanzeigevorrichtung und ein Kartenanzeigeverfahren.
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Stand der Technik
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Herkömmlich wird eine Kartenanzeigevorrichtung verwendet, die in einer mobilen Einheit, wie zum Beispiel einem Fahrzeug, angebracht ist, und die vorliegende Position des Fahrzeugs unter Verwendung von GPS oder dergleichen erfasst und die Position zusammen mit einer Straßenkarte an einer Anzeige anzeigt. Mit der Ausbreitung elektrischer Fahrzeug und Hybridfahrzeuge wird ferner eine Technik verwendet, die eine Reichweite anzeigt, die die mobile Einheit mit der vorliegenden verbleibenden Energie abdecken kann, oder zusammen mit der Kartenanzeige eine Energieversorgung, die notwendig ist, damit die mobile Einheit das Fahren fortsetzen kann. Eine Kartenanzeigevorrichtung, die zum Beispiel im Patentdokument 1 offenbart ist, berechnet dann, wenn die Batterie eines Antriebsmotors aufgeladen wird, eine Reichweite, die die mobile Einheit nach dem Aufladen der Batterie abdecken kann, für eine Vielzahl von Zeitperioden unter Berücksichtigung der verbleibenden Batterielebenszeit, und zeigt das Resultat an einer Anzeige an. Darüber hinaus zeigt eine Fahrzeugsteuervorrichtung, die im Patentdokument 2 offenbart ist, eine Kraftstoffstation, die unter einem Energieeinspar-Antriebsmodus erreichbar ist, für einen Fahrer, selbst dann, wenn nur eine erreichbare Kraftstoffstation in einem normalen Antriebsmodus verbleibt, und steuert den Antriebsmodus des Fahrzeugs, so dass dieses die Kraftstoffstation erreichen kann, wie durch den Fahrer gewünscht.
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Dokumente im Stand der Technik
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- Patentdokument 1: Japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2009-25128 .
- Patentdokument 2: Japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2007-178216 .
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Die oben stehenden Patentdokumente 1 und 2 berücksichtigen jedoch nur eine verbleibende Batterielebensdauer oder einen verbleibenden Kraftstoff, und berücksichtigen nicht den Energieverbrauch der Ausrüstung (wie zum Beispiel einer Klimaanlage, Scheibenwischer und der Scheinwerfer), die die mobile Einheit verwenden kann, während diese fährt. Folglich weisen diese ein Problem auf, das darin besteht, dass ein Nutzer nicht dynamisch über die Reichweite informiert werden kann, die in Abhängigkeit von dem Energieverbrauch der verwendeten Ausrüstung variiert.
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Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung des oben stehenden Problems. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Kartenanzeigevorrichtung, die einen Nutzer über die Reichweite informieren kann, die ansprechend auf den Energieverbrauch der Ausrüstung, die verwendet wird, während die mobile Einheit fährt, sich dynamisch ändert.
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Mittel zum Lösen des Problems
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Eine Kartenanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Positionsinformations-Erfassungseinheit zum Erfassen der vorliegenden Position einer mobilen Einheit; eine Kartendaten-Speichereinheit zum Speichern von Kartendaten; eine Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit zum Erfassen einer verbleibenden Menge an Energie zum Antreiben der mobilen Einheit und einer Ausrüstung, die an der mobilen Einheit angebracht ist; eine Reichweitenberechnungseinheit zum Berechnen einer erreichbaren Reichweite der mobilen Einheit mit der verbleibenden Energie, die die Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit erfasst, unter Verwendung einer Fahrenergieverbrauchsrate, wobei es sich um einen Energieverbrauch pro Zeiteinheit handelt, die zum Fahren der mobilen Einheit erforderlich ist, und einer Ansteuerenergie-Verbrauchsrate, wobei es sich um einen Energieverbrauch pro Zeiteinheit handelt, die zum Ansteuern der Ausrüstung erforderlich ist, die an der mobilen Einheit angebracht ist; und eine Ausgabesteuereinheit zum Anzeigen auf einer Karte der erreichbaren Reichweite der mobilen Einheit, die die Reichweitenberechnungseinheit berechnet, unter Verwendung der Kartendaten der Kartendaten-Speichereinheit.
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Vorteile der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese eine Kartenanzeige durchführen, die in der Lage ist, die Reichweite dynamisch gemäß dem Energieverbrauch der Ausrüstung zu variieren, die verwendet wird, während die mobile Einheit fährt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Kartenanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 1;
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2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Steuereinheit der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1;
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3 ist Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Reichweitenberechnungseinheit der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1;
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4 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Betriebsbeispiels und dessen Anzeigebildschirm der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1;
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5 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Reichweite an der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1;
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6 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1;
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7 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Reichweitenberechnungseinheit einer Kartenanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 2;
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8 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Reichweite durch die Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2;
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9 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Betriebs der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2;
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10 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer unterschiedlichen Konfiguration der Reichweitenberechnungseinheit der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2;
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11 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines unterschiedlichen Betriebs der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform;
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12 ist ein Diagramm zur Darstellung eines unterschiedlichen Anzeigebeispiels einer Reichweite durch die Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2;
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13 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Reichweitenberechnungseinheit einer Kartenanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 3;
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14 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Beispiels einer Sonnenschein-Datenbank der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 3;
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15 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Beispiels der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 4;
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16 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Reichweite der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 4;
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17 ist ein Diagramm zur Darstellung eines unterschiedlichen Anzeigebeispiels der Reichweite der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 4;
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18 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Steuereinheit einer Kartenanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 5;
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19 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Reichweitenberechnungseinheit der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 5;
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20 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels einer Rundroute an der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 5;
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21 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 5;
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22 ist ein Diagramm zur Darstellung einer Anzeigesteuerung einer Kartenanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 6;
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23 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 6;
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24 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Betriebs der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 6;
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25 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines unterschiedlichen Betriebs der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 6; und
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26 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Navigationsvorrichtung mit einer Funktion der Ausführungsform 1 bis Ausführungsform 6.
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Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
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Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, um die vorliegende Erfindung detailliert zu beschreiben.
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Ausführungsform 1
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1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Kartenanzeigevorrichtung einer Ausführungsform 1. Die Kartenanzeigevorrichtung 10 der Ausführungsform 1 umfasst gemäß 1 eine Steuereinheit 1, eine Positionsinformations-Erfassungseinheit 2, eine Kartendaten-Speichereinheit 3, eine Nutzereingabeeinheit 4, eine Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit 5, eine Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit 6, eine Sprachausgabe-Einheit 7, eine Anzeigeeinheit 8 und eine Kommunikationseinheit 9. Obwohl die Kartenanzeigevorrichtung 10 für verschiedene mobile Einheiten anwendbar ist, erfolgt die folgende Beschreibung beispielhaft für ein Fahrzeug.
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Die Steuereinheit 1 besteht im Allgemeinen aus einer CPU, einem Speicher und dergleichen, als ein eingebettetes System. Die Positionsinformations-Erfassungseinheit 2 erhält die Positionsinformation von dessen eigenem Fahrzeug aus einer GPS-Information, die von einer externen Vorrichtung (nicht gezeigt) geliefert wird, oder von verschiedenen Fahrinformationen, wie zum Beispiel die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation und dem Lenkwinkel des Rads. Die Kartendaten-Speichereinheit 3 speichert Kartendaten für eine Navigationsvorrichtung. Die Nutzereingabe-Einheit 4, die zum Beispiel aus einem Drehschalter, Schaltflächen und/oder einem Mikrophon besteht, akzeptiert eine Betriebseingabe oder eine Spracheingabe von einem Nutzer. Die Nutzereingabe-Einheit 4 kann durch eine Software-Tastatur wie auch durch eine Hardware-Tastatur implementiert werden. Die Betriebseingabe oder Spracheingabe wird eingegeben, wobei diese zum Beispiel eine Temperatureinstellung einer Klimaanlage oder eine Lautstärkeneinstellung eines Audiogeräts bestimmt.
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Im Übrigen erfolgt die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf Geräte, wie zum Beispiel eine Klimaanlage oder ein Audiogerät in dem Fahrzeug als Stromverbrauchsgeräte, wobei der Energieverbrauch aufgrund des Nutzerbetriebs erhöht oder verringert wird. Bezüglich anderer Stromverbrauchsgeräte gibt es eine Heizung, Scheibenwischer, ein Drahtlosgerät, einen Zigarrenanzünder, ein Verbindungsgerät für externe Geräte, ein Rücksitzunterhaltungsgerät (DVD oder ein Blue-Ray-Video-Wiedergabegerät) und dessen Bildschirm, das Innenlicht, eine Fahrtregler-Einstellung und dergleichen.
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Die Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit 5 berechnet eine Restgröße der Energie, die zum Fahren des Fahrzeugs erforderlich ist und durch die Stromverbrauchsausrüstung verwendet wird. Die Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit 6 erhält einen Energieverbrauch pro Einheitszeit, der erforderlich ist zum Fahren des Fahrzeugs und für die Stromverbrauchsausrüstung (die im Folgenden als „Fahrenergie-Verbrauchsrate” bezeichnet wird). Die Sprachausgabeeinheit 7 gibt einem Nutzer verschiedene Informationen, die die Steuereinheit 1 erzeugt, in einer Sprache. Je nach Bedarf, gibt diese darüber hinaus einen Alarm aus, ansprechend auf eine Steueranweisung von der Steuereinheit 1. Die Anzeigeeinheit 8 zeigt, zusätzlich zu einer Karteninformation, verschiedene Informationen an, die durch die Steuereinheit 1 erzeugt wird. Die Kommunikationseinheit 9 führt eine Kommunikation mit einer externen Vorrichtung durch, über ein Fahrzeugnetz (nicht gezeigt) oder ein externes Netz (nicht gezeigt).
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Im Folgenden werden Details der Steuereinheit 1 erläutert. 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer detaillierten Konfiguration der Steuereinheit 1 in 1. Die Steuereinheit 1 umfasst eine Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11, eine Eingabeanalyse-Einheit 12, eine Reichweitenberechnungseinheit 13, eine Ausgabesteuereinheit 14 und eine Kartenfeldeinheit 15.
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Die Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11 führt einen Kartenabgleich zwischen der Fahrzeugpositionsinformation, eingegeben von der Positionsinformations-Erfassungseinheit 2, und den Kartendaten durch, die von der Kartendaten-Speichereinheit 3 erhalten werden, und berechnet die Fahrzeugposition auf der Karte. Die Eingabe-Analyseeinheit 12 analysiert die eingegebenen Daten, die über die Nutzereingabe-Einheit 4 eingegeben werden. Die Reichweitenberechnungseinheit 13 berechnet einen Reichweitenradius aus der Fahrzeugpositionsinformation, die von der Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11 geliefert wird, den Kartendaten, die von der Kartendaten-Speichereinheit 3 erhalten werden, der verbleibenden Energie des Fahrzeugs, erhalten aus der Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit 5 und der Fahrenergie-Verbrauchsrate, die aus der Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit 6 erhalten wird.
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Die Ausgabesteuereinheit 14 führt eine Anzeigesteuerung des Reichweitenradius durch, der durch die Reichweitenberechnungseinheit 13 berechnet wird. Bezüglich der Anzeigesteuerung steuert diese nicht nur die Bildschirmanzeige der Anzeigeeinheit 8, sondern auch die Ausgabe des Sprachsignals von der Sprachausgabeeinheit 7. Zum Beispiel steuert diese die Anzeigeeinheit 8 und die Sprachausgabeeinheit 7, wenn eine Warnung an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird und simultan mit der Warnung in einer Sprach ausgegeben wird. Die Kartenfeldeinheit 15 speichert die Kartendaten und Daten zum Anzeigen der Fahrzeugposition und der Reichweite an der Anzeigeeinheit 8.
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Im Folgenden werden Details der Reichweitenberechnungseinheit 13 erläutert. 3 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration der Reichweitenberechnungseinheit in 2.
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Die Reichweitenberechnungseinheit 13 umfasst eine Fahreffizient-Speichereinheit 21, eine Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 und eine Berechnungseinheit für das erreichbare Gebiet 23.
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Die Fahreffizienz-Speichereinheit 21 speichert eine Fahreffizienz während des Fahrens auf einer Straße für jeden Straßentyp, wie zum Beispiel eine Schnellstraße, eine Landstraße und eine normale Straße. Darüber hinaus sichert diese vorab eine Tabelle zur Einrichtung einer Beziehung zwischen den Fahrgeschwindigkeiten des Fahrzeugs und den Fahrenergie-Verbrauchsraten, und sichert bzw. speichert Konstanten der erreichbaren Abstände bei den Fahrenergie-Verbrauchsraten in der Tabelle der Fahrzeugfahrgeschwindigkeiten und der Fahrenergie-Verbrauchsraten. Bezüglich der Tabelle der Fahrzeugfahrgeschwindigkeiten und der Fahrenergie-Verbrauchsraten ist auch eine Konfiguration möglich, welche diese automatisch gemäß der Fahraufzeichnung des Fahrzeugs aktualisiert.
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Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet den erreichbaren Abstand des Fahrzeugs aus der verbleibenden Energie, erhalten durch die Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit 5, und aus dem Energieverbrauch pro Einheitszeit des Fahrzeugs, erhalten durch die Energie-Verbrauchsraten-Erfassungseinheit 6. Die Berechnungseinheit des erreichbaren Gebiets 23 berechnet ein erreichbares Gebiet des Fahrzeugs aus dem erreichbaren Abstand, den die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet.
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Im Folgenden wird ein Anzeigebeispiel der Anzeigeeinheit 8 der Kartenanzeigevorrichtung 10 gezeigt. 4 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1, die ein Beispiel zeigt, dass dessen Anzeigeinhalt gemäß der Lautstärkesteuerung des Audiogeräts ändert, wobei es sich um das Stromverbrauchsgerät handelt.
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Wenn ein Nutzer den Drehschalter 4a dreht oder die Schaltfläche 4b des Audiogeräts betätigt, wobei es sich um die Nutzereingabeeinheit 4 handelt, wird eine Ellipse A, die an der Karte an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, um die Reichweite anzuzeigen, mit dessen Mittelpunkt platziert an der Fahrzeugposition O und mit einem Ausmaß bzw. Maßstab angezeigt, der ansprechend auf den Betrieb reduziert oder vergrößert wird. Wenn insbesondere der Drehschalter 4a auf die Position „1” gedreht wird, oder die Schaltfläche 4b einmal betätigt wird, wird die Reichweite A1 an der Anzeigeeinheit 8 ansprechend auf die Benutzung angezeigt. Wenn gleichermaßen der Drehschalter 4a auf die Position „2” gedreht wird, oder die Schaltfläche 4b zweimal betätigt wird, wird die Reichweite A2 angezeigt, und wenn der Drehschalter 4a auf die Position „3” gedreht wird oder die Schaltfläche 4b dreimal betätigt wird, wird die Reichweite A3 angezeigt. Wenn auf diese Art und Weise das Audiogerät in Richtung höherer Lautstärke betrieben wird, wächst der Stromverbrauch und die Reichweite A wird reduziert.
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Obwohl die 4 ein Beispiel zeigt, das die Reichweiten A1–A3 unter Verwendung von Ellipsen anzeigt, deren Mittelpunkt an der Fahrzeugposition A platziert ist, ist die Anzeige der Reichweite A nicht auf eine Ellipse beschränkt. Zum Beispiel kann diese, wie in 5 gezeigt, unter Verwendung eines Kreises angezeigt werden, dessen Mittelpunkt an der Fahrzeugposition A platziert ist, und einen Radius des erreichbaren Abstands (Reichweite D, Details des diesbezüglichen Berechnungsverfahrens werden im Folgenden erläutert) des Fahrzeugs aufweist, den die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet.
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Im Folgenden wird der Betrieb der Kartenanzeigevorrichtung 10 erläutert. 6 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Reichweitenberechnungseinheit der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 1. Im Sinne des Flussdiagramms der 6 wird die Berechnung der Reichweite beschrieben.
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Die Reichweitenberechnungseinheit 13 empfängt eine Entscheidungsinformation darüber, ob die Einstellung der Stromverbrauchsausrüstung bzw. des Stromverbrauchsgeräts geändert wurde oder nicht, welche die Eingabe-Analyseeinheit 12 durch eine Analyse der Betriebseingabeinformation der Nutzereingabeeinheit 4 erhält, über die Kommunikationseinheit 9 von der Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit 6 (Schritt ST1). Wenn im Schritt ST1 eine Entscheidung getroffen wird, dass die Einstellung des Stromverbrauchsgeräts nicht geändert wurde, geht die Verarbeitung zum Schritt ST1 zurück und wartet. Wenn im Gegensatz dazu im Schritt ST1 eine Entscheidung getroffen wird, dass die Einstellung des Stromverbrauchsgeräts geändert wurde, erfasst die Berechnungseinheit des erreichbaren Abstands 22 der Reichweitenberechnungseinheit 13 die verbleibende Energie Er aus der Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit 5 (Schritt ST2), und erhält die Energieverbrauchsrate Ec aus der Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit 6 (Schritt ST3).
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Es wird hier Ec, wobei es sich um die Summe des Energieverbrauchs des fahrenden Fahrzeugs und aller Elemente der Stromverbrauchsausrüstung pro Zeiteinheit handelt, durch den folgenden Ausdruck (1) berechnet. Ec = Ec0 + ΣEci (i = 1 – n) Ausdruck (1)
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Im Übrigen ist Ec0 der Energieverbrauch (Fahrenergieverbrauch) pro Einheitszeit bezüglich des fahrenden Fahrzeugs, Eci (i = 1 – n) der Energieverbrauch pro Einheitszeit (im Folgenden als „Ansteuerenergie-Verbrauchsrate” bezeichnet), die zum Ansteuern der Stromverbrauchsausrüstung erforderlich ist, und n ist die Anzahl von Elementen der Stromverbrauchsausrüstung, die in dem Fahrzeug angebracht ist. Bezüglich der Ansteuerenergie-Verbrauchsrate der Stromverbrauchsausrüstung kann diese direkt von der Stromverbrauchsausrüstung erfasst werden, oder kann aus einer Tabelle erfasst werden, die eine Entsprechung zwischen der Einstellung der Stromverbrauchsausrüstung und der Ansteuerenergie-Verbrauchsrate bei der Einstellung einstellt und vorab gespeichert wird.
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Ferner erfasst die Berechnungseinheit des erreichbaren Abstand 22 die Konstante d des erreichbaren Abstands bei der Bewegungsenergieverbrauchsrate Ec0 bezüglich des fahrenden Fahrzeugs aus der Fahreffizienz-Speichereinheit 21 (Schritt ST4). Obwohl im Übrigen die Konstante d eine Funktion der Gradienten einer Straße und einer Fahrgeschwindigkeit ist, wird diese aus Bequemlichkeitsgründen als ein fester Wert beschrieben. Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet den erreichbaren Abstand D, während die Stromverbrauchsausrüstung verwendet wird, aus dem folgenden Ausdruck (2) (Schritt ST5). D = d × (Er/Ec) Ausdruck (2)
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Wobei der Ausdruck (Er/Ec) in der obigen Gleichung (2), wobei es sich um den Quotienten handelt, der durch Dividieren der verbleibenden Energie Er durch die Energieverbrauchsrate Ec handelt, eine Lebensdauer (engl. Endurance) unter der vorliegenden Stromverbrauchsbedingung darstellt. Durch Multiplizieren der Lebensdauer (Er/Ec) in der vorliegenden Stromverbrauchsbedingung mit der Konstanten d führt zu D, wobei es sich um den erreichbaren Abstand bei der vorliegenden Stromverbrauchsbedingung handelt. Obwohl im Übrigen die obige Gleichung (2) eine einfache Berechnungsformel bereitstellt, kann zur Verbesserung der Genauigkeit des erreichbaren Abstands D eine Berechnungsformel mit detaillierteren Bedingungen verwendet werden.
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Die Berechnungseinheit des erreichbaren Gebiets 23 berechnet das Gebiet bzw. die Fläche A aus dem erreichbaren Abstand D, berechnet im Schritt ST5, gemäß der Fahrzeugpositionsinformation, die von der Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11 geliefert wird, und den Kartendaten, die aus der Kartendaten-Speichereinheit 3 erfasst werden (Schritt ST6). Der Bereich A, der im Schritt ST6 berechnet wird, wird an die Ausgabesteuereinheit 14 geliefert (Schritt ST7). Danach geht das Flussdiagramm zur Verarbeitung im Schritt ST1 zurück, um die oben stehende Verarbeitung zu wiederholen. Auf diese Art und Weise wird jedes Mal dann, wenn diese eine Änderung der Stromverbrauchsausrüstung erfasst, der Bereich A berechnet und an den Kartendaten angezeigt (siehe 4).
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Folglich kann diese den Nutzer über den Bereich A informieren, der sich gemäß der Energieverbrauchsrate Ec des Fahrzeugs dynamisch ändert.
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Im Übrigen kann die Reichweitenberechnungseinheit 13 in 2 derart konfiguriert werden, dass eine Entscheidung darüber getroffen werden kann, ob die Einstellung der Stromverbrauchsausrüstung geändert wurde oder nicht, über die Nutzereingabeeinheit 4, indem auf die Analyseinformation von der Eingabe-Analyseeinheit 12 verwiesen wird. Zu diesem Zeitpunkt liefert die Eingabe-Analyseeinheit 12 gemäß 3 dessen Information an die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22.
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Da, wie oben erläutert, gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1, diese die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 zum Berechnen des erreichbaren Abstands D unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs der Energieverbrauchsausrüstung pro Einheitszeit (Ansteuerenergie-Verbrauchsrate) umfasst, kann diese den Bereich anzeigen, der die Einstellung der Energieverbrauchsausrüstung wiedergibt.
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Da ferner gemäß der vorliegenden Ausführungsform diese derart konfiguriert ist, die Reichweitenberechnungseinheit 13 und die Ausgabesteuereinheit 14 zu umfassen, die den erreichbaren Abstand D und den Bereich A berechnen und diese an den Kartendaten anzeigen, jedes Mal, wenn die Einstellung der Energieverbrauchsausrüstung geändert wird, kann diese den Bereich anzeigen, der dem Nutzerbetrieb der Energieverbrauchsausrüstung folgt.
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Da ferner gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 diese derart konfiguriert ist, dass die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 die Energieverbrauchsrate Ec unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs berechnet, der zum Ansteuern der Energieverbrauchsausrüstung pro Einheitszeit (Ansteuerenergie-Verbrauchsrate) erforderlich ist, kann diese den Bereich anzeigen, der die Einstellung der Energieverbrauchsausrüstung wiedergibt.
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Neben dem Anzeigeverfahren, das in der oben stehenden Ausführungsform 1 gezeigt ist, ist ferner auch eine Konfiguration möglich, die den Bereich bei dem Betrieb der Energieverbrauchsausrüstung anzeigt, dadurch gefolgt, dass die Anzeige des Bereichs unauffälliger gemacht wird, nachdem eine feste Zeitperiode seit dem Ende des Betriebs abgelaufen ist, durch Entfernen der Anzeige, wobei diese halbtransparent gemacht wird, oder dessen Farbe abgeschwächt wird. Die Konfiguration ermöglicht die Bestätigung des Bereichs, wenn die Energieverbrauchsausrüstung betrieben wird, verhindert, dass der Bereich normal angezeigt wird, und kann daher die Anzeige mit einer erhöhten Wahrnehmbarkeit bereitstellen.
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Ausführungsform 2
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Die vorliegenden Ausführungsform 2 zeigt eine Konfiguration, die einen erreichbaren Punkt entlang einer Hauptstraße von der Fahrzeugposition berechnet, gemäß dem erreichbaren Abstand D, der in der oben stehenden Ausführungsform gezeigt wurde.
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7 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2. Die Kartenanzeigevorrichtung 10 der Ausführungsform 2 umfasst ferner in der Reichweitenberechnungseinheit 13 eine Berechnungseinheit für einen erreichbaren Punkt 24 zum Erhalten eines erreichbaren Punkts aus dem erreichbaren Abstand D, den die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 zusätzlich zu der Konfiguration berechnet, die in der oben stehenden Ausführungsform 1 mit Bezug auf die 1 bis 3 erläutert wurde. Im Übrigen werden in der folgenden Beschreibung die gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen zu jenen der Kartenanzeigevorrichtung 10 der Ausführungsform 1 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen oder vereinfacht.
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Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 berechnet einen erreichbaren Punkt p aus dem erreichbaren Abstand D gemäß der Fahrzeugpositionsinformation, geliefert von der Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11, und den Kartendaten, die aus der Kartendaten-Speichereinheit 3 erfasst werden. Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Bereich 23 berechnet die Reichweite A aus dem erreichbaren Punkt p. Die Reichweite A kann bezüglich einer Route zu dem erreichbaren Punkt p oder bezüglich eines Bereichs angegeben werden, der durch Verbinden einer Vielzahl erreichbarer Punkte p durch Linien ausgebildet wird. 8 zeigt ein Anzeigebeispiel der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2. 8(a) zeigt eine Anzeige von Routen zum Fahren zu den erreichbaren Punkten p1, p2, p3 und p4 entlang von Hauptstraßen von der Fahrzeugposition, als die Reichweite A, in einem Baumdiagramm. Da die Straßen keine geraden Linien sind, ist diese begrenzter als die Reichweite A, die in 5 der Ausführungsform 1 gezeigt ist. 8(b) zeigt eine Anzeige eines Bereichs, der durch Verbinden der erreichbaren Punkte p1, p2, p3 und p4 durch gerade Linien ausgebildet ist, als die Reichweite A.
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Im Folgenden wird der Betrieb erläutert.
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9 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2. Im Übrigen werden in der folgenden Beschreibung Schritte, die die gleiche Verarbeitung wie die in 6 der Ausführungsform 1 gezeigte Verarbeitung durchführen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird weggelassen oder vereinfacht.
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Wenn die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 den erreichbaren Abstand D im Schritt ST5 berechnet, berechnet die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 die erreichbaren Punkte p(p1, p2, ..., pn) aus dem erreichbaren Abstand D, berechnet im Schritt ST5, gemäß der Fahrzeugpositionsinformation, die von der Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11 geliefert wird, und den Kartendaten, die aus der Kartedaten-Speichereinheit 3 erfasst werden (Schritt ST11). Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Bereich 23 berechnet die Reichweite A aus den erreichbaren Punkten p, die im Schritt ST11 (Schritt ST12) berechnet werden und liefert diese an die Ausgabesteuereinheit 14 (Schritt ST7).
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Im Übrigen kann in der Verarbeitung im Schritt ST12 die Reichweite A durch das Baumdiagramm angegeben werden, das die Routen zu den erreichbaren Punkten p zeigt, wie in 8(a) gezeigt, oder durch den Bereich, der durch Verbinden der erreichbaren Punkte durch gerade Linien ausgebildet wird, wie in 8(b) gezeigt. Das Berechnen der erreichbaren Punkte auf diese Art und Weise ermöglicht die Bereitstellung einer genaueren Reichweite A, basierend auf dem erreichbaren Abstand D.
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Im Folgenden wird eine Konfiguration gezeigt, in der die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 die erreichbaren Punkte p unter Berücksichtigung der Fahreffizienz einer herkömmlichen Straße und einer Fernstraße, wie zum Beispiel einer Schnellstraße bzw. Autobahn berechnet. Da eine Fernstraße ohne ein Signal den Kraftstoffverbrauch verbessern kann, können die erreichbaren Punkte p bei einem entfernteren Punkt eingestellt werden. Da andererseits die Fernstraße eine Beschränkung bezüglich eines Park-/Stoppplatzes aufweist, berechnet diese die erreichbaren Punkte p unter Berücksichtigung des Park-/Stoppplatzes.
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10 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration zum Berechnen der erreichbaren Punkte unter Berücksichtigung einer Fernstraße in der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2. Diese weist die gleiche Konfiguration auf, wie jene in der oben beschriebenen 7, und erfasst darüber hinaus dann, wenn zumindest ein Teil einer Route zu dem erreichbaren Punkt p, den die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 berechnet, eine Fernstraße enthält, das Fahreffizienz-Verhältnis d_ratio zwischen der Fernstraße und einer herkömmlichen Straße aus der Fahreffizienz-Speichereinheit 21, und führt eine Neuberechnung eines erreichbaren Punkts p' unter Berücksichtigung des Fahreffizienz-Verhältnisses d_ratio durch.
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Im Folgenden wird der Betrieb beschrieben. 11 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Reichweitenanzeigebetriebs unter Berücksichtigung der Fahreffizienz der herkömmlichen Straße und einer Fernstraße in der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 2.
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Wenn die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 den erreichbaren Abstand D im Schritt ST5 berechnet, erfasst die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 die Abstandsinformation an einer Route entlang einer Hauptstraße aus der Fahrzeugposition an den Kartendaten gemäß der Fahrzeugpositionsinformation, die von der Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11 geliefert wird, und den Kartendaten, die aus der Kartedaten-Speichereinheit 3 erfasst werden (Schritt ST21) und berechnet einen Punkt q, bei dem der Abstand zu diesem entlang der Hauptstraße nicht größer als der erreichbare Abstand D ist, und der am nächsten zu dem erreichbaren Abstand D ist (Schritt ST22).
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Danach entscheidet die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 darüber, ob zumindest ein Teil der Route von der Fahrzeugposition zu dem Punkt q eine Fernstraße enthält oder nicht (Schritt ST23). Wenn diese entscheidet, dass die Route keine Fernstraße enthält, im Schritt ST23, liefert diese den Punkt q, den diese im Schritt ST22 berechnet, an die Berechnungseinheit für den erreichbaren Bereich 23, als den erreichbaren Punkt p (Schritt ST24). Danach entscheidet die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 darüber, ob diese die erreichbaren Punkte p für alle Hauptstraßen berechnet oder nicht (Schritt ST25), und wenn diese im Schritt ST25 entscheidet, dass sie die erreichbaren Punkte p für alle Hauptstraßen nicht berechnet, kehrt diese zum Schritt ST21 zurück, um die oben stehende Verarbeitung zu wiederholen. Wenn andererseits im Schritt ST25 entschieden wird, dass diese die erreichbaren Punkte p für alle Hauptstraßen berechnet, berechnet die Berechnungseinheit für das erreichbare Gebiet 23 die Reichweite A aus den berechneten erreichbaren Punkten p (Schritt ST26), und liefert diese an die Ausgabesteuereinheit 14 (Schritt ST7).
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Wenn diese andererseits im Schritt ST23 entscheidet, dass die Route eine Fernstraße enthält, erfasst die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 das Fahreffizienz-Verhältnis d_ratio zwischen der Fernstraße und einer herkömmlichen Straße aus der Fahreffizienz-Erfassungseinheit 21 (Schritt ST27). Das Fahreffizienz-Verhältnis d_ratio kann durch die folgende Gleichung (3) berechnet werden. d_ratio = (Fahreffizienz auf gefahrener Fernstraße)/(Fahreffizienz d auf herkömmlicher Straße) Gleichung (3)
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Gemäß der folgenden Gleichung (4), berechnet die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 einen neuen erreichbaren Abstand D', durch Multiplizieren des Fahreffizienz-Verhältnisses d_ratio und des Abstands, den das Fahrzeug entlang der Fernstraße auf der Route passiert, bezüglich dessen eine Entscheidung zur Aufnahme der Fernstraße im Schritt ST23 (Schritt ST28) getroffen wurde. Erreichbarer Abstand D'
= Routenabstand auf herkömmlicher Straße D_ippan
+ d_ratio × Routenabstand auf Fernstraße D_senyou Gleichung (4)
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Ferner berechnet die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 einen Punkt q', wobei der Routenabstand zu diesem nicht größer als der erreichbare Abstand D' ist, und der am nächsten zu dem Abstand D' ist (Schritt ST29). Dann entscheidet diese, ob der Punkt q', der im Schritt ST29 berechnet wird, auf einer Fernstraße liegt oder nicht (Schritt ST30). Wenn im Schritt ST30 entschieden wird, dass der Punkt q' nicht auf einer Fernstraße ist, wird der Punkt q' als ein erreichbarer Punkt p eingestellt (Schritt ST31). Wenn andererseits im Schritt ST30 entschieden wird, dass der Punkt q' auf der Fernstraße liegt, stellt diese den erreichbaren Punkt p an einem Ort ein, an dem parken erlaubt ist, der zwischen der Fahrzeugposition und Punkt q' ist und am nächsten zu dem Punkt q' ist (Schritt ST32). Wenn die Verarbeitung im Schritt ST31 oder im Schritt ST32 durchgeführt wurde, geht die Verarbeitung zur Verarbeitung im Schritt ST25.
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Bezüglich des erreichbaren Punkts p im Schritt ST32 gibt es beim Fahren in eine Fernstraße einen Fall, bei dem dieser auf einer herkömmlichen Straße unter Berücksichtigung eines Orts eingestellt ist, an dem parken erlaubt ist, oder einen Fall, wobei dieser an einem Ort, an dem parken erlaubt ist, auf der Fernstraße, wie zum Beispiel einem Autobahnkreuz, einer Raststätte oder einem Parkplatz eingestellt ist.
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12 zeigt ein Anzeigebeispiel unter Berücksichtigung der Fahreffizienz der herkömmlichen Straße und einer Fernstraße. Bezüglich und folgend der 12 erfolgt die Beschreibung im Übrigen unter der Annahme, dass die Fernstraße eine Schnellstraße ist. 12(a) zeigt unter Berücksichtigung des Fahreffizienz-Verhältnisses d_ratio zwischen einer Schnellstraße und einer herkömmlichen Straße Routen von der Fahrzeugposition O zu erreichbaren Punkten p1, p2, p3, p4, p5 und p6 entlang von Hauptstraßen bei einer Reichweite A in Form einer Baumstruktur. Die erreichbaren Punkte p1, p2 und p4 sind auf einer herkömmlichen Straße und sind die gleichen wie jene in 8(a). Da andererseits die Route von der Fahrzeugposition O zu den erreichbaren Punkten p5 und p6 eine Schnellstraße enthalten, wird das Fahreffizienz-Verhältnis d_ratio berücksichtigt, und die erreichbaren Punkte p5 und p6 werden an Punkten eingestellt, die bezüglich des in 8(a) gezeigten Punkts p3 entfernter sind.
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Andererseits zeigt 12(b) einen Fall, bei dem, obwohl der erreichbare Punkt p6 auf der Schnellstraße ist, wie in 12(a) gezeigt, dieser kein Punkt bzw. Ort ist, an dem das Stoppen eines Fahrzeugs legal möglich ist, wie zum Beispiel an einem Autobahnkreuz oder einem Rastplatz und die Reichweite A wird derart angezeigt, dass der Punkt p6 daraus eliminiert ist. Da im Übrigen der erreichbare Punkt p5 auf einer Route von dem Autobahnkreuz zu einer herkömmlichen Straße ist, ist dieser in der Reichweite A enthalten. Wenn darüber hinaus, wie in 12(c) gezeigt, eine Raststätte (SA2), an der parken/stoppen erlaubt ist, an der Schnellstraße von dem Autobahnkreuz zu dem erreichbaren Punkt p6 vorhanden ist, wird die Raststätte (SA2) in der Reichweite A als ein erreichbarer Punkt p6' aufgenommen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2, ist diese, wie oben erläutert, zum Berechnen der erreichbaren Punkte P aus dem erreichbaren Abstand D konfiguriert, wodurch die Reichweite A als eine Baumstruktur ausgebildet wird, die die Routen zu den erreichbaren Punkten P oder als ein Gebiet bzw. eine Fläche anzeigt, wobei die erreichbaren Punkte P verbunden werden. Folglich kann diese die Reichweite aus dem erreichbaren Abstand D mit einer höheren Genauigkeit berechnen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2 ist diese ferner konfiguriert, die Fahreffizienz-Speichereinheit 21 zum Speichern der Fahreffizienz zu umfassen, und zum Berechnen des erreichbaren Abstands D unter Berücksichtigung der Fahreffizienz. Folglich kann diese die Reichweite berechnen, welche die Fahrumgebung des Fahrzeugs wiedergibt.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2 ist diese ferner derart konfiguriert, dass dann, wenn das Fahrzeug entlang einer Fernstraße fährt, und der erreichbare Punkt an der Fernstraße liegt, diese den erreichbaren Punkt p an einem Ort einstellt, an dem Parken erlaubt ist. Folglich kann diese die Reichweite unter Verwendung von Orten berechnen, an denen parken legal erlaubt ist.
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Ausführungsform 3
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13 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Reichweitenberechnungseinheit einer Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 3. Die Reichweitenberechnungseinheit 13 der vorliegenden Ausführungsform 3 weist zusätzlich zu der Konfiguration, die in der oben stehenden Ausführungsform 1 mit Bezug auf 3 beschrieben wurde, eine Sonnenscheininformations-Erfassungseinheit 25 zum Erfassen einer Sonnenuntergangszeit und einer Sonnenaufgangszeit auf. Im Übrigen werden in der folgenden Beschreibung die gleichen oder vergleichbare Komponenten zu jenen der Kartenanzeigevorrichtung 10 der Ausführungsform 1 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform 1 verwendet wurden, und deren Beschreibung wird weggelassen oder vereinfacht.
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Die Sonnenscheininformations-Erfassungseinheit 25 speichert eine Sonnenschein-Datenbank, wie in 14 gezeigt, erhält zum Beispiel die Sonnenaufgangszeit oder Sonnenuntergangszeit an der vorliegenden Fahrzeugposition unter Bezugnahme auf die Sonnenschein-Datenbank, und berechnet eine Zeit H1 aus der gegenwärtigen Zeit bis zum Sonnenuntergang oder eine Zeit H2 aus der gegenwärtigen Zeit bis zur Dämmerung. 14(a) ist ein Sonnenuntergangszeitplan, der eine Sonnenuntergangszeit für eine vorgegebene Region für jeden Tag zeigt. 14(b) ist eine Sonnenaufgangszeittabelle, die eine Sonnenaufgangszeit in einer vorgegebenen Region für jeden Tag zeigt. Bezüglich einer unterschiedlichen Konfiguration der Sonnenscheininformations-Erfassungseinheit 25, ist es ferner ebenso möglich, die Sonnenuntergangszeit oder Sonnenaufgangszeit an der gegenwärtigen Fahrzeugposition über ein Netz durch die Kommunikationseinheit 9 zu erfassen.
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Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet den erreichbaren Abstand D unter Verwendung der Energieverbrauchsrate unter Berücksichtigung des Ein- oder Ausschaltens der Scheinwerfer, gemäß der Zeit H1 von der gegenwärtigen Zeit zum Sonnenuntergang oder der Zeit H2 von der gegenwärtigen Zeit zur Dämmerung, die von der Sonnenscheininformations-Erfassungseinheit 25 geliefert wird.
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Zuerst wird ein Fall erläutert, wobei die gegenwärtige Zeit vor dem Sonnenuntergang ist und die Scheinwerfer während eines Fahrens nach dem Sonnenuntergang eingeschaltet werden, so dass der Energieverbrauch pro Zeiteinheit ansteigt. In diesem Fall liefert die Sonnenscheininformations-Erfassungseinheit 25 die Zeit H1 von der gegenwärtigen Zeit zum Sonnenuntergang an die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22. Die Berechnungseinheit für den Erreichbaren Abstand 22 berechnet den erreichbaren Abstand D, der abgedeckt werden kann, wenn die Scheinwerfer nach der Zeit H1 eingeschaltet werden, gemäß der folgenden Gleichung (5). D = d × H1 + d × (Er – Ec × H1)/(Ec + Ec Scheinwerfer) Gleichung (5)
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Wobei die obige Gleichung (5) angewendet wird, wenn das Fahren nach dem Sonnenuntergang möglich ist, d. h. dann, wenn Er – Ec × H1 > 0 ist.
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In der obigen Gleichung (5) gibt der Ausdruck (Er – Ec × H1) die verbleibende Energie nach der Fahrzeit H1 an. Darüber hinaus ist der Ausdruck Ec-headlight ein Anstieg des Energieverbrauchs pro Einheitszeit aufgrund der Beleuchtung der Scheinwerfer, und der Ausdruck (Ec + Ec_headlight) gibt den Energieverbrauch pro Einheitszeit nach der Zeit H1 wieder. Durch Addieren der Energieverbrauchsrate Ec_headlight der Scheinwerfer zu der Energieverbrauchsrate Ec während des Ausschaltens der Scheinwerfer (d. h., ohne den Energieverbrauch der Scheinwerfer), wird die Energieverbrauchsrate während des Beleuchtens der Scheinwerfer nach dem Sonnenuntergang gegeben.
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Wenn im Übrigen ein kontinuierliches Fahren vor dem Sonnenuntergang unmöglich wird (in der Zeit H1), d. h., dann, wenn Er – Ec × H1 ≤ 0 ist, wird der erreichbare Abstand D gemäß Gleichung (2) berechnet, die in der oben stehenden Ausführungsform 1 angegeben ist.
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Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, bei dem die gegenwärtige Zeit vor der Dämmerung ist, und die Scheinwerfer während des Fahrens nach dem Sonnenaufgang ausgeschaltet werden, so dass die Energieverbrauchsrate pro Zeiteinheit reduziert wird. In diesem Fall liefert die Sonnenscheininformations-Erfassungseinheit 25 die Zeit H2 von der gegenwärtigen Zeit zur Dämmerung an die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22. Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet den erreichbaren Abstand D, der abgedeckt werden kann, wenn die Scheinwerfer nach der Zeit H2 ausgeschaltet werden, gemäß der folgenden Gleichung (6). D = d × H2 + d × (Er – Ec × H2)/(Ec – Ec_headlight) Gleichung (6) wobei die oben stehende Gleichung (6) dann angewendet wird, wenn das Fahren nach der Dämmerung möglich ist, d. h., wenn (Er – Ec × H2) > 0 ist.
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In der oben stehenden Gleichung (6) gibt der Ausdruck (Er – Ec × H2) die verbleibende Energie nach der Fahrzeit H2 wieder. Darüber hinaus ist Ec_headlight eine Verringerung der Energieverbrauchsrate aufgrund des Ausschaltens der Scheinwerfer, und der Ausdruck (Ec – Ec_headlight) gibt die Energieverbrauchsrate nach der Zeit H2 wieder. Durch Subtrahieren der Energieverbrauchsrate Ec_headlight der Scheinwerfer von der Energieverbrauchsrate Ec während der Beleuchtung durch die Scheinwerfer (d. h. mit dem Energieverbrauch der Scheinwerfer), wird die Energieverbrauchrate während des Ausschaltens der Scheinwerfer nach dem Sonnenaufgang gegeben.
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Wenn im Übrigen das kontinuierliche Fahren nach dem Sonnenaufgang unmöglich wird (in der Zeit H2), d. h. dann, wenn Er – Ec × H2 < 0 ist, wird der erreichbare Abstand D gemäß Gleichung (2) berechnet, die in der oben stehenden Ausführungsform 1 gegeben ist.
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Wie in der oben stehenden Ausführungsform 1 berechnet die Berechnungseinheit für das erreichbare Gebiet die Reichweite A aus dem erreichbaren Abstand D, den die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet, gemäß der Fahrzeugpositionsinformation, die von der Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11 geliefert wird, und den Kartendaten, die aus der Kartendaten-Speichereinheit 3 erfasst werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 3 ist diese, wie oben erläutert, mit der Sonnenscheininformations-Erfassungseinheit 25 konfiguriert, die die Sonnenschein-Datenbank enthält und die Zeit (H1) von der gegenwärtigen Zeit zum Sonnenuntergang berechnet, oder die Zeit (H2) von der gegenwärtigen Zeit zur Dämmerung, und der Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 zum Berechnen des erreichbaren Abstands D unter Verwendung der Energieverbrauchsrate unter Berücksichtigung des An- oder Ausschaltens der Scheinwerfer, gemäß der Zeit von der gegenwärtigen Zeit zu dem Sonnenuntergang oder von der gegenwärtigen Zeit zur Dämmerung. Folglich kann diese die Reichweite gemäß der Energieverbrauchsrate darstellen bzw. präsentieren, die sich ansprechend auf die Beleuchtung oder das Ausschalten der Scheinwerfer dynamisch ändert.
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Obwohl die vorliegende Ausführungsform 3 im Übrigen eine Konfiguration zeigt, bei der die Sonnenscheinformations-Erfassungseinheit 25 zu der Reichweitenberechnungseinheit 13 addiert wird, die in der Ausführungsform 1 gezeigt ist, kann diese ebenso zu der Reichweitenberechnungseinheit 13 hinzugefügt werden, die in der Ausführungsform 2 gezeigt ist.
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Ausführungsform 4
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Die vorliegende Ausführungsform 4 zeigt eine Konfiguration, die eine Warnung an einen Nutzer ausgibt, indem die Anzeige der erreichbaren Reichweite an der Anzeigeeinheit 8 geändert wird, wenn es unmöglich wird, eine Autobahnkreuzung oder eine Raststätte oder einen Parkplatz mit den energieliefernden Einrichtungen zu erreichen, wobei diese erreichbar waren, jedoch unerreichbar werden, da der Nutzer die Stromverbrauchsausrüstung während des Fahrens auf der Fernstraße anschaltet oder deren Verbrauchspegel erhöht.
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Da die Kartenanzeigevorrichtung 10 der Ausführungsform 4 die gleiche Konfiguration wie die oben stehende Ausführungsform 1 aufweist, die mit Bezug auf die 1 und 2 erläutert wurde, oder die Ausführungsform 2, die mit Bezug auf die 7 oder die 10 erläutert wurde, wird deren Beschreibung weggelassen, und die folgende Beschreibung erfolgt unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie der Ausführungsform 1 und der Ausführungsform 2.
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Bezugnehmend auf das Flussdiagramm der 15 wird der Betrieb der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 4 erläutert. In dem Flussdiagramm der 15 werden im Übrigen Schritte, die die gleiche Verarbeitung durchführen, wie die Verarbeitung, die in 6 der Ausführungsform 1 gezeigt ist, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird weggelassen oder vereinfacht.
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Wenn die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 den erreichbaren Abstand D im Schritt ST5 berechnet, berechnet die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt den Punkt bzw. Ort r an dem erreichbaren Abstand D von der Fahrzeugposition entlang der Fernstraße gemäß der Fahrzeugpositionsinformation, die von der Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit 11 geliefert wird, und den Kartendaten, die aus der Kartendaten-Speichereinheit 3 erfasst werden (Schritt ST41). Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 berechnet ferner einen Ort R, an dem parken erlaubt ist, der zwischen der Fahrzeugposition und dem Punkt bzw. Ort r ist, und am nächsten zu dem Punkt bzw. Ort r ist (Schritt ST42), und berechnet den Abstand von der Fahrzeugposition zu dem Ort R, an dem parken erlaubt ist, als Reichweite A (Schritt ST43). Die berechnete Reichweite A wird an die Ausgabesteuereinheit 14 zusammen mit den Kartendaten geliefert.
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Die Ausgabesteuereinheit 14 entscheidet, ob eine Energieversorgungseinrichtung an der Route zu dem Ort R, an dem parken erlaubt ist, in der Reichweite A existiert, unter Bezugnahme auf die Kartendaten (Schritt ST44). Wenn im Schritt ST44 entschieden wird, dass eine Energieversorgungseinrichtung an der Route zu dem Ort R, an dem parken erlaubt ist, existiert, zeigt diese an der Karte die Reichweite A zusammen mit der Anzeigemarkierung der Energieversorgungseinrichtung an (Schritt ST45). Wenn andererseits im Schritt ST44 entschieden wird, dass keine Energieversorgungseinrichtung an der Route zu dem Ort R, an dem parken erlaubt ist, existiert, zeigt diese die Reichweite A an der Karte an, und gibt eine Warnanzeige aus, die anzeigt, dass es nicht möglich ist, die Energieversorgungseinrichtung zu erreichen, indem die Anzeige der Reichweite A geändert wird (Schritt ST46). Danach geht das Flussdiagramm zur Verarbeitung im Schritt ST1 zurück, um die oben stehende Verarbeitung zu wiederholen.
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16 zeigt ein Anzeigebeispiel der Reichweite A entsprechend einem Einstellpegel der Energieverbrauchsausrüstung und ein Anzeigebeispiel einer Warnung, basierend auf dem Vorhandensein oder Fehlen einer Energieversorgungseinrichtung. In 16 und der folgenden Erläuterung wird ein Beispiel beschrieben, bei dem eine Entscheidung getroffen wird, ob es eine Lade- bzw. Auflade-Einrichtung vor dem Ort R, an dem parken erlaubt ist, gibt oder nicht, während des Fahrens eines elektrischen Fahrzeugs entlang der Schnellstraße, bei der es sich um eine Fernstraße handelt. Darüber hinaus zeigt 16 einen Kartenanzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 8, wenn der Einstellpegel der Energieverbrauchsausrüstung in drei Stufen geändert wird.
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16(a) zeigt ein Anzeigebeispiel, wenn der Einstellpegel der Energieverbrauchsausrüstung mit der Auswahleinheit 4a oder der Schaltfläche 4b, wobei es sich um die Nutzereingabeeinheit 4 handelt, bei „1” platziert ist. Wenn der Einstellpegel „1” ist, ist der Ort R, an dem parken erlaubt ist, der durch die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 berechnet wird, eine Raststelle (engl. Service Area, im Folgenden als „SA” abgekürzt) 1, und es gibt zwei Lade-Einrichtungen bei SA1 und SA2 auf der Route zu SA1. Folglich zeigt die Anzeigeeinheit 8 die Reichweite A1 von der Fahrzeugposition O zu SA1 und die Anzeigemarkierungen der Lade-Einrichtungen bei SA1 und SA2. Da in diesem Fall die Lade-Einrichtung vor dem Ort R, an dem parken erlaubt ist, existiert, wird keine Warnung mit einem Ändern der Anzeige der Reichweite A1 ausgegeben.
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16(b) zeigt ein Anzeigebeispiel, wenn der Einstellpegel Energieverbrauchsausrüstung mit der Auswahleinheit 4a oder der Schaltfläche 4b bei „2” platziert ist. Wenn der Einstellpegel gleich „2” ist, ist der Ort R, an dem parken erlaubt ist, der durch die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 berechnet wird, gleich SA2n und es gibt eine Lade-Einrichtung bei SA2 an der Route zu SA2. Folglich zeigt die Anzeigeeinheit 8 die Reichweite A2 von der Fahrzeugposition A2 zu SA2 an, so wie die Anzeigemarkierung der Lade-Einrichtung bei SA2. Da in diesem Fall die Lade-Einrichtung vor dem Ort R, an dem parken erlaubt ist, existiert, wird die Warnung mit der Änderung der Anzeigefarbe der Reichweite A2 nicht ausgegeben.
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16(c) zeigt ein Anzeigebeispiel, wenn der Einstellpegel der Energieverbrauchsausrüstung mit der Auswahleinheit 4a oder der Schaltfläche 4b bei „3” platziert wird. Wenn der Einstellpegel gleich „3” ist, ist der Ort R, an dem parken erlaubt ist, der durch die Berechnungseinheit für den erreichbaren Punkt 24 berechnet wird, gleich SA3, und es gibt keine Lade-Einrichtung auf der Route zu SA3. Folglich zeigt die Anzeigeeinheit 8 die Reichweite A3 von der Fahrzeugposition O zu SA3 an, und gibt eine Warnung dahingehend aus, dass die Lade-Einrichtung nicht erreicht werden kann, indem die Anzeigefarbe der Reichweite A3 zum Beispiel auf Rot geändert wird, oder indem der Bereich an- oder ausgeschaltet wird. Dies ermöglicht, dass der Nutzer erkennen kann, dass dieser die Lade-Einrichtung nicht erreichen kann, wenn das Fahren mit Verwendung der Energieverbrauchsausrüstung beim Einstellpegel 3 fortgesetzt wird.
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Wie in 17 gezeigt, kann die Reichweite A1 alternativ zylindrisch in einer dreidimensionalen Art und Weise angezeigt werden.
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Obwohl nicht in einer Zeichnung gezeigt, kann die Reichweite A alternativ in einem Kegel angezeigt werden, wobei dessen Vertex die Fahrzeugposition O ist. Der Kegel ragt am meisten an der Fahrzeugposition O heraus, und dessen Höhe reduziert sich gemäß dem Abstand von der Fahrzeugposition O. Mit anderen Worten entspricht die Höhe eines bestimmten Punkts an dem Kegel der verbleibenden Energie des Fahrzeugs. Der Nutzer kann somit die Reduzierung in der verbleibenden Energie aufgrund des Fahrens aus dem Kegel erkennen. In einer anderen Konfiguration kann diese einen Bereich außer dem Bereich bzw. der Reichweite A in einer halbtransparenten Art und Weise anzeigen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 4, ist diese, wie oben erläutert, mit der Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 konfiguriert zum Berechnen des Punkts bzw. Orts r an dem erreichbaren Abstand D von der Fahrzeugposition entlang der Fernstraße, und zum Berechnen des Orts R, an dem parken erlaubt ist, der am nächsten zu dem Punkt r zwischen der Fahrzeugposition und dem Punkt r ist, und der Ausgabesteuereinheit 14 zum Ändern der Anzeige der Reichweite A in Abhängigkeit davon, ob es eine Energieversorgungseinrichtung an der Route zu dem Ort R, an dem parken erlaubt ist, gibt. Ein Nutzer kann daher eine schnelle Entscheidung treffen, ob dieser mit der vorliegenden Einstellung der Energieverbrauchsausrüstung zu der Energieversorgungseinrichtung fahren kann.
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Obwohl die oben stehende Ausführungsform 4 unter Verwendung eines Beispiels zum Fahren entlang der Fernstraße erläutert wurde, ist diese auch für das Fahren entlang einer herkömmlichen Straße anwendbar.
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Die Konfiguration der oben stehenden Ausführungsform 4 kann darüber hinaus zu der Kartenanzeigevorrichtung 10 hinzugefügt werden, die in Ausführungsform 3 gezeigt ist.
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Ausführungsform 5
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Die vorliegende Ausführungsform 5 zeigt eine Konfiguration, die eine reguläre Fahrroute als eine ringförmige Route speichert, und eine fahrbare Route und eine nicht fahrbare Route separat von dem erreichbaren Abstand D anzeigt, den die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet. Ein Visiting-Care-Service-Fahrzeug fährt zum Beispiel täglich eine Vielzahl regulärer Routen und kehrt zu einem Startpunkt zurück. Unter Annahme einer derartigen Verwendung wird eine Konfiguration gezeigt, die eine Warnanzeige für eine ringförmige Route angibt, die eine Rückkehr zu einem Startpunkt unter den gespeicherten ringförmigen Routen unter Berücksichtigung der verbleibenden Energie, Temperatur (Einstellung einer Klimaanlage), Wetter (Einstellung der Scheibenwischer) und Zeitpunkt (Einstellung der Beleuchtung) deaktiviert.
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18 und 19 sind Blockdiagramme zur Darstellung einer Konfiguration der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 5. Die Kartenanzeigevorrichtung 10 der Ausführungsform 5 umfasst die Konfiguration, die in der oben stehenden Ausführungsform 1 mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben wurde, und ferner weist die Steuereinheit 1 eine Ringrouten-Speichereinheit 16 zum Speichern regulärer Fahrrouten auf.
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In der folgenden Beschreibung werden im Übrigen die gleichen oder gleichartige Komponenten zu jenen der Kartenanzeigevorrichtung 10 der Ausführungsform 1 durch die gleichen Bezugszeichen wie jene bezeichnet, die in der Ausführungsform 1 verwendet wurden, und deren Beschreibung wird weggelassen oder vereinfacht.
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Die Ringrouten-Speichereinheit 16 speichert vorab ringförmige Routen, die über die Nutzereingabeeinheit 4 eingegeben werden sowie Abstände der ringförmigen Routen. Wenn ein Modus zum Entscheiden eines ringförmigen Routenfahrens über die Nutzereingabeeinheit 4 ausgewählt wird, liefert diese die ringförmige Route und dessen gespeicherten Abstand an die Ausgabesteuereinheit 14. Darüber hinaus schätzt die Reichweitenberechnungseinheit 13 die Stromverbrauchsausrüstung, die gemäß der Temperatur, dem Wetter und der gegenwärtigen Zeit verwendet werden, die über die Nutzereingabeeinheit 4 eingegeben werden, oder über die Kommunikationseinheit 9 aus dem Netz erfasst werden. Darüber hinaus weist die Reichweitenberechnungseinheit 13 die Ansteuerenergieverbrauchsrate der Stromverbrauchsausrüstung vorab als eine Datenbank auf, und berechnet unter Bezugnahme auf die Datenbank den Energieverbrauch pro Einheitszeit, der zum Ansteuern der Stromverbrauchsausrüstung erforderlich ist, und deren Verwendung geschätzt wurde (im Folgenden als „geschätzte Ansteuerenergieverbrauchsrate” bezeichnet).
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Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet den erreichbaren Abstand D aus der verbleibenden Energie Er, erhalten aus der Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit 5, die geschätzte Ansteuerenergieverbrauchsrate der Stromverbrauchsausrüstung, deren Verwendung erwartet wird, die durch die Reichweitenberechnungseinheit 13 berechnet wird, und der Fahrenergieverbrauchsrate bezüglich des Fahrens des Fahrzeugs, die aus der Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit 6 erfasst wird. Der erreichbare Abstand D, der berechnet wurde, wird an die Ausgabesteuereinheit 14 über die Berechnungseinheit für das erreichbare Gebiet 23 geliefert.
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Die Ausgabesteuereinheit 14 vergleicht den Abstand der ringförmigen Route, geliefert von der Ringroutenspeichereinheit 16, mit dem erreichbaren Abstand D, und entscheidet, ob das ringförmige Routenfahren möglich ist oder nicht. Wenn der Abstand der ringförmigen Route nicht größer als der erreichbare Abstand D ist, entscheidet diese, dass das Fahrzeug zu dem Startpunkt zurückkehren kann, und führt eine Anzeigesteuerung der ringförmigen Route auf die gleiche Art und Weise wie für eine herkömmliche Route durch. Wenn im Gegensatz dazu der Abstand der ringförmigen Route länger als der erreichbare Abstand D ist, entscheidet diese, dass das Fahrzeug nicht zu dem Startpunkt zurückkehren kann, und führt eine Warnanzeigesteuerung der ringförmigen Route durch (Anzeige in einer gestrichelten Linie oder einer roten Farbe).
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20 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Anzeigebeispiels der Rundrouten der Kartenanzeigevorrichtung der Ausführungsform 5. Zum Beispiel zeigt diese einen Fall, wenn die Rundrouten-Speichereinheit 16 drei abdeckbare Rundrouten 1, 2 und 3 speichert, wenn die verbleibende Energie des Fahrzeugs gleich 100% ist, und wobei das Fahrzeug nicht zu dem Startpunkt der Rundroute 3 mit dem längsten Abstand zurückkehren kann, wenn die gegenwärtige verbleibende Energie des Fahrzeug gleich 70% ist. Die Rundroute 3 wird in einer gestrichelten Linie angezeigt, um dem Nutzer eine Warnung zu geben, dass das Fahrzeug über die Rundroute 3 nicht zu dem Startpunkt zurückkehren kann.
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Im Folgenden wird der Betrieb zum Treffen einer Entscheidung erläutert, dahingehend ob das Fahren über die Rundroute möglich ist oder nicht, bezugnehmend auf das Flussdiagramm der 21.
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Wenn der Modus zum Treffen einer Entscheidung bezüglich des Rundroutenfahrens über die Nutzereingabeeinheit 4 ausgewählt wird (Schritt ST51), erfasst die Reichweitenberechnungseinheit 13 die vorliegende Position des Fahrzeugs, die aus der Fahrzeugpositionsinformation berechnet wird, und die geschätzte Ansteuerenergieverbrauchsrate der Stromverbrauchsausrüstung, von denen aus den Umgebungsbedingungen der vorliegenden Position erwartet wird, dass diese verwendet werden (Schritt ST52).
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Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 schätzt den erreichbaren Abstand D aus der verbleibenden Energie Er, die aus der Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit 5 erfasst wird, der geschätzten Ansteuerenergieverbrauchsrate der Stromverbrauchsausrüstung, von der erwartet wird, dass diese verwendet wird, die im Schritt ST52 erfasst wird, und der Fahrenergieverbrauchsrate bezüglich des Fahrens des Fahrzeugs, die aus der Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit 6 erfasst wird (Schritt ST53), und liefert den erreichbaren Abstand D an die Ausgabesteuereinheit 14 über die Berechnungseinheit für das erreichbare Gebiet 23. Die Ausgabesteuereinheit 14 erfasst die Rundroute und den Abstand der Rundroute aus der Rundrouten-Speichereinheit 16 (Schritt ST54), und trifft eine Entscheidung darüber, ob der Abstand der Rundroute länger als der erreichbare Abstand D ist oder nicht (Schritt ST55).
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Wenn eine Entscheidung im Schritt ST55 getroffen wird, dass der Abstand der Rundroute länger als der erreichbare Abstand D ist, führt diese die Anzeigesteuerung zum Ausgeben einer Warnung bezüglich der Rundroute durch (Schritt ST56). Wenn andererseits eine Entscheidung im Schritt ST56 getroffen wird, dass der Abstand der Rundroute nicht größer als der erreichbare Abstand D ist, führt diese die Steuerung der Anzeige der Rundroute in der gleichen Art und Weise wie für die herkömmliche Rute durch (Schritt ST57). Danach trifft die Ausgabesteuereinheit 14 eine Entscheidung darüber, ob diese die Anzeigesteuerung für alle Rundrouten durchführt (Schritt ST58), und wenn diese entscheidet, dass alle Rundrouten der Entscheidung unterworfen sind, wird die Verarbeitung beendet. Sofern andererseits nicht alle Rundrouten der Entscheidung unterzogen sind, geht die Verarbeitung zum Schritt ST55 zurück, um die oben stehende Verarbeitung zu wiederholen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 5 ist diese, wie oben erläutert, mit der Rundrouten-Speichereinheit 16 zum Vorabspeichern der Rundrouten konfiguriert sowie der Ausgabesteuereinheit 14 zum Durchführen der Warnanzeige, die anzeigt, dass die Rundroute nicht abgedeckt werden kann, wenn der Abstand der Rundroute länger als der geschätzte erreichbare Abstand D ist. Folglich kann diese einem Nutzer eine Route bereitstellen, die gemäß der vorliegenden verbleibenden Energie und der Stromverbrauchsausrüstung, von der erwartet wird, dass diese verwendet wird, genutzt werden kann. Dies ermöglicht es dem Nutzer, die Route eindeutig und leicht auszuwählen, die zum Fahren geeignet ist.
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Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform 5 diese darüber hinaus derart konfiguriert ist, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob das Rundroutenfahren möglich ist oder nicht, gemäß der geschätzten Ansteuerenergieverbrauchsrate der Stromverbrauchsausrüstung, von der erwartet wird, dass diese gemäß der Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel der Temperatur, dem Wetter und der Zeit, verwendet wird, kann diese eine genauere Fahrentscheidung in Übereinstimmung mit den Umgebungsbedingungen beim Fahren treffen.
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Bezüglich der Datenbank, die die Ansteuerenergieverbrauchsrate der Stromverbrauchsausrüstung anzeigt, ist, obwohl die oben stehende Ausführungsform 5 eine Konfiguration zeigt, bei der die Reichweitenberechnungseinheit 13 die Datenbank enthält, auch eine Konfiguration möglich, in der die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 die Datenbank enthält.
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Im Übrigen kann die oben stehende Konfiguration auch für die Kartenanzeigevorrichtung 10 angewendet werden, die in der Ausführungsform 2 gezeigt ist.
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Ausführungsform 6
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Die vorliegende Ausführungsform 6 gibt verschiedene Beschreibungen der Konfiguration der Ausgabesteuereinheit 14 an.
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Zuerst zeigt 22 ein Beispiel, bei dem die Anzeigegeschwindigkeit der Reichweite A in Übereinstimmung mit der Betriebsgeschwindigkeit der Nutzereingabeeinheit 4 variiert. Wenn der Einstellpegel der Stromverbrauchsausrüstung über die Nutzereingabeeinheit 4 von 1 auf 3 geändert wird, wird die Geschwindigkeit der Änderung der Reichweite A gemäß einem Empfinden der Betätigung der Nutzereingabeeinheit 4 (wie zum Beispiel dem Drehen der Auswahleinheit oder dem Betätigen der Schaltfläche) gesteuert.
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Bezugnehmend auf die 22(a) bis 22(c) wird dieses konkret erläutert. Wenn die Nutzereingabeeinheit 4 eine Auswahleinheit 4a wie in 22(a) gezeigt ist und der Einstellpegel durch Drehen der Auswahleinheit 4a von 1 auf 3 geändert wird, variiert die Drehgeschwindigkeit der Auswahleinheit 4a wie in 22(b) gezeigt. Die Bewegungsgeschwindigkeit ist 0 in der Nähe des Einstellpegels 1 (Zeit T0), steigt in Richtung des Einstellpegels 2 an, wenn die Auswahleinheit 4a gedreht wird, reduziert sich in der Nähe des Einstellpegels 2 (Zeit T1), und wird zu 0 bei dem Einstellpegel 2 (Zeit T1 bis T2), wobei das Drehen der Auswahleinheit 4a gestoppt wird. Gleichermaßen steigt die Auswahleinheit 4a zu dem Einstellpegel 3 hin an, und die Bewegungsgeschwindigkeit reduziert sich in der Nähe des Einstellpegels 3 (Zeit T3) und wird zu 0, wenn der Einstellpegel 3 erreicht wird, wodurch das Drehen der Auswahleinheit 4a gestoppt wird.
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Die Anzeigegeschwindigkeit der Reichweite A wird gemäß der Geschwindigkeitsvariation der 22(b) geändert. Wenn, wie in 22(c) gezeigt, eine Änderung von der Reichweite A1 entsprechend dem Einstellpegel 1 der Nutzereingabeeinheit 4 auf die Reichweite A3 entsprechend dem Einstellpegel 3 erfolgt, wird der Bereich reduziert, durch Erhöhen der Geschwindigkeit von der Zeit T0 zur Zeit T1 des Bereichs A1 und die Reduzierung der Reichweite stoppt von der Zeit T1 zu der Zeit T2, wobei es sich um den äußersten Umfang der Reichweite A2 handelt. Danach wird der Bereich erneut reduziert, indem die Geschwindigkeit von der Zeit T2 zu der Zeit T3 der Reichweite A2 erhöht wird, und die Variation stoppt, wenn die Zeit T3 erreicht wird, wobei es sich um den äußersten Umfang der Reichweite A3 handelt.
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Auf diese Art und Weise wird die Wahrnehmbarkeit der Kartenanzeige verbessert, indem eine Anzeigensteuerung in Übereinstimmung mit dem Bedingungsempfinden der Nutzereingabeeinheit 4 durchgeführt wird. Zusätzlich zu der oben stehenden Konfiguration kann ferner eine Konfiguration bereitgestellt werden, die die Variation der Reichweite A für einen Moment an einem wichtigen Punkt an der Kartenanzeige stoppt, wie zum Beispiel ein Ziel des Fahrzeugs. Dies ermöglicht dem Nutzer, den wichtigen Punkt bzw. Ort an der Kartenanzeige leicht zu erkennen.
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Als ein weiteres Anzeigesteuerverfahren wird eine Konfiguration gezeigt, die die Einstellung der Stromverbrauchsausrüstung in Bezug auf das Vorhandensein oder Fehlen einer Energieversorgungseinrichtung anzeigt. Obwohl die folgende Beschreibung unter Verwendung einer Klimaanlage als Beispiel der Stromverbrauchsausrüstung erfolgt, ist diese für die Einstellung der Stromverbrauchsausrüstung, wie zum Beispiel einem Audiogerät anwendbar, das keinen Einfluss auf das Fahren des Fahrzeugs hat.
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Wenn die Klimaanlage über die Nutzereingabeeinheit 4 als Stromverbrauchsausrüstung ausgewählt ist (siehe 23(a)), werden, wie in 23(b) gezeigt, eine Anzeigemarkierung einer Lade-Einrichtung, wobei es sich um eine Energieversorgungseinrichtung handelt, und einer Reichweite A entsprechend für jede Einstelltemperatur der Klimaanlage anzeigt. Wenn in dem Beispiel der 23(b) die Einstelltemperatur bei 27° bis 29° eingestellt ist, werden, da zumindest eine Lade-Einrichtung in der Reichweite A(27°), A(28°) und A(29°) existiert, der Bereich A(27°), A(28°) und A(29°) zum Beispiel in einer blauen Farbe angezeigt. Wenn andererseits die Einstelltemperatur auf 26° festgelegt ist, wird, da das Fahrzeug die erste Lade-Einrichtung am Ort SA3 nicht erreichen kann, die Reichweite A(26°) bei der Einstelltemperatur 26° zum Beispiel in einer roten Farbe angezeigt, wodurch eine Warnung angezeigt wird, und es wird eine Nachricht für einen Nutzer angezeigt, wie zum Beispiel „es wird empfohlen, die Einstelltemperatur bei 27° und darüber einzustellen”, wodurch vorgeschlagen wird, die Einstelltemperatur der Klimaanlage bei 27° und darüber einzustellen. Demnach entscheidet der Nutzer die Einstelltemperatur der Klimaanlage durch Bestätigung der angezeigten Reichweite A, der Warnanzeige oder Anzeigenachricht.
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Der Verarbeitungsbetrieb der Anzeige der Einstellung der Klimaanlage in Bezug auf das Vorhandensein oder Fehlen der Energieversorgungseinrichtung wird mit Bezug auf die Flussdiagramme der 24 und 25 erläutert.
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Wenn die Reichweitenberechnungseinheit 13 eine Eingabe von der Einstellschaltfläche (nicht gezeigt) der Klimaanlage erfasst (Schritt ST61), liefert diese der Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 die Ansteuerenergieverbrauchsrate bei jeder Einstelltemperatur der Klimaanlage, die vorab gespeichert wird (Schritt ST62). Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 berechnet den erreichbaren Abstand D bei jeder Einstelltemperatur der Klimaanlage aus der Ansteuerenergieverbrauchsrate bei jeder Einstelltemperatur der Klimaanlage, die im Schritt ST62 geliefert wird, der verbleibenden Energie Er, erfasst aus der Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit 5, und der Fahrenergieverbrauchsrate in Bezug auf das fahrende Fahrzeug, die von der Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit 6 erfasst wird (Schritt ST63). Die Berechnungseinheit für den erreichbaren Bereich 23 berechnet die Reichweite A basierend auf dem erreichbaren Abstand D, der im Schritt ST63 berechnet wird (Schritt ST64). Die berechnete Reichweite A wird zusammen mit den Kartendaten an die Ausgabesteuereinheit 14 geliefert.
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Die Ausgabesteuereinheit 14 extrahiert eine Energieversorgungseinrichtung durch Verweis auf die Kartendaten (Schritt ST65), und trifft eine Entscheidung darüber, ob eine erreichbare Energieversorgungseinrichtung in der Reichweite A entsprechend jeder Einstelltemperatur der Klimaanlage existiert oder nicht (Schritt ST66). Wenn diese entscheidet, dass eine Energieversorgungseinrichtung in der Reichweite A entsprechend der Einstelltemperatur der Klimaanlage existiert, im Schritt ST66, zeigt diese die Reichweite A zusammen mit der Anzeigemarkierung der Energieversorgungseinrichtung an (Schritt ST67). Wenn andererseits entschieden wird, dass eine Energieversorgungseinrichtung in der Reichweite A entsprechend der Einstelltemperatur der Klimaanlage nicht existiert, im Schritt ST66, gibt diese eine Warnanzeige der Reichweite A aus (Schritt ST68).
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Danach trifft die Ausgabesteuereinheit 14 eine Entscheidung darüber, ob die Verarbeitung im Schritt ST66 für alle Einstelltemperaturen der Klimaanlage durchgeführt wurde oder nicht (Schritt ST69). Wenn entschieden wird, dass diese die Verarbeitung für alle Einstelltemperaturen der Klimaanlage abgeschlossen hat, im Schritt ST69, berechnet diese die zu empfehlende Einstelltemperatur der Klimaanlage unter Bezugnahme auf das Verarbeitungsresultat im Schritt ST66, und führt eine Anzeigesteuerung zur Anzeige der empfohlenen Einstelltemperatur in einer Nachricht durch (Schritt ST70). Wenn andererseits entschieden wird, dass die Verarbeitung für alle Einstelltemperaturen der Klimaanlage nicht abgeschlossen ist, im Schritt ST69, kehrt diese die Verarbeitung zum Schritt ST66 zurück, um die oben stehende Verarbeitung zu wiederholen.
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Da im Übrigen der Stromverbrauch der Klimaanlage durch die Einstelltemperatur der Klimaanlage bestimmt ist, wird angenommen, dass die Reichweitenberechnungseinheit 13 die Ansteuerenergieverbrauchsraten entsprechend der individuellen Einstelltemperaturen vorab als eine Datenbank aufweist. Ferner ist auch eine Konfiguration möglich, in der die Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand 22 die Datenbank aufweist.
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In einer weiteren Konfiguration erfasst die Ausgabesteuereinheit 14, wie in dem Flussdiagramm der 25 gezeigt, nach der Berechnung und Anzeige der empfohlenen Klimaanlageneinstelltemperatur im Schritt ST70, die Einstelltemperatur der Klimaanlage, die durch eine Fahrzeugsteuereinheit (nicht gezeigt) über die Kommunikationseinheit 9 gesteuert wird, und trifft eine Entscheidung darüber, ob das Fahrzeug die nächstliegende Energieversorgungseinrichtung von der gegenwärtigen Position bei der Einstelltemperatur erreichen kann oder nicht (Schritt ST71). Wenn im Schritt ST71 entschieden wird, dass das Fahrzeug diese nicht erreichen kann, liefert diese die empfohlene Klimaanlageneinstelltemperatur, berechnet im Schritt ST70, über die Kommunikationseinheit 9 an die Fahrzeugsteuereinheit als eine Steueranweisung (Schritt ST72). Wenn andererseits im Schritt ST71 entschieden wird, dass das Fahrzeug diese erreichen kann, wird die Verarbeitung ohne eine Steuerung der Klimaanlage beendet.
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Die Fahrzeugsteuereinheit, die die Steueranweisung im Schritt ST72 empfängt, legt die Einstelltemperatur der Klimaanlage an der empfohlenen Temperatur fest. Dadurch wird ermöglicht, dass die Klimaanlage automatisch an der empfohlenen Temperatur gesteuert wird.
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Auf diese Art und Weise kann die vorliegende Ausführungsform eine Warnanzeige für die Einstelltemperatur bereitstellen, die verhindert, dass das Fahrzeug die nächstliegende Energieversorgungseinrichtung zu der vorliegenden Position nicht erreicht, und kann den Nutzer über die empfohlene Klimaanlageneinstelltemperatur informieren. Darüber hinaus kann diese automatisch die Einstelltemperatur der Klimaanlage bei der Temperatur steuern, wodurch das Fahrzeug die Energieversorgungseinrichtung erreichen kann. Ferner ist diese nicht auf die Klimaanlage beschränkt, sondern es ist eine Konfiguration möglich, die automatisch die Einstellung der Stromversorgungsausrüstung steuert, welche das Fahren des Fahrzeugs nicht beeinflusst, in Übereinstimmung mit dem Entscheidungsresultat darüber, ob das Fahrzeug eine Energieversorgungseinrichtung erreichen kann. Wenn die automatische Steuerung durchgeführt wird, ist auch eine Konfiguration möglich, die den Nutzer über die Durchführung der automatischen Steuerung, wie zum Beispiel die Freigabe der Warnanzeige, informiert.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 6 kann diese, wie oben erläutert, die Reichweite A in Verbindung mit dem Betrieb bzw. der Benutzung der Nutzereingabeeinheit 4 anzeigen, da diese derart konfiguriert ist, dass die Ausgabesteuereinheit 14 die Anzeigesteuerung der Reichweite A in Übereinstimmung mit einer Bedingungswahrnehmung der Nutzereingabeeinheit 4 durchführt. Dies ermöglicht dem Nutzer, die Änderungen in der Reichweite A gemäß der Einstellung der Stromverbrauchsausrüstung bzw. Energieverbrauchsausrüstung leicht zu erkennen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 6 ist diese ferner derart konfiguriert, dass die Reichweitenberechnungseinheit 13 die Reichweite A entsprechend jeder Einstelltemperatur der Klimaanlage berechnet, und dass die Ausgabesteuereinheit 14 eine Entscheidung darüber trifft, ob eine Energieversorgungseinrichtung in der Reichweite A bei jeder Einstelltemperatur der Klimaanlage existiert, und, wenn diese nicht existiert, eine Warnanzeige der Reichweite A ausgibt, um einen Nutzer über die empfohlene Klimaanlageneinstelltemperatur zu informieren. Folglich kann der Nutzer die Klimaanlageneinstelltemperatur leicht erkennen, die es ermöglicht, dass das Fahrzeug die Energieversorgungseinrichtung erreicht. Bezüglich der Energieversorgungsausrüstung neben der Klimaanlage kann die empfohlene Einstellung ebenso mitgeteilt werden, um den gleichen Vorteil zu erzielen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 6 kann diese ferner automatisch die Einstelltemperatur steuern, die es dem Fahrzeug ermöglicht, die Energieversorgungseinrichtung zu erreichen, ohne den Nutzer zu stören, da diese derart konfiguriert ist, die empfohlene Einstelltemperatur der Klimaanlage an die Fahrzeugsteuereinheit über die Kommunikationseinheit 9 als eine Steueranweisung zu liefern, so dass die Klimaanlage bei der empfohlenen Temperatur über die Fahrzeugsteuereinheit eingestellt wird.
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Bezüglich einer Energieversorgungsausrüstung neben der Klimaanlage ist es ebenso möglich, diese auf die empfohlene Einstellung automatisch zu steuern, um den gleichen Vorteil zu erzielen.
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Im Übrigen ist die Konfiguration der oben stehenden Ausführungsform 6 auf die Ausführungsformen 1–4 anwendbar.
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Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung für eine mobile Einheit anwendbar, die durch verschiedene Energien angetrieben wird, wie zum Beispiel ein elektrisches Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug und ein durch Kraftstoff angetriebenes Fahrzeug. Bezüglich der verschiedenen Energien gibt es zum Beispiel Elektrizität, Kraftstoff bzw. Benzin, Erdgas und Alkohol. Die Energieversorgungseinrichtung kann als eine Infrastruktur zur Lieferung bzw. Bereitstellung verschiedener Energien konstruiert werden. Die Art der mobilen Einheit und die Art der Energie sind im Übrigen nicht auf die oben erwähnten beschränkt, und können mit geeigneten Variationen ausgebildet werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung unter Verwendung eines Beispiels erläutert wurde, das eine zweidimensionale Karte anzeigt, kann die Karte auch dreidimensional angezeigt werden. Das Anzeigeverfahren kann ferner in Übereinstimmung mit einem Anzeigeinhalt geändert werden, wie zum Beispiel die Anzeige einer zweidimensionalen Karte und einer dreidimensionalen Reichweite.
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Die Konfigurationen, die in der oben stehenden Ausführungsform 1 bis zu der Ausführungsform 6 gezeigt sind, können im Übrigen für eine Navigationsvorrichtung angewendet werden. Wie in 26 gezeigt, kann eine Navigationsvorrichtung 30 konfiguriert werden, durch Hinzufügen der Konfiguration der Kartenanzeigevorrichtung, gezeigt von der Ausführungsform 1 bis zu der Ausführungsform 6, einer Routeninformationseinheit 31 mit einer Routeninformationsfunktion, einer Routenführungsfunktion und einer Lokalisierungsfunktion, und einer Sucheinheit 32 mit einer POI-(engl. Point Of Interest) Suchfunktion, und durch Hinzufügen der Anzeigeeinheit 8' mit einer Kartenanzeigefunktion.
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Obwohl die oben stehende Ausführungsform 1 bis Ausführungsform 6 eine Konfiguration zeigen, die eine genaue Karte anzeigt, ist dies nicht wesentlich. Zum Beispiel ist auch eine Konfiguration möglich, die eine schematische Karte anzeigt.
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Ferner ist auch eine Konfiguration möglich, bei der die sogenannte Anzeige-Audio-Ausrüstung mit einer Kartendatenbank-Anzeigefunktion und einer GPS-Funktion bereitgestellt ist, um die in der Ausführungsform 1 bis Ausführungsform 6 gezeigte Konfiguration zu implementieren.
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Ferner ist auch eine Konfiguration möglich, die die Konfiguration implementiert, die in der oben stehenden Ausführungsform 1 bis Ausführungsform 6 zeigt, in einer Fahrzeugüberwachungsvorrichtung mit der Kartendatenbank und einer GPS-Funktion.
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Im Übrigen wird verstanden, dass eine freie Kombination der individuellen Ausführungsformen, Variationen jeder Komponente der individuellen Ausführungsformen oder die Entfernung einer Komponente der individuellen Ausführungsformen im Umfang der vorliegenden Erfindung möglich ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Eine Kartenanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer mobilen Einheit angebracht werden, und ist für eine Navigationsvorrichtung anwendbar, die eine Reichweite der mobilen Einheit zusammen mit einer Kartenanzeige anzeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Steuereinheit,
- 2
- Positionsinformations-Erfassungseinheit,
- 3
- Kartendaten-Speichereinheit,
- 4
- Nutzereingabeeinheit,
- 5
- Verbleibende-Energie-Erfassungseinheit,
- 6
- Energieverbrauchsraten-Erfassungseinheit,
- 7
- Sprachenausgabeeinheit,
- 8
- Anzeigeeinheit,
- 9
- Kommunikationseinheit,
- 10
- Kartenanzeigevorrichtung,
- 11
- Fahrzeugpositions-Berechnungseinheit,
- 12
- Eingabe-Analyseeinheit,
- 13
- Reichweitenberechnungseinheit,
- 14
- Ausgabesteuereinheit,
- 15
- Kartenfeldeinheit,
- 16
- Rundrouten-Speichereinheit,
- 21
- Fahreffizienz-Speichereinheit,
- 22
- Berechnungseinheit für den erreichbaren Abstand,
- 23
- Berechnungseinheit für das erreichbare Gebiet,
- 24
- Erreichbarer-Punkt-Berechnungseinheit,
- 30
- Navigationsvorrichtung,
- 31
- Routeninformationseinheit,
- 32
- Sucheinheit,
- 4a
- Auswahleinheit,
- 4b
- Betätigungsfeld.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009-25128 [0003]
- JP 2007-178216 [0003]