DE102007022737B4 - Transfer von medizinischen Berichten mittels eines Berichtspaketes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Transfer von medizinischen Berichten (R) im DICOM-SR Format mit folgenden Verfahrensschritten:
– Analysieren, ob in dem zu versendenden Bericht (R) Bilddaten (BD) referenziert sind und bejahendenfalls:
– Erfassen eines Speicherortes der Bilddaten (BD), wobei das Erfassen über einen Datenbankzugriff auf eine Datenbank (DB) erfolgt, in der zumindest die Bilddaten (BD) abgelegt sind und Zugriff auf die Bilddaten (BD)
– Verknüpfen der zugegriffenen Bilddaten (BD) mit dem Bericht (R) zu einem Berichtpaket (P), wobei das Verknüpfen durch Anhängen der Bilddaten (BD) an den Bericht (R) erfolgt, und
– Transfer des Berichtpaketes (P), wobei das Berichtpaket (P) eine inkorporierte physikalische Instanz der Bilddaten (BD) umfasst,
wobei das Verfahren ein Empfangen des Berichtpaketes (P) und/oder ein Speichern des empfangenen Berichtpaketes (P) umfasst und wobei die Referenz auf die Bilddaten (BD) dynamisch angepasst wird, so dass die angepasste Referenz nach dem Transfer des Berichtspaketes (P) einen aktualisierten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf den Gebieten der Medizintechnik, insbesondere der Radiologie und der Datenverarbeitung und betrifft ein Verfahren, ein Transfer-Modul und ein Computerprogrammprodukt zum Transfer von medizinischen Berichten mit Bildern.
  • Im Rahmen der Befundung oder einer sonstigen Diagnosemaßnahme für einen Patienten in einer klinischen Einrichtung ist es notwendig, dass dem jeweiligen Radiologen oder dem sonstigen befundenden Arzt ein medizinischer Bericht mit Befunddaten und Bilddaten zur Verfügung steht. Bei den meisten heute üblicherweise im Einsatz befindlichen medizintechnischen Geräten (CT-Geräte, PET-Systeme, Ultraschall etc.) werden die verarbeiteten Daten in einem speziellen Format, dem so genannten DICOM-Format zwischen den computer-basierten Instanzen transferiert und auch in diese Fermat verarbeitet. Für den Befund wird üblicherweise eine Spezialform des DICOM-Formates verwendet, nämlich DICOM-SR-Format (SR: Structured Report DICOM: Digital Imaging and Communication in Medicine).
  • Insbesondere bei größeren klinischen Einrichtungen ist es erforderlich, dass ein erstellter Befund an andere computer-basierte Instanzen weitergeleitet wird. Zum Einen müssen die Befunddaten innerhalb des klinischen Systems archiviert werden. Dies erfolgt üblicherweise in einem PACS-System (Picture Archiving and Communication System). Darüber hinaus müssen die Befunddaten zum Anderen an klinische Instanzen (z. B. andere Abteilungen) oder an Instanzen außerhalb der klinischen Einrichtung (z. B. der überweisende Arzt etc.) weitergeleitet werden. Der medizinische Bericht umfasst neben den textuellen Daten auch Bilddaten (z. B. Daten, die von einer radiologischen Modalität erfasst worden sind).
  • Soll der medizinische Bericht bzw. Report nun im DICOM-Format versendet werden, war dies bisher nur möglich, indem anstatt der physikalisch integrierten Bilddaten lediglich eine Referenz auf den Speicherort der Bilddaten mitversendet worden ist. Mit anderen Worten wurden nicht die tatsächlichen Bilddaten mittransferiert, sondern nur ein Pfad, der angibt, wo die jeweiligen Bilddaten im System archiviert bzw. gespeichert sind. Nachteiligerweise kommt an der Empfängerseite nur der Bericht an, die jeweiligen Bilddaten fehlen. Da die Bilddaten aber ein essenzieller Bestandteil des medizinischen Berichtes sind, kann eine weitere Verarbeitung der medizinischen Berichtdaten nur eingeschränkt oder gar nicht ausgeführt werden. Insbesondere ist eine Befundung mit den übertragenen Daten nicht möglich.
  • Dieses Problem wurde im Stand der Technik dadurch umgangen, dass die Bilddaten bzw. Bilddatenserien jeweils manuell von dem Sender bzw. von der Sendestation des medizinischen Berichtes in einer gesonderten Nachricht oder Mitteilung zu den textuellen medizinischen Berichtdaten verschickt worden sind. Es war also notwendig, dass zusätzlich zu dem Versenden des medizinischen Berichtes eine weitere Handlung ausgeführt werden musste, der das zusätzliche und explizite Versenden der Bilddaten zum Ziel hatte. Dieses Vorgehen erweist sich als aufwendig und fehleranfällig, da die zusätzlich erforderlichen manuellen Aktionen häufig vollständig oder teilweise unterlassen worden sind oder falsch ausgeführt worden sind (z. B. durch ein Vertauschen von zu versendenden Bilddaten etc.).
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, einen Text in ein Bild einzubetten. So zeigt die US 6.888.569 ein Verfahren und eine Vorrichtung, um zusätzliche textuelle Informationen direkt in ein JPEG Bild zu integrieren. Das Bild wird hier jedoch nicht referenziert, sondern es wird direkt in das Bild eingebettet und nicht angehängt.
  • Des Weiteren offenbart die US 2007/0103566 einen Ansatz, um ein Bild, das mit Zusatz (hier ein digitaler Tag) kombiniert ist, zu versenden und weiterzuverarbeiten. Bei dem Tag handelt es sich um eine separate Datenquelle und nicht um ein Bild. Auch eine Referenzierung wird hier nicht beschrieben.
  • Ebenfalls auf medizinischem Gebiet liegt die DE 103 32 831 . Sie beschreibt einen Ansatz, MR-Bilder nachverfolgbar darzustellen, indem einem Bild eine Referenz auf jeweilige Vorgängerbilder (also Bilder vor einer Nachverarbeitung, Filterung oder sonstigen Bearbeitung des jeweiligen MR-Bildes) hinzugefügt wird.
  • Um die Nachteile, die bei den bisherigen Methoden aus dem Stand der Technik verbunden sind, zu überwinden und um das bisherige Vorgehen zu verbessern, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, den Transfer von medizinischen Berichtdaten zu automatisieren und zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die beiliegenden unabhängigen Patentansprüche gelöst, also durch ein Verfahren, ein Transfer-Modul und ein Computerprogrammprodukt zum Versenden von medizinischen Berichten.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung anhand verfahrensgemäßen Lösung der Aufgabe beschrieben. Hierbei erwähnte Merkmale, alternative Ausführungsformen und/oder Vorteile sind ebenso auch auf die anderen Lösungen der erfindungsgemäßen Aufgabe, insbesondere auf das Transfer-Modul und auf das Computerprogrammprodukt zu übertragen und umgekehrt.
  • Die vorstehend erwähnte Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren zum Transfer von einem medizinischen Bericht gelöst, wobei der medizinische Bericht (z. B. im DICOM Format) neben Textdaten auch Bilddaten umfasst, mit folgenden Verfahrensschritten:
    • – Analysieren, ob in dem zu versendenden Bericht (R) Bilddaten (BD) referenziert sind und bejahendenfalls:
    • – Erfassen eines Speicherortes der Bilddaten (BD), wobei das Erfassen über einen Datenbankzugriff auf eine Datenbank (DB) erfolgt, in der zumindest die Bilddaten (BD) abgelegt sind und Zugriff auf die Bilddaten (BD)
    • – Verknüpfen der zugegriffenen Bilddaten (BD) mit dem Bericht (R) zu einem Berichtpaket (P), wobei das Verknüpfen durch Anhängen der Bilddaten (BD) an den Bericht (R) erfolgt, und
    • – Transfer des Berichtpaketes (P), wobei das Berichtpaket (P) eine inkorporierte physikalische Instanz der Bilddaten (BD) umfasst,
    wobei das Verfahren ein Empfangen des Berichtpaketes (P) und/oder ein Speichern des empfangenen Berichtpaketes (P) umfasst und wobei die Referenz auf die Bilddaten (BD) dynamisch angepasst wird, so dass die angepasste Referenz nach dem Transfer des Berichtspaketes (P) einen aktualisierten Speicherort der Bilddaten (BD) referenziert.
  • Erfindungsgemäß ist unter dem ”Transfer” des medizinischen Berichtes ein Versenden von Berichtdaten von einem Sender an einen Empfänger zu verstehen, wobei Sender und/oder Empfänger computer-basiert sind und über ein Netzwerk miteinander in Datenaustausch stehen. Alternativ ist es möglich, dass der Sender und der Empfänger nicht über ein Datennetzwerk in Kommunikationsverbindung stehen, sondern indem ein mobiler Datenträger zum Einsatz kommt, um die jeweiligen Daten zwischen Sender und Empfänger auszutauschen, wie beispielsweise einen USB-Stick, einer Diskette, einer CD etc. Der Transfer umfasst jeglichen Kommunikationsaustausch und alle damit einhergehenden Maßnahmen, wie beispielsweise ein Vorbereiten einer Nachricht, ein Erstellen einer Nachricht, das Versenden der Nachricht, das Empfangen der Nachricht und gegebenenfalls auch das Speichern der gesendeten und/oder der empfangenen Nachricht, wobei die Nachricht den medizinischen Bericht einschließlich der Bilder umfasst. Ebenso kann der Transfer lediglich das Weiterleiten des medizinischen Berichtes, das Speichern desselben oder ein sonstiges Übertragen zu unterschiedlichen Zwecken betroffen sein.
  • Der medizinische Bericht wird auch Report genannt und kann neben textuellen Daten auch andere Datenarten umfassen, wie z. B. Referenzen auf aktuelle Bilder bzw. Bildserien, Messergebnisse und sonstige Untersuchungsergebnisse des jeweiligen Patienten. Ebenso können bereits erstellte Vorbefunde oder weitere Befunddaten umfasst sein.
  • Das erfindungsgemäße Berichtpaket ist eine kombinierte Datenstruktur und umfasst neben Textdaten alle relevanten Bilddaten zu dem jeweiligen Patienten. Falls keine solchen Bilddaten vorhanden sind, besteht das Berichtpaket lediglich aus Textdaten oder sonstigen Untersuchungs- oder Messergebnissen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Verknüpfen der Bilddaten mit den Textdaten durch ein Anhängen der Bilddaten an den Text. Dies kann im Wege einer Konkatenation im Sinne eines Attachments bei E-mails oder durch andersartige Verknüpfungen erfolgen. In der bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass dafür eine spezifische Datenstruktur bereitgestellt wird, die neben Textdaten auch das Einfügen von Bilddaten oder deren Integration, ggf. nach einer Umwandlung ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Verfahren in zwei Phasen. In einer ersten Phase wird analysiert, ob in den zu versendenden bzw. zu transferierenden Berichtdaten Bilddaten referenziert oder enthalten sind. Bejahendenfalls wird die zweite Phase eingeleitet. Anderenfalls kann der Bericht ohne weitere Schritte also unverändert (ohne Bilddaten, lediglich aus Textdaten) transferiert werden.
  • In der zweiten Phase wird ein Speicherort der Bilddaten erfasst und es erfolgt anschließend ein Zugriff auf die Bilddaten über die erfasste Speicheradresse. Nach dem Auslesen der jeweiligen Bilddaten werden diese mit den anderen textuellen Berichtdaten verknüpft zu einem Berichtpaket. Daraufhin kann das Berichtpaket transferiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Erfassen des Speicherortes der Bilddaten, der Zugriff auf die Bilddaten, das Verknüpfen der Berichtdaten und der Bilddaten zu einem Berichtpaket und der Transfer des Berichtpakets in der zweiten Phase. In alternativen Ausführungsformen ist es jedoch auch möglich, die beiden Phasen entweder zu einer Phase zusammenzufassen oder noch weitere zeitliche Abschnitte vorzusehen, in denen beispielsweise die zweite Phase zerlegt werden kann. Insbesondere kann das tatsächliche Versenden des Berichtpaketes auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen und muss nicht notwendigerweise unmittelbar im Anschluss an das Verknüpfen der Bilddaten und der Berichtdaten erfolgen.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung kennzeichnet sich dadurch, dass alle oder ausgewählte Schritte automatisch ausgeführt werden. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Report vollautomatisch auf mögliche Bildreferenzen analysiert wird. Damit entsteht der Vorteil, dass der jeweilige User bzw. Arzt sich nicht mehr um den Speicherort der jeweiligen Bilddaten kümmern muss und insbesondere nicht dafür Sorge zu tragen hat, dass die Bilddaten explizit und zusätzlich zu dem Bericht mittransferiert werden. Das automatische Verknüpfen und Versenden des kombinierten Berichtpaketes erfolgt erfindungsgemäß vollautomatisch.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zusätzlich ein Empfangen des Berichtpaketes. Damit betrifft das erfindungsgemäße Verfahren sowohl das Versenden des Berichtpaketes, als auch den Empfang desselben an dem jeweiligen Empfänger, was in der Regel eine computer-basierte Arbeitsstation sein wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das vom Empfänger empfangene Berichtpaket gespeichert wird. Erfindungsgemäß ist es dabei vorgesehen, dass der Pfad bzw. die Referenz auf die Bilddaten im Bericht entsprechend angepasst werden. Damit wird sichergestellt, dass der jeweilige Speicherort für die Bilddaten immer aktualisiert bleibt und nach einem Transfer der Bilddaten immer nachgezogen wird. Damit ist der aktuelle Speicherort für die Bilddaten innerhalb des Systems immer eineindeutig identifizierbar.
  • Das Erfassen des Speicherortes für die Bilddaten erfolgt über einen Datenbankzugriff. Dabei wird der Speicherort in der jeweiligen Datenbank ausgelesen und die Bilder werden über den entsprechenden Pfad aus der Datenbank geladen. Alternativ zur Datenbank können andere Speichermedien vorgesehen sein, um die Bilddaten zumindest temporär oder permanent zu speichern.
  • Das Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung betrifft die Medizintechnik und insbesondere die Radiologie. Der radiologische medizinische Bericht wird in der Regel im DICOM-SR-Format bereitgestellt. Alternative Anwendungsgebiete können jedoch auch andere Berichtarten betreffen, beispielsweise auf dem Gebiet des Bestellwesens, der Logistik oder Lagerverwaltung, des Maschinenbaus oder anderen technischen Gebieten. Beispielsweise kann ein anderes Anwendungsgebiet auch im Rahmen von Wartungsarbeiten liegen, bei denen es notwendig ist, neben einem Wartungsbericht zusätzlich auch Wartungsbilder von der zu wartenden Anlage mitzuversenden. Alternative Anwendungen betreffen andere Protokolle und/oder andere Formate von kombinierten Text- und/oder Bilddaten, wie z. B. JPEG-Formate etc.
  • Es ist möglich, dass das jeweilige Berichtpaket nur Bilddaten aus einer Studie umfasst. Ebenso ist es möglich, dass in einem Berichtpaket Bilder aus mehreren oder unterschiedlichen Studien oder Untersuchungen eines Patienten zusammengefasst werden. Darüber hinaus können Bildserien auch von mehreren Patienten kombiniert werden.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das erfindungsgemäße Berichtpaket eine physikalische Instanz der jeweiligen Bilddaten (also eine tatsächliche Kopie der Bilddaten) umfasst, muss der Anwender nicht mehr darauf achten, alle oder ausgewählte Untersuchungen mit deren Ergebnisbildern zu versenden. Alle Bilder bzw. Bildserien, die für die Befundung des jeweiligen Patienten relevant sind, werden automatisch mittransferiert, ohne dass der Benutzer eine zusätzliche Aktion über die bereitgestellte Benutzeroberfläche veranlassen muss.
  • Eine weitere Aufgabenlösung besteht in einem Transfermodul zum Transferieren von medizinischen Berichten mit Bilddaten, mit:
    • – zumindest einem Analysemodul (A), das dazu bestimmt ist, zu analysieren, ob in dem zu versendenden Bericht (R) Bilddaten (BD) referenziert werden,
    • – zumindest einem Zugriffsmodul (Z), das zum Erfassen eines Speicherortes der Bilddaten (BD) und zum Zugriff auf diese Bilddaten (BD) bestimmt ist, wobei das Erfassen über einen Datenbankzugriff auf eine Datenbank (DB) erfolgt, in der zumindest die Bilddaten (BD) abgelegt sind,
    • – zumindest einem Konkatenationsmodul (K), das zum Verknüpfen der vom Zugriffsmodul zugegriffenen und bereitgestellten Bilddaten (BD) mit dem Bericht (R) zu einem Berichtpaket (P) bestimmt ist, wobei das Verknüpfen durch Anhängen der Bilddaten (BD) an den Bericht (R) erfolgt, und mit
    • – zumindest einem Verbindungsmodul (V), das für den Transfer des Berichtpaketes (P) und für ein Anpassen der Referenzen bestimmt ist, wobei das Berichtpaket (P) eine inkorporierte physikalische Instanz der Bilddaten (BD) umfasst, wobei nach dem Transfer des Berichtspaketes (P) die angepassten Referenzen einen aktualisierten Speicherort der Bilddaten (BD) referenzieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Berichtpaket von einem Sender an einen Empfänger transferiert, wobei Sen der und Empfänger computer-basierte Arbeitsstationen einer klinischen Einrichtung sind und miteinander in Datenaustausch stehen, üblicherweise über ein Netzwerk. Alternativ können sie über mobile Datenträger in einer Kommunikationsverbindung stehen.
  • Üblicherweise greift das Zugriffsmodul auf eine an das Transfermodul angeschlossene Datenbank zu, um den aktuellen Speicherort für die Bilddaten auszulesen, um diese zu einem Berichtpaket zu konkatenieren.
  • Soll der medizinische Bericht mit dem erfindungsgemäßen Transfermodul versendet werden, ist es vorgesehen, dass die aus der Bilddatenbank herausgelösten Bilder automatisch an den Bericht angehängt und zusammen mit dem Bericht versendet werden. Auf der Empfängerseite sollen die empfangenen Bilder zusammen mit dem Bericht gespeichert werden, wobei der jeweilige Speicherpfad bzw. die Referenz auf die Bilddaten im Bericht entsprechend angepasst wird, um sicherzustellen, dass jeweils der aktuelle Speicherort nachvollziehbar ist.
  • Weitere Merkmale, alternative Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die entsprechenden Merkmale in entsprechenden Modulen mit den jeweiligen Funktionalitäten bereitgestellt werden.
  • In der folgenden detaillierten Figurenbeschreibung werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele mit deren Merkmalen und weiteren Vorteilen anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
  • 1 Ein Ablaufdiagramm mit Verfahrensschritten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Transferverfahrens und
  • 2 eine übersichtsartige Darstellung von einzelnen Modulen des Transfer-Moduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist der grundlegende Ablauf gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In einer Vorbereitungsphase vor dem eigentlichen Transfer des medizinischen Berichtes R, der von einem computer-gestützten Sender S an einen computer-gestützten Empfänger E versendet werden soll, wird analysiert, ob der medizinische Bericht R Bilddaten BD umfasst. Falls dies nicht der Fall ist, wird ein Berichtpaket P transferiert, das keine Bilddaten BD umfasst, sondern nur aus dem aktuellen Bericht R besteht.
  • Falls die Analyse des medizinischen Berichtes R ergibt, dass dieser Bilddaten BD enthält, wird der Speicherort der Bilddaten BD erfasst und es wird anhand des erfassten Speicherortes auf die Bilddaten BD zugegriffen.
  • In einem weiteren Schritt werden die Bilddaten BD, auf die zugegriffen worden ist, mit dem jeweiligen medizinischen Bericht R verknüpft, indem ein Berichtpaket P erstellt wird. Dafür ist eine spezifische Datenstruktur vorgesehen, die zur Aufnahme von textuellen und Bilddaten bestimmt ist.
  • Anschließend wird das Berichtpaket P an den Empfänger E transferiert.
  • Die Bilddaten BD sind üblicherweise in einer Datenbank DB des Systems abgelegt. Das Auslesen der Bilddaten BD erfolgt über einen Zugriff auf die Datenbank DB.
  • Ein Berichtspaket P enthält neben dem medizinischen Bericht bzw. Report R Bilddaten BD oder Berichtdatenserien des jeweiligen Patienten.
  • 2 zeigt übersichtsartig die jeweiligen Module des erfindungsgemäßen Transfermoduls T. Das Transfermodul T umfasst ein Analysemodul A, ein Zugriffsmodul Z, ein Konkatenationsmodul K und ein Verbindungsmodul V. In alternativen Ausfüh rungsformen können hier noch weitere Module bzw. Pufferspeicher vorgesehen sein.
  • Das Transfermodul T dient zum Transfer bzw. Versenden des medizinischen Berichtes R mit den jeweiligen Bilddaten BD, die in dem Berichtpaket P umfasst sind.
  • Das Zugriffsmodul Z dient zum Zugriff auf die Datenbank DB, um die jeweiligen Bilddaten BD des medizinischen Berichtes R auszulesen. Üblicherweise enthält der medizinische Bericht R eine Referenz auf Bilddaten BD, die in der Datenbank DB abgelegt sind. Das Zugriffsmodul Z liest diese Daten aus der Datenbank DB aus und leitet sie an das Konkatenationsmodul weiter.
  • Das Konkatenationsmodul K dient zum Verknüpfen der Bilddaten BD und des Reports R zu einem Berichtpaket P. Das Berichtpaket P wird dann von dem Sender S an den Empfänger E übertragen und umfasst die Bilddaten BD und den Report R. Das Verbindungsmodul V dient zum Versenden bzw. zum Transfer des Berichtpaketes P. In alternativen weiteren Ausführungsformen kann das Transfermodul T noch weitere Module, wie z. B. weitere Pufferspeicher, umfassen.
  • Falls das Analysemodul A festgestellt hat, dass der Report R keine Referenz auf Bilddaten BD und keine Bilddaten BD enthält, wird das Berichtpaket P erstellt, das in diesem Fall ohne Bilddaten BD übertragen wird. Anderenfalls, falls also das Analysemodul A festgestellt hat, dass der Report R eine Referenz auf Bilddaten BD enthält, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass automatisch die jeweiligen Bilddaten BD in das Berichtpaket P integriert werden.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der Erfindung und die Ausführungsbeispiele grundsätzlich nicht einschränkend in Hinblick auf eine bestimmte physikalische Realisierung der Erfindung zu verstehen sind. Für einen einschlägigen Fachmann ist es insbesondere offensichtlich, dass die Erfindung teilweise oder vollständig in Soft- und/oder Hardware und/oder auf mehrere physikalische Produkte – dabei insbesondere auch Computerprogrammprodukte – verteilt realisiert werden kann.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Transfer von medizinischen Berichten (R) im DICOM-SR Format mit folgenden Verfahrensschritten: – Analysieren, ob in dem zu versendenden Bericht (R) Bilddaten (BD) referenziert sind und bejahendenfalls: – Erfassen eines Speicherortes der Bilddaten (BD), wobei das Erfassen über einen Datenbankzugriff auf eine Datenbank (DB) erfolgt, in der zumindest die Bilddaten (BD) abgelegt sind und Zugriff auf die Bilddaten (BD) – Verknüpfen der zugegriffenen Bilddaten (BD) mit dem Bericht (R) zu einem Berichtpaket (P), wobei das Verknüpfen durch Anhängen der Bilddaten (BD) an den Bericht (R) erfolgt, und – Transfer des Berichtpaketes (P), wobei das Berichtpaket (P) eine inkorporierte physikalische Instanz der Bilddaten (BD) umfasst, wobei das Verfahren ein Empfangen des Berichtpaketes (P) und/oder ein Speichern des empfangenen Berichtpaketes (P) umfasst und wobei die Referenz auf die Bilddaten (BD) dynamisch angepasst wird, so dass die angepasste Referenz nach dem Transfer des Berichtspaketes (P) einen aktualisierten Speicherort der Bilddaten (BD) referenziert.
  2. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu transferierenden Daten (BD, R) auf dem DICOM-Standard basieren.
  3. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren und insbesondere das Analysieren, Erfassen, Verknüpfen und/oder der Transfer automatisch ausgeführt werden.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Berichtpaket (P) Bilder aus einer, mehreren oder unterschiedlichen Studien oder Untersuchungen umfasst.
  5. Transfermodul (T) zum Transfer von medizinischen Berichten (R) im DICOM-SR-Format, mit: – zumindest einem Analysemodul (A), das dazu bestimmt ist, zu analysieren, ob in dem zu versendenden Bericht (R) Bilddaten (BD) referenziert werden, – zumindest einem Zugriffsmodul (Z), das zum Erfassen eines Speicherortes der Bilddaten (BD) und zum Zugriff auf diese Bilddaten (BD) bestimmt ist, wobei das Erfassen über einen Datenbankzugriff auf eine Datenbank (DB) erfolgt, in der zumindest die Bilddaten (BD) abgelegt sind, – zumindest einem Konkatenationsmodul (K), das zum Verknüpfen der vom Zugriffsmodul zugegriffenen und bereitgestellten Bilddaten (BD) mit dem Bericht (R) zu einem Berichtpaket (P) bestimmt ist, wobei das Verknüpfen durch Anhängen der Bilddaten (BD) an den Bericht (R) erfolgt, und mit – zumindest einem Verbindungsmodul (V), das für den Transfer des Berichtpaketes (P) und für ein Anpassen der Referenzen bestimmt ist, wobei das Berichtpaket (P) eine inkorporierte physikalische Instanz der Bilddaten (BD) umfasst, wobei nach dem Transfer des Berichtspaketes (P) die angepassten Referenzen einen aktualisierten Speicherort der Bilddaten (BD) referenzieren.
  6. Transfermodul (T) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transfermodul (1) das Berichtpaket (P) von einem computer-basierten Sender (S) an einen computer-basierten Empfänger (E) transferiert, wobei der Sender (S), der Empfänger (E), die Datenbank (DB) und alle weiteren Module (T, A, Z, K, V) über ein Netzwerk in Datenaustausch stehen.
  7. Computerprogrammprodukt, welches direkt in einen Speicher eines Computers ladbar ist, mit Programm-Code-Mitteln, um al le Schritte eines Verfahrens nach zumindest einem der Verfahrensansprüche 1 bis 4 auszuführen, wenn das Programm in dem Computer ausgeführt wird.
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