Beschreibung
Verfahren zur Übertragung von standortspezifischen Informationen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von standortspezifischen Informationen. Sie betrifft außerdem ein Informationsübertragungssystem und dessen Bestandteile zur Durchführung des Verfahrens .
Bisher werden lokale, d. h. vom Ort abhängige bzw. für den jeweiligen Standort spezifische Informationen weitgehend über die sogenannten klassischen Medien kommuniziert. Hierzu gehören beispielsweise Plakate, Schaufenster, Aktionen vor Ge- Schäften oder, für ein größeres Verbreitungsgebiet, Werbung im Radio, im Fernsehen sowie Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften. Für die Verbreitung von solchen ortsspezifischen Informationen über neuere Medien, wie z. B. das Internet, gibt es erste Ansätze zum Aufbau von großen überregionalen Datenbanken. In diesen werden ortsabhängige, von sogenannten Content-Anbietern zur Verfügung gestellte Informationen entsprechend ihrer Inhalte und ihrer räumlichen Abhängigkeiten katalogisiert und gespeichert und den Kunden zur Verfügung gestellt. Der Aufwand für den Unterhalt und die Pflege für solche zentralen Datenbanken ist jedoch sehr hoch. Zudem besitzen zahlreiche von den einzelnen Content-Anbietern zur Verfügung gestellte Informationen nur in einem sehr engen Umkreis um die jeweilige Quelle der Information eine Relevanz, wie dies z. B. bei Preisen, insbesondere Sonderangeboten eines Supermarkts oder einer Tageskarte eines Restaurants, der Fall ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und kostengünstige Alternative zu diesem Stand der Technik zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem an unterschiedlichen Standorten jeweils ein Content-Geber positioniert wird und in einen Content-Speicher jedes Content- Gebers für diesen Standort spezifische Informationen einge- speichert werden. Jeder Content-Geber sendet diese standortspezifischen Informationen in einem räumlich eng begrenzten Sendebereich aus. Eine mobile Empfangseinheit empfängt bei Eintritt in den Sendebereich eines Content-Gebers automatisch die standortspezifischen Informationen und verarbeitet sie weiter bzw. bringt sie zur Anzeige.
Unter dem Begriff "Content-Geber" ist hierbei eine Einheit zur Generierung und/oder Speicherung und zur selbständigen Übertragung der jeweiligen Informationsinhalte zu verstehen. Die Content-Geber können von den jeweiligen Content-Anbietern an einer beliebigen, gewünschten Position installiert werden. Sie versenden die Informationen je nach Wahl der Sendebereiche in der Regel im Bereich von einigen Metern, bei Auswahl eines leistungsf higeren Senders maximal im Bereich von ca. 100 Metern um den Standort herum. Sobald eine Person mit einer entsprechenden Empfangseinheit den Sendebereich des jeweiligen Content-Gebers betritt, wird die Information von der Ausgabeeinheit empfangen und weiterverarbeitet und ggf. ausgegeben.
Bei diesem erfindungsgemäßen dezentralen System zur selbständigen Übertragung von ortsspezifischen Inhalten der verschiedenen Content-Geber werden keinerlei zentrale Informationsstellen oder Datenbanken mehr für die Verwaltung der unterschiedlichen Inhalte benötigt. Die ortsspezifischen Informationen werden von den jeweiligen Content-Gebern dort verwaltet, wo sie erzeugt und auch benötigt werden. Eine weiterführende Verarbeitung, insbesondere Sortierung nach dem Ort, ist nicht mehr erforderlich.
Aufgrund der Flexibilität des Systems sind die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten gegeben.
Mögliche Einsatzorte befinden sich beispielsweise in oder vor Restaurants zur Übermittlung der Speisekarte an die eintre¬ tenden Gäste oder auch an vorbeilaufende oder vorbeifahrende Passanten. Ebenso können derartige Content-Geber bei Super- markten oder anderen Geschäften aufgestellt werden, um auf das Angebot dieser Geschäfte, insbesondere Sonderangebote, hinzuweisen. Des weiteren können solche Geräte an Plakatwänden angebracht werden um dem Betrachter zusätzliche Informationen zum jeweiligen Plakat zu liefern. Weitere Anwen- dungsbeispiele sind Sehenswürdigkeiten, an denen die
Content-Geber jeweils Informationen über die Sehenswürdigkeit übermitteln, aktuelle Ansagen in Bahnhöfen oder Flughäfen etc. Ein anderer Einsatzbereich ist z. B. die Verwendung an Verkehrszeichen, insbesondere zur Übermittlung von zusätz- liehen Warnhinweisen an entsprechende Empfangseinheiten in Fahrzeugen. Ebenso ist es möglich, auf diese Weise Blinde bzw. Sehbehinderte auf ihren Wegen zu unterstützen, sofern eine entsprechende akustische Ausgabe an der Empfangseinheit erfolgt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel senden die Content- Geber zunächst ein Bereitschaftssignal aus. Dieses Bereitschaftssignal wird von der Empfangseinheit bei Eintritt in den Sendebereich des Content-Gebers empfangen, worauf die Empfangseinheit ein Abfragesignal aussendet. Erst nach Empfang dieses Abfragesignals sendet der Content-Geber wiederum die Informationen an die Empfangseinheit.
Diese Ausführungsform ermöglicht es insbesondere, daß die Empfangseinheit zur Abfrage der Informationen ein Berechtigungssignal aussendet und daß dieses Berechtigungssignal vor Aussenden der Informationen vom Content-Geber geprüft wird. Auf diese Weise kann beispielsweise sichergestellt werden, daß nur autorisierte Nutzer die Informationen er- halten. Eine Berechtigung zum Empfang der Information kann beispielsweise an die Zahlung einer Gebühr für die Nutzung des Systems gekoppelt sein. Ebenso kann eine Berechtigung von
anderen Bedingungen abhangig gemacht werden. Beispielsweise kann das System so eingestellt sein, daß Jugendliche keinerlei Informationen über Alkohol oder Tabak erhalten.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Informationen vom Content-Geber kodiert ausgesendet werden und von der Empfangseinheit mittels eines entsprechenden Schlüssels dekodiert werden, wobei der Besitz eines entsprechenden Schlusseis wiederum von der Bezahlung einer Gebuhr abhangig gemacht werden kann.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die vom Content- Geber ausgegebenen Informationen vor einer Ausgabe bzw. Anzeige durch die Empfangseinheit gefiltert werden.
Dies kann unter anderem auf folgenden zwei verschiedenen Wegen geschehen:
Bei einem ersten Ausfuhrungsbeispiel sendet die Empfangs- emheit ein Abfragesignal aus, mit dem nur spezielle Infor- mationsmhalte abgefragt werden. Hierzu ist es insbesondere möglich, daß der Content-Geber beispielsweise gemeinsam mit dem Bereitschaftssignal ein Inhaltsverzeichnis über die zur Verfugung stehenden standortspezifischen Informationen aus- sendet, so daß die Empfangseinheit nur bei entsprechender Übereinstimmung der gewählten Informationen mit den angebotenen Informationen überhaupt ein Abfragesignal aussendet.
Diese bidirektionale Kommunikation zwischen Content-Geber und Empfangseinheit kann auch dahingehend erweitert werden, daß der Content-Geber Zusatzinformationen anbietet und der Benutzer über die Empfangseinheit, oder die Empfangseinheit selbständig nach entsprechender Voreinstellung, diese Zusatzinformationen abfragt. Weiterhin kann der Content- Geber, sofern er an entsprechende Zusatzgerate, beispielsweise ein Rechner- oder Kassensystem einer Verkaufsstelle oder eines Restaurationsbetriebs, angeschlossen ist, ein
Bestellsignal der Empfangseinheit entgegennehmen und weiterleiten. Auf diese Weise kann der Empfänger einer Information über ein Warenangebot die Ware auf Wunsch sofort ordern bzw. reservieren.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die Empfangseinheit selbst eine Filtereinrichtung auf, so daß die Empfangseinheit sämtliche standortspezifischen Informationen empfangen kann und dann in Abhängigkeit von den durch einen Benutzer in der Empfangseinheit eingespeicherten Vorgaben filtert.
Die Empfangseinheit weist sinnvollerweise eine entsprechende Eingabeeinrichtung auf, mit der z. B. Filterdaten eingegeben werden können, anhand derer die standortspezifischen Informationen in der Empfangseinheit selbst gefiltert werden, bzw. ein entsprechendes selektives Abfragesignal zur Aussendung an den Content-Geber erzeugt wird. Bei dieser Eingabeeinrichtung kann es sich beispielsweise um eine Tastatur und ein Display handeln, wobei die Filterein- richtung oder die Einrichtung zur Generierung des Abfragesignals über die übliche Menüführung programmiert wird. Selbstverständlich kann es sich hierbei auch um eine Spracheingabe handeln.
Da der Nutzer die gewünschte Art der Information einstellen kann, ist sichergestellt, daß dem Benutzer keinerlei interessanten Angebote entgehen, er andererseits aber auch nicht durch unnötige Angebote belästigt wird. So kann der Benutzer, wenn er beispielsweise auf der Suche nach einer bestimmten Ware oder nach einem bestimmten Restaurant, einem Biergarten oder dergleichen ist, diesen Wunsch in seinem Gerät so einstellen, daß er automatisch vom Gerät auf entsprechende Angebote aufmerksam gemacht wird, sobald er einen Standort passiert, an dem dieses Angebot erhältlich ist.
Sowohl der Content-Geber als auch die Empfangseinrichtung weisen vorzugsweise eine netzunabhängige Spannungsversorgung auf.
Bei den Empfangseinrichtungen, bei denen es sich um mobile Geräte handelt, ist dies an sich selbstverständlich. Hier wird die Versorgung in der Regel durch Batterien, Akkus oder ggf. Solarzellen sichergestellt. Bei Einbau in ein Fahrzeug kann auch ein Anschluß an das Fahrzeugnetz, d. h. an die Fahrzeugbatterie bzw. Lichtmaschine, erfolgen.
Die Content-Geber können dagegen im Prinzip als standortfeste Geräte auch an eine Netzspannung angeschlossen sein. Dies bietet sich insbesondere bei der Verwendung solcher Geräte in Geschäften, Restaurants oder dergleichen an. Bei der Verwendung solcher Content-Geber an Standorten, wo nicht ohne weiteres ein Netzanschluß zur Verfügung steht, beispielsweise an Plakatwänden, Verkehrsschildern oder dergleichen, ist eine autarke Versorgung unter Verwendung von Solarzellen und Akkumulatoren sinnvoll.
Der Content-Speicher sollte hierbei vorteilhafterweise ein nichtflüchtiger Speicher sein, um zu verhindern, daß beim kurzzeitigen Ausfall der Spannungsversorgung die Informationen gelöscht werden.
Als Empfangseinheit kann vorzugsweise ein übliches mobiles Endgerät, beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein PDA verwendet werden, was mit einer entsprechenden Vorrichtung zum Empfang, beispielsweise eine kurzreichweitige
Funkschnittstelle, und mit Einrichtungen zur Verarbeitung sowie zur Ausgabe der Informationen ausgerüstet ist. Bei entsprechend komprimierter Technik kann es sich bei dem mobilen Endgerät auch um eine Uhr handeln.
Als kurzreichweitige Funkschnittstelle bietet sich auf seiten der Empfangseinheit und auch auf seiten des Content-Gebers
ein sogenanntes "bluetooth"-Modell an, welches in der Lage ist, bidirektional ber einen 2, 4-Gιgahertz-Kanal zu kommunizieren. Bei dieser bidirektionalen Schnittstelle handelt es sich folglich um eine Sende-/Empfangse heit, über die die ortsspezifischen Informationen sowie sämtliche für die Kommunikation notwendigen Signale wie beispielsweise ein Bereit- schaftssignal, das Inhaltsverzeichnis, ein Berechtigungs- signal, ein selektives Abfragesignal usw. empfangen bzw. gesendet werden können. Je nach Modultyp liegt die Reichweite im Bereich von ca. 10 Metern oder im Bereich von maximal 100 Metern.
Selbstverständlich kann es sich aber auch um andere kurzreichweitige Schnittstellen wie beispielsweise Infrarot- Schnittstellen handeln. Diese Schnittstellen haben jedoch den Nachteil, daß durch den Benutzer eine Ausrichtung dieser Schnittstellen aufeinander erfolgen muß. Dies bedeutet, daß der Benutzer zunächst selbst erkennen muß, wo ein entsprechender Sender steht, und daß er daraufhin gezielt seinen Empfanger zur Übernahme der Informationen ausrichtet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Empfangseinheit beim Eindringen m den Sendebereich eines Content-Gebers mit den gewünschten Informationen dies durch ein akustisches oder optisches Signal, ein Vibrationssignal oder ähnliches anzeigt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefugten Zeichnungen anhand von Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert. Die dargestellten Merkmale können nicht nur in den genannten Kombinationen, sondern auch einzeln oder in anderen Kombinationen erfmdungswesentlich sein. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Empfangseinheit, welche sich durch die Sendebereiche mehrerer anemandergrenzender Content-Geber bewegt,
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Content-Gebers und einer Empfangseinheit.
Gemäß dem in Figur 1 dargestellten Prinzip werden an verschiedenen Standorten Content-Geber 1 positioniert, welche unterschiedliche Informationsinhalte aussenden, die für den jeweiligen Standort spezifisch sind. Diese Content-Geber 1 senden mittels einer entsprechenden Funkschnittstelle 3, beispielsweise einem "bluetooth"-Modul, ihre Informationen innerhalb eines engbegrenzten Sendebereichs 2 aus.
Ein Kunde bzw. Benutzer des Systems führt eine Empfangseinheit 6 mit sich, welche mit einem entsprechenden kurzreich- weitigen Modul 10 ausgerüstet ist. Sobald die Empfangseinheit 6 in den Sendebereich 2 eines Content-Gebers 1 eindringt, kann es die vom jeweiligen Content-Geber 1 ausgesendeten Informationen empfangen und auf der Anzeige 7 ausgeben.
Wie in Figur 2 vereinfacht dargestellt ist, handelt es sich bei dem Content-Geber gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine Einheit zur Generierung von Informationen mittels einer Eingabevorrichtung 5 und zur Speicherung der Informationen in einem Content-Speicher 4. Die dort abgespeicherten Daten werden über eine Funkschnittstelle 3 von dem Content-Geber 1 selbständig ausgesendet. Zum Einspeichern der Informationsinhalte in den Speicher 4 kann der Content- Geber 1 anstelle der Eingabeeinheit 5 auch eine Schnittstelle aufweisen, über die beispielsweise mittels eines PC's entsprechende Informationen übertragen werden.
Wie in Figur 2 ebenfalls zu ersehen ist, ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Funkschnittstelle 3 und die restlichen Bestandteile des Content-Gebers 1 baulich in einer Einheit zusammenhängen. So können beispielsweise die Eingabeeinheit 5 bzw. die Schnittstelle zur Übertragung der Daten in den Content-Speicher 4, der Content-Speicher und evtl. weitere Komponenten, innerhalb eines Rechnersystems
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möglichst große Aufmerksamkeit bei einem breiten Publikum erzielt werden muß, um eine möglichst große Abdeckung der tatsächlichen Zielgruppe zu erreichen. Bei dem erfindungsgemäßen System wird dagegen automatisch nur genau die Zielgruppe angesprochen, die an dem jeweiligen Produkt Interesse hat.