Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung Clutch disc for a friction clutch
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung mit einem eine Mitnehmerscheibe umfassenden Eingangsteil und einem Ausgangsteil, das eine mit einer Getriebeeingangsweile drehfest verbundene Nabe sowie einen Nabenflansch umfasst, sowie einen zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil angeordneten Hauptdämpfer, wobei der Nabenflansch mit der Nabe mittels einer Verzahnung gekoppelt ist, wobei der Nabenflansch eine Innenverzahnung aufweist, die mit einer Außenverzahnung der Nabe in Eingriff ist, wobei die Verzahnung ein Verdrehspiel der Nabe gegenüber dem Nabenflansch aufweist, wobei zwischen Nabe und Nabenflansch ein Vordämpfer angeordnet ist. The invention relates to a clutch disc for a friction clutch with a drive plate comprehensive input part and an output part, which comprises a rotatably connected to a Getriebeeingangsweile hub and a hub flange, and arranged between the input part and output member main damper, wherein the hub flange coupled to the hub by means of a toothing is, wherein the hub flange has an internal toothing, which is in engagement with an external toothing of the hub, wherein the toothing has a backlash of the hub relative to the hub flange, wherein between the hub and hub flange, a pre-damper is arranged.
Eine derartige Kupplungsscheibe ist aus der EP 0 488 859 A1 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, dritte elastische Mittel in Form einer Federscheibe aus elastischem Material auszuführen, die von den zum Drehschwingungsdampfer gehörenden ersten und zweiten elastischen Mitteln verschieden ist, wobei sich die Federscheibe in einer radialen Richtung parallel zur Mit- nehmerschetbe erstreckt und mit einer zur Verzahnung der Nabe komplementären Verzahnung versehen ist. Diese ist mit der Verzahnung der Nabe mit einem Umfangsspiel in Eingriff, das kleiner als das Umfangsspiel zwischen den Verzahnungen der Mitnehmerscheibe und der Nabe ist, wobei die Verzahnung der Nabe axial verlängert wird, um mit den Verzahnungen der Mitnehmerscheibe und der Stoßdämpfungsscheibe in Eingriff treten zu können. Diese Dämpfungsscheibe ist drehfest mit der Mitnehmerscheibe verbunden und besteht an ihrer Innenperipherie aus einem elastisch verformbaren Werkstoff. Die Dämpfungsscheibe umfasst mindestens ein starres erstes Teil, an dem sich die zur Verzahnung der Nabe komplementäre Verzahnung befindet, und radial hinter der komplementären Verzahnung ist mindestens ein elastisch verformbares zweites Teil für die drehende Verbindung mit der Mitnehmerscheibe angeordnet. Such a clutch disc is known from EP 0 488 859 A1. There is proposed to perform third elastic means in the form of a spring washer made of elastic material, which is different from the first and second elastic means belonging to the torsional vibration damper, wherein the spring washer extends in a radial direction parallel to the Mitnehmerschetbe and with a toothing for Hub complementary teeth is provided. This engages the gearing of the hub with a circumferential clearance smaller than the circumferential clearance between the gearing of the drive plate and the hub, the gearing of the hub being axially extended to engage the gearing of the drive plate and the shock absorbing plate can. This damper disc is rotatably connected to the drive plate and consists on its inner periphery of an elastically deformable material. The damping disk comprises at least one rigid first part, on which the toothing complementary to the toothing of the hub is located, and radially behind the complementary toothing, at least one elastically deformable second part is arranged for the rotating connection with the driving disk.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass diese keine ausreichende Dämpfung für den Einkuppelschlag aufweist. Ein Einkuppelschlag tritt auf, wenn die Verzahnungen von Eingangs- und Ausgangsteil -insbesondere beim Einkuppeln, wenn schlagartig ein hohes Moment aufgebracht wird- in Anschlag gehen. A disadvantage of the known solution is that it does not have sufficient damping for the Einkuppelschlag. A Einkuppelschlag occurs when the teeth of input and output parts-especially when engaging when a sudden high torque is applied- go into attack.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, den Einkuppelschlag besser zu dämpfen. An object of the invention is to better dampen the Einkuppelschlag.
|Bestätigungskopie|
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung mit einem eine Mitnehmerscheibe umfassenden Eingangsteil und einem Ausgangsteil, das eine mit einer Getriebeeingangswelle drehfest verbundene Nabe sowie einen Nabenflansch um- fasst, sowie einen zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil angeordneten Hauptdämpfer, wobei der Nabenflansch mit der Nabe mittels einer Verzahnung gekoppelt ist, wobei der Nabenflansch eine Innenverzahnung aufweist, die mit einer Außenverzahnung der Nabe in Eingriff ist, wobei die Verzahnung ein Verdrehspiel der Nabe gegenüber dem Nabenflansch aufweist, wobei zwischen Nabe und Nabenflansch ein Vordämpfer angeordnet ist, wobei nabenseitig mindestens ein Dämpfungselement angeordnet ist, das in die Verzahnung eingreift, sodass die Verzahnung zwischen Nabe und Nabenflansch ein erstes Verdrehspiel, nach dessen Ü- berwinden das Dämpfungselement durch die Verzahnung elastisch verformt wird, und ein zweites Verdrehspiel, nach dessen Überwinden die Innen- und Auflenverzahnung in Kontakt sind, aufweist. | Confirmation copy | This object is achieved by a clutch disc for a friction clutch with an input part comprising a drive plate and an output part, which encloses a hub rotatably connected to a transmission input shaft and a hub flange, and a main damper arranged between input part and output part, wherein the hub flange with the hub is coupled by means of a toothing, wherein the hub flange has an internal toothing, which is in engagement with an external toothing of the hub, wherein the toothing has a backlash of the hub relative to the hub flange, wherein between the hub and hub flange, a pre-damper is arranged, wherein at least one damping element on the hub side is arranged, which engages in the toothing, so that the toothing between the hub and hub flange, a first torsional backlash, after its Ü overcome the damping element is elastically deformed by the teeth, and a second torsional backlash, according to the overcoming the inner and Auflenverzahnung in contact, comprising.
Das Verdrehspiel ist also zweigeteilt, wobei nach Aufbrauchen des ersten Verdrehspiels das Dämpfungselement wirksam wird und nach weiterem Aufbrauchen des zweiten Verdrehspiels die Verzahnung in Anschlag geht, also eine drehfeste Verbindung zwischen Eingangs- und Ausgangsseite hergestellt wird. Die Mitnehmerscheibe trägt üblicherweise Reibbeläge und kann in axialer Richtung elastische Elemente, wie beispielsweise eine Federsegmentscheibe, umfassen. Der Hauptdämpfer hat eine höhere Federkonstante als der Vordämpfer. Der Vordämpfer dient im Wesentlichen der Dämpfung kleiner Momentenschwankungen beispielsweise im Leerlauf eines Verbrennungsmotors. In das System ist mit dem Dämpfungselement ein Element integriert, das speziell den Einkuppelschlag reduziert. Ziel ist es, die Flanken der jeweiligen Verzahnungen gedämpft aufeinandertreffen zu lassen. The torsional backlash is thus divided into two, wherein after exhausting the first backlash, the damping element is effective and after further depletion of the second backlash the teeth goes into attack, so a non-rotatable connection between the input and output side is made. The drive plate usually carries friction linings and may comprise in the axial direction elastic elements, such as a spring segment disc. The main damper has a higher spring constant than the pre-damper. The pre-damper essentially serves to dampen small torque fluctuations, for example during idling of an internal combustion engine. In the system with the damping element, an element is integrated, which specifically reduces the Einkuppelschlag. The aim is to dampen the flanks of the respective gears.
Unter der nabenseitigen Anordnung des Dämpfungselementes wird verstanden, dass das Dämpfungselement mittelbar (über weitere Bauteile) oder unmittelbar mit dem Nabenflansch verbunden ist. Im Stand der Technik ist ein Gummi- oder Elastomer-Puffer zur Nabenflansch- verzahnung fest angebunden. In der erfindungsgemäßen Lösung ist das Dämpfungselement an der Nabenverzahnung festgelegt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann ein Dämpfungselement oder es können mehrere Dämpfungselemente, beispielsweise drei Dämpfungselemente, verwendet werden. Die Dämpfungselemente können jeweils segmentartig als unabhängige Einzelteile ausgeführt sein oder als ein Komplettteil zusammenhängend ausgeführt sein.
Das Dämpfungselement ist in einer Ausführungsform der Erfindung an einem Vordämpferkäfig befestigt. Der Vordämpferkäfig ist über eine Verzahnung drehfest mit der Nabe verbunden. Der Vordämpferkäfig wird über eine Reibhülse gegenüber der Nabe zentriert. Durch die Befestigung des Dämpfungselementes an dem Vordämpferkäfig ist das Dämpfungselement gegenüber der Nabenverzahnung festgelegt. Die Befestigung des Dämpfungselementes an dem Vordämpferkäfig ermöglicht es zudem, den axialen Bauraum optimal auszuschöpfen. The hub-side arrangement of the damping element is understood to mean that the damping element is connected indirectly (via further components) or directly to the hub flange. In the prior art, a rubber or elastomer buffer for hub flange toothing is firmly connected. In the solution according to the invention, the damping element is fixed to the hub teeth. In the solution according to the invention, a damping element or several damping elements, for example three damping elements, can be used. The damping elements can each be designed in a segment-like manner as independent individual parts or designed to be continuous as a complete part. The damping element is attached in one embodiment of the invention to a pre-damper cage. The pre-damper cage is rotatably connected to the hub via a toothing. The pre-damper cage is centered over the friction sleeve opposite the hub. By attaching the damping element to the Vordämpferkäfig the damping element is fixed relative to the hub teeth. The attachment of the damping element to the pre-damper cage also makes it possible to optimally exploit the axial space.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Dämpfungselement an einem Vordämpferkäfig oder an einem anderen mit der Nabe drehfest verbundenen Bauteil befestigt ist. Die drehfeste Verbindung des Vordämpferkäfigs mit der Nabe vermittels einer Verzahnung ermöglicht eine einfache Montage, da der Vordämpferkäfig einfach auf die Verzahnung der Nabe aufgeschoben werden kann. In one embodiment of the invention, the damping element is attached to a pre-damper cage or to another with the hub rotatably connected component. The rotatable connection of the pre-damper cage with the hub by means of a toothing allows easy installation, since the pre-damper cage can be easily pushed onto the teeth of the hub.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Element, z. B. der Vordämpferkäfig oder die Reibhülse oder der Reibring, über eine Verzahnung oder verzahnungsähniiche Formelemente drehfest mit der Nabe verbunden. In one embodiment of the invention, at least one element, e.g. As the Vordämpferkäfig or the friction sleeve or the friction ring, rotatably connected via a toothing or Verzahnungsähniiche form elements with the hub.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Dämpfungselement an einem Zentrierdorn eines mit der Nabe drehfest verbundenen Elementes, insbesondere des Vordämpferkäfigs, befestigt. Das Dämpfungselement weist dazu eine entsprechende Vertiefung oder Bohrung auf, sodass das Dämpfungselement einfach auf den Zentrierdorn des Vordämpferkäfigs aufgesteckt werden kann. Dadurch ist sowohl die axiale als auch radiale Lage des Dämpfungselementes gegenüber dem Vordämpferkäfig festgelegt. Ein Abziehen des Dämpfungselementes von dem Zentrierdorn wird beispielsweise durch eine entsprechende Behinderung einer Bewegung in axialer Richtung unterbunden, beispielsweise indem weitere Scheiben, wie beispielsweise ein Reibring oder dergleichen, den axial möglichen Weg des Dämpfungselementes begrenzen. In one embodiment of the invention, the damping element is attached to a centering mandrel of a non-rotatably connected to the hub element, in particular the Vordämpferkäfigs. The damping element has for this purpose a corresponding recess or bore, so that the damping element can be easily attached to the centering mandrel of Vordämpferkäfigs. As a result, both the axial and radial position of the damping element relative to the Vordämpferkäfig is fixed. A removal of the damping element from the centering mandrel is prevented for example by a corresponding obstruction of a movement in the axial direction, for example by further discs, such as a friction ring or the like, limit the axially possible path of the damping element.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind Zähne der Innenverzahnung des Nabenflansches, die mit dem Dämpfungselement zusammenwirken, kleiner sind als die übrigen Zähne. Die Auflenverzahnung der Nabe und die innenverzahnung des Nabenflansches sind so ausgelegt, dass diese unter einem Umfangsspiel gegeneinander verdreht werden können. Nach Überwinden des Umfangsspieles liegen die Zähne der Außenverzahnung und die Zähne der Innenverzahnung an Zahnflanken aufeinander. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, bei den Zähnen, deren Zahnlücken mit dem Dämpfungselement versehen sind, den korrespondieren-
den Zahn der Innenverzahnung des Nabenflansches kleiner auszuführen, sodass zwischen den beteiligten Zahnflanken Raum für das Dämpfungselement verbleibt. Die Größe der Zähne ist dabei so bemessen, dass bei einer Relatiwerdrehung der Außenverzahnung gegenüber der Innenverzahnung, sprich des Nabenflansches gegenüber der Nabe, zunächst der mit dem Dämpfungselement zusammenwirkende Zahn bzw. die mit den Dämpfungselementen zusammenwirkenden Zähne bei mehreren Dämpfungselementen an das Dämpfungselement anschlagen und erst bei einer weiteren Verdrehung unter elastischer Verformung des Dämpfungselementes die übrigen Zähne an den jeweils korrespondierenden anderen Zahn anschlagen. In weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist die zuvor beschriebene Geometrie umgedreht, dann sind die Zähne der Innenverzahnung der Mitnehmerscheibe jeweils gleich, was deren Zahnteilung und die sonstigen Abmaße betrifft, und die Zähne der Außenverzahnung der Nabe sind unterschiedlich, es wird also in den Zahnlücken, in denen das Dämpfungselement oder die Dämpfungselemente angeordnet ist/sind, ein entsprechend großer Raum zur Aufnahme des Dämpfungselementes geschaffen. In one embodiment of the invention, teeth of the internal teeth of the hub flange, which cooperate with the damping element, are smaller than the other teeth. The spline of the hub and the internal teeth of the hub flange are designed so that they can be rotated against each other under a circumferential clearance. After overcoming the circumferential clearance, the teeth of the external teeth and the teeth of the internal teeth are located on tooth flanks. According to the invention, it is now provided that the teeth whose tooth spaces are provided with the damping element have the corresponding make the tooth of the internal teeth of the hub flange smaller, so that there is room for the damping element between the involved tooth flanks. The size of the teeth is dimensioned such that at a Relatiwerdrehung the external teeth against the internal teeth, ie the hub flange relative to the hub, first cooperate with the damping element cooperating tooth or cooperating with the damping elements teeth at several damping elements to the damping element and only at a further rotation under elastic deformation of the damping element, the remaining teeth abut the respective other corresponding tooth. In further embodiments of the invention, the geometry described above is reversed, then the teeth of the internal teeth of the drive plate are each the same in terms of their pitch and the other dimensions, and the teeth of the outer teeth of the hub are different, so it is in the tooth spaces, in where the damping element or the damping elements is / are arranged, created a correspondingly large space for receiving the damping element.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Verdrehspiel der Verzahnung kleiner als ein Verdrehwinkel des Vordämpfers. Die Verzahnung zwischen Nabe und Nabenflansch überwindet ihr Umfangsspiel also, bevor der gesamte Weg des Vordämpfers aufgebraucht ist. Bevor also die Federn des Vordämpfers auf Block gehen, ist bereits das Umfangsspiel zwischen der Verzahnung überwunden. Dadurch kann eine weitere Geräuschminderung erzielt werden, da die Federn des Vordämpfers nicht mehr auf Block zusammengepresst werden. In one embodiment of the invention, a backlash of the toothing is smaller than a twist angle of the pre-damper. The gearing between hub and hub flange overcomes their circumferential play so, before the entire path of the predamator is used up. So before the springs of the predamper go to block, the circumferential clearance between the teeth is already overcome. As a result, a further reduction in noise can be achieved because the springs of the pre-damper are no longer compressed to block.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Dämpfungselement wannenförmig. Unter wannenförmig wird hier jegliche Ausgestaltung verstanden, bei der von einem Mittelteil in beide Richtungen einzelne Teile wie z. B. Fahnen abstehen, also beispielsweise auch ein U- förmiges Bauteil. Die Kontur des Dämpfungselementes ist dabei so ausgelegt, dass dieses zusammen mit der Zahnlücke, in der dieses angeordnet ist, in Umfangsrichtung in beide Richtungen jeweils Anschläge für die korrespondierende Innenverzahnung des Nabenflansches bildet. Die Geometrie des Dämpfungselementes kann dabei über weite Bereiche beliebig gestaltet werden, indem entsprechende Ausnehmungen zwischen den korrespondierenden Zähnen der Außenverzahnung der Nabe vorgesehen werden. In one embodiment of the invention, the damping element is trough-shaped. Under trough is understood here any configuration in which of a central part in both directions individual parts such. B. flags, so for example, a U-shaped component. The contour of the damping element is designed so that this forms together with the tooth gap in which this is arranged in the circumferential direction in both directions each stop for the corresponding internal toothing of the hub flange. The geometry of the damping element can be designed arbitrarily over wide areas by corresponding recesses are provided between the corresponding teeth of the external teeth of the hub.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Kupplungsscheibe eine Reibhülse, an der über einen Konus die Nabe zentriert ist. Die Reibhülse ist zwischen der Nabe und dem Vor- dämpferkäfig angeordnet und bewirkt eine Zentrierung des Vordämpferkäfigs gegenüber der
Nabe. Gleichzeitig stellt die Reibhülse bei einer Verdrehung des Nabenflansches bzw. der Mitnehmerscheibe gegenüber der Nabe eine Reibstufe bereit, sodass die Torsionskennlinie der Dämpfungseinrichtung auch eine anfängliche Reibstufe umfasst. Die Zentrierung der Nabe gegenüber dem Vordämpferkäfig vermittels der Reibhülse ermöglicht eine optimale Ausnutzung des axialen und radialen Bauraumes, da keine zusätzlichen Zentrierungsmittel vorgesehen werden müssen. Dies vereinfacht den Aufbau und die Montage der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe. In one embodiment of the invention, the clutch disc comprises a friction sleeve on which the hub is centered via a cone. The friction sleeve is arranged between the hub and the pre-damper cage and causes a centering of the pre-damper cage relative to the Hub. At the same time, when the hub flange or the driver disk is rotated relative to the hub, the friction sleeve provides a friction stage, so that the torsional characteristic of the damping device also includes an initial friction stage. The centering of the hub relative to the pre-damper cage by means of the friction sleeve allows optimal utilization of the axial and radial space, since no additional centering means must be provided. This simplifies the construction and assembly of the clutch disc according to the invention.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Reibhülse eine Verzahnung auf, die unter einem Umfangsspiel in die Außenverzahnung der Nabe greift. Durch die Verzahnung wird der relative Verdrehwinkel der Reibhülse gegenüber der Nabe begrenzt, sodass nach Aufbrauchen des durch die Verzahnung vorgegebenen relativen Verdrehwinkels die Reibhülse mitgenommen wird. Dadurch ist die Reibstufe nur bei der anfänglichen Verdrehung der Nabe gegenüber dem Nabenflansch wirksam und nicht gegenüber dem gesamten Verdrehbereich. In one embodiment of the invention, the friction sleeve has a toothing which engages under a circumferential clearance in the outer toothing of the hub. By the toothing of the relative angle of rotation of the friction sleeve is limited relative to the hub, so that after exhaustion of the predetermined by the toothing relative rotation angle, the friction sleeve is taken. As a result, the friction stage is effective only at the initial rotation of the hub relative to the hub flange and not against the entire twisting range.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Dämpfungselement ein Gummipuffer, der in der Außenverzahnung der Nabe anliegt. Zur Reduzierung des Einkuppelschlags werden Gummipuffer eingesetzt, die in der Verzahnung der Nabe und in der Gegenverzahnung des Nabenflansches eingreifen. Werden mehrere Gummipuffer eingesetzt, so können diese über umlaufende Stege oder dergleichen zu einem Bauteil miteinander verbunden sein. Dadurch kann die Montage weiter vereinfacht werden. Die Gummipuffer können aus jedem geeigneten Gummimaterial, beispielsweise EPDM oder dergleichen oder sonstigen vulkanisierten Gummimaterialien, hergestellt sein. Im Prinzip eignen sich hier alle elastisch verformbaren Gummimaterialien, da der Verformungsgrad und die Belastungen der Gummipuffer durch die Geometrie der Verzahnung begrenzt ist. In one embodiment of the invention, the damping element is a rubber buffer, which rests in the outer toothing of the hub. To reduce the Einkuppelschlags rubber buffers are used, which engage in the toothing of the hub and in the counter-toothing of the hub flange. If a plurality of rubber buffers are used, they can be connected to one another via circumferential webs or the like to form a component. As a result, the assembly can be further simplified. The rubber bumpers may be made of any suitable rubber material such as EPDM or the like or other vulcanized rubber materials. In principle, all elastically deformable rubber materials are suitable here, since the degree of deformation and the loads on the rubber buffers are limited by the geometry of the toothing.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings. Showing:
Figur 1 einen ersten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen 1 shows a first section through an embodiment of an inventive
Kupplungsscheibe; Clutch disc;
Figur 2 einen zweiten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiei einer erfindungsgemäßen FIG. 2 shows a second section through an exemplary embodiment of a device according to the invention
Kupplungsscheibe;
Figur 3 einen Schnitt in der Draufsicht durch das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 in einer vergrößerten Darstellung; Clutch disc; 3 shows a section in the plan view through the embodiment of Figures 1 and 2 in an enlarged view;
Figur 4 einen Schnitt in der Seitenansicht durch das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 in einer vergrößerten Darstellung; Figure 4 is a sectional side view through the embodiment of Figures 1 and 2 in an enlarged view;
Figur 5 eine Gesamtansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe in der Draufsicht; Figure 5 is an overall view of the embodiment of the clutch disc according to the invention in plan view;
Figur 6 einen Schnitt A-A in Figur 5; Figure 6 is a section A-A in Figure 5;
Figur 7 das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe in einer Figure 7 shows the embodiment of the invention of the clutch disc in a
Explosionsdarstellung; Exploded view;
Figur 8 das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe in einer 8 shows the embodiment of the invention of the clutch disc in a
räumlichen Ansicht. spatial view.
Die Figuren 1 bis 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe 15 in verschiedenen Ansichten. Figur 1 zeigt einen Schnitt durch den weiter unten beschriebenen Hauptdämpfer und Figur 2 einen Schnitt durch den ebenfalls weiter unten beschriebenen Vordämpfer. Die Kupplungsscheibe 15 umfasst ein Eingangsteil 16, eine Federsegmentscheibe 2 sowie Reibbeläge 1. Die Federsegmentscheibe 2 weist gegebenenfalls Ausnehmungen auf, die die Elastizität der Federsegmentscheibe 2 in axialer Richtung erhöhen. Die Reibbeläge 1 sind mittels Nieten 13 an der Federsegmentscheibe 2 befestigt. Figures 1 to 8 show an embodiment of a clutch disc 15 according to the invention in different views. Figure 1 shows a section through the main damper described below and Figure 2 is a section through the pre-damper also described below. The clutch disc 15 comprises an input part 16, a spring segment disc 2 and friction linings 1. The spring segment disc 2 optionally has recesses which increase the elasticity of the spring segment disc 2 in the axial direction. The friction linings 1 are fastened by means of rivets 13 to the spring segment disc 2.
Unter axialer Richtung wird die Richtung parallel zur Rotationsachse R der Kupplungsscheibe verstanden. Entsprechend ist die radiale Richtung senkrecht zur Rotationsachse R, die Um- fangsrichtung ist eine Drehung um die Rotationsachse R. In the axial direction, the direction is understood to be parallel to the axis of rotation R of the clutch disc. Correspondingly, the radial direction is perpendicular to the axis of rotation R, the circumferential direction is a rotation about the axis of rotation R.
Die Kupplungsscheibe 15 umfasst des Weiteren ein Ausgangsteil 18. Das Ausgangsteil 18 umfasst einen Nabenflansch 4 und eine Nabe 6. Die Nabe 6 hat eine Außen Verzahnung 19, der Nabenflansch 4 hat eine Innenverzahnung 20. Die Außenverzahnung 19 und die Innenverzahnung 20 sind koaxial zueinander angeordnet und in Eingriff. Die in Eingriff befindliche Außenverzahnung 19 und Innenverzahnung 20 werden hier insgesamt als Verzahnung 21
bezeichnet. Die Verzahnung 21 ist so gestaltet, wie beispielsweise der vergrößerten Schnittdarstellung der Figur 3 zu entnehmen ist, dass ein Spiel in Umfangsrichtung (sprich bei einer Drehung der Nabe 6 gegenüber dem Nabenflansch 4) besteht. Nach Überwinden des Umfangsspiels treten die Zähne 22 der Außenverzahnung mit den Zähnen 23 der Innenverzahnung in Kontakt. The clutch disc 15 further comprises an output part 18. The output part 18 comprises a hub flange 4 and a hub 6. The hub 6 has an outer toothing 19, the hub flange 4 has an internal toothing 20. The external toothing 19 and the internal toothing 20 are arranged coaxially with one another and engaged. The engaged external teeth 19 and internal teeth 20 are here as a whole toothing 21st designated. The toothing 21 is designed, as can be seen, for example, from the enlarged sectional view of FIG. 3, that there is play in the circumferential direction (that is to say when the hub 6 rotates relative to the hub flange 4). After overcoming the circumferential clearance, the teeth 22 of the external toothing come into contact with the teeth 23 of the internal toothing.
Zwischen dem Eingangsteil 16 und dem Ausgangsteil 18 ist eine Dämpferanordnung 24 angeordnet. Diese umfasst einen Hauptdämpfer 25 und einen Vordämpfer 26. Der Vordämpfer 26 wird auch als Leerlaufdämpfer bezeichnet. Der Hauptdämpfer 25 wird im Wesentlichen gebildet durch Druckfedern 5, die in Fenstern des Nabenflansches 4 und Fenstern der Mitnehmerscheibe 3 angeordnet sind. Bei einer Verdrehung des Nabenflansches 4 gegenüber der Mitnehmerscheibe 3 werden die Druckfedern 5 zusammengedrückt. Der relative Verdrehwinkel beider Teile zueinander wird durch die Druckfedern begrenzt, nämlich wenn diese auf Block liegen. Between the input part 16 and the output part 18, a damper assembly 24 is arranged. This includes a main damper 25 and a pre-damper 26. The pre-damper 26 is also referred to as idle damper. The main damper 25 is essentially formed by compression springs 5, which are arranged in windows of the hub flange 4 and windows of the drive plate 3. Upon rotation of the hub flange 4 relative to the drive plate 3, the compression springs 5 are compressed. The relative angle of rotation of the two parts to each other is limited by the compression springs, namely when they are on block.
Über die Innenverzahnung 20 ist der Nabenflansch 4 nach Aufbrauchen des Umfangsspiegels drehfest mit der außen verzahnten Nabe 6 verbunden. Dieses Umfangsspiel definiert die Verdrehwinkel des Vordämpfers 26, dessen Druckfedern 8 sich zur Hälfte im Nabenflansch 4 und zur anderen Hälfte in einem Vordämpferkäfig 7a befinden. Der Nabenflansch 4 und der Vordämpferkäfig 7a sind innerhalb des genannten Umfangsspiels zueinander verdrehbar. About the internal teeth 20 of the hub flange 4 is rotatably connected after exhaustion of the peripheral mirror with the externally toothed hub 6. This circumferential clearance defines the angle of rotation of the predamper 26, the compression springs 8 are half in the hub flange 4 and the other half in a pre-damper cage 7a. The hub flange 4 and the pre-damper cage 7a are rotatable relative to each other within said circumferential clearance.
Die Druckfedern 8 des Vordämpfers 26, von denen im zweiten Ausführungsbeispiel drei Stück vorhanden sind, wirken direkt auf den Nabenflansch 4. Zwischen der Mitnehmerscheibe 3 und dem Vordämpferkäfig 7a ist eine Reibhülse 7b angeordnet. Der Vordämpferkäfig 7a und die Reibhülse 7b werden vorzugsweise als ein zusammenhängendes Teil durch Spritzguss gefertigt und erst im Montageprozess über eine Sollbruchstelle getrennt. Der Vordämpferkäfig 7a besitzt eine Verzahnung 27, über die dieser drehfest mit der Nabe 6 verbunden ist. Die Reibhülse 7b übernimmt die Zentrierung der Nabe 6 über einen Konus 28 und besitzt eine Verzahnung 29, die unter einem Umfangsspiel in die Außenverzahnung der Nabe 6 greift. Nach Aufbrauchen des Umfangsspiels ist die Nabe 6 drehfest mit der Reibhülse 7b verbunden. Dies hat eine Reibstufe in der Torsionskennlinie zur Folge. The compression springs 8 of the pre-damper 26, of which there are three in the second embodiment, act directly on the hub flange 4. Between the drive plate 3 and the pre-damper cage 7a, a friction sleeve 7b is arranged. The pre-damper cage 7a and the friction sleeve 7b are preferably manufactured as a coherent part by injection molding and only separated in the assembly process via a predetermined breaking point. The pre-damper cage 7a has a toothing 27, via which it is rotatably connected to the hub 6. The friction sleeve 7b takes over the centering of the hub 6 via a cone 28 and has a toothing 29 which engages under a circumferential clearance in the outer toothing of the hub 6. After exhausting the circumferential clearance, the hub 6 is rotatably connected to the friction sleeve 7b. This results in a friction step in the torsion characteristic.
Eine Hauptdämpfertellerfeder 9 stützt sich axial an Abstands- bzw. Anschlagbolzen 10 ab, mit denen diese entweder vernietet ist oder alternativ über ein Fügespiel lose verbunden ist. Im letzteren Fall ist der Anschlaqbolzen als Stufenbolzen ausgeführt, dessen Kopf die Axialkraft
der Tellerfeder aufnimmt und dessen Schaft die Zentrieraufgaben übernimmt. Die Kraft der Hauptdämpfertellerfeder 9 wird auf einen Reibring 11a übertragen, mit dem diese drehfest verbunden ist. Eine Vorderdämpfertellerfeder 12 ist über den Reibring 11a oder die Hauptdämpfe rtellerfeder 9 eingehängt und stützt sich auf einem Reibring 11 b ab. Vorzugsweise werden die Reibringe 11a, 11b als ein zusammenhängendes Teil zum Spritzgießen hergestellt und erst im Montageprozess über eine Sollbruchstelle getrennt. A main damper plate spring 9 is supported axially on spacer or stop bolts 10, with which this is either riveted or alternatively is loosely connected via a joining game. In the latter case the Anschlaqbolzen is designed as a stepped bolt whose head is the axial force receives the diaphragm spring and the shaft takes over the Zentrieraufgaben. The force of the main damper plate spring 9 is transmitted to a friction ring 11 a, with which it is rotatably connected. A front damper plate spring 12 is mounted on the friction ring 11a or the main vapors rtellerfeder 9 and is based on a friction ring 11 b. Preferably, the friction rings 11a, 11b are produced as a coherent part for injection molding and only separated in the assembly process via a predetermined breaking point.
Figur 3 zeigt einen Schnitt in der Draufsicht und Figur 4 einen Schnitt in der Seitenansicht durch das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 in einer vergrößerten Darstellung. Gummipuffer 14 sind verdrehfest in der Außenverzahnung 19 der Nabe 6 angeordnet. Die Gummipuffer 14, von denen im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Stück vorhanden sind, werden auf Zentrierdorne 31 des Vordämpferkäfigs 7a aufgesteckt. Dazu umfassen die Gummipuffer 14 entsprechende Vertiefungen an der dem Vordämpferkäfig 7a zugewandten Seite. Die Außenverzahnung 19 des Nabenflansches greift mit Umfangsspiel in die Gummipuffer 14. Das Umfangsspiel zwischen Nabe 6 und Nabenflansch 4 ist größer als das Umfangsspiel zwischen Gummipuffer 14 und Nabenflansch 4. Dadurch wird erreicht, dass die Gummipuffer 14 bei Überwinden des Umfangsspiels zuerst in Kontakt mit dem Nabenflansch 14 treten. Nach Überwinden eines ersten Umfangsspieles, dem Umfangsspiel zwischen Gummipuffer 14 und Nabenflansch, treten die Gummipuffer 14 in Kontakt mit der Außenverzahnung 19 des Nabenflansches 4. Nach Überwinden eines weiteren Umfangsspieles tritt die Außenverzahnung der Nabe 6 mit der Innenverzahnung 20 des Nabenflansches 4 in Kontakt. Das erste Umfangsspiel und das weitere Umfangsspiel addieren sich insgesamt zu dem Umfangsspiel, das durch die Verzahnung 21 , sprich die Außenverzahnung 19 und die Innenverzahnung 20, vorgegeben ist. Über die Härte und die Geometrie der Gummipuffer 14 und der Differenz zwischen dem gesamten Umfangsspiel und dem ersten Umfangsspiel, sprich durch die Größe des weiteren Umfangsspiels, wird die Dämpfung des Anschlags, und damit der Einkuppelschlag, zwischen Nabe 6 und Nabenflansch 4 bestimmt. Figure 3 shows a section in plan view and Figure 4 is a sectional side view through the embodiment of Figures 1 and 2 in an enlarged view. Rubber buffer 14 are rotationally fixed in the outer toothing 19 of the hub 6 is arranged. The rubber bumpers 14, of which three are present in the present embodiment, are fitted onto centering mandrels 31 of the pre-damper cage 7a. For this purpose, the rubber bumpers 14 comprise corresponding depressions on the side facing the pre-damper cage 7a. The outer teeth 19 of the hub flange engages with circumferential clearance in the rubber buffer 14. The circumferential clearance between the hub 6 and hub flange 4 is greater than the circumferential clearance between the rubber buffer 14 and hub flange 4. This ensures that the rubber buffer 14 in overcoming the circumferential clearance first in contact with the Hub flange 14 occur. After overcoming a first circumferential clearance, the circumferential clearance between rubber buffer 14 and hub flange, the rubber pads 14 come into contact with the external teeth 19 of the hub flange 4. After overcoming another circumferential clearance, the external teeth of the hub 6 with the internal teeth 20 of the hub flange 4 comes into contact. The first circumferential clearance and the further circumferential clearance add up to the overall circumferential play, which is predetermined by the toothing 21, that is to say the external toothing 19 and the internal toothing 20. About the hardness and geometry of the rubber buffer 14 and the difference between the total circumferential clearance and the first circumferential clearance, that is, the size of the other circumferential clearance, the damping of the stop, and thus the Einkuppelschlag between hub 6 and hub flange 4 is determined.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Kontur aller Zähne 22 der Außenverzahnung 19 der Nabe 6 identisch und die Kontur der Zähne 23 der Innenverzahnung 20 des Nabenflansches 4, bedingt durch die Umfangsspiele, unterschiedlich ausgelegt. Diese Auslegung kann auch umgekehrt erfolgen. Die Zähne 23a der Innenverzahnung 20 sind sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung kleiner als Zähne 23b der Innenverzahnung 20. Die kleineren Zähne 23a wirken mit den Gummipuffern 14 zusammen, die Zähne 23b wirken direkt mit der Außenverzahnung 19 zusammen.
Bei einer Relatiwerdrehung des Nabenflansches 4 gegenüber der Nabe 6 stoßen zuerst die Zähne 23a an die Gummipuffer 14, sobald das erste Umfangsspiel überwunden ist. Bei einer weiteren Relativverdrehung werden die Gummipuffer 14 elastisch verformt und es wird das weitere Umfangsspiel überwunden, bis die Zähne 23b der Innenverzahnung 20 an den korrespondierenden Zähnen 22 der Außenverzahnung 19 anliegen. Die Gummipuffer 14 sind also innerhalb der Verzahnung 21 angeordnet. Die Wirkung ist in etwa vergleichbar mit der, als wären einzelne Zahnflanken der Zähne 22 der Außenverzahnung 19 mit einem beispielsweise aufvulkanisierten Gummibelag versehen. Die Zahnlücken zwischen Zähnen 22 der Außenverzahnung 19, die mit einem Gummipuffer 14 versehen sind, weisen folglich eine anschlagdämpfende Wirkung auf. In the embodiment described here, the contour of all teeth 22 of the external teeth 19 of the hub 6 is identical and the contour of the teeth 23 of the internal teeth 20 of the hub flange 4, due to the circumferential clearance, designed differently. This interpretation can also be reversed. The teeth 23a of the internal teeth 20 are smaller in both the radial direction and in the circumferential direction than the teeth 23b of the internal teeth 20. The smaller teeth 23a cooperate with the rubber buffers 14, the teeth 23b interact directly with the external teeth 19. In a relative rotation of the hub flange 4 relative to the hub 6, the teeth 23a first encounter the rubber bumpers 14 as soon as the first circumferential clearance has been overcome. In a further relative rotation, the rubber buffer 14 are elastically deformed and it is overcome the other circumferential clearance until the teeth 23b of the internal teeth 20 abut against the corresponding teeth 22 of the external teeth 19. The rubber buffers 14 are therefore arranged within the toothing 21. The effect is approximately comparable to that, as if individual tooth flanks of the teeth 22 of the external teeth 19 are provided with a vulcanized rubber covering, for example. The tooth gaps between teeth 22 of the outer teeth 19, which are provided with a rubber buffer 14, thus have an impact-damping effect.
Die zuvor beschriebenen Merkmale können auch den weiteren Darstellungen des Ausführungsbeispiels in den Figuren 5 bis 8 entnommen werden. Figur 5 zeigt eine Gesamtansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe 15 in der Draufsicht, Figur 6 zeigt einen Schnitt A-A in Figur 5. Figur 7 zeigt das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe 15 in einer Explosionsdarstellung. Figur 8 zeigt eine räumliche Ansicht des Ausführungsbeispiels der Kupplungsscheibe 15.
The features described above can also be taken from the further illustrations of the exemplary embodiment in FIGS. 5 to 8. Figure 5 shows an overall view of the embodiment of the clutch disc 15 according to the invention in plan view, Figure 6 shows a section AA in Figure 5. Figure 7 shows the embodiment of the invention the clutch disc 15 in an exploded view. FIG. 8 shows a three-dimensional view of the exemplary embodiment of the clutch disk 15.
Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS
Reibbelag friction lining
Federsegmentscheibe Spring segment disc
Mitnehmerscheibe driver disc
Nabenflansch hub flange
Druckfeder compression spring
Nabe hub
a Vordämpferkäfig a pre-damper cage
b Reibhülse b friction sleeve
DruckfedernVordämpfer DruckfedernVordämpfer
Hauptdämpfertellerfeder Main damper plate spring
0 Anschlagbolzen 0 stop bolts
1a Reibring 1a friction ring
1b Reibring 1b friction ring
2 Vorderdämpfertellerfeder 2 front damper plate spring
3 Niet 3 rivet
4 Gummipuffer 4 rubber buffers
5 Kupplungsscheibe 5 clutch disc
6 Eingangsteil 6 entrance section
18 Ausgangsteil 18 output part
19 Außenverzahnung 19 external toothing
0 Innenverzahnung 0 internal toothing
1 Verzahnung 1 toothing
2 Zahn der Außenverzahnung 2 tooth of external toothing
3 Zahn der Innenverzahnung 3 tooth of the internal toothing
4 Dämpferanordnung 4 damper assembly
25 Hauptdämpfer 25 main dampers
26 Vordämpfer 26 pre-damper
27 Verzahnung Vordämpferkäfig 27 gearing pre-damper cage
28 Konus 28 cone
29 Verzahnung 29 toothing
31 Zentrierdorn 31 centering pin
R Rotationsachse
R rotation axis