WO2011131415A1 - Drehstarre kupplung - Google Patents
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- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/78—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
- F16D3/79—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings the disc or ring being metallic
Definitions
- Turbomachines are basically differentiated in power and working machines.
- a work machine is a powered machine that absorbs energy in the form of mechanical work. It is the counterpart to the drive or engine, also called engine, which gives off mechanical energy.
- the machines are coupled to a generator or motor.
- a transmission is arranged between the turbomachine and the generator / motor.
- the Strö ⁇ tion machine is directly or indirectly connected to the transmission or the generator / motor via a clutch.
- the clutch ensures a transmission of the torque.
- the coupling is normally designed as a torsionally rigid coupling ⁇ forms. Torsionally rigid couplings transmit the torque like rigid couplings, ie without torsional flexibility.
Abstract
Die Erfindung betrifft eine drehstarre Kupplung (1) zum mittel- oder unmittelbaren Verbindungen einer Strömungsmaschine mit einem Getriebe oder einem Generator/Motor. Die drehstarre Kupplung (1) ist als Lamellenkupplung ausgebildet und weist lediglich ein einziges Lamellenpaket (2) auf. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Strömungsmaschine, insbesondere eine Dampfmaschine mit einer derartigen drehstarren Kupplung (1).
Description
Beschreibung Drehstarre Kupplung
Die Erfindung betrifft eine drehstarre Kupplung zum mittel- oder unmittelbaren Verbinden einer Strömungsmaschine mit einem Getriebe oder einem Generator/Motor, sowie eine Strömungsmaschine, insbesondere eine Dampfturbine, mit einer sol¬ chen drehstarren Kupplung.
Strömungsmaschinen werden grundsätzlich in Kraft- und Arbeitsmaschinen unterschieden. Eine Arbeitsmaschine ist eine angetriebene Maschine, die Energie in Form von mechanischer Arbeit aufnimmt. Sie ist das Gegenstück zum Antrieb oder Motor, auch Kraftmaschine genannt, die mechanische Energie abgibt. Je nach Art der Maschine, also Kraft- bzw. Arbeitsma¬ schine, sind die Maschinen mit einem Generator oder Motor gekoppelt. In vielen Fällen ist zwischen der Strömungsmaschine und den Generator/Motor ein Getriebe angeordnet. Die Strö¬ mungsmaschine ist mit dem Getriebe bzw. dem Generator/Motor über eine Kupplung mittel- oder unmittelbar verbunden. Die Kupplung sorgt dabei für eine Übertragung des Drehmomentes. Die Kupplung ist normalerweise als drehstarre Kupplung ausge¬ bildet. Drehstarre Kupplungen übertragen das Drehmoment wie starre Kupplungen d.h. ohne Drehnachgiebigkeit. Im Gegensatz zu starren Kupplungen können drehstarre Kupplungen jedoch je nach Bauart Fluchtungs- und Lagerfehler der zu kuppelnden Wellen ausgleichen. Ursache solcher Fehler können zum Beispiel elastischer Verformungen der Wellen, unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten der Maschinenteile und/oder Ausrichtungsfehler bei der Montage sein. Als drehstarre Kupp¬ lung wir häufig eine Lamellenkupplung eingesetzt. Die Lamel¬ lenkupplung besteht aus einem Lamellenpaket, welches mittels Zylinderschrauben mit Sicherungsmuttern mit den beiden Flanschen der Lamellenkupplung wechselseitig verschraubt ist. DAs Lamellenpaket kann sich bei Wellenverlagerungen axial oder winklig verformen und so eine Ausgleich zwischen den zu verbindenden Wellen erzielen.
Bei Strömungsmaschinen kommen dabei bislang ausschließlich Doppelkupplungen zum Einsatz. Eine solche Doppelkupplung ist in Figur 1 dargestellt. Die Doppelkuppelung kann hat den Vorteil, das Sie auch radiale Wellenverlagerungen ausgleichen kann. Die Doppelkupplung ist spielfrei sowie wartungs- und verschleißfrei und kann auch bei höheren Temperaturen eingesetzt werden.
Die Doppelkupplung hat jedoch aufgrund der zwei notwendigen Lamellenpakete ein relatives hohes Gewicht welches aus rotor¬ dynamischer Sicht ungünstig ist. Aus rotordynamischer Sicht wäre ein geringeres Gewicht sowie ein geringer Schwerpunktab¬ stand und Außendurchmesser der Kupplung wünschenswert, da da¬ durch die Auswirkungen auf das Schwingeverhalten der Kupplung vermindert würden. Auf Grund der zwei Lamellenpakete kommt es an der Kupplung zu hoher Ventilationsverluste
Auf Grund der zwei Lamellenpakete ist die Einbindung der Kupplung in die vorhandenen Lagerkörper nicht ohne weiteres zu realisieren. Es wäre wünschenswert, die Kupplung näher an den Lagerkörper anzuordnen.
Ausgehend vom zuvor beschriebenen Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drehstarre Kupplung bereitzustellen, die zur mittel- oder unmittelbaren Verbindung einer Strömungsmaschine mit einem Getriebe oder einem Generator/Motor geeignet ist, und die ein geringes Ge¬ wicht sowie geringe Ventilationsverluste bei gleichzeitig gu¬ ter Einbindbarkeit in den vorhandenen Lagerkörper ergibt. Des Weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Strömungsmaschine mit einer solchen drehstarren Kupplung bereitzustellen .
Die Aufgabe wird hinsichtlich der drehstarren Kupplung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der
Strömungsmaschine nach den Merkmalen des Patentanspruch 5 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der drehstarren Kupplung, welche einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind, sind Gegenstand der Unteransprüche. Die erfindungsgemäße drehstarre Kupplung zum mittel- oder un¬ mittelbaren Verbinden einer Strömungsmaschine mit einem Getriebe oder einem Generator/Motor zeichnet sich dadurch aus, dass die Kupplung eine Lamellenkupplung ist und lediglich ein einziges Lamellenpaket aufweist. Auf diese Weise kann eine besonders leichte, drehstarre Kupplung realisiert werden, die aufgrund des fehlenden zweiten Lamellenpaketes geringere Ven¬ tilationsverluste aufweist. Durch das Weglassen eines Lamel¬ lenpaketes ist die drehstarre Kupplung zudem einfacher im Aufbau, wodurch eine Kostenreduzierung der Kupplung erreicht wird. Die drehstarre Kupplung ist zudem besser einbindbar in einen vorhandenen Lagerkörper, da ein Lamellenpaket entfällt und die Kupplung dadurch näher an den Lagerkörper angeordnet werden kann. Durch die Ausbildung der Kupplung mit einem einzigen Lamellenkupplungspaket können radiale Wellenverlagerun- gen allerdings nicht unmittelbar ausgeglichen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Lamellenpaket zwischen Hülsen angeordnet ist, welche mit der Strömungsmaschine einerseits und dem Getriebe bzw. dem Generator/Motor andererseits verbindbar sind. Grundsätzlich könnte die drehstarre Kupplung auch unmittelbar mit den Wel¬ len der Strömungsmaschine bzw. des Getriebes oder dem Genera¬ tor/Motor verbunden sein. Die Anordnung zwischen zwei Hülsen bietet jedoch den Vorteil, dass das Lamellenpaket besonders einfach gewechselt werden kann, ohne das große Demontagen an der Anlage erfolgen müssen.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin¬ dung sieht vor, dass die zwei Hülsen einen axialen Versatz zwischen den Wellenachsen der Strömungsmaschine und der Wellenachse des Generator/Motors bzw. Getriebes aufgrund ihrer flexiblen Ausbildung ausgleichen können. Hierzu ist zum einen eine geeignete Auswahl des Hülsenwerkstoffes und zum anderen
eine entsprechende Dimensionierung hinsichtlich der Wandstärke der Hülsen notwendig. Die Wandstärke ist dabei so zu wäh¬ len, dass die Hülse zum einen so flexibel ist, das sie eine Schwingungskompensation gewährleisten und Ausrichtungsabwei- chungen der zu verbindenden Wellen ausgeglichen kann, zum anderen muss Sie aber auch so dick sein, dass Sie dauerhaft den Belastungen im Betrieb stand hält.
Durch die geeignete Auswahl der Hülsen kann somit der fehlende radiale Wellenausgleich aufgrund des fehlenden zweiten La- mellenpaketes zu einem Teil wieder ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Strömungsmaschine, insbesondere Dampf¬ turbine, zeichnet sich dadurch aus, dass eine drehstarre Kupplung nach einem der vorherigen beschriebenen Ansprüche verwendet wird. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen drehstarren Kupplung kann ein besonders ventilationsarmer Betrieb der Kupplung gewährleistet werden und durch das geringe Gewicht der erfindungsgemäßen Kupplung ergibt sich ein rotordynamische besonders günstiger Betrieb, der sich besonders vorteilhaft auf das Schwingungsverhalten der Kupplung und damit des gesamte Systems auswirkt. Durch das Fehlen eines La¬ mellenpakets kann die drehstarre Kupplung zudem besser in den vorhandenen Lagerkörper der Strömungsmaschine bzw. des Getriebes oder des Generators/Motors eingebunden werden.
Zusammenfassend lässt sich somit sagen, dass sich durch die erfindungsgemäße drehstarre Kupplung zum einen zahlreiche technische Vorteile gegenüber dem bisherigen verwendeten drehstarren Kupplung ergeben, zum anderen kann durch den ein- fachen Aufbau der Kupplung die Kosten für eine solche Kupp¬ lung reduziert werden. Der einfachere Aufbau der Kupplung wirkt sich daneben auch positiv auf die Defektanfälligkeit einer solchen Kupplung aus. Weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Kupplung mit zwei Lamellenpaketen entsprechend dem Stand der Technik;
Figur 2 eine erfindungsgemäße drehstarre Kupplung. Die Figuren zeigen jeweils eine vereinfachte schematische Ab¬ bildung der Erfindung. Gleiche bzw. funktionsgleiche Bauteile werden figurübergreifend mit denselben Bezugszeichen versehen . Figur 1 zeigt eine drehstarre Kupplung 1 wie sie üblicherwei¬ se zum Verbinden einer Strömungsmaschine mit einem Getriebe oder einem Generator/Motor verwendet wird. Bei der drehstarren Kupplung 1 handelt es sich um eine biegenachgiebige Ganz¬ metallkupplung, welche als Lamellendoppelkupplung ausgebildet ist. Die Lamellendoppelkupplung weist zwei Lamellenpakete 2 auf. Die Doppellamellenkupplung weist eine mittlere Hülse 5 mit stirnseitig angeordneten Flanschen auf. Des Weiteren um- fasst die Lamellendoppelkupplung an ihrer jeweiligen Außenseite zwei weitere Hülsen 3 die ebenfalls an ihren Enden mit Flanschen versehen sind. Die Lamellenpakete 2 sind mittels Zylinderschrauben 6 mit den Flanschen der Hülsen 3, 5 verschraubt und mit Sicherungsmuttern 7 gesichert.
Eine Kupplungshälfte la ist mit einer in der Figur 1 nicht dargestellten Strömungsmaschine, die andere Kupplungshälfte lb mit einem ebenfalls nicht dargestellten Getriebe oder ei¬ nem Generator/Motor verbunden. Aufgrund der nachgiebigen elastischen Lamellenpakete 2 kann ein axialer und/oder winkliger Versatz der Wellen von Strömungsmaschine und Getriebe oder Generator/Motor ausgeglichen werden. Durch die Verwendung zweier Lamellenpakete 2 kann zusätzlich ein radialer Versatz der Wellen ausgeglichen werden.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen drehstarren Kupplung zum mittel- oder unmittelbaren Verbinden einer Strömungsmaschine mit einem Getriebe oder einem Genera¬ tor/Motor. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird bei der drehstarren Kupplung 1 anstelle zweier Lamellenpakete 2 nur
noch ein einziges Lamellenpaket 2 verwendet. Die drehstarre Kupplung 1 benötigt daher nur zwei Hülsen 3 die über Flansche 8 mit dem Lamellenpaket 2 verbunden werden. Die Verbindung erfolgt über Zylinderschrauben 4 die mit Sicherungsmuttern 5 gesichert werden. Durch die Verwendung lediglich eines Lamellenpaketes 2 vereinfacht sich die Konstruktion der drehstarren Kupplung 1 erheblich. Das Fehlen des zweiten Lamellenpaketes wirkt sich positiv auf das Gewicht der drehstarren Kupplung 1 auf, die hierdurch aus rotordynamischer Sicht ein günstigeres Schwingungsverhalten aufweist. Der Verzicht auf das zweite Lamellenpaket reduziert zudem die Ventilationsver¬ luste erheblich. Auf Grund der konstruktiven Ausgestaltung der drehstarre Kupplung 1, lässt sich diese zudem besser in den vorhandenen Lagerkörper 10 einbinden. Die fehlende radia- le Ausgleichsmöglichkeit der drehstarren Kupplung 1 auf Grund des fehlenden zweiten Lamellenpaketes wird durch eine flexib¬ le Ausbildung der Hülsen 3 weitgehend ausgeglichen. Die flexible Ausbildung lässt sich durch eine geeignete Wahl der Wandstärke der Hülsen 3 sowie einer entsprechenden Material- auswahl der Hülse erreichen.
Die erstmalige Verwendung einer drehstarren Kupplung mit lediglich einem Lamellenpaket zum Verbinden einer Strömungsmaschine mit einem Getriebe oder einem Generator/Motor bietet somit eine besonders kostengünstige, einfache sowie gewichts¬ optimierte Ausbildung einer drehstarren Kupplung. Die fehlende radiale Ausgleichsmöglichkeit wird dabei durch eine fle¬ xible Ausbildung der Hülsen welche durch eine spezielle Aus¬ wahl der Wandstärke und des Materials erfolgt zu einem Groß- teil kompensiert.
Die drehstarre Kupplung eignet sich insbesondere für Strö¬ mungsmaschinen insbesondere Dampfturbinen bei denen die bislang verwendeten drehstarren Kupplungen mit doppelten Lamel- lenpaket zu den zuvor beschriebenen Nachteilen, nämlich ungünstigen Schwingungsverhalten aufgrund hohen Gewichts sowie hoher Ventilationsverluste geführt hat. Die erfindungsgemäße drehstarre Kupplung kann dabei einfach und auch noch nach-
träglich anstelle der bislang verwendeten drehstarren Kupplungen mit doppeltem Lamellenpaket verwendet werden.
Claims
1. Drehstarre Kupplung (1) zum mittel- oder unmittelbaren Verbinden einer Strömungsmaschine mit einem Getriebe oder ei- nem Generator/Motor,
dadurch gekennzeichnet, dass die drehstarre Kupplung (1) eine Lamellenkupplung ist und ein einziges Lamellenpaket (2) auf¬ weist.
2. Drehstarre Kupplung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Lamellenpaket (2) zwischen zwei Hülsen (3) angeordnet ist, welche mit der Strömungsmaschine einerseits und dem Ge¬ triebe bzw. dem Generator/Motor andererseits verbindbar sind.
3. Drehstarre Kupplung (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zwei Hülsen (3) einen axialen Versatz zwischen der Wellenachse der Strömungsmaschine und der Wellenachse des Gene- rator/Motor bzw. des Getriebes aufgrund ihrer flexiblen Ausbildung ausgleichen können.
4. Drehstarre Kupplung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Strömungsmaschine eine Turbine, insbesondere eine Dampf¬ turbine, oder ein Kompressor ist.
5. Strömungsmaschine, insbesondere Dampfturbine, mit einer drehstarren Kupplung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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