Gassac befestigung an einem in den Gassack einzusetzenden GehäuseGassac attached to a housing to be inserted into the gas bag
Die Erfindung betrifft eine Gassackbefestigung an einem in den Gassack einzusetzenden Gehäuse, wobei der Gassack eine Öffnung zum Einführen des Gehäuses aufweist und nach dem Einführen des Gehäuses in den Gassack diese Öffnung durch Umschlagen der ihre Berandung bildenden Wandungsteile des Gassacks auf das Gehäuse sowie durch Befestigung an diesem verschlossen wird.The invention relates to an airbag attachment to a housing to be inserted into the airbag, the airbag having an opening for inserting the housing and after insertion of the housing into the airbag, this opening by turning over the wall parts of the airbag forming its border on the housing and by fastening this is closed.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung eines Gassacks an einem Gehäuse, das in eine Öffnung des Gassacks eingeführt wird, wobei nach dem Einführen des Ge¬ häuses in den Gassack diese Öffnung durch Umschlagen der ihre Berandung bildenden Wandungsteile des Gassacks auf das Gehäuse sowie durch Befestigung an diesem verschlossen wird.Furthermore, the invention relates to a method for fastening an airbag to a housing, which is inserted into an opening of the airbag, wherein after the housing has been inserted into the airbag, this opening by turning over the wall parts of the airbag forming its border onto the housing and through Attachment to this is closed.
Eine Gassackbefestigung dieser Art wird besonders an beifah- rerseitigen Gassack-Rückhaltesystemen benötigt. Diese sind mit einem im allgemeinen zylindrischen Gasgenerator ausge¬ stattet, der in ein Gehäuse eingesetzt wird, das die Wandung des Gassacks im Abstand von dem Gasgenerator hält und mit Verteileröffnungen für die vom Gasgenerator erzeugten Gase versehen ist. Üblicherweise wird zunächst dieses Gehäuse durch die Öffnung des Gassacks in diesen eingeführt, worauf¬ hin die Wandungsteile des Gassacks, welche die Berandung der Öffnung bilden, einander überlappend auf das Gehäuse umge¬ schlagen und an diesem mittels einer Spannleiste festgelegt werden, die durch eine Nietverbindung am Gehäuse befestigt ist. Dann wird der Gasgenerator durch eine seitliche Öff¬ nung des Gassacks in das Gehäuse eingeschoben. Zum Schluß werden seitliche Lagerflansche aufgesetzt, die zusammen mit dem eingeschobenen Gasgenerator befestigt werden.
Da die Öffnung zum Einführen des Gehäuses zwischen den ein¬ ander überlappenden Wandungsteilen des Gassacks gebildet ist, kann das Gehäuse nicht mit einer geradlinigen Bewegung eingeschoben werden; vielmehr muß es nach Auseinandersprei¬ zen der einander überlappenden Wandungsteile zwischen diese geschoben und dann zum Inneren des Gassacks hin gedreht wer¬ den. Das Einführen des Gasgenerators in den Gassack erfor¬ dert daher erhöhte Fertigkeiten, wodurch die Montage er¬ schwert wird.A gas bag attachment of this type is particularly required on gas bag restraint systems on the passenger side. These are equipped with a generally cylindrical gas generator which is inserted into a housing which keeps the wall of the gas bag at a distance from the gas generator and is provided with distributor openings for the gases generated by the gas generator. Usually, this housing is first inserted through the opening of the gas bag, whereupon the wall parts of the gas bag, which form the edges of the opening, fold over each other onto the housing and are fixed to the housing by means of a tensioning strip which is secured by a rivet connection is attached to the housing. Then the gas generator is pushed into the housing through a lateral opening of the gas bag. Finally, side bearing flanges are attached, which are fastened together with the inserted gas generator. Since the opening for inserting the housing is formed between the overlapping wall parts of the gas bag, the housing cannot be inserted with a straight movement; rather, after the mutually overlapping wall parts have been spread apart, it must be pushed between them and then turned towards the interior of the gas bag. The insertion of the gas generator into the gas bag therefore requires increased skills, which makes assembly more difficult.
Wegen der einander überlappenden Wandungsteile, zwischen denen die Öffnung für das Einführen des Gehäuses gebildet ist, ergibt sich ferner die Notwendigkeit, an den Seiten des Gassacks mehrere übereinanderliegende Stoffbahnen miteinan¬ der zu vernähen. Auch dieser Herstellungsschritt ist sehr aufwendig.Because of the overlapping wall parts, between which the opening for the insertion of the housing is formed, there is also the need to sew a plurality of fabric webs one above the other on the sides of the gas bag. This manufacturing step is also very complex.
Durch die Erfindung wird eine Gassackbefestigung zur Verfü¬ gung gestellt, welche den Montageschritt zur Einführung des Gehäuses in den Gassack erheblich vereinfacht und darüber hinaus die Notwendigkeit beseitigt, mehrere übereinanderlie¬ gende Stoffbahnen an den Seiten des Gassacks miteinander zu vernähen. Diese Vereinfachungen ergeben einen rationelleren Fertigungs- und Montageablauf, wodurch letztlich die Herstel¬ lungskosten für das komplette System gesenkt werden können.The invention provides a gas bag attachment which considerably simplifies the assembly step for introducing the housing into the gas bag and also eliminates the need to sew together a plurality of fabric webs lying one above the other on the sides of the gas bag. These simplifications result in a more rational production and assembly process, as a result of which the manufacturing costs for the complete system can ultimately be reduced.
Gemäß der Erfindung weist der Gassack einen schlauchförmigen Befestigungsabschnitt auf, dessen Innenumfang an den Außen¬ umfang des Gehäuses angepaßt ist; ferner ist die Öffnung durch das offene Ende des schlauchförmigen Befestigungsab¬ schnitts gebildet. Das Gehäuse kann nun mit einer geradlini¬ gen Bewegung unmittelbar in die Öffnung am offenen Ende des schlauchförmigen Befestigungsabschnitts eingeschoben werden. Die über das Gehäuse hinausstehenden Randbereiche des Befe¬ stigungsabschnitts werden dann vorzugsweise nach Art einer Paketverpackung gefaltet und auf das Gehäuse umgelegt, an dem sie dann durch eine Spannleiste gehalten werden, die ihrerseits durch im Gehäuse verankerte Befestigungsstifte an
- 3 -According to the invention, the gas bag has a tubular fastening section, the inner circumference of which is adapted to the outer circumference of the housing; Furthermore, the opening is formed by the open end of the tubular fastening section. The housing can now be inserted directly into the opening at the open end of the tubular fastening section with a straight movement. The edge regions of the fastening section protruding beyond the housing are then preferably folded in the manner of a package packaging and folded over onto the housing, on which they are then held by a tensioning strip, which in turn is fastened by fastening pins anchored in the housing - 3 -
diesem gehalten wird. In den einander vorzugsweise teilweise überlappenden, umgeschlagenen Randbereichen des Befestigungs¬ abschnitts sind Löcher für den Durchgang der Befestigungs¬ stifte gebildet.this is held. Holes for the passage of the fastening pins are formed in the folded-over edge regions of the fastening section, which partially overlap one another.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung eines Gas¬ sacks an einem Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack mit einem schlauchförmigen Befestigungsabschnitt ausgebildet wird, dessen Innenumfang an den Außenumfang des Gehäuses angepaßt ist, wobei die Öffnung durch das offene Ende des schlauchförmigen Befestigungsabschnitts gebildet ist, daß das Gehäuse im wesentlichen geradlinig in die Öff¬ nung eingeführt und so weit in den Befestigungsabschnitt eingeschoben wird, daß ein Randbereich desselben über das Gehäuse hinaussteht, und daß dieser Randbereich auf das Gehäuse umgeschlagen und an diesem festgelegt wird.The method according to the invention for fastening a gas bag to a housing is characterized in that the gas bag is formed with a tubular fastening section, the inner circumference of which is adapted to the outer circumference of the housing, the opening being formed by the open end of the tubular fastening section that the housing is introduced essentially rectilinearly into the opening and is pushed so far into the fastening section that an edge region thereof protrudes beyond the housing and that this edge region is turned over onto the housing and fixed to it.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeich¬ nung zeigen:Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description of several embodiments and from the drawing, to which reference is made. In the drawing show:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gassacks, eines Gehäuses zur Aufnahme eines Gasgenerators und einer Spannleiste;Figure 1 is a perspective view of an airbag, a housing for receiving a gas generator and a clamping bar.
Fig. 2 bis Fig. 5 schematisch verschiedene Montage¬ schritte nach der Einführung des Gehäuses in den Gassack;2 to 5 schematically show different assembly steps after the housing has been inserted into the gas bag;
Fig. 6, 7 und 8 verschiedene Montageschritte als Alter¬ native zu der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Ausführungs¬ form;6, 7 and 8 different assembly steps as an alternative to the embodiment shown in FIGS. 2 to 5;
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt eines fertig montierten Gassack-Moduls;9 shows a schematic cross section of a fully assembled gas bag module;
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt der Gassackbe¬ festigung;
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines unmittelbar ohne separates Gehäuse in den Gassack einzuführenden Gassackgene¬ rators; und10 shows an enlarged partial section of the gas bag fastening; 11 shows a perspective view of an airbag generator to be inserted directly into the airbag without a separate housing; and
Fig. 12 bis 15 analoge Darstellungen einer bevorzugten Ausführungsform.12 to 15 analog representations of a preferred embodiment.
Der in Fig. 1 im ausgedehnten Zustand dargestellte, allge¬ mein mit 10 bezeichnete Gassack besteht aus einem Mantelteil 10a und zwei Seitenteilen 10b, die ebenso wie der Mantelteil 10a in einen Befestigungsabschnitt 12 übergehen. Dieser Be¬ festigungsabschnitt 12 umschreibt im wesentlichen eine Qua¬ derform, deren Innenumfang an den Außenumfang eines Gehäuses 14 angepaßt ist, welches zur Aufnahme eines (nicht gezeig¬ ten) zylinderförmigen Gasgenerators dient und in das Innere des Gassacks 10 eingeführt werden muß. Das offene Ende des Befestigungsabschnitts 12 bildet eine Öffnung 16, deren Be¬ randung rechteckförmig ist. Wie aus Fig. 1 unmittelbar er¬ sichtlich ist, kann das Gehäuse 14 durch eine geradlinige Bewegung in Richtung eines Pfeiles F in die Öffnung 16 sowie in den Befestigungsabschnitt 12 eingeschoben werden.The gas bag shown in the expanded state in FIG. 1, generally designated 10, consists of a jacket part 10a and two side parts 10b which, like the jacket part 10a, merge into a fastening section 12. This fastening section 12 essentially circumscribes a rectangular shape, the inner circumference of which is adapted to the outer circumference of a housing 14, which serves to receive a (not shown) cylindrical gas generator and must be inserted into the interior of the gas bag 10. The open end of the fastening section 12 forms an opening 16, the border of which is rectangular. As can be seen directly from FIG. 1, the housing 14 can be pushed into the opening 16 and into the fastening section 12 by a linear movement in the direction of an arrow F.
Fig. 2 zeigt den Zustand nach Einführung des Gehäuses 14 in den Befestigungsabschnitt 12. In diesem Zustand steht ein Randbereich 12a des Befestigungsabschnitts 12 über das Ge¬ häuse 14 hinaus. In diesem Randbereich 12a sind Löcher 18 angebracht, beispielsweise ausgestanzt, deren Anordnung und Anzahl passend zu einer Reihe von Befestigungsstiften 20 ge¬ wählt ist, die im Gehäuse 14 verankert sind und von diesem abstehen. Der Randbereich 12a wird nach Art einer Paketver¬ packung gefaltet, wobei zunächst die längeren Randstreifen gegen das Gehäuse 14 umgeschlagen werden. Fig. 2 zeigt den Zustand nach dem Umschlagen eines der längeren Randstreifen. Da die Öffnungen 18 passend zu den Befestigungsstiften 20 angeordnet sind, kann der Randstreifen an diesen Löchern 18 über die Befestigungsstifte 20 geschoben werden. Anschlie¬ ßend wird auch der zweite längere Randstreifen umgeschlagen
und überlappt dabei den zuvor umgeschlagenen Randstreifen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Löcher 18 in den übereinan¬ derliegenden Randstreifen fluchten miteinander, und die Be¬ festigungsstifte 20 ragen durch beide umgeschlagenen Rand¬ streifen hindurch.2 shows the state after the housing 14 has been introduced into the fastening section 12. In this state, an edge region 12a of the fastening section 12 projects beyond the housing 14. Holes 18 are made, for example punched out, in this edge region 12a, the arrangement and number of which is selected to match a number of fastening pins 20 which are anchored in the housing 14 and project therefrom. The edge region 12a is folded in the manner of a package packaging, the longer edge strips first being folded over against the housing 14. Fig. 2 shows the state after turning over one of the longer edge strips. Since the openings 18 are arranged to match the fastening pins 20, the edge strip at these holes 18 can be pushed over the fastening pins 20. The second longer edge strip is then also turned over and thereby overlaps the edge strip previously folded over, as shown in FIG. 3. The holes 18 in the superimposed edge strips are aligned with one another, and the fastening pins 20 protrude through both folded edge strips.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 hervorgeht, werden beim Falten der längeren Randstreifen zugleich die kürzeren Randstreifen zu einer Dreiecksform gefaltet. Auch hier fluchten die Löcher 18 in den übereinanderliegenden Randstreifen miteinander.As can also be seen from FIG. 3, when the longer edge strips are folded, the shorter edge strips are simultaneously folded into a triangular shape. Here, too, the holes 18 are aligned with one another in the overlying edge strips.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden anschließend die kürzeren Randstreifen, die zu einer Dreiecksform zusammengefaltet sind, auf die bereits zuvor umgeschlagenen, längeren Rand¬ streifen umgeklappt, wobei die äußeren Befestigungsstifte 20 durch die übereinanderliegenden Löcher 18 hindurchtreten.As shown in FIG. 4, the shorter edge strips, which are folded into a triangular shape, are then folded over onto the longer edge strips which have already been folded over, the outer fastening pins 20 passing through the holes 18 lying one above the other.
Schließlich wird, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Spannleiste 15, die mit vier Durchgangslöchern entsprechend den vier Befe- stigungsstiften 20 versehen ist, auf deren Enden aufgescho¬ ben, gegen die umgeschlagenen Randbereiche des Befestigungs¬ abschnitts 12 angedrückt und durch Schraubmuttern festgelegt.Finally, as shown in FIG. 5, a clamping bar 15, which is provided with four through holes corresponding to the four fastening pins 20, is pushed onto the ends thereof, pressed against the folded-over edge regions of the fastening section 12 and fixed by means of screw nuts.
Anschließend wird dann in üblicher Weise der zylinderförmige Gasgenerator durch eine seitliche Öffnung 22 im Befestigungs¬ abschnitt 12 in das Gehäuse 14 eingeschoben.Subsequently, the cylindrical gas generator is then inserted into the housing 14 through a lateral opening 22 in the fastening section 12 in the usual way.
Bei der in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsva¬ riante ist nur das Faltmuster für den umgeschlagenen Rand¬ bereich 12a des Befestigungsabschnitts 12 verschieden. Auch hier handelt es sich um eine Faltung nach Art einer Paket¬ verpackung, jedoch werden hier zunächst die kurzen Rand¬ streifen umgeschlagen, wodurch sich eine Trapezform für die längeren Randstreifen ergibt, die anschließend umgeschlagen werden.In the embodiment variant shown in FIGS. 6, 7 and 8, only the folding pattern for the folded-over edge region 12a of the fastening section 12 is different. This is also a fold in the manner of a package, but here the short edge strips are first folded over, which results in a trapezoidal shape for the longer edge strips, which are then folded over.
Nach der Befestigung des Gassacks am Gehäuse 14 wird der Hauptabschnitt des Gassacks 10 auf dem Gehäuse 14 zusammen-
gefaltet, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Zur Fertigstellung des Gassack-Moduls wird dann die so gebildete Baugruppe mit einer Kunststoffhülle 24 umgeben, wie ebenfalls in Fig. 9 gezeigt ist.After the gas bag has been attached to the housing 14, the main section of the gas bag 10 is assembled on the housing 14. folded as shown in Fig. 9. In order to complete the gas bag module, the assembly thus formed is then surrounded with a plastic sleeve 24, as is also shown in FIG. 9.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Variante der Befestigung sind die an einem Ende mit einem Kopfstück versehenen Befesti¬ gungsstifte 20a von innen durch Öffnungen in der Wandung des Gehäuses 14 gesteckt. Auf das durch die Spannleiste 15 her¬ ausragende, glatte Ende der Befestigungsstifte 20a ist je¬ weils eine Spreiz-Kle mscheibe 26, vorzugsweise aus Feder¬ stahl, aufgeschoben.In the variant of the fastening shown in FIG. 10, the fastening pins 20a provided at one end with a head piece are inserted from the inside through openings in the wall of the housing 14. A spreading adhesive disk 26, preferably made of spring steel, is slid onto the smooth end of the fastening pins 20a which projects through the tensioning bar 15.
Fig. 11 zeigt eine Variante, bei welcher ein separates Ge¬ häuse (14 bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen) entfällt. Statt dessen ist ein rohrförmiger Gasgenerator 14a vorgesehen, an dem die Befestigungsstifte 20 unmittelbar verankert sind. Dieser Gasgenerator 14a wird in gleicher Weise wie das Gehäuse 14 bei den zuvor beschriebenen Aus¬ führungsformen in die Öffnung 16 des Befestigungsabschnitts 12 eingeführt, und der Gassack wird in gleicher Weise am Gasgenerator 14a befestigt.11 shows a variant in which a separate housing (14 in the previously described embodiments) is omitted. Instead, a tubular gas generator 14a is provided, on which the fastening pins 20 are directly anchored. This gas generator 14a is inserted into the opening 16 of the fastening section 12 in the same way as the housing 14 in the previously described embodiments, and the gas bag is fastened to the gas generator 14a in the same way.
Bei der in den Figuren 12 bis 15 gezeigten, bevorzugten Aus¬ führungsform wird die Reißfestigkeit der Gassackbefestigung gesteigert. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsfor¬ men sind die Randbereiche 12a des Befestigungsabschnitts 12 auf das Gehäuse 14 umgeschlagen; auch die Befestigungsstifte 20 und die Löcher 18 sind vorhanden. Zusätzlich sind jedoch im mittleren Bereich und entsprechend den inneren Befesti¬ gungsstiften 20 zwei weitere Löcher 18a vorgesehen. Der Randbereich 12a ist bei 12b an den inneren Befestigungsstif¬ ten 20 erneut umgeschlagen, allerdings nur an einer Ecke, so daß der doppelt umgeschlagene Bereich 12b jeweils dreieck- förmig ist. Durch diese Ausbildung liegen im Bereich der inneren Befestigungsstifte 20, wie in Fig. 15 gezeigt, vier Gewebelagen übereinander. An den äußeren Befestigungsstiften liegen hingegen, wie in Fig. 14 gezeigt, fünf Gewebelagen
übereinander.In the preferred embodiment shown in FIGS. 12 to 15, the tensile strength of the gas bag attachment is increased. As in the previously described embodiments, the edge regions 12a of the fastening section 12 are turned over onto the housing 14; mounting pins 20 and holes 18 are also provided. In addition, however, two further holes 18a are provided in the middle area and corresponding to the inner fastening pins 20. The edge region 12a is folded over again at 12b on the inner fastening pins 20, but only at one corner, so that the double-folded region 12b is triangular in each case. As a result of this design, four fabric layers lie one above the other in the area of the inner fastening pins 20, as shown in FIG. 15. On the other hand, as shown in FIG. 14, there are five fabric layers on the outer fastening pins on top of each other.
Wie in Fig. 13 angedeutet ist, kann die Reißfestigkeit in dem besonders hoch beanspruchten, mittleren Bereich noch durch innenseitig eingenähte Verstärkungslagen 30 gesteigert werden.
As indicated in FIG. 13, the tensile strength in the particularly highly stressed, central area can be increased by reinforcement layers 30 sewn on the inside.