LU82745A1 - Vorrichtung zum rufen von personal,insbesondere in gaststaetten - Google Patents

Description

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B Ο 7—7-r- GRAND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG

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du 3 - s eptercü re 1980....... Monsieur le Ministre r rÂ3Eçj de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes

Titre délivré : ........................................ J , ,, .T , . . ,,

Service de la Propriété Industnelle

~ yM? LUXEMBOURG

Demande de Brevet d’invention I. Requête ttoas-iettr"öryiBed"i^ettfr8“"BetMih-ard"-0swald“,-"“Im"-StrtrppBir-i^"~iSi-8ö-48"~Z«rrcfa.........................

représenté par Monsieur' Av · Zeweny ingv-conseil en propriété industxielleï...............

..........................................................................................................................................................(2) dip°s- ce ·ϋΓ0Χ3''septenibre^^1900 • quatre-vingt................................................................................(3} à..........j.^oo.......heures, au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, à Luxembourg : 1. la présente requête pour l’obtention d’un brevet d’invention concernant : 4,VôWicntMg''''züÈr'Rüïënvôn'Vë .....în3Îë30n3ërë"'in"''Gâst'stattënn....................................^ déclare, en assumant la responsabilité de cette déclaration, que l’(es) inventeur® est (sont) :

Dri,'"^ed"i'""3el.r;''"lÄ'ofiKlM"O3Väia.......................................................................................................................................................................® ïnrStruppen'l'...........................................................................................................................................................................................................................................

CS“'804ô"'S'üricn'...................................................................................................................................... ...................................................................

...................................................................................................................................y?............v.....::......................................................................................................

2. la délégation de pouvoir, datée de ‘ûLl&'iXL.................................... le ..........dL—éL îXîÎj?'................

3. la description en langue ............allemande...................................... de 1>inventio,:i 611 deux exemplaires ; 4. __________________.1.......... planches de dessin, en deux exemplaires ; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, le .......3 septembre i'98ô...................................................................-.......................-.............................................—.............................................................

revendique pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (des) demande® de ............brevet'-----------------------------------------------------------déposée® en (7)........Allemagne'-------------------------------------------------------------------------------------- le---------------4™.j.ui.3..j.et.....j.9^Q-.eOT&.^e^W;™p._30_.25....49.5.;^.------------------------------------------------------------------------------------------------------ (8) au nom & - - du · "demandeur....................................................................................................................................................................................................<9) élit domicile pour lui (elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg ........................................

4y''''P'Iâe£-'Wrtt'st^^^ ....................................................................................................................................<10> “ sollicite la délivrance d’un brevet d’invention pour l’objet décrit et représenté dans les annexes susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à ...........................j...................mois.

......vmââtæLYê............................................

II. Procès-verbal de Dépôt nsa susdite demande de brevet d'invention a été déposée au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Industrielle à Luxembourg, en date du : 3 septeiiibre 1980 ^ Â.

.' Pnae^Ministre à ,-Oo heures / - ” 6e l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, ..........0............... /> # ‘ ‘vy M.à.

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μι λ?? nft Beanspruchung der Priorität der

H, 171/· deutschen Patentanmeldung Nr.P302549E

eingereicht am 4. Juli 1980 im Namen von Dr. med. dent. Leonhard Oswald.

BESCHREIBUNG J

zu einer I

PATENTANMELDUNG | im Grossherzogtum Luxemburg im Namen von:

Dr. med. dent. Leonhard Oswald für: "Vorrichtung zum Rufen von Personal, insbesondere in Gaststätten" Wünscht ein Gast in einer Gaststätte Bedienung, so macht er dies heute überlicherweise durch Zurufen, Handheben, Winken oder dergleichen kündbar.

In einigen Gaststätten sind bereits Vorrichtungen angebracht, mittels denen durch Knopfdruck ein Signal, wie ein Summton, an einer zentralen Empfangsvorrichtung beispielsweise an der Theke oder Kasse der Gaststätte ausgelöst wird. Die bekannte Vorrichtung erfordert das aufwendige Verlegen von Signalübertragungsleitungen zwischen Auslöse- und Empfangsort.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Rufen von Personal zu schaffen, die insbesondere zum Einsatz in Gaststätten geeignet ist und einfacher aufgebaut ist als bisher hierzu bekannte Vorrichtungen, und die der Bedienungsperson den individuellen Bedienungsort anzeigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

. Bei der Erfindung sind dank der drahtlosen Signal Übertragung aufwendige

Verbindungsleitungen zwischen Auslöse- und Empfangsort vermieden. Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung ist eine individuelle Zuordnung zwischen Bedienungsort und zentraler EmpfangsVorrichtung geschaffen. Insbesondere bietet sich die Signal Übertragung mit Infrarot-, Ultraschall-oder Funk an.

- 2 -

Es ist dabei die direkte Signa Tubertragung zwischen dem Ort, an dem die Bedienung gewünscht ist, und dem Empfangsort möglich. Sollte der direkte Signalweg vom jeweiligen Rufsender zur Empfangsvorrichtung blockiert sein, sei es durch andere Gäste, Möbel oder Wände, so können die Rufsignale über Umsetzer oder Reflektoren an die Empfangsvorrichtung weitergeleitet werden, · wobei diese Umsetzer vorteilhaft fest im Raum, beispielsweise an der Decke installiert sind. Ein Umsetzer genügt dabei für mehrere im gleichen Raum angeordnete Rufsender.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiél näher erläutert.

In der Zeichnung sind mit 2 und 5 beispielhaft Gasttische in einer Gaststätte bezeichnet. Die beiden Gasttische 2 und 5 stehen in durch eine Stellwand 7 -getrennten Räumen 8 und 9 einer Gaststätte.

Im Raum 8 befindet sich eine Theke 10.

An jedem Gasttisch ist je ein Rufsender 2' bzw. 5' installiert, der mit Infrarot, Ultraschall oder Funk arbeitet. Jeder Rufsender -ist über einen Druckknopf von dem entsprechender Gast betätigbar, der im Falle eines Bédienungswunscnes Rufi?:j!se zu einer Anzeigevorrichtung 11 an der Theke sendet. > dieser Anzeigevorrichtung 11 sind den einzel-.5-- Rufser zugeordnete optische Anzeigeelemente in Forr bele.:"-baren Drucktasten 1 bis -6 integriert. Die Ärcrshl diese- Drucktasten 1 bis 6 entspricht der- Anz-ahl der Riif sender bzr. T*sche in der Gaststätte. Jedem - 3 -

Ruftisch bzw. Rufsender ist also eine der beleuchtbaren Tasten zugeordnet. Die betreffende Drucktaste wird durch ein Rufsignal des zugeordneten Rufsenders zum Aufleuchten gebracht. Die nicht gezeigte Bedienungsperson an der Theke 10 ; kann dann an der EmpfangsVorrichtung 11 ablesen, an welchem Tisch eine Dienstleistung gewünscht wird und vor oder nach Erledigung dieser Dienstleistung durch Tastendruck auf die betreffende Drucktaste das optische Rufsignal wieder löschen.

Ein Unterschied bei der Signalübertragung von den beiden beispielhaft gezeichneten Tischen besteht im folgenden: Während bei dem Tisch 5 eine direkte Signalübertragung von dem Rufsender 5' möglich ist, was durch den Strahlengang 51* angedeutet ist, ist eine solche direkte Signalübertragung durch die Stellwand 7 zwischen Tisch 2 und zugehöriger Drucktaste 2 verhindert. Deshalb ist an der Decke 13 des Raumes 9 ein Umsetzer oder Reflektor 14 angeordnet, der das von dem Rufsender 2' ausgehende Rufsignal zu der dazugehörigen Druck-taste2weiterleitet und die entsprechende Lampe zum Aufleuchten bringt.

Vorteilhaft·wird.das optische Signal an der Drucktaste in der Rangordnung einem später eingegangenen Signal an- einer· anderen Drucktaste·beispielsweise dadurch übergeordnet, daß nach einem Dauerleuchten über eine vorbestimmte Zeitdauer,z.B. eine Minute, mittels einer Zeitschaltung ein Blinkleuchten- der gleichen Drucktaste ausgelöst wird. Es ist alternativ zu diesem Zwecke auch eine Verstärkung der Leuchtwirkung denkbar.

Der Rufsender braucht nicht fest am jeweiligen Gasttisch 2,5 installiert zu sein. Eine diebstahlsichere Anbringung ist jedoch bevorzugt. Diese kann beispielsweise durch Integrieren des Rufsenders in die Halterung für die Speisekarte oder durch lösbare Anbringung an einem Tischkontakt geschaffen sein, bei dessen Unterbrechung (durch Wegnehmen des Rufsenders) ein akustisches Signal ausgelöst wird.

Die Erfindung ist außer in Gaststätten auch in anderen Einrichtungen, wie Krankenhäusern o. dgl. mit Vorteil anwendbar.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Rufen von Personal, insbesondere in Gaststätten, gekennzeichnet durch an den einzelnen zu bedienenden Orten vorgesehene Rufsender mit drahtloser Signal Übermittlung zu einer zentralen EmpfangsVorrichtung, an der der Anzahl der Rufsender entsprechende Anzeigevorrichtungen zusammengefasst sind, von denen jede durch ein Rufsignal des zugehörigen Rufsenders betätigbar ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtungen individuell an der zentralen Empfangsvorrichtung ausschaltbar sind.

3. Vorrichtung nach Anpruch 2, dadurch gekennzei chnet, dass die Anzeigevorrichtungen von in Drucktasten integrierten E. Lampen gebildet sind, die durch Betätigen der Rufsender einschal tbar und durch Niederdrücken der Drucktasten an der Empfangsvorrichtung wieder ausschaltbar sind. f ! 0 - 5 -

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufsender mit derEmpfangsvorrichtung in direktem Signal übertragungskontakt steht.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufsender über einen zwischengeschalteten Umsetzer bzw. Reflektor mit der zentralen Empfangsvorrichtung in Kontakt steht.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet, daß der Umsetzer bzw. Reflektor an der Decke des Bedienungsortes angeordnet ist.

7. ‘ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zei.chnet, daß die Signal Übermittlung mittels Infrarotstrahlung geschieht.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Signal Übermittlung mittels Ultraschall geschieht.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal Übermittlung über Funk geschieht.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rufsender diebstahlsicher auf einem Gastr. stättentisch angeordnetist.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzei chne t,daß jeder Rufsender in die Halterung der Speisekarte integriert ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufsender an einem Kontakt am Gaststättentisch lösbar gehaltert ist und bei Trennung von dem Kontakt ein akustisches Signal auslöst. Y