WO2017108036A1 - Textiles material auf basis von brennnessel - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials

Definitions

  • the material fibers are entangled to produce the knit fabric according to the invention.
  • the nettle fibers are used in the form of a yarn with a fineness between 25 and 50 Nm. This yarn can be combined with other fibers.
  • a yarn is processed with a fineness between 10 and 15 Nm.
  • the mesh density p is between 5 and 10 g / m 2 .
  • a knitted fabric according to the present invention which has a heat transfer resistance of> 0.03 m 2 xK / W, offers a comfortable fit at all temperatures.
  • Clothing that has a mesh with a water vapor transmission> 40% is also suitable for sportswear, so if the wearer sweats and water or water vapor must be discharged and transported to the outside.
  • mesh fabrics which have a water vapor transmission resistance of> 3.8 m 2 ⁇ Pa / W are also suitable here.
  • the inventive mesh fabric has an air permeability of> 2000 l / m 2 / Pa.
  • Air permeability (analogous to DIN EN ISO 2062) Requirements / Procedure:
  • the air permeability is measured in accordance with DIN EN ISO 2062: 2009, d. H. ISO 9237: 1 995.
  • the Wasserabperl bin is tested with the so-called spray test.
  • a fixed amount of distilled water is rained at a temperature between 20 and 27 ° C from a defined distance on the surface of the textile surface.
  • the sample is located at a 45 ° angle to the water rain. The degree of wetting is assessed.
  • ISO 4 Low, randomly distributed adhesion or wetting of the surface.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Abstract

Es wird ein Maschenstoff in Form eines Gestrickes von Zellulosefasern beansprucht, der sich dadurch auszeichnet, dass die Fasern von 25 bis 100 %, bezogen auf den Gesamtfaseranteil, Fasern auf Basis von Brennnessel enthalten. Der beanspruchte Maschenstoff zeichnet sich durch eine gute Ökobilanz aus, da die Brennnessel nahezu überall auf der Welt unter beliebigen klimatischen Bedingungen wachsen kann; lange Transportwege sind nicht nötig. Auch die weiteren Eigenschaften der Brennnessel, wie Wärmedurchgangswiderstand und Wasserdampfdurchgangswiderstand sowie Luftdurchlässigkeit liegen deutlich über den Werten anderer Materialien, so dass auch der Tragekomfort des erfindungsgemäßen Maschenstoffes besser ist als der von anderen Materialien auf Basis von Pflanzenfasern.

Description

Textiles Material auf Basis von Brennnessel' Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maschenstoff in Form eines Gestrickes auf Basis von Zellulosefasern.
In der Bekleidungsindustrie werden Naturfasern, beispielsweise Pflanzenfasern wie Baumwolle, in großem Umfang eingesetzt. Seit der Industrialisierung und Globalisierung des Fasermarktes hat man die Technologien und Entwicklungen zur Fasergewinnung und Garnherstellung auf die Baumwollfasern fokussiert. Die Baumwollfaser hat aufgrund der besseren Verarbeitbarkeit Fasern wie Flachs und Hanf weitgehend vom Fasermarkt verdrängt. Nachteilig an Baumwollfasern ist die schlechte Ökobilanz, da Baumwolle in der Regel nur in Gebieten gedeiht, in denen gleichzeitig auch Wassermangel herrscht und weite Transportwege von der Aufzucht der Baumwolle über die Verarbeitung hin zum Kunden der Bekleidung in Kauf genommen werden.
Ein weiteres Fasermaterial auf pflanzlicher Basis sind Fasern aus Brennnesseln. Die Brennnesseln gehören zur Gruppe der Bastfaserpflanzen.
Für die Herstellung von textilen Materialien auf Basis von Brennnesseln hat sich insbesondere die sogenannte Große Brennnessel (Urtica Dioica), auch Gemeine Brennnessel genannt, als geeignet erwiesen. Diese Pflanze hat den Vorteil, dass sie dort wächst, wo die Menschen ihre Spuren hinterlassen, nämlich an Wegrändern, Mauern, Ruinen, Wiesen, auf Brachland und in menschlichen Siedlungen. Sie ist vorwiegend im europäischen Raum kultiviert und erreicht eine Größe zwischen 1 ,5 m bis zu 3 m in der Faserzucht. Die Brennnesselfaser ist zwar eine altbekannte Faserpflanze, die industrielle Verarbeitung war bisher schwierig, so dass Materialien auf Basis von Brennnesselfasern bisher kaum bekannt sind. Bisher werden die Fasern nur in Mischverfahren mit Baumwolle oder einer Zellulosebasis versponnen.
Der vorliegenden Erfindung lag somit die A u f g a b e zugrunde, ein textiles Material zur Verfügung zu stellen, das auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen, wie Brennnesselfasern, hergestellt wird und eine im Vergleich zu üblichen Baumwollfasern bessere Ökobilanz aufweist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Maschenstoff in Form eines Gestrickes von Zellulosefasern, der sich dadurch auszeichnet, dass die Fasern von 25 bis 100 %, bezogen auf den Gesamtfaseranteil, Fasern auf Basis von Brennnessel enthalten.
Der erfindungsgemäße Maschenstoff zeichnet sich in vielerlei Hinsicht aus, zum einen ist er auf Basis von Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Zudem zeichnet die Brennnesselfaser durch eine gute Ökobilanz aus, da die Brennnessel nahezu überall auf der Welt unter beliebigen klimatischen Bedingungen wachsen kann; lange Transportwege sind nicht nötig. Auch die weiteren Eigenschaften der Brennnessel, wie Wärmedurchgangswiderstand und Wasserdampfdurchgangswiderstand sowie Luftdurchlässigkeit liegen deutlich über den Werten anderer Materialien, so dass auch der Tragekomfort des erfindungsgemäßen Maschenstoffes besser ist als der von anderen Materialien auf Basis von Pflanzenfasern.
Das Fasermaterial selbst ist ein Fasermaterial, das von 25 bis 100 %, bezogen auf den Gesamtfaseranteil, Fasern auf Basis von Brennnessel enthält. Die Brennnessel ist vorzugsweise ausgewählt aus Urtica Dioica (europäische Brennnessel) oder Ramie (asiatische Brennnessel), wobei aus ökologischer Sicht Urtica Dioica bevorzugt ist. Das Fasermaterial kann also zu 100 % aus Brennnessel bestehen oder eine Mischfaser aus Brennnessel und anderen Fasern, vorzugsweise Naturfasern, wie Mischfasern mit Baumwolle, Leinen und/oder Viskose, vorzugsweise Modal, sein. Als geeignet erwiesen haben sich Mischfasern aus Brennnessel und Baumwolle bzw. Brennnessel und Viskose, wobei eine Mischfaser aus Brennnessel und Modal sich als besonders geeignet erwiesen hat.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Maschenstoffes werden die Materialfasern verstrickt. Vorzugsweise werden die Brennnesselfasern in Form eines Garns mit einer Feinheit zwischen 25 und 50 Nm eingesetzt. Dieses Garn kann mit anderen Fasern kombiniert werden. Im Endprodukt wird üblicherweise ein Garn mit einer Feinheit zwischen 10 und 15 Nm verarbeitet. Die Maschendichte p liegt zwischen 5 und 10 g/m2.
Ein Maschenstoff gemäß der vorliegenden Erfindung, der einen Wärmedurchgangswiderstand von > 0,03 m2xK/W aufweist, bietet einen angenehmen Tragekomfort bei allen Temperaturen. Bekleidung, die einen Maschenstoff mit einem Wasserdampfdurchgang > 40 % aufweist, ist auch für Sportbekleidung geeignet, also wenn der Träger schwitzt und Wasser bzw. Wasserdampf abgegeben und nach außen transportiert werden muss. Hier eignen sich auch insbesondere Maschenstoffe, die einen Wasserdampfdurchgangswiderstand > 3,8 m2 x Pa/W aufweisen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Maschenstoff eine Luftdurchlässigkeit > 2000 l/m2/Pa aufweist.
Beispiele
Es wurden Fasern mit der in Tabelle 1 dargestellten Zusammensetzung zu einem Maschenstoff verarbeitet. Die einzelnen Fasern bzw. Faserarten wurden so kombiniert, dass die Feinheit des zu verarbeitenden Garnes ca. 14 Nm betrug. Das Garn wurde in einer Handstrickmaschine der Fa. H. Stoll AG & Co. KG vom Typ El I 107 im Maschentyp R/R verstrickt (s. Tabelle 1).
Tabelle 1
Figure imgf000005_0001
Messergebnisse:
Wasserdampfdurchgangswäderstand Ret (analog DIN EN ISO 31092)
Der Wasserdampfdurchgangswiderstand R et beschreibt das Feuchteverhalten eines Textils und ist zur bekleidungsphysiologischen Bewertung ein Kriterium. Die Textiiprobe stellt eine Membran zwischen zwei Räumen mit unterschiedlichen Feuchtegehalt. Es wird einmal der Wasserdampfdurchgang (in %) und einmal der Wasserdampfdurchgangswiderstand (m2 x Pa/W) gemessen.
Das Textil wird in einen geschlossenen Raum in einer Klemmvorrichtung befestigt.
Ret bestimmt sich nach
Ret = (( pm - pa ) · A/H - AHe) - RetO
Wasserdampfdurchlässigkeit Wd ist die charakteristische Eigenschaft eines textilen Flächengebiides bzw. textilen Materialaufbaus, die nach der nachfolgend dargestellten Gleichung vom Wasserdampfdurchgangswiderstand und der Temperatur abhängt.
Figure imgf000006_0001
Prüfkiima 20 °C, Lufttemperatur: 20 °C, Messkopftemperatur: 35 °C, Relative Feuchte 85, Die Messprobe liegt wie eine Membran flach auf %
Prüfbericht gemäß internationaler Norm (ISO / DIS 9920 : 1991)
Wasserdampfdurchgangswiderstand: m2■ Pa / W
Modal/Brennnesse! 50 % / 50 % 28/1 Nm 2x 4
Modal/Brennnesse! 70 % / 30 % 28/1 Nm 2x 4,8
Modal 100 % 40/1 Nm 3x 5,3
BW / Modal 70 % / 30 % 40/1 Nm 3x 5,2
BW / Modal 30 % / 70 % 40/1 Nm 3x 5,5
Baumwolle 100 % 40/1 Nm 3x 5, 1
Tencel/Leinen 70 % / 30 % 40/1 Nm 3x 4,5
Die Ergebnisse sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Luftdurchlässigkeit (analog DIN EN ISO 2062) Voraussetzungen/Durchführung:
Die Messung der Luftdurchiässigkeit erfolgt gemäß DIN EN ISO 2062:2009, d. h. ISO 9237 : 1 995.
Eine Probe mit einer Prüffläche von 20 cm2 wird hier in eine runde Klemmvorrichtung befestigt. Die Luftdurchiässigkeit wird in einer festen Fläche im Sekundentakt gemessen. Anzahl der geprüften Messproben = 7 verschiedene Proben
Differenzdruck 100 Pa
Vorangleichen auf Normalklima = 20 °C l/m2/Pa
Modal/Brennnessel 50 % / 50 % 2390
Modal/Brennnesse! 70 % / 30 % 2450
ModaM00 % 1320
Modal / BVV 70 % / 30 % 1360
Modal / BW 30 % / 70 % 1310
Baumwolle 100 % 1300
Tencel/Leinen 70 % / 30 % 1950
Die Ergebnisse sind in Figur 3 dargestellt.
Wasserabperleffekt (analog DIN EN 24920:1992)
Der Wasserabperleffekt wird mit dem sogenannten Spraytest getestet. Dazu wird eine festgelegte Menge an destilliertem Wasser mit einer Temperatur zwischen 20 und 27 °C aus einer definierten Distanz auf die Oberfläche der textilen Fläche geregnet. Die Probe liegt hierfür im 45°-Winkel zu dem Wasserregen. Der Grad der Benetzung wird beurteilt.
Die Beurteilung erfolgt nach ISO
ISO 5: Kein Anhaften oder Benetzen der Oberfläche.
ISO 4: Geringes, zufällig verteiltes Anhaften oder Benetzen der Oberfläche.
ISO 3: Benetzen der Oberfläche an den Sprühpunkten.
ISO 2: Teilweises Benetzen der gesamten Oberfläche.
ISO 1 : Vollständiges Benetzen der gesamten Oberfläche.
Für den photographischen Effekt wurde gefärbtes Wasser verwendet. Die Ergebnisse sind in Figur 4 dargestellt. Wärmedurchgangswiderstand (DI N EN 31092:2013-01 "„EN 31092: 1993 + A1 :2012 (D)) Die Laborproben wurden alle im Format 50cm x 50cm gestrickt. Die Messproben wurden auf das Format 30cm x 30cm zugeschnitten und jeweils an den Seiten mit einem Klebeband befestigt. Die Messprobe lag flach und ohne Falten direkt auf dem Messkopf auf, der Messkopf simulierte so das flache Aufliegen auf der Haut. 9 Messproben je eine Messung Lufttemperatur 20 °C, Relative Feuchte 65%, Temp, Messkopf 35 °C.
Die Ergebnisse sind in Figur 5 dargestellt.

Claims

Patentansprüche
1. Maschenstoff in Form eines Gestrickes von Zellulosefasern, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern von 25 bis 100 %, bezogen auf den Gesamtfaseranteil, Fasern auf Basis von Brennnessel enthalten.
2. Maschenstoff nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Faser um reine Brennnesselfasern oder um Mischfasern aus Brennnessel mit Baumwolle, Leinen und/oder Viskose, insbesondere Modal, handelt.
3. Maschenstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennnessel Urtica Dioica ist.
4. Maschenstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschendichte p zwischen 5 und 10 g/m2 beträgt.
5. Maschenstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Garn aus Brennesselfasern mit einer Feinheit zwischen 25 und 50 Nm eingesetzt wird.
6. Maschenstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmedurchgangswiderstand > 0,03 m2xK/W beträgt.
7. Maschenstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdampfdurchgang > 40 % ist.
8. Maschenstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdampfdurchgangswiderstand > 3,8 m2xpa/W ist.
9. Maschenstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlässigkeit > 1900 l/m2/Pa beträgt.
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