WO1990000273A1 - Vorrichtung zum eingeben von steuerdaten in eine cnc-werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum eingeben von steuerdaten in eine cnc-werkzeugmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingeben von Steuerdaten in eine CNC-Werkzeugmaschine mit einem Bildschirm (14), auf dem Daten angezeigt werden, und mit einer Eingabeeinrichtung, mit welcher eine Bedienungsperson Daten einschließlich Befehle eingeben kann, um programmierte Maschinenfunktion auszuwählen und zu steuern, wobei die Eingabeeinrichtung zum Bewegen eines Zeigers (34) auf dem Bildschirm (14) ein mittels eines Fingers betätigbares Kontaktfeld (30) aufweist.

Description

- 4 -
Vorrichtung zum Eingeben von Steuerdaten in eine
CNC-Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingeben von Steu erdaten in eine CNC-Werkzeugmaschine mit einem Bildschirm, au dem Daten angezeigt werden, und mit einer Eingabeeinrichtung, mit welcher eine Bedienungsperson Daten einschließlich Befehle eingeben kann, um programmierte Maschinenfunktionen auszuwähle und zu steuern.
CNC-Werkzeugmaschinen sind rechnergestützt numerisch gesteuert Maschinen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, insbeson¬ dere aus Metall.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Eingabeeinrichtung bildet den Teil eines Bedienungspultes einer CNC-Werkzeugmaschine, in welche eine Datenverarbeitungsanlage integriert ist. Das Be¬ dienungspult dient zum Steuern der Werkzeugmaschine mittels de Datenverarbeitungsanlage, wobei die Bedienungsperson Daten, insbesondere Befehle über das Bedienungspult in die Datenverar beitungsanlage eingibt, um gemäß dort vorab abgelegten Program men dem Werkstück und dem herzustellenden Artikel optimal ange paßte Steuerungen der Werkzeugmaschine abzurufen und automatis ablaufen zu lassen, oder einfache Programmierungen vorzunehmen - 2 -
Aus dem europäischen Patent 44 192 sowie der europäischen Pa¬ tentanmeldung 87 115 015.7 sind derartige Verfahren zum Steue einer CNC-Werkzeugmaschine bekannt. Da die Bedienungsperson über ein Bedienungspult mit der die Werkzeugmaschine steuernd Datenverarbeitungsanlage zusammenwirkt, werden derartige Steu rungen auch "interaktiv" genannt« Gegenüber herkömmlichen Ein richtungen zum Steuern einer CNC-Werkzeugmaschine haben solch interaktiven Steuerungen den Vorteil, daß die Bedienungsperso keine detaillierte Codierung des Programms für den herzustell den Artikel vornehmen muß, sondern bezüglich der Form des dur Spanung herzustellenden Artikels symbolisch codierte Daten eingeben kann, welche von der Datenverarbeitungsanlage ausgew tet und in Steuerbefehle für den Betrieb der Werkzeugmaschine umgesetzt werden.
Ein graphisch-interaktives Prograiπmiersystem im vorstehenden Sinne erleichtert die Bedienung einer CNC-Werkzeugmaschine er heblich. Während bei herkömmlichen Anordnungen noch das NC-Pr gramm Satz für Satz und Wort für Wort in einer bestimmten Pro grammsprache eingegeben werden muß, erübrigt sich dies nunmeh da der Benutzer mit Hilfe sinnfälliger Symbole und Darstellun gen auf dem Bildschirm einen Dialog mit der Datenverarbeitung anlage führen kann, die entsprechend den von der Bedienungspe son im Verlaufe des Dialoges aufgrund entsprechender Frageste lungen eingegebenen Daten bzw. Befehlen automatisch vorab abg legte Programme und Steuerdaten aufruft, um die Werkzeugmasch ne vollautomatisch zu betreiben. Daneben kann der Benutzer au wahlweise einfache Programmierungen durchführen.
Die Erfindung betrifft eine Eingabeeinrichtung, mit der ein derartiger Dialog durchgeführt werden kann. In der Datenverar beitungstechnik ist es bekannt, zur Unterstützung eines Dialo ges zwischen dem Benutzer und der Datenverarbeitungsanlage Zeiger (sogenannter Cursor) zu verwenden. Der Zeiger wird vo Benutzer auf einem ein graphisches Bild darstellenden Bildsc bewegt und die Stellung, in welche der Zeiger bewegt wird, e spricht Daten oder Befehlen seitens des Benutzers. Die Erfin¬ dung benutzt eine derartige Dialogtechnik mittels eines Zeiger (Cursors) .
Aus dem europäischen Patent 87 944 ist ein Verfahren bekannt, mit dem graphische Daten in die Datenverarbeitungsanlage einer CNC-Werkzeugmaschine unter Verwendung einer sogenannten Maus oder eines Lichtgriffels eingebbar sind.
Beim gattungsgemäßen Bedienungspult für eine CNC-Werkzeugma¬ schine ist ein Bildschirm vorgesehen, auf dem die Datenverarbe tungsanlage der Bedienungsperson im Verlauf des Dialogs die erforderlichen Informationen gibt, Fragen stellt und/oder Aus¬ wahlmöglichkeiten anbietet. Soll der Dialog seitens des Be¬ nutzers unter anderem mittels eines Zeigers geführt werden, so muß eine Eingabeeinrichtung vorgesehen werden, mit welcher der Zeiger auf dem Bildschirm bewegbar ist. Hierfür sind in der Datenverarbeitungstechnik verschiedene Mittel bekannt, insbe¬ sondere Tasten, sogenannte Joy-Sticks oder auch sogenannte Touch-Panels (von Hand betätigbare Kontaktfelder) , bei denen Daten oder Befehle durch Fingerberührung des Kontaktfeldes angesprochen (aktiviert) werden. Es ist auch bekannt, über einen Bildschirm selbst mittels eines Griffels oder auch des Fingers Daten in einen Rechner einzugeben.
Aus der DE-OS 34 03 440 ist ein sogenanntes Touch Pannel (Kon¬ taktfeld) bekannt. Dort ist die Geschwindigkeit der Verschie¬ bung eines Cursors abhängig von der Größe der Kraft, die auf das Kontaktfeld wirkt. Es sind vier Detektoren jeweils an den Seiten des Kontaktfeldes positioniert. Zwar wächst die Kraft, mit der die Sensoren beaufschlagt werden, mit der Geschwindig¬ keit der Fingerbewegung, doch ändert sich nicht die Auflösung der Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm, d.h. die Inkre- mente der Bewegung des Cursors sind nicht abhängig von der Geschwindigkeit der Fingerbewegung. Dies erfordert eine im Verhältnis zum Bildschirm relativ große Kontaktfläche. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bedienungspult für eine CNC-Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen einfachen und funktionssicheren Dialog zwischen dem Bediener und der Werkzeugmaschine ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Eingabeeinrichtung zum Bewegen eines Zeigers auf dem Bildschir des Bedienungspultes ein am Bedienungspult angeordnetes, mittels eines Fingers betätigbares Kontaktfeld (Touch Pannel) aufweist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Auf¬ lösung der Bewegung des Zeigers auf dem Bildschirm abhängig is von der Geschwindigkeit der Bewegung des Fingers auf dem Kon¬ taktfeld. Dies hat den Vorteil, daß mit einem relativ großen Bildschirm ein relativ kleines Kontaktfeld verwendet werden kann, welches wenig störanfällig ist und übersichtlich in das Bedienungspult integriert werden kann.
Die Erfindung sieht also vor, daß die Auflösung der Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm abhängig gemacht wird von der Bewegungsgeschwindigkeit des Fingers auf dem Kontaktfeld, d.h. die Inkremente der Bewegung des Zeigers auf dem Bildschirm wer den in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Fingerbewegung variiert. Fährt der Benutzer sehr schnell mit dem Finger über das Kontaktfeld, so "springt" der Cursor mit relativ großen Schritten über den Bildschirm, während bei einer geringen Be¬ wegungsgeschwindigkeit des Fingers, die Cursor-Schritte relati klein sind. Dabei weist das erfindungsgemäße Kontaktfeld (Sen¬ sorfeld) eine vorgegebene, endliche Auflösung auf.
Erfindungsgemäß ist also die Auflösung des Kontaktfeldes (Sen¬ sorfeldes) vorgegeben und endlich, während die Auflösung der Bewegung des Zeigers (Cursors) auf dem Bildschirm variable an¬ gepaßt wird.
Bevorzugt ist das Kontaktfeld so gestaltet, daß es durch eine Schutzfolie abgedeckt ist und die Sensoren durch diese Folie hindurch beaufschlagt werden. Die Erfindung ermöglicht somit eine Anwendung des als solches bekannten Prinzips der Dateneingabe mittels eines Kontaktfeld bei maschinenintegrierten Steuerungen in Fabrikationsanlagen sowie im Werkstattbetrieb. Die Steuerung arbeitet auch unter extremen äußeren Bedingungen (Schmutz, rauher Umgang etc.) funktionssicher.
Diese Funktionssicherheit wird in einer bevorzugten Ausgestal tung der Erfindung dadurch gefördert, daß eine elastische Fol nicht nur das Kontaktfeld überdeckt, sondern integral auch die benachbarten Bedienungselemente, wie Schalter, Tasten und an¬ dere Elemente zum Eingeben von Informationen in die Maschinen¬ steuerung.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein durch Fingerberührung betätigbares Kontaktfeld im rauhen Werkstatt¬ betrieb einer CNC-Werkzeugmaschine anderen Mitteln zum Bewegen eines Zeigers (Cursors) überlegen ist. Auch die Verwendung des Zeigers selbst für den Dialog hat sich gegenüber anderen Dia¬ logtechniken als für die Steuerung von CNC-Werkzeugmaschinen besonders geeignet erwiesen.
Bei dem Dialog zwischen dem Benutzer und der DVA wird eine so¬ genannte Baumstruktur mit sogenannter "top-down"-Technik ver¬ wendet, d.h. der Dialog ist so gegliedert, daß der Information taustausch zwischen DVA und Benutzer vom allgemeinen zum speziellen geht. Ausgehend von einem sogenannten Hauptmenue sind Verzweigungen vorgesehen, die jeweils durch abhängige Ta¬ stenfunktionen angesteuert werden. Im Verlaufe der Entwicklung des Dialoges werden entsprechende "Auswahlfenster" und "Ein¬ gabefenster" auf dem Bildscnirm sichtbar. In den Fenstern werden die Auswahlmöglichkeiten und/oder Eingabedaten festge¬ legt. Zur Auswahl eines bestimmten "Zweiges" im baumstrukturie ten Dialog bewegt der Benutzer den Zeiger auf dem Bildschirm und entsprechend der eingestellten Position des Zeigers wird eine vorgegebener Zweig innerhalb des Hauptmenues ausgewählt und ein zugehöriges Fenster dargestellt. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Bedienungspult für eine CNC-Werkzeugmaschine,
Fig. 2 einen wesentlichen Ausschnitt des Bedienungspultes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Bildschirmaufteilung,
Fig. 4a und 4b ein Beispiel für eine Fensterdarstellung,
Fig. 5 ein Beispiel für eine Gesamt-BildschirmdarStellung, und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Eingabevorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein vollständiges Be¬ dienungspult 10 einer CNC-Werkzeugmaschine. Die verschiedenen Betriebszustände der Maschine sowie ein möglicher Handbetrieb werden durch das sogenannte Maschinenbedienfeld 12 ein- und ausgeschaltet. Das Maschinenbedienfeld 12 (also der durch die gestrichelte Linie umrandete Bereich) interessiert im Zusam¬ menhang mit der Erfindung nicht.
Links oben ist im Bedienungspult 10 ein Bildschirm 14 inte¬ griert. Auf dem Bildschirm 14 werden Daten farbig dargestellt. Der Bildschirm 14 dient dem Dialog zwischen dem Bediener und der Datenverarbeitungsanlage der Werkzeugmaschine.
Zunächst sollen die einzelnen Elemente des Bedienungspultes 10 erläutert werden. Hierzu sind in Fig. 2 die zum Maschinenbe¬ dienfeld 12 gehörenden Elemente weggelassen und nur die hier interessierenden dargestellt. - 7 -
Das Bedienungsfeld 16 für die rechnergestützte numerische Steuerung (NC-Bedienfeld) weist eine Buchstaben-Tastatur 18 einer Eingabetaste 20 auf. Mit der Tastatur können Buchstabe sowie Sonderzeichen eingegeben werden. Auch können mit der T statur 18 zusätzlich noch bestimmte Eingabefelder 22 innerha des Bildschirmes 14 angewählt werden, was weiter unten anhan der Fig. 3 und 4 näher erläutert wird.
Oberhalb der Tastatur 18 ist eine Bildschirm-Betriebsartenta statur 24 angeordnet, mit der ein Wechsel in eine Betriebsar der Maschine und deren Darstellung auf dem Bildschirm aktivi bar ist.
über der Bildschirm-Betriebsartentastatur 24 ist eine sogena te Softkey-Tastatur 26 (Berührungstastatur) angeordnet, mit die einzelnen möglichen Aktionen eingeleitet werden, die auf dem Bildschirm 14 (oberhalb der Bildschirm-Betriebsartentast tur 24) dargestellt werden. Mit einem ausgewählten Softkey w der Dialog zwischen dem Bediener und der DVA innerhalb eines Hauptmenues gesteuert.
Rechts neben der Softkey-Tastatur 26 ist noch ein Emgabesch ter 28 angeordnet. Dieser Schalter ist parallel zur Eingabe¬ taste 22 geschaltet.
Ein Kontaktfeld 30 ist im Bedienungspult 10 benachbart dem Bildschirm 14 integriert. Das Kontaktfeld ist als solches be¬ kannt, mit ihm können mittels Fingerbewegung auf seiner Ober¬ fläche Ortsinformationen in die DVA eingegeben werden. Erfin¬ dungsgemäß dient das Kontaktfeld 30 dazu, einen Zeiger 34 auf dem Bildschirm 14 zu bewegen. Der Bediener steuert so den Zei ger 34 gemäß Fig. 1 und 2 in unterschiedliche Positionen (z.B von der Position 34' in die Position 34 gemäß Fig. 2) und füh auf diese Weise zumindest teilweise einen Dialog mit der DVA. Zum Bewegen des Zeigers (Cursors) 34 bewegt der Bediener eine Finger 32 gemäß Fig. 2 in Richtung z.B. des Pfeiles P und der - 8 -
Zeiger 34 folgt auf dem Bildschirm 14 analog. Die Sensorik de Kontaktfeldes 30 ist als solche bekannt (siehe das auf dem Markt angebotene Produkt TOUCH PAD KEYBOAD der Firma "Key-Tro Spokane, WA., USA) .
Zusätzlich zum Kontaktfeld 30 zum Bewegen des Zeigers 34 sind unterhalb des Kontaktfeldes 30 noch zwei weitere Aktivierungs εchalter 36 vorgesehen. Somit haben die BewegungsSchalter 36, die Ein.gabetaste 20 und der Eingabeschalter 28 gleiche Funkti nen und können von der Bedienungsperson wahlweise betätigt werden.
Das Kontaktfeld ist so in das Bedienungspult 10 integriert, d die Bedienungsperson in bequemer Weise nur unter Zuhilfenahme des Fingers den Dialog führen kann. Die alternativen Mittel z Bewegen des Zeigers 34 dienen nur als Ersatz für die Fingerbe gung.
Neben der Bewegung des Zeigers 34 können mit Hilfe des Kontak feldes 30 auch frei wählbare geometrische Formen auf dem Bildschirm 14 dargestellt werden.
Rechts oben neben dem Bildschirm 14 sind noch zwei Menue-Steu ertasten 38 angeordnet, mit denen in einer noch weiter unten beschreibenden Funktionszeile ein Balken verschoben werden kann, um andere Funktionen anzuwählen.
Unterhalb der Menue-Steuertasten 38 ist eine Auswahltaste 40 angeordnet, mit der ein bestimmtes Teilprogramm (z.B. "Lö¬ schen") ausgewählt werden kann.
Rechts neben der Tastatur 18 ist noch ein graphisch-numerisch Tastenblock 42 zur Eingabe graphischer oder numerischer Daten vorgesehen.
Als Zusatz oder Alternative zum Kontaktfeld 30 (z.B. bei eine Defekt desselben) sind noch zwei Zeiger-Bewegungstastaturen 4 46 im Bedienungspult 10 angeordnet. Für jede Bewegungsrichtun des Zeigers 34 ist eine eigene Taste vorgesehen, wobei die Bewegungsrichtung durch einen Pfeil auf der Taste angegeben ist. Um einen hohen Bedienungskomfort zu erreichen, sind die Zeiger-Bewegungstastaturen 44, 46 jeweils sowohl im oberen Bereich des Bedienungspultes 10, also benachbart dem Bildschi 14, als auch im unteren Bereich, also benachbart dem Kontakt¬ feld 30 angeordnet. Die Betätigung der Zeiger-Bewegungstastat ren 44 bzw. 46 hat also die gleiche Funktion wie die Bewegung eines Fingers 32 auf dem Kontaktfeld 30.
Nachfolgend wird die Aufteilung und Darstellung des Bildschir mes 14 zur Dialogführung anhand der Figuren 3 bis 5 näher be¬ schrieben.
Gemäß Fig. 3 weist der Bildschirm 14 folgende Grobeinteilung auf: Eine Funktionszeile 50 kennzeichnet das sogenannte Haupt menue. Hier werden alle zur Verfügung stehenden Funktionen an gezeigt. Die gerade aktivierte Funktion ist beispielsweise an dersfarbig dargestellt (siehe Fig. 5, wo die Funktion "Geome¬ trie" angewählt ist) . Bei einer CNC-Drehmaschine können diese Funktionen beispielsweise die Fertig-Rohteilmaße eines Werk¬ stückes sein.
Unter der Funktionszeile 50 ist eine Statuszeile 52 angeordne in der sich die vom allgemeinen zum speziellen gehende Dialog Hierarchie wiederspiegelt. Die Darstellung auf dem Bildschirm 14 hat also eine sogenannte Top-Down-Baumstruktur. Wenn bei¬ spielsweise in der Funktionεzeile 50 als Hauptmenue "Geometri gewählt wurde (siehe Fig. 5) , dann folgen in der Statuszeile 5 die Werkstückeigenschaften, Rohteilgeometrie, Fertigteilgeo¬ metrie, Material etc.
Die linke Hälfte des Hauptfeldes des Bildschirmes 14 wird von einem Informationsbereich 54 eingenommen. Im Informationsbe¬ reich 54 werden die Eingaben sichtbar gemacht. Dies geschieht entweder alfanumerisch oder graphisch mittels Piktogrammen. Dieser Bereich stellt das sogenannte Hauptbild dar, welches g mäß Fig. 5 auch die gesamte Bildschirmfläche einnehmen kann. Neben dem Informationsbereich 54 ist ein Fensterbereich 56 ge mäß Fig. 3 vorgesehen. Der Fensterbereich 56 wird nur in be¬ stimmten Dialogsituationen aktiviert, beispielsweise, um dem Bediener bestimmte Alternativen anzugeben (dies wird in der Datenverarbeitungstechnik auch als sogenanntes "Fensteraufma¬ chen" bezeichnet) . Ein derart geöffnetes Fenster hat drei mögliche Funktionen: Es kann als Eingabefenster gemäß Fig. 4a dienen? es kann als Auswahlfenster gemäß Fig. 4b dienen oder kann auch als Darstellung eines Ausschnittes eines anderen Hauptfeldes dienen (siehe Fig. 5) .
Das Fenster 56 kann durch eine der Zeiger-Bewegungstastaturen 44, 46 angewählt werden. Bevorzugt wird aber auch hierzu das Kontaktfeld 30 verwendet.
Die Größe des Fensterbereiches 56 ist variabel, es kann die nicht gerade aktivierte Bildschirmseite (in den Figuren die rechte Seite) belegen oder auch die gesamte Bildbreite des Bildschirmes 14 einnehmen, wobei es in der Höhe durch die Sta tuszeile 52 und den Fehlerbereich 58 begrenzt ist.
Im Fehlerbereich 58 werden Bedienungsfehler in Klarschrift da gestellt.
Unter dem als Zeile geformten Fehlerbereich 58 sind Softkey- Tasten in einer Softkey-Leiste 60 angeordnet. Mit der Softkey Tastatur 26 ausgewählte Funktionen werden in der Softkeyleist 60 dargestellt.
Fig. 4a zeigt ein spezielles Eingabefenster 56a innerhalb des Fensterbereiches 56. Zur Erläuterung des jeweils erzeugten Ei gabebefehls ist das NC-Satzformat in Klartextform 62 ("Gerade im Eilgang") dargestellt. In dem dargestellten Beispiel soll - 11 -
der Werkzeugträgerschlitten mit maximal möglicher Geschwindig keit zu einem gewünschten Zielpunkt gefahren werden. Diese An weisung ist durch Zusatzbedingungen in Form VOIJ Buchstaben 64 näher gekennzeichnet, welche die entsprechenden Wortadressen bilden. In einem Graphikbereich 66 wird der gesamte Vorgang durch Piktogramme sinnfällig dargestellt. Zu jeder Wortadress 64 ist ein Eingabefeld 68 vorgesehen. Die Anwahl eines entspr chenden Eingabefeldes kann ebenso durch das Kontaktfeld 30 erfolgen wie durch die Zeiger-Bewegungstastaturen 44, 46. Die Kennzeichnung einer gewünschten Eingabe erfolgt mittels eines farbigen Balkens 70. In den dargestellten Beispielen is die Eingabe (100) des Zielpunktes in der X-Achse angewählt wo den (U: vom Start- zum Zielpunkt auf der X-Achse) .
Im Auswahlfenster 56b (Fig. 4b) werden beispielsweise Schrupp zyklen 72 aufgereiht, aus denen dann z.B. ein Zyklus G70 ausg wählt werden kann. Die zugehörigen Zusatzbedingungen sind im unteren Teil des Bildes dargestellt (G14-G18) .
Die Auswahl der Bearbeitungsart erfolgt ebenso bevorzugt mit¬ tels des Kontaktfeldes 30.
Wie oben erläutert, hat der Fensterbereich 56 noch eine dritt Funktion, nämlich den Ausschnitt eines Hauptbildes darzustell Hauptbilder werden deshalb ausschnittsweise dargestellt, weil kein Hauptbild gut lesbar in den Fensterbereich 56 paßt. Für jedes Hauptbild werden deshalb kleinere Funktionsgruppen defi niert, d.h. Teile einer Bildschirmdarstellung werden sinnvoll zusammengefaßt und benannt. Diese Benennungen tauchen dann im Fensterbereich 56 in Form einer Liste auf, nachdem vom Bedien das Hauptbild eingegeben wurde. In dieser Liste wird dann der gewünschte Begriff angewählt und aktiviert (mittels des Zeige 34) , worauf im Fensterbereich 56 dieser Teilausschnitt ersche
Im Fensterbereich 56 kann ferner ein vollständiges, also ver¬ kleinertes Hauptbild dargestellt werden, über dem ein Rahmen verschoben wird (siehe Fig. 5) . Auch dieses Verschieben des Rahmens kann mittels des Kontaktfeldes 30 bzw. der Bewegungs¬ tastaturen 44, 46 erfolgen. Ist der gewünschte Bildausschnitt mittels des Rahmens lokalisiert, erfolgt eine Vergrößerung und entsprechende Darstellung auf dem Bildschirm 14. Die Anwahl eines Zusatzbildes erfolgt durch Drücken der Auswahltaste 40. Alle Hauptbilder-Bezeichnungen werden dann in dem Fensterberei 56 aufgelistet, auf denen dann mittels des Zeigers 34 der ge¬ wünschte Bildbegriff ausgewählt werden kann.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Eingabeeinrichtung ein¬ schließlich des Kontak feldes 30.
Eine elastische Folie 80 aus gegen Feuchtigkeit und Schmutz schützendem, elastischem Material überdeckt sowohl das Kon¬ taktfeld 30 als auch alle benachbarten Bedienungselemente. Di Folie 80 ist durchgehend, sie weist keine Lücken, Ausnehmunge oder dergleichen auf, durch welche Schmutz, Feuchtigkeit oder dergleichen zu den unter der Folie liegenden Bedienungsele¬ menten dringen kann. Auf der Folie sind an den zugeordneten O ten Symbole aufgedruckt, die den darunter liegenden Bedienungs elementen, also z.B. den Tastern, Schaltern sowie dem Kontakt feld entsprechen. Bezüglich des Kontaktfeldes sind Richtungs¬ pfeile (siehe Fig. 2) aufgedruckt, die dem Benutzer die Be¬ wegungsrichtung des Fingers vorgeben.
Beim in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Fol 80 von einer festen Platte 82 aus z.B. Aluminium abgestützt. der Platte 80 sind Ausnehmungen vorgesehen, in welchen die Ee dienungselemente, wie das Kontaktfeld 30, die Schalter und Ta ster angeordnet sind. In Fig. 6 sind nur das Kontaktfeld 30 u ein Schalter 90 gezeigt.
Das Kontaktfeld 30 wird mittels eines Trägers 34 in der Äusne mung in der festen Platte 82 direkt unter der Folie 80 positi niert. Die eigentlichen Sensoren 94 des Kontaktfeldes 30 lieg - 13 -
also unter der Folie. Drückt der Benutzer die Folie an eine bestimmten Stelle des Kontaktfeldes 30, so sprechen die unm bar darunter liegenden Sensoren an und erzeugen ein entsprec des Signal. Dies ist als solches im Stand der Technik bekan (siehe oben) . Mittels einer elastischen Abstützung 86 wird e Leiterplatte 92' unter dem Kontaktfeld befestigt. Die Leiter platte 92' trägt einen Stecker 88.
Unter der Folie 80 ist in einer weiteren Ausnehmung in der Platte 82 ein ebenfalls durch Druck betätigbarer Schalter 90 stellvertretend für die obengenannten Bedienungselemente (Ta ster etc.) angeordnet, der ebenfalls über eine Leiterplatte Signale an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Fo 80 elastisch ausgebildet. Es ist auch möglich, die Folie 80 starr auszubilden, da heute hinreichend empfindliche Sensore zur Verfügung stehen. Zum Beispiel ist es auch möglich, stat einer elastischen Folie 80 eine starre Abdeckung aus Alumini zu wählen, unter der matrixartig eine Vielzahl von piezoelek schen Elementen angeordnet sind, welche auf die Platte lokal ausgeübten Druck in ein elektrisches Signal umsetzen.
Fährt der Benutzer mit dem Finger über das Kontaktfeld 30 (g mäß Fig. 6) , so liefern die darunter liegenden Sensoren 94 nacheinander elektrische Signale. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Auflösung der Eingabeeinrichtu abhängig von der Geschwindigkeit der Fingerbewegung zu gesta ten. Die Geschwindigkeit der Fingerbewegung ist meßbar, inde die Zeit gemessen wird, die zwischen der Betätigung benachba angeordneter Sensoren vergeht. Je schneller der Finger über Kontaktfeld 30 bewegt wird, umso grober werden die Inkrement der Bewegung des Zeigers gewählt, d.h. bei schneller Fingerg schwindigkeit hat die Eingabeeinrichtung eine grobe Auflösun während bei langsamer Fingergeschwindigkeit die Inkremente d Bewegung des Zeigers relativ klein gewählt sind, so daß eine hohe Auflösung vorliegt. Mit dieser Einstellung der Auflösung der Eingabeeinrichtung ist es möglich, das Kontaktfeld 30 im Vergleich mit dem Bildschirm relativ klein zu gestalten.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte die Betätigung des Kontaktfeldes 30 direkt mittels eines Fingers. Der Begriff "Finger" ist im Sinne der Erfindung sowohl wörtlic als auch verallgemeinernd zu verstehen, d.h. in der einfachste und bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Kontakt¬ feld 30 direkt mit dem menschlichen Finger betätigt. Es ist aber auch möglich, einen geeigneten Gegenstand in die Hand zu nehmen, und diesen als "Finger" zu benutzen.

Claims

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Eingeben von Steuerdaten in eine CNC-We zeugmaschine mit einem Bildschirm (14) , auf dem Daten angeze werden, und mit einer Eingabeeinrichtung, mit welcher eine Bedienungsperson Daten einschließlich Befehle eingeben kann, programmierte Maschinenfunktion auszuwählen und zu steuern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingabeeinrichtung zum Bewegen eines Zeigers (34) au dem Bildschirm (14) ein mittels eines Fingers betätigbares Kontaktfeld (30) aufweist und daß die Auflösung der Bewegung des Zeigers auf dem Bildschirm abhängig von der Geschwindigk der Bewegung des Fingers auf dem Kontaktfeld (30) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingabeeinrichtung zum Bewegen des Zeigers (34) zusä lich von Hand betätigbare Tasten (44, 46) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl benachbart dem Bildschirm (14) als auch benachbar dem Kontaktfeld (30) von Hand betätigbare Tasten (44, 46) zu Bewegen des Zeigers (34) angeordnet sind. -46-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktfeld (30) benachbart dem Bildschirm (14) angeordnet ist.
5. Vorrrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Folie (80) vorgesehen ist, welche ganzflächig das K taktfeld (30) sowie benachbarte Eingabeeinrichtungen abdeckt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Folie (80) elastisch ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewegungsrichtung des Zeigers (34) auf dem Bildschir (14) zeitlich und örtlich zur Bewegung des Fingers über das Kontaktfeld (30) synchronisiert ist.
PCT/EP1989/000744 1988-06-30 1989-06-29 Vorrichtung zum eingeben von steuerdaten in eine cnc-werkzeugmaschine WO1990000273A1 (de)

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