Gerät zur Streckung des menschlichen Körpers Device for stretching the human body
Geräte zur Streckung des menschlichen Körpers sind bekannt. Sie dienen insbesondere der Dehnung der Wirbelsäule. Dadurch werden neben einer Entlastung beengter Nerven und komprimierter Wirbelgelenke auch eine verstärkte Regeneration der Bandscheiben (Flüssigkeitsaufnahme) sowie eine bessere Durchblutung erreicht.Devices for stretching the human body are known. They serve in particular to stretch the spine. In addition to relieving tight nerves and compressed vertebral joints, this also results in increased regeneration of the intervertebral discs (fluid intake) and better blood circulation.
Bei den bekannten Geräten handelt es sich zum einen um große und aufwendige Einrichtungen, die nicht für den Hausgebrauch geeignet sind. Bei anderen, die zum privaten Gebrauch angeboten werden, wird der Körper an den Füßen, d.h. mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Die Streckung erfolgt durch das Gewicht des Oberkörpers. Dabei besteht das nicht unerhebliche Risiko von Gefäßrupturen (Apoplexie).. Schließlich ist allen Heimgeräten gemeinsam, dass der Benutzer nach erfolgter Streckung das Gerät verlassen und seine aufrechte Stellung wieder einnehmen muss. Die Streckung wird dadurch rückgängig gemacht, d.h., dass die Wirbelsäule wieder komprimiert wird. Die therapeutische Wirkungsdauer der Streckung selbst ist also kurz.The known devices are on the one hand large and complex facilities that are not suitable for home use. For others that are offered for private use, the body is on the feet, i.e. hung upside down. The stretch is made by the weight of the upper body. There is a not inconsiderable risk of vascular rupture (apoplexy). After all, all home devices have in common that the user has to leave the device after stretching and return to his upright position. The extension is reversed, i.e. the spine is compressed again. The therapeutic duration of the stretch itself is therefore short.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Streckung des menschlichen Körpers zu schaffen, das zum einen einfach und deshalb für den Hausgebrauch geeignet ist und mit dem zum anderen eine langanhaltende Wirkung der Streckung erzielt werden kann.The present invention has for its object to provide a device for stretching the human body that is simple on the one hand and therefore suitable for home use and with the other long-lasting effect of stretching can be achieved.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Streckungsgerät lösbarer Bestandteil einer Liege oder eines Bettes ist, dass es köpf- und fußseitig angeordnete Halterungen für den menschlichen Körper umfasst, mit deren Hilfe der menschliche Körper zwischen zwei Befestigungspunkten fixiert wird, und dass mindestens eine der Halterungen mit einer Kraft
beaufschlagbar ist, die in Längsrichtung der Liege oder des Bettes gegen den Widerstand des menschlichen Körpers wirkt.According to the invention, this object is achieved in that the stretching device is a detachable component of a bed or a bed, that it comprises brackets for the human body which are arranged on the head and foot sides, with the aid of which the human body is fixed between two fastening points, and that at least one of the Mounts with one force can be acted upon, which acts in the longitudinal direction of the bed or bed against the resistance of the human body.
Das erfindungsgemäße Gerät erlaubt es dem Benutzer, auch nach seiner Streckung seine horizontale Lage beizubehalten. Nach der Dehnphase löst der Benutzer seinen Körper aus den köpf- und fußseitigen Halterungen ohne dabei seinen Körper aufrichten oder beugen zu müssen. Danach kann er beliebig lange seine horizontale Lage beibehalten. Kräfte, die der erfolgten Streckung entgegenwirken, treten in dieser Zeit nicht auf. Ist das Dehnungsgerät Bestandteil des Bettes des Benutzers, kann er seinen Körper vor dem Einschlafen der gewünschten Streckung unterwerfen. Für die Dauer seines anschließenden Schlafs behält er seine horizontale Lage.The device according to the invention allows the user to maintain his horizontal position even after his extension. After the stretching phase, the user releases his body from the head and foot-side mounts without having to straighten or bend his body. Then he can keep his horizontal position for any length of time. Forces that counteract the extension do not occur during this time. If the stretching device is part of the user's bed, he can subject his body to the desired stretch before falling asleep. He remains in a horizontal position for the duration of his subsequent sleep.
Die auf den menschlichen Körper einwirkende Kraft kann motorisch, pneumatisch oder durch Muskelkraft des Patienten selbst erzeugt werden. Zweckmäßige Mittel sind ein Elektromotor, eine pneumatisch betriebene Zylinder/Kolben-Einrichtung, Flaschenzug, Spindel, Ratsche o.dgl. Um eine zu starke Dehnung zu verhindern, sollten entweder die erzeugte Kraft das erforderliche Maß nicht überschreiten oder Mittel zur Kraftbegrenzung (einstellbare Widerstände) vorgesehen sein.The force acting on the human body can be generated by motor, pneumatically or by the patient's own muscular strength. Appropriate means are an electric motor, a pneumatically operated cylinder / piston device, pulley, spindle, ratchet or the like. In order to prevent excessive stretching, either the force generated should not exceed the required level or means for limiting the force (adjustable resistances) should be provided.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, von denen einige in den Figuren schematisch dargestellt sind. Es zeigenFurther advantages and details of the invention will be explained on the basis of exemplary embodiments, some of which are shown schematically in the figures. Show it
Figur 1 eine Liege mit einer Einrichtung nach der Erfindung, bei der sich ein Patient zwischen einem festen (passiven) und einem mit einer Kraft beaufschlagten (aktiven) Befestigungspunkt befindet,
Figuren 2, 3 und 4 Konstruktionsbeispiele für aktive und einen passiven Punkt sowieFIG. 1 shows a couch with a device according to the invention, in which a patient is between a fixed (passive) and a (active) attachment point that is subjected to a force, Figures 2, 3 and 4 construction examples for active and a passive point as well
Figuren 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel für ein Gerät nach der Erfindung mit einem Flaschenzug als Kraft erzeugendes Organ.Figures 5 and 6 an embodiment of a device according to the invention with a pulley as a force-generating organ.
In den Figuren sind der Patient mit 1 , die Liege oder das Bett mit 2, der Rahmen mit 3, die zugehörige Matratze mit 4 sowie Kopf- bzw. Fußteile mit 5 bzw. 6 bezeichnet. An den Kopf- bzw. Fußteilen 5 bzw. 6 befestigte Träger sind mit 7, der den Trägern 7 aufliegende Latten- oder Matratzenrost mit 8 bezeichnet. In Figur 1 ruht der Kopf des Patienten auf einer anatomisch geformten Kopfauflage 9.In the figures, the patient is identified by 1, the couch or bed by 2, the frame by 3, the associated mattress by 4 and head and foot parts by 5 and 6, respectively. Carriers fastened to the head or foot parts 5 and 6 are denoted by 7, and the slatted or mattress support resting on the carriers 7 is denoted by 8. In FIG. 1, the patient's head rests on an anatomically shaped head rest 9.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 sind Kopf- und Fußteile 6, 7 jeweils mit einer Halterung 1 1 ausgerüstet, die aus zwei längs verschiebbar miteinander verbundenen Bügeln 12, 13 bestehen. Die Bügel 12, 13 umgreifen das Kopf- bzw. Fußteil von außen und bilden damit einerseits feste, insgesamt jedoch lösbare Halterungen für Befestigungspunkte 14, 15.In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 3, head and foot parts 6, 7 are each equipped with a holder 11 which consists of two brackets 12, 13 which are connected to one another in a longitudinally displaceable manner. The brackets 12, 13 encompass the head or foot part from the outside and thus on the one hand form fixed, yet detachable brackets for fastening points 14, 15.
Der Befestigungspunkt 14 befindet sich kopfteilseitig und ist passiv. Über ein Seil oder einen Gurt 16 steht er mit Schlaufen 17 oder anderen Mitteln in Verbindung, die der Fixierung z.B. der Achseln des Patienten 1 dienen.The attachment point 14 is on the headboard side and is passive. It is connected to loops 17 or other means that fix e.g. serve the armpits of patient 1.
Der Befestigungspunkt 15 befindet sich fußteilseitig und ist aktiv (Figuren 1 , 2). Über ein Seil oder einen Gurt 18 ist er mit Schlaufen 19 oder anderen Mitteln verbunden, die der Fixierung der Füße des Patienten 1 dienen. Zur Erzeugung der gewünschten Kraft ist ein Gestänge 21 vorgesehen, das im unteren Bereich der Halterung 1 1 über ein Gelenk 22 derart schwenkbar befestigt ist, dass der aktive Befestigungspunkt 15, der sich am freien Ende des Gestänges 21 befindet, eine in Bezug auf die Liege 2 längs gerichtete Bewe-
gung ausführt. Als Mittel zur Krafterzeugung dient ein beispielhaft dargestellter Pneumatik-Zylinder 23, der mit einem Steuergerät 24 in Verbindung steht. Dieses steht seinerseits über eine mit der Energieversorgung und über eine weitere Leitung mit einer Betätigungseinrichtung 25 in Verbindung, die vom Patienten 1 bedient wird. Während der Betätigung des Pneumatik-Zylinders 23 bewegt sich der aktive Befestigungspunkt 15 vom Patienten 1 weg (gestrichelte Darstellung 21 ') und bewirkt die gewünschte Dehnung.The attachment point 15 is located on the foot part side and is active (FIGS. 1, 2). Via a rope or a strap 18, it is connected to loops 19 or other means which serve to fix the feet of the patient 1. To generate the desired force, a linkage 21 is provided, which is pivotally attached in the lower region of the holder 11 via a joint 22 such that the active attachment point 15, which is located at the free end of the linkage 21, is one with respect to the bed 2 longitudinal movements execution. A pneumatic cylinder 23, which is shown by way of example and which is connected to a control unit 24, serves as a means for generating force. This in turn is connected to an energy supply and, via a further line, to an actuating device 25 which is operated by the patient 1. When the pneumatic cylinder 23 is actuated, the active attachment point 15 moves away from the patient 1 (dashed line 21 ′) and effects the desired expansion.
Bei der Lösung nach den Figuren 1 bis 3 können der aktive (15) und der passive (14) Befestigungspunkt auch vertauscht sein.In the solution according to FIGS. 1 to 3, the active (15) and the passive (14) attachment point can also be interchanged.
Figur 4 zeigt eine Variante für den aktiven Befestigungspunkt 15. Am Träger 7 des Fußteils 6 ist eine Halterung 1 1 befestigt, die sich zwischen Fußteil 6 und Matratze 4 nach oben erstreckt. Am freien Ende ist ein hochklappbarer (gestrichelt dargestellt) Träger 28 für den Pneumatik-Zylinder 23 (oder ein anderes Mittel zur Kraffterzeugung) vorgesehen. In seiner Gebrauchsstellung erstreckt sich der Zylinder 23 horizontal. Der aktive Befestigungspunkt 15 besteht aus einem mit dem Zylinder 23 verbundenen Bauteil, das sich während der Betätigung des Zylinders 23 in einer Führung 29 bewegt.FIG. 4 shows a variant for the active fastening point 15. A holder 11 is attached to the support 7 of the foot part 6 and extends upwards between the foot part 6 and the mattress 4. At the free end, a foldable support (shown in dashed lines) 28 for the pneumatic cylinder 23 (or another means for generating force) is provided. In its position of use, the cylinder 23 extends horizontally. The active attachment point 15 consists of a component connected to the cylinder 23, which moves in a guide 29 during the actuation of the cylinder 23.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Platz sparendes Ausführungsbeispiel mit einem Flaschenzug 31 als Kraft erzeugendes Mittel. In diesem Fall ist die mit der Liege lösbar verbundene Halterung 1 1 als im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelter Rahmen ausgebildet, der vorzugsweise fußteilseitig angeordnet ist. Ein erster vorzugsweise längerer Schenkel 32 erstreckt sich unterhalb der Matratze 4. Der dazu senkrechte zweite Schenkel 33 befindet sich zwischen Fußteil 6 und Matratze 4 und erstreckt sich bis über die Oberkante der Matratze hinaus. Der erste Schenkel 32 ist über Seile oder Gurte 16 mit den Mitteln 17 zur festen Fixierung der Schultern - z.B . hier Schaumstoff ummantelte Bügel, die unter den Achseln positioniert werden - des Patienten 1
verbunden. Im Bereich des Kopfteiles 5 sind die Seile 16 zwei Mal um etwa 90° umgelenkt (Umlenkpunkte 34, 35) und umfassen damit kopfteilseitig die Matratze 4. Der obere Umlenkpunkt bildet den passiven Befestigungspunkt 14.Figures 5 and 6 show a space-saving embodiment with a pulley 31 as a force-generating means. In this case, the holder 11 which is detachably connected to the bed is designed as a substantially angled frame which is preferably arranged on the foot part side. A first, preferably longer leg 32 extends below the mattress 4. The second leg 33, which is perpendicular thereto, is located between the foot part 6 and the mattress 4 and extends beyond the upper edge of the mattress. The first leg 32 is on ropes or straps 16 with the means 17 for firmly fixing the shoulders - for example. here foam-coated brackets, which are positioned under the armpits - the patient 1 connected. In the area of the head part 5, the ropes 16 are deflected twice by approximately 90 ° (deflection points 34, 35) and thus embrace the mattress 4 on the head part side. The upper deflection point forms the passive attachment point 14.
Innerhalb des Rahmenabschnittes 32 ist der Flaschenzug 3 untergebracht. Seine festen Rollen 36 rotieren um eine zur Längsachse der Liege 1 senkrechte, in der Ebene des Abschnittes 32 liegende Achse. Am Träger seiner losen Rollen 37 ist der Gurt 18 befestigt, der mit den Schlaufen 19 zur Fixierung der Füße des Patienten 1 in Verbindung steht. Dieser Gurt 18 wird ebenfalls zwei Mal umgelenkt, damit er die Matratze 4 fußteilseitig umfasst. Im Beriech der Umlenkpunkte 38, 39 befinden sich zweckmäßig im Rahmen 32 drehbar gelagerte Wellen. Der Umlenkpunkt 39 entspricht dem aktiven Befestigungspunkt 15. Das zwischen den Rollen 36, 37 des Flaschenzugs geführte Seil 41 ist ebenfalls über diese Wellen umgelenkt und erstreckt sich bis zu den Händen des Patienten 1. Die Kraft, die eine streckende Wirkung auf seinen Körper hat, kann der Patient 1 durch Zug selbst erzeugen. Die Fla schenzug-Untersetzung ist so gewählt, dass eine Überdehnung nicht stattfinden kann.The pulley 3 is accommodated within the frame section 32. Its fixed rollers 36 rotate about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the bed 1 and lying in the plane of the section 32. The strap 18, which is connected to the loops 19 for fixing the feet of the patient 1, is fastened to the support of its loose rollers 37. This belt 18 is also deflected twice so that it encompasses the mattress 4 on the foot part side. In the area of the deflection points 38, 39 there are expediently rotatably mounted shafts in the frame 32. The deflection point 39 corresponds to the active attachment point 15. The rope 41 guided between the rollers 36, 37 of the pulley is also deflected via these shafts and extends to the patient's hands 1. The force which has a stretching effect on his body, can create the patient 1 by train. The bottle pull reduction is chosen so that an overextension cannot take place.
Figur 6 zeigt ein Bett 2, bei dem der Übersicht halber Fuß- und Kopfteile nicht dargestellt sind. Diese Figur lässt zusätzlich eine der Befestigungsmöglichkeiten des Gerätes erkennen. Der abgewinkelte Rahmen 1 1 ist mit einer Schiene 42 ausgerüstet, mit der er sich auf dem Bettrahmen abstützt. An seitlichen, über die Rahmenbreite hinausgehenden Abschnitten sind Gurte 43, 44 vorgesehen, mit denen das Gerät am Bettrahmen befestigt werden kann.
Bei einer Lösung, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, könnte der Flaschenzug 31 ersetzt werden durch eine sich senkrecht zur Längsachse des Bettes oder der Liege erstreckende Welle, die z.B. von einem Elektromotor angetrieben wird. Das Aufwickeln des Gurtes 18 auf diese Welle erzeugt die gewünschte die Dehnung des Körpers bewirkende Kraft.Figure 6 shows a bed 2, in which the foot and head parts are not shown for the sake of clarity. This figure also shows one of the device's mounting options. The angled frame 1 1 is equipped with a rail 42 with which it is supported on the bed frame. Straps 43, 44 are provided on lateral sections that extend beyond the frame width and can be used to fasten the device to the bed frame. In a solution as shown in FIGS. 5 and 6, the block and tackle 31 could be replaced by a shaft extending perpendicular to the longitudinal axis of the bed or the bed, which is driven, for example, by an electric motor. The winding of the belt 18 on this shaft produces the desired force causing the body to stretch.
Auch in Bezug auf die Art und Weise der Halterung des Patienten zwischen den Befestigungspunkten sind weitere Varianten möglich. Die fuß-seitige Fixierung kann im Fußgelenkbereich, im Kniebereich und im Bereich der Hüfte, z.B. mit Hilfe eines Hüftkorsetts, erfolgen. Kopfseitig kann neben den beschriebenen Schlaufen oder Bügeln für die Achseln auch ein Kinn-Kopf-Gurt verwendet werden.Further variants are also possible with regard to the manner in which the patient is held between the fastening points. The foot-side fixation can be in the ankle area, in the knee area and in the hip area, e.g. with the help of a hip corset. On the head side, in addition to the loops or stirrups described for the armpits, a chin-head belt can also be used.
Um seinen Körper zu strecken, legt sich der Patient 1 auf die Liege bzw. das Bett und stellt die Verbindungen seines Körpers mit den fuß- und kopfseitigen Halterungen her. Danach betätigt er die Mittel, die der Erzeugung der dehnenden Kraft dienen. Die therapeutische Wirkung der Dehnung kann durch Wärme (Heizkissen, ABC-Pflaster usw.) verstärkt werden. Nach der Dehnphase von z.B. 5 bis 10 Minuten löst er seinen Körper aus den Halterungen. Ein Beugen ist dabei nicht erforderlich, so dass er seine liegende Stellung beibehalten kann. In dieser kann er danach ungestört ruhen.In order to stretch his body, the patient 1 lies down on the couch or bed and establishes the connections of his body with the brackets on the foot and head. He then operates the means used to generate the stretching force. The therapeutic effect of stretching can be enhanced by warmth (heating pads, ABC plasters, etc.). After the stretching phase of e.g. He releases his body from the brackets for 5 to 10 minutes. Bending is not necessary so that he can maintain his lying position. He can then rest undisturbed in it.
Insbesondere das Gerät nach den Figuren 5 und 6 ist klein, leicht und an fast jedem Bett fixierbar, also auch reisetauglich.
In particular, the device according to FIGS. 5 and 6 is small, light and can be fixed on almost any bed, so it is also suitable for travel.