WO2010043637A1 - Transparente kunststofftaste mit innen liegender symbolik - Google Patents
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Definitions
- the object of the invention is to provide a method and a control panel with which the disadvantages of the prior art are overcome and a plastic button is made in glass design with depth effect, in which a floating symbolism is present.
- the base body 2 is injection molded from a thermoplastic, preferably a two-component material.
- the base body 2 in this case forms the base surface 6 for printing the base body with the symbolism 4.
- symbols 4 hereby alphanumeric characters, pictograms or combinations are conceivable.
Landscapes
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- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bedienelement sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Bedienelementes mit einer innen liegenden Symbolik, mit den Verfahrensschritten: - Spritzen eines Grundkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff, - Bedrucken des Grundkörpers mit einem temperaturbeständigen Werkstoff und, - Umspritzen des Grundkörpers mit einem transparenten und/oder transluzenten, thermoplastischen Kunststoff (3).
Description
B E S C H R E I B U N G
Transparente Kunststofftaste mit innen liegender Symbolik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer im Glasdesign ausgeführten Kunststofftaste mit einer innen liegenden Symbolik. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine nach dem Verfahren hergestellte Kunststofftaste sowie die Verwendung einer nach dem Verfahren hergestellten Kunststofftaste als Bedienelement in einem Kraftfahrzeug.
Um ein technisch wirkungsvolles, ansprechendes Design von Tasten zu erzeugen, werden in transparente Tasten oder Tastenkappen Symbole, Grafiken, etc. integriert. Integriert heißt hierbei, dass die Symboliken unterhalb der Oberfläche der Taste in den Tastenkörper als frei schwebendes Symbol integriert sind. Hierzu ist die Taste vorzugsweise transparent und noch bevorzugter glasklar ausgeführt, so dass die Symbolik für den Bediener deutlich sichtbar unterhalb der Oberfläche in der Taste oder dem Bedienelement deutlich sichtbar ist. Ein Einsatzgebiet für ein solches Bedienelement ist zum Beispiel ein Start-Stopp-Bedienknopf zum Starten bzw. stoppen des Motors in einem Kraftfahrzeug.
Aus der DE 199 43 840 B4 ist eine Bedien- und/oder Anzeigeeinrichtung bekannt, bei der einem lichtdurchlässigen Kunststoffkörper ein Piktogramm zugeordnet ist. Das Piktogramm ist durch Materialumwandlung mittels Laserstrahlung zwischen den Oberflächen des Kunststoffkörpers erzeugt. Dieser ist von einer für den Betrachter unsichtbaren Stelle her beleuchtbar.
Ein weiteres Bedienelement mit einer frei schwebenden Symbolik ist aus der DE 10 2007 001 703 A1 bekannt. Das Bedienelement mit einem eine Funktion darstellenden Zeichen, umfasst einen Rahmen, der in einem Gehäuse geführt ist, einen in dem Rahmen angeordneten lichtdurchlässigen Körper und eine Lichtquelle zur
Durchleuchtung des Rahmens, wobei das Zeichen innerhalb des Rahmens in oder unter einer inneren vom Betrachter abgewandten Oberfläche des Körpers angeordnet ist.
Ein Herstellungsverfahren zum Einschließen eines Gegenstandes in einen mehrteiligen, zumindest teilweise transparenten Körper, ist aus der WO 2007/045316 A1 bekannt. Hierbei wird der dreidimensionale Gegenstand in eine erste Hüllform eingelegt und mittels einer zweiten Hüllform umschlossen, um anschließend unter Druck und Temperatur zwischen den beiden Hüllformen eingefügt zu werden. Eine Schwierigkeit ist hierbei ist die, dass Lufteinschlüsse zwischen die Hüllformen gelangen können, so dass eine Trennfläche zwischen den Hüllformen im fertigen Bauteil erkennbar werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein Bedienteil bereitzustellen, mit dem die Nachteile aus dem Stand der Technik überwunden werden und eine Kunststofftaste im Glasdesign mit Tiefeneffekt hergestellt wird, in dem eine schwebende Symbolik vorhanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird in verfahrenstechnischer Hinsicht mit den Verfahrensschritten gelöst:
Spritzen eines Grundkörpers aus einem thermoplastischen Kunststoff,
Bedrucken des Grundkörpers mit einem temperaturbeständigen Werkstoff und
Umspritzen des Grundkörpers mit einem transparenten und/oder transluzen- ten thermoplastischen Kunststoff.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren sind frei schwebende Symboliken als schwebende Symboliken in einer Taste erzielbar, wobei durch das zweistufige Spritzverfahren und die Beaufschlagung des Grundkörpers mit einem flüssigen Kunststoff die Möglichkeit geschaffen ist, einen einteiligen Tastenkörpers herzustellen, der frei von Einschlüssen und Bindefehlern an der Fügefläche zwischen Grundkörper und Umspritzwerkstoff ist. Die Symbolik erscheint somit nach dem Umspritzen des Grundkörpers frei schwebend als dreidimensional schwebend im Tasten-
körper. Um nicht nur eine innen liegende Symbolik im Tastenkörper zu erzielen, ist eine bevorzugte Ausführungsvariante die, den Grundkörper ebenfalls aus einem transparenten und/oder transluzenten Werkstoff zu fertigen. Hierdurch erscheint das Symbol als gedruckte Fläche als einen in einen einstückigen Tastenkörper integriert.
Durch die Verwendung eines hitzebeständigen Lackes zum Bedrucken des Grundkörpers wird in vorteilhafter Weise ein sehr kostengünstiges Verfahren zur Herstellung eines Tastenkörpers oder Bedienelementes bereitgestellt. So können hochwertig anmutende Bedienelemente mit einfachsten Fertigungsverfahren, wie zum Beispiel einem Bedrucken mit einem Lack oder das Bedrucken mittels Lackierens bereitgestellt werden.
Als thermoplastische Kunststoffe eignen sich hierbei transluzente Werkstoffe, da Bedienelemente in Kraftfahrzeugen zumeist hinterleuchtet und in einem Tag- und Nachtdesign ausgeführt sind. Bevorzugt wird aber für den Grundkörper und das Umspritzmaterial ein glasklarer Werkstoff, wie beispielsweise Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat (PMMA) verwendet. Bevorzugt werden identische Werkstoffe für den Grundkörper und das Umspritzmaterial verwendet, da hierdurch der Prozessverlauf beim Umspritzen und dem hierbei auftretenden Anschmelzen des Grundkörpers wesentlich erleichtert wird. Werden identische Werkstoffe wie beispielsweise Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA) als glasklare Kunststoffe eingesetzt, so kommt es an der Trennfläche zwischen dem Grundköper und dem Umspritzmaterial zu einem Aufschmelzen, so dass nach dem Spritzvorgang und dem Erkalten des Tastenkörpers ein einstückiger Tastenkörper vorliegt, in dem keine Trennfläche mehr ersichtlich ist. Das Symbol schwebt somit im inneren des einstückigen Tastenkörpers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Prinzipskizzen in einer Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Tastenkörper, in dem die Bereiche Grundkörper und Umspritzwerkstoff deutlich markiert sind,
Figur 2 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Tastenkörper im umspritzten Zustand und
Figur 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Tastenkörper.
In der Figur 1 ist eine Kunststofftaste 1 in der Seitenansicht bestehend aus Grundkörper 2, Umspritzwerkstoff 3 und Tastensymbol 4 wiedergegeben. Zur Verdeutlichung ist der Grundkörper 2 mit einer durchgezogenen Linie 5 dargestellt, um die Lage des Grundkörpers in der Kunststofftaste zu verdeutlichen. Die Linie 5 bildet somit vor dem Umspritzen des Grundkörpers 2 mit dem Umspritzwerkstoff 3 die Grundfläche für den Druckwerkstoff 4, zur Erzeugung der Symbolik 4.
Im ersten Verfahrensschritt wird der Grundkörper 2 aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise einem Zweikomponentenwerkstoff gespritzt. Der Grundkörper 2 bildet hierbei die Grundfläche 6 zum Bedrucken des Grundkörpers mit der Symbolik 4. Als Symboliken 4 sind hierbei alphanumerische Zeichen, Piktogramme oder Kombinationen vorstellbar.
In der Figur 2 ist eine fertige Kunststofftaste 1 in der Seitenansicht dargestellt. Die Trennfläche 5 ist gestrichelt dargestellt, da diese beim Umspritzen aufgeschmolzen wurde und somit für den Bediener der Taste nicht mehr sichtbar ist. Das Symbol 4 liegt somit frei schwebend unterhalb der Oberfläche 7 im inneren 8 der Grundstofftaste 1 vor. Eine nach dem Verfahren hergestellte Kunststofftaste findet ihre Verwendung beispielsweise als Bedienelement in einem Kraftfahrzeug. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 2 an seiner Oberfläche 6 und an der Umfangsfläche 9 mit dem Umspritzwerkstoff umspritzt. Es ist erfindungsgemäß aber ebenso vorstellbar, den Grundkörper lediglich an seiner Oberfläche 6 zu Umspritzen.
In der Figur 3 ist eine Draufsicht auf die, in diesem Ausführungsbeispiel zylinderförmige Kunststofftaste wiedergegeben. Als Symbol 4 ist hierbei eine Sonne dargestellt. Der für den Bediener nicht mehr sichtbare Grundkörper 2 ist nun symbolisch als gestrichelte Linie wiedergegeben. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bei
dem der Grundkörper und das Umspritzen mit einem Zweikomponentenwerkstoff im Spritzprozess hergestellt wird, sind somit dreidimensionale Symboliken darstellbar. Zum Bedrucken eigenen sich hierbei sämtliche opake Lacke in schwarzer wie auch farbiger Ausführung.
Claims
1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststofftaste (1) mit einer innen liegenden Symbolik (4) mit den Verfahrensschritten
Spritzen eines Grundkörpers (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff,
- Bedrucken des Grundkörpers (2) mit einem temperaturbeständigen Werkstoff und
- Umspritzen des Grundkörpers (2) mit einem transparenten und/oder translu- zenten thermoplastischen Kunststoff (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf den Grundkörper (2) eine Symbolik (4) gedruckt wird, wobei der Grundköper (2) lediglich bereichsweise bedruckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Grundkörper (2) mit einem glasklaren Kunststoff (3), vorzugsweise Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat, umspritzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwerkstoff ein temperaturbeständiger Lack ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem glasklaren Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat, hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umspritzen bei einer Temperatur erfolgt, bei der der Grundkörper aufgeschmolzen wird, so dass eine einteilige Kunststofftaste (1) erzeugt wird.
7. Kunststofftaste (1) hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem glasklaren Kunststoff (2, 3) mit einem innen liegenden frei schwebenden Symbol (4).
8. Kunststofftaste (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlich zweidimensionales Symbol (4) in der Taste (1) vorhanden ist.
9. Verwendung einer Kunststofftaste (1) nach einem der Ansprüche 7 und 8 als Bedienelement (1) in einem Kraftfahrzeug.
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