WO2023094028A1 - Sicherheitsmerkmal für ein identifikationsdokument, identifikationsdokument und verfahren zur herstellung eines sicherheitsmerkmals - Google Patents

Sicherheitsmerkmal für ein identifikationsdokument, identifikationsdokument und verfahren zur herstellung eines sicherheitsmerkmals Download PDF

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Definitions

  • FIG. 2a shows an example of an identification document 10 with a 5-layer structure. Identification documents with more or fewer layers are also conceivable.
  • FIG. 2b shows a card body of the identification document 10, in which the film 14 with the optically variable pigments 15 is designed as an insert.

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmerkmal (11) für ein Identifikationsdokument (10) aufweisend eine Folie (14), in deren Volumen optisch variable Pigmente (15) eingebracht sind, und eine Kennzeichnung (11a), die sich zumindest über einen Teil der optisch variablen Pigmente (15) erstreckt, wobei zumindest ein Teil der Pigmente (15) karbonisiert ist.

Description

Sicherheitsmerkmal für ein Identifikationsdokument, Identifikationsdokument und Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmerkmal für ein Identifikationsdokument, ein Identifikationsdokument und ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals.
Identifikationsdokumente oder Datenträger, wie beispielsweise Pass- und Ausweisdokumente, Ausweiskarten, Kreditkarten, Bankkarten und dergleichen werden in steigendem Maß in öffentlichen Bereichen, aber auch im innerbetrieblichen Bereich eingesetzt.
Bekannt ist die Verwendung von gedruckten Farben mit auf Metalloxiden beruhenden Pigmenten, die z.B. einen Perlglanz liefern. Bekannt sind ferner optisch variable Sicherheitselemente, deren Darstellung sich mit einer Änderung des Betrachtungswinkels ändert. Das Grundkonzept wird durch Verwendung von optisch variablen Farben (OVI-Farben) verbessert. Üblicherweise werden OVI Farben mittels eines Druckverfahrens wie zum Beispiel Siebdruck aufgebracht. Eine Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass solche OVI Farben beim Belasern mit hoher Energie dazu neigen abzuplatzen oder Blasen zu bilden.
Aus der US 20210150296 Al ist ein Authentisierungsmedium bekannt, insbesondere in Form einer Karte, in der in einer Eaminierschicht eine persönliche Identifikationsinformation ausgebildet ist. Die Identifikationsinformation kann in Form einer unsichtbaren optisch variablen Tinte auf die Laminierschicht aufgetragen sein, die mithilfe eines Laser sichtbar gemacht wird.
Aus der EP 2174797 Al ist für Sicher heitsdokumente die Verwendung von in einer Tinte aufgebrachten optisch variablen Effektpigmenten und deren Behandlung mit einem Laser bekannt. Die Laserbehandlung verändert das optische Erscheinungsbild der Effektpigmente und verdunkelt sie insbesondere.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Verarbeitung von OVI Farben mit einem Laser zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Sicherheitsmerkmal für ein Identifikationsdokument, ein Identifikationsdokument beziehungsweise ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ein erfindungsgemäßes Sicherheitsmerkmal für ein Identifikationsdokument umfasst eine Folie mit mindestens einer Kennzeichnung mit optisch variablen Pigmenten, von denen zumindest ein Teil karbonisiert ist.
Ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass optisch variable (OVI) Pigmente in eine Folie eingebracht sind. Vorgeschlagen wird, die OVI-Pig- mente nicht zu drucken, sondern in das Volumen einer Folie zu integrieren. Die entsprechend vorbereitete Folie wird in den Kartenkörperaufbau integriert.
Das hier vorgeschlagene Sicherheitsmerkmal mit einer optischen Kennzeichnung wie zum Beispiel einem Portrait hat somit den Vorteil, dass erstmals ein Schwärzen der OVI-Farbe mittels eines Lasers möglich ist. Es kommt eine Laserung mit hoher Energie bis zur Karbonisierung oder thermischen Zerstörung der OVI-Pigmente, auch als Verbrennung bezeichnet, zum Einsatz. Die OVI-Pigmente können in einer transparenten oder transluzenten Folie als Laseradditiv wirken und werden unter der Lasereinwirkung karbonisiert. Bislang kann bei OVI-Farben mittels eines Lasers nur mit geringer Energie ablatiert werden. Durch die Ablatierung wird lediglich eine obere Schicht der OVI-Farbe abgetragen oder verändert. Durch die Einlagerung der OVI-Pigmente in der Folie ist ein Schwärzen der OVI- Farbe ohne Verlust des Verbundes oder einer Beschädigung im Sinne von Aufplatzen möglich. Zudem kann die Fälschungssicherheit erhöht werden, da die Pigmente innerhalb der Folie sind.
Es kann vorgesehen sein, dass ein weiterer Teil der optisch variablen Pigmente abla- tiert ist. So können weitere optische Effekte erzeugt werden, wenn in einem Sicherheitsmerkmal Teile der optisch variablen Pigmente karbonisiert und weitere Teile der optisch variablen Pigmente ablatiert sind. Bei der Ablatierung kann der gleiche Faser mit geringerer Energie verwendet werden.
Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Folie als Einleger in einer Ausnehmung ausgebildet ist. In diesem Fall kann die räumliche Erstreckung kleiner sein als bei einer vollflächigen Folie. Bei einem Einleger kann die Folie bereits Bestandteil eines Folienverbunds sein.
Es kann vorgesehen sein, dass auf der Folie eine oder mehrere Overlayfolien angeordnet sind, welche Easeradditive enthält oder enthalten. Mittels der Laseradditive können sowohl die Herstellung des Sicherheitsmerkmals variiert werden als auch Effekte bei der Betrachtung des Sicherheitsmerkmals erzielt werden und die Schwärzung verbessert werden.
Es kann ferner vorgesehen sein, dass als Material oder Trägermaterial der Folie Thermoplaste sowie alle recyclebaren Thermoplaste, bevorzugt PC, PETG, PET, PVC, ABS, PS, PLA, Polyolefine oder Thermoplaste aus nachwachsenden Rohstoffen und besonders bevorzugt Polycarbonat oder Polyester vorgesehen sind. In diese Materialien lassen sich die OVI-Pigmente gut einbringen.
Es kann vorgesehen sein, dass die Folie eine Dicke von 50-840 |im, bevorzugt von 75- 700 jim und besonders bevorzugt von 100-600 |im aufweist. Diese Dicken oder Stärken der Folie erlauben eine gute Verarbeitung. Es kann ferner vorgesehen sein, dass, bezogen auf das Gewicht der gesamten Folienrezeptur, eine Pigmentkonzentration von 0,1% bis 3%, bevorzugt 0,2% bis 2% und besonders bevorzugt 0,3% bis 1% vorgesehen ist.
Es kann vorgesehen sein, dass eine Pigmentgröße von 10-150 |im, bevorzugt 20-120 jim und besonders bevorzugt 25-100 gm vorgesehen ist. Diese Pigmentgröße ist gut geeignet für eine Verarbeitung, eine Bestrahlung durch den Laser und zugleich für die Darstellung der Kennzeichnung.
Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Kennzeichnung eine biometrische Darstellung ist, personenbezogene Daten, wie eine Unterschrift, ein Geburtsdatum, ein Portrait oder dergleichen umfasst oder auf das Identifikationsdokument bezogene Daten, wie eine Gültigkeitsdauer, eine Kartennummer, Angabe zur ausstellenden Behörde oder dergleichen umfasst. Prinzipiell können alle graphisch darstellbaren Elemente aus einzelnen Pixeln, welche durch eine Laserbestrahlung karbonisiert werden können, dargestellt werden.
Ein erfindungsgemäßes Identifikationsdokument, wie eine Ausweiskarte, ein Wertdokument, eine Banknote oder dergleichen, umfasst ein Substrat mit einem Substrat an oder in welchem ein Sicherheitsmerkmal wie zuvor beschrieben zumindest teilweise angeordnet ist.
Das Sicherheitsmerkmal kann zum Beispiel als Einleger vollständig in einer Öffnung oder Ausnehmung angeordnet sein. Die Öffnung mit dem darin befindlichen Sicherheitsmerkmal kann zum Beispiel mittels einer oder mehrerer Folien abgedeckt und dann laminiert sein. Ansonsten gelten die gleichen Vorteile und Modifikationen wie zuvor beschrieben.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals für ein Identifikationsdokument umfasst die Schritte: - Bereitstellen einer Folie mit mindestens einer Kennzeichnung mit optisch variablen Pigmenten, und
- Karbonisieren mindestens eines Teils der optisch variablen Pigmente mit einem Laserstrahl.
Die Folie mit den darin enthaltenen OVI-Pigmenten kann zum Beispiel hergestellt werden, indem eine Granulatmischung aus den OVI-Pigmenten und Granulat des Trägermaterials der Folie erhitzt und zu einer Folie extrudiert wird. Ansonsten gelten die gleichen Vorteile und Modifikationen wie zuvor beschrieben.
Es kann vorgesehen sein, dass die Pigmente mittels physikalischer Gasphasenabscheidung erzeugt werden. So können die Pigmente einfach erzeugt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Identifikationsdokument;
Fign. 2: prinzipielle Schnittdarstellungen des Identifikationsdokuments aus Fig. 1 gemäß der Linie I-I;
Fign. 3: eine prinzipielle Darstellung eines Sicherheitsmerkmals mit karbonisierten optisch variablen Pigmenten; und
Fig. 4: ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals für ein Identifikationsdokument.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein Identifikationsdokument 10 in schematischer Darstellung. Das Identifikationsdokument 10 kann eine Banknote, ein Pass- und Ausweisdokument oder dergleichen sein. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist das Identifikationsdokument 10 ein Ausweisdokument. Eine Banknote kann auch eine Hybrid-Banknote oder eine Polymerbanknote oder z.B. nur der Leadstreifen einer
Banknote sein.
Das Identifikationsdokument 10 enthält ein Sicherheitsmerkmal 11, hier als Beispiel in Form eines Portraits des Karteninhabers, sowie weitere personenbezogene Daten 12 wie zum Beispiel den Vor- und Nachnamen des Inhabers. Darüberhinaus kann das Identifikationsdokument 10 weitere Daten 13 wie Geburtsdatum, Nationalität, Ausstellungsbehörde, Ausstellungsdatum und dergleichen enthalten. Das Sicherheitsmerkmal 11 kann ganz oder teilweise in einer Öffnung oder Ausnehmung 20 des Identifikationsdokuments 10 angeordnet oder als eine Zwischenschicht in dem Identifikationsdokument 10 laminiert sein.
In dem Sicherheitsmerkmal 11 kann ein Kippbild ausgebildet sein, das zum Beispiel zwei verschiedene, jeweils mittels Laserstrahl eingeschriebene Informationen in Form einer ersten Kennzeichnung und einer zweiten Kennzeichnung enthält. Die beiden Kennzeichnungen sind für einen Betrachter unter verschiedenen Winkel erkennbar. Beide Kennzeichnungen sind in dem Beispiel zweckmäßig Teil des Sicherheitsmerkmals 11 beziehungsweise bilden das Sicherheitsmerkmal 11.
Der grundsätzliche Aufbau des Sicherheitsmerkmals 11 wird nun mit Bezug auf die Fign. 2 näher erläutert, welche einen Schnitt durch das Identifikationsdokument 10 entlang der Linie I-I der Fig. 1 zeigt.
Fig. 2a zeigt beispielhaft ein Identifikationsdokument 10 mit 5-Schicht- Aufbau. Es sind auch Identifikationsdokumente mit mehr oder weniger Schichten denkbar.
Das Sicherheitsmerkmal 11 umfasst eine Folie 14 mit mindestens einer Kennzeichnung 11a. In das Volumen der Folie 14 sind optisch variable Pigmente (OVI) 15 eingebracht, deren optische Eigenschaften wie zum Beispiel Farbe oder. Intensität von einem Betrachtungswinkel abhängen. Die Kennzeichnung 11a erstreckt sich zumindest über einen Teil der optisch variablen Pigmente 15. Es ist möglich, neben der Kennzeichnung 11a noch eine oder mehrere weitere Kennzeichnungen vorzusehen. Diese weitere oder weiteren Kennzeichnungen können analog zu der Kennzeichnung 11a an anderer Stelle in der Folie 14 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann die Kennzeichnung 11a ein Portrait sein und eine weitere Kennzeichnung kann einen Text wie den Namen umfassen.
In der Folie 14 ist zumindest in dem Bereich der Kennzeichnung 11a ein Teil der optisch variablen Pigmente 15 karbonisiert. Dies hat den Effekt, dass dieser Teil der Kennzeichnung 11a schwarz erscheint. Durch das Karbonisieren oder Verbrennen eines Teils der optisch variablen Pigmente 15 wird die Kennzeichnung 11a in diesem Teil oder Bereich geschwärzt. Dies geschieht mittels eines Lasers wie zum Beispiel einem ND YAG Laser.
Die Folie 14 mit den optisch variablen Pigmenten 15 kann an jeder beliebigen Schicht im Kartenkörper angeordnet sein, vollflächig oder in Teilbereichen. In der Darstellung der Fig. 2a ist die Folie 14 in Blickrichtung an zweiter Position dargestellt. Die Folie 14 kann auch an dritter, vierter oder fünfter Position angeordnet sein. Die Folie 14 kann ebenso auch als Overlayfolie angeordnet werden. In diesem Fall wird die Folie 14 direkt gelasert. Die erzielte Schwärzung ist dann in der Regel etwas weniger stark. Desweiteren ist eine mehrfache Einbringung der Folie 14 in ein Identifikationsdokument 10 möglich.
Die Folie 14 ist transparent oder transluzent, d.h. partiell lichtdurchlässig. Denkbar ist, dass die optisch variablen Pigmente 15 so dicht eingebracht sind, dass die Folie 14 opak erscheint; in einem solchen Fall kann die Folie 14 auch selbst opak oder nahezu opak sein. Die Folie 14 kann als Material Thermoplaste sowie alle recyclebaren Thermoplaste, bevorzugt PC, PETG, PET, PVC, ABS, PS, PLA, Polyolefine oder Thermoplaste aus nachwachsenden Rohstoffen und besonders bevorzugt Polycarbonat oder Polyester umfassen. Die Folie 14 kann eine Dicke von 50-840 |im, bevorzugt von 75-700 |im und besonders bevorzugt von 100-600 |im aufweisen.
Die optisch variablen Pigmente 15 können, in Gewichtsprozenten bezogen auf das Gewicht der gesamten Rezeptur der Folie 14, in einer Pigmentkonzentration von 0,1% bis 3%, bevorzugt 0,2% bis 2% und besonders bevorzugt 0,3% bis 1% in der Folie 14 vorgesehen sein.
Die optisch variablen Pigmente 15 können in einer Pigmentgröße von 10-150 |im, bevorzugt 20-120 |im und besonders bevorzugt 25-100 |im in der Folie 14 vorgesehen sein.
Die Folie 14 kann mit zusätzlichen Laseradditiven versehen werden, um die erzielte Schwärzung zu verbessern. Das kann insbesondere sinnvoll sein, wenn die Folie 14 als Overlayfolie ausgebildet ist.
Der in Fig. 2a dargestellte Kartenkörper des Identifikationsdokuments 10 hat zwei Overlayfolien oder Deckschichten 16. Zwischen den beiden Deckschichten 16 ist die Folie 14 mit den in die Folie 14 integrierten optisch variablen Pigmenten 15 sowie eine Folie 17 und eine weitere Folie 18 angeordnet. Die beiden Folien 17 und 18 können zum Beispiel Schutzschichten oder mit anderen Sicherheitselementen versehene Funktionsschichten sein. Jede der Schichten 16, 17 und 18 kann Laseradditive enthalten, um die Laserbearbeitung zu steuern.
Die Fig. 2b zeigt einen Kartenkörper des Identifikationsdokuments 10, in dem die Folie 14 mit den optisch variablen Pigmenten 15 als Einleger ausgebildet ist.
In den Schichten oder Folien 17, 18 und 19 ist eine Öffnung oder Ausnehmung 20 für die Folie 14 ausgebildet. Die Folie 14 ist mit den Folien 17, 18 und 19 zwischen den Deckschichten 16 laminiert. Die als Einleger ausgebildete Folie 14 kann im Vergleich zu der in Fig. 2a dargestellten Folie eine geringere Erstreckung und eine größere Dicke aufweisen. Die optischen Eigenschaften können identisch sein.
Die Figuren 3 zeigen jeweils eine prinzipielle Darstellung eines Sicherheitsmerkmals 11 mit zum Teil karbonisierten optisch variablen Pigmenten.
In Figur 3a ist das Sicherheitsmerkmal 11 mit einer Kennzeichnung 11a in Form eines Portraits dargestellt. Wie zuvor beschrieben ist das Sicherheitsmerkmal 11 beziehungsweise die Kennzeichnung 11a Bestandteil der Folie 14.
Das Sicherheitsmerkmal 11 beziehungsweise die Kennzeichnung 11a umfasst optisch variable Pigmente (OVI) 15. In einem nicht geschwärzten Bereich 21 sind die optisch variablen Pigmente 15 nicht mit einem Laser behandelt worden oder zumindest nur mit einer geringen Energie. Diese geringe Energie führt nur zu einem Ablatieren der Farbpigmente beziehungsweise der optisch variablen Pigmente 15, nicht jedoch zu deren Karbonisierung oder thermischer Zerstörung. Durch Ablatieren kann z.B. eine Aufhellung des Farbtons erreicht werden, den die Pigmente 15 von sich aus aufweisen. Karbonisierung bzw. thermische Zerstörung bewirken dagegen die Schwärzung der Kennzeichnung 11a.
In einem geschwärzten Bereich 22 sind die optisch variablen Pigmente 15 mit einem Laser mit hoher Energie behandelt worden. Diese hohe Energie - bei Verwendung eines NdYAG-Lasers z.B. in einem Bereich von 5 - 100 mj - ist derart bemessen, dass eine Karbonisierung oder thermische Zerstörung der optisch variablen Pigmente 15 erreicht wird was zu einer Schwärzung führt. Entsprechend ist der geschwärzte Bereich 22 geschwärzt. Da die optisch variablen Pigmente 15 im Volumen der Folie 14 angeordnet sind, führt selbst der zur Karbonisierung verwendete hohe Energieeintrag durch den Laser nicht zu einem Ver bund ver lust oder einem Aufplatzen.
In diesem Beispiel ist der geschwärzte Bereich 22 mit karbonisierten optisch variablen Pigmenten 15 im Hintergrund des Portraits ausgebildet, während das Portrait bis auf Konturlinien keine Schwärzungen aufweist. Ebenso ist es aber möglich, dass auch ein Teil des Portraits karbonisiert ist.
Figur 3b zeigt ebenfalls ein Sicherheitsmerkmal 11 mit einer aus bildlichen und alphanumerischen Elementen gebildeten Kennzeichnung 11a. Wie zuvor beschrieben ist die Kennzeichnung 11a Bestandteil der Folie 14. In diesem Beispiel ist ein geschwärzter Bereich 22, bei dem es sich auch um ein Portrait handeln kann, mit karbonisierten optisch variablen Pigmenten 15 im Zentrum des Sicherheitsmerkmals ausgebildet. Der Hintergrund um den geschwärzten zentralen Bereich kann zum Beispiel nicht karbonisiert sein.
In Fig. 3b ist der Hintergrund um den geschwärzten zentralen Bereich als teilweise geschwärzter Bereich 23 ausgebildet, in dem ein Teil der optisch variablen Pigmente 15 in Form von alphanumerischen Zeichen karbonisiert ist. Das Sicherheitsmerkmal 11 gemäß Fig. 3b ist als MEI-Sicherheitsmerkmal (multiple laser image) ausgebildet, das auch als Kippbild bezeichnet wird. Bei einem derartigen Sicherheitsmerkmal ändert sich die Ansicht oder das Aussehen für einen Betrachter in Abhängigkeit von dem Betrachtungswinkel. Erzeugt wird dies, indem ein Faser unter unterschiedlichen Winkeln Informationen in die Folie 14 einbringt. Die Karbonisierung kann für alle Betrachtungsebenen oder Bildbestandteile der unterschiedlichen Winkel vorgenommen werden.
Allgemein ist es durch Karbonisierung von Pigmenten in der Folie 14 möglich, eine erste Information in einem der beiden Bereiche 22 und 23 einzubringen und eine zweite Information in dem anderen der beiden Bereiche 23 und 22 einzubringen.
Figur 4 zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals 11 für ein
Identifikationsdokument 10. In einem ersten Schritt 100 erfolgt ein Bereitstellen einer Folie 14 mit in deren Volumen eingebrachten optisch variablen Pigmenten 15. Zum Beispiel kann ein Granulatgemisch aus optisch variablen Pigmenten 15 und einem Granulat eines Trägermaterials der Folie 14 geschmolzen werden und dann aus der Schmelze die Folie 14 extrudiert werden. In der danach vorliegenden Folie 14 sind die optisch variablen Pigmente 15 gleichmäßig über das Volumen der Folie 14 verteilt. Für die die Extrusion können die Temperatur und das Trägermaterial derart gewählt werden, dass im wesentlichen nur das Trägermaterial der Folie 14 geschmolzen wird, so dass die optisch variablen Pigmente 15 unverändert bleiben. Die Folie 14 wird zweckmäßig als Rollenmaterial oder in Form von Bögen bereitgestellt.
In einem zweiten Schritt 110 erfolgt die Herstellung der Kennzeichnung 11a durch Karbonisieren mindestens eines Teils der optisch variablen Pigmente 15 mit einem Laserstrahl von zum Beispiel einem ND YAG Laser. Dabei wird je nach Material und/ oder Beschaffenheit der optisch variablen Pigmente 15, der Folie 14 und optionalen Zwischenschichten eine Energie eingebracht, die für eine Karbonisierung der optisch variablen Pigmente 15 ausreichend ist. Diese Energie ist größer als die übliche für das Ablatieren verwendete Energie. Die aufgebrachte Energie kann bei Verwendung eines NdYAG-Lasers in einem Bereich von 5 - 100 mj liegen.
Durch die Laserung mit hoher Energie bis zur Karbonisierung oder thermischen Zerstörung werden die als Laseradditiv wirkenden optisch variablen Pigmente 15 geschwärzt.
Das beschriebene Verfahren ist nicht auf optisch variable Farben (OVI Farben) beschränkt. Es eignet sich grundsätzlich ebenso für übliche auf Metalloxiden beruhende Farben.

Claims

Patentansprüche
1. Sicherheitsmerkmal (11) für ein Identifikationsdokument (10) mit mindestens einer Kennzeichnung (11a), dadurch gekennzeichnet, dass es eine Folie (14) aufweist, in deren Volumen optisch variable Pigmente (15) eingebracht sind, und die mindestens eine Kennzeichnung (11a) sich zumindest über einen Teil der optisch variablen Pigmente (15) erstreckt, von denen zumindest ein Teil karbonisiert ist.
2. Sicherheitsmerkmal (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Teil der optisch variablen Pigmente (15) ablatiert ist.
3. Sicherheitsmerkmal (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (14) als Einleger in einer Ausnehmung (20) ausgebildet ist.
4. Sicherheitsmerkmal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Folie (14) eine Overlayfolie angeordnet ist, welche Laseradditive enthält.
5. Sicherheitsmerkmal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Material der Folie (14) Thermoplaste sowie alle recyclebaren Thermoplaste, bevorzugt PC, PETG, PET, PVC, ABS, PS, PLA, Polyolefine oder Thermoplaste aus nachwachsenden Rohstoffen und besonders bevorzugt Polycarbonat oder Polyester vorgesehen sind.
6. Sicherheitsmerkmal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (14) eine Dicke von 50-840 |im, bevorzugt von 75-700 gm und besonders bevorzugt von 100-600 gm aufweist.
7. Sicherheitsmerkmal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pigmentkonzentration von 0,1% bis 3%, bevorzugt 0,2% bis 2% und besonders bevorzugt 0,3% bis 1% vorgesehen ist.
8. Sicherheitsmerkmal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Pigmentgröße von 10-150 gm, bevorzugt 20-120 gm und besonders bevorzugt 25-100 gm vorgesehen ist.
9. Sicherheitsmerkmal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (11a) eine biometrische Darstellung ist, personenbezogene Daten (12), wie eine Unterschrift, ein Geburtsdatum, ein Portrait oder dergleichen umfasst oder auf das Identifikationsdokument (10) bezogene Daten (13), wie eine Gültigkeitsdauer, eine Kartennummer, Angabe zur ausstellenden Behörde oder dergleichen umfasst.
10. Identifikationsdokument (10), wie eine Wertdokument, Pass- und Ausweisdokumente oder dergleichen, mit einem Substrat an oder in welchem ein Sicherheitsmerkmal (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zumindest teilweise angeordnet ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals (11) für ein Identifikationsdokument (10), mit den Schritten:
- Bereitstellen (100) einer Folie (14), in deren Volumen optisch variable Pigmente (15) eingebracht sind, und
- Karbonisieren (110) mindestens eines Teils der optisch variablen Pigmente (15) mit einem Laserstrahl zur Erzeugung einer Kennzeichnung (11a).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmente (15) mittels physikalischer Gasphasenabscheidung erzeugt werden.
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