Schubladenausziehführung drawer
Die Eri-ndung betrifft eine Schubladenausziehführung, umfassend; The invention relates to a drawer pull-out guide comprising;
- eine an einem Möbelkorpus zu befestigende Korpusschiene, a carcass rail to be fastened to a furniture carcass,
- eine an einer Schublade zu befestigende Ladenschiene, welche relativ zur Korpusschiene zwischen einer Schiießsteilung und einer Offensteilung verschiebbar gelagert ist. - A drawer to be attached to a drawer rail, which is slidably mounted relative to the carcass rail between a Schiießsteilung and an open division.
Derartige Einstelivorrichtungen für Schubiadenausziehfübrungen sind bereits Stand der Technik und werden beispielsweise in der Schrift WO 2008/131466 A1 genannt. Einstelivorrichtungen der anfangs genannten Art erfüllen mehrere Zwecke, Zum Einen dienen sie als Anschlag für eine Frontblende oder auch eine Türe für ein Möbel: weitere weisen diese Federelemente auf, um beispielsweise In der Schiießsteilung der Schublade bzw. der Türe ein Abdämpfen der Sohiießbewegung zu ermöglichen. Weiters wird z.B. zur Erhöhung des Bedienkomforts ein Möbel häutig mit Äusstoßvorrich ungen versehen, durch die das bewegbare Möbelteil aus seiner geschlossenen Endlage/Schließsteilung Im oder am Möbelkorpus ausgestoßen werden kann. Besonders bei grifflosen, bewegbaren Möbelteilen sind diese Äusstoßvorrichtungen häufig derart ausgebildet, dass sie durch ein Überdrücken des bewegbaren Möbelteils, wie z.B. einer Schublade, über die Schließstellung hinaus ausiösbar sind und automatisch in Richtung Offensteilung verfahren. Für diese Auslösung ist ein gewisses Spiel des bewegbaren Möbelteils in seiner Schließstellung zuzulassen, was durch ein Federelement, welches sich in der EinStellvorrichtung befindet, herstellbar ist. Oftmais werden diese Einstelivorrichtungen direkt am Möbelkorpus oder am bewegbaren Möbelteil fixiert. Dies beinhaltet jedoch weitere Arbeitsschritte bei der Montage des Möbels, weiche eingespart werden könnten,, wenn die Einsteilvorrichtung sich direkt an der Schubiadenausziehführung. befinden würde. Such Einelivorrichtungen for Schubiadenausziehfübrungen are already prior art and are mentioned, for example, in the document WO 2008/131466 A1. Einelivorrichtungen the initially mentioned type fulfill several purposes, on the one hand they serve as a stop for a front panel or a door for a furniture: more have these spring elements to allow, for example, in the Schiießsteilung the drawer or the door to dampen the Sohiießbewegung. Furthermore, e.g. To increase the ease of use, a piece of furniture großig provided with Äußoßvorrich, through which the movable furniture part can be ejected from its closed end position / closing division in or on the furniture body. Especially with handle-less, movable furniture parts, these ejection devices are often designed such that they can be prevented by over-pressing the movable furniture part, such as e.g. a drawer, beyond the closed position are ausiösbar and automatically proceed in the direction of open division. For this triggering a certain play of the movable furniture part is allowed in its closed position, which can be produced by a spring element, which is located in the adjusting device. Oftmais these Einelivorrichtungen be fixed directly to the furniture body or the movable furniture part. However, this includes further steps in the assembly of the furniture, which could be saved, if the adjusting device directly to the Schubiadenausziehführung. would be located.
Die Einsteilvorrichtung bildet einen einstellbaren Anschlag für das bewegbare Möbeltet!, z.B. einer Schublade, wobei der Anschlag durch eine Feder vorgespannt ist. Wird bei der vorgezeigten EinsteHvorrichtung aus dem bekanntgegebenen Stand der Technik der Anschlag nach Innen oder nach Außen versteilt, verstellt man gleichzeitig die Federkraft des darin befindlichen Federelements, Mit anderen Worten: Je weiter der Anschlag nach Innen gedreht wird, umso höher wird auch die Federkraft des dahinter befindlichen Federelements. Je weiter der Anschlag nach Außen gedreht wird, umso geringer wird die Federkraft. Wird an einem Möbelkorpus, welcher eine Schublade beinhaltet, an der linken und an der rechten Seite eine Einsteüvorrichtung befestigt, so müssen nach dem Einbau beide Anschläge auf die Lage der Schiießsteiiung der Schublade eingestellt werden. Wird nun die Einsteilvorrichtung auf der rechten Seite z.B. weiter in Richtung des Möbelkorpus hineingedreht als die auf der gegenüberliegenden Seife, so ist die Federvorspannung auf der rechten Seite höher als auf der
gegenüberliegenden, linken Seite, Dies könnte ein ungleichmäßiges Fugenbild zwischen einzelnen Schubladen hervorrufen, oder ein ungleichmäßiges Spaltmaß zwischen der Schublade und dem Möbelkorpus. Weifers konnten die unterschiedlichen Federkräfte aufgrund der Verspannungen in der Schublade längerfristig gesehen auch zu Beschädigungen führen, The adjusting device forms an adjustable stop for the movable furniture set !, For example, a drawer, wherein the stopper is biased by a spring. If in the illustrated EinsteHvorrichtung from the known prior art, the stop heals inward or outward, adjusted simultaneously the spring force of the spring element therein, in other words: the further the stop is rotated inwards, the higher the spring force of behind it spring element. The further the stop is turned outwards, the lower the spring force. Is attached to a furniture body, which includes a drawer, on the left and on the right side Einsteüvorrichtung so after installation both stops must be set to the position of Schiießsteiiung the drawer. If now the adjusting device on the right side, for example, further rotated in the direction of the furniture body than that on the opposite soap, the spring preload on the right side is higher than on the This could cause an uneven seam pattern between individual drawers, or an uneven gap between the drawer and the furniture body. Weifers was also able to cause damage to the different spring forces due to the tension in the drawer in the longer term.
Aufgabe der Erfindung ist es die vorher beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schuhladenausziehführung mit angebauter Einste 11 vorrich tun g a n zu g ebe n . Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Schubladenausziehführung, vorzugsweise an der Korpusschiene, eine Einsfeilvorricbtung angeordnet ist, durch welche die Lage der Schließsteiiung der Ladenschiene relativ zur Korpusschiene variabel einstellbar ist. Es sollte möglich sein, die Lage der Schließsteiiung eines beweglichen Möbeiieiis. wie z.B. einer Schublade, einstellen zu können, ohne dabei die Vorspannung des Federelementes in der Einsteilvorrichtung zu verändern. Weiters sollten sich Arbeiisschritie, wie ein zusätzliches Anbohren des Möbeikörpus oder Setzen von Befestigungspunkten am Möbelkorpus, erspart werden, indem die Einstellvorrichtung direkt am Schienensystem de Schubladenausziehführung befestigt wird. The object of the invention is to avoid the drawbacks described above and to provide a shoe loader extension guide which has been improved with respect to the prior art and which has an attachment 11 attached to it. This object is achieved in that on the drawer extension, preferably on the carcass rail, a Einsfeilvorricbtung is arranged, through which the position of the Schließsteiiung the drawer rail is variably adjustable relative to the carcass rail. It should be possible to know the location of the closure of a mobile vessel. such as. a drawer to be able to adjust, without changing the bias of the spring element in the setting device. Furthermore, work scheduling, such as additional tapping of the furniture body or setting attachment points on the furniture body, should be avoided by attaching the adjustment device directly to the rail system of the drawer extension guide.
Ein Anschlag für ein bewegliches Mööelteil ist bereits nach dem Einbau der dafür notwendigen Führungen bereits ohne weitere Arbeitsschritte vorhanden und nach der Einstellung betriebsbereit. A stop for a movable Mööelteil is already after the installation of the necessary guides already without further steps available and ready after adjustment.
Werden beispielsweise für ein bewegliches Möbelteii zumindest zwei Einsteilvorrichtungen verwendet, so sollte die Federkraft der Federelemente in jeder Einstellvorrichtung gleich hoch sein. Lediglich die Position des Anschlags sollte verändert werden - nicht die Federkraft. For example, if at least two Einsteilvorrichtungen used for a movable furniture part, the spring force of the spring elements should be the same height in each adjustment. Only the position of the stop should be changed - not the spring force.
Wenn die Einsteilvorrichtung an einem Adapter angeordnet ist, wobei der Adapter, vorzugsweise über zumindest eine lösbare Befestigungseinrichtung mit der Korpusschiene verbunden ist, dann ist die Einstellvorrichtung für das bewegliche Möbelteil bereits nach dem Einbau der Schubladenausziehführung ohne weitere Arbeitsschriite vorhanden und nach der Einstellung betriebsbereit. Bei bereits bestehenden Schubladensystemen kann die Einstellvorrichtung über den Adapter am Schienensystem nachgerüstet werden, da der dafür vorgesehene Adapter Befestigungsvorrichtungen aufweist, die am Schienensystem anbaubar sind. Werden beispielsweise für ein bewegliches Möbelteil zumindest zwei Einstellvorrichtungen verwendet, so ist die Federkraft der Federelemente In jeder Einstellvorrichtung gleich hoch. Lediglich die Position des Anschlags wird verändert - nicht die Federkraft. In anderen Worten
hat es sich als Vorteilhaft herausgestellt, dass die Federkraft des Federeiements am unbelasteten StöfSel unabhängig von der Einstellung zwischen Hülse und Grundkörper ist. If the adjusting device is arranged on an adapter, wherein the adapter is preferably connected to the carcass rail via at least one detachable fastening device, then the adjusting device for the movable furniture part is already present after installation of the drawer pull-out guide without further work and is ready for operation after adjustment. In existing drawer systems, the adjustment can be retrofitted to the rail system via the adapter, since the adapter provided for this purpose has fastening devices which can be attached to the rail system. If, for example, at least two adjusting devices are used for a movable furniture part, then the spring force of the spring elements in each adjusting device is the same height. Only the position of the stop is changed - not the spring force. In other words It has proven to be advantageous that the spring force of the Federeiements on unloaded StöfSel is independent of the setting between the sleeve and body.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Further details and advantages of the present invention will become apparent from the dependent claims.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbesehreihung unter Bezugnahme der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Further details and advantages of the present invention will be explained in more detail below with reference to the Figurenbesehreihung with reference to the embodiments illustrated in the drawings.
Darin zeigen; Show in it;
Fig. 1 : Zeichnung einer Schubladenausziehführung befestigt an einem Fig. 1: Drawing of a drawer extension guide attached to a
Möbelkorpus, Furniture body,
Fig. 2: Detailzeichnung de in Figur 1 gezeigten Schubladenausziehführung - vorderer Schubladenbereich Fig. 2: Detail drawing de shown in Figure 1 Drawerausziehführung - front drawer area
Fig. 3a/3b: Zeichnung der Unteransicht eine eingebauten Fig. 3a / 3b: drawing of the bottom view of a built-in
Schubladenausziehführung, mit einer Einsteiivorrichtung - Vergleich vor und nach der Einstellung Drawer pull-out guide, with a locking device - comparison before and after adjustment
Flg. 4: Exploslönszeichnung; Einsteiivorrichtung auf Adapter Flg. 4: explosive drawing; Locking device on adapter
Fig, 5: Explosionszeichnung; Einsteiivorrichtung detailliert Fig. 5: exploded view; Insertion device detailed
Fig. 6a bis 6c: Zeichnung der Schubladenausziehführung in drei verschiedenen Fig. 6a to 6c: drawing of the drawer extension in three different
Elnsteiipositionen Elnsteiipositionen
Fig. 7a 7b: Schniftzeichnung der Schubladenausziehführung; unbelasteter bzw. Fig. 7a 7b: Schnipzeichnung the drawer pull-out; unloaded or
belasteter Zustand des Stößels. loaded state of the plunger.
Figur 1 zeigt eine Schubladenausziehführung 10, beinhaltend einer Körpusschiene 1 1 und einer Ladenschiene 12. Die Schubladenausziehführung 10 ist durch einen an der Korpusschiene befindlichen Befestigungsbereich, welcher in der Figur 1 nicht ersichtlich ist, am Möbelkorpus 20 befestigt. Am vorderen Bereich der Schubladenausziehführung 10 ist im fertig zusammengebauten Zustand des Möbels eine Frontblende 23 angebracht, welche zur besseren Veranschaüiichung in der Figur 1 weggelassen worden ist. An der Korpusschiene 1 1 befindet sich der Adapter 13, auf weichem die Einsteiivorrichtung 1 positioniert ist. Die Figur 2 zeigt, einen detaillierten Abschnitt, der in Figur 1 dargestellten Schubiadenausziehvorrächtung 10. Die Einsteiivorrichtung 1 sitzt auf dem Adapter 13, welcher wiederum mit der Korpusschiene 1 1 der Schubladenausziehführung 10 verbunden ist. Die
Einstelivorriehtung 1 umfasst einen Grundkörper 3, weicher den Stößel 8 beinhastet. Der Stößei 6, welcher durch einen iängsgestreckten Rundkörper ausgebildet wird, ist verdrehbar uro die Drehachse Z im Grundkörpe 3 gelagert. Figur 3a zeigt eine Anordnung aus einer Schublade 21 , einem dbeikorpus 20, einer Frontbiende 23 und einer Einstelivorriehtung 1 . Die Einstellvorrlebtung 1 sitzt auf einer Adapterplatte 13, weiche durch zumindest eine BefestSgungsvorrichtung 14 mit der Korpusschiene 1 1 verbunden ist. Die Frontbiende 23 der Schublade 21 befindet sich in der Schließsteilung. Die Schließstellung ist definiert durch den Anschlag, welcher durch die Stirnselte des Stößels 6 ausgebildet ist. Mit anderen Worten weist die Einsteilvorrichtung 1 einen einstellbaren Anschlag auf, weicher vorzugsweise durch mindestens ein Federelement 5 beaufschlagt wird. Durch diesen einstellbaren Anschlag ist die Lage der Schließsteilung des beweglichen Möbelteiis, beispielsweise einer Schublade 21 , definiert, in der Figur 3a Ist erkennbar, dass der Abstand zwischen der Frontblende 23 und der Vorderkante des Adapters 3 den Abstand X erzeugt. Betrachtet man die Vorderkante der Frontblende 23 in Relation zur Vorderkante des Möbelkorpus 20, ist erkennbar, dass die Frontbiende über den Möbelkorpus hinausragt. FIG. 1 shows a drawer pull-out guide 10, comprising a body rail 11 and a drawer rail 12. The drawer pull-out guide 10 is fastened to the furniture body 20 by a fastening region located on the carcass rail, which is not visible in FIG. At the front region of the drawer extension guide 10, a front panel 23 is mounted in the finished assembled state of the furniture, which has been omitted for better Veranschaüiichung in the figure 1. On the carcass rail 1 1 is the adapter 13, on soft the Einsteiivorrichtung 1 is positioned. FIG. 2 shows a detailed section of the drawer extension 10 shown in FIG. 1. The setting device 1 is seated on the adapter 13, which in turn is connected to the cabinet rail 1 1 of the drawer extension guide 10. The Einelivorriehtung 1 comprises a main body 3, the pawl 8 beinhastet. The Stoßi 6, which is formed by a longitudinally elongated body, is rotatably mounted uro the axis of rotation Z in the base body 3. FIG. 3 a shows an arrangement of a drawer 21, a body 20, a front end 23 and an adjustment device 1. The Einstellvorrlieung 1 sits on an adapter plate 13, which is connected by at least one Befestigungssgungsvorrichtung 14 with the carcass rail 1 1. The Frontbiende 23 of the drawer 21 is located in the Schließsteilung. The closed position is defined by the stop, which is formed by the end face of the plunger 6. In other words, the adjusting device 1 has an adjustable stop, which is preferably acted upon by at least one spring element 5. By this adjustable stop the position of the closing pitch of the movable Möbelteiis, for example, a drawer 21 is defined, in the figure 3a can be seen that the distance between the front panel 23 and the front edge of the adapter 3 generates the distance X. Looking at the front edge of the front panel 23 in relation to the front edge of the furniture body 20, it can be seen that the Frontbiende extends beyond the furniture body.
Figur 3b zeigt, wie die Frontbiende 23 in Relation zum Möbelkorpus 20 eingestellt worden ist, Der Absfand zwischen der Frontbiende 23 und der Adapterpiatte 13 mit dem Abstand XI ist nun kleiner als der Abstand X, welcher in der Figur 3a dargestellt wurde, Dies wurde erreicht, indem die Schublade 21 eine Frontblende 23 aufweist, bei der Stößel 8 der Einstelivorriehtung 1 stirnseitig einen Anschlag ausbildet, der in der Schließsteilung der Ladenschiene 12 an der Rückseite der Frontbiende 23 anliegt, wobei die Schließsteilung der Schublade 21 relativ zum Möbelkorpus 20 durch Drehen des Stößels 8 einsteilbar ist. Figure 3b shows how the front panel 23 has been adjusted in relation to the furniture body 20. The separation between the front panel 23 and the adapter panel 13 with the distance XI is now smaller than the distance X shown in Figure 3a. This has been achieved in that the drawer 21 has a front panel 23 in which the plunger 8 of the adjusting device 1 forms a stop on the front side, which rests in the closing pitch of the drawer rail 12 on the rear side of the front panel 23, wherein the closing pitch of the drawer 21 relative to the furniture body 20 by turning the Tappet 8 is einsteilbar.
Figur 4 zeigt den Adapter 13, wobei der Adapter 13 vorzugsweise zumindest eine lösbare Belestigungseinrichtung 14 aufweist, mit welcher der Adapter 13 mit. der Korpusschiene 1 1 verbindbar ist. Dies kann beispielsweise über Schraub- oder Steckverbindungen oder Nut und Feder realisiert werden. Am Adapter 13 befindet sich der Grundkörper 3. Dieser Grundkörper 3 beinhaltet ein Gewinde 8, welches mit dem Gewinde der Hülse 4 korrespondiert, in der Hülse 4 wird das Federelement 5 eingelegt. Durch das Einstecken des Stößeis 6 in die Hülse 4, wird die Feder durch die Ausformung von der Hülse 4 bzw. des Stößels 6 vorgespannt. Am Stößel 8 ist stirnseitig eine Aufnahme 9, vorzugsweise einen Schlitz oder ein Kreuz, für ein Werkzeug ausbildet.
Figur S zeigt eine detaillierte Expiosionszeichnung der Einstellvorrichtung 1. Diese besteht aus dem Grundkörper Sy welcher das Gewinde 8 beinhaltet und der Hülse 4 mit dem korrespondierenden Gegengewinde 8, welche in weiterer Folge in den Gru dkörper 3 geschraubt wird. Im inneren der Hülse befinden sich Verdrehsicherungen 15a, in diesem Fall als Nuten ausgeführt. In diese Nuten passen die Verdrehsicherungen 15b des Stößels 6. Durch das Zusammenwirken der Verdrehsicherungen 15a, 15b ist gewährleistet, dass der Stößel 8 verdrehsicher in der Hülse 4 entlang seiner Drehachse Z axial bewegbar gelagert ist. Die Begrenzungsvorrichtungen 18 verhindern im eingebauten Zustand des Stößels 8 in der Hülse 4, dass der Stößel 8 aus der Hülse 4 herausrutschen kann. FIG. 4 shows the adapter 13, wherein the adapter 13 preferably has at least one releasable fastening device 14, with which the adapter 13 with. the carcass rail 1 1 is connectable. This can be realized for example via screw or plug connections or tongue and groove. The base body 3 is located on the adapter 13. This base body 3 contains a thread 8 which corresponds to the thread of the sleeve 4, in the sleeve 4 the spring element 5 is inserted. By inserting the shock 6 in the sleeve 4, the spring is biased by the formation of the sleeve 4 and the plunger 6. At the plunger 8 is a receptacle 9, preferably a slot or a cross, for a tool forms frontally. Figure S shows a detailed Expionsionszeichnung the adjusting device 1. This consists of the base body S y which contains the thread 8 and the sleeve 4 with the corresponding mating thread 8, which is subsequently screwed into the body 3 Gru. Inside the sleeve are anti-rotation 15a, in this case designed as grooves. Through the interaction of the anti-rotation 15a, 15b ensures that the plunger 8 is mounted against rotation in the sleeve 4 along its axis of rotation Z axially movable. The limiting devices 18 prevent in the installed state of the plunger 8 in the sleeve 4 that the plunger 8 can slip out of the sleeve 4.
Figur 6a zeigt eine Einstellvorrichtung 1 im maximal nach außen eingestellten Zustand, An der Aufnahme 9 des Stößels 8 kann mittels geeigneten Werkzeugs, wie z.B. einem Schraubenzieher oder einem Inbusschlüssel, der Stößel 6 um die Drehachse Z gedreht werden. Als Alternative ist es auch möglich, dass der Stößel 6 an seinem Mantel zumindest einen Vorsprung oder eine Riffeiung zur werkzeuglosen Verdrehung von Hand aufweist. Erkennbar Ist, dass die Federaufnahme 7, welche am rückseitigen Boden der Hülse 4 aufliegt, das Federelement 5 in Position hält. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt der Stößel 6, welcher in der Einstellvorrichtung 1 linear verschiebbar ist. Zu sehen ist auch hier, dass durch das zumindest eine zwischen dem Stößel 8 und der Hülse 4 befindliche Federelement 5 der Stößel 6 entlang der Drehachse Z vorgespannt ist und zumindest teilweise aus der Hülse 4 und dem Grundkörper 3 herausragt. Ein Herausrutschen des Stößels 8 aus der Hülse 4, weiches durch das Federelement 5 verursacht werden könnte, wird durch die zumindest eine Begrenzungsvorrichtung 16 verhindert. Diese kann beispielsweise, wie i der Figur 6a dargestellt oder auch in der Figur 5 ersichtlich, aSs Sehnappvorrichiung ausgebildet sein. Schnappvorrichturrgen haben den Vorteil, dass diese den Zusammenbau der Einstellvorrichtung 1 wesentlich erleichtern. Die in Figur 6a dargestellt Schnappvorrichtung, als Haken auf dem Stößel 6 ausgebildet, greift in eine korrespondierende Fläche an der Hülse 4 ein und verhindert somit ein vollständiges Entlasten des Federelementes 5. Somit bleibt der Stößel 6 permanent durch das Federeiement 5 vorgespannt, Figure 6a shows an adjusting device 1 in the maximum outward state, on the receptacle 9 of the plunger 8 can by means of suitable tools, such. a screwdriver or Allen key, the plunger 6 are rotated about the rotation axis Z. As an alternative, it is also possible that the plunger 6 has on its coat at least one projection or a Riffeiung for tool-free rotation by hand. It can be seen that the spring retainer 7, which rests on the rear bottom of the sleeve 4, holds the spring element 5 in position. On the opposite side of the plunger 6, which is linearly displaceable in the adjustment device 1. It can also be seen here that, due to the at least one spring element 5 located between the plunger 8 and the sleeve 4, the plunger 6 is prestressed along the axis of rotation Z and protrudes at least partially out of the sleeve 4 and the base body 3. Slipping out of the plunger 8 from the sleeve 4, which could be caused by the spring element 5, is prevented by the at least one limiting device 16. This can be designed, for example, as shown in FIG. 6a or also shown in FIG. 5, as a sehnappvorrichiung. Schnappvorrichturrgen have the advantage that they facilitate the assembly of the adjusting device 1 substantially. The snap device shown in Figure 6a, designed as a hook on the plunger 6, engages in a corresponding surface on the sleeve 4 and thus prevents complete relieving of the spring element 5. Thus, the plunger 6 is permanently biased by the Federeiement 5,
Figur 8b zeigt die Einstelivorrichtung 1 in einer Schnittdarstellung, wobei diese in einen Zwischenbereich verstellt worden ist. Durch Drehen um die Drehachse Z - entweder durch ein Werkzeug oder von Hand ~ wird die Hülse 4 über das Gewinde 8 in den Grundkörpe 3 hineingeschraubi. Die in Figur 8b nicht sichtbaren, aber in Figur 5 gezeigten Verdrehsieherungen 15 verhindern, dass der Stöße! 6 sich in der Hülse 4 drehen kann. Somit wird jede Drehbewegung, welche am Stößel 6 ausgeübt wird, auf die Hülse 4 übertragen. Der Abstand zwischen der Federaufnahme 7 und dem Stößel 6 wird dabei nicht verändert. Somit
bleibt auch die Federkraft des Federelementes 5 beim Verstellen des Stößels 8 in Relation zum Grundkörper 3 konstant, in anderen Worten: Die Einstellvorrichfung 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft des Federelements 5 am unbelasteten Stößel 6 unabhängig von der Einsteilung zwischen Hülse 4 und Grundkörper 3 Ist, FIG. 8b shows the adjusting device 1 in a sectional view, wherein the latter has been adjusted to an intermediate region. By turning about the axis of rotation Z - either by a tool or by hand ~ the sleeve 4 is screwed into the base body 3 via the thread 8. The twisting devices 15, which are not visible in FIG. 8b but are shown in FIG. 5, prevent the impacts! 6 can rotate in the sleeve 4. Thus, any rotational movement exerted on the plunger 6 is transmitted to the sleeve 4. The distance between the spring holder 7 and the plunger 6 is not changed. Consequently also remains the spring force of the spring element 5 when adjusting the plunger 8 in relation to the main body 3 is constant, in other words: The Einstellvorrichfung 1 is characterized in that the spring force of the spring element 5 on the unloaded plunger 6 regardless of the division between the sleeve 4 and the base body. 3 is
Figur 8c zeigt die Einstellvorrichtung 1 , welche nun maximal nach innen geschraubt worden Ist. Die Hülse 4 Hegt nun stirnseitig Plan mit der Stirnselte des Grundkörpers 3 auf. Nur der Stößel 6 ragt aus der Anordnung der Einzelteile der Einstellvorrichtung 1 heraus. Vergleicht ma nun die untereinander liegenden Darstellungen der Figur 8a, 6b und 8c kann man den Varste übe reich Y erkennen. Der Verstellbereich Y ermöglicht eine Tiefenversfellung einer Schublade 21 in einem Möbeikorpus 20. So ist es möglich, Schubladen 21 , die in Relation zueinander bzw. in Relation zu einem Möbelkorpus 20 stehen, auszurichten. Um diese Tiefenverstellung der Schubladen 21 vornehmen zu können, muss die Schublade 21 geöffnet werden, worauf an der Unterseite der Schublade 21 die Einstellvorrichtung 1 zugänglich gemacht wird. Durch die Verstellung von Hand oder durch ein Werkzeug, wird der Abstand X1 oder In anderen Worten die Lage der Schließstellung, wie in Figur 3b ersichtlich, eingestellt Die Verstellung erfolgt dabei von vorne, in einem leicht zugänglichen Bereich am öbeikorpus 20, Für eine Justierung muss die Schublade 21 nicht ausgebaut werden. Figur 7a zeigt eine Einstellvorrichtung 1 , wobei die Stirnseite des Stößels 6 nun Plan mit der Stirnseite der Hülse 4 auffliegt. Dies stellt die maximale Einfedertiefe des Federelements 5 dar, wenn z.B. die Frontbiende 23 gegen den Anschlag des Stößels 6 gedrückt wird und der Druck die Federkraft des Federelements 5 übersteigt. Figur 7b zeigt eine Anordnung aus Federelement 5 und Stößel 6 im unbelasteten Zustand. Keine Einflüsse von Außen, wie beispielsweise durch die Frontblende 23 einer Schublade 21 , wirken auf die Einstellvorrichtung 1 ein> Somit ist das Federeiement 5 maximal ausgefedert und wird nur durch die Begrenzungsvorricbtungen 18a, zugehörig dem Stößel 6, bzw. der korrespondierenden Fläche der Begrenzungsvorrichtung 16b, zugehörig der Hülse 4, begrenzt. Vergleicht man die Figur 7a und 7b ist der Federweg F erkennbar. Dieser Federweg F wird beispielsweise bei Ausstoßvorrichtungen (In den Figuren nicht ersichtlich) verwendet. Zur Verbesserung des Bedienkomforts oder bei Schubladen ohne Griffe, ist es vorgesehen, dass die Schublade 21 eine in Richtung der öffensteliung wirkende Aussioßvorriehtung aufweist, die durch Überdrücken des Federwegs F des Federelements 5 am Stößel 6 auslösbar ist. FIG. 8c shows the adjusting device 1, which has now been screwed in maximally inwards. The sleeve 4 now has frontal plan with the front of the main body 3. Only the plunger 6 protrudes from the arrangement of the items of the adjustment device 1 out. If you now compare the underlying images of Figure 8a, 6b and 8c you can see the Varste übe rich Y. The adjustment range Y allows a depth reduction of a drawer 21 in a furniture body 20. Thus, it is possible to align drawers 21 which are in relation to one another or in relation to a furniture carcass 20. In order to make this depth adjustment of the drawers 21, the drawer 21 must be opened, whereupon at the bottom of the drawer 21, the adjustment device 1 is made available. By adjusting by hand or by a tool, the distance X1 or In other words, the position of the closed position, as shown in Figure 3b, set, the adjustment takes place from the front, in an easily accessible area on Öbeikorpus 20, For an adjustment must the drawer 21 can not be removed. Figure 7a shows an adjusting device 1, wherein the end face of the plunger 6 now flies plan with the front side of the sleeve 4. This represents the maximum compression depth of the spring element 5 when e.g. the Frontbiende 23 is pressed against the stop of the plunger 6 and the pressure exceeds the spring force of the spring element 5. FIG. 7b shows an arrangement of spring element 5 and plunger 6 in the unloaded state. No influences from the outside, such as through the front panel 23 of a drawer 21, act on the adjusting device 1> Thus, the Federeiement 5 is fully rebounded and is only by the Begrenzungsvorricbtungen 18a, belonging to the plunger 6, and the corresponding surface of the limiting device 16b belonging to the sleeve 4, limited. Comparing the figure 7a and 7b, the spring travel F can be seen. This spring travel F is used, for example, in the case of ejection devices (not visible in the figures). To improve the ease of use or in drawers without handles, it is provided that the drawer 21 has a Aussioßvorriehtung acting in the direction of the open position, which can be triggered by overstroking the spring travel F of the spring element 5 on the plunger 6.
Weitere kann eine Schublade 21 eine in Richtung der Schließstellung wirkende, federbelastete Einziehvorrichtung (in den Figuren nicht ersichtlich) aufweisen. Diese Einziehvorrichtung
unterstützt das Einziehen der Schublade 21 in die Schiießsteilung, Diese federbelastete Einziehvorrichtung darf im Bereich kurz vor der Schiießsteilung keine höhere Federkraft aufweisen, als die Federkraft des Federelement 5 der Einstellvorrichtung 1. Eine definierte Lage der Schiießsteilung stellt sich nur dann ein, wenn sich die Federkraft des Federelements 5 mit der Federkraft der federbelasteten Einziehvorrichtung aufhebt. Wäre die Federkraft des Federeiements 5 zu schwach, wurde die federbelastete Einziehvorrichtung die Schubiade bis über die vorhin eingestellte Lage der Schiießsteilung hinaus nach Innen ziehen und die Schiießsteilung kann somit nicht eingestellt werden.
Furthermore, a drawer 21 may have a spring-loaded retraction device (not visible in the figures) which acts in the direction of the closed position. This retraction device supports the retraction of the drawer 21 in the Schiießsteilung, This spring-loaded retractor may have no higher spring force in the area just before the Schiießsteilung, as the spring force of the spring element 5 of the setting 1. A defined position of the Schiießsteilung arises only when the spring force of the spring element 5 with the spring force of the spring-loaded retractor repeals. If the spring force of the Federeiements 5 too weak, the spring-loaded retractor was the Schubiade pull over the previously set position of the Schiießsteilung also inward and the Schiießsteilung can not be adjusted.