DE112011101988T5 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

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Tsuyoshi Sempuku
Sachiko Harada
Yoko Sano
Takeyuki Hori
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Es wird eine Navigationsvorrichtung offenbart, welche aufweist: eine Zielkandidaten-Extraktionseinheit (2) zum Herausziehen von Zielkandidaten, die sich entlang einer Führungsroute befinden, aus einer Kartendatenbank (1) auf einer Grundlage einer Fahrzeugposition, der Führungsroute und von Kreuzungsinformationen über eine Zielkreuzung für die Führung; eine Zielbestimmungseinheit (3) zum Bestimmen eines Ziels auf einer Grundlage der Kenntnis über die Zielbestimmung aus den von der Zielkandidaten-Extraktionseinheit herausgezogenen Zielkandidaten; eine Führungssatz-Erzeugungseinheit (4) zum Erzeugen eines Führungssatzes durch Verwendung des von der Zielbestimmungseinheit bestimmten Ziels; und eine Sprachausgabeeinheit (5) zum Ausgeben einer Sprachführung auf einer Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit erzeugten Führungssatzes.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Navigationsvorrichtung, die eine Routenführung für einen Fahrer vorsieht, der ein Fahrzeug durch Sprache fährt, unter Verwendung eines Ziels, das für den Fahrer leicht zu verstehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlich wurde als eine derartige Navigationsvorrichtung eine Navigationsvorrichtung enthaltend eine Erwerbseinheit zum Erwerben von Positionsdaten über die Positionen von besonderen Objekten, die sich entlang der Straße, die ein Fahrzeug befährt, befinden, und eine Führungszeit-Steuereinheit zum Steuern einer Führungsstartzeit, zu der die Navigationsvorrichtung beginnt, die Routenführung durch Sprache unter Verwendung der Position eines besonderen Objekts vorzusehen, vorgeschlagen. Beispielsweise macht eine Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik, die im Patentdokument 1 offenbart ist, ein besonderes Objekt, das für einen Fahrer leicht zu finden ist, verfügbar als ein Ziel für die Führung durch Verwendung einer am Fahrzeug befestigten Kamera und einer Positionsdaten-Erfassungseinheit zum Erfassen von Positionsdaten über die Positionen von besonderen Objekten, die sich entlang einer Straße, auf der ein Fahrzeug fährt, befinden.
  • Dokument nach dem Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Veröffentlichung Nr. Hei 11-248477 einer ungeprüften japanischen Patentanmeldung
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Ein Problem der durch das vorgenannte Patentdokument 1 offenbarten Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik besteht jedoch darin, dass, da bei der Routenführung nicht berücksichtigt wird, welcher Typ von Positionsbeziehung zwischen einer Kreuzung für die Führung, an der die Navigationsvorrichtung eine Führung für ein rechtes oder ein linkes Abbiegen vorsieht, und einem besonderen Objekt existiert, keine konkrete Maßnahme des Mitteilens jeglicher Positionsbeziehung zwischen ihnen vorgenommen wird, es schwierig für den Fahrer ist, leicht eine Kreuzung für die Führung, an der der Fahrer nach rechts oder nach links abbiegen soll, zu identifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorbeschriebene Problem zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationsvorrichtung vorzusehen, die, wenn ein Ziel vorhanden ist, das ein Orientierungspunkt für die Führung vor oder nach einer Kreuzung für die Führung sein kann, eine Führung vorsieht, die Informationen über das Ziel für einen Fahrer berücksichtigt, um dem Fahrer zu ermöglichen, die Kreuzung für die Führung leicht zu identifizieren.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Erfindungsgemäß ist eine Navigationsvorrichtung vorgesehen, welche enthält:
    Eine Zielkandidaten-Extraktionseinheit zum Herausziehen von Zielkandidaten, die sich entlang einer Führungsroute befinden, aus einer Kartendatenbank auf der Grundlage einer Fahrzeugposition, der Führungsroute und Kreuzungsinformationen über eine Zielkreuzung für die Führung; eine Zielbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Ziels auf der Grundlage der Kenntnis der Zielbestimmung aus den von der Zielkandidaten-Extraktionseinheit herausgezogenen Zielkandidaten; eine Führungssatz-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Führungssatzes durch Verwendung des durch die Zielbestimmungseinheit bestimmten Ziels; und eine Sprachausgabeeinheit zum Ausgeben einer Sprachführung auf der Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit erzeugten Führungssatzes.
  • Vorteile der Erfindung
  • Da die Navigationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dem Fahrer konkret eine Situation eines Abschnitts, der sich von dem Ziel zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, durch Verwendung des Ziels mitteilt, ergibt sich der Vorteil, dass dem Fahrer ermöglicht wird, die Zielkreuzung für die Führung leicht zu identifizieren.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 erläutert;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Zielkandidaten-Extraktionseinheit erläutert;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Zielbestimmungseinheit erläutert;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für die von der Navigationsvorrichtung vorgesehene Führung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • 6 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 erläutert;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Strukturbestimmungseinheit erläutert;
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für die von der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 vorgesehene Führung zeigt;
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 zeigt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 erläutert;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Bestimmungseinheit für eine besondere Straße erläutert;
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für die von der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 vorgesehene Führung zeigt;
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 zeigt;
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 erläutert;
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Fahroperations-Bestimmungseinheit erläutert;
  • 17 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für eine durch die Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 vorgesehene Führung zeigt;
  • 18 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 zeigt;
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 erläutert;
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Bestimmungseinheit für visuelle Informationen erläutert; und
  • 21 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für die durch die Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 vorgesehene Führung zeigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Navigationsvorrichtung ist mit einer Kartendatenbank 1, einer Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2, einer Zielbestimmungseinheit 3, einer Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 und einer Sprachausgabeeinheit 5 versehen.
  • 2 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1. Zuerst werden, wenn die Navigationsvorrichtung ihre Operation startet, Informationen über eine Führungsroute, die durch eine nicht gezeigte Routensucheinheit gesucht werden, Informationen über Zielkreuzungen für die Führung, die besondere Führungspunkte sind (verschiedene Informationsstücke über die Positionen von Kreuzungen usw.), wobei die Informationen über Zielkreuzungen für die Führung durch eine nicht gezeigte Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt werden, Informationen über die Position eines Fahrzeugs, die durch eine Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt werden, in die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 eingegeben (Schritt ST200). Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 erfasst dann Kartendaten aus der Kartendatenbank 1 auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über die Zielkreuzungen für die Führung und der Fahrzeugpositions-informationen, die in diese eingegeben wurden, zieht Zielkandidaten aus den hierdurch erfassten Kartendaten heraus und teilt die Zielkandidaten der Zielbestimmungseinheit mit (Schritt ST201).
  • Die Zielbestimmungseinheit 3 bestimmt dann ein Ziel aus den ihr mitgeteilten Zielkandidaten unter Verwendung der Führungsrouteninformationen, der Informationen über die Zielkreuzungen für die Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, die in diese eingegeben wurden, auf der Grundlage der Kenntnis 3a über die Zielbestimmung zum Speichern von Kriterien für die Einengung der Zielkandidaten auf einen Zielkandidaten, und teilt der Führungssatz-Erzeugungseinheit das hierdurch bestimmte Ziel mit (Schritt ST202). Die Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugt einen Führungssatz auf der Grundlage des ihr von der Zielbestimmungseinheit mitgeteilten Ziels unter einer Führungssatz-Erzeugungsbedingung, die von einer nicht gezeigten Führungssatz-Erzeugungsbedingungs-Erzeugungseinheit in diese eingegeben wurde, und gibt den Führungssatz aus (Schritt ST203). Die Sprachausgabeeinheit 5 erzeugt dann Sprachdaten auf der Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugten Führungssatzes und gibt eine Sprachführung aus (Schritt ST204), und die Navigationsvorrichtung beendet die Operation.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 erläutert. Wenn die Zielkandidaten-Extraktionseinheit ihre Operation startet, empfängt die Zielkandidaten-Extraktionseinheit die Informationen über die Führungsroute, die von der nicht gezeigten Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über die Zielkreuzungen für die Führung, die von der nicht gezeigten Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt sind, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die durch die nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt sind, und erfasst die Kartendaten über eine Karte eines Abschnitts, der sich zwischen einem Punkt, der sich in einem vorbestimmten Abstand (etwa 100 m) hinter der Zielkreuzung für die Führung befindet, und der Fahrzeugposition erstreckt, aus der Kartendatenbank 1 (Schritt ST300). Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit bestimmt dann, ob jeder von Zielkandidaten, die in den hierdurch erfassten Kartendaten enthalten sind, einer von den folgenden Typen ist oder nicht: „Verkehrssignal S, Autobahneinfahrt, Schienenkreuzung H, Tunnel, Nationalstraße, usw.”, die als Zielkandidatentypen vorbestimmt sind (Schritt ST301).
  • In dem vorgenannten Schritt ST301 kann die Zielkandidaten-Extraktionseinheit eine Unterscheidung zwischen einem Tunnelausgang und einem Tunneleingang für „Tunnel” treffen, um sie als unterschiedliche Typen zu definieren. In einem Fall, in welchem ein Eingang eines Tunnels als ein Ziel für die Führung ausgewählt wird, kann, wenn der Tunnel eine Verzweigung hat, die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung ausgeben, die für den Fahrer leicht zum Ergreifen einer konkreten Positionsbeziehung ist, wie „nach dem Eintritt in den Tunnel an der ersten Kreuzung in dem Tunnel nach rechts abbiegen”. Weiterhin kann in einem Fall, in welchem ein Ausgang eines Tunnels als ein Ziel für die Führung ausgewählt ist, die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung ausgeben, die leicht zum Ergreifen einer konkreten Positionsbeziehung durch den Fahrer ist, wie „nach Verlassen des Tunnels an der zweiten Kreuzung nach rechts abbiegen”. Weiterhin sind die Zielkandidaten nicht auf solche beschränkt, von denen jeder einer der folgenden Typen ist: „Verkehrssignal S, Autobahnauffahrt, Schienenkreuzung H, Tunnel, Nationalstraße, usw.”. Wenn beispielsweise andere Informationsstücke direkt als das Ziel verfügbar sind, wie ein erhöhtes Objekt O, ein Straßenzeichen (ein an der Straßenseite aufgestelltes Zeichen oder dergleichen, eine Straße K, die wie eine Kurve gekrümmt ist, eine Straßenmarkierung (Verkehrszeichen, das auf die Straße gemalt ist), und spezifische kommerzielle Einrichtung, in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, können solche Informationsstücke als Kandidaten, die als das Ziel verfügbar sind, definiert werden.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung des vorbeschriebenen Schritts ST301 JA anzeigt, bestimmt die Zielkandidaten-Extraktionseinheit, ob nur ein Zielkandidat innerhalb des Abschnitts, der sich von der Fahrzeugposition zu dem Punkt, der sich in einem vorbestimmten Abstand (etwa 100 m) hinter der Zielkreuzung für die Führung befindet, erstreckt, für jeden der Typen vorhanden ist oder nicht (Schritt ST303), und, wenn bestimmt wird, dass nur ein Zielkandidat innerhalb des Abschnitts für einen der Typen vorhanden ist, wählt sie den nur einen Zielkandidaten für diesen Typ als den endgültigen Zielkandidaten für diesen Typ aus (Schritt ST304). Demgegenüber geht, wenn das Ergebnis dieser Bestimmung NEIN anzeigt, die Zielkandidaten-Extraktionseinheit zum Schritt ST302 und wählt keinen Zielkandidaten für den Typ als einen endgültigen Zielkandidaten für den Typ aus. Dies ergibt sich daraus, dass, wenn die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung für jedes der mehreren Ziele eines Typs, die in einem Abschnitt erscheinen, der sich zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, ausgibt, der Fahrer nicht jedes der mehreren Ziele identifizieren kann und es daher schwierig für den Fahrer wird, die Zielkreuzung für die Führung zu bestimmen. Daher schließt die Zielkandidaten-Extraktionseinheit mehrere Zielkandidaten eines Typs, die innerhalb des Abschnitts erscheinen, aus den als das Ziel verfügbaren Kandidaten aus. Beispielsweise kann in einer Situation, in der zwei oder mehr Kreuzungen jeweils mit einem Verkehrssignal innerhalb des Abschnitts, der sich zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, existieren, wenn die Navigationsvorrichtung die folgende Sprachführung: „Nach dem Passieren des Verkehrssignals nach rechts abbiegen” liefert, der Fahrer nicht identifizieren, auf welches der zwei oder mehr Verkehrssignale sich das Verkehrssignal in der Sprachführung bezieht.
  • Die Zielbestimmungseinheit 3 empfängt die Position der Zielkreuzung, die durch die nicht gezeigte Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt wurde, und die Fahrzeugposition, die durch die nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt wurde, und wählt einen Zielkandidaten aus den Zielkandidaten (Verkehrssignal S, Autobahneinfahrt, Schienenkreuzung H, Tunnel, Nationalstraße, usw.) aus, die ihr von der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 mitgeteilt wurden, unter Berücksichtigung einer Positionsbeziehung zwischen jedem der Zielkandidaten und der Zielkreuzung für die Führung auf der Grundlage der darin gespeicherten Zielbestimmungskenntnis 3a, um den hierdurch ausgewählten Zielkandidaten als das Ziel zu definieren.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das diese Arbeitsweise der Zielbestimmungseinheit 3 erläutert. Wenn die Zielbestimmungseinheit ihre Operation startet, empfängt die Zielbestimmungseinheit die Informationen über die Führungsroute, die von der nicht gezeigten Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über die Zielkreuzungen für die Führung (verschiedene Informationsstücke über die Positionen von Kreuzungen usw.), die von der nicht gezeigten Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt wurden, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die durch die nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt wurden, und bestimmt, ob ein Verkehrssignal in der Zielkreuzung für die Führung existiert (Schritt ST400). Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung JA anzeigt, entfernt die Zielbestimmungseinheit das Verkehrssignal aus den Zielkandidaten (Schritt ST401) und bestimmt dann, ob die Zielkreuzung für die Führung eine Autobahneinfahrt ist oder nicht (Schritt ST401), während, wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt ST400 NEIN anzeigt, die Zielbestimmungseinheit einfach bestimmt, ob die Zielkreuzung für die Führung eine Autobahneinfahrt ist oder nicht. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt ST402 JA anzeigt, entfernt die Zielbestimmungseinheit die Autobahneinfahrt aus den Zielkandidaten (Schritt ST403). Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Sprachausgabe verhindern, die redundant eine Beschreibung zum Erläutern der Zielkreuzung für die Führung enthält, und verhindern, dass eine Beschreibung zum Erläutern des für die Führung zu der Zielkreuzung zu verwendenden Ziels erzeugt wird. Beispielsweise kann die Navigationsvorrichtung verhindern, dass eine Sprachausgabe, die bewirkt, dass der Fahrer verwirrt wird, wie „nach dem Passieren des Verkehrssignals an dem Verkehrssignal nach rechts abbiegen”, erzeugt wird.
  • Als nächstes zieht die Zielbestimmungseinheit einen oder mehrere Zielkandidaten, von denen jeder der Zielkreuzung für die Führung am nächsten ist, aus den verbleibenden Zielkandidaten heraus (Schritt ST404). Dies ergibt sich daraus, dass, wenn eine Sprachführung über die Zielkreuzung für die Führung mit Bezug auf das Ziel ausgegeben wird, je kürzer der Abstand zwischen der Zielkreuzung für die Führung und dem Ziel ist, desto leichter es ist, eine Positionsbeziehung zwischen ihnen zu verstehen. Die Zielbestimmungseinheit zieht dann einen oder mehrere Zielkandidaten, von denen jeder eine vorbestimmte Anzahl (z. B. 3) oder weniger von Kreuzungen, die zwischen der Zielkreuzung für die Führung und dem Zielkandidaten selbst existieren, vorsieht, aus dem einen oder den mehreren Zielkandidaten heraus, die im Schritt ST404 herausgezogen wurden (Schritt ST405). Dies ergibt sich daraus, dass, wenn viele Kreuzungen zwischen einem Zielkandidaten und der Zielkreuzung für die Führung existieren und dieser Zielkandidat als das Ziel ausgewählt ist, es schwieriger für den Fahrer wird, eine Positionsbeziehung zwischen der Zielkreuzung für die Führung und dem Ziel zu verstehen. Daher zieht die Zielbestimmungseinheit einen oder mehrere Zielkandidaten heraus, von denen jeder eine vorbestimmte Anzahl oder weniger von Kreuzungen vorsieht, die zwischen der Zielkreuzung für die Führung und dem Zielkandidaten selbst existieren.
  • Als nächstes bestimmt die Zielbestimmungseinheit, ob die Zielbestimmungseinheit endgültig zwei oder mehr Zielkandidaten herausgezogen hat (Schritt ST406). Wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST406 NEIN anzeigt, existiert kein herausgezogener Zielkandidat oder es existiert nur ein Zielkandidat. Wenn daher das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST406 NEIN anzeigt, bestimmt die Zielbestimmungseinheit, ob die Zielbestimmungseinheit endgültig nur einen Zielkandidaten herausgezogen hat (Schritt ST407). Da kein Zielkandidat existiert, wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST407 NEIN anzeigt, bestimmt die Zielbestimmungseinheit, dass kein Ziel existiert (Schritt ST408) und beendet die Operation. Demgegenüber wählt, da die Zielkandidaten auf den nur einen Zielkandidaten eingeengt wurden, wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST407 JA anzeigt, die Zielbestimmungseinheit den Zielkandidaten als das Ziel aus (Schritt ST409) und beendet die Operation. Da zwei oder mehr Zielkandidaten existieren, wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST406 JA anzeigt, bezieht sich die Zielbestimmungseinheit auf die Reihenfolge von Prioritäten, die jeweils den Zielkandidaten zugewiesen sind, wählt den Zielkandidaten mit der höchsten Priorität aus den Zielkandidaten aus (Schritt ST410) und beendet die Operation.
  • Die Berücksichtigung einer Positionsbeziehung zwischen der Zielkreuzung für die Führung und jedem der Zielkandidaten, die in diesem Ausführungsbeispiel erwähnt ist, bedeutet, dass der Abstand zwischen der Zielkreuzung für die Führung und jedem der Zielkandidaten, die Anzahl von Kreuzungen, die zwischen der Zielkreuzung für die Führung und jedem der Zielkandidaten existieren, usw. berücksichtigt werden. Weiterhin wird die Zielbestimmungskenntnis 3a in den Vorgang des Bestimmens des Ziels der Zielbestimmungseinheit 3 einbezogen, und sie speichert Kriterien zum Einengen der Zielkandidaten auf einen Zielkandidaten. Die in dem Flussdiagramm nach 4 verwendeten Kriterien werden nachfolgend gezeigt.
    • • Das Kriterium, dass kein Verkehrssignal an der Zielkreuzung für die Führung existiert.
    • • Das Kriterium, dass die Zielkreuzung für die Führung keine Autobahneinfahrt ist.
    • • Das Kriterium, dass der Abstand von der Zielkreuzung für die Führung zu dem Zielkandidaten der Kürzeste ist.
    • • Das Kriterium, dass die Anzahl von Kreuzungen, die zwischen der Zielkreuzung für die Führung und dem Zielkandidaten existieren, gleich der oder kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist.
    • • Die vorbestimmte Anzahl bei der Bestimmung, ob die Anzahl von Kreuzungen, die zwischen der Zielkreuzung für die Führung und dem Zielkandidaten existieren, gleich der oder kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist oder nicht.
    • • Die Reihenfolge von Prioritäten, die jeweils den Zielkandidaten zugeteilt sind.
  • Die Zielbestimmungskenntnis 3a kann ein anderes Kriterium zum Einengen der Zielkandidaten auf einen Zielkandidaten zusätzlich zu den vorgenannten Kriterien speichern. Beispielsweise kann die Zielbestimmungskenntnis ein Kriterium „Geben einer höheren Priorität für einen Zielkandidaten, der sich vor der Zielkreuzung für die Führung befindet, als für einen Zielkandidaten, der sich hinter der Zielkreuzung für die Führung befindet” speichern. Dies ergibt sich daraus, dass, während der Fahrer ein Ziel, das sich in einem Abstand (z. B. 100 m) hinter der Zielkreuzung für die Führung befindet, leichter identifizieren kann, wenn sich das Fahrzeug der Zielkreuzung für die Führung annähert, der Fahrer auf die Durchführung einer rechten oder linken Abbiegung konzentrieren kann, wenn sich das Fahrzeug der Zielkreuzung für die Führung annähert. Obgleich diese Operation nicht gezeigt ist, führt die Zielbestimmungseinheit die in dem Flussdiagramm nach 4 gezeigte Verarbeitung zuerst nur bei den Zielkandidaten durch, die sich vor der Zielkreuzung für die Führung befinden. Dann kann, wenn im Schritt ST408 bestimmt wird, dass alle Zielkandidaten, die sich vor der Zielkreuzung für die Führung befinden, „nicht das Ziel” sind, die Zielbestimmungseinheit das vorgenannte Kriterium implementieren; indem die in dem Flussdiagramm nach 4 gezeigte Verarbeitung auch bei den Zielkandidaten durchgeführt wird, die sich hinter der Zielkreuzung für die Führung befinden. Weiterhin kann die Zielbestimmungskenntnis 3a die Typen von Zielkandidaten, die durch die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 herauszuziehen sind, als ein Kriterium speichern. In diesem Fall bezieht sich die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 auf die Zielbestimmungskenntnis 3a, um Zielkandidaten herauszuziehen.
  • Die Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugt einen Führungssatz auf der Grundlage der beiden Bedingungen zum Erzeugen eines Führungssatzes, die durch die nicht gezeigte Führungssatz-Erzeugungsbedingungs-Erzeugungseinheit erzeugt werden (z. B. den verbleibenden Abstand zu der Zielkreuzung für die Führung, die Richtung, in der der Fahrer eine Rechts- oder Linksabbiegung an der Zielkreuzung für die Führung durchführen sollte, usw.) und des von der Zielbestimmungseinheit 3 bestimmten Ziels. Die Sprachausgabeeinheit 5 erzeugt dann Sprachdaten auf der Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugten Führungssatzes und gibt die Sprachführung aus.
  • 5 zeigt Beispiele für die Führung. In dem in einem oberen Teil dieser Figur gezeigten Beispiel verwendet die Navigationsvorrichtung eine Schienenkreuzung H als das Ziel und gibt die folgende Sprachführung aus: „Biege nach links ab an der ersten Kreuzung G nach dem Passieren der Schienenkreuzung H eine kurze Strecke von hier entfernt”. In dem in einem unteren Teil der Figur gezeigten Beispiel verwendet die Navigationsvorrichtung ein Verkehrssignal S als das Ziel und gibt die folgende Sprachführung aus: „Biege nach links ab an der zweiten Kreuzung nach dem Passieren des Verkehrssignals eine kurze Strecke von hier entfernt”.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, kann die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 ein Ziel verwenden, das sich hinter oder vor einer Zielkreuzung für die Führung auf der Führungsroute befindet, um eine Situation, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Ziel und der Zielkreuzung für die Führung verwendet, dem Fahrer konkret mitzuteilen, und es wird der Vorteil erhalten, dass es für den Fahrer leichter wird, die Zielkreuzung für die Führung zu identifizieren. Zusätzlich wird, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Führung bei einer Reihe von Situationen eines Abschnitts, der sich bis zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, vorsieht, ein weiterer Vorteil dahingehend erhalten, dass es für den Fahrer leichter wird, die Position, an der das Fahrzeug gegenwärtig fährt, zu erfassen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 6 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Navigationsvorrichtung ist eine Strukturbestimmungseinheit 6 angeordnet und mit einer Kartendatenbank 1 und einer Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 verbunden. Da die anderen strukturellen Komponenten der Navigationsvorrichtung dieselben sind wie diejenigen gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1, sind dieselben Komponenten durch dieselben Bezugszahlen wie die in 1 gezeigten bezeichnet, und eine wiederholte Erläuterung der Komponenten wird nachfolgend weggelassen.
  • Operationsschritte gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2 sind in 7 gezeigt. Obgleich diese Schritte nahezu dieselben wie die Operationsschritte gemäß dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel 1 sind, unterscheiden sich die Schritte ST701, ST702 und ST703 von denjenigen des Ausführungsbeispiels 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel 2 gibt die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 im Schritt ST701 Führungsrouteninformationen, Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und Fahrzeugpositionsinformationen zu der Strukturbestimmungseinheit 6 aus. Die Strukturbestimmungseinheit 6 erfasst im Schritt ST702 Kartendaten aus der Kartendatenbank 1 auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, die in diese eingegeben wurden, bestimmt, ob die Kartendaten Strukturinformationen über Strukturen enthält, und gibt, wenn bestimmt wird, dass die Kartendaten Strukturinformationen enthalten, die Strukturinformationen zu der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 aus. Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 zieht im Schritt ST703 Zielkandidaten aus den Kartendaten, die die Zielkandidaten-Extraktionseinheit von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, und die in diese von der Strukturbestimmungseinheit 6 eingegebenen Strukturinformationen heraus auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, und teilt die Zielkandidaten einer Zielbestimmungseinheit mit.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist die Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturbestimmungseinheit 6 bestimmt, ob die von dieser erfassten Kartendaten Strukturinformationen über Strukturen wie ein erhöhtes Objekt O, die nicht direkt in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, enthält, und, wenn bestimmt wird, dass die Kartendaten Strukturinformationen enthält, die Strukturinformationen zu der Zielkandidaten-Extraktionseinheit ausgibt, sodass die Strukturinformationen als Zielkandidaten verwendet werden können. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung Informationen über eine Struktur, die nicht in der Kartendatenbank 1 existieren, und eine Positionsbeziehung zwischen der Struktur und der Zielkreuzung für die Führung für den Fahrer vorsehen.
  • Ein Beispiel dieser Operation der Strukturbestimmungseinheit 6 wird mit Bezug auf 8 erläutert. Wenn die Strukturbestimmungseinheit ihre Operation startet, empfängt die Strukturbestimmungseinheit die Informationen über die Führungsroute, die durch eine nicht gezeigte Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über die Ziel-Kreuzung-für-Führung (verschiedene Informationsstücke über die Positionen von Kreuzungen usw.), die durch eine nicht gezeigte Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt sind, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die durch eine nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt sind, erfasst die Kartendaten über eine Karte eines Abschnitts, der sich zwischen einem sich in einem vorbestimmten Abstand (etwa 100 m) hinter der Zielkreuzung für die Führung befindet, und der Fahrzeugposition erstreckt, aus der Kartendatenbank 1 (Schritt ST800). Die Strukturbestimmungseinheit bestimmt dann, ob die Kartendaten Informationen über eine Straße oder Eisenbahn, die die Führungsroute kreuzt, enthalten (Schritt ST801).
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST801 NEIN anzeigt, geht die Strukturbestimmungseinheit zum Schritt ST802 und bestimmt, dass kein erhöhtes Objekt O entlang der Route existiert. Demgegenüber bestimmt, wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST801 JA anzeigt, die Strukturbestimmungseinheit, ob die Kartendaten Informationen über die Höhe der Straße oder Eisenbahn, die aus der Kartendatenbank 1 herausgezogen wurden, und Informationen über die Höhe der entsprechenden Straße auf der Führungsroute enthalten (Schritt ST803), und geht, wenn das Ergebnis dieser Bestimmung NEIN anzeigt, zum Schritt ST804. Dies ergibt sich daraus, dass ein Fall vorliegt, in welchem Informationen über die Höhe nicht notwendigerweise in der Kartendatenbank 1 existieren.
  • Die Strukturbestimmungseinheit bestimmt im Schritt ST804, ob eine Schicht, die zu der Zeit verwendet wird, zu der die Navigationsvorrichtung ein Kartenzeichnen auf der Grundlage der Kartendaten aus der Kartendatenbank 1 durchführt, und in der die Straße oder Eisenbahn zu zeichnen ist, über einer anderen Schicht, in der die Straße auf der Führungsroute zu zeichnen ist, ist oder nicht. Dies ergibt sich daraus, dass Schichten (Zeichnungsfolge) eine Beziehung zwischen den Höhen von Objekten, die in einer Karte mit einem Detaillierten Maßstab zu zeichnen sind, der durch Kartenzeichnungsdaten, die die Kartendatenbank 1 hat, gezeigt ist, zeigen. Wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST804 NEIN anzeigt, geht die Strukturbestimmungseinheit zum Schritt ST802 und bestimmt, dass kein erhöhtes Objekt O entlang der Route existiert. Demgegenüber geht, wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST804 JA anzeigt, die Strukturbestimmungseinheit zum Schritt ST805 und bestimmt, dass ein erhöhtes Objekt O entlang der Route existiert, und beendet die Operation.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST803 JA anzeigt, geht die Strukturbestimmungseinheit zum Schritt ST806 und bestimmt, ob die Straße oder Eisenbahn über der Straße auf der Führungsroute ist oder nicht, anhand der Informationen über die Höhe der Straße oder Eisenbahn und der Informationen über die Höhe der Straße auf der Führungsroute, und geht, wenn das Ergebnis dieser Bestimmung NEIN anzeigt, zum Schritt ST802 und bestimmt, dass kein erhöhtes Objekt O entlang der Route existiert. Demgegenüber bestimmt, wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST806 JA anzeigt, die Strukturbestimmungseinheit, dass ein erhöhtes Objekt O existiert, und beendet die Operation. Die Strukturbestimmungseinheit kann im Schritt ST806 bestimmen, ob der Höhenunterschied zwischen der Straße oder Eisenbahn und der Straße auf der Führungsroute gleich einem oder größer als ein vorbestimmter Unterschied ist oder nicht. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung ein erhöhtes Objekt herausziehen, das für den Fahrer leicht als ein Ziel zu identifizieren ist.
  • Wenn bei der vorbeschriebenen Bestimmungsoperation bestimmt wird, dass ein erhöhtes Objekt O entlang der Route existiert, teilt die Strukturbestimmungseinheit alle erhöhten Objekte O der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 mit. Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 zieht Zielkandidaten aus den Kartendaten, die die Zielkandidaten-Extraktionseinheit von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, und die von der Strukturbestimmungseinheit 6 erhaltenen Strukturinformationen heraus auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, und teilt der Zielbestimmungseinheit 3 die Zielkandidaten mit. Die Zielbestimmungseinheit 3 bestimmt ein Ziel aus den ihr mitgeteilten Zielkandidaten durch Verwendung der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, die in diese eingegeben wurden, auf der Grundlage der Kenntnis 3a über die Zielbestimmung, und teilt das hierdurch bestimmte Ziel einer Führungssatz-Erzeugungseinheit mit. Die Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugt einen Führungssatz auf der Grundlage des ihr von der Zielbestimmungseinheit 3 mitgeteilten Ziels und von Führungssatz-Erzeugungsbedingungen, die von einer Führungssatz-Erzeugungsbedingung-Erzeugungseinheit in diese eingegeben wurden, und gibt den Führungssatz aus. Eine Sprachausgabeeinheit 5 erzeugt Sprachdaten auf der Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugten Führungssatzes und gibt eine Sprachführung aus. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung enthaltend eine Positionsbeziehung zwischen dem erhöhten Objekt O, das als das Ziel definiert ist, und der Zielkreuzung für die Führung vorsehen, wie „an der ersten Kreuzung G nach dem Passieren des erhöhten Objekts O nach links abbiegen”, wie in 9 gezeigt ist.
  • Die vorstehend gezeigte Operation ist ein Beispiel, und die Strukturbestimmungseinheit 6 kann in einer solchen Weise ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST701 in 7 die Führungsroute, die von der in 6 nicht gezeigten Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung, die von der in 6 nicht gezeigten Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt werden, und die Fahrzeugposition, die durch die in 6 nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt wird, empfängt anstelle des Erhaltens der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen von der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2.
  • Weiterhin kann die Strukturbestimmungseinheit 6 in einer solchen Weise ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST702 in 7 Daten über Strukturen von einer nicht gezeigten Kommunikationseinheit zum Bestimmen, ob eine Struktur entlang der Route vorhanden ist oder nicht, erhalten anstelle des Erhaltens von Kartendaten von der Kartendatenbank 1, um zu bestimmen, ob die hierdurch erhaltenen Kartendaten Strukturinformationen über Strukturen enthalten.
  • Beispielsweise kann, wenn keine Informationen über Straßenzeichen (am Straßenrand aufgestellte Zeichen und dergleichen), bestimmte kommerzielle Einrichtungen, usw. in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, die Strukturbestimmungseinheit Informationen über Straßenzeichen und dergleichen von einer nicht gezeigten Kommunikationseinheit erhalten, um zu bestimmen, ob eine Struktur entlang der Route vorhanden ist, und wenn bestimmt wird, dass eine Struktur entlang der Route vorhanden ist, die Struktur der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 mitteilen. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Führung wie „an der ersten Kreuzung nach dem Passieren des blauen Zeichens nach rechts abbiegen” vorsehen. Zusätzlich kann die Strukturbestimmungseinheit 6 in einer solchen Weise ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST702 die Struktur der Zielbestimmungseinheit 3 mitteilt.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, wird, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2 ein erhöhtes Objekt O, das über der Führungsroute kreuzt und das für den Fahrer leicht zu identifizieren ist, für die Führung als ein Ziel, das sich hinter oder vor der Zielkreuzung für die Führung befindet, verwenden kann, der Vorteil erhalten, dass sie in der Lage ist, eine Situation eines Abschnitts, der sich von dem erhöhten Objekt O bis zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, konkret mitzuteilen, wodurch es für den Fahrer leicht wird, die Zielkreuzung für die Führung zu identifizieren. Weiterhin wird, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Führung bei einer Reihe von Situationen des Abschnitts, der sich bis zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, vorsieht, ein weiterer Vorteil dahingehend erhalten, dass es für den Fahrer leicht ist, die Position zu erfassen, an der das Fahrzeug gegenwärtig fährt. Zusätzlich kann, da die Navigationsvorrichtung sogar Informationen, die nicht in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, als ein Ziel verwenden kann, die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung vorsehen, die an verschiedene Straßensituationen angepasst ist.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Navigationsvorrichtung ist eine Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße angeordnet und mit einer Kartendatenbank 1 und einer Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 verbunden. Da die anderen strukturellen Komponenten der Navigationsvorrichtung dieselben sind wie diejenigen gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1, sind dieselben Komponenten durch dieselben Bezugszahlen wie die in 1 gezeigten bezeichnet, und eine wiederholte Erläuterung der Komponenten wird nachfolgend weggelassen.
  • Operationsschritte gemäß diesem Ausführungsbeispiel 3 sind in 11 gezeigt. Obgleich diese Schritte nahezu dieselben wie die Operationsschritte gemäß dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel 2 sind, unterscheiden sich die Schritte ST1101, ST1102 und ST1103 von denjenigen gemäß dem Ausführungsbeispiel 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel 3 gibt die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 im Schritt ST1101 Führungsrouteninformationen, Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und Fahrzeugpositionsinformationen zu der Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße aus. Die Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße erhält im Schritt ST1102 Kartendaten, die die Navigationsvorrichtung von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, die in diese eingegeben wurden, bestimmt, ob die Kartendaten Informationen über eine besondere Straße enthalten, und gibt, wenn bestimmt wird, dass die Kartendaten Informationen über eine besondere Straße enthalten, die Informationen über die besondere Straße zu der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 aus. Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 zieht im Schritt ST1103 Zielkandidaten aus den Kartendaten, die die Zielkandidaten-Extraktionseinheit von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, und die Informationen über eine besondere Straße, die von der Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße in diese eingegeben wurden, heraus auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, und teilt die Zielkandidaten mit.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist die Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße bestimmt, ob die Kartendaten Informationen über eine besondere Straße wie eine Straße K, die wie eine Kurbel gekrümmt ist, über die Straßeninformationen nicht direkt in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, enthalten, und gibt, wenn bestimmt wird, dass die Kartendateninformationen über eine besondere Straße enthalten, die Informationen über die besondere Straße zu der Zielkandidaten-Extraktionseinheit aus, sodass diese besondere Straße als ein Zielkandidat verwendet werden kann. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung Informationen über eine besondere Straße, die nicht in der Kartendatenbank 1 existieren, und eine Positionsbeziehung zwischen der besonderen Straße und der Zielkreuzung für die Führung für den Fahrer vorsehen.
  • Ein Beispiel für diese Operation der Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße wird mit Bezug auf 12 erläutert. Wenn die Bestimmungseinheit für eine besondere Straße ihre Operation startet, empfängt die Bestimmungseinheit für eine besondere Straße Informationen über die Führungsroute, die durch eine nicht gezeigte Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung (verschiedene Informationsstücke über die Positionen von Kreuzungen usw.), die durch eine nicht gezeigte Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt werden, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die durch eine nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt wird, erhält die Kartendaten über eine Karte eines Abschnitts, der sich zwischen einem Punkt, der sich in einem vorbestimmten Abstand (etwa 100 m) hinter einer Zielkreuzung für die Führung befindet, und der Fahrzeugposition erstreckt, von der Kartendatenbank 1 (Schritt ST1200). Die Bestimmungseinheit für eine besondere Straße zieht dann vorbestimmte Informationen (den Verbindungswinkel der Straßenverbindung, usw.) aus den erhaltenen Kartendaten heraus und bestimmt, ob die vorbestimmten Informationen einer vorbestimmten besonderen Straße entsprechen (Schritt ST1201).
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im vorgenannten Schritt ST1201 NEIN anzeigt, geht die Bestimmungseinheit für eine besondere Straße zum Schritt ST1202 und bestimmt, dass keine besondere Straße entlang der Route existiert. Demgegenüber geht, wenn das Ergebnis der Bestimmung im vorgenannten Schritt ST1201 JA anzeigt, die Bestimmungseinheit für eine besondere Straße zum Schritt ST1203 und bestimmt, dass eine besondere Straße entlang der Route existiert, und beendet die Operation.
  • Wenn bei der vorbeschriebenen Bestimmungsoperation bestimmt wird, dass eine besondere Straße entlang der Route existiert, teilt die Strukturbestimmungseinheit alle besonderen Straßen der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 mit. Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 zieht Zielkandidaten aus den Kartendaten, die die Zielkandidaten-Extraktionseinheit von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, und die ihr von der Bestimmungseinheit 7 für besondere Straßen mitgeteilten besonderen Straßen heraus auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, und teilt die Zielkandidaten einer Zielbestimmungseinheit 3 mit. Die Zielbestimmungseinheit 3 bestimmt ein Ziel aus den ihr mitgeteilten Zielkandidaten durch Verwendung der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, die in sie eingegeben wurden, auf der Grundlage der Kenntnis 3a über die Zielbestimmung, und teilt das hierdurch bestimmte Ziel einer Führungssatz-Erzeugungseinheit mit. Die Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugt einen Führungssatz auf der Grundlage des ihr von der Zielbestimmungseinheit 3 mitgeteilten Ziels und von Führungssatz-Erzeugungsbedingungen, die von einer Führungssatz-Erzeugungsbedingung-Erzeugungseinheit in sie eingegeben wurden, und gibt den Führungssatz aus. Eine Sprachausgabeeinheit 5 erzeugt Sprachdaten auf der Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugten Führungssatzes und gibt die Sprachführung aus. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung enthaltend eine Positionsbeziehung zwischen der besonderen Straße und der Zielkreuzung für die Führung vorsehen, wie „an der ersten Kreuzung G nach dem Passieren der Straße K nahe von hier, die wie eine Kurbel gekrümmt ist, nach links abbiegen”, wie in 13 gezeigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Operation ist ein Beispiel, und die Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße kann in der Weise ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1101 in 11 die Informationen über die Führungsroute, die von der in 10 nicht gezeigten Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung, die von der in 10 nicht gezeigten Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt werden, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die von der in 10 nicht gezeigten Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt wird, empfängt anstelle des Erhaltens der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen von der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2.
  • Weiterhin ist eine besondere Straße, die die Bestimmungseinheit 7 für besondere Straßen im Schritt ST1101 in 11 herauszieht, nicht auf eine Straße K, die wie eine Kurbel gekrümmt ist, beschränkt. Jede Straße kann als eine besondere Straße herausgezogen werden, solange wie die Straße als eine besondere Straße bestimmt werden kann auf der Grundlage von in der Kartendatenbank 1 gespeicherten Informationen, einschließlich „einer Kurve, einer s-förmigen Kurve, eines Anstiegs, einer Abwärtsneigung, einer Straße, deren Breite im Verlauf enger wird, einer Straße, deren Breite im Verlauf weiter wird, einer Straße, deren Anzahl der Fahrspuren im Verlauf zunimmt, einer Straße, deren Anzahl der Fahrspuren im Verlauf abnimmt”.
  • Weiterhin kann die Bestimmungseinheit 7 für besondere Straßen derart ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1102 in 11 Daten über besondere Straßen von einer in 10 nicht gezeigten Kommunikationseinheit erhält, um zu bestimmen, ob eine besondere Straße entlang der Route vorhanden ist oder nicht, anstelle des Erhaltens von Kartendaten von der Kartendatenbank 1, um zu bestimmen, ob die hierdurch erhaltenen Kartendaten Informationen über eine besondere Straße enthalten. Beispielsweise kann, wenn keine Informationen über den Höhenunterschied zwischen Punkten auf einer Straße in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, die Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße Informationen über den Höhenunterschied zwischen Punkten auf der Straße von einer nicht gezeigten Kommunikationseinheit erhalten, um zu bestimmen, ob eine besondere Straße entlang der Route vorhanden ist oder nicht, und, wenn bestimmt wird, dass eine besondere Straße entlang der Route vorhanden ist, die besondere Straße der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 mitteilen. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Führung wie „an der ersten Kreuzung nach dem Ende des Anstiegs nach rechts abbiegen” vorsehen. Zusätzlich kann die Bestimmungseinheit 7 für eine besondere Straße so ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1102 der Zielbestimmungseinheit 3 die besondere Straße mitteilt.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, wird, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel 3 eine besondere Straße, die sich auf der Führungsroute befindet und die für den Fahrer leicht zu identifizieren ist, für die Führung als ein Ziel, das sich hinter oder vor der Zielkreuzung für die Führung befindet, verwenden kann, ein Vorteil dahingehend erhalten, dass sie in der Lage ist, eine Situation eines Abschnitts, der sich von der besonderen Straße zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, konkret mitzuteilen, wodurch es für den Fahrer leichter wird, die Zielkreuzung für die Führung zu identifizieren. Weiterhin wird, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Führung bei einer Reihe von Situationen des Abschnitts vorsieht, der sich bis zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, ein weiterer Vorteil dahingehend erhalten, dass es für den Fahrer leichter wird, die Position, an der das Fahrzeug gegenwärtig fährt, zu erfassen. Zusätzlich kann, da die Navigationsvorrichtung selbst Informationen, die nicht in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, als ein Ziel verwenden kann, die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung vorsehen, die an verschiedene Straßensituationen angepasst ist.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Navigationsvorrichtung ist eine Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 angeordnet und mit einer Kartendatenbank 1 und einer Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 verbunden. Da die anderen strukturellen Komponenten der Navigationsvorrichtung dieselben sind wie diejenigen gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1, sind dieselben Komponenten durch dieselben Bezugszahlen wie die in 1 gezeigten bezeichnet, und eine wiederholte Erläuterung der Komponenten wird nachfolgend weggelassen.
  • Operationsschritte gemäß diesem Ausführungsbeispiel 4 sind in 15 gezeigt. Obgleich diese Schritte nahezu dieselben wie die Operationsschritte gemäß dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel 2 sind, unterscheiden sich die Schritte ST1501, ST1502 und ST1503 von denjenigen des Ausführungsbeispiels 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel 4 gibt im Schritt ST1501 die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 Führungsrouteninformationen, Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und Fahrzeugpositionsinformationen zu der Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 aus. Die Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 erhält im Schritt ST1502 Kartendaten, die die Navigationsvorrichtung von der Kartendatenbank 1 auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, die in diese eingegeben wurden, erhalten hat, bestimmt eine Fahroperation, die der Fahrer durchführen wird, während er entlang der Route fährt, und teilt die Fahroperation der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 mit. Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 zieht im Schritt ST1503 Zielkandidaten aus den Kartendaten, die die Zielkandidaten-Extraktionseinheit von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, und die dieser von der Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 mitgeteilte Fahroperation heraus auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, und teilt die Zielkandidaten einer Zielbestimmungseinheit mit.
  • Wie vorstehend beschreiben ist, ist die Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 auch bestimmt, ob eine Fahroperation (z. B. eine Operation wie ein Stopp I) existiert, die nicht direkt in der Kartendatenbank 1 gespeichert ist, und teilt, wenn bestimmt wird, dass eine Fahroperation existiert, die Fahroperation der Zielkandidaten-Extraktionseinheit mit, sodass diese Fahroperation als ein Zielkandidat verwendet werden kann. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung Informationen über eine Fahroperation, die nicht in der Kartendatenbank 1 existieren, und eine Positionsbeziehung zwischen dem Punkt, an dem der Fahrer die Fahroperation durchführen wird, und der Zielkreuzung für die Führung für den Fahrer vorsehen.
  • Ein Beispiel für diese Operation der Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 wird mit Bezug auf 16 erläutert. Wenn die Fahroperations-Bestimmungseinheit ihre Operation startet, empfängt die Fahroperations-Bestimmungseinheit die Informationen über die Führungsroute, die durch eine nicht gezeigte Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung (verschiedene Informationsstücke über die Positionen von Kreuzungen usw.), die von einer nicht gezeigten Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt werden, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die durch eine nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt wird, erhält die Kartendaten über eine Karte eines Abschnitts, der sich zwischen einem Punkt, der sich in einem vorbestimmten Abstand (etwa 100 m) hinter einer Zielkreuzung für die Führung befindet, und der Fahrzeugposition erstreckt, von der Kartendatenbank 1 (Schritt ST1600). Die Fahroperations-Bestimmungseinheit bestimmt dann, ob eine vorbestimmte Fahroperation (z. B. eine Operation wie ein Stopp I) existiert, die der Fahrer durchführen wird, wenn er entlang der Führungsroute fährt, auf der Grundlage der erhaltenen Informationen (Schritt ST1601).
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im vorgenannten Schritt ST1601 NEIN anzeigt, geht die Fahroperations-Bestimmungseinheit zum Schritt ST1602 und bestimmt, dass keine Fahroperation entlang der Route existiert. Demgegenüber geht, wenn das Ergebnis der Bestimmung im vorgenannten Schritt ST1601 JA anzeigt, die Fahroperations-Bestimmungseinheit zum Schritt ST1603 und bestimmt, dass eine Fahroperation entlang der Route existiert, und beendet die Operation.
  • Wenn in der vorbeschriebenen Bestimmungsoperation bestimmt wird, dass eine Fahroperation entlang der Route existiert, teilt die Fahroperations-Bestimmungseinheit alle Fahroperationen der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 mit. Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 zieht Zielkandidaten aus den Kartendaten, die die Zielkandidaten-Extraktionseinheit von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, und die ihr von der Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 mitgeteilten Fahroperationen heraus auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, und teilt die Zielkandidaten einer Zielbestimmungseinheit 3 mit. Die Zielbestimmungseinheit 3 bestimmt ein Ziel aus den ihr mitgeteilten Zielkandidaten unter Verwendung der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzugpositionsinformationen, die in sie eingegeben wurden, auf der Grundlage der Kenntnis 3a über die Zielbestimmung, und teilt das hierdurch bestimmte Ziel einer Führungssatz-Erzeugungseinheit mit. Die Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugt einen Führungssatz auf der Grundlage des ihr von der Zielbestimmungseinheit 3 mitgeteilten Ziels und von Führungssatz-Erzeugungsbedingungen, die von einer Führungssatz-Erzeugungsbedingungs-Erzeugungseinheit in sie eingegeben wurden, und gibt den Führungssatz aus. Eine Sprachausgabeeinheit 5 erzeugt Sprachdaten auf der Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugten Führungssatzes und gibt eine Sprachführung aus. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung enthaltend eine Positionsbeziehung zwischen der als das Ziel definierten Fahroperation und der Zielkreuzung für die Führung vorsehen, wie „an der ersten Kreuzung G nach Durchführen eines Stopps I nach links abbiegen”, wie in 17 gezeigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Operation ist ein Beispiel, und die Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 kann in einer solchen Weise ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1501 in 15 die Informationen über die Führungsroute, die von der in 14 nicht gezeigten Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung, die von der in 14 nicht gezeigten Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt werden, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die von der in 14 nicht gezeigten Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt werden, empfängt, anstelle des Erhaltens der Führungsrouteninformationen, Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen von der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2.
  • Weiterhin ist eine Fahroperation, die die Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 im Schritt ST1502 in 15 herauszieht, nicht auf einen Stopp I beschränkt. Jede Fahroperation wie „ein Fahrspurwechsel, oder eine Beschleunigung oder Verlangsamung (unter Berücksichtigung der für die Straße geltenden Geschwindigkeitsbeschränkung)” kann als ein Zielkandidat herausgezogen werden, solange wie die Fahroperation, die der Fahrer durchführen wird, bestimmt werden kann, auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, der Kartendaten usw., die erhalten wurden. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Führung wie „an der ersten Kreuzung nach Durchführung eines Spurenwechsels nach rechts abbiegen” vorsehen. Weiterhin kann die zweite Zielkreuzung für die Führung, die vor dem Fahrzeug existiert, als ein Ziel enthalten sein, dessen Positionsbeziehung durch die Zielbestimmungseinheit 3 und die Zielbestimmungseinheit 3a in 14 berücksichtigt wird, und die Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 kann in einer solchen Weise ausgebildet sein, dass sie eine „Rechts- oder Linksabbiegung” als eine Fahroperation herauszieht. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Führung wie „an der zweiten Kreuzung nach Durchführen einer Abbiegung nach rechts abbiegen” vorsehen.
  • Weiterhin kann die Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 in einer solchen Weise ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1502 in 15 Daten über Fahroperationen von einer in 14 nicht gezeigten Kommunikationseinheit zum Herausziehen einer Fahroperation erhält anstelle des Erhaltens von Kartendaten von der Kartendatenbank 1 zum Bestimmen, ob die hierdurch erhaltenen Kartendaten Informationen über eine Fahroperation enthalten. Beispielsweise kann die Fahroperations-Bestimmungseinheit Informationen über einen Verkehrstau von einer nicht gezeigten Kommunikationseinheit erhalten, „Durchfahrt durch einen Verkehrsstau” als eine Fahroperation herausziehen und diese Fahroperation der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 mitteilen. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Führung wie „nach dem Passieren des Verkehrsstaus an der ersten Kreuzung nach rechts abbiegen” vorsehen. Zusätzlich kann die Fahroperations-Bestimmungseinheit 8 derart ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1502 die Fahroperation der Zielbestimmungseinheit 3 mitteilt. Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel 4 eine Fahroperation, die der Fahrer durchführen wird, während er entlang der Führungsroute fährt, als ein Ziel für die Führung verwendet, die Navigationsvorrichtung eine Führung vorsehen, die von dem Fahrer leicht zu verstehen ist. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass sie in der Lage ist, eine Situation eines Abschnitts, der sich von dem Punkt, an dem der Fahrer die Fahroperation durchführen wird, zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, konkret mitzuteilen, wodurch es für den Fahrer leicht wird, die Zielkreuzung für die Führung zu identifizieren. Weiterhin wird der Vorteil erhalten, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Führung bei einer Reihe von Situationen des Abschnitts, der sich bis zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, vorsieht, dass es für den Fahrer leicht wird, die Position, an der das Fahrzeug gegenwärtig fährt, zu erfassen. Zusätzlich kann, da die Navigationsvorrichtung selbst Informationen, die nicht in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, als ein Ziel verwenden kann, die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung vorsehen, die an verschiedene Straßensituationen angepasst ist.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • 18 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur eines Hauptteils einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Navigationsvorrichtung ist eine Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen angeordnet und mit einer Kartendatenbank 1 und einer Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 verbunden. Da die anderen strukturellen Komponenten der Navigationsvorrichtung dieselben wie diejenigen gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1 sind, sind dieselben Komponenten durch dieselben Bezugszahlen wie die in 1 gezeigten bezeichnet, und eine wiederholte Erläuterung der Komponenten wird nachfolgend weggelassen.
  • Operationsschritte gemäß diesem Ausführungsbeispiel 5 sind in 19 gezeigt. Obgleich diese Schritte nahezu dieselben wie die Operationsschritte des in 7 gezeigten Ausführungsbeispiels 2 sind, unterscheiden sich die Schritte ST1901, ST1902 und ST1903 von denjenigen des Ausführungsbeispiels 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel 5 gibt die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 im Schritt ST1901 Führungsrouteninformationen, Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und Fahrzeugpositionsinformationen zu der Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen aus. Die Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen erhält im Schritt ST1902 Kartendaten, die die Navigationsvorrichtung von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen für Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, die in diese eingegeben wurden, erhält auch Bildinformationen wie ein Kamerabild von einer Bilderfassungseinheit, die in 18 nicht gezeigt ist, bestimmt, ob vorbestimmte visuelle Informationen in den Bildinformationen existieren (z. B., ob ein Fußgängerübergang R in den Bildinformationen vorhanden ist oder nicht), und gibt, wenn bestimmt wird, dass vorbestimmte visuelle Informationen in den Bildinformationen existieren, die vorbestimmten visuellen Informationen zu der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 aus. Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 zieht im Schritt ST1903 Zielkandidaten aus den Kartendaten, die die Zielkandidaten-Extraktionseinheit von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, und die von der Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen in diese eingegebenen vorbestimmten visuellen Informationen heraus auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, und teilt einer Zielbestimmungseinheit die Zielkandidaten mit.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Navigationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen visuelle Informationen (z. B. Informationen darüber, ob ein Fußgängerübergang R vorhanden ist oder nicht), die nicht direkt in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, herauszieht, sodass diese visuellen Informationen als ein Zielkandidat verwendet werden können. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung visuelle Informationen, die in der Kartendatenbank 1 nicht existieren, und eine Positionsbeziehung zwischen den visuellen Informationen und der Zielkreuzung für die Führung für den Fahrer vorsehen.
  • Ein Beispiel für diese Operation der Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen wird mit Bezug auf 20 erläutert. Wenn die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen ihre Operation beginnt, empfängt die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen die Informationen über die Führungsroute, die von einer nicht gezeigten Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung (verschiedene Informationsstücke über die Positionen von Kreuzungen usw.), die durch eine nicht gezeigte Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt sind, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die durch eine nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt ist, erhält die Kartendaten über eine Karte eines Abschnitts, der sich zwischen einem Punkt, der sich in einem vorbestimmten Abstand (etwa 100 m) hinter einer Zielkreuzung für die Führung befindet, und der Fahrzeugposition erstreckt, von der Kartendatenbank 1, und erhält auch Bildinformationen von der nicht gezeigten Bilderfassungseinheit wie einer Kamera (Schritt ST2000). Die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen bestimmt dann, ob vorbestimmte visuelle Informationen (z. B., ob ein Fußgängerübergang R vorhanden ist oder nicht) in den hierdurch erhaltenen Bildinformationen enthalten sind (Schritt ST2001). Beispielsweise kann, wenn ein vorbestimmtes weißes Linienbild in den Bildinformationen enthalten ist, sich die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen in diesem Schritt ST2001 sowohl auf die Positionsinformationen, die durch die Bildinformationen gehalten werden, als auch auf Kreuzungsdaten, die von der Kartendatenbank 1 erhalten wurden, beziehen und bestimmen, dass ein Fußgängerübergang vorhanden ist. Weiterhin ist die Bilderfassungseinheit nicht auf eine Kamera beschränkt und kann ein Sensor sein, der Bildinformationen durch Verwendung eines Infrarotstrahls, einer Millimeterwelle oder dergleichen erhalten kann.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST2001 NEIN anzeigt, geht die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen zum Schritt ST2002 und bestimmt dann, dass keine visuellen Informationen entlang der Route existieren, und beendet die Operation. Demgegenüber geht, wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem vorgenannten Schritt ST2001 JA anzeigt, die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen zum Schritt ST2003 und bestimmt dann, dass visuelle Informationen entlang der Route existieren, und beendet die Operation.
  • Wenn bei der vorbeschriebenen Bestimmungsoperation bestimmt wird, dass vorbestimmte visuelle Informationen entlang der Route existieren, gibt die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen alle visuellen Informationsstücke zu der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 aus. Die Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2 zieht Zielkandidaten aus den Kartendaten, die die Zielkandidaten-Extraktionseinheit von der Kartendatenbank 1 erhalten hat, und die von der Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen in diese eingegebenen visuellen Informationen heraus auf der Grundlage der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, und teilt einer Zielbestimmungseinheit 3 die Zielkandidaten mit. Die Zielbestimmungseinheit 3 bestimmt ein Ziel aus den ihr mitgeteilten Zielkandidaten durch Verwendung der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen, die in sie eingegeben wurden, auf der Grundlage der Kenntnis 3a über die Zielbestimmung, und teilt das hierdurch bestimmte Ziel einer Führungssatz-Erzeugungseinheit mit. Die Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugt einen Führungssatz auf der Grundlage eines dieser von der Zielbestimmungseinheit 3 mitgeteilten Ziels und von einer Führungssatz-Erzeugungsbedingungs-Erzeugungseinheit in diese eingegebenen Führungssatz-Erzeugungsbedingungen, und gibt den Führungssatz aus. Eine Sprachausgangseinheit 5 erzeugt Sprachdaten auf der Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit 4 erzeugten Führungssatzes und gibt eine Sprachführung aus. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung enthaltend eine Positionsbeziehung zwischen den visuellen Informationen und der Zielkreuzung für die Führung vorsehen, wie „nach dem Passieren des Fußgängerübergangs R an der ersten Kreuzung nach links abbiegen”, wie in 17 gezeigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Operation ist ein Beispiel, und die Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen kann in der Weise ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1901 in 19 die Informationen über die Führungsroute, die durch die in 18 nicht gezeigte Routensucheinheit gesucht wird, die Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung, die von der in 18 nicht gezeigten Erzeugungseinheit für besondere Führungspunkte erzeugt sind, und die Informationen über die Fahrzeugposition, die durch die in 18 nicht gezeigte Fahrzeugpositions-Bestimmungseinheit bestimmt ist, empfängt anstelle des Erhaltens der Führungsrouteninformationen, der Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung und der Fahrzeugpositionsinformationen von der Zielkandidaten-Extraktionseinheit 2.
  • Weiterhin sind im Schritt ST1902 in 19 die visuellen Informationen, die durch die Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen herausgezogen werden, nicht beschränkt auf Informationen, die „es ist ein Fußgängerübergang R vorhanden” zeigen. Informationen, die aus den Führungsrouteninformationen, den Informationen über Ziel-Kreuzung-für-Führung, den Fahrzeugpositionsinformationen, den Kartendaten und den Bildinformationen, die erhalten werden, bestimmt werden können, können die visuellen Informationen sein. Beispielsweise können Informationen, die „ein rotes Auto führt eine Abbiegung durch oder ein weißes Auto steht still” anzeigen, visuelle Informationen sein. In einem derartigen Fall kann die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen beispielsweise ein rotes Auto aus den Bildinformationen herausziehen und die Richtung des roten Autos bestimmen, sich sowohl auf die Positionsinformationen, die das Bild hat, als auch die von der Kartendatenbank 1 erhaltenen Kreuzungsdaten beziehen und bestimmen, dass das rote Auto eine Abbiegung vornimmt. Als eine Folge kann die Navigationsvorrichtung eine Führung wie „nach dem Passieren der Stelle, an der das rote Auto eine Abbiegung vorgenommen hat, an der ersten Kreuzung G nach links abbiegen” vorsehen.
  • Weiterhin kann die Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen derart ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1902 in 19 Daten, die auf visuelle Informationen bezogen sind, oder visuelle Informationen selbst von einer nicht gezeigten Kommunikationseinheit erhält und die visuellen Informationen ausgibt anstelle des Erhaltens der Bildinformationen von der Kartendatenbank 1 oder der nicht gezeigten Bildinformations-Erfassungseinheit, und dann des Herausziehens von visuellen Informationen. Zusätzlich kann die Bestimmungseinheit 9 für visuelle Informationen so ausgebildet sein, dass sie im Schritt ST1902 die visuellen Informationen zu der Zielbestimmungseinheit 3 ausgibt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel 5 visuelle Informationen für die Führung als ein Ziel verwendet, während das Fahrzeug entlang der Führungsroute fährt, die Navigationsvorrichtung eine Führung vorsehen, die für den Fahrer leicht zu verstehen ist. Es besteht ein anderer Vorteil dahingehend, dass sie in der Lage ist, eine Situation eines Abschnitts, der sich von dem Punkt, der mit den visuellen Informationen assoziiert ist, zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, konkret mitzuteilen, wodurch es für den Fahrer leicht gemacht wird, die Zielkreuzung für die Führung zu identifizieren. Weiterhin ist, da die Navigationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Führung bei einer Reihe von Situationen des Abschnitts, der sich bis zu der Zielkreuzung für die Führung erstreckt, vorsieht, ein weiterer Vorteil vorgesehen, der es dem Fahrer leicht macht, die Position, an der das Fahrzeug gegenwärtig fährt, zu erfassen. Zusätzlich kann, da die Navigationsvorrichtung selbst Informationen, die nicht in der Kartendatenbank 1 gespeichert sind, als ein Ziel verwenden kann, die Navigationsvorrichtung eine Sprachführung vorsehen, die verschiedenen Straßensituationen angepasst ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist, da die Navigationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass sie ein Ziel verwendet, um eine Situation eines Abschnitts, der sich von dem Ziel zu einer Zielkreuzung für die Führung erstreckt, konkret mitzuteilen, wodurch es für den Fahrer leicht gemacht wird, die Zielkreuzung für die Führung zu identifizieren, die Navigationsvorrichtung geeignet zur Verwendung als eine Navigationsvorrichtung usw., die eine Routenführung für den Fahrer durch Sprache vorsieht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kartendatenbank
    2
    Zielkandidaten-Extraktionseinheit
    3
    Zielbestimmungseinheit
    4
    Führungssatz-Erzeugungseinheit
    5
    Sprachausgabeeinheit
    6
    Strukturbestimmungseinheit
    7
    Bestimmungseinheit für besondere Straßen
    8
    Fahroperations-Bestimmungseinheit
    9
    Bestimmungseinheit für visuelle Informationen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11-248477 [0003]

Claims (13)

  1. Navigationsvorrichtung, welche aufweist: eine Zielkandidaten-Extraktionseinheit zum Herausziehen von Zielkandidaten, die sich entlang einer Führungsroute befinden, aus einer Kartendatenbank auf einer Grundlage einer Fahrzeugposition, der Führungsroute und von Kreuzungsinformationen über eine Zielkreuzung für die Führung; eine Zielbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Ziels auf einer Grundlage der Kenntnis über die Zielbestimmung aus den von der Zielkandidaten-Extraktionseinheit herausgezogenen Zielkandidaten; eine Führungssatz-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Führungssatzes durch Verwenden des durch die Zielbestimmungseinheit bestimmten Ziels; und eine Sprachausgabeeinheit zum Ausgeben einer Sprachführung auf einer Grundlage des von der Führungssatz-Erzeugungseinheit erzeugten Führungssatzes.
  2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zielbestimmungseinheit das Ziel auf einer Grundlage einer Positionsbeziehung zwischen der Zielkreuzung für die Führung und jedem der Zielkandidaten bestimmt.
  3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kenntnis der Zielbestimmung die Kenntnis auf der Grundlage einer Positionsbeziehung zwischen der Zielkreuzung für die Führung und jedem der Zielkandidaten speichert.
  4. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zielkandidaten-Extraktionseinheit die Zielkandidaten, die sich entlang der Führungsroute befinden und die in einem Abschnitt existieren, der sich von der Fahrzeugposition zu einem Punkt, der sich in einem vorbestimmten Abstand hinter oder vor der Zielkreuzung für die Führung befindet, herauszieht.
  5. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zielkandidaten-Extraktionseinheit einen Zielkandidaten, der ein einziger für jeden von Zielkandidatentypen ist, aus den Zielkandidaten herauszieht.
  6. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Navigationsvorrichtung eine Strukturbestimmungseinheit zum Erhalten von Kartendaten von der Kartendatenbank auf einer Grundlage der Fahrzeugposition, der Führungsroute und der Kreuzungsinformationen über die Zielkreuzung für die Führung, und zum Bestimmen, ob die Kartendaten Informationen über eine vorbestimmte Struktur sind oder nicht, enthält, und die Zielbestimmungseinheit die vorbestimmte Struktur als einen Zielkandidaten bestimmt.
  7. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Navigationsvorrichtung eine Bestimmungseinheit für besondere Straßen zum Erhalten von Kartendaten von der Datenbank auf einer Grundlage der Fahrzeugposition, der Führungsroute und der Kreuzungsinformationen über die Zielkreuzung für die Führung, und zum Bestimmen, ob die Kartendaten Informationen über eine vorbestimmte besondere Straße sind oder nicht, enthält, und die Zielbestimmungseinheit die vorbestimmte besondere Straße als einen Zielkandidaten bestimmt.
  8. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Navigationsvorrichtung eine Fahroperations-Bestimmungseinheit zum Erhalten von Kartendaten von der Kartendatenbank auf einer Grundlage der Fahrzeugposition, der Führungsroute und der Kreuzungsinformationen über die Zielkreuzung für die Führung, und zum Bestimmen, ob die Katendaten Informationen über eine vorbestimmte Fahroperation sind oder nicht, enthält, und die Zielbestimmungseinheit die vorbestimmte Fahroperation als einen Zielkandidaten bestimmt.
  9. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Navigationsvorrichtung eine Bestimmungseinheit für visuelle Informationen zum Erhalten von Kartendaten von der Kartendatenbank auf einer Grundlage der Fahrzeugposition, der Führungsroute und der Kreuzungsinformationen über die Zielkreuzung für die Führung, und zum Bestimmen, ob die Kartendaten vorbestimmte visuelle Informationen sind oder nicht, enthält, und die Zielbestimmungseinheit die vorbestimmten visuellen Informationen als einen Zielkandidaten bestimmt.
  10. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Navigationsvorrichtung eine Kommunikationseinheit zum Empfangen von Strukturinformationen von außerhalb der Navigationsvorrichtung enthält und die Strukturbestimmungseinheit auf einer Grundlage der Strukturinformationen bestimmt, ob die von der Kommunikationseinheit empfangenen Strukturinformationen Informationen über eine vorbestimmte Struktur sind oder nicht.
  11. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Navigationsvorrichtung eine Kommunikationseinheit zum Empfangen von Informationen über besondere Straßen von außerhalb der Navigationsvorrichtung enthält und die Bestimmungseinheit für besondere Straßen auf einer Grundlage der Informationen über besondere Straßen bestimmt, ob die von der Kommunikationseinheit empfangenen Informationen über besondere Straßen Informationen über eine vorbestimmte besondere Straße sind oder nicht.
  12. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Navigationsvorrichtung eine Kommunikationseinheit zum Empfangen von Fahroperationsinformationen von außerhalb der Navigationsvorrichtung enthält und die Fahroperations-Bestimmungseinheit auf einer Grundlage der Fahroperationsinformationen bestimmt, ob die von der Kommunikationseinheit empfangenen Fahroperationsinformationen Informationen über eine vorbestimmte Fahroperation sind oder nicht.
  13. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Navigationsvorrichtung eine Kommunikationseinheit zum Empfangen visueller Informationen von außerhalb der Navigationsvorrichtung enthält und die Bestimmungseinheit für visuelle Informationen auf einer Grundlage der visuellen Informationen bestimmt, ob die von der Kommunikationseinheit empfangenen visuellen Informationen vorbestimmte visuelle Informationen sind oder nicht.
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