DE102012107392B3 - Rundum Sicherung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Rundum Sicherung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

In manchen Gegenden der Welt müssen Autofahrer mit vorsätzlicher Gefährdung durch andere Autofahrer rechnen. Die vorliegende Erfindung beschreibt ein System, das durch automatische Beobachteung der Umgebung hilft derartige Gefahren zu erkennen. Die Erfindung ermöglicht automatische Gefahrenerkennung und bietet dem betroffenen Fahrer Abhilfemöglichkeiten an.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Rundum-Sicherung für ein Kraftfahrzeug, die es ermöglicht, Gefahrenzustände vorauszusehen und zu erkennen, um sie dann auf einer Anzeige anzuzeigen.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Fahrtenschreiber dienen dazu, während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs wichtige Daten aufzuzeichnen. Sie können als Beweis bei Streitfällen im Verkehr und bei der Analyse von Verkehrsunfällen zur Feststellung der Verantwortung herangezogen werden. Navigationsgeräte dienen zur Feststellung der exakten geographischen Position, der gefahrenen Geschwindigkeit und des zeitlichen Ablaufs. Beide sind für die meisten auf dem Markt befindlichen Fahrzeuge erhältlich.
  • Da die oben genannten Systeme jedoch nicht aktiv eingreifen, erfüllen ihre Aufzeichnungen nicht alle Erwartungen der Benutzer, wie z. B. Aufzeichnung gefährlichen Verhaltens anderer Verkehrsteilnehmer, unklarer Verkehrssituationen etc., die bei der ständig steigender Anzahl an Kraftfahrzeugen immer mehr werden. Es besteht daher ein steigender Bedarf an automatisch reagierenden Systemen für eine Rundum-Sicherung von Kraftfahrzeugen.
  • Aus der WO 2004/021546 A2 ist ein Fahrzeug bekannt, welches eine Rundumsicht-Kamera enthält, über deren Bildauswertung diverse Assistenzsysteme, einschließlich eines Schadenreduzierungssystems, ansprechbar sind.
  • In der DE 11 2009 000 485 T5 ist ein Kamerasystem angegeben, das ein Objektdetektionsmodul und ein Objektverfolgungsmodul umfasst, mit dem sich von dem Kamerasystem erfasste Objekte anhand einer Signatur weiterverfolgen lassen.
  • Die WO 2009/157828 A1 zeigt ein Verfahren zur Erfassung von Objekten in der Nähe eines Fahrzeugs sowie dessen Bewegung.
  • In der DE 10 2007 029 033 A1 ist eine Rundumsicherung für ein Fahrzeug angegeben, welches Warnungen an den Fahrer abgibt.
  • Schließlich offenbart die EP 1 504 276 B1 ein Objekterfassungssystem, das auch ein Warnsignal abgibt und eine Positionsbestimmung ausführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend von der WO 2004/021546 A2 , eine Rundum-Sicherung für Fahrzeuge anzugeben, welche in einer Gefährdungssituation automatisch eine Aktivität zur Vermeidung der Gefährdung auslöst.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 6 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung ist eine Rundum-Sicherung für Kraftfahrzeuge angegeben, die eine Videoaufzeichnungseinheit, eine Navigationseinheit, einen Datenspeicher, mindestens eine Sicherheitsüberwachungseinheit und eine zentrale Steuereinheit hat. Die Videoaufzeichnungseinheit kann die Signatur I für mindestens ein bestimmtes Zielfahrzeug verfolgen, die Navigationseinheit liefert Positionsmarken und der Datenspeicher enthält eine elektronische Landkarte. Die Sicherheitsüberwachungseinheit führt eine Bildauswertung durch. Die zentrale Steuereinheit arbeitet mit der Videoaufzeichnungseinheit, der Navigationseinheit, dem Datenspeicher und der Sicherheitsüberwachungseinheit zusammen, wobei die Sicherheitsüberwachungseinheit auch eine Verfolgungseinheit enthält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Systemübersicht der Erfindung
  • 2 Systematische Darstellung der Sicherheitsüberwachungseinheit
  • 3 Systematische Darstellung der Sicherheitsüberwachungseinheit
  • 4 Systematische Darstellung der Sicherheitsüberwachungseinheit
  • 5 Auswahlmenu der Eingriffsmöglichkeiten
  • 6 Reaktionsablaufplan
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Die in 1 dargestellte Rundum-Sicherung für ein Kraftfahrzeug (100) besteht im Wesentlichen aus einer Videoaufzeichnungseinheit (1), einer Navigationseinheit (2), einem Datenspeicher (3), einer Sicherheitsüberwachungseinheit und einer zentralen Steuereinheit (5). Die Videoaufzeichnungseinheit (1) erfasst die Signatur I für mindestens ein Zielfahrzeug und die Navigationseinheit (2) ordnet ihm eine Positionsmarke G zu. Der Datenspeicher (3) enthält eine elektronische Landkarte T. Die Sicherheitsüberwachungseinheit nimmt eine Bewertung der Signatur I vor und die zentrale Steuereinheit (5) ordnet ihr einen Situationsparameter P zu, der im Datenspeicher (3) abgelegt wird. Die Sicherheitsüberwachungseinheit entscheidet dann nach vorbestimmten Kriterien, ob eine Gefährdung vorliegt und sendet bei Bejahung ein Warnsignal an die zentrale Steuereinheit (5), die eine Positionsmarke G in der elektronischen Landkarte T setzt und eine Warnmeldung abgibt.
  • Die Videoaufzeichnungseinheit (1) enthält mindestens eine an beliebiger Stelle im Fahrzeug angebrachte Bilderfassungseinheit (11). Die zentrale Steuereinheit (5) ist mit einer Bedienungseinheit (6) und einer Anzeigeeinheit (7) verbunden. Die Bedienungseinheit (6) erlaubt es dem Fahrer, das Gerät zu bedienen, während die Anzeigeeinheit die Warnmeldungen der zentralen Steuereinheit anzeigt.
  • Wie man aus 1 bis 4 ersehen kann, besteht die Sicherheitsüberwachungseinheit bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung aus einer Verfolgungserkennungseinheit (41) und einer Gefährdungsanalyseeinheit (42). Wenn die Verfolgungserkennungseinheit (41) innerhalb einer Fahrstrecke (z. B. von S1 nach S2) von der Bilderfassungseinheit (11) ständig über die Anwesenheit eines die Signatur I besitzenden Zielfahrzeugs informiert wird, wird dieses als Verfolgung erkannt und ein Verfolgungssignal A1 an die zentrale Steuereinheit (5) gesandt. Da gleichzeitig die Signatur I mehrerer Zielfahrzeuge überwacht werden kann, wird eine Rundum-Sicherung erreicht.
  • Nachdem die Gefährdungsanalyseeinheit (42) die Bilderfassungseinheit (11) auf die Signatur I des Zielfahrzeugs Z fokussiert hat (Erfassungsrahmen K), werden Entfernung, Bewegungsgeschwindigkeit und Fokusverlust beobachtet. Falls dabei für das Zielfahrzeug Z ein definiertes Muster erkannt wird, wird ein Warnsignal A2 für den Fahrer an die zentrale Steuereinheit (5) gesandt. Fahrzeugnummer, Leuchtenanordnung oder Karosserieform können als Signatur I dienen. Zur Fokussierung können sowohl Einzel- als auch Mehrpunktverfahren dienen.
  • Aus 1 bis 5 kann man entnehmen, dass die Erfindung nach selbsttätiger Erkennung eines gefährdenden Fahrers oder eines Verfolgers mit Hilfe von Navigationseinheit (2) und Anzeigeeinheit (7) die Situation darstellt und eine Reaktion, wie z. B. mit der nächstgelegenen Polizeistation Kontakt aufzunehmen, die nächstgelegene Schnellstraße anzusteuern, mit nahen Verwandten oder Freunden Kontakt aufzunehmen, sofort ohne erkennbaren Plan hin- und herzufahren oder ähnliches vorschlägt, um der Gefahr zu entgehen.
  • 6 zeigt den Ablaufplan der Erfindung:
    • – Signatur mindestens eines Zielfahrzeugs mittels einer Videoaufzeichnungseinheit erfassen (S101);
    • – Zuordnen eines Situationsparameters zur Signatur durch die zentrale Steuereinheit und Speicherung im Datenspeicher (S102);
    • – Erkennen des Situationsparameters als Gefährdung durch die Sicherheitsüberwachungseinheit und Absetzen einer Warnmeldung an die zentrale Steuereinheit (S103);
    • – Eintragen einer von der Navigationseinheit gelieferten Position in die elektronische Landkarte im Datenspeicher und Anzeige einer Warnmeldung (S104).

Claims (7)

  1. Eine Rundum-Sicherung für ein Kraftfahrzeug (100), die durch folgendes gekennzeichnet ist: – eine Videoaufzeichnungseinheit (1), die die Signatur mindestens eines Zielfahrzeugs erfasst; – eine Navigationseinheit (2), die eine Positionsmarke erzeugt; – einen Datenspeicher (3), der eine elektronische Landkarte enthält; – mindestens eine Sicherheitsüberwachungseinheit, die die Signaturen verwaltet; – eine zentrale Steuereinheit (5), die mit der Videoaufzeichnungseinheit (1), der Navigationseinheit (2), dem Datenspeicher (3) und der Sicherheitsüberwachungseinheit zusammenarbeitet; wobei die zentrale Steuereinheit (5) die Signatur empfängt, aus der sie mindestens einen Situationsparameter ableitet, der im Datenspeicher (3) abgelegt wird, wonach die Sicherheitsüberwachungseinheit feststellt, ob eine Bedrohung vorliegt und eine Warnmeldung an die zentrale Steuereinheit (5) abgesandt werden muss, die dann auf Basis der in der elektronischen Landkarte gespeicherten Position Abhilfemaßnahmen vorschlägt und eine Warnung abgibt, und bei der die Sicherheitsüberwachungseinheit eine Verfolgungserkennungseinheit enthält, die von der Videoaufzeichnungseinheit (1) erfasste Fahrzeuge, die durch eine Signatur als Zielfahrzeuge markiert sind, als Verfolger erkennt.
  2. Rundum-Sicherung für ein Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 1, bei der die Videoaufzeichnungseinheit (1) mindestens eine an beliebiger Stelle im Fahrzeug angebrachte Bilderfassungseinheit (11) enthält.
  3. Rundum-Sicherung für ein Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielfahrzeuge über eine bestimmte Wegstrecke beobachtet und nach im System festgelegten Parameter als Verfolger erkannt werden.
  4. Rundum-Sicherung für ein Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 1, bei der die Sicherheitsüberwachungseinheit eine Gefährdungsanalyseeinheit (42) enthält, die nach Fokussierung auf die Signatur anhand von Abstand, Bewegungsgeschwindigkeit, Fokusverlust eine Gefährdung erkennt.
  5. Rundum-Sicherung für ein Kraftfahrzeug (100) nach Anspruch 1, bei der die zentrale Steuereinheit (5) mit einer Bedienungs- und einer Anzeigeeinheit verbunden ist, wobei die Bedienungseinheit dem Fahrer die Auswahl der Funktionen und die Bedienung ermöglicht, während die Anzeigeeinheit den Fahrer über Warnungen und sonstige Betriebszustände informiert.
  6. Verfahren zur Rundum-Sicherung eines Fahrzeugs (100), das durch Folgendes gekennzeichnet ist: (1) Erfassen der Signatur mindestens eines Zielfahrzeugs mittels einer Videoaufzeichnungseinheit (1); (2) Zuordnen eines Situationsparameter zur Signatur durch die zentrale Steuereinheit (5) und Speicherung im Datenspeicher (3); (3) Erkennen des Situationsparameters als Gefährdung durch die Sicherheitsüberwachungseinheit und Absetzen einer Warnmeldung an die zentrale Steuereinheit (5), wobei die Sicherheitsüberwachungseinheit in Schritt (3) eine Verfolgungserkennungseinheit (41) ist, die die von der Videoaufzeichnungseinheit (1) über eine gewisse Fahrstrecke erfassten Informationen über die Signaturen von Zielfahrzeugen in der Umgebung auswertet, um eine Verfolgung festzustellen; (4) Eintragen einer von der Navigationseinheit (2) gelieferten Position in die elektronische Landkarte im Datenspeicher (3) und Anzeige einer Warnmeldung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei der die Sicherheitsüberwachungseinheit in Schritt (3) eine Gefährdungsanalyseeinheit (42) ist, die nach Fokussierung auf die Signatur anhand von Abstand, Bewegungsgeschwindigkeit, Fokusverlust eine Gefährdung erkennt.
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