WO2002096080A1 - Verfahren zum umschalten eines bezugsspannungspotentials für überspannungsschutzeinrichtungen - Google Patents

Verfahren zum umschalten eines bezugsspannungspotentials für überspannungsschutzeinrichtungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen, bei dem die zu versorgende Schaltungseinheit (201) vor Überspannungen geschützt wird, mit den folgenden Schritten: Anlegen mindestens zweier Versorgungsspannung (203a, 203b) bezogen auf ein Massepotential (210) an die zu versorgende Schaltungseinheit (201), Verbinden von Signalanschlüssen (208, 209) der Schaltungseinheit (201) mit Signalleitungen (206, 207) zum Übertragen von Signalen zwischen der Schal-tungseinheit (201) und externen Schaltungseinheiten, Abgeben einer Bezugsspannung (204) von einem Steueranschluss (212) der Schaltungseinheit (201) an eine Überspannungsschutzeinrichtung (205), indem mittels eines Schaltmoduls (211) eine Versorgungsspannung (203a, 203b) zu dem Steueranschluss (212) durchgeschaltet wird, Auslösen der Überspannungsschutzeinrichtung (205) bei Erfassung einer an mindestens einer der beiden Signalleitungen (206, 207) in Bezug auf die Bezugsspannung (204) auftretenden Überspannung.

Description

Beschreibung
Verfahren zum Umschalten eines Bezugsspannungspotentials für ÜberspannungsSchutzeinrichtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit und eine Schutzvorrichtung, und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit mit unter- schiedlichen Versorgungsspannungen, bei dem die zu versorgende Schaltungseinheit vor Überspannungen geschützt wird.
Nach dem Stand der Technik sind unterschiedliche Schaltungseinheiten bekannt, die mit mindestens einer zur Energiever- sorgung bereitgestellten Versorgungsspannung bezüglich auf ein Massepotential betrieben werden. Zu versorgende Schaltungseinheiten werden beispielsweise mit mindestens einer negativen Versorgungsspannung bezogen auf ein Massepotential und/oder mindestens einer positiven Versorgungsspannung. bezo- gen auf ein Massepotential betrieben.
Insbesondere Teilnehmerleitungs-Schnittstellen- Schaltungseinheiten (SLIC = Subscriber-Line-Interface- Circuit, Teilnehmerleitungs-Schnittstellen-Schaltungseinheit) werden derzeit mit mindestens einer negativen Versorgungsspannungen und im allgemeinen einer positiven Versorgungsspannung betrieben. Teilnehmerleitungs-Schnittstellen- Schaltungseinheiten reagieren im allgemeinen empfindlich auf Überspannungen, die beispielsweise über eine a/b-Leitung (Tip-Ring-Leitung) zu der SLIC eingebracht werden, wobei eine Definition einer Überspannung in einschlägigen Vorschriften (z.B. ITU-T-Vorschriften) geregelt ist. Insbesondere ist festgelegt, welcher Betrag von Überspannungen zu welcher Zeit bzw. in welcher Zeitdauer zulässig ist.
Figur 1 zeigt eine herkömmliche Schaltungsanordnung zur Versorgung einer zu versorgenden Schaltungseinheit mit Versor- gungsspannungen, welche in der Figur 1 als eine SLIC (Subsc- riber-Line-Interface-Circuit -= Teilnehmerleitungs- Schnittstellen-Schaltungseinheit) bezeichnet ist. In der in Figur 1 gezeigten Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik ist die SLIC mit zwei unterschiedlichen negativen Versorgungsspannungen beaufschlagt, die als erste negative Bezugsspannung und als zweite negative Bezugsspannung bezeichnet sind.
Ein Umschalten zwischen den beiden negativen Bezugsspannungen zur Versorgung der zu versorgenden SLIC hängt von den Einsatzbedingungen der SLIC ab. Beispielsweise kann es erforderlich sein, aus Gründen einer Verringerung eines Energieverbrauchs bzw. aus Gründen einer Verringerung einer Verlust- leistung, von einer höheren ersten negativen Bezugsspannung zu einer niedrigeren zweiten negativen Bezugsspannung umzuschalten. Diese Umschaltung wird durch eine Steuereinheit (Control I/F) bereitgestellt.
Es sei darauf hingewiesen, dass beide Bezugsspannungen ein unterschiedliches negatives Potential gegenüber einem Massepotential (Ground) annehmen. Um die Signalanschlüsse (R, T) der SLIC vor Überspannungen zu schützen, ist in herkömmlicher Weise zwischen einem a/b-Leitungspaar, das in Figur 1 mit Tip/Ring bezeichnet ist (ein Tip/Ring-Leitungspaar) , und den Signalanschlüssen R, T der SLIC eine Schutzvorrichtung angeordnet. Zum Begrenzen eines in die Signalanschlüsse R, T eingehenden Stromes und zum Schutz vor Überströmen sind zwischen einer Ader des Leitungspaars Tip/Ring und dem jeweili- gen Signalanschluss der SLIC jeweils zwei Widerstandselemente (PTC und RFuse) in Reihe geschaltet.
Die Widerstandselemente RFUse dienen zur Strombegrenzung während das Widerstandselement PTC als temperaturabhängiges Widerstandselement, als Sicherungswiderstand oder als eine Sicherung ausgebildet sein kann. Zwischen dem Verbindungspunkt der zwischen der Tip-Ader und dem T-Signalanschluss der SLIC in Reihe geschalteten Widerstände PTC und RFuse und dem Verbindungspunkt der zwischen der Ring-Ader und dem R-Signalanschluss der SLIC in Reihe geschalteten Widerstände PTC und RFuse ist ein herkömmliches Schutzbauelement geschaltet, welches bei einem Auftreten von Überspannungen an einem der Verbindungspunkte den entsprechenden Verbindungspunkt in einer vorgegebenen Zeit mit Masse (Ground) verbindet.
Das Schutzbauelement wird mit einer positiven Versorgungsspannung (positive Bezugsspannung) Vp und einer negativen Versorgungsspannung Vn betrieben und ist weiterhin mit .Masse (Ground) verbunden. Zur Festlegung, welche Spannung als eine Überspannung definiert werden soll, ist ein Bezugsspannungssignal erforderlich, welches dem Schutzbauelement über seine Anschlüsse Vp und Vn zugeführt wird. Dieses Bezugsspannungssignal Vmin muss in einer Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik extern vorgegeben werden, wodurch insbesondere dann die Betriebssicherheit der SLIC gefährdet wird, wenn die Steuereinheit Control-I/F der SLIC von beispielsweise einer ersten negativen Bezugsspannung auf eine zweite negative Bezugsspannung umschaltet.
Es ist klar erkennbar, dass in dem Fall einer Umschaltung zwischen zwei negativen Bezugsspannungen das dem Eingang Vn des Schutzbauelementes bereitgestellte Bezugsspannungssignal Vmin nicht variiert wird, und somit einen zum Schutz der SLIC ungeeigneten Wert annehmen kann.
Es ist somit ein Nachteil einer herkömmlichen Schaltungsanordnung, dass eine SLIC ausschließlich allein durch ein Schutzbauelement nicht zuverlässig gegen Überspannungen geschützt werden kann, wenn eine Energieversorgung der SLIC zwischen unterschiedlichen (positiven oder negativen) Versorgungsspannungen umschaltet. Um eine SLIC zu schützen, überwachen Verfahren nach dem Stand der Technik bestimmte Zustande der a/b- (Tip/Ring-) Ader mittels einer Mikrocontroller-Einheit, einer Prozessor-Einheit und/oder einem integrierten digitalen Signalprozessor.
Wenn ein für eine Auslosung des Schutzbauelementes relevanter Zustand (z.B. eine Überspannung) auftritt, muss über die Mikrocontroller-Einheit, die Prozessor-Einheit und/oder den integrierten digitalen Signalprozessor eine weitere Komponen- te in der SLIC in einen Modus umgeschaltet werden, in welchem die SLIC durch den aufgetretenen Zustand nicht zerstört werden kann.
Ein Nachteil dieses herkömmlichen Verfahrens besteht darin, dass eine Kombination einer SLIC mit einem Schutzbauelement allein nicht zum Schutz der SLIC geeignet ist, sondern dass weitere Schaltungskomponenten für einen sicheren Schutz bereitgestellt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil einer herkömmlichen Schaltungsanordnung zum Schutz einer SLIC besteht darin, dass zusatzliche Schaltungskomponenten (Mikrocontroller-Einheit, Prozessor-Einheit, integrierter digitaler Signalprozessor) erforderlich sind, was eine Zuverlässigkeit der Schaltungsanordnung verringert.
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen bereitzustellen, bei dem die zu versorgende Schaltungseinheit mit Hilfe einer Uberspannungsschutzeinrichtung ohne zusätzliche Komponenten geschützt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren und eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelost. In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
Kern der Erfindung ist ein Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen, bei dem die zu versorgende Schaltungseinheit vor Überspannungen stets zuverlässig geschützt wird, indem mittels eines Schaltmoduls mindestens eine Versorgungsspan- nung zu einem Bezugsspannungsanschluss einer Uberspannungsschutzeinrichtung durchgeschaltet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 bzw. die Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 weisen den Vorteil auf, dass eine zu versorgende Schaltungseinheit vor Überspannungen geschützt wird, indem eine Uberspannungsschutzeinrichtung mit der zu versorgenden Schaltungseinheit verbunden wird, ohne dass zusätzliche Komponenten wie Mikro- controller-Einheiten, Prozessor-Einheiten und/oder integrier- te digitale Signalprozessoren erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen weist im wesentlichen die folgenden Schritte auf:
a) Anlegen mindestens zweier Versorgungsspannungen, bezogen auf das Massepotential, an die zu versorgende Schaltungseinheit;
b) Verbinden von Signalanschlüssen der zu versorgenden Schaltungseinheit mit Signalleitungen zum Übertragen von Signalen zwischen der zu versorgenden Schaltungseinheit und externen Schaltungseinheiten, wobei insbesondere eine Verbindung zwischen einem Übertragungsleitungsanschluss mit einem extern zugeführten a/b- (Tip/Ring-) Leitungspaar bereitgestellt wird; c) Abgeben einer Bezugsspannung von einem Steueranschluss der zu versorgenden Schaltungseinheit an eine Uberspannungsschutzeinrichtung, indem mittels eines in der zu versorgenden Schaltungseinheit integrierten Schaltmoduls mindestens eine Versorgungsspannung zu dem Steueranschluss durchgeschaltet wird;
d) Auslösen der Uberspannungsschutzeinrichtung bei Erfassung einer an mindestens einer der beiden Signalleitungen in Bezug auf die Bezugsspannung auftretenden Überspannung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird das Bezugsspannungssignal, das von dem Steueranschluss der zu versorgenden Schaltungseinheit an die Über- spannungsschutzeinrichtung abgegeben wird, aus mindestens einer Versorgungsspannung mittels des Schaltmoduls abgeleitet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegen- den Erfindung wird das Bezugsspannungssignal, das von dem
Steueranschluss der zu versorgenden Schaltungseinheit an die Uberspannungsschutzeinrichtung abgegeben wird, aus mindestens einer weiteren Versorgungsspannung mit umgeleiteter Polarität mittels des Schaltmoduls abgeleitet.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schaltet das Schaltmodul eine an die zu versorgende Schaltungseinheit angelegte negative Versorgungsspannung als die Bezugsspannung durch.
Gemäß noch einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schaltet das Schaltmodul eine an die zu versorgende Schaltungseinheit angelegte positive Versorgungsspannung als die Bezugsspannung durch.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird mindestens eine zwischen Überspan- nungserfassungsanschlüssen der Uberspannungsschutzeinrichtung und dem Massepotential auftretende Überspannung zu dem Massepotential abgeleitet.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weisen temperaturabhängige Widerstandselemente, die zwischen den Übertragungsleitungsanschlüssen und den Signalanschlüssen der zu versorgenden Schaltungseinheit angeschlossen sind, positive Temperaturkoeffizienten auf, wodurch die zu versorgende Schaltungseinheit bei einer Störung infolge einer Temperaturerhöhung geschützt wird. Weiterhin können die temperaturabhängigen Widerstandselemente als Sicherungswiderstandselemente gemäß Sicherungen ausgebildet sein.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind Widerstandselemente in Reihe zu den temperaturabhängigen Widerstandselementen geschaltet, wodurch die zu versorgende Schaltungseinheit bei einer Störung infol- ge eines Überstromes geschützt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert .
Es zeigen:
Figur 1 eine herkömmliche Schaltungsanordnung zur Versorgung einer zu versorgenden Schaltungseinheit mit zwei negativen Bezugsspannungen und einer positiven
Versorgungsspannung sowie ein Schutzbauelement; und
Figur 2 eine Schaltungsanordnung zur Versorgung einer zu versorgenden Schaltungseinheit gemäß einem Ausfüh- rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der in Figur 2 gezeigten Schaltungsanordnung ist e ne zu versorgende Schaltungsemheit 201 mit einem Massepotential 210, einer positiven Versorgungsspannung 202 und zwei negativen Versorgungsspannungen 203a, 203b verbunden.
Es sei darauf hingewiesen, dass mehr als eine positive Versorgungsspannung 202 und mehr als zwei negative Versorgungsspannungen 203a, 203b vorhanden sein können. Aus Gründen einer Verringerung einer Verlustleistung bzw. zur Anpassung oder zur Einstellung eines Energieverbrauchs kann die zu versorgende Schaltungsemheit 201 mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen 202, 203a, 203b bezüglich einem Massepo- tential 210 versorgt werden.
In dem in Figur 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die zu versorgende Schaltungsemheit 201 mit einer festen positiven Versorgungsspannung 202 und wahlweise mit zwei negativen Versorgungsspannungen 203a und 203b versorgt.
Ubertragungsleitungen 206, 207 zu der zu versorgenden Schaltungsemheit 201, die beispielsweise als eine Teilnehmerlei- tungs-Schnittstellen-Schaltungse heit (SLIC = Subscriber- L e-Interface-Circuit) ausgebildet sein kann, werden mit übertragungsleitungsanschlussen 213, 214 verbunden (Ubertragungsleitungen, bzw. a/b- (Tip/Ring-) Leitungspaare sind in Figur 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen) . Der Ubertragungsleitungsanschluss 213 ist über zwei in Reihe geschaltete Widerstandselemente, die im Wege eines Beispiels als ein temperaturabhangiges Widerstandselement 215 und ein Widerstandselement 217 dargestellt sind, mit einem Signalanschluss 208 der zu versorgenden Schaltungsemheit 201 verbunden.
In gleicher Weise ist m diesem Ausfuhrungsbeispiel der Ubertragungsleitungsanschluss 214 über eine Reihenschaltung aus einem temperaturabhangigen Widerstandselement 216 und einem Widerstandselement 218 mit einem Signalanschluss 209 verbunden. Widerstandselementverbindungsanschlüsse zwischen jeweils dem temperaturabhängigen Widerstandselement 215 bzw. 216 und dem Widerstandselement 217 bzw. 218 bilden Widerstandsele- mentverbindungsanschlüsse 223 bzw. 224, an welche Überspan- nungserfassungsanschlüsse 219 bzw. 220 einer Uberspannungsschutzeinrichtung 205 angeschlossen sind.
Die Uberspannungsschutzeinrichtung 205 wird vorzugsweise mit einer positiven Versorgungsspannung 202 und einer negativen Versorgungsspannung, die als Bezugsspannungssignal 204 bereitgestellt ist, bezogen auf das Massepotential 210 versorgt .
Die Uberspannungsschutzeinrichtung 205 legt das Potential der Überspannungserfassungsanschlüsse 219 bzw. 220 auf das -Masse- potential 210, wenn Überspannungen an den Widerstandselement- verbindungsanschlüssen 223 bzw. 224 der Signalleitungen 206, 207 auftreten. Diese Überspannungen werden in Bezug auf. ein einem Bezugsspannungsanschluss 221 zuzuführendes Bezugsspannungssignal 204 erfasst.
Hierdurch wird erreicht, dass keine schädliche Überspannungen an die Signalanschlüsse 208 bzw. 209 über die Signalleitungen 206 bzw. 207 gelangen und keine Zerstörung der Schaltungseinheit 201 durch Überspannungen erfolgt. Gemäß dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält die zu versorgende Schaltungseinheit 201 ein Ξchalt- modul 211, welches mittels der zu versorgenden Schaltungsein- heit 201 derart geschaltet wird, dass jeweils nur eine, beispielsweise negative, Versorgungsspannung 203a, 203b zu einem Steueranschluss 212 durchgeschaltet wird.
Somit wird an dem Steueranschluss 212 ein Bezugsspannungssig- nal 204 bereitgestellt, welches der Uberspannungsschutzeinrichtung 205 über ihren Bezugsspannungsanschluss 221 zugeführt wird. Durch das Schaltmodul 211 wird erreicht, dass die jeweils benutzte Versorgungsspannung 203a bzw. 203b als das Bezugsspannungssignal 204 für die Uberspannungsschutzeinrichtung 205 verwendet wird. Es ist somit möglich, die zu versorgende Schaltungseinheit 201 mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen 203a, 203b zu betreiben, ohne dass bei einem Wechsel von einer ersten Versorgungsspannung zu einer weiteren Versorgungsspannung eine Betriebssicherheit des durch die Uberspannungsschutzeinrichtung bereitgestellten Überspannungsschutzes beeinträchtigt wird.
Ein weiterer Schutz der zu versorgenden Schaltungseinheit 201 wird durch die in Reihe geschalteten Widerstandselemente 215 und 217 bzw. 216 und 218 erreicht. Die beiden Widerstandselemente 215 und 216 dienen in dem vorliegenden Ausführungsbei- spiel einem Schutz der Schaltung bei Überspannung, während die beiden Widerstandselemente 217 und 218 einen Schutz der zu versorgenden Schaltungseinheit 201 bei Überströmen auf den beiden Signalleitungen 206 und 207 bereitstellen. Zur Ansteu- erung des Schaltmo.duls 211 dient ein Modenumschaltmodul 222, welches innerhalb der zu versorgenden Schaltungseinheit 201 angeordnet ist, und welches dafür sorgt, die Schaltungseinheit 201 auf die jeweils verwendete negative Versorgungsspannung 203a bzw. 203b umzuschalten.
Es sei darauf hingewiesen, dass eine Umschaltung wahlweise zwischen unterschiedlichen positiven Versorgungsspannungen und zwischen unterschiedlichen negativen Versorgungsspannungen 203a, 203b erfolgen kann. In diesem Fall werden die mindestens zwei positiven Versorgungsspannungen über ein zweites Schaltmodul zu einem zweiten Steueranschluss der zu versorgenden Schaltungseinheit 201 durchgeschaltet, wobei die jeweilige positive Versorgungsspannung von dem zweiten Steueranschluss als Versorgungsspannung zu der Uberspannungsschutzeinrichtung geführt wird (in Figur 2 nicht gezeigt) .
Das Schaltmodul 211 kann weiterhin in der zu versorgenden Schaltungseinheit 201 integriert sein, wobei eine Ansteuerung des Schaltmoduls über das ebenfalls integrierte Modenum- schaltmodul 222 erfolgt, so dass das Bezugsspannungssignal 204 an einem Pin, d.h. dem Steueranschluss 212 der zu versorgenden Schaltungseinheit 201, bereitgestellt werden kann. Weiterhin können das Modenumschaltmodul 222 und das Schaltmodul 211 in einer Einheit integriert werden, so dass eine wirksame Ansteuerung der Uberspannungsschutzeinrichtung 205 gewährleistet ist. Die Uberspannungsschutzeinrichtung 205 ist symmetrisch zu den Signalanschlüssen 208 und 209 der zu ver- sorgenden Schaltungseinheit 201, d.h. symmetrisch zwischen den Widerstandselementverbindungsanschlüssen 223 und 224 angeordnet, um beide Signalanschlüsse 208 und 209 vor auftretenden Überspannungen zu schützen.
Die erfindungsgemäße, passive Steuerung der Uberspannungsschutzeinrichtung 205 stellt einen wirksamen Schutz der zu versorgenden Schaltungseinheit 201, die mit mehreren Versorgungsspannungen betrieben wird, sicher.
Bezugs zeichenliste
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
201 Zu versorgende Schaltungseinheit
202 Positive Versorgungsspannung 203a, 203b Negative Versorgungsspannung 204 Bezugsspannungssignal
205 Uberspannungsschutzeinrichtung
206, 207 Signalleitung
208, 209 Signalanschluss
210 Massepotential
211 Schaltmodul
212 Steueranschluss
213, 214 Übertragungsleitungsanschluss
215, 216 Temperaturabhängiges Widerstandselement
217, 218 Sicherungswiderstandselement
219, 220 Überspannungserfassungsanschluss
221 Bezugsspannungsanschluss
222 Modenumschaltmodul
223, 224 Widerstandselementverbindungsanschluss

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen, bei dem die zu versorgende Schaltungseinheit (201) vor Überspannungen geschützt wird, mit den folgenden Schritten:
a) Anlegen mindestens zweier Versorgungsspannung (203a, 203b) bezogen auf ein Massepotential (210) an die zu versorgende Schaltungseinheit (201);
b) Verbinden von Signalanschlüssen (208, 209) der Schaltungseinheit (201) mit. Signalleitungen (206, 207) zum Übertragen von Signalen zwischen der Schaltungseinheit (201) und exter- nen Schaltungseinheiten;
c) Abgeben einer Bezugsspannung (204) von einem Steueranschluss (212) der Schaltungseinheit (201) an eine Uberspannungsschutzeinrichtung (205) , indem mittels eines Schaltmo- duls (211) eine Versorgungsspannung (203a, 203b) zu dem Steueranschluss (212) durchgeschaltet wird;
d) Auslösen der Uberspannungsschutzeinrichtung (205) bei Erfassung einer an mindestens einer der beiden Signalleitun- gen (206, 207) in Bezug auf die Bezugsspannung (204) auftretenden Überspannung.
2. Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ze i chnet , dass das Bezugsspannungssignal (204), das von dem Steueranschluss (212) der zu versorgenden Schaltungseinheit (201) an die Uberspannungsschutzeinrichtung (205) abgegeben wird, aus mindestens einer Versorgungsspannung (203a, 203b) mittels des Schaltmoduls (211) abgeleitet wird.
3. Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein Bezugsspannungssignal, das von einem zweiten Steueranschluss der zu versorgenden Schaltungseinheit (201) an die Uberspannungsschutzeinrichtung (205) abgegeben wird, aus mindestens zwei weiteren Versorgungsspannungen mit umgekehrter Polarität mittels eines zweiten Schaltmoduls abgeleitet wird.
4. Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet , dass die Uberspannungsschutzeinrichtung (205) auslöst, • indem eine auftretende Überspannung zu dem Massepotential (210) abgeleitet wird.
5. Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet , dass das Schaltmodul (211) die jeweils eine an die zu versor- gende Schaltungseinheit (201) angelegte negative Versorgungsspannung (203a, 203b) als das Bezugsspannungssignal (204) durchschaltet .
6. Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungs- einheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennz eichnet , dass das Schaltmodul (211) eine jeweils an die zu versorgende
Schaltungseinheit (201) angelegte positive Versorgungsspan- nung (202) als ein Bezugsspannungssignal (204) durchschaltet.
7. Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadu rch ge kenn z e i chnet , dass temperaturabhangige Widerstandselemente (215, 216) positive Temperaturkoeffizienten aufweisen, wodurch die zu versorgende Schaltungseinheit (201) bei einer durch eine langer andauernde Überspannung herbeigeführten Fehlfunktion geschützt wird.
8. Verfahren zum Versorgen einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) mit unterschiedlichen Versorgungsspannungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadu rch ge kenn z e i chnet , dass Widerstandselemente (217, 218) in Reihe zu den temperaturabhängigen Widerstandselementen (215, 216) geschaltet sind.
9. Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung einer Schal- tungseinheit (201) mit integriertem Uberspannungsschutz, wobei die Schaltungsanordnung aufweist:
a) mindestens eine Spannungsquelle zur Bereitstellung mindestens zweier Versorgungsspannungen (203a, 203b) bezogen auf ein Massepotential (210) für die zu versorgende Schaltungseinheit (201);
b) eine Uberspannungsschutzeinrichtung (205) , die bei zur Erfassung von einer an mindestens einer Signalleitung (206, 207) der zu versorgenden Schaltungsemheit (201) in Bezug auf eine Bezugsspannung (204) auftretenden Überspannung auslost; und
c) ein Schaltmodul (211) zum Durchschalten einer Versorgungs- Spannung (203a, 203b) von der Schaltungseinheit (201) , zu der
Uberspannungsschutzeinrichtung (205) , wobei die durchgeschal- tete Versorgungsspannung (203a, 203b) die Bezugsspannung für die Uberspannungsschutzeinrichtung (205) bildet.
10. Schaltungsanordnung zur Versorgung einer zu versorgenden Schaltungseinheit (201) nach Anspruch 9, dadurch ge kenn z e i chnet , dass das Schaltmodul (211) in der zu versorgenden Schaltungseinheit (201) integriert ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem oder beiden der Ansprüche 9 und 10, dadu rch ge kenn z e i chnet , dass ein Modenumschaltmodul (222) in der zu versorgenden Schaltungseinheit (201) integriert ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, da du r c h g e ke nn z e i c hn e t , dass die Uberspannungsschutzeinrichtung (205) an zwei Wider- standselementverbindungsanschlüssen (223, 224) der Signalleitungen (206, 207) symmetrisch angeschlossen ist.
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