WO2008052601A1 - Längsverstellvorrichtung für einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Definitions
- the bearing element comprises a bearing cage with recesses and therein received rolling elements.
- a bearing cage is relatively easy to produce.
- Rolling elements are manufactured in a standardized manner as rollers or balls in various sizes, whose respective maximum load is predetermined and known. Depending on the application, it is therefore possible to resort to a different type and number of rolling elements so that the surface pressure acting on the rolling elements from the upper rail is reliably absorbed by the rolling elements is and can move the upper rail smoothly.
- a bearing element designed with rolling elements can absorb a higher surface pressure force than, for example, a bearing element designed as a sliding bearing. A particularly high surface pressure force is absorbed by rollers formed as rollers.
- the number and geometry of the rolling elements receiving recesses can be easily adapted to the application. This also reduces the game.
- first leg of the lower rail forms the bottom and the second leg of the lower rail, the first side wall of the rectangular structure.
- the first leg of the upper rail forms the lid and the second leg of the upper rail forms the second side wall of the rectangular structure. Due to the multiple bending of the upper rail and the lower rail, the combination is very torsionally rigid in mechanical terms, which contributes to its service life.
- Fig. 7 is a Lteilsverstellvortechnische with the bearing cage of FIG. 6 in one
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Abstract
Die Längsverstellvorrichtung (2) weist eine in Längsrichtung (6) verstellbare Oberschiene (8) und eine ortsfeste Unterschiene (4) auf. In Längsrichtung (6) ist zwischen Oberschiene (8) und Unterschiene (4) eine Linearführung (16) mit einem Lagerelement (18,20,22) zur Längsführung und Abstützung der Oberschiene (8) angeordnet. Im Mittelbereich des Lagerelements (18,20,22) ist eine von zwei Anschlägen begrenzte Ausnehmung (40) vorgesehen. An der Oberschiene (8) ist ein Mitnehmer (44) angeordnet, der in die Ausnehmung (40) eingreift. Bei einem Verschieben der Oberschiene (8) wird das Lagerelement (18,20,22) durch den Mitnehmer (44) mitgenommen, so dass sich die Oberschiene (8) gegen die Unterschiene (4) immer auf ihrer gesamten Länge abstützt.
Description
Beschreibung
Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Längsverstellvorrichtung weist zumindest eine ortsfeste Unterschiene sowie eine in Längsrichtung entlang der Unterschiene verstellbar geführte Oberschiene auf. Zwischen Oberschiene und Unterschiene ist zumindest eine Linearführung mit einem Lagerelement zur Längsführung und Abstützung der Oberschiene angeordnet. Üblicherweise sind bei einer derartigen Längsverstellvorrichtung in Kraftfahrzeuglängsrichtung zwei Unterschienen parallel zueinander angeordnet. An den beiden in ihren korrespondierenden Unterschienen verstellbar geführten Oberschienen ist der Kraft- fahrzeugsitz befestigt.
In der DE 198 12 045 A1 ist eine derartige Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz beschrieben. Bei dieser Längsführung sind die Oberschiene und die Unterschiene im wesentlichen als U-Profile ausgebildet. Zwischen der Oberschiene und der Unterschie- ne ist eine Linearführung mit einem Lagerelement angeordnet, das einen Lagerkäfig mit Ausnehmungen und darin aufgenommenen Wälzkörpern umfasst. Bei einem Verstellen der Oberschiene gegen die Unterschiene wird die Linearführung mit ihrem Lagerkäfig mit der Oberschiene mitbewegt. Dabei stützt die Linearführung mit ihren Wälzkörpern die Oberschiene gegen die Unterschiene ab. Dieses Mitbewegen erfolgt oftmals nicht vollständig, so dass die Oberschiene insbesondere an ihren Enden nur unzureichend abgestützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längsverstellvorrichtung anzugeben, bei der die Abstützung der Oberschiene verbessert ist und die somit ein besonders prä- zises und leichtgängiges Verstellen der Oberschiene und damit des Kraftfahrzeugsitzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1. Dazu weist das Lagerelement in seinem Mittelbereich eine von zwei Anschlägen begrenzte Ausnehmung auf. An der Oberschiene ist ein Mitnehmer vorgesehen, der in die Ausnehmung eingreift und bei einem Verschieben der Oberschiene das Lagerelement mitnimmt.
Bei einem Verschieben des mit der Oberschiene fest verbundenen Kraftfahrzeugsitzes in der Längsrichtung bewegt sich die Oberschiene mit ihrem Mitnehmer in der Ausnehmung des Lagerelements bis zu einem der beiden Anschläge. Sobald der Mitnehmer am Anschlag anliegt, wird derjenige Teil der Linearführung, der in Verschieberichtung vor dem Mitnehmer liegt, durch den korrespondierenden Führungskanal geschoben. Der Teil der Linearführung, der in Verschieberichtung hinter dem Mitnehmer liegt, wird hingegen durch den Führungskanal gezogen. Insbesondere durch das teilweise Ziehen erfolgt eine kontrollierte Kraftübertragung auf die Linearführung und somit ein definier- tes Mitbewegen der Linearführung mit der Oberschiene. Somit ist die Oberschiene gegenüber der Unterschiene auf ihrer gesamten Länge durch das Lagerelement abgestützt.
Die auf das Lagerelement wirkende Flächenpressung ist somit gegenüber einer Aus- führung nach dem Stand der Technik reduziert. Die Oberschiene und die Unterschiene verformen sich weniger, so dass sich die Oberschiene gegen die Unterschiene leichter mit einem geringeren Kraftaufwand verschieben lässt. Aufgrund der reduzierten Flächenpressung verlängert sich zudem die Lebensdauer des Lagerelements. Weiterhin ist durch diese Ausgestaltung eine Reduzierung des Spiels zwischen Ober- und Unter- schiene erreicht.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst das Lagerelement einen Lagerkäfig mit Ausnehmungen und darin aufgenommenen Wälzkörpern. Ein Lagerkäfig ist vergleichsweise einfach herstellbar. Wälzkörper werden standardisiert als Rollen oder Ku- geln in verschiedenen Größen gefertigt, deren jeweilige Maximalbelastung vorgegeben und bekannt ist. Je nach Anwendungsfall kann daher auf eine unterschiedliche Art und Anzahl von Wälzkörpern zurückgegriffen werden, so dass die von der Oberschiene auf die Wälzkörper wirkende Flächenpresskraft von den Wälzkörpern sicher aufgenommen
ist und sich die Oberschiene leichtgängig verschieben lässt. Zudem kann ein mit Wälzkörpern ausgeführtes Lagerelement eine höhere Flächenpresskraft aufnehmen, als beispielsweise ein als Gleitlager ausgeführtes Lagerelement. Eine besonders hohe Flächenpresskraft wird von als Rollen ausgebildeten Wälzkörpern aufgenommen. Auch die Anzahl und Geometrie der die Wälzkörper aufnehmenden Ausnehmungen lässt sich in einfacher Weise an den Anwendungsfall anpassen. Auch hierdurch ist eine Reduzierung des Spiels erreicht.
Bevorzugt sind die Ausnehmungen jeweils angrenzend an den festen Anschlägen an- geordnet. Die auf einen Anschlag wirkende Kraft beim Verschieben der Oberschiene wird somit unmittelbar auf die in den Ausnehmungen angeordneten Wälzkörper übertragen, die in Verschieberichtung unmittelbar vor dem Anschlag liegen. Die Oberschiene lässt sich daher mit einem geringen Kraftaufwand leichtgängig verschieben. Auch die Gefahr eines Hängenbleibens des Lagerelements zwischen Oberschiene und Unterschiene reduziert sich.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die, Oberschiene und die Unterschiene im Querschnitt gesehen jeweils zwei endseitig gebogene Schenkel auf. Dabei sind die O- berschiene und die Unterschiene so zueinander angeordnet, dass sie zusammen ge- nommen einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt ergeben. Jeweils ein
Schenkel der Oberschiene und ein Schenkel der Unterschiene umgreifen sich zur Bildung eines Lagerbereichs zur Aufnahme der Linearführung sowie einer weiteren Linearführung. Damit bildet der erste Schenkel der Unterschiene den Boden und der zweite Schenkel der Unterschiene die erste Seitenwand der rechtwinkligen Struktur. Der erste Schenkel der Oberschiene bildet den Deckel und der zweite Schenkel der Oberschiene die zweite Seitenwand der rechtwinkligen Struktur. Durch das mehrfache Biegen der Oberschiene und der Unterschiene ist die Kombination in mechanischer Hinsicht sehr ver- windungssteif, was zu ihrer Lebensdauer beiträgt.
Bevorzugt weist das Lagerelement der Linearführung einen quer zur Längsrichtung L- förmigen Querschnitt mit einem ersten L-Schenkel und einem zweiten L-Schenkel auf. Insbesondere, wenn der erste L-Schenkel am Boden der Unterschiene anliegt, wird er
an der Unterschiene flächig abgestützt. Liegt zudem der zweite L-Schenkel an der von der Oberschiene und der Unterschiene gebildeten Seitenwand an, ist die Position des Lagerelements exakt festgelegt. In beiden L-Schenkeln können in einfacher Weise in Längsrichtung Ausnehmungen zur Aufnahme von Wälzkörpern eingebracht werden. Handelt es sich bei den Wälzkörpern um Rollen, wird die Oberschiene gegen die Unterschiene in besonders effizienter Weise abgestützt.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der zweite L-Schenkel im mittleren Bereich des Lagerelements nicht oder nicht vollständig ausgebildet. Somit ist die Ausnehmung mit ihren beiden Anschlägen gebildet. Eine derartige Aussparung ist leicht in den zweiten L-Schenkel einbringbar. Die sonstige Geometrie des Lagerkäfigs bleibt unverändert. Wird der Lagerkäfig der Linearführung beispielsweise aus einem Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hergestellt, so ist daher nur eine leichte Abwandlung einer bisher verwendeten Spritzform notwendig.
In einer anderen Variante weist der erste L-Schenkel des Lagerkäfigs eine in Längsrichtung verlaufende Nut als Ausnehmung auf. Die beiden Anschläge sind somit durch die beiden Begrenzungen der Nut in Längsrichtung gebildet. Eine Nut ist fertigungstechnisch einfach in den Lagerkäfig einbringbar, beispielsweise durch Fräsen. Wird der Lagerkäfig der Linearführung beispielsweise aus einem Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hergestellt, so ist in diesem Fall keine Abwandlung einer bisher verwendeten Spritzform notwendig
Zweckmäßig ist eine Ausbiegung in der Oberschiene als Mitnehmer vorgesehen. Eine derartige Ausbiegung lässt sich bei einem Profilteil in einfacher Weise anbringen. Zusätzliche Anbauten sind nicht notwendig, so dass der Fertigungsaufwand gering bleibt. Dabei ist der Mitnehmer beispielsweise als in die Seitenwand der Oberschiene eingebrachte und ausgebogene Lasche ausgeführt. Eine derartige Lasche ist in die Oberschiene einfach und kostengünstig durch Stanzen einbringbar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig.1 eine Längsverstellvorrichtung mit zwei Linearführungen in einer perspektivischen Ansicht
Fig. 2 die Längsverstellvorrichtung aus Fig. 1 in einem Querschnitt quer zur
Längsrichtung entlang der Schnittlinie H-Il in Fig. 1 Fig. 3a-d einen ersten Lagerkäfig der ersten Linearführung in zwei perspektivischen Ansichten, in einer Seitenansicht und in einem Querschnitt
Fig. 4a, b das Verstellen der Oberschiene gegenüber der Unterschiene in zwei perspektivischen Ansichten
Fig. 5a, b das Verstellen der Oberschiene gegenüber der Unterschiene in zwei Sei- tenansichten
Fig. 6a-d einen zweiten Lagerkäfig der ersten Linearführung in zwei perspektivischen Ansichten, in einer Seitenansicht und in einem Querschnitt
Fig. 7 eine Längsverstellvorrichtung mit dem Lagerkäfig aus Fig. 6 in einem
Querschnitt quer zur Längsrichtung entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 1 Fig. 8a,b das Verstellen der Oberschiene gegen die Unterschiene in zwei Seitenansichten
Gemäß Fig. 1 weist eine Längsverstellvorrichtung 2 eine ortsfeste Unterschiene 4 sowie eine in Längsrichtung 6 gegen die Unterschiene verstellbare Oberschiene 8 auf. Die Oberschiene 8 und die Unterschiene 4 sind im wesentlichen als U-Profile ausgebildet. Dabei sind sie so zueinander angeordnet, dass sich ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil ergibt. Die Oberschiene 8 und die Unterschiene 4 weisen im Querschnitt gesehen jeweils zwei endseitig gebogenen Schenkel 10,12,24,26 auf.
Der den Boden des rechteckigen Querschnittsprofils bildende erste Schenkel 10 der Unterschiene 4 und der die erste Seitenwand des rechteckigen Querschnittsprofils bildende erste Schenkel 12 der Oberschiene 8 umfassen sich mit ihren Enden und bilden einen ersten Lagerbereich 14. Dies ist insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, die einen Querschnitt der Längsverstellvorrichtung 2 quer zu ihrer Längsrichtung 6 zeigt. Im Lagerbereich 14 ist eine erste Linearführung 16 mit einem Lagerelement 18,20,22 angeordnet. Das Lagerelement 18,20,22 setzt sich aus einem Lagerkäfig 18 und in Ausnehmungen 20 angeordneten als Rollen ausgebildeten Wälzkörpern 22 zusammen. Der Querschnitt der Fig. 2 verläuft genau durch einen Wälzkörper 22. Die erste Linear-
führung 16 nimmt mit ihren Wälzkörpern 22 hauptsächlich die in vertikaler Richtung von der Oberschiene 8 auf die Unterschiene 4 wirkenden Kräfte auf.
Der die zweite Seitenwand des rechteckigen Querschnittsprofils bildende zweite Schenkel 24 der Unterschiene 4 und der dessen Decke bildende zweite Schenkel 26 der Oberschiene 8 umfassen sich mit ihren Enden so, dass sich ein im wesentlichen in Längsrichtung zylinderförmiger Lagerbereich 28 ergibt, in dem eine zweite Linearführung 30 geführt ist. Die zweite Linearführung 30 umfasst Kugeln als Wälzkörper 32, die in Längsrichtung 6 an den beiden Enden des Lagerbereichs angeordnet und durch ei- nen nicht in den Figuren dargestelltes Distanzstück voneinander getrennt sind. Der Querschnitt der Fig. 2 verläuft genau durch einen Wälzkörper 32. Die zweite Linearführung 28 nimmt mit ihren Wälzkörpern 32 hauptsächlich die in horizontaler Richtung von der Oberschiene 8 auf die Unterschiene 4 wirkenden Kräfte auf.
Fig. 3a-d zeigt in zwei perspektivischen Zeichnungen, in einer Seitenansicht und in einem mit A-A bezeichneten Querschnitt den Lagerkäfig 18. Der Lagerkäfig 18 weist zwei L-Schenkel auf und ist im Lagerbereich 14 angeordnet, wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist. Er liegt mit seinem ersten L-Schenkel 34 mit dessen äußerer Schmalseite am Boden des rechteckigen Querschnittsprofils und mit dessen innerer Schmalseite an der Oberschiene 8 an. Mit seinem zweiten L-Schenkel 36 liegt er mit dessen äußerer Schmalseite am Ende des ersten Schenkels 10 der Unterschiene 4 und mit dessen innerer Schmalseite am Ende des ersten Schenkel 12 der Oberschiene 8 an. Die Nase 38 am Ende des zweiten L-Schenkels 36 umgreift das Ende des ersten Schenkels 12 der Oberschiene 8 zu einer zusätzlichen Stabilisierung des Lagerkäfigs 18.
In beiden L-Schenkeln 34,36 sind Ausnehmungen 20 für die Aufnahme der in Fig. 3 nicht dargestellten Wälzkörper 22 angeordnet. In Längsrichtung 6 weist der Lagerkäfig 18 eine Ausnehmung 40 auf, die durch ein Weglassen des zweiten L-Schenkels 36 gebildet ist. Die Begrenzung der Ausnehmung 38 bilden zwei Anschläge 42, deren Flä- chen senkrecht zur Längsrichtung 6 verlaufen.
Fig. 4a, b zeigt die Verschiebung der Oberschiene 8 gegen die Unterschiene 4 in zwei perspektivischen Zeichnungen in den beiden möglichen Endstellungen. Zur Verdeutli-
chung ist die Unterschiene 4 geschnitten dargestellt, so dass der Blick auf die Linearführung 16 freigegeben ist. Die Oberschiene 8 weist eine laschenartige Ausbiegung als Mitnehmer 44 auf, mit der sie in die Ausnehmung 40 des Lagerkäfigs 18 greift. Bei einem Verschieben der Oberschiene 8 gegen die Unterschiene 4 schlägt der Mitnehmer s 44 an einem der Anschläge 42 des Lagerkäfigs 18 an.
Der Lagerkäfig 18 wird nun teilweise mit der Oberschiene 8 mitgezogen und teilweise mitgeschoben. Auf diese Weise ist erreicht, dass die Wälzkörper 22 die Oberschiene 8 gegen die Unterschiene 4 auf der gesamten Länge gleichmäßig abstützen. Ein Hän- genbleiben des Lagerkäfigs 18, das in einer verschlechterten Abstützung der Oberschiene 8 resultiert, ist somit sicher vermieden. Der Lagerkäfig wird vielmehr bei einem Vorschieben oder Zurückschieben des Kraftfahrzeugsitzes in Längsrichtung immer sicher mitgenommen. Durch die Abstützung der Oberschiene 8 auf ihrer gesamten Länge ist die Flächenpressung auf die einzelnen Wälzkörper 22 reduziert und ein leicht- gängiges Verschieben der Oberschiene 8 und damit des gesamten Kraftfahrzeugsitzes mit einem geringen Kraftaufwand ist erreicht. Das Verschieben erfolgt, bis ein Ende des Lagerkäfigs 8 an einen laschenartig aus der Unterschiene 4 ausgebogenen Endanschlag 46 anstößt.
Fig. 5a, b zeigt nochmals die beiden in Längsrichtung 6 möglichen Endstellungen für die Verschiebung der Oberschiene 8 gegen die Unterschiene 4.
Fig. 6a-d zeigt in zwei perspektivischen Zeichnungen, in einer Seitenansicht in einem mit A-A bezeichneten Querschnitt eine zweite Variante des Lagerkäfigs 18. Der Lager- käfig 18 weist als Ausnehmung 40 eine in Längsrichtung 6 in seinem Mittelbereich verlaufende Nut auf, die sich beispielsweise durch Fräsen in einfacher Weise in den Lagerkäfig 18 einbringen lässt. Die beiden Begrenzungen der Nut in Längsrichtung 6 verlaufen bilden die beiden Anschläge 42.
Fig. 7 zeigt eine Schnittzeichnung quer zur Längsrichtung 6 im Bereich des Mitnehmers 44. Der Mitnehmer 44 greift in die als Nut ausgebildete Ausnehmung 40 des Lagerkäfigs 18 ein. Dabei ist der Mitnehmer 44 so ausgebildet, dass er die Wandungen der Ausnehmungen 44 nicht berührt und somit eine Verschiebung der Oberschiene 8 in
Längsrichtung 6 nicht behindert. Im zweiten Lagerbereich ist ein Abstandhalter 48 angeordnet, der die an den beiden Enden der Längsverstellvorrichtung 2 im zweiten Lagerbereich 28 angeordneten Wälzkörper 32 auf Abstand hält.
Fig. 8a,b zeigt in einer Seitenansicht die beiden möglichen Endstellungen für eine Verschiebung der Oberschiene 8 gegen die Unterschiene 4. Der Mitnehmer 44 und die Ausnehmung 40 mit ihren beiden Anschlägen 42 sind vom zweiten Schenkel 36 des Lagerkäfigs 18 verdeckt. Bei einer Verschiebung der Oberschiene 8 schlägt der Mitnehmer 44 an einem der beiden Anschläge 42 an. Der Lagerkäfig 18 und somit die ge- samte Linearführung 16 wird somit analog zu der in den Fig. 4 und 5 beschriebenen Weise mit der Oberschiene 8 mit bewegt. Auch die zweite Variante des Lagerkäfigs 18 mit einer Nut als Ausnehmung 40 im Mittelbereich gewährleistet eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Abstützung der Oberschiene 8 gegen die Unterschiene 4.
Bezugszeichenliste
Längsverstellvorrichtung
Unterschiene
Längsrichtung
Oberschiene erster Schenkel erster Schenkel erster Lagerbereich erste Linearführung
Lagerkäfig
Ausnehmung
Wälzkörper zweiter L-Schenkel zweiter L-Schenkel zweiter Lagerbereich zweite Linearführung
Wälzkörper erster Schenkel zweiter Schenkel
Nase
Ausnehmung
Anschlag
Mitnehmer
Endanschlag
Abstandhalter
Claims
Ansprüche
1. Längsverstellvorrichtung (2) für einen Kraftfahrzeugsitz
• mit einer in Längsrichtung (6) verstellbaren am Kraftfahrzeugsitz befestigten s Oberschiene (8),
• mit einer ortsfesten Unterschiene (4),
• und mit einer in Längsrichtung (6) zwischen Oberschiene (8) und Unterschiene (4) angeordneten Linearführung (16) mit einem Lagerelement (18,20,22) zur Längsführung und Abstützung der Oberschiene (8), dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich des Lagerelements (18,20,22) eine von zwei Anschlägen (42) begrenzte Ausnehmung (40) sowie ein Mitnehmer (44) an der Oberschiene (8) zum Mitnehmen des Lagerelements (18,20,22) mittels eines Eingreifens in die Ausnehmung (40) vorgesehen sind.
2. Längsverstellvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (18,20,22) einen Lagerkäfig (18) mit Ausnehmungen (20) und darin aufgenommenen Wälzkörpern (22) umfasst.
3. Längsverstellvorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (20) jeweils angrenzend an den festen Anschlägen, (42) angeordnet sind.
4. Längsverstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, • dass die Oberschiene (8) und die Unterschiene (4) im Querschnitt gesehen jeweils zwei endseitig gebogene Schenkel (10,12,24,26) aufweisen, • dass die Oberschiene (8) und die Unterschiene (4) so angeordnet sind, dass sie zusammen genommen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ergeben und
• dass sich jeweils ein Schenkel (12,26) der Oberschiene (8) und ein Schenkel (10,24) der Unterschiene (4) zur Bildung von Lagerbereichen (14,28) umgreifen, in denen die Linearführung (16) sowie eine weitere Linearführung (30) aufgenommen sind.
5. Längsverstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (18,20,22) quer zur Längsrichtung (6) einen L-förmigen Querschnitt mit einem ersten L-Schenkel (34) und einem zweiten L-Schenkel (36) aufweist.
6. Längsverstellvorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
• dass der erste L-Schenkel (34) mit seiner äußeren Schmalseite am Boden der Unterschiene (4) und
• dass der zweite L-Schenkel (36) mit seiner äußeren Schmalseite an einer Seitenwand der Unterschiene (4) anliegt.
7. Längsverstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die L-Schenkel (34,36) mit ihren inneren Schmalseiten an einer Umbiegung der Oberschiene (8) anliegen.
8. Längsverstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite L-Schenkel (36) in Längsrichtung im mittleren Bereich des Lagerelements (18,20,22) nicht oder nicht vollständig ausgebildet ist und auf diese Weise die Ausnehmung (40) mit ihren beiden Anschlägen (42) gebildet ist. . Längsverstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden L-Schenkel (34) eine Nut aufweist und auf diese Weise die Ausnehmung (40) mit ihren beiden Anschlägen (42) gebildet ist.
10. Längsverstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Ausbiegung der zur Seitenwand der Unterschiene (4) orientierten Seitenwand der Oberschiene (4) als Mitnehmer (44).
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