DE10120036C2 - Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsverbindung und Telekommunikationsanlage - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsverbindung und Telekommunikationsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Tele­ kommunikationsverbindung zwischen einem einer ersten Tele­ kommunikationsanlage zugeordneten ersten Telekommunikations­ endgerät und einem einer zweiten Telekommunikationsanlage zugeordneten zweiten Telekommunikationsgerät in einem Kommunikationsnetz sowie eine Telekommunikationsanlage zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Verfahren und Telekommunikationsanlagen bekannt, die das Leistungsmerkmal des Parkens von Telekommunikations­ verbindungen, die beispielsweise Telefongespräche zwischen zwei als Telefongeräte ausgebildete Endgeräte darstellen, aufweisen, um die Gespräche in einen Wartezustand zu legen. Dieser Wartezustand, der durch das zeitbefristete Abspeichern der Gespräche in ein der Telekommunikationsanlage zugeordnetes Wartefeld entsteht, kann eintreten, da beispielsweise das Telefongerät, bei dem der Anruf eingeht, momentan besetzt ist oder nicht erreichbar ist. Der dieses Telefongerät benutzende Teilnehmer kann die im Wartefeld abgelegten eingegangenen Anrufe in einer beliebigen Reihenfolge, zum Beispiel nach Wichtigkeit, abfragen. Hierbei informiert eine Anzeige an dem Telefongerät des Teilnehmers über die Anzahl der eingehenden Gespräche, deren Herkunft und ggf. über weitere die Gespräche betreffenden Daten.
Das Leistungsmerkmal des Parkens einer Telekommunikations­ verbindung ist bisher in Kommunikationsnetzen, wie auf dem ISDN-Standard basierenden Kommunikationsnetzen verwendet worden. In Kommunikationsnetzen, die auf dem QSIG-Standard basieren, ist dagegen die Verwendung des Leistungsmerkmals "Parken einer Telekommunikationsverbindung" nicht bekannt gewesen, da der QSIG-Standard ein entsprechend vordefiniertes Supplementary Services nicht vorsieht. QSIG (Signalisierung am Q-Referenzpunkt) oder PSS1 (Private Integrated Signalling System Number 1) stellen hierbei ein Signalisierungsverfahren dar, das international und für den europäischen Raum standardisiert ist. Die Standardisierung erfolgt auf internationaler Ebene durch ISO/IEC und im europäischen Raum durch ETSI und ECMA, wobei eine gegenseitige Harmonisierung des Standards angestrebt wird.
QSIG ist offen für Hersteller von Telekommunikationsanlagen. Es ermöglicht daher insbesondere die Signalisierung und damit Kommunikation zwischen Telekommunikationsanlagen von verschiedenen Herstellern, sofern diese Telekommuni­ kationsanlagen nach QSIG signalisieren. QSIG bzw. PSS1 definieren ein ISDN für die Teilnehmer eines privaten Kommunikationsnetzes.
Folgende Standards beschreiben die grundlegende Kommunikation bei QSIG, den sogenannten Basic Calls: ETS 300 172 Edition 3, ISO/IEC 11572 Edition 2 und ECMA 143 3rd Edition. Im Standard sind die Basisfunktionen der Signalisierung definiert. Zusätzliche Funktionen (im internationalen Sprachgebrauch: Supplementary Services) nutzen zu ihrer Steuerung das standardisierte ROSE(Remote Operation Service Elements)- Konzept. Das ROSE-Konzept definiert also die Umgebung, um zusätzliche Funktionen zu realisieren. Das ROSE-Konzept findet Anwendung bei standardisierten Supplementary Services, es wird aber auch zur Steuerung herstellerspezifischer Supplementary Services eingesetzt. Im allgemeinen definiert ROSE fünf Aktionen:
RO-Invoke
Eine Operation wird durch die Aktion aufgerufen, d. h. die Operation wird bei der Instanz, also der gerufenen Telekommunikationsanlage bzw. dem Netzknoten ausgelöst.
RO-Result
Hier wird das positive Ergebnis einer Operation gemeldet, d. h. der Aufruf der Operation ist erfolgreich.
RO-Error
Diese Aktion meldet ein negatives Ergebnis einer Operation, d. h. die Operation wurde nicht ausgeführt.
RO-Reject-U
Diese Aktion wird durchgeführt, wenn eine Anforderung im Fehlerfall durch den den Dienst benutzenden Teilnehmer abgewiesen wird.
RO-Reject-P
Hier wird eine Anforderung im Fehlerfall durch den Erbringer des Dienstes, beispielsweise einer Vermittlungseinrichtung, abgewiesen.
Die ROSE-Protokollelemente werden mittels des FACILITY- Information-Elements übertragen. Das FACILITY-Information- Element wird entweder mit Basismeldungen (Meldungen, die einen Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau steuern), wie SETUP, ALERT, CONNECT, PROGRESS oder DISCONNECT übertragen oder, falls keine Basismeldungen zur Verfügung stehen, mit der dann zu verwendenden Meldung FACILITY. Mehrere ROSE-Protokoll- Elemente können in einem FACILITY-Information-Element enthalten sein.
Sofern eine erste und eine zweite Telekommunikationsanlage, der das erste und zweite Telekommunikationsendgerät jeweils zugeordnet sind, zwischen denen eine Telekommunikationsverbin­ dung aufgebaut werden soll, zumindest teilweise mit einem QSIG-Netz verbunden sind, ist dem Teilnehmer des zweiten, emp­ fangenden Telekommunikationsendgerätes keine Möglichkeit gege­ ben, das Leistungsmerkmal "Parken der Telekommunikationsver­ bindung" zu nutzen, da ein entsprechendes Supplementary Servi­ ce in dem offenen QSIG-Standard bisher nicht vorgesehen ist.
Die US 4,953,204 beschreibt ein Verfahren zur Verteilung von eingehenden Anrufen auf eine Mehrzahl von geografisch vonein­ ander getrennten Call-Centern. Sind keine freien Plätze ver­ fügbar, wird ein Anruf in eine Warteschlange eingestellt und dort gehalten.
Die US 5,299,259 beschreibt ein Verfahren zur Verteilung ein­ gehenden Gesprächsverkehrs auf eine Mehrzahl von Call-Centern, bei dem Gespräche auf der Basis von Informationen, die den mo­ mentanen Verkehr betreffen, umgeleitet werden.
Die US 5,740,238 beschreibt ein Verfahren zur Einreihung eines eingehenden Anrufs bei einem Call-Center, welches über eine Mehrzahl von Warteschlangen verfügt, in diejenige Warteschlan­ ge, bei der die zu erwartende Wartezeit für den Anrufer am ge­ ringsten ist.
Die EP 0 772 335 A2 beschreibt eine Vermittlungsstation, die ausgebildet ist um einen bei einem Call-Center eingehenden An­ ruf in eine von einer Mehrzahl von Warteschlangen einzureihen, so dass die Wartezeit oder aber ein anderer, Call-Center-bezo­ gener Parameter einen optimalen Wert annimmt.
Die EP 1 035 717 A2 beschreibt ein Verfahren zur Weiterleitung von Anrufen in einem Vermittlungsnetzwerk, an das eine Mehrzahl von Call-Centern angeschlossen ist. Das Vermittlungsnetz­ werk ist ein öffentliches Telekommunikationsnetzwerk.
Der vorstehende Stand der Technik beschreibt allgemeine Ver­ fahren zur Einreihung von eingehenden Anrufen in eine Mehrzahl von Warteschlangen, gibt jedoch keine Hinweise darauf, wie das Parken eines Anrufs oder einer bestehenden Verbindung in einem zumindest teilweise auf dem QSIG-Standard basierendem Netz er­ folgen könnte.
Die DE 199 30 591 A1 beschreibt ein Verfahren zum Parken von Anrufen in Netzwerken, die einen oder mehrere Server umfassen. Die Anrufparkfunktion ist so ausgelegt, dass ein angerufener Teilnehmer den Anruf an beliebiger Stelle in dem Netzwerk par­ ken kann, und zwar bei einem mehrere Server umfassenden Netz­ werk auch außerhalb des lokalen Servers. Das Verfahren kann bei auf dem QSIG-Standard basierenden Servern eingesetzt wer­ den. Das Verfahren ist jedoch sehr kompliziert. Auch findet sich kein Hinweis darauf, in welcher Weise existierende oder neu zu definierende ROSE-Operationen einzusetzen sind.
Angesichts des geschilderten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Parken einer Telekommunikationsverbindung zwi­ schen zwei jeweils einer Telekommunikationsanlage zugeordneten Telekommunikationsendgeräten während des Verbindungsaufbaus bzw. bei bereits bestehender Verbindung zur Verfügung zu stel­ len, bei dem die beiden Telekommunikationsanlagen zumindest teilweise über ein auf QSIG-Standard basierendes Kommunikati­ onsnetz miteinander verbunden sind, sowie eine Telekommunika­ tionsanlage zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
Der Kern der Erfindung liegt darin, daß eine zwischen einer ersten und zweiten Telekommunikationsanlage, welchen das erste und zweite Telekommunikationsendgerät jeweils zugeordnet sind, aufgebaute auf QSIG-Standard basierende Telekommunikations­ verbindung in ein Wartefeld einer dritten Telekommunikations­ anlage mittels des standardisierten Supplementary Service CALL TRANSFER geparkt wird. Für ein Übertragen und anschließendes Parken der Telekommunikationsverbindung wird eine weitere auf QSIG-Standard basierende Telekommunikationsverbindung von der zweiten Telekommunikationsanlage zu der dritten Telekommunikationsanlage aufgebaut. Auf diese Weise ist unter Verwendung eines bereits standardisierten Supplementary Service (CALL TRANSFER) das zeitbefristete Parken einer Telekommunikationsverbindung zwischen den beiden Telekommuni­ kationsendgeräten möglich, wenn das zweite Telekommunikations­ endgerät momentan besetzt ist oder - beispielsweise aufgrund eines Stromausfalls - nicht erreichbar ist.
Die sich aus dem Benutzen der Funktionen aus dem Supplementary Call Transfer für das Parken von Telekommunikationsver­ bindungen ergebenden neuen ROSE-Operationen sind wie folgt:
Für das Einparken der Telekommunikationsverbindung lautet die ROSE-Operation Call_Park_In und Call_Park_Flag. Für das Ausparken der Telekommunikationsverbindung lautet die ROSE- Operation Call_Park_Retrieve. Diese neuen ROSE-Operationen werden zumindest teilweise mit der ROSE-Operation des CALL TRANSFER gesendet. Somit ist durch das Definieren neuer herstellerspezifischer ROSE-Operationen ein Ein- und Ausparken - also das Ablegen und Abrufen eines Gespräches - in ein Wartefeld (Parkbox) auch bei QSIG-Verbindungen zwischen den Telekommunikationsanlagen vorteilhaft möglich.
Die insbesondere für den Aufbau der weiteren Telekommuni­ kationsverbindung zu der dritten Telekommunikationsanlage notwendige Übertragung von Verbindungsmeldungen zur Signalisierung des Verbindungsaufbaus findet über mindestens einen B-Kanal statt. Ein separater Signalisierungskanal ist somit nicht zwingend notwendig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die oben erwähnten neuen ROSE-Operationen mittels der Verbindungs­ meldung FACILITY zum Ein- und Ausparken der Telekommuni­ kationsverbindung in das Wartefeld zwischen den Telekommunikationsanlagen gesendet. Die neue ROSE-Operation Call_Park_In wird zur Information über einen beabsichtigten Vorgang des Parkens von der zweiten an die dritte Telekommuni­ kationsanlage mittels der Meldung SETUP gesendet. Sofern nach Eintreffen dieser SETUP-Meldung in der dritten Telekommuni­ kationsanlage ein Parken der Verbindung innerhalb dieser Anlage möglich ist, sendet die dritte Telekommunikationsanlage eine Positiv-Quittung in Form einer Return-Result-APDU. Andernfalls wird eine Negativ-Quittung in Form einer Return- Error-APDU an die zweite Telekommunikationsanlage zurück­ gesendet. Auf diese Weise wird der zweiten Telekommunikations­ anlage mitgeteilt, ob oder ob nicht ausreichend Speicherplatz für das Einparken der neuen Verbindung innerhalb des Warte­ felds der dritten Telekommunikationsanlage vorhanden ist. Mit Hilfe der Negativ-Quittung kann der zweiten Telekommuni­ kationsanlage auch mitgeteilt werden, daß das Leistungsmerkmal "Parken einer Verbindung" nicht in der dritten Telekommuni­ kationsanlage eingerichtet ist und somit ein Einparken der Verbindung nicht möglich ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann dem ersten Endgerät nach dem Einparken der Verbindung eine entsprechende Nachricht oder eine musikalische Einlage zugesendet werden, um dem Teilnehmer des ersten Endgerätes anzuzeigen, daß die von ihm aufgebaute Telekommunikationsverbindung sich in einer Haltestellung befindet. Alternativ kann auch ein Rufzeichen von dem ersten Endgerät empfangen werden.
Wenn der Teilnehmer an dem zweiten Endgerät das Einparken der Telekommunikationsverbindung in die Parkbox wünscht, wählt er in abgestimmter Rückfrage mit der Telekommunikationsanlage eine Kennziffer, mittels der das gewünschte Einparken signalisiert wird. Sobald das Einparken in dem Wartefeld stattgefunden hat, wird ein Quittungs-Bestätigungszeichen (Quittungston) oder - sofern eine Parkmöglichkeit nicht gegeben ist - ein Abweiston an den zweiten Teilnehmer an dem zweiten Endgerät gesendet. Somit erfährt der Teilnehmer auf einfache Weise - wenn nötig auch während eines weiteren Gesprächs - ob das Einparken des Gespräches stattgefunden hat oder nicht möglich ist.
Der zweite Teilnehmer kann nach einer von ihm vorbestimmten Zeitspanne ein Ausparken der Telekommunikationsverbindung durch Abfragen des Wartefeldes veranlassen. Nach erfolgtem Ausparken wird die bisher gehaltene Telekommunikations­ verbindung wieder in einen aktiven Zustand zurückgerufen und demzufolge ein Gespräch zwischen den Teilnehmern des ersten und zweiten Telekommunikationsendgerätes ermöglicht.
Um eine Telekommunikationsanlage zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen, weist diese Telekommuni­ kationsanlage Einrichtungen zum Aufbau der weiteren Tele­ kommunikationsverbindung zu der dritten Telekommunikations­ anlage, Einrichtungen zum Weiterleiten der zwischen den beiden Endgeräten aufgebauten Telekommunikationsverbindung an die dritte Telekommunikationsanlage, Einrichtungen zum zeit­ befristeten Parken der Telekommunikationsverbindung in das Wartefeld und Einrichtungen zum Auslesen und Wiederherstellen der Telekommunikationsverbindung zwischen den beiden End­ geräten auf. Sowohl die zwischen der ersten und zweiten als auch zwischen der zweiten und dritten Telekommunikationsanlage vorhandenen Verbindungen können QSIG-Festverbindungen oder QSIG-Wählverbindungen sein. Ebenso ist es denkbar, daß die QSIG-Verbindungen ganz oder teilweise über QSIG-IP-Gateways, welche in der Regel als Telekommunikationsanlagen Verbindungsstellen zwischen privaten und öffentlichen Netzen darstellen, in das Internet geführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufs des Einparkens gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes des Ausparkens gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3a u. 3b Darstellungen der einzelnen Operationen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Ablauf des Einparkens einer Telekommunikationsverbindung, die zwischen einem ersten und zweiten Endgerät aufgebaut wird. Das erste Endgerät ist einer ersten Telekommunikationsanlage (PINX: Private Integrated Service Network Exchange) 1 zugeordnet und das zweite Endgerät ist mit einer zweiten Telekommunikations­ anlage (PINX) 2 zugeordnet. In der Telekommunikationsanlage (PINX) 3 ist das Wartefeld zum Ablegen der zwischen der ersten und zweiten Telekommunikationsanlage 1 und 2 bestehenden Verbindung 4 angeordnet. Wenn der Teilnehmer an dem zweiten Endgerät ein Einparken der Verbindung 4 wünscht, oder ein Automatismus innerhalb der zweiten Anlage 2 ein Einparken der Verbindung 4 bei einem besetzten Kommunikationsendgerät bewirkt, so wird die zweite Anlage 2 die Meldung NOTIFY 5 an die erste Anlage senden, um die bestehende aktive Verbindung zwischen den beiden Anlagen in eine Haltestellung zu ver­ setzen. Anschließend baut die Anlage 2 eine B-Kanalverbindung zur Anlage 3 mit den Schritten 6-8 auf. Bereits in der Meldung SETUP 6 ist die neue ROSE-Operation Call_Park_In als Information enthalten. Diese Information teilt der Anlage 3 mit, daß ein Einparken der Verbindung beabsichtigt ist. Nach dem Eintreffen der SETUP-Meldung in der Anlage 3 sendet die Anlage 3 nach dem Übertragen der Meldung CALL_PROC, die zum Aufbau der Verbindung notwendig ist, eine ALERT-Meldung 8 mit einer Positiv-Quittung. Die Positiv-Quittung stellt eine Return-Result-APDU dar und ist einer neuen ROSE-Operation Call_Park_In zugeordnet.
Alternativ kann nach Eintreffen der SETUP-Meldung 6 eine Negativ-Quittung in Form eines Return-Error-APDU mittels der Meldung DISCONNECT von der Anlage 3 an die Anlage 2 gesendet werden, wenn das Merkmal Parken entweder in der Anlage 3 nicht eingerichtet ist oder es in der Anlage nicht aktiviert ist. Eine Negativ-Quittung wird auch dann an die Anlage 2 zurück­ gesendet, wenn das Wartefeld (Parkbox) in der Anlage 3 bereits besetzt ist. Nach dem Eintreffen einer derartigen DISCONNECT- Meldung mit der Negativ-Quittung wird die aktive Verbindung mit der Anlage 1 durch die Anlage 2 ausgelöst und das Supplementary Service CALL TRANSFER wird nicht begönnen.
Sofern eine Positiv-Quittung an die Anlage 2 gesendet wird, wird nach Eintreffen der ALERT-Meldung das Supplementary Service CALL TRANSFER 9 gestartet, um so die Telekommuni­ kationsverbindung 4 in das Wartefeld der Telekommunikations­ anlage 3 einzuparken. Auf diese Weise wird die Anlage 2 zu einer Übertragungsanlage, die zwischen den beiden Endanlagen 1 und 3 liegt.
Durch Übersenden der Meldung FACILITY mit den ROSE-Operationen CT-Complete und Call_Park_Flag an die Anlage 1 und mit der ROSE-Operation CT-Complete an die Anlage 3 wird ausgehend von der Anlage 2 ein Verbindungsaufbau zwischen den beiden Anlagen 1 und 3 hergestellt und gleichzeitig der Anlage 1 und damit dem ersten Endgerät angezeigt, daß die Telekommunikations­ verbindung geparkt ist (Schritte 10 und 11). Nach erfolg­ reichem Einparken ist das erste Endgerät über die Anlage 1 in gehaltener Verbindung mit dem Wartefeld der Anlage 3.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung das Ausparken einer in dem Wartefeld der dritten Anlage 22 geparkten Verbindung. Die ursprünglich zwischen der ersten Telekommunikationsanlage 21 und einer zweiten Telekommuni­ kationsanlage aufgebaute Verbindung 24 wird von dem Teilnehmer einer zweiten Telekommunikationsanlage 23, die der zweiten Telekommunikationsanlage 2 aus der Fig. 1 entsprechen kann, aus dem Wartefeld der Anlage 22 ausgeparkt. Hierfür baut die Anlage 23 eine QSIG-Verbindung zu der Anlage 22, in welcher sich das Wartefeld befindet, mittels der Meldung SETUP über eine B-Kanalverbindung auf. In der Meldung SETUP ist die Call_Park_Retrieve-Information in der neuen ROSE-Operation bereits enthalten, um der Anlage 22 anzuzeigen, daß ein Ausparken der Verbindung gewünscht ist (Schritt 25). In einem Schritt 26 wird der Verbindungsaufbau zwischen den Anlagen 23 und 22 vonseiten der Anlage 22 bestätigt und fortgesetzt, sofern das Merkmal Parken in der Anlage 22 eingerichtet und aktiviert ist und das Wartefeld die noch wartende Verbindung hält.
Anschließend veranlaßt die Anlage 22, das Supplementary Service CALL TRANSFER 27 zu starten. Mittels der Meldung FACILITY mit den Operationen CT-Complete und Remote-Retrieval wird der Anlage 21 angezeigt, daß das Wiederherstellen einer aktiven Verbindung mit dem Teilnehmer des zweiten Endgerätes stattfindet. Nahezu zeitgleich wird mittels der Meldung CONNECT 29 die Verbindung zwischen der zweiten und dritten Telekommunikationsanlage zur Wiederaktivierung der Verbindung zwischen den beiden Endgeräten hergestellt.
Alternativ kann nach dem Übersenden der Meldung SETUP von der Anlage 22 zu der Anlage 23 eine Meldung DISCONNECT zurück an die Anlage 22 gesendet werden, wenn das Merkmal Parken in der Anlage 22 nicht eingerichtet oder aktiviert ist oder das gewünschte Wartefeld keine Verbindung enthält.
Nach erfolgreichem Ausparken ist der Teilnehmer in der Anlage 23, der entweder direkt dieser Anlage zugeordnet ist oder dessen Endgerät dieser Anlage 23 zugeordnet sein kann, in einer aktiven Verbindung 30 mit dem Teilnehmer, dessen erstes Endgerät der Anlage 21 zugeordnet ist. Die Verbindung dieses Teilnehmers war zuvor in einer Haltestellung in dem Wartefeld der Anlage 22 abgelegt worden.
Die neuen ROSE-Operationen werden in dem Information-Element FACILITY übertragen. Das FACILITY-Information-Element wird mit der folgenden Kodierung für die Network-FACILITY-Extension versendet:
Source-Entity: EndPINX
Destination-Entity: EndPINX
Das FACILITY-Information-Element wird mit der folgenden Kodierung für die Interpretation-APDU versendet: ClearCall.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
erste Telekommunikationsanlage
2
zweite Telekommunikationsanlage
3
dritte Telekommunikationsanlage
4
aktive Telekommunikationsverbindung
5
Meldung NOTIFY zum Halten der Verbindung
6-8
Aufbau einer Verbindung von der zweiten zu der dritten Anlage
9
Call Transfer
10
,
11
Übertragung der FACILITY-Meldungen mit den neuen ROSE-Operationen
12
Verbindung in Haltestellung
21
erste Telekommunikationsanlage
22
dritte Telekommunikationsanlage
23
zweite Telekommunikationsanlage
24
Verbindung in Haltestellung mit dem Wartefeld (Parkbox)
25
,
26
Verbindungsaufbau zwischen zweiter und dritter Anlage
27
Call Transfer
28
,
29
Herstellen einer aktiven Verbindung zwischen erster und zweiter Telekommunikationsanlage
30
aktive Verbindung zwischen erster und zweiter Anlage

Claims (10)

1. Verfahren zum Aufbau einer Telekommunikationsverbindung (4), die von einem einer ersten Telekommunikationsanlage (1, 21) zugeordneten ersten Telekommunikationsendgerät und einem einer zweiten Telekommunikationsanlage (2, 23) zuge­ ordneten zweiten Telekommunikationsendgerät hin ausgeht, in einem privaten, auf QSIG-Standard basierenden Kommuni­ kationsnetz, wobei die Telekommunikationsverbindung (4) in einem Wartefeld, welches einer dritten Telekommunikations­ anlage (3; 22) zugeordnet ist, unter Aufbau (6-8; 25, 26) einer auf QSIG-Standard basierenden weiteren Telekommuni­ kationsverbindung zwischen zweiter und dritter Telekommu­ nikationsanlage (2, 3; 23, 22) zeitbefristet geparkt wird, wenn das zweite Telekommunikationsendgerät besetzt oder nicht erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung (10, 11) zum Einparken der Telekommunikati­ onsverbindung in das Wartefeld der dritten Telekommunika­ tionsanlage (3) von der zweiten Telekommunikationsanlage (2) an die erste und dritte Telekommunikationsanlage (1, 3) gesendet wird, wobei das Einparken der Telekommunikati­ onsverbindung in das Wartefeld der dritten Telekommunika­ tionsanlage (3) mittels ROSE-Operationen Call_Park_In (6, 8) und Call_Park_Flag (10) erfolgt.
2. Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsverbindung (4) zwischen einem einer ersten Telekommunikationsanlage (1, 21) zugeordneten ersten Telekommunikationsendgerät und einem einer zweiten Telekommunikationsanlage (2, 23) zuge­ ordneten zweiten Telekommunikationsendgerät in einem priva­ ten, auf QSIG-Standard basierenden Kommunikationsnetz, wo­ bei die Telekommunikationsverbindung (4) in einem Warte­ feld, welches einer dritten Telekommunikationsanlage (3; 22) zugeordnet ist, unter Aufbau (6-8; 25, 26) einer auf QSIG-Standard basierenden weiteren Telekommunikationsver­ bindung zwischen zweiter und dritter Telekommunikationsan­ lage (2, 3; 23, 22) zeitbefristet geparkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung (10, 11) zum Einparken der Telekommunikations­ verbindung in das Wartefeld der dritten Telekommunikations­ anlage (3) von der zweiten Telekommunikationsanlage (2) an die erste und dritte Telekommunikationsanlage (1, 3) gesen­ det wird, wobei das Einparken der Telekommunikationsverbin­ dung in das Wartefeld der dritten Telekommunikationsanlage (3) mittels ROSE-Operationen Call_Park_In (6, 8) und Call_Park_Flag (10) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der weiteren Verbindung Verbindungsmeldungen, insbeson­ dere vom Typ SETUP (6; 25), CALL_PROC (7; 26) und ALERT (8), zum Aufbau der Verbindung in mindestens einem B-Kanal übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbau der weiteren Verbindung eine Meldung DISCONNECT zum Beenden der weiteren Verbindung von der dritten zu der zweiten Telekommunikationsanlage gesendet wird, wenn das Wartefeld vollständig besetzt oder nicht eingerichtet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Beenden der weiteren Verbindung die Telekommunika­ tionsverbindung zwischen der ersten und zweiten Telekommu­ nikationsanlage beendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem ersten Telekommunikationsendgerät ausgehende Verbindung nach dem Einparken in Haltestellung gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Telekommunikationsendgerät während der Haltestel­ lung ein Rufzeichen, eine Sprachnachricht und/oder ein an­ deres Zeichen empfängt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung, insbesondere vom Typ FACILITY (28, 29), zum Ausparken der Telekommunikationsverbindung aus dem Warte­ feld durch Abruf mittels des zweiten Telekommunikationsend­ gerätes von der dritten Telekommunikationsanlage (22) an die erste und zweite Telekommunikationsanlage (21, 23) ge­ sendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine aktive Telekommunikationsverbindung zwischen erster und zweiter Telekommunikationsanlage nach dem Ausparken aufgebaut wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausparken der Verbindung die ROSE-Operation Call_Park_Retrieve verwendet wird.
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