WO2008061515A1 - Sicherheitsdokument/karte zur identifizierung und verfahren zur herstellung eines sicherheitsdokuments/einer karte - Google Patents

Sicherheitsdokument/karte zur identifizierung und verfahren zur herstellung eines sicherheitsdokuments/einer karte Download PDF

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Abstract

Ein Sicherheitsdokument, insbesondere Karte zur Identifizierung, vorzugsweis ID-Karte (z.B. Personalausweis), etc., umfassend einen Kartenkörper (1), ein auf den Kartenkörper aufgebrachtes Sicherheitselement (2) und flächige Informationen (3), vorzugsweise in Wort und/oder Bild, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zumindest teilweise das Sicherheitselement überlagern bzw. überdecken, wobei das Sicherheitselement insgesamt oder zumindest teilweise sichtbar ist.

Description

SICHERHEITSDOKUMENT/KARTE ZUR IDENTIFIZIERUNG UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES SICHERHEITSDOKUMENTS/EINER KARTE
Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Sicherheitsdokument, insbesondere eine Karte zur Identifizierung, vorzugsweise eine ID-Karte, wobei es sich dabei beispielsweise um einen Personalausweis oder um sonstige Ausweise, Zugangsberechtigungen, etc., handeln kann. Die Karte umfasst einen Kartenkörper, ein auf den Kartenkörper aufgebrachtes Sicherheitselement und flächige Informationen, wobei es sich dabei wiederum vorzugsweise um Wort- und/oder Bildinformationen handelt.
Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Sicherheitsdokuments bzw. einer entsprechenden Karte.
Die Erfindung bezieht sich grundsätzlich auf Sicherheitsdokumente jedweder Art, insbesondere auf zur Identifizierung dienende Karten. Der Einfachheit halber ist nachfolgend von Karten - als Synonym für ein Sicherheitsdokument jedweder Art - die Rede.
Sicherheitsdokumente bzw. Karten der gattungsbildenden Art sind hinlänglich aus der Praxis bekannt. Neben dem als Fälschungsschutz dienenden Sicherheitselement umfasst eine solche Karte individualisierende Informationen, die meist neben dem Sicherheitselement angeordnet sind. Bei dem Sicherheitselement kann es sich um ein bildhaftes Sicherheitselement handeln, beispielsweise um ein Hologramm. Das Vorhandensein eines entsprechenden Sicherheitselements liefert zumindest einen Hinweis auf die Echtheit der Karte.
Bei den bekannten Karten der gattungsbildenden Art besteht grundsätzlich die Gefahr, dass die zur Individualisierung dienenden Informationen entfernt bzw. ausgetauscht werden. Die verbleibende Karte enthält dann nach wie vor das Sicherheitselement. Sofern es gelingt, die entfernten flächigen Informationen durch andere entsprechende Informationen zu ersetzen, lässt sich eine solche Karte grundsätzlich fälschen. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsdokument bzw. eine Karte zur Identifizierung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass ein gewisses Maß an Fälschungssicherheit geschaffen ist. Eine Überprüfung der Echtheit der Karte soll dabei mit dem Auge, d.h. lichtoptisch, möglich sein. Ein Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Karte ist anzugeben.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ist das erfindungsgemäße Sicherheitsdokument bzw. die erfindungsgemäße Karte dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zumindest teilweise das Sicherheitselement überlagern bzw. überdecken, wobei das Sicherheitselement insgesamt oder zumindest teilweise sichtbar ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass sich ein gewisses Maß an gesteigerter Fälschungssicherheit dadurch bewerkstelligen lässt, dass man eine zumindest teilweise Überlagerung des Sicherheitselements vornimmt, nämlich eine Überlagerung des Sicherheitselements durch die Wort- und/oder Bildinformationen. Dabei ist das Sicherheitselement insgesamt oder zumindest teilweise sichtbar, so dass auch der definierte Umfang der Sichtbarkeit des Sicherheitselements einen Hinweis auf die Echtheit der Karte liefert. In erfindungsgemäßer Weise ist erreicht worden, dass beim unberechtigten Entfernen der Wort- und/oder Bildinformation, beispielsweise durch Abkratzen dieser Information, zumindest ein Teil des Sicherheitselements zerstört wird. Bei erneutem Aufbringen einer anderen Wort- und/oder Bildinformation lässt sich der Original-Zustand des Sicherheitselements nicht wiederherstellen, so dass dessen Zerstörung augenfällig ist. Eine lichtoptische Überprüfung, durchaus durch das menschliche Auge, ist möglich, und zwar bei gleichzeitiger Schaffung eines relativ hohen Maßes an Fälschungssicherheit.
Im Konkreten ist es denkbar, dass die Informationen das Sicherheitselement insgesamt überlagern bzw. überdecken, wobei eine solche Überlagerung bzw. Überdeckung nicht bedeutet, dass das Sicherheitselement nicht mehr sichtbar bzw. erkennbar ist. Ganz im Gegenteil lässt sich eine Überlagerung auch dahingehend generieren, dass das Sicherheitselement zwar insgesamt überlagert bzw. überdeckt ist, jedoch dessen Vorhandensein erkennbar ist. Die Informationen sind in ganz besonders vorteilhafter Weise gedruckt. Das Drucken mittels Tintenstrahldrucker, vorzugsweise vollfarbig, ist von weiterem Vorteil. Die Grundfarben lassen sich durch voneinander unabhängige Druckköpfe aufbringen, und zwar vorzugsweise über jeweils zwei Druckköpfe pro Farbe. Ein schnelles Drucken ist bei hochpräziser Anbringung der Informationen möglich. Die Informationen werden dabei digital aufbereitet und entsprechend gedruckt.
In ganz besonders vorteilhafter Weise werden die Information vollflächig auf die Karte bzw. auf den Kartenkörper aufgebracht, wobei diese Informationen zumindest bereichsweise transparent oder teiltransparent sein können. Außerdem können die Informationen jedwede Bildinformationen umfassen, beispielsweise auch ein Passbild, einen Fingerabdruck, etc. Die Karte lässt sich mit beliebigen biometrischen Daten ausstatten.
Des Weiteren umfassen die Informationen Schriften bzw. Schriftinformationen, und zwar in beliebiger Ausprägung und Anordnung. Auch hier lässt sich ein erhebliches Maß an Fälschungssicherheit erreichen, nämlich stets in Kombination mit dem Sicherheitselement.
Des Weiteren ist es denkbar, dass die Informationen mittels einer Tinte mit besonderen optischen Effekten erzeugt werden, nämlich mit Effekten, die aus den physikalischen Phänomenen der Beugung, Brechung und/oder Reflexion von Licht resultieren. Auch dadurch lässt sich das Maß der Fälschungssicherheit erhöhen, zumal es äußerst schwierig ist, entsprechende Effekte nachzuahmen. Außerdem ist es denkbar, dass die Effekte in Wechselwirkung mit einem Untergrund, beispielsweise mit der Oberfläche des Kartenkörpers, oder aber in Wechselwirkung mit dem Sicherheitselement, entstehen. Dadurch ist das Maß der Fälschungssicherheit ganz abermals erheblich erhöht.
In weiter vorteilhafter Weise sind die Informationen mittels UV-härtenden Farben aufgebracht. Solche Farben gewährleisten die schnelle Aushärtung auf dem Kartenkörper bzw. auf der Oberfläche des Sicherheitselements. Eine exakte Positionierung der Farbpigmente ist gewährleistet. Wie bereits zuvor erwähnt, lassen sich beliebige Sicherheitselemente auf den Kartenkörper aufbringen bzw. im Kartenkörper anordnen. Bei dem Sicherheitselement kann es sich beispielsweise um ein Hologramm oder um ein Kinegramm handeln. Entsprechende Sicherheitselemente lassen sich in idealer Weise mit sonstigen Informationen kombinieren, nämlich im Wege des zumindest teilweisen Überdruckens.
Bei den Sicherheitselementen kann es sich um auslesbare digitale Informationen handeln, die beispielsweise einem flachen Datenträger zugeordnet sind. Ein solcher Datenträger lässt sich beispielsweise klebetechnisch mit dem Kartenkörper verbinden, so dass er - auf den Kartenkörper aufgebracht - wie eine flächige Information zu verstehen ist. Ein anschließendes Überdrucken mit den zuvor genannten Informationen ist möglich.
In weiter vorteilhafter Weise ist die das Sicherheitselement enthaltende Oberfläche des Kartenkörpers, insbesondere die Oberfläche des Sicherheitselements selbst, zur besseren Haftung mit der die Informationen bildenden Tinte bearbeitet. Eine solche Bearbeitung kann ein Aufrauen des Kartenkörpers, insbesondere der Oberfläche des Sicherheitselements, umfassen, um nämlich eine Art mechanische Verzahnung der die Informationen bildenden Farbe mit der Oberfläche des Kartenkörpers zu bewerkstelligen. Auch ist es denkbar, dass die Oberfläche des Kartenkörpers, insbesondere die Oberfläche des Sicherheitselements, mit einem chemischen Stoff bearbeitet oder versehen wird, der die Adhäsion gegenüber der darauf aufzubringenden Farbe begünstigt. Physikalische Einwirkungen, beispielsweise durch Bestrahlung, sind ebenfalls denkbar. Grundsätzlich geht es dabei um die Beeinflussung der Haftung, beispielsweise im Wege der Adhäsion. Dabei gilt es die Energie der entstehenden Grenzfläche zwischen der Oberfläche des Kartenkörpers und der Farbe herabzusetzen, zumal ein adhäsives Haften einhergeht mit einem energetischen Minimum in der Grenzfläche.
Auch ist es denkbar, dass die aufzubringende Farbe zumindest teilweise mit dem Material des Kartenkörpers, insbesondere mit dem Material des Sicherheitselements, reagiert. Eine durch Reaktion entstandene Zwischenschicht begünstigt ebenfalls die Haftung der Farbe auf dem Kartenkörper. Die Fälschungssicherheit wird durch eine weitere Maßnahme begünstigt, nämlich durch eine Maßnahme, wonach die auf dem Kartenkörper gedruckten Informationen mit einer Schicht aus Klarlack überzogen werden. Dabei kann der Kartenkörper partiell oder vollflächig mit der Schicht aus Klarlack überzogen werden. Der Klarlack könnte chemisch reagieren, und zwar mit der vom Klarlack überdeckten Tinte. Auch hier könnte sich eine Grenzschicht zur Begünstigung der Haftung bilden.
In weiter vorteilhafter Weise ist die Grenzschicht partiell ausgebildet, wobei die Ausbildung entsprechend einem vorgegebenen Muster erfolgen kann. Außerdem ist es denkbar, dass der Klarlack vorzugsweise optische Sicherheitsinformationen enthält, die ein weiteres Maß an Fälschungssicherheit liefern. Diese Sicherheitsinformationen könnten wiederum mit den Informationen und/oder mit dem Sicherheitselement korrelieren bzw. „matchen", so dass es beim unberechtigten Entfernen des Klarlacks äußerst schwierig wird, beim erneuten Aufbringen eines Klarlacks die Korrelation bzw. die definierte Übereinstimmung herbeizuführen.
Des Weiteren ist es denkbar, dass der Klarlack eine Oberflächenstruktur, gegebenenfalls zur Schatten- oder Reliefbildung, aufweist. Eine solche Oberflächenstruktur lässt sich beispielsweise mittels Tintenstrahldrucker erzeugen, nämlich dahingehend, dass der Klarlack in dickeren und dünneren Bereichen aufgetragen wird, wodurch sich die Reliefbildung ergibt. Auch ist es denkbar, dass der Klarlack durch hintereinander angeordnete Druckstationen, insbesondere zur Bildung eines Reliefs, zumindest bereichsweise mehrfach aufgetragen wird. Beliebige Strukturen lassen sich so an der Oberfläche der Karte erzeugen.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des nebengeordneten Patentanspruchs 25. Danach werden - entsprechend der erfindungsgemäßen Karte - die Informationen derart auf den Kartenkörper aufgebracht, dass sie das Sicherheitselement zumindest teilweise überlagern bzw. überdecken, wobei das Sicherheitselement insgesamt oder zumindest teilweise sichtbar ist.
Hinsichtlich weiterer Verfahrensschritte sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Passagen zu der erfindungsgemäßen Karte verwiesen. Außer- dem wird auf die das Verfahren betreffenden abhängigen Patentansprüche verwiesen, die die einzelnen Verfahrensschritte beanspruchen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Karte,
Fig. 2 in einer schematischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karte und
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karte.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherheitsdokuments in Ausgestaltung einer Karte bezieht sich im Konkreten auf einen Personalausweis, wobei es sich um jedwede Karten der gattungsbildenden Art, nämlich um beliebige sogenannte Plastik-Karten, handeln kann.
Die Karte umfasst einen Kartenkörper 1 , bei dem es sich wiederum um ein beliebiges Substrat handeln kann. Der Kartenkörper 1 besteht regelmäßig aus einem Kunststoff.
Auf dem Kartenkörper 1 ist ein Sicherheitselement 2 aufgebracht, wobei es sich dabei beispielsweise um ein Hologramm oder um ein Kinegramm handelt. Das Sicherheitselement 2 gewährleistet ein gewisses Maß an Fälschungssicherheit. Des Weiteren trägt der Kartenkörper 1 flächige Informationen, wobei es sich dabei im Konkreten um Wort- und/oder Bildinformationen handelt, wie dies in der Figur gezeigt ist.
In erfindungsgemäßer Weise überlagern bzw. überdecken die Informationen 3 das Sicherheitselement 2 und dabei den gesamten Kartenkörper 1. Dennoch ist das Sicherheitselement 2 insgesamt oder zumindest teilweise sichtbar. Durch die zumindest teilweise Überlagerung des Sicherheitselements 2 mit den Informationen 3 ist ein weiterer Fälschungsschutz gewährleistet, der über die bloße Anwesenheit des Sicherheitselements 2 hinausgeht. Dieser Sicherheitsschutz ergibt sich aus der Kombination von Sicherheitselement 2 und Informationen 3, wonach nämlich beim Entfernen der Informationen 3 das Sicherheitselement 2 zumindest teilweise beschädigt oder gar zerstört wird.
Das Sicherheitselement 2 kann beispielsweise mittels eines Spezialklebers auf den Kartenkörper 1 aufgeklebt sein. Ein Verschweißen des Sicherheitselements 2 mit dem Kartenkörper 1 ist ebenso denkbar.
Die Informationen 3 werden auf den Kartenkörper 1 und somit auch auf das Sicherheitselement 2 aufgedruckt, wobei das Aufdrucken vorzugsweise mittels Tintenstrahldrucker erfolgt.
Zur Begünstigung der Haftung der die Informationen 3 bildenden Farben auf dem Kartenträger 1 bzw. auf dem Sicherheitselement 2 lassen sich die Haftung begünstigenden Maßnahmen durchführen. Insoweit sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Die die Informationen 3 bildenden Farben sind auf dem Kartenkörper 1 UV-gehärtet, so dass eine sichere Positionierung der einzelnen Pigmente gewährleistet ist. Ein mehrfaches Überdrucken des Kartenkörpers 1 ist zur Erzeugung besonderer Farben und Farbreliefs möglich.
Die Fälschungssicherheit wird durch eine weitere Maßnahme begünstigt, nämlich durch einen Klarlack 4, der die Informationen 3 nebst Sicherheitselement 2 insge- samt überdeckt. Der Klarlack 4 kann ebenfalls mittels Tintenstrahldrucker aufgebracht werden, und zwar auch durch mehrfaches Bedrucken. Der Klarlack 4 kann ebenfalls zur Fälschungssicherheit dienende Informationen beinhalten, die sowohl mit den Informationen 3 als mit dem Sicherheitselement 2 korrelieren bzw. korrespondieren können. Eine weiterreichende Fälschungssicherheit lässt sich dadurch schaffen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karte ist der Kartenkörper 1 - zumindest teilweise - bedruckt und/oder mit einem Relief ausgestattet. Das ein gewisses Maß an Fälschungssicherheit gewährleistende Sicherheitselement 2 kann ebenfalls - für sich gesehen - bedruckt sein oder eine Prägung umfassen.
Sofern der Kartenkörper 1 und/oder das Sicherheitselement 2 bedruckt ist/sind, ist wesentlich, dass die beiden Teile vorzugsweise mit Tinte bedruckt sind, insbesondere im Rahmen eines industriell ausgelegten Hochgeschwindigkeitsdrucks mittels Tintenstrahl. Ein farbiges Bedrucken ist im Rahmen des dabei realisierbaren Digitaldrucks möglich, wobei unterschiedliche Informationen aufgedruckt sein können.
Fig. 2 zeigt jedenfalls andeutungsweise, dass es sich bei dem Kartenkörper 1 um einen mit Informationen versehenen Körper handeln kann. Diese Informationen können von den sonstigen Informationen unabhängig sein. Auch ist es denkbar, dass sich diese Informationen mit Informationen auf den weiteren Teilen ergänzen. Im Konkreten können die auf dem Kartenkörper 1 befindlichen Informationen 3 durch Informationen auf dem Sicherheitselement 2 zu einer weiterreichenden Teilinformation oder zu einer Gesamtinformation ergänzt werden.
Weitere Informationen 3 lassen sich durch Tintenstrahldruck bzw. einen entsprechend ausgelegten Digitaldruck aufbringen, und zwar unter Einbindung des Sicherheitselements 2. Somit wird das Sicherheitselement 2 und ggf. die darauf bereits befindlichen Informationen - zumindest teilweise - überdruckt, wobei die Informationen auf dem Kartenkörper 1 eine Art Hintergrund bzw. eine Grundlage einer- seits für das Sicherheitselement 2 und andererseits für die weiteren Informationen 3 bilden.
Darüber wird ein Klarlack 4 aufgebracht, der als weitere Maßnahme zur Begünstigung der Fälschungssicherheit und insoweit als Oberflächenschutz zu sehen ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Kartenkörper 1 mit beliebigen Strukturen, Reliefs oder dgl. ausgestattet sein kann. Auch kann der Kartenkörper 1 bereits bedruckt sein, wobei beliebige Druckarten realisierbar sind. Die Fläche des Kartenkörpers 1 könnte auch durch Offset-Drucktechnik bedruckt sein.
Ein besonderer Sicherheitsschutz ergibt sich jedenfalls dadurch, dass sich der Kartenkörper 1 und das Sicherheitselement 2 in ihren Informationen oder ihrer Struktur ergänzen, wobei insgesamt oder teilweise darüber die Informationen 3 mittels Tintenstrahldruck aufgebracht werden. Folglich ist das Sicherheitselement 2 ganz oder zumindest teilweise in den Gesamtdruck und somit in das Erscheinungsbild der Karte eingebunden. Der Klarlack 4 stellt eine Art Versiegelung dar, wobei der Klarlack 4 für sich gesehen pigmentiert sein kann.
Fig. 3 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Kartenkörper 1 als Blanko-Kartenkörper entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ausgeführt ist. Auch hier wird das Sicherheitselement 2 auf den Kartenkörper 1 aufgebracht, wobei darüber mittels Tintenstrahldrucker - einfarbig oder mehrfarbig - mit hoher Geschwindigkeit gedruckt wird. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass zwischen dem Sicherheitselement 2 und dem Druck ein hohes Maß an Haftung besteht, wodurch der Fälschungsschutz abermals begünstigt ist.
Noch einmal sei ganz besonders hervorgehoben, dass das Sicherheitselement 2 sowohl drucktechnisch als auch schweiß-/klebetechnisch in die Karte eingebunden ist. Es erscheint von ganz besonderer Bedeutung, dass sowohl unter als auch über dem Sicherheitselement 2 ein Druck vorgesehen sein kann, der durch das Sicherheitselement 2 und ggf. einen darauf befindlichen Druck ergänzt wird. Es bildet sich eine Gesamtheit von Informationen unter Einbeziehung des Sicherheitselements 2. Hinsichtlich weiterer Merkmale, die sich den Figuren nicht entnehmen lassen, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Schließlich sei angemerkt, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich der beispielhaften Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims

Patentansprüche
1. Sicherheitsdokument, insbesondere Karte zur Identifizierung, vorzugsweise ID-Karte (z.B. Personalausweis), etc., umfassend einen Kartenkörper (1), ein auf den Kartenkörper (1) aufgebrachtes Sicherheitselement (2) und flächige Informationen (3), vorzugsweise in Wort und/oder Bild, dad u rch geken nze ich net, dass die Informationen (3) zumindest teilweise das Sicherheitselement (2) überlagern bzw. überdecken, wobei das Sicherheitselement (2) insgesamt oder zumindest teilweise sichtbar ist.
2. Sicherheitsdokument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) das Sicherheitselement (2) insgesamt überlagern bzw. überdecken.
3. Sicherheitsdokument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) gedruckt sind.
4. Sicherheitsdokument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) mittels Tintenstrahldrucker, vorzugsweise vollfarbig, gedruckt sind.
5. Sicherheitsdokument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) digital gedruckt sind.
6. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) zumindest bereichsweise transparent oder teiltransparent sind.
7. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) ein Bild umfassen.
8. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) Schrift umfassen.
9. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) mittels einer Tinte mit besonderen optischen Effekten, insbesondere in Bezug auf Beugung, Brechung und/oder Reflexion von Licht, aufgebracht sind.
10. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) mittels UV-härtenden Farben aufgebracht sind.
11. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (2) als Hologramm oder Kinegramm ausgeführt ist.
12. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (2) auslesbare digitale Informationen (3) enthält.
13. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die das Sicherheitselement (2) enthaltende Oberfläche des Kartenkörpers (1), insbesondere die Oberfläche des Sicherheitselements (2), zur besseren Haftung mit der die Informationen (3) bildenden Tinte bearbeitet ist.
14. Sicherheitsdokument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kartenkörpers (1), insbesondere die Oberfläche des Sicherheitselements (2), aufgeraut ist.
15. Sicherheitsdokument nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kartenkörpers (1), insbesondere die Oberfläche des Sicherheitselements (2), mit einem Stoff bearbeitet oder versehen ist, der die Adhäsion gegenüber der darauf aufgebrachten Farbe begünstigt.
16. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe zumindest teilweise mit dem Material des Kartenkörpers (1), insbesondere mit dem Material des Sicherheitselements (2), reagiert.
17. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kartenkörper (1) gedruckten Informationen (3) mit einer Schicht aus Klarlack (4) überzogen sind.
18. Sicherheitsdokument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenkörper (1 ) vollflächig mit einer Schicht aus Klarlack (4) überzogen ist.
19. Sicherheitsdokument nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarlack (4) mit der Tinte eine chemische Verbindung in Form einer Grenzschicht bildet.
20. Sicherheitsdokument nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzschicht partiell, vorzugsweise nach einem vorgegebenen Muster, ausgebildet ist.
21. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarlack (4) vorzugsweise optische Sicherheitsinformationen enthält.
22. Sicherheitsdokument nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsinformationen mit den Informationen (3) und/oder den Sicherheitselement (2) korrelieren.
23. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarlack (4) eine Oberflächenstruktur, ggf. zur Schatten- oder Reliefbildung, aufweist.
24. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarlack (4) mittels Tintenstrahldrucker aufgebracht ist.
25. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsdokuments, insbesondere einer zur Identifizierung dienenden Karte, vorzugsweise einer ID-Karte (z.B. Personalausweis), etc., beispielsweise eines Sicherheitsdokuments nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei das Sicherheitsdokument bzw. die Karte einen Kartenkörper (1), ein auf den Kartenkörper (1) aufgebrachtes Sicherheitselement (2) und flächige Informationen (3), vorzugsweise in Wort und/oder Bild, umfasst, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Informationen (3) derart auf den Kartenkörper (1) aufgebracht werden, dass sie das Sicherheitselement (2) zumindest teilweise überlagern bzw. überdecken, wobei das Sicherheitselement (2) insgesamt oder zumindest teilweise sichtbar ist.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) gedruckt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) mittels Tintenstrahldrucker, vorzugsweise vollfarbig, gedruckt werden.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) digital aufbereitet und entsprechend gedruckt werden.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die die Informationen (3) bildenden Farben mittels UV-Licht gehärtet werden.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die das Sicherheitselement (2) enthaltende Oberfläche des Kartenkörpers (1), insbesondere die Oberfläche des Sicherheitselements (2), zur besseren Haftung mit der die Informationen (3) bildenden Tinte bearbeitet wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kartenkörpers (1), insbesondere die Oberfläche des Sicherheitselements (2), aufgeraut wird.
32. Verfahren nach Anspruch 30 oder 31 , dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kartenkörpers (1 ), insbesondere die Oberfläche des Sicherheitselements (2), mit einem Stoff bearbeitet oder versehen wird, der die Adhäsion gegenüber der darauf aufgebrachten Farbe begünstigt.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe zumindest teilweise mit dem Material des Kartenkörpers (1), insbesondere mit dem Material des Sicherheitselements (2), reagiert.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kartenkörper (1) gedruckten Informationen (3) mit einer Schicht aus Klarlack (4) überzogen werden.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenkörper (1) vollflächig mit einer Schicht aus Klarlack (4) überzogen wird.
36. Verfahren nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarlack (4) mit der Tinte eine chemische Verbindung in Form einer Grenzschicht bildet.
37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzschicht partiell, vorzugsweise nach einem vorgegebenen Muster, ausgebildet wird.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarlack (4) mittels Tintenstrahldrucker aufgebracht wird.
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