DE10028869A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der Befehls- und Dateneingabe in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der Befehls- und Dateneingabe in KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Unterstützung der Befehls- und Dateneingabe in Kraftfahrzeugen mittels mindestens einer Anzeigeeinheit und eines die Anzeigeeinheit ansteuernden Steuergerätes, dem mindestens eine Befehlseingabeeinrichtung zugeordnet ist, wobei das Steuergerät über die Anzeigeeinheit einem Nutzer mindestens ein Eingabemenü (1, 10) anzeigt, in dem prinzipiell mögliche Befehls- und Dateneingaben durch Menüfelder (2-9, 11-13) dargestellt sind, wobei die Menüfelder (8, 9) der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingaben bzw. Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder (8, 9) angeordnet sind, optisch hervorgehoben werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung der Befehls-
und Dateneingabe in Kraftfahrzeugen.
Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Komfortkomponenten in Kraftfahrzeugen, die
über sogenannte Multifunktionsbedieneinrichtungen bedien- bzw. einstellbar sind, wird es
für den Kraftfahrzeugführer immer schwieriger, alle Bedienmöglichkeiten, zu verstehen
und zu behalten. Insbesondere bei Einstellungen während der Fahrt wird der
Kraftfahrzeugführer erheblich vom Verkehrsgeschehen abgelenkt, was ein ständiges
Unfallrisiko darstellt. Zur Minimierung dieser Probleme werden in zunehmendem Maße
Sprachbedieneinrichtungen entwickelt, so daß zur Befehlseingabe der
Kraftfahrzeugführer die Hände am Lenkrad lassen und den Straßenverkehr weiter
beobachten kann. Diese im Prinzip sehr benutzerfreundliche Form der Befehls- und
Dateneingabe führt in der Praxis jedoch häufig zu anderen Problemen. Bei den meisten
herkömmlichen Komponenten mit Sprachsteuerung existiert ein fester Befehlssatz, den
der Nutzer auswendig lernen muß. Daher stellt sich dann entsprechend häufig das
Problem während der Fahrt, daß der Kraftfahrzeugführer die Sprachbefehle vergessen
hat und nicht in das zugehörige Benutzerhandbuch schauen kann. Bei Systemen mit
einer Sprachausgabeeinrichtung, über die dem Nutzer die erwarteten Befehle
ausgegeben werden, stellt sich hingegen das Problem, daß diese aufgrund von
Nebengeräuschen nur schlecht wahrgenommen werden oder aber aufgrund der Menge
an möglichen Optionen sich der Nutzer nicht die richtige Befehlsstruktur merken kann.
Des weiteren kann dieser durch eine Verkehrssituation derart beansprucht werden, daß
eine Konzentration auf die Sprachausgabe nicht möglich ist. Permanente
Wiederholungen der Sprachausgabe sind jedoch sehr störend.
Aus der US-Patentanmeldung US 5,757,359 ist eine Bedien- und Informationseinrichtung
eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei welcher vorgesehen ist, daß während der Bewegung
des Fahrzeuges nicht alle Eingabemöglichkeiten erlaubt sind, d. h. einzelne
Eingabebefehle gesperrt sind. Zur Unterscheidung von erlaubten und gesperrten
Eingabebefehlen sind die entsprechenden Menüfelder farblich unterschiedlich gestaltet.
Desweiteren wird in der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 30 297 A1 eine
Multifunktionsbedieneinrichtung vorgeschlagen, bei der durch ein Bedienelement
angewählten Funktionen bzw. Funktionsgruppen optisch hervorgehoben werden.
Zusätzlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 15 325 A1 eine Anzeige-
und Bedienvorrichtung für Menüs und/oder Funktionen eines Fahrzeuges bekannt, bei
der ein Druckschalter zum Einstellen eines akkustischen Auswahl-/Eingabemodus
vorgesehen ist. Dabei ist mit dem Betätigen des Druckschalters eine optische
Hervorhebung der mit einer akkustischen Bedien- oder Eingabemöglichkeit versehenen
Menüs und/oder Funktionen auf der Anzeigevorrichtung verbunden.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Unterstützung der Befehls- und Dateneingabe in Kraftfahrzeugen zu
schaffen, die im wesentlichen selbsterklärend den Nutzer bei der Befehls- und
Dateneingabe unterstützt.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Zur Unterstützung der Befehls- und Dateneingabe wird auf einer Anzeigeeinheit einem
Nutzer mindestens ein Eingabemenü angezeigt, in dem prinzipiell mögliche Befehls- und
Dateneingaben durch Menüfelder dargestellt sind, wobei die Menüfelder der aktuell
zulässigen Sprachbefehls- und Sprachdateneingaben und/oder Anzeigebereiche, in
denen die Menüfelder der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder
Sprachdateneingaben angeordnet sind, optisch hervorgehoben werden, wodurch sich
eine Reihe von Vorteilen ergeben. Bei der Spracheingabeeinrichtung entfällt das Lernen
von Befehlssätzen, da die jeweils zulässigen Sprachbefehle visuell dargestellt und
optisch hervorgehoben werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß dadurch auch die Gestaltung
des Eingabemenüs nicht verändert werden muß, da Menüfelder, die keine Sprachbefehle
wiedergeben, optisch zurücktreten. Dies erhöht zusätzlich die Zuordenbarkeit aufgrund
der lokalen Anordnung der Menüfelder an stets gleicher Stelle in Verbindung mit der
optischen Hervorhebung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann auch eine gleichzeitige
Darstellung von zulässigen Menüfeldern für verschiedene Befehls- und/oder
Dateneingabevorrichtungen in einem Eingabemenü vorgesehen werden. Dabei werden
die Menüfelder der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingabe
und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell zulässigen
Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingaben angeordnet sind, und die Menüfelder der
aktuell nur manuell eingebbaren Befehls- und/oder Dateneingabe und/oder
Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell nur manuell eingebbaren Befehls-
und Dateneingaben angeordnet sind, optisch unterschiedlich hervorgehoben. Dadurch
erhält der Nutzer stets einen sehr schnellen Überblick und kann dann die gewünschten
Befehls- und Dateneingaben vornehmen, wodurch eine automatische und
selbsterklärende Menüführung für den Nutzer für unterschiedlichste Befehls- und
Dateneingabeeinrichtungen zur Steuerung unterschiedlicher Systemkomponenten
erreicht wird.
Die optische Hervorhebung kann prinzipiell durch verschiedene Maßnahmen erreicht
werden, die einzeln oder in Kombination zur Anwendung kommen können. Zum einen
können die den aktuell zulässigen Befehls- und Dateneingaben zugeordneten Menüfelder
und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell zulässigen Befehls-
und/oder Dateneingaben angeordnet sind, in einer anderen Farbe hervorgehoben
werden. Eine alternative Möglichkeit besteht in der Verwendung unterschiedlicher
Helligkeits- und/oder Kontraststufen oder durch piktogrammförmige Zusätze.
Beispielsweise können die aktuell nicht zulässigen Menüfelder durch einen schräg
verlaufenden Strich "gestrichen" werden oder durch traurig dreinblickende
piktogrammförmige Gesichter als momentan nicht zugänglich gekennzeichnet werden.
Bei der Darstellung von aktuell zulässigen Sprachbefehlen werden vorhandene
piktogrammförmige Bilddarstellungen der Menüfelder vorteilhafterweise in
alphanumerische Darstellungen umgewandelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die Figur zeigen:
Fig. 1 eine Menüdarstellung für eine gleichzeitige Befehlseingabe über eine
manuelle und eine sprachgesteuerte Befehlseingabeeinheit,
Fig. 2 eine Menüdarstellung mit zulässigen und unzulässigen Menüfeldern und
Fig. 3 eine Darstellung mit zwei Menüebenen.
In der Fig. 1 ist ein Eingabemenü 1 für ein Autotelefon dargestellt. Das Grundmenü 1
umfaßt zwei Menüleisten 2, 3, vier Menüfelder 4 mit einprogrammierten Telefonnummern,
deren Verbindungsteilnehmer auf dem jeweiligen Menüfeld 4 angezeigt sind, ein
Anzeigefeld 5, ein Menüfeld "Spezial" 6, ein Menüfeld "Speichern" 7, ein Menüfeld
"Wählen" 8 und eine Tastatur 9. Die Tastatur 9 umfaßt die herkömmlichen Ziffern sowie
eine Korrekturtaste, Registerverschiebungstasten und eine Wähltonveränderung. Die
beiden Menüleisten 2 und 3 für eine Spracheingabe bzw. eine manuelle Wahl sind in
unterschiedlichen Farben dargestellt. Beispielsweise ist die Untergrundfarbe des
Menüfeldes 2 für die Spracheingabe Orange und die des Menüfeldes 3 der manuellen
Wahl Blau. Entsprechend werden die über Sprachbefehle aktivierbaren Menüfelder
ebenfalls Orange untermalt oder beschriftet. Im dargestellten Beispiel sind dies das
Menüfeld "Wählen" 8, die Ziffern und die Korrekturtaste der Tastatur 9. Alle anderen
Menüfelder sind nur über die manuelle Wahl auswählbar. Somit ist bei einer
gleichzeitigen Wahlmöglichkeit zwischen Spracheingabe und manueller Wahl für den
Nutzer sofort erkennbar, welche Menüfelder ihm für die jeweilige Daten- und
Befehlseingabe zur Verfügung stehen. Im dargestellten Beispiel sind jedoch alle für die
Spracheingabe zulässigen Menüfelder auch für die manuelle Wahl zulässig. Dadurch
muß sich der Nutzer keinerlei Sprachbefehle mehr merken, da er diese jeweils über das
Eingabemenü 1 farblich hervorgehoben visuell dargestellt bekommt. Ebenso ist es
möglich, jeweils nur alternativ die Spracheingabe und die manuelle Wahl zuzulassen, so
daß der Nutzer dann sich zuvor entscheiden muß, beispielsweise über die Menüfelder 2
oder 3.
Das Eingabemenü 1 wird vorzugsweise auf einer als Touch-Screen ausgebildeten
Anzeigeeinheit dargestellt. Zum besseren Verständnis des Eingabemenüs 1 sollen nun
einige beispielhafte Eingabemöglichkeiten dargestellt werden. Möchte beispielsweise der
Nutzer Karin Schulze anrufen, so berührt er einfach das Menüfeld 4 mit Schulze, Karin.
Die zugeordnete Rufnummer wird dann in dem Anzeigefeld 5 dargestellt. Anschließend
kann der Nutzer durch Spracheingabe "Wählen" oder durch Berühren des Menüfeldes
"Wählen" 8 den Wahlvorgang einleiten. Der Nutzer kann also während eines Vorganges
zwischen den Daten- und Befehlseingabeeinrichtungen wechseln. Erscheint der
gewünschte Teilnehmer nicht auf dem Menüfeld 4, so kann der Nutzer durch die beiden
Registerverschiebungstasten sich alphabetisch nach vorn oder nach hinten im Register
durcharbeiten. Alternativ kann der Nutzer die gewünschte Rufnummer sukzessive per
Sprachbefehl eingeben.
In der Fig. 2 ist ein alternatives Eingabemenü 1 für eine ausschließlich manuelle Wahl
dargestellt, was durch die leere Menüleiste 2 und die Anzeige in der Menüleiste 3 dem
Nutzer mitgeteilt wird. Das Menüfeld 8 ist hier im Gegensatz zur Fig. 1 mit einem
Piktogramm ausgebildet. Ebenso haben die Korrekturtaste und die
Registerverschiebungstaste eine leicht veränderte Form. Das Menüfeld "Speichern" 7 ist
mit einer geringeren Helligkeit und einem anderen Kontrast gegenüber den anderen
Menüfeldern dargestellt, so daß der Nutzer damit sofort visuell wahrnimmt, daß dieses
Menüfeld 7 im gegenwärtigen Menüablauf aktuell nicht zulässig bzw. deaktiviert ist.
In der Fig. 3 ist eine Situation dargestellt, bei der überlappend zwei Eingabemenüs 1
und 10 dargestellt sind. Hat der Nutzer das Eingabemenü 1 beispielsweise aufgerufen,
um einen Telefonanruf zu tätigen und läuft gleichzeitig ein Telefonanruf ein (hier von Erna
Schmidt), so spielt ein Steuergerät das Eingabemenü 10 ein. Da man nicht selbst anrufen
kann, solange man angerufen wird, wird das Eingabemenü 1 mit anderer Helligkeit und
Kontrast dargestellt, um dem Nutzer zu signalisieren, daß das Eingabemenü 1 mit all
seinen Menüfeldern derzeit deaktiviert ist. Nur die drei Menüfelder 11 bis 13 des
Eingabemenüs sind aktuell zulässige Befehlseingaben.
Claims (12)
1. Verfahren zur Unterstützung der Befehls- und Dateneingabe in Kraftfahrzeugen
mittels mindestens einer Anzeigeeinheit und einem die Anzeigeeinheit ansteuernden
Steuergerät, dem mindestens eine Sprachbefehlseingabeeinrichtung zugeordnet ist,
wobei das Steuergerät über die Anzeigeeinheit einem Nutzer mindestens ein
Eingabemenü (1, 10) anzeigt, in dem prinzipiell mögliche Befehls- und Dateneingaben
durch Menüfelder (2-9, 11-13) dargestellt sind, wobei die Menüfelder (8, 9) einer
aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingabe und/oder
Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder von aktuell zulässigen Sprachbefehls-
und/oder Sprachdateneingaben angeordnet sind, optisch hervorgehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere
manuelle Befehlseingabeeinrichtung vorgesehen ist und daß die Menüfelder (8, 9)
der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingabe und/oder
Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell zulässigen Sprachbefehls-
und/oder Sprachdateneingaben angeordnet sind, und die Menüfelder (2-7, 11-13) der
aktuell nur manuell eingebbaren Befehls- und/oder Dateneingabe und/oder
Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell nur manuell eingebbaren
Befehls- und Dateneingaben angeordnet sind, optisch unterschiedlich hervorgehoben
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menüfelder (8, 9) der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder
Sprachdateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell
zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingaben angeordnet sind, und/oder
die Menüfelder (2-7, 11-13) der aktuell nur manuell eingebbaren Befehls- und/oder
Dateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell nur
manuell eingebbaren Befehls- und Dateneingaben angeordnet sind, in einer anderen
Farbe dargestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menüfelder
(8, 9) der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingabe und/oder
Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell zulässigen Sprachbefehls-
und/oder Sprachdateneingaben angeordnet sind, und/oder die Menüfelder (2-7, 11-
13) der aktuell nur manuell eingebbaren Befehls- und/oder Dateneingabe und/oder
Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der aktuell nur manuell eingebbaren
Befehls- und Dateneingaben angeordnet sind, in einer anderen Helligkeitsstufe
und/oder Kontraststufe dargestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aktuell
zulässige und/oder aktuell unzulässige Menüfelder (2-9, 11-13) piktogrammförmige
Darstellungen aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die piktogrammförmigen
Darstellungen der Menüfelder einer aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder
Sprachdateneingabe in alphanumerische Darstellungen umgewandelt werden.
7. Vorrichtung zur Unterstützung der Befehls- und Dateneingabe in Kraftfahrzeugen, mit
mindestens einer Anzeigeeinheit und einem die Anzeigeeinheit ansteuernden
Steuergerät, dem mindestens eine Sprachbefehlseingabeeinrichtung zugeordnet ist,
wobei das Steuergerät über die Anzeigeeinheit einem Nutzer mindestens ein
Eingabemenü (1, 10) anzeigt, in dem prinzipiell mögliche Befehls- und Dateneingaben
durch Menüfelder (2-9, 11-13) dargestellt sind, wobei im Eingabemenü (1, 10) die
Menüfelder (8, 9) einer aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder
Sprachdateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder von aktuell
zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingaben angeordnet sind, optisch
hervorgehoben sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
weitere manuelle Befehlseingabeeinrichtung vorgesehen ist und im dargestellten
Eingabemenü (1, 10) die Menüfelder (8, 9) der aktuell zulässigen Sprachbefehls-
und/oder Sprachdateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder
der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingaben angeordnet
sind, und die Menüfelder (2-7, 11-13) der aktuell nur manuell eingebbaren Befehls-
und/oder Dateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder der
aktuell nur manuell eingebbaren Befehls- und Dateneingaben angeordnet sind,
optisch unterschiedlich hervorgehoben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im
Eingabemenü (1, 10) die Menüfelder (8, 9) der aktuell zulässigen Sprachbefehls-
und/oder Sprachdateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder
der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingaben angeordnet
sind, und/oder die Menüfelder (2-7, 11-13) der aktuell nur manuell eingebbaren
Befehls- und/oder Dateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder
der aktuell nur manuell eingebbaren Befehls- und Dateneingaben angeordnet sind, in
einer anderen Farbe dargestellt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im dargestellten
Eingabemenü (1, 10) die Menüfelder (8, 9) der aktuell zulässigen Sprachbefehls-
und/oder Sprachdateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder
der aktuell zulässigen Sprachbefehls- und/oder Sprachdateneingaben angeordnet
sind, und/oder die Menüfelder (2-7, 11-13) der aktuell nur manuell eingebbaren
Befehls- und/oder Dateneingabe und/oder Anzeigebereiche, in denen die Menüfelder
der aktuell nur manuell eingebbaren Befehls- und Dateneingaben angeordnet sind, in
einer anderen Helligkeitsstufe und/oder Kontraststufe dargestellt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im
dargestellten Eingabemenü mindestens ein Menüfeld eine piktogrammförmige
Darstellung aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem
Eingabemenü (1, 10) eine piktogrammförmige Darstellung eines anderen
Eingabemenüs zur Anzeige einer zulässigen Sprachbefehlseingabe in eine
alphanumerische Darstellung umgewandelt ist.
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Publications (1)
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