Lichtwellenleiterbuchse und Lichtwellenleiterstecker sowie Lichtwellenleiterbuchsen-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Lichtwellenleiterbuchse und einen Lichtwellenleiterstecker sowie den damit gebildeten Lichtwellenleiter-Steckverbinder. Die
Lichtwellenleiterbuchse kann als Kupplung beispielsweise in Form eines Adapters vorgesehen sein. Ferner betrifft die Erfindung eine Lichtwellenleiterbύchsenanordnung beispielsweise zum Einbau in eine Verteilereinrichtung.
In Lichtwellenleiter-Verteilereinrichtungen können die an diese angeschlossenen Lichtwellenleiterkabel anhand der von diesen geleiteten Lichtsignale nur mit erhöhtem technischen Aufwand identifiziert und ihrem anderen Anschlußziel zugeordnet werden, welches ein beliebiger Netzteilnehmer wie zum Beispiel ein Telefon- und/oder ein Rechneranschluß sein kann.
Eine einfache Art der Identifizierung und Zuordnung von Lichtwellenleiterkabeln kann dadurch erzielt werden, daß im Lichtwellenleiterkabel zusätzlich zu der das Licht leitenden Lichtwellenleiterader, z.B. einer Glasfaser, eine elektrisch leitende Ader, z.B. ein Kupferdraht, mitgeführt wird, über welche elektrische Signale zur Identifikation und Zuordnung des zugehörigen Lichtwellenleiterkabels übermittelt werden können. Die elektrischen Signale sind hierbei in einfacher Weise von einer zugehörigen
Steuereinrichtung auswertbar .
Es besteht jedoch das Problem, an den Anschlußpunkten des Lichtwellenleiterkabels, wie zum Beispiel an optischen Kupplungen, Anschlußbuchsen und Adaptern, an denen eine
Identifikation des Kabels erfolgen soll, eine sichere und
dennoch einfach zu realisierende elektrische Verbindung zwischen der im Lichtwellenleiterkabel mitgeführten, elektrischen Ader und einer außerhalb angeordneten elektrischen Auswerteeinrichtung herzustellen.
Durch die Erfindung wird ein System aus Lichtwellenleiterbuchse und Lichtwellenleiterstecker geschaffen, mittels dessen ein Lichtwellenleiterkabel, in dem eine elektrisch leitende Ader mitgeführt ist, an eine Lichtwellenleitereinrichtung anschließbar ist, wobei in einfacher Weise eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen der im Kabel mitgeführten elektrischen Ader und einer externen Auswerteeinheit ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße Lichtwellenleiterbuchse hat ein
Buchsengehäuse, das eine Aufnahmekammer zur Aufnahme eines zugeordneten Lichtwellenleitersteckers aufweist, und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des in der Aufnahmekammer aufgenommenen Lichtwellenleitersteckers. Die Verriegelungsvorrichtung ist mit einem elektrisch leitenden
Abschnitt versehen, der unter Ausbildung eines elektrischen Kontakts mit einem elektrisch leitenden Gegenstück des eingesteckten Lichtwellenleitersteckers in
Berührungskontakt ist. Die Lichtwellenleiterbuchse nach der Erfindung hat ferner ein Anschlußstück, das mit dem elektrisch leitenden Abschnitt der Verriegelungsvorrichtung elektrisch leitend verbunden ist und das seitlich aus dem Buchsengehäuse herausgeführt ist .
An den seitlich aus dem Buchsengehäuse herausstehenden Teil des Anschlußstücks kann in einfacher Weise eine Auswerteeinheit zum Empfangen von über die elektrische Ader übermittelten Identifikationssignalen angeschlossen werden. Die zugehörige elektrische Verbindung ist dennoch sehr geschützt vor äußeren Einflüssen, da ihre zugehörigen Teile ansonsten innerhalb der Buchse geführt sind. Ein
Kontaktieren des elektrisch leitenden Abschnitts der Verriegelungsvorrichtung ist hierbei in sicherer und einfacher Weise durch ein entsprechendes Gegenstück am Lichtwellenleiterstecker möglich, wobei die elektrische Ader, wie weiter unten erläutert, ebenfalls in einfacher Weise geschützt im Stecker führbar ist. Hierdurch ist auch nach oftmaligem Ein- und Ausstecken des Lichtwellenleitersteckers in die bzw. aus der Lichtwellenleiterbuchse ein sicherer elektrischer Verbindungskontakt gewährleistet. Unter
Verriegelungsvorrichtung ist gemäß der Erfindung nicht nur das letzlich den Stecker verriegelnde Element zu verstehen, obwohl dies nach einer Ausführungsform vorteilhaft ist; stattdessen umfaßt der Begriff Verriegelungsvorrichtung auch der Verriegelungsvorrichtung zugehörige
Aufnahmeeinrichtungen in welcher der Stecker zu seiner Verriegelung aufgenommen sein kann, z.B. um in zur Aufnahmekammer auszurichten. Das heißt auch Aufnahmebuchsen- und/oder Hülsen in welchen der Stecker zu seiner Verriegelung aufgenommen ist, sind als Teil der
Verriegelungsvorrichtung anzusehen.
Obwohl jede Lichtwellenleiterbuchse zur Ausbildung einer Einzelsteckverbindung vorgesehen sein kann, ist sie nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur gleichzeitigen Aufnahme von mehreren Steckern vorgesehen, da hierdurch insgesamt eine geringere Baugröße und damit eine Platzersparnis ermöglicht werden. Hierzu ist das Buchsengehäuse mit einer Mehrzahl von Aufnahmekammern zur Aufnahme jeweils zugeordneter Lichtwellenleiterstecker sowie mit einer entsprechenden Mehrzahl von zu der jeweiligen Aufnahmekammer gehörenden
Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln des jeweils zugeordneten Lichtwellenleitersteckers versehen. Mehrere der Verriegelungsvorrichtungen sind mit einem elektrisch leitenden Abschnitt versehen, der unter Ausbildung eines
elektrischen Kontakts mit einem elektrisch leitenden Gegenstück des eingesteckten, jeweils zugeordneten Lichtwellenleitersteckers in Berührungskontakt ist . Ferner ist jeder der Verriegelungsvorrichtungen mit elektrisch leitendem Abschnitt ein Anschlußstück zugeordnet, das mit dem elektrisch leitenden Abschnitt der jeweils zugehörigen Verriegelungsvorrichtung elektrisch leitend verbunden ist und seitlich aus dem Buchsengehäuse herausgeführt ist.
Das Buchsengehäuse kann beispielsweise als stofflich einstückiges Kunststoffteil ausgebildet sein, wobei die Anschlußstücke in das Kunststoffteil miteingegossen sein können. Bevorzugt hat das Buchsengehäuse zwei zusammengesetzte Gehäusehälf en mit jeweils einer Anzahl von Aufnahmekammern zur Aufnahme eines zugeordneten
Lichtwellenleitersteckers. Die jeweilige mit elektrisch leitendem Abschnitt versehene Verriegelungsvorrichtung und das jeweilige zu dem elektrisch leitenden Abschnitt zugehörige Anschlußstück sind hierbei in der einen Gehäusehälfte vorgesehen. Unter Gehäusehälften ist nicht unbedingt zu verstehen, daß das Buchsengehäuse zwei genau abmessungsgleiche Teile aufweist; die Gehäusehälften können auch unterschiedlich dimensioniert sein. Die geteilte Ausbildung des Gehäuses hat den Vorteil, daß das Gehäuse in noch einfacherer Weise herstellbar ist. So können die
Gehäusehälften als einfache Spritzgußteile vorgesehen sein. Dadurch das die Anschlußstücke nur in einem der beiden Gehäuseteile angeordnet sind, können sie zum Beispiel von der Trennebene der Gehäusehälften aus in die eine Gehäusehälfte einbaubar vorgesehen werden, so daß sie nach dem zusammenpassen der Gehäusehälften sicher und geschützt im Gehäuse aufgenommen sind. Eine Identifizierung von jeweils zwei miteinander gekuppelten Lichtwellenleiteradern ist durch die Identifizierung einer Ader eines jeweiligen Paars von Lichtwellenleiteradern in ausreichender Weise möglich. Es können jedoch auch in allen Kammern
Anschlußstücke zur Identifikation jeder einzelnen Lichtwellenleiterader vorgesehen sein.
Als jeweilige Verriegelungsvorrichtung kann zum Beispiel ein Haken- oder ein sonstiges Rastelement vorgesehen sein, welches in eine zugeordnete Hinterschneidung im Lichtwellenleiterstecker eingreift. Ein solches Element kann beispielweise an der Buchse anmontiert oder in dieselbe eingelassen sein. Es kann insgesamt aus Metall sein oder aber auch nur ein Metallteil zur Ausbildung des elektrischen Abschnitts aufweisen. Als jeweilige Verriegelungsvorrichtung kann aber auch eine Hinterschneidung im Buchsengehäuse vorgesehen sein, in welche ein zugehöriges Gegenstück am Stecker rastend eingreifen kann. In die Hinterschneidung, die zum Beispiel als Umlaufnut ausgebildet sein kann, kann eine Metallbuchse eingelegt sein, welche den elektrisch leitenden Abschnitt bildet .
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die jeweilige Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungselement aus Kunststoff, welches unter Ausbildung des jeweiligen elektrisch leitenden Abschnitts metallisiert ist. Hierdurch kann das Verriegelungselement in einfacher Weise integral mit dem Buchsengehäuse als
Kunststoffteil hergestellt werden. Das Kunststoffmaterial kann mit ggf. gewünschten elastischen Eigenschaften versehen sein, so daß das Verriegelungselement beispielsweise als federndes Hakenelement zum Einrasten in eine Nut oder zum rastenden Hintergreifen eines Vorsprungs vorgesehen werden kann. Die Metallisierung kann in einfacher Weise zum Beispiel durch Aufdampfen oder einfaches Aufstreichen oder Aufsprühen auf das Kunststoffteil aufgebracht werden, und zwar an jeder beliebigen äußeren Stelle des Teils. Hierdurch kann eine gewünschte Leiterbahn innerhalb des Buchsengehäuses erzeugt
werden.
Eine besonders bevorzugte Metallisierung ist ein Schichtaufbau mit einer ersten, unteren Schicht aus Kupfer, die insbesondere eine Dicke von mindestens 5 Mm hat, und einer zweiten, oberen Schicht aus Zinn mit insbesondere einer Dicke von ca. 300nm. Weitere bevorzugte Metallisierungen sind Schichten aus Chrom und/oder Nickel in unterschiedlichen Schichtdicken.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die jeweilige Verriegelungsvorrichtung einen elastisch nachgiebigen Rastarm auf, an dessen einem, freiem Ende ein Verriegelungshaken ausgebildet ist . Das zugehörige Anschlußstück ist am anderen Ende des Rastarms zur
Herstellung des elektrischen Kontakts mit demselben in Berührungskontakt . Durch den Rastarm können Lichtwellenleiterstecker mit entsprechenden Nuten als Gegenstücke, in welche der Rastarm mit seinem Verriegelungshaken eingreifen kann, oder aber
Lichtwellenleiterstecker mit entsprechenden Vorsprüngen als Gegenstücke, die am Verriegelungsarm vorbeigeführt und von diesem hintergriffen werden, in der Lichtwellenleiterbuchse sicher verriegelt werden. Indem das Anschlußstück den Rastarm an dessen anderem Ende kontaktiert, an dem der
Rastarm seinen funktionsgemäß geringsten Bewegungsweg hat, wird eine sichere LangzeitVerbindung zwischen dem Rastarm und dem Anschlußstück gewährleistet, und zwar auch im Falle eines oftmaligen Ein- und Aussteckens des Steckers mit dem damit verbundenen Ver- und Entriegelungsvorgang.
Um das Anschlußstück relativ zu dem Buchsengehäuse genau und sicher auszurichten, hat nach einer Ausführungsform der Erfindung das Buchsengehäuse beziehungsweise, wenn ein geteiltes Buchsengehäuse vorgesehen ist, die eine
Gehäusehälfte zwei langgestreckte FührungsvorSprünge, die
in einem Abstand voneinander angeordnet sind und die in ihrer Längsrichtung parallel zueinander verlaufen. Das Anschlußstück weist eine entsprechende Zunge auf, welche zur exakten Positionierung des Anschlußstücks zu dem Buchsengehäuse zwischen den beiden Führungsvorsprüngen aufgenommen ist . Eine Ausrichtung des Anschlußstücks kann jedoch auch in anderer Weise erfolgen, z.B. durch einen am Anschlußstück vorgesehenen Zapfen, der in ein zugehöriges Loch passend eingreift, oder das im Buchsengehäuse bzw. in der einen Gehäusehälfte an die Breite des Anschlußstücks angepaßte seitliche Führungen vorgesehen sind, zwischen denen das Anschlußstück geführt plaziert ist. Die Anordnung des Anschlußstücks in einer Gehäusehälfte ermöglicht eine vorteilhafte Gehäusekonstruktion, bei der das Anschlußstück von der Trennebene der beiden Gehäusehälften her in die erste Gehäusehälfte einsetzbar ist, wobei anschließend durch Zusammensetzen der Gehäusehälften das Anschlußstück sicher und geschützt in der ersten Gehäusehälfte durch die zweite Gehäusehälfte verriegelt wird.
Das jeweilige Anschlußstück kann zum Beispiel ein Draht sein, der am leitenden Abschnitt fest, z.B. durch Löten, angebracht ist, und der sich durch einen in der Gehäusewand ausgebildeten Kanal, z.B. eine Bohrung, nach außen geführt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das jeweilige Anschlußstück ein Metallblech, insbesondere ein plattenförmiges Metallblech, das in einer im Buchsengehäuse bzw. in dessen einen Gehäusehälfte (im Falle das ein geteiltes Buchsengehäuse vorgesehen ist) ausgebildeten Ausnehmung aufgenommen ist und das mit einem ersten Vorsprungsabschnitt mit dem zugehörigen elektrisch leitenden Abschnitt in Berührungskontakt ist und mit einem zweiten VorSprungsabschnitt seitlich aus dem Buchsengehäuse herausgeführt ist. Das Metallblech stellt ein einfaches und auch einfach anzuordnendes Kontaktteil dar, welches in einer Ausnehmung im Buchsengehäuse bzw. in der ersten
Gehäusehälfte verrutschsicher unterbringbar ist.
Der seitlich aus dem Buchsengehäuse herausgeführte Anschlußstückteil ist bei einem geteilten Gehäuse bevorzugt in der Trennebene liegend aus dem Buchsengehäuse herausgeführt, wobei hierzu in der einen Gehäusehälfte eine entsprechende Aussparung vorgesehen ist. Ferner ist hierbei das Anschlußstück bevorzugt von der Trennfläche der Gehäuseteile her parallel zu deren Zusammensteckrichtung in die erste Gehäusehälfte einsetzbar, wobei die
Gehäusehälften bevorzugt in ihrer Axialrichtung zusammensetzbar sind. Hierdurch ist dann das Anschlußstück in seiner Einsetzrichtung durch sein zwischen den Gehäusehälften seitlich nach außen hindurchgeführtes Anschlußstückteil nach dem Zusammensetzen und Fixieren der Gehäusehälften ebenfalls sicher fixiert. Die Gehäusehälften sind bevorzugt als einfach zusammensteckbare Teile ausgebildet, die in ihrer Trennfläche jeweils mit einander zugewandten Löchern, z.B. Längsnuten, und entsprechenden Vorsprüngen versehen sind, die klemmend ineinandergreifen, um so die Gehäuseteile aneinander zu fixieren. Nach dem Zusammenstecken der Gehäuseteile werden diese bevorzugt miteinander verschweißt, insbesondere mittels Ultraschallschweißtechnik.
Um auf einen aufwendigen Befestigungsvorgang (z.B. Löten) zur festen Anbringung des Kontaktteils an der Verriegelungsvorrichtung verzichten zu können, ist das Anschlußstück bevorzugt als Anschlußfeder mit einem federnd nachgiebigen VorSprungsabschnitt zur losen Kontaktierung des leitenden Abschnitts ausgebildet. Im Falle des vorausgehend erläuterten Metallblechs würde z.B. der erste Vorsprungsabschnitt bei einem Metall mit leicht federnden Eigenschaften einen solchen federnd nachgiebigen Vorsprungsabschnitt bilden. Durch die federnde Ausbildung bleibt auch über lange Zeit hinweg ein sicherer
Berührungskontakt zwischen Anschlußstück und Verriegelungsvorrichtung bestehen.
Die Lichtwellenleiterbuchse kann zum Beispiel außenseitige Laschen aufweisen, mittels denen sie in einer zugehörigen Lichtwellenleitereinrichtung, wie zum beispiel einem Verteiler, an deren Gehäuseteile anschraub- oder annietbar ist. Die elektrische Verbindung zwischen dem aus der Lichtwellenleiterbuchse hervorstehenden Anschlußteil und einer Auswerteeinrichtung- und/oder einer automatischen Schalteinrichtung in einem Verteiler kann über Drahtleitungen erfolgen.
Nach der Erfindung ist eine Lichtwellenleiterbuchsen- Anordnung bevorzugt, mit einer wie oben erläuterten Lichtwellenleiterbuchse und einer Leiterplatine, auf welcher die Lichtwellenleiterbuchse angeordnet ist und welche einen elektrisch leitenden Kontaktabschnitt aufweist, der mit dem aus dem Buchsengehäuse hervorstehenden Teil des Anschlußstücks unter Ausbildung eines elektrischen Kontakts in Berührungskontakt ist. Der Berührungskontakt kann hier zwar auch ein loser Berührungskontakt sein, bevorzugt ist jedoch das Anschlußstück mit dem Kontaktabschnitt der Leiterplatine fest verbunden, z.B. mittels einer Lötverbindung.
Bei der erfindungsgemäßen Lichtwellenleiterbuchse ist hierfür bevorzugt das Buchsengehäuse an seiner Unterseite mit Zapfen versehen, mittels denen das Buchsengehäuse auf die Leiterplatine steckbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Lichtwellenleiterbuchse auf der Leiterplatine ist insbesondere für Lichtwellenleiterkupplungen und automatische Schalteinrichtungen in Verteilern geeignet. Mittels der Leiterplatine können auf äußerst platzsparende Weise eine
große Anzahl von elektrischen Adern, die jeweils mit einem zugehörigen Lichtwellenleiterkabel mitgeführt werden und die in der oben beschriebenen Weise an die Platine elektrisch angeschlossenen sind, miteinander verschaltet werden, wobei elektrische Auswert-, Steuer-, und Schalteinrichtungen in Form von Prozessoren sehr platzsparend ebenfalls direkt auf der Leiterplatine angeordnet werden können. Die kompakte Einheit aus Buchse und Platine ist ferner wenig anfällig gegenüber äußeren mechanischen Einflüssen. Durch die Anordnung mehrerer Aufnahmekammern in einer Buchse wird eine zusätzliche Platzersparnis erzielt. Somit können eine vergrößerte Anzahl von Lichtwellenleiterkabeln an einer zugehörigen Lichtwellenleitereinrichtung sicher und störungsfrei gehandhabt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in einer als Lichtwellenleiterkupplung vorgesehenen Lichtwellenleiterbuchse acht Aufnahmekammern mit je vier nebeneinanderliegenden Aufnahmekammern pro Gehäusehälfte vorgesehen, wobei die Gehäusehälften derart zusammensteckbar sind, daß immer zwei Aufnahmekammern zueinander fluchtend zusammengepaßt werden. Hierdurch können acht Lichtwellenleiterkabel paarweise miteinander optisch gekuppelt werden. Von diesen blockförmig ausgebildeten Buchsen können drei übereinander gestapelt in einen aus dem Stand der Technik bekannten 19" Rahmen eingesetzt werden, so daß insgesamt 12 optische Kupplungen in dem Rahmen unterbringbar sind. Dies wäre wegen zu hohen Platzbedarfs mit zwölf Einzelkupplungen nicht möglich.
Nach der Erfindung ist ferner ein Lichtwellenleiterstecker vorgesehen, mit einer elektrisch leitenden Innenhülse, durch welche die Lichtwellenleiter-Ader des Lichtwellenleiterkabels hindurchführbar ist, einer elektrisch leitenden Außenhülse, in welcher die Innenhülse
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Außenhülse des Lichtwellenleitersteckers als elektrisch leitendes Gegenstück mit dem elektrisch leitenden Abschnitt der zugeordneten Verriegelungsvorrichtung der Lichtwellenleiterbuchse unter Ausbildung eines elektrischen Kontakts im Berührungskontakt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht einer
Lichtwellenleiterbuchse in Form einer Kupplung mit einander gegenüberliegenden Aufnahmekammern nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Figuren 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f und 2g unterschiedliche Ansichten der in Figur 1 linken Gehäusehälfte der Lichtwellenleiterbuchse,
Figuren 3a, 3b, 3c und 3d unterschiedliche Ansichten eines Anschlußstücks welches in der Lichtwellenleiterbuchse nach Figur 1 in deren linke Gehäusehälfte eingesetzt ist,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Lichtwellenleiterbuchse nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Figuren 5a, 5b und 5c unterschiedliche Ansichten einer Lichtwellenleiterbuchse nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Figur 6 einen teilweise auseinandergebauten Lichtwellenleiterstecker nach einer Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung sind einander sinngemäß entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 ist eine Lichtwellenleiterbuchse 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt dargestellt. Die Lichtwellenleiterbuchse 1 ist als Kupplung vorgesehen und hat ein zweigeteiltes Buchsengehäuse 2 mit einer ersten Gehäusehälfte 3 und einer zweiten Gehäusehälfte 4, die jeweils eine Aufnahmekammer 5 bzw. 6 zur Aufnahme eines in Figur 1 nicht dargestellten Lichtwellenleitersteckers aufweisen. In Figuren 2a - 2g ist die erste Gehäusehälfte 4 des Buchsengehäuses in unterschiedlichen Ansichten dargestellt .
Die beiden Gehäusehälften 3, 4 sind jeweils als langgestreckte, quaderförmige Körper ausgebildet, in denen jeweils vier nebeneinanderliegende Aufnahmekammern 5, 6 in Form von in Querrichtung durch die Gehäusehälfte 3, 4 durchgehenden Hohlräumen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. Die jeweiligen Kammern 5, 6 sind daher durch jeweils eine Zwischenwand voneinander getrennt. Die beiden Gehäusehälften 3, 4 sind unter Ausbildung des gesamten Buchsengehäuses 2 derart zusammengesetzt, daß die jeweiligen Aufnähmekämmern 5, 6 unter Ausbildung von vier durchgehenden Hohlräumen zueinander fluchtend ausgerichtet sind, so daß von der einen Seite der Buchse 1 her ankommende Kabel in die Aufnahmekammern 5 der ersten Gehäusehälfte 3 eingesteckt werden können und mit in die Aufnähmekämmern 6 der zweiten Gehäusehälfte 4 gesteckten, abgehenden Kabeln , fluchtend optisch gekoppelt werden können.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist in der jeweiligen Aufnahmekammer 5, 6 der Gehäusehälften 3, 4 eine Verriegelungsvorrichtung 7, 8 fixiert eingesetzt, die in Form einer Hülse 9, 10 ausgebildet ist, die zu der zugehörigen Aufnahmekammer 5, 6 konzentrisch angeordnet
vorgesehen ist .
Die eigentliche optische Kopplung der beiden zu koppelnden Lichtwellenleiteradern findet in diesem inneren Rohr 17 statt, in welchem die zu koppelnden Lichtwellenleiteradern auf Stoß aneinandergesetzt und mittels der Verrastung zwischen der jeweiligen Verriegelungsvorrichtung 7 , 8 und dem zugeordneten Gegenstück am jeweiligen Stecker axial fixiert sind.
Auf der in Figur 1 unteren Innenseite der ersten Gehäusehälfte 3 ist in dieser eine Ausnehmung 20 ausgebildet, in welcher ein Anschlußstück 21 aufgenommen ist, daß in Form einer länglichen Metallplatte vorgesehen ist. Das Anschlußstück 21 ist insbesondere auch in Figuren 3a - 3d in unterschiedlichen Ansichten dargestellt.
Das Anschlußstück 21 hat einen federnd nachgiebigen, ersten Vorsprungsabschnitt 22, der in Form eines an drei Seiten aus der Metallplatte ausgeklinkten und in Richtung zu der
Verriegelungsvorrichtung 7 hin ausgebogenen Plattenteils vorgesehen ist, welches an seinem freien Ende 23 einen zu der Verriegelungsvorrichtung 7 hin konvexen Biegeabschnitt 24 hat. Der Biegeabschnitt 24 ist mit seinem Krümmungsscheitel mit dem äußeren U-Schenkel des U-Profils der zugehörigen Hülse 9 benachbart zu deren U-Steg in losem Berührungskontakt, d.h. er ist federnd gegen die Hülse 9 gedrückt. Die Hülse 9 ist aus Kunststoff und ist unter Ausbildung eines elektrisch leitenden Abschnitts umfangsseitig mit einer Metallisierung versehen, so daß der
Berührungskontakt zwischen der Hülse 9 und dem Anschlußstück 21 gleichzeitig auch einen elektrischen Kontakt darstellt. Die Hülse 9 muß jedoch nicht komplett metallisiert sein, sondern kann auch nur an den Innenflanken ihres U-Profils sowie ausgehend hiervon mit einem durchgehenden Metallisierungsstreifen bis zu jener
Stelle auf ihrer Unterseite metallisiert sein, an welcher der erste Vorsprungsabschnitt 22 des Kontaktstücks 21 mit seinem Konvexabschnitt 24 anliegt.
Das Anschlußstück 21 hat an einem Längsende einen im
Vergleich zu seiner Breite B schmäleren Fortsatz 25 (siehe Figur 3d) , der gegenüber der Plattenebene um ca. 90° abgebogen ist, und zwar in die zur Vorsprungsrichtung des ersten Vorsprungsabschnitts 22 entgegengesetzte Richtung. Der Fortsatz 25 ist bezüglich der Längsachse der Platte symmetrisch angeordnet und verschmälert sich erneut stufenartig unter Ausbildung eines zweiten Vorsprungsabschnitts 26. Dieser Vorsprungsabschnitt 26 erstreckt sich durch eine in der ersten Gehäusehälfte 3 benachbart zu der Trennebene 12 ausgebildete Ausnehmung 27 seitlich aus dem Buchsengehäuse 2 heraus und bildet dort eine elektrischen Anschlußstelle in Form eines Lötsockels. Die Ausnehmung 27 erstreckt sich hierzu ausgehend von der Trennfläche 12 des Buchsegehäuses 2 axial in die Umfangswand der ersten Gehäusehälfte 4 hinein.
Am anderen Längsende hat das Anschlußstück 21 einen gegenüber der Plattenbreite B schmäleren Zungenfortsatz 28, dessen freies Ende mit angefasten Ecken 29 vorgesehen ist. Wie insbesondere aus Figur 3d ersichtlich ist (Draufsicht auf die Metallplatte) , ist die Zunge 28 ferner insgesamt zu ihrem freien Ende hin leicht verjüngt vorgesehen. An jeder Längsseite des ersten Vorsprungsabschnitts 22 erstreckt sich parallel zu demselben, d.h. also in Längsrichtung des plattenförmigen Anschlußstücks 21, eine Sicke 30, 31 zur Aussteifung des Anschlußstücks 21.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist nur in den jeweiligen Aufnahmekammern 5 der ersten Gehäusehälfte 3 des Buchsengehäuses 2 ein Anschlußstück vorgesehen, wohingegen in den Aufnahmekammern 6 in der zweiten Gehäusehälfte 4
keine Anschlußstücke angeordnet sind. Die mit der derartigen Kupplung dauerhaft gekuppelten Lichtwellenleiteradern können durch eine elektrische Ader ausreichend identifiziert und zugeordnet werden. Denkbar sind jedoch auch in allen Aufnahmekammern 5, 6 angeordnete Anschlußstücke .
Die jeweilige Aufnahmekammer 5 der ersten Gehäusehälfte 3 ist an ihrem von der Trennebene 12 abgewandten Axialendabschnitt mit zwei am unteren Umfangewandteil angeordneten, länglichen, leistenartigen Vorsprüngen 32, 33 versehen, die sich mit ihrer Längsrichtung parallel zur Axialrichtung der jeweiligen Kammer 5 und damit insgesamt parallel zu einander erstrecken. Die Zunge 28 des jeweiligen Anschlußstücks 21 ist zwischen den beiden zugeordneten Längsvorsprüngen 32, 33 in der jeweiligen Aufnahmekammer 5 angeordnet. Hierbei ist der Abstand zwischen den jeweiligen Längsvorsprüngen 32, 33 kleiner als die maximale Breite der Zunge 28, so daß die Zunge 28 klemmend zwischen die beiden Längsvorsprünge 32, 33 einschiebbar ist, so daß das Anschlußteil 21 am zugehörigen Axialende mittels der zwischen den beiden Längsvorsprüngen 32, 33 eingeklemmten Zunge 28 sowohl relativ zur zugehörigen Aufnahmekammer 5 und damit zur ersten Gehäusehälfte 3 und insgesamt zum Buchsengehäuse 2 ausgerichtet als auch darin fixiert ist. Eine weitere, insbesondere radial Fixierung erfolgt durch den federnd gegen die Hülse 9 gedrückten Vorsprungsabschnitt 22, wodurch das Anschlußteil 21 radial zwischen der unteren Gehäusewand der ersten Gehäusehälfte 4 und der Verriegelungsvorrichtung 7 eingeklemmt ist.
An den die Trennebene 12 bzw. die Trennfläche definierenden Stirnflächen 34 (nur bezüglich der ersten Gehäusehälfte 3 in Figuren 2a, 2b und 2c) dargestellt) der Gehäusehälften 3, 4 sind abwechselnd langgestreckte, nutenförmige
Ausnehmungen 35 und langgestreckte, leistenförmige Vorsprünge 36 in der stirnseitigen Gehäusehälftenwand bzw. auf derselben ausgebildet. Hierbei sind pro zwischen zwei Aufnahmekammern 5, 6 liegender Zwischenwand, je ein Leistenvorsprung 36 und eine Längsnut 35 vorgesehen, die übereinander angeordnet sind und sich in Längsrichtung parallel zur Höhenrichtung der Zwischenwand erstrecken und axial zueinander fluchten. Ferner sind von Zwischenwand zu Zwischenwand abwechselnd der Leistenvorsprung 36 oben und unten bzw. die Längsnut 35 unten und oben angeordnet. Die Längsnuten 35 sind zu ihrem Boden hin leicht verjüngt ausgebildet, und die Leistenvorsprünge 36 sind nach außen mit einer entsprechenden Verjüngung vorgesehen. Die Längsnuten 35 und LeistenvorSprünge sind pro Gehäusehälfte 3, 4 ferner derart ausgerichtet, daß sich jeweils die Längsnuten der einen Gehäusehälfte und die
Leistenvorsprünge der anderen Gehäusehälfte genau gegenüber liegen. Somit können die Gehäusehälften 3, 4 unter Ineinandergreifen der Leistenvorsprünge 36 und der Längsnuten 35 zusammengesteckt werden. Die konische
Ausbildung der Nuten 35 und Vorsprünge 36 führt zu einer sicheren, aber dennoch lösbaren Klemmverbindung zwischen den Gehäusehälften 3, 4.
An der Unterseite jeder Gehäusehälfte 3, 4 ist jeweils in deren Axialendabschnitt ein kreiszylindrischer Zapfen 37 vorgesehen. Die Zapfen 37 werden, wie z.B. aus Figur 5c ersichtlich ist, in entsprechende Löcher in einer Leiterplatine 38 eingesteckt und unter Fixieren der Lichtwellenleiterbuchse 1 an der Leiterplatine 38 umfangsseitig umgebördelt. Hierzu sind die Zapfen 37 hohlzylindrisch vorgesehen. Die Zapfen 37 sind mit den Gehäusehälften stofflich einstückig aus Kunststoff hergestellt . Das Umbδrdeln erfolgt zweckmäßigerweise mittels Erwärmens der Zapfen 37, worauf die Umfangswände radial nach außen ausbiegbar sind.
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gleich dem Abstand zwischen der Gehäusewand und der Unterseite der endseitigen Verdickung des jeweiligen Zapfens 37 vorgesehen.
In Figuren 5a, 5b und 5c ist eine Lichtwellenleiterbuchse 1 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung dargestellt . Die Lichtwellenleiterbuchse 1 ist eine Kupplung für zwei miteinander zu verbindende Lichtwellenleiterkabel und weist einen in der Grundform quaderförmigen, langgestreckten sowie hohlen Grundkörper 42 auf. In den Grundkorper 42 können von seinen Längsenden her zwei nicht dargestellte Lichtwellenleiterstecker eingesteckt werden. Die Verriegelung dieser Lichtwellenleiterstecker sowie die Verbindung zwischen der im jeweiligen Lichtwellenleiterkabel mitgeführten elektrischen Ader und der Anschlußstelle auf der Leiterplatine 38 erfolgt wie anhand der in Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform. In Figur 5c ist hierbei der zweite Vorsprungsabschnitt 26 des Anschlußteils 22 ersichtlich, der mit seinem größten Teil in die
Leiterplatine 38 an einem elektrischem Kontakteabschnitt 65 derselben eingesteckt und dort verlötet ist.
In Figur 6 ist ein teilweise auseinandergebauter Lichtwellenleiterstecker 50 nach einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Lichtwellenleiterstecker 50 weist eine zylindrische, insbesondere kreiszylinderförmige, Innenhülse 51 aus Metall auf, deren in Figur 6 rechter Ξndabschnitt 52 in eine zylindrische Außenhülse 53 des Lichtwellenleitersteckers 50 eingepreßt ist. Um zu verhindern, daß die Innenhülse 51 axial zu weit in die Außenhülse 53 eingepreßt wird, weist die Innenhülse 51 einen Ringbund 54 auf, der gegen die im zugewandte Stirnwand der Außenhülse 53 anschlagen kann.
Der andere Endabschnitt 55 der Innenhülse 51 ist mit einer
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Axialmitte der Außenhülse 53 angeordnet ist und der unter Ausbiegen der äußeren U-Schenkel der Hülse 9 der Verriegelungsvorrichtung 7 an der inneren Umlaufschulter 15 des U-Schenkels der Hülse 9 vorbeigeführt wird. Anschließend schnappt der elastisch ausgelenkte U-Schenkel unter Verriegeln des Steckers 50 in der Aufnahmekammer 5 zurück.
Die Außenhülse 53 greift mit ihrem vorderen Hülsenabschnitt 60 in die von dem U-Profil der Hülse 9 der
Verriegelungsvorrichtung gebildete, umlaufende, nach außen offene Lücke 61 passend ein, wobei hierzu der Außendurchmesser des vorderen Hülsenabschnitts 60 gleich dem Innendurchmesser des von dem äußeren U-Schenkel gebildeten, umlaufenden Teils der Hülse 9 ist und der
Innendurchmesser des vorderen Hülsenabschnitts 60 gleich dem Außendurchmesser des von dem inneren U-Schenkel gebildeten, umlaufenden Teils der Hülse 9 ist. Hierdurch ist der vordere Abschnitt 60 der Außenhülse 53 zentriert in der Verriegelungsvorrichtung 7 aufgenommen.
Die Innenhülse 51 erstreckt sich durch die Außenhülse hindurch und weist an ihrem vorderen Ende einen axial vorstehenden, sowie konzentrisch zur Innenhülse 51 und zur Außenhülse 53 angeordneten Zentrierzapfen 62 auf, der fest mit der Innenhülse 51 verbunden ist. Der Zentrierzapfen 62 steht aus der Außenhülse 53 hervor und stellt eine Ferrule da, von welcher die Glasfaser geführt wird und der bei in die Buchse 1 hineingestecktem Stecker 50 in das innere Rohr 17 ragt. Der Zentrierzapfen 62 hat hierbei einen dem Innendurchmessers des inneren Rohrs 17, welches als Führungsrohr dient, entsprechenden Außendurchmesser, so daß er geführt in das innere Rohr 17 einpaßbar ist.
Über den kompletten Stecker kann letzlich noch eine
Schutzmuffe 63 geschoben werden, welche zum Beispiel von
einem Schrumpfschlauch gebildet wird und welche die inneren Steckerteile vor äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit und Schmutz geschützt abdichtend überdeckt.
Insgesamt wird somit mit dem fertiggestellten
Steckverbinder eine elektrische Verbindung hergestellt, die ausgehend von der elektrischen Ader 58 im
Lichtwellenleiterkabel 57 über die metallene Innenhülse 51, die metallene Außenhülse 53 und die metallisierte Hülse 9 der Verriegelungsvorrichtung 7 zu dem Anschlußstück 21 hin verläuft .