Chassis für PersonenkraftwagenChassis for passenger cars
Die Erfindung bezieht sich auf ein Chassis für Personenkraftwagen, bestehend aus einer aus Längs-und Querträgern gebildeten formsteifen mittleren Mittelzelle, einem an diese angeschlossenen Vorderwagen und einem an diese angeschlossenen Hinterwagen, die beide mindestens eine Radachse, Vorderachsaggregat bzw. Hinterachse, tragen und deren einer zudem das Antriebsaggregat samt aller zugehörigen Hilfseinrichtungen trägt, wobei die formsteife mittlere Mittelzelle aus untereinander verbundenen Zuschnitten von Strangpressprofilen besteht und beidendig mit einer aufragenden Abschluß- wand für den Anschluß des Vorder-bzw. Hinterwagens versehen ist.The invention relates to a chassis for passenger cars, consisting of a dimensionally stable central center cell formed from longitudinal and cross members, a front end connected to this and a rear end connected to them, both of which carry at least one wheel axle, front axle assembly or rear axle, and one of them in addition, the drive unit carries all the associated auxiliary devices, the dimensionally stable middle center cell consisting of interconnected blanks of extruded profiles and at both ends with an upstanding end wall for the connection of the front or. Rear car is provided.
Vorschläge für die Gestaltung solcher in Modul-oder Zellenbauweise aus drei Baugruppen aufgebauter Chassis von Personenkraftwagen sind in einer Vielzahl von Abwandlungen bekannt. Bei dem aus der DE-PS 885 204 bekannten Rahmen für Personenkraftwagen ist vorgesehen, daß an eine aus Profilmaterialzuschnitten gebildete starre und formsteife Mittelzelle je ein Fahrzeugendteil angeschlossen ist, wobei bei dem dort gezeigten Heckmotorfahrzeug das vordere Fahrzeugendteil im Wesentlichen aus dem Vorderachsaggregat des Fahrzeuges und das hintere Fahrzeu endteü im wesentlichen aus dem Hinterachs-und dem Motorgetriebeaggregat besteht und wobei das vordere und das hintere Fahrzeugendteil jeweils mittels Verschraubung an einem an einen Querträger der Mittelzelle angeschlossenen Versteifungsstück befestigt sind. Die beiden Fahrzeugendteile bestehen hierbei jeweils aus einfachen Tragrahmenteilen, welche mit entsprechenden Aufnahmen bzw. Befesti-
gungspunkten für den Anschluß der Achsaggregate bzw. des Motorgetriebeaggregates ausgestattet sind.Proposals for the design of such a chassis of passenger cars constructed in modular or cellular construction from three assemblies are known in a large number of modifications. In the frame for passenger cars known from DE-PS 885 204, it is provided that a vehicle end part is connected to a rigid and dimensionally stable central cell formed from profile material blanks, the front vehicle end part essentially consisting of the front axle assembly of the vehicle and that in the rear motor vehicle shown there rear vehicle essentially consists of the rear axle and the motor gear unit and the front and rear vehicle end parts are each fastened by means of a screw connection to a stiffening piece connected to a cross member of the center cell. The two vehicle end parts each consist of simple support frame parts, which are fitted with appropriate mounts or fasteners. supply points for the connection of the axle units or the motor gear unit are equipped.
In vergleichbarer Weise bestehen auch bei dem aus der EP-PS 0 142 581 bekannten in Modul-oder Zellenbauweise ausgeführten Chassis für Personen- kraftwagen das vordere und das hintere Fahrzeugendteil jeweils aus einem starren Tragrahmen, welcher einerseits mit der formsteifen Mittelzelle ver- schraubbar und andererseits mit Lageraufnahmen für die Radaufhängung ausgestattet ist. Im Unterschied zu dem aus der DE-PS 885 204 bekannten Rahmen für Personenkraftwagen ist hier die Mittelzelle beidendig mit verti- kal ausgerichteten Stirnendteilen versehen, an welchen komplementär ausgebildete Anschlußträger der beiden aus zueinander senkrecht ausgerichteten Profilmaterialzuschnitten gebildeten Fahrzeugendteile flächenhaft anliegen.In a comparable manner, in the case of the chassis for passenger cars known from EP-PS 0 142 581, which is constructed in modular or cellular construction, the front and rear end parts of the vehicle each consist of a rigid support frame which can be screwed to the rigid central cell on the one hand and on the other hand is equipped with bearings for the wheel suspension. In contrast to the frame for passenger cars known from DE-PS 885 204, the center cell here is provided at both ends with vertically oriented end parts against which complementarily formed connection supports of the two vehicle end parts formed from mutually perpendicular profile material blanks lie flat.
Beiden vorgenannten Ausführungsformen von in Modul-oder Zellenbauweise aufgebauten Chassis für Personenkraftwagen ist gemeinsam, daß die die Fahrzeugendteile bildenden Rahmenteile keine integrierten Mittel zum Abbau der bei einer Front-oder Heckkollision entstehenden der Aufprallenergie aufweisen.Common to both of the above-mentioned embodiments of a modular or cellular chassis for passenger cars is that the frame parts forming the vehicle end parts have no integrated means for reducing the impact energy which arises in a front or rear collision.
Die Tragstrukturen von modernerer Karosserien enthalten sowohl bei selbst- tragenden Karosserien als auch bei Leichtmetall-Karosserien aus Strangpressprofilen im Vorderwagen und im Hinterwagen längsgerichtete vordere und hintere Längsträger auf, welchen neben der Erfüllung einer Tragfunktion Motorlagerung oder Achsabstützung zunehmend auch die Aufgabe zugeordnet wird, im Falle eines Frontal-bzw. eines Heckaufpralles eine Sicher- heitsfunktion dergestalt zu erfüllen, daß sie die in einem solchen Falle auftretende Aufprallenergie unter Eigenverformung möglichst weitgehend abbauen, um eine Verformung der die Fahrgastzelle enthaltenden Mittelzelle der Karosserie bzw. des Chassis möglichst zu vermeiden.
Bei einem in Modul-oder Zellenbauweise aufgebauten Fahrzeugrahmen ist es in diesem Zusammenhang, z.B. aus der DE-OS 196 00933, bekannt, die mit einer formsteifen Mittelzelle verschraubbaren, die Fahrzeugendteile bildenden Rahmenteile hinsichtlich der Ausbildung ihrer Längsträger und zugleich hinsichtlich des Anschlusses ihrer Längsträger an die formsteife Mittelzelle in solchen Bereichen anzuordnen, daß die Längsträger unter definierten Bedingungen den Aufprall bis zu einer vorgebbaren maximalen Aufprallgeschwindigkeit unter eigener Verformung abfangen. Des weiteren ist es aus der DE-PS 42 24 489 in Anlehnung an die bei selbst- tragenden, aus im Tiefziehverfahren hergestellten Blechformteilen bestehenden Karosserien, z.B. EP-OS 0 679 564 gebräuchliche Ausbildung der vorderen und hinteren Endbereiche der Karosserielängsträger der Längsträger als energie absorbieren de Verformungsteile bekannt, auch bei Leichtmetallkarosserien, insbesondere solchen mit einem Rahmen aus Leichtmetallprofilen, vorzugsweise Strangpressprofilen, die Leichtmetallängsträger so auszubilden, daß sie sich zum Abbau von Aufprallenergie verformen. Insbesondere ist aus der DE-PS 42 24 489 der Einsatz von Strangpressprofilen bekannt, welche trotz dünnwandiger Ausbildung auf Grund ihrer speziellen Gestaltungsform, insbesondere Unterteilung durch einen Quersteg, welche bei geringstmögli- chem Eigengewicht in einem Faltbeulvorgang eine hohe Energieaufnahme als massenspezifische Energieaufnahme aufweisen.The support structures of more modern bodies contain longitudinally oriented front and rear side members for self-supporting bodies as well as for light metal bodies made from extruded profiles in the front and in the rear, to which, in addition to fulfilling a supporting function, engine mounting or axle support is also increasingly assigned the task, in the event a frontal or of a rear-end collision to perform a safety function in such a way that they reduce the impact energy occurring in such a case as much as possible with their own deformation in order to avoid deformation of the center cell of the body or chassis containing the passenger cell as far as possible. In the case of a vehicle frame constructed in modular or cellular construction, it is known in this connection, for example from DE-OS 196 00933, that the frame parts which can be screwed to a rigid central cell and which form the vehicle end parts relate to the design of their side members and, at the same time, to the connection of their side members to arrange the dimensionally stable central cell in such areas that the side members intercept the impact under defined conditions up to a predeterminable maximum impact speed under their own deformation. Furthermore, it is from DE-PS 42 24 489 based on the bodies in self-supporting, existing in the deep-drawn sheet metal parts manufactured, for example EP-OS 0 679 564 training the front and rear end areas of the body side members of the side members absorb as energy de Deformation parts known, even in light metal bodies, especially those with a frame made of light metal profiles, preferably extruded profiles, to form the light metal side members so that they deform to reduce the impact energy. In particular, DE-PS 42 24 489 discloses the use of extruded profiles which, despite their thin-walled design due to their special design, in particular subdivision by a crosspiece, have a high energy absorption as mass-specific energy absorption in a folding buckling process with the lowest possible weight.
Allen bekannten Bauarten von zur Umwandlung von Aufprallenergie einer Eigenverformung unterliegenden Längsträgerabschnitten des Vorderwagens oder des Hinterwagens bzw. bei selbsttragenden Karosserien des vorderen und des hinteren Endbereiches der Fahrzeugkarosserie ist gemeinsam, daß die Längsträger bzw. Teile der Längsträger zugleich tragende Teile für den Anschluß der Radaufhängung und gegebenenfalls für die Lagerung des An-
triebsaggregates bzw. für die Anbindung eines beide Einrichtungen tragenden Fahrschemels sein müssen.Common to all known types of longitudinal beam sections of the front end or the rear end, which are subject to self-deformation to convert impact energy, or in the case of self-supporting bodies of the front and rear end regions of the vehicle body, it is common that the side members or parts of the side members also carry parts for the connection of the wheel suspension and if necessary for the storage of the drive unit or for the connection of a subframe carrying both devices must be.
Aus der Erfüllung beider Aufgaben, einerseits Verformungsträger und ande- rerseits tragendes Teil der Karosserie, insbesondere Träger der Radaufhängung und gegebenenfalls der Lagerung des Antriebsaggregates, folgt, daß die jeweiligen Längsträger teils als starrer Träger und teils als verformungsweicher Stoßdämpfer ausgebildet sein müssen, was hinsichtlich der Verformungseigenschaften der Längsträger der bekannten Bauarten von Vorderwa- gen und/oder Hinterwagen zu einem unbefriedigenden Ergebnis führt. Man hat diesem Mißstand auch bereits durch die verschiedensten Maßnahmen hinsichtlich einer besonderen Gestaltung der Längsträger zu begegnen versucht. Insbesondere ist es bei Blechträgerkonstruktionen bekannt (DE-OS 1 801 960) die Einleitung einer gezielten Eigenverformung zum Abbau von Aufp rallener gie durch quer zur Trägerachse gerichtete Sicken oder Aussparungen in den Trägerwandungen zu verbessern. Andererseits ist es bei Trägern aus Strangpressprofilen bekannt (DE-OS 42 24 489) die Einleitung einer gezielten Eigenverformung zum Abbau von Aufp rallener gie durch das einbringen von Querstegen in einer rechteckige oder runde Profilquerschnitts- form von Stranpress-Längsträgerpro-filformen zu verbessern. Während das Einbringen von Sicken oder Aussparungen in Blechträgerkonstruktionen verhältnismäßig teuer ist und eine Übertragung dieser Methode auf Strangpressprofile ohnehin nicht möglich ist, ist eine Beschränkung der Profilform ausschließlich auf einen kreisrunden oder exakt rechteckigen Profilquer- schnitt der Längsträger in der Praxis nicht hinnehmbar.From the fulfillment of both tasks, on the one hand deformation carrier and on the other hand load-bearing part of the body, in particular carrier of the wheel suspension and possibly the bearing of the drive unit, it follows that the respective longitudinal members must be designed partly as a rigid carrier and partly as a deformation-resistant shock absorber Deformation properties of the side members of the known types of front end and / or rear end lead to an unsatisfactory result. Attempts have already been made to counter this problem by taking a wide variety of measures with regard to a special design of the side members. In particular, it is known in sheet metal support structures (DE-OS 1 801 960) to improve the initiation of a targeted self-deformation to reduce Aufp rallener gie through beads or recesses in the support walls directed transversely to the support axis. On the other hand, it is known for beams made of extruded profiles (DE-OS 42 24 489) to improve the initiation of a targeted self-deformation to reduce Aufp rallener gie by introducing crossbars in a rectangular or round profile cross-sectional shape of extruded longitudinal beam profile shapes. While the introduction of beads or recesses in sheet metal support structures is relatively expensive and it is not possible to transfer this method to extruded profiles in any case, a limitation of the profile shape to a circular or exactly rectangular profile cross section of the side members is not acceptable in practice.
Darüber hinaus ermöglicht keine der vorstehend im Einzelnen erwähnten bekannten Gestaltungsformen von Längsträgerprofilen einen progressiven Abbau von Aufprallenergie.
Der Erfindung hegt, ausgehend von dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde ein in Modul-oder Zellenbauweise aufgebautes Chassis für Personenkraftwagen aufzuzeigen, welches bei geringstmöglichen Herstellungs-und Montageaufwand seiner Module bzw. Zellen und unter Verwendung weitgehend gleicher Bauteile aus Strangprofilabschnitten zusammenbaubar ist und dabei zugleich im Bereich des Vorderwagens und des Hinterwagens einen optimalen Abbau von Aufprallenergie gewährleistet, derart, daß die der Fahrgastzelle zugeordnete Mittelzelle des Chassis selbst bei Auftreten verhältnismäßig hoher Aufprallenergien nicht verformt wird.In addition, none of the known designs of longitudinal beam profiles mentioned in detail above enables a progressive reduction of impact energy. On the basis of the prior art shown above, the invention is based on the object of demonstrating a chassis for passenger cars constructed in modular or cellular construction, which can be assembled from extruded profile sections with the least possible production and assembly effort for its modules or cells and using largely identical components and at the same time ensures an optimal reduction of impact energy in the area of the front and rear of the vehicle, such that the center cell of the chassis assigned to the passenger compartment is not deformed even when relatively high impact energies occur.
Diese Aufgabe wird bei einem in Zellen-oder Modulbauweise aufgebautem Chassis für Personenkraftwagen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorder- und der Hinterwagen jeweils eine mit der zugehörigen Stirnwandung der Mittelzelle Verbindbare Trageinrichtung wenigstens für ein Achsaggre- gat, Vorderachse bzw. Hinterachse, und eine wenigstens zwei zueinander be- abstandete, als Profilbalken ausgebildete Verformungselemente aufweisende, ihrerseits gleichfalls mit der zugehörigen Stirnwandung der Mittelzelle verbindbare Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsarbeit umfaßt. Die Erfindung schlägt damit den Einsatz einer von allen tra- genden Funktionen befreiten Baugruppe zum Abbau von Aufprallenergie vor, welche daher selbst unter Einsatz einfachster Bauelemente noch bezüglich der ihr zufallenden Aufgabe einer Umwandlung der Aufprallenergie optimal ausgestaltet sein kann. Zugleich eröffnet die erfindungsgemäße Anbindung der Achsaggregate, Vorder- und Hinterachse sowie des Antriebsaggregates an die Mittelzelle des Chassis unter Einsatz jeweils einer eigenständigen Trageinrichtung die Möglichkeit zumindest in den Endbereichen von Vorderwagen und Hinterwagen jeweils bauteil-oder aggregatfreie Zonen, bzw. zumindest Zonen mit lediglich längsweich befestigten Bauteilen oder Aggregaten und damit ausgeprägte Knautschzonen zu verwirklichen. Die für die Anbindung
des jeweiligen Achsaggregates, Vorder-oder Hinterachse an die Mittelzelle bestimmten Trageinrichtungen müssen zwar eigensteif ausgebildet sein, können dafür aber, insbesondere bei mehrteiliger Ausbildung in Fahrzeuglängsrichtung verhältnismäßig kurz gestaltet sein, so daß gegenüber herkömmli- chen Bauweisen verhältnismäßig tiefe, von starren Bauteilen freie Zonen erreichbar sind. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung besonderer Trageinrichtungen für die Anbindung der Achs- und Antrieb saggregate eine weitgehendste Vorfertigung von Baugruppen und deren einfache, Montagearbeit sparende Verbindung mit der Mittelzelle des Chassis. In diesem Zusam- menhang ist als weiterer Vorteil zu erwähnen, daß insbesondere bei mehrteiliger Ausbildung der Trageinrichtung diese gleichzeitig als Achsträger und Antriebsaggregatträger gestaltet und einsetzbar sein, beispielsweise kann ein Teil der Trageinrichtung einen Fahrschemel bilden kann, welcher einerseits die Lagerung von Teilen der Achskonstruktion, insbesondere Querlenker, und andererseits die Abstützung des Antriebsaggregates aufnimmt und insgesamt an eine vorzugsweise mittels Schraubenbolzen mit der zugehörigen Stirnwand der Mittelzelle verbindbare Konsole angeschlossen sein kann.This object is achieved according to the invention in a chassis for passenger cars constructed in a cell or modular construction in that the front and rear cars each have a support device which can be connected to the associated end wall of the central cell, at least for one axle unit, front axle or rear axle, and at least one comprises two spaced-apart deformation elements designed as profile beams, which in turn can likewise be connected to the associated end wall of the central cell, for converting impact energy into deformation work. The invention thus proposes the use of an assembly for relieving impact energy that has been freed of all load-bearing functions, which assembly can therefore be optimally configured even with the use of the simplest components with regard to the task of converting the impact energy that falls to it. At the same time, the connection according to the invention of the axle assemblies, front and rear axles and the drive assembly to the central cell of the chassis, each using an independent support device, opens up the possibility of component-free or assembly-free zones, or at least zones with only lengthways softness, at least in the end regions of the front end and rear end fastened components or aggregates and thus distinct crumple zones. The one for the connection The supporting devices of the respective axle assembly, front or rear axle to the center cell must be designed to be inherently stiff, but can be made relatively short for this, in particular in the case of multi-part training in the longitudinal direction of the vehicle, so that relatively deep zones free of rigid components can be reached compared to conventional designs are. In addition, the use of special support devices for the connection of the axle and drive units enables the most extensive prefabrication of assemblies and their simple, assembly work-saving connection to the central cell of the chassis. In this context, it should be mentioned as a further advantage that, in particular if the support device is designed in several parts, it can be designed and used at the same time as an axle support and drive unit support. For example, part of the support device can form a subframe which on the one hand supports the storage of parts of the axle construction, in particular wishbones, and on the other hand receives the support of the drive unit and can be connected overall to a console which can preferably be connected by means of screw bolts to the associated end wall of the central cell.
In weiterer Ausgestaltung des Vorderwagens ist vorgesehen, daß die mit der zugehörigen Stirnwandung der Mittelzelle verbindbare Trageinrichtung des Vorderwagens mit einer Aufnahme für die Abstützung und Befestigung einer Lenkeinrichtung ausgestattet ist.In a further embodiment of the front carriage, it is provided that the support device of the front carriage which can be connected to the associated end wall of the center cell is equipped with a receptacle for supporting and fastening a steering device.
In einer vor allem durch den ausschließlichen Einsatz einfacher und damit preisgünstiger Bauelemente gekennzeichneten, bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsarbeit insgesamt aus Strangpressprofilabschnitten gebildet ist und einen mit der Stirnwandung der mittleren Mittelzelle verbindbaren Querbalken und zwei in Fahrzeuglängsrichtung ausge-
richtete Längsbalken umfaßt. Im Einzelnen ergibt sich dabei eine zweckmäßige Ausgestaltungsform daraus, daß die Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsarbeit insgesamt aus Längenabschnitten bzw. Zuschnitten von Strangpressprofilen mit mehreren Profilkammern gebildet ist, wobei die Längsbalken jeweils aus einem diagonal zur Profilachse beschnittenen Längenabschnitt einer Mehrkammerprofiles bestehen und die Profilachse des Querbalkens quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Selbstverständlich ist hier ein stufenweiser Beschnitt einem diagonalen Beschnitt des für die Darstellung der Längsbalken des Mehrkammerprofiles gleichzu- setzen.In a preferred embodiment of the invention, characterized primarily by the exclusive use of simple and therefore inexpensive components, it is provided that the assembly for converting impact energy into deformation work is formed entirely from extruded profile sections and one crossbar that can be connected to the end wall of the central center cell and two in the vehicle longitudinal direction out- directed longitudinal beams. In detail, an expedient embodiment results from the fact that the assembly for converting impact energy into deformation work is formed overall from length sections or blanks of extruded profiles with a plurality of profile chambers, the longitudinal beams each consisting of a length section of a multi-chamber profile cut diagonally to the profile axis and the profile axis the crossbar is aligned transversely to the direction of travel. Of course, a gradual trimming is to be equated with a diagonal trimming for the display of the longitudinal beams of the multi-chamber profile.
In einer insbesondere für Personenkraftwagen mittlerer Größe und mittleren Gewichtes zweckmäßigen Variante kann im Einzelnen weiterhin vorgesehen sein, daß die Längsbalken der Baugruppe zur Umwandlung von Auf ralle- nergie in Verformungsarbeit aus Zuschnitten eines drei übereinanderhegend angeordnete Profilkammern aufweisenden Strangpressprofiles bestehen und über ihre Länge hin aufeinanderfolgend drei Abschnitte unterschiedlichen Verformungswiderstandes aufweisen, wobei die Abschnitte unterschiedlichen Verformungswiderstandes der Längsbalken der Baugruppe zur Umwandlung von Aufp rallener gie durch axiales Verkürzen einer oder mehrerer Profilkammern des Strangpressprofiles gebildet sind.In a variant which is expedient, in particular for passenger vehicles of medium size and medium weight, it can further be provided that the longitudinal beams of the assembly for converting to energy into deformation into deformation work consist of blanks of an extruded profile having three superimposed profile chambers and three in succession along their length Have sections of different deformation resistance, the sections of different deformation resistance of the longitudinal beams of the assembly for converting Aufp rallener gie formed by axially shortening one or more profile chambers of the extruded profile.
Das für die Darstellung der Längsbalken eingesetzte Strangprofilmaterial kann prinzipiell jede behebige Querschnittsform seiner Profilkammern auf- weisen, bevorzugterweise ist jedoch vorgesehen, daß die Profilkammern des für die Längsbalken der Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie eingesetzten Strangpressprofiles jeweils einen sechseckigen Profilquerschnitt und untereinander gleiche Profilquerschnittsflächen aufweisen.
Im Rahmen einer Anpassung der Längsbalken an die bei verschiedenen Fahrzeugtypen von Fall zu Fall variierenden, räumlichen Einbau Verhältnisse und /oder erforderlichen spezifischen Verformungswiderstände können jedoch auch unterschiedliche Profilquerschnittsformen und Querschnittsgrößen der einzelnen Profilkammern des für die Darstellung der Längsbalken eingesetzten Strangprofilmaterials vorgesehen sein.The extruded profile material used for the representation of the longitudinal beams can in principle have any neutral cross-sectional shape of its profile chambers, but it is preferably provided that the profile chambers of the extruded profile used for the longitudinal beams of the assembly for converting impact energy each have a hexagonal profile cross section and mutually identical profile cross-sectional areas. As part of an adjustment of the longitudinal beams to the spatial installation conditions and / or required specific deformation resistances that vary from case to case in different vehicle types, however, different profile cross-sectional shapes and cross-sectional sizes of the individual profile chambers of the extruded profile material used for the representation of the longitudinal beams can also be provided.
Im Interesse einer möglichst optimalen Einleitung verbleibender, in der Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie nicht vollständig abbaubarer Restenergieen in die Mittelzelle sieht die Erfindung weiter vor, daß das den Querbalken der Baugruppe zur Umwandlung von Aufp rallener gie bildende Strangpressprofil eine Vielzahl von nebeneinanderhegend angeordneten Profilkammern umfaßt deren Höhe zumindest nicht größer ist als deren Breite. Aus einer solchen, im Einzelnen wie auch immer gestalteten Profilquer- schnittsform resultiert eine tafelförmige Gestalt des Querbalkens, die großflächig an der zugeordneten Stirnwand der Mittelzelle anhegt und eine flächenhafte Einleitung evtl. verbleibender Restenergien in die Mittelzelle bewirkt, mit dem Erfolg, daß auch bei einem Aufprall mit hoher Geschwindigkeit und verhältnismäßig großer verbleibender Restenergie eine örtlich Verformung der Mittelzelle und damit des Fahrgastraumes nicht zu befürchten bzw. ausgeschlossen ist. Das den Querbalken der Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie bildende Strangpressprofil kann aber auch so gestaltet sein, daß im regelmäßigen Wechsel Profilkammern deren Höhe nicht größer ist als deren Breite und Profilkammern deren Höhe größer ist als deren Breite vor- gesehen sind. In der bevorzugten Verwirldichungsform ist weiterhin vorgesehen, daß die die Längsbalken bildenden Profilmaterialzuschnitte in dieser senkrechter Ausrichtung mittels Schweißung stumpf an den den Querbalken bildenden Profilmaterialabschnitt angeschlossen sind. In einer besonderen Ausgestaltungsform kann abweichend aber auch vorgesehen sein, daß die
beiden Längsbalken der Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie zu ihrem freien Ende hin divergierend angeordnet sind, was z.B. bei einem frontgetriebenen Fahrzeug den Einbau des Antriebsaggregates erleichtert.In the interest of optimally introducing residual energy remaining in the assembly for converting impact energy into the middle cell that is not completely degradable, the invention further provides that the extruded profile forming the crossbar of the assembly for converting impact energy comprises a plurality of profile chambers arranged side by side Height is at least not greater than its width. Such a profile cross-sectional shape, however it is designed in any way, results in a tabular shape of the crossbeam, which hugs the associated end wall of the central cell over a large area and causes an areal introduction of any remaining energies into the central cell, with the success that even with one Impact at high speed and relatively large remaining energy, a local deformation of the center cell and thus the passenger compartment is not to be feared or excluded. The extruded profile forming the crossbar of the assembly for converting impact energy can, however, also be designed such that profile chambers whose height is not greater than their width and profile chambers whose height is greater than their width are provided in regular alternation. In the preferred Verwirldichungsform it is further provided that the profile material blanks forming the longitudinal beams are butt-connected in this vertical orientation by means of welding to the profile material section forming the cross beams. In a special embodiment, however, it can also be provided that the two longitudinal beams of the assembly for converting impact energy to their free end are arranged diverging, which facilitates the installation of the drive unit, for example in a front-wheel drive vehicle.
Grundsätzhch kann in weiterer Vervollständigung einer Verwirldichungsform der Erfindung noch vorgesehen sein, daß jeder Baugruppe zur Umwandlung von Aufp rallener gie ein die front-bzw. heckseitige Begrenzung der Fahrzeugkarosserie bildender Stoßfänger zugeordnet ist, welcher vorzugsweise mittels Tragteile, Adapterplatten und Verschraubung mit den freien Enden der Längsbalken verbindbar ist.Fundamentally, in a further completion of a Verwirldichungsform the invention can be provided that each assembly for converting Aufp rallener gie a front or. is assigned to the rear-side boundary of the vehicle body-forming bumper, which can preferably be connected to the free ends of the longitudinal beams by means of supporting parts, adapter plates and screw connections.
Der dem den Motor beinhaltenden Wagen, Vorderwagen oder Hinterwagen, zugeordneten Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie kann als längsweich angebundenes Bauteil ein mit den Tragteilen für den Stoßfänger verbundener Träger für die Aufnahme und Abstützung von Hilfsaggegaten, beispielsweise des Kühlers, des Antriebsaggregates zugeordnet sein.The component for converting impact energy assigned to the car, front or rear car containing the engine can be assigned a support connected to the supporting parts for the bumper for receiving and supporting auxiliary units, for example the radiator, of the drive unit as a component connected in a longitudinally soft manner.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt dieThe invention is described in detail in the example description below using an exemplary embodiment shown in the drawing. In the drawing, the
Figur 1 eine schematische Schaubildliche Darstellung der Module eines in Modulbauweise aus einem Vorderwagen, einer Mittelzelle und einem Hinterwagen zusammengesetzten Chassis für Personenkraftwagen;FIG. 1 shows a schematic diagram of the modules of a chassis for passenger cars composed of a front car, a central cell and a rear car in a modular construction;
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein Chassis gemäß Figur 1;FIG. 2 shows a longitudinal section through a chassis according to FIG. 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Chassis gemäß Figur 1;
Figur 4 eine Schnittdarstellung des Profiles der Längsbalken der Baugruppen zur Umwandlung von Auf rallenergie;Figure 3 is a plan view of the chassis of Figure 1; Figure 4 is a sectional view of the profile of the longitudinal beams of the assemblies for converting to energy;
Figur 5 eine Schnittdarstellung des Profiles des Querbalkens der Bau- gruppen zur Umwandlung von Aufprallenergie;Figure 5 is a sectional view of the profile of the crossbar of the assemblies for converting impact energy;
Figur 6 eine schematische schaubildliche Darstellung des Hinterwagens eines frontgetriebenen Personenkraftwagens.Figure 6 is a schematic diagram of the rear of a front-wheel drive passenger car.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte, in Modul-oder Zellenbauweise aufgebaute Chassis eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Personenkraftwagens besteht im Wesenthchen aus einer Mittelzelle 1, einem Vorderwagen 2 und einem Hinterwagen 3. Die in sich formsteife Mittelzelle besteht im wesenthchen aus einem in ihrer Längsmitte angeordneten, durch einen Strangpressprofilabschnitt gebildeten Zentralträger 4 je einer beidendig an diesen angeschlossenen Stirnwand 5 bzw. 6, die ihrerseits jeweils aus Längenabschnitten von Strangpressprofilen gebildet sind, und in symmetrischen Abständen zu diesem angeordneten, endseitig an die beiden Strinwände 5 und 6 angeschlossenen, gleichfalls aus Längen ab schnitten eines Strangpressprofiles gebildeten Schwellern 7 und 8. Die in der Darstellung der Figur 1 aufgebrochen gezeigte vordere Stirnwand 5 der Mittelzelle 1 besteht Hauptsächlich aus zwei seitlichen als Säulen aufragenden Profilmaterialabschnitten 9 und 10 sowie einem mit diesen vermittels Knotenteile 11 verbundenen, seinerseits aus einem Profilmaterialabschnitt gebildeten oberen Querbalken 12 und einem in den dieserart umgrenzten Raum eingefügten, durch einen Längenabschnitt eines aus einer Vielzahl nebeneinanderhegend angeordneter Profilkammern, deren Höhe wenigstens ihrer Breite entspricht, gebildeten Strangpressprofiles 13. Der Vorderwagen 2 und der Hinterwagen 3 umfassen
jeweils, eine in der gezeigten Ausführungsform zweiteilige Trageinrichtung, welche jeweils aus einer vermittels Schraubenbolzen 16 an die vordere 5 bzw. hintere Stirnwand 6 der Mittelzelle 1 angeschlossenen Konsole 14 bzw. 15 und einem mit diesem, gegebenenfalls vermittels in der Zeichnung nicht dar- gestellter elastischer Lagerungen verbundenen Achsträgern 17 bzw. 18 besteht. Der dem Vorderwagen zugeordnete Achsträger 17 ist in der gezeigten Ausführungsform als Fahrschemel ausgebildet und umfaßt eine an einer im wesenthchen horizontalen Abwinkelung 22 angeordnete Lagerung 19 für die unteren Querlenker 20 eines im Prinzip als McPhearson-Federbeinachse konzipierten Vorderachsaggregates. Die beiden Federbeine 21 des alsThe chassis of a passenger car (not shown in its entirety), which is shown in the exemplary embodiment and is constructed in modular or cellular construction, essentially consists of a central cell 1, a front car 2 and a rear car 3. The inherently rigid central cell essentially consists of a longitudinal center, formed by an extruded section central beam 4 each have an end wall 5 or 6 connected to both ends of the latter, which in turn are each formed from longitudinal sections of extruded profiles, and at symmetrical intervals from this, arranged at the ends of the two extruded walls 5 and 6, also from lengths cut an extruded profile formed sills 7 and 8. The front end wall 5 of the central cell 1 shown broken open in the illustration in FIG. 1 mainly consists of two lateral profile material sections 9 and 10 projecting as columns and one with these by means of knot parts 11 connected, in turn formed from a profile material section, upper crossbeam 12 and inserted into the space delimited in this way, by an elongated section of an extruded profile section 13 made up of a plurality of juxtaposed profile chambers, the height of which corresponds at least to their width 3 include in each case, a two-part support device in the embodiment shown, each of which consists of a screw bolt 16 connected to the front 5 or rear end wall 6 of the central cell 1 and a bracket 14 or 15 and an elastic, which is optionally not shown in the drawing, with the latter Bearings connected axle beams 17 and 18 respectively. The axle support 17 assigned to the front end is designed as a subframe in the embodiment shown and comprises a bearing 19 arranged on an essentially horizontal bend 22 for the lower wishbones 20 of a front axle assembly designed in principle as a McPhearson strut axle. The two struts 21 as
McPhearson-Federbeinachse ausgebildeten Vorderachsaggregates sind in der gezeigten Ausführungsform untereinander mittels eines Tragbügels 23 verbunden, wobei der Tragbügel 23 zugleich insbesondere eine Drehmomentab- stützung für das Antriebsaggregat bildet. An dem dem Hinterwagen 3 zuge- ordneten Achsträger 18 ist das Torsionsrohr 24 einer als Koppellenkerachse konzipierten im Übrigen durch die Längslenker 25 und die Federbeine 26 angedeuteten Hinterachse angeschlossen. Der Vorderwagen 2 und der Hinterwagen 3 umfassen ferner jeweils eine Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsarbeit. Die Baugruppe umfaßt dabei jeweils einen aus einem ersten Profilmaterialzuschnitt bestehenden Querbalken 27 und zwei aus einem zweiten Profilmaterialzuschnitt bestehende zueinander beab- standete und sich in Wagenlängsrichtung erstreckende Längsbalken 28. Die Baugrippen sind vermittels Verschraubung mit der vorderen 5 bzw. der hinteren Stirnwand 6 der Mittelzelle 1 verbunden. Wie insbesondere aus der Fi- gur 3 ersichthch weist das für die Darstellung der Längsbalken 28 eingesetzte Strangpressprofil drei übereinanderhegend angeordnete Profilkammern 29, 30, 31 mit sechseckigem Profilquerschnitt auf. Zur progressiven Umwandlung von Aufp rallener gie in Verformungsarbeit sind die Profilkammern unterschiedlich beschnitten, derart, daß bei einem Aufprall zunächst lediglich eine
erste Profilkammer 29 verformt wird und falls die Verformungsarbeit nicht hinreicht die Aufprallenergie aufzuzehren eine zweite Profilkammer 30 an der Verformung teilnimmt und schließlich auch noch die dritte Profilkammer 31 verformt werden kann, um die Aufprallenergie aufzuzehren. Die Längs- balken 28 sind stumpf an den Querbalken 27 angesetzt und mit diesen mittels Schweißung verbunden. Das den Querbalken 27 der Baugruppe zur Umwandlung von Aufprallenergie bildende Strangpressprofil weist eine Vielzahl von Profilkammern 32 und 33 auf, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel Profilkammern 32 deren Höhe nicht größer ist als deren Breite im Wechsel mit Profilkammern 33 deren Höhe größer ist als deren Breite vorgesehen sind, so daß der Querbalken bei ausgezeichneter Steifigkeit eine tafelartige Gestalt aufweist. Jeder Baugruppe ist ein die front-bzw. heckseitige Begrenzung der Fahrzeugkarosserie bildender Stoßfänger 34 zugeordnet, welcher vorzugsweise mittels Tragteile 35 und Adapterplatten 36 mit den freien En- den der Längsbalken verschraubt ist. An der dem den Motor beinhaltenden Vorderwagen zugeordneten Baugruppe ist als längsweich angebundenes Bauteil ein mit den Tragteilen 35 für den Stoßfänger 34 verbundener Träger 37 für die Aufnahme und Abstützung des Kühlers 38 des Motors angeordnet.
In the embodiment shown, McPhearson suspension strut axles are connected to one another by means of a support bracket 23, the support bracket 23 at the same time in particular forming a torque support for the drive assembly. On the axle support 18 assigned to the rear carriage 3, the torsion tube 24 of a rear axle designed as a coupling link axle, which is otherwise indicated by the longitudinal link 25 and the spring struts 26, is connected. The front body 2 and the rear body 3 each further comprise an assembly for converting impact energy into deformation work. The assembly in each case comprises a transverse bar 27 consisting of a first profile material blank and two longitudinal bars 28 spaced apart from one another and consisting of a second profile material blank and extending in the longitudinal direction of the carriage. The structural ribs are screwed to the front 5 or rear end wall 6 of the central cell 1 connected. As can be seen in particular from FIG. 3, the extruded profile used for the representation of the longitudinal beams 28 has three profile chambers 29, 30, 31 arranged one above the other with a hexagonal profile cross section. For the progressive conversion of Aufp rallener gie in deformation work, the profile chambers are trimmed differently, such that initially only one in the event of an impact first profile chamber 29 is deformed and if the deformation work is not sufficient to use up the impact energy, a second profile chamber 30 takes part in the deformation and finally the third profile chamber 31 can also be deformed in order to use up the impact energy. The longitudinal beams 28 are butted against the transverse beams 27 and connected to them by means of welding. The extruded profile forming the crossbar 27 of the assembly for converting impact energy has a multiplicity of profile chambers 32 and 33, in the exemplary embodiment shown profile chambers 32 whose height is not greater than their width in alternation with profile chambers 33 whose height is greater than their width , so that the crossbar has a panel-like shape with excellent rigidity. Each assembly is a front or assigned to the rear side of the vehicle body forming bumper 34, which is preferably screwed to the free ends of the longitudinal beams by means of support members 35 and adapter plates 36. On the assembly associated with the front end containing the engine, a longitudinally softly connected component is a support 37 connected to the support parts 35 for the bumper 34 for receiving and supporting the radiator 38 of the engine.