CH392813A - Drive-over bridge for lifting platforms - Google Patents

Drive-over bridge for lifting platforms

Info

Publication number
CH392813A
CH392813A CH180762A CH180762A CH392813A CH 392813 A CH392813 A CH 392813A CH 180762 A CH180762 A CH 180762A CH 180762 A CH180762 A CH 180762A CH 392813 A CH392813 A CH 392813A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bridge
drive
platform
over
lifting
Prior art date
Application number
CH180762A
Other languages
German (de)
Inventor
Alois Dipl Ing Loedige
Original Assignee
Alois Dipl Ing Loedige
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Dipl Ing Loedige filed Critical Alois Dipl Ing Loedige
Priority to CH180762A priority Critical patent/CH392813A/en
Publication of CH392813A publication Critical patent/CH392813A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

Description

  

      Überfahrbrücke    für Hebebühnen    Es ist bei Hebebühnen üblich, zur Erzielung einer  höhengleichen Überfahrt von der     Plattform    der  Hebebühne zur Ladestelle     überfahrbrücken    zu ver  wenden, die den Zwischenraum zwischen der Platt  form und der Ladestelle überbrücken und die ent  weder die Form loser Bleche     oder    die Form     ange-          lenkter    handbetätigter oder federbelasteter Brücken  besitzen. Die Betätigung     derartiger    bekannter über  fahrbrücken ist jedoch umständlich und zeitraubend  und ausserdem nicht genügend sicher.  



  Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden,  federbelastete     überfahrbrücken    durch eine Hebel  übertragung zu bewegen, welche durch die Fahrt  bewegung der     Plattform    mechanisch oder     elektrisch     gesteuert wird. Bei diesen     Ausführungen    werden die       Überfahrbrücken    aber nur bei der Aufwärtsbewe  gung der Hebebühne umgelegt, ohne dass sie bei  der Abwärtsbewegung zwangsläufig wieder ihre ver  tikale Stellung einnehmen. Dabei erfolgt die Ein  stellung der Höhe des     Umlegens    der     überfahrbrücke     von Hand und ohne dass dadurch gleichzeitig die  Hubhöhe der Hebebühne automatisch begrenzt wird.  



  Bei einem anderen Vorschlag, der sich auf eine  in den Boden eingelassene     Habebühne    für Auto  mobile bezieht, sind Schutzbleche vorgesehen, die die  Grube, in der sich die Hebebühne befindet,     abdek-          ken.    Diese Schutzbleche werden beim Ausfahren der  Hebebühne geöffnet und schliessen sich wieder beim  Absenken der Hebebühne. Hierbei kann jedoch das  Öffnen und Schliessen dieser Schutzbleche nicht in  Abhängigkeit von der Hubhöhe der Hebebühne ein  gestellt werden.  



  Erfindungsgemäss wird die     überfahrbrücke    für  Hebebühnen dadurch     verbessert,    dass ein an einer  Führungsschiene     auf    vorbestimmte Hubhöhe der  Plattform einstellbares Kurvenstück vorgesehen ist,    mittels dessen über ein mit der Plattform bewegtes  Betätigungsgestänge in der vorbestimmten Hubhöhe  die     überfahrbrücke    klappbar .und gleichzeitig über  einen Kontakt der Hubantrieb abschaltbar ist. Vor  teilhaft ist dabei das Gestänge durch eine vorge  spannte Feder elastisch ausgebildet.  



  Bei einer bevorzugten     Ausführungsform    der Er  findung wird das Gestänge gebildet von einem kur  zen Hebel und einem gleichachsig hierzu gelagerten  und durch     Federkraft    von dem kurzen Hebel weg  gedrückten     längeren    Hebel, der über Verbindungs  stäbe auf die     Überfahrbrücke    einwirkt. Dabei wird  die     überfahrbrücke    durch eine Zugfeder bei einer       Kipplage    von ungefähr 20 bis 300 in einem Labilen  Gleichgewicht gehalten.  



  Durch diese Anordnung werden alle vorher  gehend aufgezeigten     Nachteile    überwunden. Die       Überfahrbrücke    wird automatisch bei     Aufwärtsfahrt     der Plattform in einer durch die Einstellung des  Kurvenstückes vorbestimmten Höhe herunterge  klappt, wobei gleichzeitig die Hubbewegung gestoppt  wird.

   Bei der Abwärtsbewegung wird die     Kippbrücke     automatisch durch die Feder, die ihr bei einer     Kipp-          lage    von ungefähr 20 bis     30     ein     labiles    Gleich  gewicht verleiht, wieder     zurückgezogen.        Ein    weiterer  grosser Vorteil besteht darin,     dass    durch die in das  Betätigungsgestänge     eingeschaltete    vorgespannte Fe  der ein     elastischer    Schutz gegen     gewaltsame,    die       Überfahrbrücke    bzw.

   das     Betätigungsgestänge    zer  störende Bewegungen gegeben ist.  



  Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeich  nungen in einem     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  näher erläutert.  



  In den Zeichnungen zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Hebebühne mit  einer erfindungsgemässen     Überfahrbrücke,              Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1 (mit entfernt Be  dachter     Plattform),    und       Fig.    3 die Feder, welche die     überfahrbrücke    bei  einer     Kipplage    von ungefähr 20 bis 30  in einem  labilen Gleichgewicht hält.  



  In den     Zeichnungen    ist die Erfindung am Bei  spiel der Anordnung     einer        überàhrbrücke    12 an der  Plattform 10 einer in den Boden eingelassenen  Hebebühne erläutert.     Unterhalb    der Plattform be  findet sich ein an einer     ortsfesten    Führungsschiene  18 höhenverstellbares Kurvenstück 19, das zwecks  Verstellung von der     Plattform    aus mittels einer  Schelle 20 mit einem endlosen     Seilzug    17 verbunden  ist,

   der von einer am unteren Ende der Führungs  schiene 18 befestigten Rolle 16 über zwei     Umlenk-          rollen    16a am oberen Ende der     Führungsschiene    zu  einer waagrecht liegenden Antriebsrolle 15 läuft.  Diese     Antriebsrolle    15 wird über eine     teleskopartig     ausziehbare Welle 14 und eine auf der Plattform  befindliche Handkurbel 13 betätigt. Die Antriebs  welle 14 ist auf der Plattform gegen     unbeabsichtigtes     Verdrehen gesichert und kann beispielsweise durch  Einstecken der abnehmbar oder versenkbar ausge  bildeten Handkurbel 13 entriegelt werden.

   Durch  Drehen der Handkurbel wird das Kurvenstück 19  mittels des     Seilzuges    17     (oder    mittels eines entspre  chenden anderen     übertragungsmittels    zwischen Welle  14 und Kurvenstück 19)     aufwärts    oder abwärts be  wegt und kann somit in eine bestimmte Höhenlage  eingestellt werden. Durch irgendeine bekannte An  zeigevorrichtung, wie sie bei 11 angedeutet ist, kann  dabei die eingestellte Höhe des Kurvenstückes 19  und, wie aus dem folgenden ersichtlich, somit die  Höhe, bei der die     überfahrbrücke    12 herunterge  klappt wird, abgelesen werden.  



  An der Unterseite der     Plattform    10     ist,    mit die  ser beweglich, eine Halterung 21 befestigt. Am un  teren Teil dieser Halterung ist auf einer Achse ein  mit einer Rolle versehener kurzer Hebel 23 schwenk  bar     gelagert.    Auf der gleichen Achse ist ein eben  falls mit einer Rolle versehener längerer Hebel 24  schwenkbar angeordnet. Eine starke     Spiralfeder    22  drückt die beiden Hebel in eine durch Anschläge  begrenzte     Spreizstellung,    und zwar zweckmässig mit  einer     Vorspannung,    die etwas grösser ist     als    die zum  Klappen der     überfahrbrücke    benötigte Kraft.

   Der  Anschlag für den Hebel 24 ist dabei durch den un  teren Arm eines     zweiarmigen    Hebels 25 gegeben.  An den oberen Arm des Hebels 25 ist ein Verbin  dungsstab 26     angelenkt,    der mit seinem anderen  Ende gelenkig mit einem     Hebel    27 verbunden ist,  der an der     überfahrbrücke    12 befestigt ist.  



  Zwischen dem oberen Arm des Hebels 25 und  einer senkrecht zur Hebebühne verlaufenden und  fest mit dieser verbundenen Strebe 21a ist eine Zug  feder 28 angeordnet. Diese Zugfeder ist mit einer       Verstellvorrichtung    29 versehen, die es gestattet, die       Vorspannung    der Zugfeder und auch - mittels eines  in die Feder eingreifenden Ansatzes 29a - ihre         Windungszahl    zu regulieren. Weiterhin ist diese Zug  feder 28 mittels eines verschiebbaren Stellringes 30  mit der Strebe 21a so verbunden, dass durch Ver  schieben dieses Stellringes der Wirkwinkel der Zug  feder 28 verlagert werden kann.

   Durch entspre  chende Einstellung der Zugfeder 28 mittels der Teile  29, 29a und 30 lässt sich erreichen,     dass    die über  fahrbrücke in einer bestimmten einstellbaren Stel  lung, zweckmässig .bei einer     Kipplage    von ungefähr  20 bis     30,),    in labiler Gleichgewichtslage gehalten  wird. Gleichfalls     lässt    sich dabei die Intensität der  Ab- und     Aufwärtsbewegung    der     überfahrbrücke     vorbestimmen.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende  Beim Anheben der Plattform kommt bei einer be  stimmten Hubhöhe, die sich nach der     Einstellung     des Kurvenstückes 19 richtet, die Rolle des kurzen  Hebels 23 in Berührung     mit    dem Kurvenstück 19.  Der Hebel 23     wird    dadurch     ausgelenkt.    Das ent  stehende Moment überträgt sich über die Feder 22  auf den längeren Hebel 24 und über dessen Rolle  auf den Hebel 25.

   Dieser schwenkt um seinen Dreh  punkt und zieht über den Verbindungsstab 26 den  Hebel 27     zurück,    so dass sich die     überfahrbrücke     12 über ihre durch die Einstellung der Zugfeder 28  bestimmte labile     Gleichgewichtslage    hinausbewegt  und danach durch ihr eigenes Gewicht bis auf die  Ladestelle 32 weiter kippt. Die     Hebebühne    10 kann  sich nach diesem Vorgang noch etwas aufwärts be  wegen, bis die     überfahrbrücke    12 eine waagerechte  Lage     einnimmt,    in welcher Stellung der kurze Hebel  23 mit seiner Rolle einen elektrischen Kontakt 31  betätigt, der die Hubbewegung abstoppt.

   Bei der  Abwärtsbewegung     wiederholt    sich der gleiche Vor  gang in umgekehrter Reihenfolge. Dabei     wird    die       Überfahrbrücke    12 zunächst durch die Ladestelle 32,  auf der sie     .aufliegt,    nach     Überschreiten    der labilen  Gleichgewichtslage durch die     Zugfeder    28 wieder  hochgeklappt, bis sie ihre vertikale Lage erreicht hat.  



  Sollte die     überfahrbrücke    12 durch äussere  Kräfte an der Aufwärts- oder     Abwärtsbewegung    ge  hindert sein, so wird durch die zwischen den beiden  Hebeln 23 und 24     angeordnete    Spiralfeder 22 eine  Beschädigung der     überfahrbrücke    12 und des Be  tätigungsgestänges 23 bis 27 sicher vermieden.  



  Soll die Hebebühne in der Längsrichtung im ab  gesenkten Zustand überfahren werden, so kann die       Überfahrbrücke    von Hand umgelegt werden, vor  teilhaft kann aber auch ein nur für die     unterste    Stel  lung massgebendes entsprechendes Kurvenstück das       Herumklappen    der     überfahrbrücke    analog zur be  schriebenen Weise bewirken, indem der Hebel 23 bei  Abwärtsfahrt auf dieses Kurvenstück aufläuft.  



  Bei Verwendung der Erfindung mit fahrbaren  oder nicht in den Boden eingelassenen stationären  Hebebühnen kann der Kurbelantrieb zur Verstellung  des Kurvenstückes 19 entfallen, und das Kurven  stück kann direkt von Hand einstellbar     ausgebildet     sein, wobei eine Messkala zur Anzeige der einge-      stellten Höhe unmittelbar an der mit dem Grund  gestell der Hebebühne verbundenen Führungsschiene  angebracht ist.



      Bridge bridge for lifting platforms In order to achieve a level crossing from the platform of the lifting platform to the loading point, it is customary to use bridge bridges which bridge the space between the platform and the loading point and which either match the shape of loose metal sheets or the shape. Own steered hand operated or spring loaded bridges. The actuation of such known over bridges is cumbersome and time consuming and also not sufficiently safe.



  It has also been proposed to move spring-loaded bridges by a lever transmission, which is controlled mechanically or electrically by the movement of the platform. In these designs, however, the drive-over bridges are only folded over when the lift is moving upwards, without them necessarily returning to their vertical position when moving downwards. The height of the folding over of the drive-over bridge is set by hand without automatically limiting the lifting height of the lift.



  In another proposal, which relates to a lifting platform for automobiles sunk into the ground, protective plates are provided which cover the pit in which the lifting platform is located. These protective plates are opened when the lift is extended and close again when the lift is lowered. In this case, however, the opening and closing of these protective plates cannot be set depending on the lifting height of the lift.



  According to the invention, the drive-over bridge for lifting platforms is improved in that a curved piece is provided which is adjustable on a guide rail to a predetermined lifting height of the platform, by means of which the drive-over bridge can be folded at the predetermined lifting height via an actuating linkage moved with the platform and at the same time the lifting drive can be switched off via a contact . Before geous while the linkage is formed elastically by a prestressed spring.



  In a preferred embodiment of the invention, the linkage is formed by a kur zen lever and a coaxially mounted and pushed away by spring force from the short lever longer lever, which acts on connecting rods on the bridge. The bridge is kept in an unstable equilibrium by a tension spring in a tilted position of approximately 20 to 300.



  This arrangement overcomes all of the disadvantages outlined above. The drive-over bridge is automatically folded down when the platform travels upwards at a height predetermined by the setting of the curve piece, with the lifting movement being stopped at the same time.

   During the downward movement, the tipping bridge is automatically retracted by the spring, which gives it an unstable equilibrium in a tipped position of around 20 to 30. Another great advantage is that the pre-tensioned spring inserted into the actuation linkage provides elastic protection against violent protection against the bridge or bridge.

   the operating linkage zer disruptive movements is given.



  Further details are explained in more detail with reference to the drawing calculations in an embodiment of the invention.



  In the drawings: Fig. 1 shows a side view of a lifting platform with a bridge according to the invention, Fig. 2 shows a plan view of Fig. 1 (with removed platform), and Fig. 3 shows the spring that the bridge with a tilted position of about 20 to 30 holds in an unstable equilibrium.



  In the drawings, the invention is explained using the example of the arrangement of a bridge 12 on the platform 10 of a lifting platform embedded in the floor. Below the platform there is a height-adjustable curve piece 19 on a stationary guide rail 18, which is connected to an endless cable 17 by means of a clamp 20 for adjustment from the platform,

   which runs from a roller 16 attached to the lower end of the guide rail 18 via two deflection rollers 16a at the upper end of the guide rail to a horizontally lying drive roller 15. This drive roller 15 is actuated via a telescopically extendable shaft 14 and a hand crank 13 located on the platform. The drive shaft 14 is secured on the platform against unintentional rotation and can be unlocked, for example, by inserting the removable or retractable hand crank 13 formed.

   By turning the hand crank, the cam 19 is moved up or down by means of the cable 17 (or by means of a corresponding other transmission means between shaft 14 and cam 19) and can thus be set to a certain altitude. By any known display device, as indicated at 11, the set height of the curved piece 19 and, as can be seen from the following, thus the height at which the bridge 12 is folded down can be read.



  At the bottom of the platform 10, a bracket 21 is attached to the water movable. At the lower part of this bracket, a roller provided with a short lever 23 is pivotably mounted on an axis. On the same axis, a longer lever 24, which is also provided with a roller, is pivotably arranged. A strong spiral spring 22 presses the two levers into a spread position limited by stops, and specifically with a preload that is slightly greater than the force required to fold the bridge.

   The stop for the lever 24 is given by the lower arm of a two-armed lever 25. On the upper arm of the lever 25, a connec tion rod 26 is hinged, which is hinged at its other end to a lever 27 which is attached to the bridge 12.



  Between the upper arm of the lever 25 and a perpendicular to the lifting platform and firmly connected to this strut 21a, a train spring 28 is arranged. This tension spring is provided with an adjusting device 29, which allows the bias of the tension spring and also - to regulate the number of turns - by means of a projection 29a engaging in the spring. Furthermore, this train spring 28 is connected by means of a displaceable adjusting ring 30 with the strut 21a so that by pushing this adjusting ring, the angle of action of the train spring 28 can be shifted.

   By appropriately setting the tension spring 28 by means of parts 29, 29a and 30, it can be achieved that the bridge is kept in an unstable position of equilibrium in a certain adjustable position, expediently at a tilted position of approximately 20 to 30,). The intensity of the downward and upward movement of the drive-over bridge can also be predetermined.



  The mode of operation of the device is as follows: When the platform is raised, the role of the short lever 23 comes into contact with the cam piece 19. The lever 23 is thereby deflected at a certain lift height, which depends on the setting of the cam piece 19. The resulting moment is transmitted via the spring 22 to the longer lever 24 and via its roller to the lever 25.

   This pivots around its pivot point and pulls the lever 27 back via the connecting rod 26 so that the bridge 12 moves beyond its unstable equilibrium position determined by the setting of the tension spring 28 and then tilts on to the loading point 32 due to its own weight. The lifting platform 10 can be moved slightly upwards after this process until the bridge 12 occupies a horizontal position, in which position the short lever 23 actuates an electrical contact 31 with its roller, which stops the lifting movement.

   During the downward movement, the same process is repeated in reverse order. The bridge 12 is first folded up again by the loading point 32 on which it rests, after the unstable equilibrium position has been exceeded by the tension spring 28 until it has reached its vertical position.



  Should the bridge 12 be prevented by external forces from moving up or down, the spiral spring 22 arranged between the two levers 23 and 24 reliably prevents damage to the bridge 12 and the actuating linkage 23 to 27.



  If the lifting platform is to be driven over in the longitudinal direction in the lowered state, the drive-over bridge can be folded over by hand, but a corresponding curve piece, which is only relevant for the lowest position, can cause the drive-over bridge to fold around in the same way as described by the Lever 23 runs up on this curve piece during downward travel.



  When using the invention with stationary lifting platforms that are mobile or not embedded in the ground, the crank drive for adjusting the curve piece 19 can be omitted, and the curve piece can be designed to be adjustable directly by hand, with a measuring scale for displaying the set height directly on the with the base frame of the lift connected guide rail is attached.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Überfahrbrücke für Hebebühnen, die bei Auf- und Abwärtsbewegung der Hebebühnen-Plattform heruntergeklappt oder wieder hochgeklappt wird, ge kennzeichnet durch ein an einer Führungsschiene (18) auf vorbestimmte Hubhöhe der Plattform (10) einstellbares Kurvenstück (19), mittels dessen über ein mit der Plattform (10) bewegtes Betätigungs gestänge (23 bis 27) in der vorbestimmten Hubhöhe die überfahrbrücke (12) klappbar und gleichzeitig über einen Kontakt (31) der Hubantrieb abschaltbar ist. PATENT CLAIM Drive-over bridge for lifting platforms, which is folded down or folded up again during up and down movement of the lifting platform platform, characterized by a cam piece (19) which is adjustable on a guide rail (18) to a predetermined lifting height of the platform (10), by means of which via a the platform (10) moving actuating rod (23 to 27) in the predetermined lifting height, the bridge (12) can be folded and at the same time the lifting drive can be switched off via a contact (31). UNTERANSPRÜCHE 1. Überfahrbrücke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (23 bis 27) durch eine zwischengeschaltete vorgespannte Feder (22) elastisch ausgebildet ist. 2. Überfahrbrücke nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Be tätigungsgestänge gebildet wird von einem kurzen Hebel (23) und einem gleichachsig hierzu gelagerten und durch Federkraft von dem kurzen Hebel (23) weggedrückten längeren Hebel (24), der über ein Verbindungsgestänge (25, 26, 27) auf die überfahr brücke (12) einwirkt. SUBClaims 1. Transfer bridge according to claim, characterized in that the linkage (23 to 27) is designed to be elastic by an interposed pretensioned spring (22). 2. Override bridge according to claim and Un teran claim 1, characterized in that the loading actuation linkage is formed by a short lever (23) and a coaxially mounted and by spring force from the short lever (23) pushed away longer lever (24), the over a connecting rod (25, 26, 27) acts on the drive-over bridge (12). 3. überfahrbrücke nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (28), die bei einer Kipplage von ungefähr 20 bis 300 die Brücke im labilen Gleichgewicht hält. 4. Überfahrbrücke nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung und die Windungszahl der Zugfeder (28) durch eine Versstellvorrichtung (29) regulierbar und der Wirkwinkel der Zugfeder (28) mittels eines verschiebbaren Stellringes (30) verstellbar ist. 3. Drive-over bridge according to claim and Un teran claim 2, characterized by a tension spring (28) which holds the bridge in unstable equilibrium in a tilted position of about 20 to 300. 4. Override bridge according to claim and un teran claim 3, characterized in that the bias and the number of turns of the tension spring (28) can be regulated by an adjusting device (29) and the effective angle of the tension spring (28) is adjustable by means of a displaceable adjusting ring (30). 5. überfahrbrücke nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (29) mit einem Ansatz (29a) versehen ist, der eine änderbare Windungszahl der Zugfeder (28) -abgreift. 6. 5. bridge according to dependent claim 4, characterized in that the adjusting device (29) is provided with an extension (29a) which taps a variable number of turns of the tension spring (28). 6th Überfahrbrücke nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvenstück (19) mittels einer mit einer Anzeige- vorrichtung versehenen Einstellvorrichtung von der Plattform (6) aus einstellbar .ist. Drive-over bridge according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the curved piece (19) is adjustable from the platform (6) by means of an adjusting device provided with a display device.
CH180762A 1962-02-14 1962-02-14 Drive-over bridge for lifting platforms CH392813A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH180762A CH392813A (en) 1962-02-14 1962-02-14 Drive-over bridge for lifting platforms

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH180762A CH392813A (en) 1962-02-14 1962-02-14 Drive-over bridge for lifting platforms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH392813A true CH392813A (en) 1965-05-31

Family

ID=4219054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH180762A CH392813A (en) 1962-02-14 1962-02-14 Drive-over bridge for lifting platforms

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH392813A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818362A1 (en) OPERATING TABLE
DE1920696C3 (en) Height-adjustable base for televisions, typewriters, sewing machines or the like
DE2165244C2 (en) Device for lifting and tipping motor vehicles
DE1199955B (en) Vehicle lifting platform
CH392813A (en) Drive-over bridge for lifting platforms
AT242900B (en) Drive-over bridge for lifting platforms
DE2550914A1 (en) LOADING RAMP
DE751012C (en) Movable lifting platform
DE1130136B (en) Override bridge for lifting platforms
DE2013384A1 (en) Device for parking vehicles on several platforms arranged one above the other
CH99125A (en) Device for the mechanical exploitation of human labor using a movable seat.
DE513880C (en) Cupboard convertible into a student's desk
DE710478C (en) Run-up roller table for cooling beds in rolling mills
DE726639C (en) Day bed with reversible frame
DE338021C (en) Device for removing the compacts ejected from the mold with the press plate
AT236236B (en) Cattle loading ramp
DE941718C (en) Device for raising and lowering the screw trough of garbage trucks
DE1530184C (en) Support and centering device for central buffer coupling heads of rail vehicles
DE814514C (en) Car lock for blind men
DE1033136B (en) Load lifter
DE322759C (en) Baking and roasting device
DE1135506B (en) Gauging device that can be moved on the track for aligning the height of the track with the help of a track lifting and tamping machine
DE1906675U (en) HEIGHT-ADJUSTABLE SINGLE COLUMN TABLE.
DE1137183B (en) Height-adjustable bed frame
DE7307556U (en) Seating furniture, in particular a chair with a height-adjustable seat