DE102007043730B3 - Pre-Fetching von Dünn- und Dickschichtbilddaten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schlägt ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen von medizintechnischen, in einem Datenarchiv (30) abgelegten Bilddatensätzen vor, wobei ein Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, umfassend: Bestimmen, ob ein angeforderter Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, mittels eines dem Bilddatensatz zugeordneten Erkennungsmerkmals; Übermitteln des Bilddatensatzes an ein Kommunikationssystem (20), wenn der Bilddatensatz Dickschicht-Daten umfasst; andernfalls Übermitteln des Bilddatensatzes an einen Zwischenspeicher (40); Bereitstellen der Dickschicht-Daten auf dem Kommunikationssystem (20) bzw. der Dünnschicht-Daten auf dem Zwischenspeicher (40) für einen Client (50).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System, ein Verfahren und einen Server zum Bereitstellen von medizintechnischen Daten, die in einem Datenarchiv abgelegt sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System, ein Verfahren und einen Server zum Bereitstellen medizinischer Bilddaten für die medizinische Diagnose, wie das Radiologie Informationssystem (RIS) und das Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS).
  • Bei medizinischen Untersuchungen werden heute große Mengen medizintechnischer Daten generiert. Diese Daten werden einerseits zur sofortigen Behandlung eines Patienten benötigt, sollen andererseits aber auch dauerhaft gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt bei weiteren Behandlungen in Betracht gezogen zu werden. Dazu werden sämtliche patientenbezogenen Daten gespeichert, die dann zu einem späteren Zeitpunkt von einem behandelnden Arzt oder Mediziner eingesehen werden, so dass sich dieser schnell und unkompliziert einen detaillierten Überblick über die Krankheitsgeschichte des Patienten bilden kann.
  • Um die medizinischen Daten eines Patienten und insbesondere von dem Körper oder Körperteiles des Patienten aufgenommene Bilder, die über lange Zeiträume hinweg mit unterschiedlichen Diagnosesystemen und -einrichtungen aufgenommen worden sind, gleichzeitig zur Verfügung zu stellen, sind Archivierungssysteme bekannt. Solche Archivierungssysteme, wie beispielsweise das Picture Archiving and Communication System (PACS), ermöglichen es, Daten von verschiedenen medizintechnischen Modalitäten, wie beispielsweise Kernspintomographen, Computertomographen (CT), Positron-Emissions-Tomographen (PET) oder anderen radiologischen Vorrichtungen zusammen mit weiteren patientenbezogenen Daten zu verarbeiten, zu speichern und zu verwalten.
  • Ein PACS kann dabei in ein Radiologie-Informationssystem (RIS) integriert sein, welches die medizinische Modalitäten umfasst und alle patientenbezogenen Vorgänge kontrollieren und steuern kann. Das RIS kann zudem über Datenarchive verfügen oder auf diese zugreifen um patientenbezogene Daten, wie aufgenommene Bilder dauerhaft zu speichern.
  • Eine Funktion des PACS besteht darin, die patientenbezogenen Daten in dem Datenarchiv abzuspeichern, wenn diese über längere Zeiträume nicht gebraucht werden. Die Datenarchive sind dabei häufig dauerhafte, aber vergleichsweise langsame Speichereinheiten, wie digitaler Bänder, die es zwar ermöglichen große Datenmengen zu speichern, die aber die gespeicherten Daten nicht schnell genug zur Verfügung stellen können.
  • Sollen an einem Patienten weitere Diagnosen oder Behandlungen durchgeführt werden, z. B. wenn dieser erneut erkrankt, ist es häufig wünschenswert, die bereits vorhandenen Daten und Bilder des Patienten anzusehen, um seine Krankheitsgeschichte in die Diagnose oder Behandlung einbeziehen zu können. Belastende, teure und aufwändige Doppeluntersuchungen können damit vermieden werden.
  • Da die verwendeten Datenarchive aber häufig nur einen sehr langsamen Zugriff auf die Daten erlauben, lädt das PACS bereits im Vorfeld, bei der Vorbereitung einer Behandlung, die erforderlichen Daten von dem Datenarchiv in einen Pufferspeicher. Der Arzt bzw. das medizinische Personal kann dann schnell auf die im Pufferspeicher befindlichen Daten zugreifen und sich die erforderlichen Bilder und Daten des Patienten ohne große Verzögerungen ansehen und bearbeiten.
  • Das PACS bietet den Vorteil, dass es als verbreiteter Standard eine Verwaltung und Verarbeitung von verschiedensten Datensätzen erlaubt. Das System kommt aber bei besonders großen Bilddatensätzen an seine Grenzen. Beispielsweise können Daten von radiologischen drei-dimensionalen Befundungen nicht mit dem PACS behandelt werden, da bei heute gebräuchlichen und in den Klinikbetrieb integrierten PACS diese Möglichkeit nicht vorgesehen ist.
  • In Fällen, in denen aber Aufnahmen in so genannten Dünnschichtbildern erfolgen, bei denen der Körper oder Körperteile des Patienten in vielen dünnen Schichten aufgenommen wird, um ein 3-dimensionales Bild des betreffenden Körperteils zu erhalten, können diese nicht ohne weiteres von dem PACS verarbeitet und in dessen Pufferspeicher zur Bearbeitung oder Diagnose bereitgestellt werden.
  • Es ist bekannt Datensätze von Dünnschichtbildern auf einem Zwischenspeicher oder Applikationsserver zwischen zu speichern und diese auf dem Zwischenspeicher für die Diagnose oder Weiterbehandlung bereit zu halten. Werden die Bilddatensätze der Dünnschichtbilder über einen längeren Zeitraum nicht mehr benötigt, werden diese üblicherweise in demselben Datenarchiv abgespeichert, wie die sonstigen Daten.
  • Sollen die Datensätze der 3-dimensionalen Dünnschichtbilder, im Folgenden auch als Dünnschicht-Daten bezeichnet, zu einem späteren Zeitpunkt für eine weitere Behandlung des Patienten wieder in Betracht gezogen werden, so werden sie von dem PACS aus dem Datenarchiv geladen, können aber von diesem nicht verarbeitet werden.
  • Die gilt insbesondere dann, wenn gleichzeitig mehrere dieser Dünnschicht-Datensätze zur Diagnose bereitgestellt werden sollen, da dann im Prinzip alle Einzelbilder aller Datensätze in dem Pufferspeicher des PACS bereitgehalten werden müssten.
  • Daher müssen die Dünnschicht-Daten von Hand auf den Zwischenspeicher oder Applikationsserver geladen werden, um sie dann von dort dem Anwender oder einem Client zur Verwendung bereit zu stellen.
  • Die US 2006/0251975 A1 offenbart ein effizienzsteigerndes Zugriffsverfahren auf radiologische Bilder, umfassend eine Schnittstelle zu einem Speichersystem, das radiologische Bilder enthält. Einige der radiologischen Daten umfassen Datenformate einer Modalität. Das Verfahren umfasst ferner das Bestimmen zumindest eines Filters abhängig von einer Filtermodalität. Zusätzlich umfasst das Verfahren ein Pre-Fetching zumindest eines radiologischen Bildes unter Verwendung des Filters, wobei die Modalität des mindestens einen radiologischen Bildes der Filtermodalität entspricht.
  • Die DE 103 51 317 A1 offenbart ein Bildretrievalsystem mit einem Bildretrivalsystem mit einem auf einen Netzserver, mindestens einem ein Client-Terminal und einem Datenarchiv eines von Server und Client räumlich getrennten Mehrbenutzer-Dateiverwaltungssystems eines Dateiservers. Da zwischen Server und Client ein reduzierter Datenstrom übertragen wird, kann, die zu übertragende Datenmenge und damit die Netzauslastung bei der Übertragung zwischen Server und Client reduziert werden.
  • Moderne Modalitäten können Dünnschicht-Daten erzeugen. Dünnschicht-Daten erlauben ein Erzeugen von Bildern senkrecht zu den Schichtebenen, benötigen aber viel Speicherplatz.
  • Die im Stand der Technik bekannten Verfahren und Systeme zum Bildzugriff bzw. für Bildretrievals sind nicht in der Lage, große Datenmengen automatisch im Rahmen eines Pre-Fetching-Verfahrens verfügbar zu machen. Es besteht insbesondere für Dünnschicht-Daten ein Bedarf, diese Dünnschicht-Daten automatisch verfügbar zu machen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, mit dem das Bereitstellen von medizintechnischen, in einem Datenarchiv abgelegten Bilddatensätzen, umfassend Dünnschicht-Daten und Dickschicht-Daten, automatisiert und verbessert wird.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung einen Pre-Fetch-Server, ein System, ein Computerprogrammprodukt und ein Verfahren zum Bereitstellen von medizintechnischen, in einem Datenarchiv abgelegten Bilddatensätzen, vor. Dabei umfasst ein Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten.
  • Nachstehend wird die Lösung der Aufgabe gemäß des Verfahrens beschrieben. Hierbei erwähnte Merkmale, alternative Ausführungsformen und/oder Vorteile sind ebenso auch auf die anderen beanspruchten Gegenstände zu übertragen und umgekehrt. Mit anderen Worten können auch die gegenständlichen Ansprüche mit den Merkmalen, die in Zusammenhang mit dem Verfahren beschrieben oder beansprucht sind, weitergebildet sein. Die entsprechenden funktionalen Merkmale des Verfahrens werden dabei durch entsprechende gegenständliche Module, insbesondere durch Hardware-Module, wie einen Pre-Fetch-Server, des Systems ausgebildet.
  • Das Verfahren umfasst: Bestimmen, ob ein angeforderter Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, mittels eines dem Bilddatensatz zugeordneten Erkennungsmerkmals; Übermitteln des Bilddatensatzes an ein Kommunikationssystem, wenn der Bilddatensatz Dickschicht-Daten umfasst; andernfalls, also falls der Bilddatensatz Dünnschicht-Daten umfasst, Übermitteln des Bilddatensatzes an einen Zwischenspeicher; Bereitstellen der Dickschicht-Daten auf dem Kommunikationssystem bzw. der Dünnschicht-Daten auf dem Zwischenspeicher für einen Client.
  • Die Modalität kann ein Kernspintomograph, ein Computertomograph (CT), ein Positron-Emissions-Tomograph (PET) oder ein anderes radiologisches oder nicht-radiologisches bildgebendes medizinisches Gerät sein.
  • Bei dem Client kann es sich um Recheneinheiten oder Arbeitsplätze handeln, von denen aus medizinisches Personal auf die Bilddatensätze zugreifen und diese einsehen und/oder bearbei ten kann. Es können mehrere Clients vorgesehen sein, die mit einem PACS verbunden sind oder in das PACS System integriert sind. Ein Client kann auch in die Modalität integriert sein.
  • Das PACS kann ebenfalls Clients umfassen, genauso wie die Clients des Applikationsservers. Beide Clients können auf PCs nebeneinander installiert sein. Ausgetauscht werden Daten normalerweise zwischen den dahinterstehenden Servern, die aber von den Clients getriggert werden.
  • Das Kommunikationssystem kann ein Picture Archiving and Communication System (PACS) sein. PACS an sich sind dem Fachmann bekannt.
  • Die Dickschicht-Daten können Datensätze von Bildern sein, die mit der Modalität aufgenommen worden sind 2-dimensionale Abbildungen des Körpers oder eines Körperteils eines Patienten darstellen bzw. ein entsprechenden Schnittbild sein. Dabei können auf mehrere Schichten von Schnittbildern aufgenommen werden, diese sind aber nicht für eine 3-dimensionale Befundung ausgelegt.
  • Die Dünnschicht-Daten können Datensätze von 3-dimensionalen Bildern sein, die den Körper oder ein Körperteil des Patienten in eine Vielzahl von Schichten unterteilen. Die Dünnschicht-Daten werden bevorzugt für 3-dimensionale Befundungen eingesetzt.
  • Der Zwischenspeicher bzw. Dünnschichtspeicher kann ein Applikationsserver sein und zur Datenkommunikation mit dem Datenarchiv und weiteren Komponenten ausgelegt sein.
  • Das Verfahren kann vorteilhaft in einem erfindungsgemäßen System durchgeführt werden. Das System umfasst ein Datenarchiv, ein Kommunikationssystem, einen Zwischenspeicher und einen Pre-Fetch-Server, wobei der Pre-Fetch-Server zur Durchführung der Verfahrensschritte ausgebildet sein kann.
  • Das System kann ein Radiologie-Informationssystem (RIS) sein, welches erfindungsgemäß um den Pre-Fetch-Server erweitert ist. Der Pre-Fetch-Server kann mit dem Datenarchiv verbunden sein und Daten aus diesem einlesen. Das erfindungsgemäße Bestimmen und Übermitteln des Bilddatensatzes kann dann durch den Pre-Fetch-Server erfolgen.
  • Vorteilhafterweise kann das Verfahren zur Übermittlung, Bereitstellung und Kommunikation den DICOM-Standard verwenden.
  • Das Erkennungsmerkmal kann in einem Header von zumindest dem Dünnschicht-Datensatz eingebunden sein. Das Bestimmen, ob ein angeforderter Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, umfasst zudem, den DICOM-Header des Bilddatensatzes nach einem vorbestimmten Eintrag zu durchsuchen. Der vorbestimmte Eintrag kann ein Index oder Flag in dem Header sein, der gesetzt wird, wenn es sich um Dünnschicht-Daten handelt.
  • Mehrere in dem Datenarchiv gespeicherte Datensätze können einem Vorgang zugeordnet sind und alle dem Vorgang zugeordneten Bilddatensätze dem Client bereitgestellt werden. Ein Vorgang kann dabei alle einem Patienten zugeordnete Daten umfassen, so dass erfindungsgemäß alle zu dem Patienten erfassten Bilddatensätze gesucht und bereitgestellt werden. Ein Vorgang kann aber auch Auswahl von Bilddatensätzen oder zusätzliche Filterungen umfassen, so dass z. B. nur Bilddatensätze eines Patienten gesucht und bereitgestellt werden, die in einem bestimmten Zeitraum erstellt wurden oder die ein bestimmtes Organ betreffen. Es versteht sich, dass diese Filterungen den jeweiligen Anforderungen des behandelnden medizinischen Personals oder den jeweiligen Erforderlichkeiten angepasst werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung erfolgt das Bestimmen, Übermitteln und Bereitstellen automatisch. Ein Eingreifen des Clients oder des Anwenders ist nicht mehr nötig, wodurch die Bereitstellung der Bilder und damit die weitere Behandlung des Patienten wesentlich vereinfacht.
  • Die vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Verfahrens können auch als Computerprogrammprodukt ausgebildet sein, wobei der Computer zur Durchführung des oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens veranlasst wird und dessen Programmcode durch einen Prozessor ausgeführt wird.
  • Eine alternative Aufgabenlösung sieht ein Speichermedium vor, das zur Speicherung des vorstehend beschriebenen, computerimplementierten Verfahrens bestimmt ist und von einem Computer lesbar ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass einzelne Komponenten des vorstehend beschriebenen Verfahrens in einer verkaufsfähigen Einheit, wie einem Pre-Fetch-Server und die restlichen Komponenten in einer anderen verkaufsfähigen Einheit – sozusagen als verteiltes System – ausgeführt werden können.
  • In der folgenden detaillierten Figurenbeschreibung werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele mit deren Merkmalen und weiteren Vorteilen anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
  • 1 ein System zum Bereitstellen von medizintechnischen Daten gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 ein erfindungsgemäßes System zum Bereitstellen von medizintechnischen Daten.
  • 1 zeigt ein System zur Bereitstellung von medizintechnischen Daten gemäß dem Stand der Technik. Eine Modalität 10, wie z. B. ein Kernspintomograph, ein Computertomograph (CT), ein Positron-Emissions-Tomograph (PET) oder ein anderes bildgebendes medizinisches Gerät, ist in einem Radiologie-Informations-System (RIS) mit einem Bildarchivierungs- und Kommu nikationssystem (Picture Archiving and Communication System – PACS) 20 verbunden.
  • Bilddaten, insbesondere auch Bilddatensätze von Dickschicht-Bildern, so genannte Dickschicht-Daten, die mit der Modalität 10 aufgenommen wurden, werden über eine Verbindung 12 an das PACS 20 übermittelt. Das PACS 20 kann die Bilddaten, dann verwalten, d. h. insbesondere für diagnostische Zwecke oder zur weiteren Verarbeitung anzeigen oder für einen späteren Gebrauch bereithalten und in einem Pufferspeicher zwischenspeichern. Werden die Bilddaten nicht mehr, oder in der nächsten Zeit nicht mehr benötigt, werden diese über eine Verbindung 23 in einem Datenarchiv 30 abgespeichert.
  • Das Datenarchiv 30 kann ein Langzeitspeicher, wie ein Datenband oder ähnliches sein, auf dem große Datenmengen über lange Zeiträume sicher abgespeichert werden können. Das Datenarchiv 30 weist üblicherweise einen relativ langsamen Zugriff auf, da die Daten dort für längere Zeiträume und nicht für einen augenblicklichen Zugriff gelagert werden.
  • Werden nun die im Datenarchiv 30 abgespeicherte Bilddaten für eine weitere Behandlung wieder benötigt, können diese über eine Lade-Verbindung 32 zu dem PACS 20 übermittelt werden, wo diese dann in einem Pufferspeicher gespeichert und für die Bearbeitung, Ansicht oder Diagnose bereitgestellt werden. Die Übermittlung der Daten zu dem PACS 20 kann dabei bereits zu Beginn oder bei der Vorbereitung einer Behandlung erfolgen. Da das relativ langsame Datenarchiv 30 nur eine begrenzte Zugriffsgeschwindigkeit erlaubt, werden die Daten vorteilhafterweise bereits bei der Vorbereitung der Behandlung an das PACS 20 übermittelt. Sind sie dort zwischengespeichert, kann von den an das PACS 20 angeschlossenen Modalitäten 10 oder von einem Client 50 schnell auf die entsprechenden Daten zugegriffen werden.
  • Bei den zu verwaltenden, zu speichernden und bereitzustellenden Bilddaten kann es sich um Einzelbilder, aber auch um Bilddatensätze von mehreren Bildern handeln. Insbesondere werden auch Bilddatensätze erfasst, die mehrere Schichten von zweidimensionalen Bildern darstellen und speichern. Die Genauigkeit und Auflösung der Bilder hängt dabei von der Pixelgröße und der Dicke der Schichten ab. Diese Bilder werden auch als Dickschichtbilder bezeichnet und als Dickschicht-Daten abgespeichert.
  • Sind die Schichten relativ dick, ist die Auflösung senkrecht zu den Schichten eingeschränkt. Solche Dickschichtbilder bilden Bilddatensätze von einer Größe, die noch gut mit dem PACS 20 handhabbarhandhabbar sind und in der oben beschriebenen Art und Weise von dem PACS 20 verwaltet und bereitgestellt werden können.
  • Ist eine 3-dimensionale Auflösung erforderlich oder wünschenswert, um beispielsweise eine 3-dimensionale Befundung durchzuführen, so muss der dreidimensionale Körper, bzw. das zu behandelnde Körperteil des Patienten in mehrere, dünnere Schichten unterteilt werden. Je dünner die Schichten sind, desto mehr Schichten müssen aufgenommen werden und desto größer werden die Bilddatensätze von solchen Dünnschichtbildern.
  • Solch große Bilddatensätze können aber nicht mehr von dem PACS 20 gehandhabt werden. Insbesondere verfügt das PACS 20 nicht über die Fähigkeit, 3-dimensionale Bilder, also Bilddatensätze von Dünnschichtbildern, zu verarbeiten. Zur Verarbeitung dieser Dünnschicht-Daten ist ein Zwischenspeicher oder Applikationsserver 40 bekannt.
  • Die Dünnschicht-Daten werden von der Modalität 10, über eine Verbindung 14 an den Zwischenspeicher 40, anstatt an das PACS 20 übermittelt. Ein Applikationsserver kann den Zwischenspeicher 40 umfassen und auch als Dünnschichtspeicher bezeichnete werden.
  • Die in dem Zwischenspeicher gespeicherten Dünnschicht-Daten können dann jederzeit der Modalität 10 selbst oder dem Client 50 zur Bearbeitung bereitgestellt werden.
  • Werden die in dem Zwischenspeicher 40 gespeicherten Dünnschicht-Daten für einen längeren Zeitraum nicht benötigt, können diese zur Langzeitspeicherung über Verbindung 43 in dem Datenarchiv 30 abgespeichert werden.
  • Sollen nun alle zu einem Patienten gehörigen Daten wieder für eine weitere Behandlung des Patienten bereitgestellt werden, so wird im Stand der Technik das PACS 20 von dem RIS angewiesen, alle patientenbezogenen Bilder und Bilddatensätze dem Anwender oder Client 50 bereitzustellen. Das PACS 20 sucht die zu dem Patienten gehörenden Daten in dem Datenarchiv 30 und transferiert diese Daten über eine Verbindung 32 in den Pufferspeicher des PACS 20. Das PACS 20 lädt somit auch die in dem Datenarchiv 30 befindlichen Dünnschicht-Daten, kann diese allerdings prinzipiell nicht verarbeiten, da, wie oben beschrieben, das PACS 20 nicht für die Bearbeitung von 3-dimensionalen Bildern und nicht für die 3-dimensionale Befundung ausgelegt ist.
  • Es ist daher im Stand der Technik üblich, die Dünnschicht-Daten manuell zu erkennen, soweit dies überhaupt möglich ist, und diese an den Zwischenspeicher 40 zu übermitteln, um sie dort für die weitere Bearbeitung oder Diagnose, wie oben beschrieben, bereitzuhalten.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes System zur automatischen Bereitstellung von medizintechnischen Daten. Das erfindungsgemäße System basiert auf dem mit Bezug zu 1 beschriebenen System, umfasst aber zusätzlich einen Pre-Fetch-Server 60.
  • Die Aufnahme und Langzeitspeicherung der Dickschicht-Daten und Dünnschicht-Daten in dem Datenarchiv 30 erfolgt in gleicher Weise, wie oben bezüglich 1 beschrieben. Zusätz lich verfügen zumindest die Dünnschicht-Daten erfindungsgemäß über ein zusätzliches Erkennungsmerkmal.
  • Vorzugsweise werden die Dickschicht-Daten und die Dünnschicht-Daten nach dem DICOM-Standard verwaltet und gespeichert. Das Erkennungsmerkmal kann dann in dem DICOM Header des jeweiligen Bilddatensatzes integriert sein. Beispielsweise kann in dem Header der Dünnschicht-Daten ein fester Index vorgesehen werden, um diese als Dünnschicht-Daten zu identifizieren. Dickschicht-Daten können dahingegen einen anderen Index umfassen, können aber auch gar keinen diesbezüglichen Index aufweisen und somit in bekannter Art abgespeichert werden.
  • Die Dünnschicht-Daten und die Dickschicht-Daten werden getrennt übermittelt, Dickschichtdaten zum PACS 20 und Dünnschichtdaten zum Zwischenspeicher 40 oder Applikationsserver.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der einmal gesetzte Index der Dünnschicht-Daten nicht veränderlich ist, so dass ein einmal als Dünnschicht-Daten gekennzeichneter Bilddatensatz dieses Erkennungsmerkmal nicht verlieren kann.
  • Bereitet nun das RIS die Untersuchung eines Patienten vor, wird erfindungsgemäß der Pre-Fetch-Server 60 damit beauftragt, alle patientenbezogenen Bilddatensätze aus dem Datenarchiv 30 zu laden. Der Pre-Fetch-Server 60 sucht dann nach allen dem Patienten zugeordneten Dantesätzen. Jeder gefundene Bilddatensatz wird dann auf das Erkennungsmerkmal hin überprüft, d. h. es wird nach dem entsprechenden Index in der Headertabelle gesucht, wenn der Bilddatensatz gemäß dem DICOM-Standard gespeichert ist.
  • Wird das Erkennungsmerkmal bei einem Bilddatensatz gefunden, erkennt der Pre-Fetch-Server 60 diesen Bilddatensatz als Dünnschicht-Daten und übermittelt sie über Verbindung 64 an den Zwischenspeicher 40. Wird das Erkennungsmerkmal nicht identifiziert, handelt es sich bei dem Bilddatensatz um Dick schicht-Daten oder andere patientenbezogene Daten, die dann von dem Pre-Fetch-Server 60 über die Verbindung 62 zu dem PACS 20 übertragen werden. Es stehen somit dem Client 50 alle dem Patienten zugeordneten Bilddatensätze zur Verfügung, da der Client 50 einerseits über das PACS 20 auf die Dickschicht-Daten und weitere Daten, und andererseits über den Zwischenspeicher 40 auf die Dünnschicht-Daten zugreifen kann.
  • Auch wenn das Erkennungsmerkmal hier mit Bezug auf den Bilddatensatz-Header nach dem DICOM-Standard beschrieben ist, ist es offensichtlich, dass mit der Erfindung auch andere Erkennungsmerkmale verwendet werden können, an denen ein Pre-Fetch-Server das Datenformat erkennen kann. Beispielsweise könnte auch eine bestimmte Dateiendung als Erkennungsmerkmal vorgesehen sein.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der Erfindung und die Ausführungsbeispiele grundsätzlich nicht einschränkend in Hinblick auf eine bestimmte physikalische Realisierung der Erfindung zu verstehen sind. Für einen einschlägigen Fachmann ist es insbesondere offensichtlich, dass die Erfindung teilweise oder vollständig in Soft- und/oder Hardware und/oder auf mehrere physikalische Produkte – dabei insbesondere auch Computerprogrammprodukte – verteilt realisiert werden kann.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von medizintechnischen, in einem Datenarchiv (30) abgelegten Bilddatensätzen, wobei ein Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, wobei das Verfahren umfasst: – Bestimmen, ob ein angeforderter Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, mittels eines dem Bilddatensatz zugeordneten Erkennungsmerkmals; – Übermitteln des Bilddatensatzes an ein Kommunikationssystem (20), wenn der Bilddatensatz Dickschicht-Daten umfasst; – andernfalls Übermitteln des Bilddatensatzes an einen Zwischenspeicher (40); – Bereitstellen der Dickschicht-Daten auf dem Kommunikationssystem (20) und Bereitstellen der Dünnschicht-Daten auf dem Zwischenspeicher (40) für einen Client (50).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem (20) ein Picture Archiving and Communication System (PACS) umfasst.
  3. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in einem Radiologie-Informationssystem (RIS) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen, Übermitteln und/oder Bereitstellen des Bilddatensatzes automatisch erfolgt.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen und Übermitteln des Bilddatensatzes durch einen Pre-Fetch-Server (60) erfolgt.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übermitteln und Bereitstellen der Bilddatensätze nach dem DICOM-Standard erfolgt.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungsmerkmal in einen Header von zumindest dem Dünnschicht-Datensatz eingebunden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen, ob ein angeforderter Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, zudem umfasst, den DICOM-Header des Bilddatensatzes nach einem vorbestimmten Eintrag zu durchsuchen.
  9. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in dem Datenarchiv (30) gespeicherte Bilddatensätze einem Vorgang zugeordnet sind und alle dem Vorgang zugeordneten Bilddatensätze dem Client (50) bereitgestellt werden.
  10. Pre-Fetch-Server (60) zum Bereitstellen von medizintechnischen, in einem Datenarchiv (30) abgelegten Bilddatensätzen, wobei ein Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, wobei der Pre-Fetch-Server (60) Zugriff auf das Datenarchiv (30) hat und mit einem Kommunikationssystem (20) und einem Zwischenspeicher (40) verbunden ist, wobei der Pre-Fetch-Server (60) folgendes umfasst: – ein Bestimmungsmodul, welches dazu ausgelegt ist, zu bestimmen, ob ein angeforderter Bilddatensatz Dünnschicht- Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, mittels eines Bilddatensatz zugeordneten Erkennungsmerkmals; – ein Übermittlungsmodul, welches dazu ausgelegt ist den Bilddatensatz an das Kommunikationssystem (20) zu übermitteln, wenn der Bilddatensatz Dickschicht-Daten umfasst; und welches andernfalls dazu ausgelegt ist, den Bilddatensatz an den Zwischenspeicher (40) zu übermitteln, zur Bereitstellung für einen Client (50).
  11. Pre-Fetch-Server (60) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem (20) ein Picture Archiving and Communication System (PACS) umfasst.
  12. Pre-Fetch-Server (60) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Pre-Fetch-Server (60) in ein Radiologie-Informationssystem (RIS) integrierbar ist.
  13. Pre-Fetch-Server (60) nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung und Bereitstellung der Bilddatensätze nach dem DICOM-Standard erfolgt.
  14. Pre-Fetch-Server (60) nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmungsmodul dazu ausgelegt ist, den DICOM-Header des Bilddatensatzes nach vorbestimmten Einträgen zu durchsuchen.
  15. Pre-Fetch-Server (60) nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in dem Archiv (30) gespeicherte Bilddatensätze einem Vorgang zugeordnet sind und alle dem Vorgang zugeordneten Bilddatensätze dem Client (50) bereitgestellt werden.
  16. System zum Bereitstellen von medizintechnischen, in einem Datenarchiv abgelegten Bilddatensätzen, wobei ein Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, wobei das System umfasst: – das Datenarchiv (30); – ein Kommunikationssystem (20); – einen Zwischenspeicher (40); und – einen Pre-Fetch-Server (60), umfassend: – ein Bestimmungsmodul, welches dazu ausgelegt ist, zu bestimmen, ob ein angeforderter Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, mittels eines Bilddatensatz zugeordneten Erkennungsmerkmals; – ein Übermittlungsmodul, welches dazu ausgelegt ist den Bilddatensatz an das Kommunikationssystem (20) zu übermitteln, wenn der Bilddatensatz Dickschicht-Daten umfasst; und welches andernfalls dazu ausgelegt ist, den Bilddatensatz zur Bereitstellung für einen Client (50) an den Zwischenspeicher (40) zu übermitteln.
  17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Radiologie-Informationssystem (RIS) ist.
  18. Computerprogrammprodukt zum Bereitstellen von medizintechnischen, in einem Datenarchiv abgelegten Bilddatensätzen, wobei ein Bilddatensatz Dünnschicht-Daten oder Dickschicht-Daten umfasst, in Form von einem von einem Computer lesbaren Speichermedium und mit einem gespeichertem Computerprogramm-Code, der bei Verwendung in einem Computer nach Laden des Computerprogramms zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Patentansprüche 1 bis 9 veranlasst wird.
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