LU100377B1 - Verfahren und Anordnung zur Datenübertragung an ein Wasserfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung an ein Wasserfahrzeug, umfassend: - Bereitstellen einer seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung (3) und einer seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (2) auf einem Wasserfahrzeug, wobei die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) mit der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (2) datentechnisch gekoppelt ist; - Bereitstellen einer landseitigen Sende-Empfangseinrichtung (4), einer landseitigen Sendeeinrichtung (6) und einer landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (5), wobei die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung (5) mit der landseitigen Sende- Empfangseinrichtung (4) und der landseitigen Sendeeinrichtung (6) datentechnisch gekoppelt ist; - Erzeugen einer Anfrage in der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (2), wobei die Anfrage Daten angibt, die an das Wasserfahrzeug gesendet werden sollen; - Übertragen der Anfrage an die landseitige Sende-Empfangseinrichtung (4) über einen ersten Übertragungskanal; - Auswerten der Anfrage mittels der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (5); - Bereitstellen der Daten mittels der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (5) an der landseitigen Sendeeinrichtung (6) und - Übertragen der Daten mittels der landseitigen Sendeeinrichtung (6) über einen zweiten Übertragungskanal. - Fig. 1 -

Description

Verfahren und Anordnung zur Datenübertragung an ein Wasserfahrzeug
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Datenübertragung an ein Wasserfahrzeug.
Ein zuverlässiger bidirektionaler ip-basierter Datenaustausch mit höheren Datenraten auf See, außerhalb einer Line of Sight-Verbindung oder außerhalb der Reichweite von PLMN-Netzwerken (PLMN - Public Land Mobile Network, deutsch: öffentliches terrestrisches Mobil-funknetz), kann derzeit ausschließlich durch die Nutzung von Satellitenverbindungen aufge-baut werden. Hierbei ist die Verfügbarkeit der Satellitenverbindung jedoch von den ausge-leuchteten Bereichen abhängig. Sobaid Schiffe die Abdeckungsbereiche der genutzten Sa-telliten verlassen, kann keine bidirektionale IP-Verbindung mit höheren Datenraten mehr aufgebaut werden.
Eine unidirektionale Rundfunkverbindung kann mittels Digital Radio Mondiale (DRM) von Landstationen zum Schiff aus erfolgen. Jedoch fehlt in diesem Fall ein Rückkanal, so dass eine bidirektionale Verbindung mit dem Rundfunkmedium DRM nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Technologien zur Datenübertragung an ein Wasserfahrzeug anzugeben. Insbesondere soil eine Abhängigkeit von satellitengestützter IP ba-sierter Datenübertragung vermieden werden.
Zur Lösung sind ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Anordnung nach Anspruch 10 an-gegeben. Alternative Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Nach einem Aspekt ist ein Verfahren zur Datenübertragung an ein Wasserfahrzeug bereitgestellt. Bei dem Verfahren werden eine seeseitige Sende-Empfangseinrichtung und eine seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung auf einem Wasserfahrzeug bereitgestellt. Die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung ist mit der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung da-tentechnisch gekoppelt. Des Weiteren werden eine landseitige Sende-Empfangseinrichtung, eine landseitigen Sendeeinrichtung und eine landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung bereitgestellt. Die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung ist mit der landseitigen Sende-Empfangseinrichtung und der landseitigen Sendeeinrichtung datentechnisch gekoppelt. Es wird eine Anfrage in der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung erzeugt, wobei die Anfrage Daten angibt, die an das Wasserfahrzeug gesendet werden sollen. Die Anfrage wird mittels der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung an die landseitige Sende-
Empfangseinrichtung über einen ersten Übertragungskanal übertragen. Die Anfrage wird mittels der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung ausgewertet. Die Daten werden mittels der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung an der landseitigen Sendeeinrichtung bereitgestellt. Schließlich werden die Daten mittels der landseitigen Sendeeinrichtung an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung über einen zweiten Übertragungskanal übertragen. Der zweite Übertragungskanal hat eine höhere Datenübertragungsrate als der erste Übertragungskanal.
Nach einem weiteren Aspekt ist eine Anordnung geschaffen. Die Anordnung weist eine seeseitige Sende-Empfangseinrichtung und eine seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung auf, die auf einem Wasserfahrzeug angeordnet sind. Die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung ist mit der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung datentechnisch gekoppelt. Die Anordnung weist weiterhin eine landseitige Sende-Empfangseinrichtung, eine landseitige Sendeeinrichtung und eine landseitige Datenverarbeitungseinrichtung auf. Die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung ist mit der landseitigen Sende-Empfangseinrichtung und der landseitigen Sendeeinrichtung datentechnisch gekoppelt. Die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung ist eingerichtet, eine Anfrage zu erzeugen, wobei die Anfrage Daten angibt, die an das Wasserfahrzeug gesendet werden sollen. Die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung ist eingerichtet, die Anfrage an die landseitige Sende-Empfangseinrichtung über einen ersten Übertragungskanal zu übertragen. Die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung ist eingerichtet, die Anfrage auszuwerten und die Daten an der landseitigen Sendeeinrichtung bereit-zustellen. Die landseitige Sendeeinrichtung ist eingerichtet, die Daten an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung über einen zweiten Übertragungskanal zu übertragen. Der zweite Übertragungskanal hat eine höhere Datenübertragungsrate als der erste Übertragungskanal. Die geschaffenen Technologien ermöglichen es, eine schnelle und verlässliche Datenübertragung an das Wasserfahrzeug bereitzustellen, welche unabhängig von der Position des Wasserfahrzeugs und den Versorgungsbereichen der Satelliten ist.
Ein Übertragungskanal ist ein Übertragungsweg zwischen einem Sender und einem Emp-fänger zum Übertragen von Daten, wobei Sender (sendende Sende-Empfangseinrichtung) und Empfänger (empfangende Sende-Empfangseinrichtung) jeweils von einer der Sende-Empfangseinrichtungen gebildet werden. Unterschiedliche Übertragungskanäle werden zwischen verschiedenen Sende-Empfangseinrichtungen ausgebildet. Ein Übertragungskanal kann beispielsweise mittels Funksignalen bereitgestellt werden.
Die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung kann in die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung integriert sein oder getrennt hiervon gebildet sein. Die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung kann mit einer weiteren Datenverarbeitungseinrichtung (z.B. ein PC, ein Tablet, ein Notebook oder ein Smartphone) datentechnisch gekoppelt sein. Ein Nut-zer der weiteren Datenverarbeitungseinrichtung kann Daten anfordern, wobei die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung zu der Anforderung eine Anfrage erzeugt und diese mittels der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung überträgt. Nach dem Empfang der Daten, wel-che von der landseitigen Sendeeinrichtung übertragen werden, können die Daten an die weitere Datenverarbeitungseinrichtung übertragen werden und dort verwendet werden.
Die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung kann in die landseitige Sende-Empfangseinrichtung oder in die landseitige Sendeeinrichtung integriert sein oder getrennt hiervon gebildet sein. Es kann eine Servereinrichtung vorgesehen sein, in welcher die Daten gespeichert sind. Die Servereinrichtung kann mit der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung datentechnisch gekoppelt sein, so dass die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung die Daten von der Servereinrichtung abrufen kann.
Die Anfrage und I oder die Daten können mittels Funksignalen übertragen werden.
Es kann vorgesehen sein, dass der erste Übertragungskanal eine bidirektionale Verbindung zwischen der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung und der landseitigen Sende-Empfangseinrichtung bereitstellt. Eine bidirektionale Verbindung ermöglicht es, Rückfragen zu der Anfrage zu stellen, falls diese beispielsweise missverstândlich oder unvollständig sein sollte. Für die Rückfrage ist die Datenübertragungsrate des ersten Übertragungskanals aus-reichend. Die Übertragung der Daten erfolgt dann über den zweiten Übertragungskanal mit der höheren Datenübertragungsrate.
Beispielsweise kann der erste Übertragungskanal (auch Uplink-Kanal genannt) mit einem digitalen Übertragungsverfahren mittels Hochfrequenz-Funkwellen ausgeführt sein. Der erste Übertragungskanal kann gemäß den Spezifikationen des NATO Standards STANAG 5066 (STANAG 5066, “Profile for Maritime High Frequency (HF) Radio Data Communication”, NATO, 2000) ausgeführt sein. In diesem Fall ist der erste Übertragungskanal als schmal-bandiger, bidirektionaler Übertragungskanal ausgebildet. Die Datenübertragungsrate des STANAG 5066 (75 - 9600 bits/s, bei einer Bandbreite von 3,4 kHz) ist ausreichend, um An- forderungen an Daten abzusenden. Alternativ kann der erste Übertragungskanal gemäß den Spezifikationen der PACTOR Betriebsart für Funk ausgeführt sein (englisch PACket Teleprinting Over Radio, gebildet aus den Ausdrücken Packet Radio und AMTOR). Die PACTOR Betriebsart ist für den Datenverkehr auf Kurzwelle entwickelt, um die auf diesen Fre-quenzen vorkommenden Störungen (z.B. Schwankungen der Feldstärke, Interferenzen) zu kompensieren. Es wird bei WinLink und zum Versenden von E-Mails und (kleinen) Dateien via Kurzwelle verwendet.
Die Anfrage kann über den ersten Übertragungskanal mittels Raumwellen übertragen werden. Als Raumwelle wird eine sich von einem Sender ausbreitende elektromagnetische Welle bezeichnet, die im Gegensatz zur Bodenwelle nicht der Krümmung der Erdoberfläche folgt, sondern sich geradlinig ausbreitet. In einem gewissen Frequenzbereich können die Raumwelle nach großer Distanz durch Reflexion / Brechung an der Ionosphère wieder zur Erde zurückgelangen. Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, die Anfrage mit einer Frequenz von 2 Hz bis 30 MHz zu übertragen.
Der zweite Übertragungskanal (auch Downlink-Kanal genannt) kann eine unidirektionale Verbindung zwischen der landseitigen Sendeeinrichtung und der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung bereitstellen. Als zweiter Übertragungskanal kann beispielsweise ein Rundfunk-Kanal (Broadcast-Kanal) verwendet werden, wie Digital Radio Mondiale (DRM). DRM ist ein digitales Rundfunksystem zur weltweiten, nationalen, überregionalen und regio-nalen/lokalen Verbreitung von Daten, beispielsweise Audiodaten, Multimediadaten, etc. DRM hat eine hohe Datenrate durch die Nutzung von OFDM (OFDM - Orthogonal Frequency-Division Multiplexing, deutsch Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren), wobei jeder Trager bis zu 64 QAM (QAM - Quadratur-Amplituden-Modulation, englisch Quadrature amplitude modulation) nutzen kann. Es ist eine Nutzung unterschiedlicher Bandbreiten möglich (bis maximal 100kHz).
Es kann vorgesehen sein, dass der zweite Übertragungskanal eine Datenübertragungsrate von wenigstens 50 kbit/s hat.
Die Anfrage kann vor dem Übertragen verschlüsselt werden, und die Anfrage kann vor dem Auswerten entschlüsselt werden. Das Verschlüsseln der Anfrage kann mittels einer seeseitigen Kryptographieeinrichtung erfolgen, welche eingerichtet ist, eine Anfrage zu verschlüs- sein und / oder empfangene Daten zu entschlüsseln. Die seeseitige Kryptographieeinrich-tung kann in die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung integriert sein oder extern hierzu bereitgestellt sein. Das Entschlüsseln der Anfrage kann mittels einer landseitigen Kryptogra-phieeinrichtung erfolgen, welche eingerichtet ist, eine Anfrage zu entschlüsseln und / oder zu sendende Daten zu verschlüsseln. Die landseitige Kryptographieeinrichtung kann in die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung integriert sein oder extern hierzu bereitgestellt sein.
Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Daten, beispielsweise mittels der landseitigen Kryptographieeinrichtung, vor dem Übertragen an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung verschlüsselt werden, und dass die Daten, beispielsweise mittels der seeseitigen Kryptographieeinrichtung, nach dem Übertragen an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung entschlüsselt werden. Für das Übertragen der Anfrage mittels der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung an die landseitige Sende-Empfangseinrichtung und / oder für das Übertragen der Daten mittels der landseitigen Sendeeinrichtung an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung kann ein TCP/IP Protokoll verwendet werden. In einer Ausführungsform kann ein verbindungsloses Protokoll verwendet werden. Es kann vorgesehen sein, Anfragen zu sammeln und diese bei Bedarf einmal an alle Wasserfahrzeuge auszusenden, die den gleichen Dateninhalt benöti-gen. Dies entspricht einer Multicast/Broadcast-Lösung auf Basis von UDP/IP. Als verbindungsloses Protokoll kann das Internet-Protokoll (IP) verwendet werden.
Die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung, die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung, die weitere Datenverarbeitungseinrichtung und die Servereinrichtung können jeweils einen oder mehrere Prozessoren und eine Speichereinrichtung aufweisen.
Die vorangehend erläuterten Ausgestaltungen des Verfahrens können in Verbindung mit der Anordnung entsprechend vorgesehen sein.
Beschreibunq von Ausführunqsbeispielen lm Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform für eine Anordnung zum Übertragen von Daten an ein Wasserfahrzeug,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform für eine Anordnung zum Übertragen von Daten an ein Wasserfahrzeug,
Fig. 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Übertragen von Daten an ein Wasserfahrzeug und
Fig. 4 ein Flussdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Übertragen von Daten an ein Wasserfahrzeug.
Im Folgenden werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Komponenten I Verfahrensschritte verwendet.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagram einer Anordnung mit einer ersten Datenverarbeitungseinrichtung 1, einer seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung 2 und einer seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung 3. Die erste Datenverarbeitungseinrichtung 1, die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung 2 und die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung 3 sind auf einem Wasserfahrzeug (nicht dargestellt) angeordnet. Die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung 2 ist mit der ersten Datenverarbeitungseinrichtung 1 und der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung 3 datentechnisch gekoppelt, beispielsweise per Kabelverbindung oder kabellos. Die erste Datenverarbeitungseinrichtung 1 kann eine Konsole, ein Personalcomputer (PC), ein Notebook, ein Tablet oder ein Smartphone sein.
Die Anordnung weist des Weiteren eine landseitige Sende-Empfangseinrichtung 4, eine landseitige Datenverarbeitungseinrichtung 5 und eine landseitige Sendeeinrichtung 6 auf. Die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung 5 ist mit der landseitigen Sende-Empfangseinrichtung 4 und der landseitigen Sendeeinrichtung 6 datentechnisch gekoppelt, beispielsweise mittels einer Kabelverbindung oder kabellos. Die landseitige Sende-Empfangseinrichtung 4, die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung 5 und die landseitige Sendeeinrichtung 6 sind stationär an Land angeordnet, beispielsweise auf dem Festland oder auf einer Insel.
In Fig. 2 ist eine weitere Anordnung zum Übertragen von Daten an ein Wasserfahrzeug ge-zeigt. Auf dem Wasserfahrzeug ist eine seeseitige Kryptographieeinrichtung 11 vorgesehen. Die seeseitige Kryptographieeinrichtung ist extern von der seeseitigen Datenverarbeituungs-einrichtung 2 gebildet und mit dieser gekoppelt. Auf der Landseite ist die landseitige Sende-Empfangseinrichtung 4 über ein FEP-Netz 7 (FEP - Fleet Entry Point) mit der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung 5 verbunden. Des Weiteren ist eine landseitige Kryptogra- phieeinrichtung 12 vorgesehen, welche extern von der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung 5 gebildet und mit dieser gekoppelt ist. Die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung 5 ist des Weiteren mit einem Server 8 (FEP Daten) gekoppelt, auf welchem die Daten gespeichert sind. Das FEP-Netz 7 ist über eine Firewall 9 mit einem landseitigen Netzwerk 10, beispielsweise einem Kabelnetz oder Glasfasernetz, gekoppelt. Das landseitige Netzwerk 10 kann ein öffentliches Netzwerk sein, über welches die Daten verschlüsselt übermit-telt werden können. Mit dem landseitigen Netzwerk 10 wird eine Verbindung zur landseitigen Sendeeinrichtung 6 bereitgestellt.
Mit Bezug zu dem Ablaufdiagramm in Fig. 2 wird im Folgenden eine Datenübertragung be-schrieben.
Die erste Datenverarbeitungseinrichtung 1 fragt nach Daten an, beispielsweise mittels des Befehls HTTP-GET (HTTP - Hypertext Transfer Protocol). Von der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung 2 wird eine Anfrage erzeugt (Schritt 20), wobei die Anfrage die Daten angibt, welche an die erste Datenverarbeitungseinrichtung 1 gesendet werden sollen. Die Anfrage wird mittels der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung 3 an die landseitige Sende-Empfangseinrichtung 4 übertragen (Schritt 21). Die Übertragung erfolgt über einen ersten Übertragungskanal, der eine geringe Übertragungsrate haben kann. Beispielsweise kann die Übertragung mit einem Kanal erfolgen, dergemäß dem NATO Standard STANAG 5066 oder gemäß den Spezifikationen für PACTOR eingerichtet ist. Hierbei werden Raumwellen mit einer Frequenz zwischen 2 Hz und 30 MHz verwendet. Dies ermöglicht eine satellitenunab-hängige weltweite Übertragung der Anfrage.
Die Anfrage wird mittels der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung 5 ausgewertet (Schritt 22). Die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung 5 stellt die angeforderten Daten bereit (Schritt 23). Hierzu kann die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung 5 auf den Server 8 zurückgreifen, auf welchem die Daten gespeichert sind. Die Daten werden mittels der landseitigen Sendeeinrichtung 6 an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung 3 übertragen (Schritt 24), so dass sie auf dem Wasserfahrzeug zur Verfügung stehen und in der ersten Datenverarbeitungseinrichtung 1 verwendet werden können. Für die Übertragung wird ein zweiter Übertragungskanal verwendet, der eine höhere Datenübertragungsrate hat als der erste Übertragungskanal. Der zweite Übertragungskanal kann als unidirektionaler Kanal zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise als Rundfunkkanal wie DRM. Hiermit ist eine weltweite Übertragung der Daten ermöglicht.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Verfahrens dargestellt. Die Anfrage wird mittels der seeseitigen Kryptographieeinrichtung 11 zunâchst verschlüsselt (Schritt 25), mittels der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung 2 an der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung 3 bereitgestellt und erst danach mittels der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung 3 an die landseitige Sende-Empfangseinrichtung 4 übertragen (Schritt 21). Vor dem Auswerten wird die Anfrage mittels der landseitigen Kryptographieeinrichtung 12 entschlüsselt (Schritt 26). Die Daten werden nach dem Auswerten der entschlüsselten Anfrage mittels der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung 5 (Schritt 22) bereitgestellt (Schritt 23). Anschließend werden die zu übersendenden Daten mittels der landseitigen Kryptographieeinrichtung 12 verschlüsselt (Schritt 27) und mittels der landseitigen Sendeeinrichtung 6 an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung 3 übertragen (Schritt 24). Schließ-lich werden die Daten auf dem Wasserfahrzeug mittels der seeseitigen Kryptographieeinrichtung entschlüsselt (Schritt 28), so dass die Daten anschließend genutzt werden können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
Bezuqszeichenliste: 1 erste Datenverarbeitungseinrichtung 2 seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung 3 seeseitige Sende-Empfangseinrichtung 4 landseitige Sende-Empfangseinrichtung 5 landseitige Datenverarbeitungseinrichtung 6 landseitige Sendeeinrichtung 7 FEP-Netz 8 Server 9 Firewall 10 landseitiges Netzwerk 11 seeseitige Kryptographieeinrichtung 12 landseitige Kryptographieeinrichtung 20 Erzeugen einer Anfrage 21 Übertragen der Anfrage 22 Auswerten der Anfrage 23 Bereitstellen der Daten 24 Übertragen der Daten 25 Verschlüsseln der Anfrage 26 Entschlüsseln der Anfrage 27 Verschlüsseln der Daten 28 Entschlüsseln der Daten

Claims (10)

1. Verfahren zur Datenübertragung an ein Wasserfahrzeug, umfassend: - Bereitstellen einer seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung (3) und einer seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (2) auf einem Wasserfahrzeug, wobei die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) mit der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (2) datentechnisch gekoppelt ist; - Bereitstellen einer landseitigen Sende-Empfangseinrichtung (4), einer landseitigen Sendeeinrichtung (6) und einer landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (5), wobei die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung (5) mit der landseitigen Sende-Empfangseinrichtung (4) und der landseitigen Sendeeinrichtung (6) datentechnisch gekoppelt ist; - Erzeugen einer Anfrage in der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (2), wobei die Anfrage Daten angibt, die an das Wasserfahrzeug gesendet werden sollen; - Übertragen der Anfrage mittels der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung (3) an die landseitige Sende-Empfangseinrichtung (4) über einen ersten Übertragungskanal; - Auswerten der Anfrage mittels der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (5); - Bereitstellen der Daten mittels der landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (5) an der landseitigen Sendeeinrichtung (6) und - Übertragen der Daten mittels der landseitigen Sendeeinrichtung (6) an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) über einen zweiten Übertragungskanal, wobei der zweite Übertragungskanal eine höhere Datenübertragungsrate hat als der erste Übertragungskanal.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Übertragungskanal eine bidirektionale Verbindung zwischen der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung (3) und der landseitigen Sende-Empfangseinrichtung (4) bereit-stellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Übertragungskanal mit einem digitalen Übertragungsverfahren mittels Hochfrequenz-Funkwellen ausgeführt ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage über den ersten Übertragungskanal mittels Raumwellen übertragen wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Übertragungskanal eine unidirektionale Verbindung zwischen der landseitigen Sendeeinrichtung (6) und der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung (3) bereitstellt.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Übertragungskanal eine Datenübertragungsrate von wenigstens 50 kbit/s hat.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage vor dem Übertragen verschlüsselt wird und dass die Anfrage vor dem Auswerten entschlüsselt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten vor dem Übertragen an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) verschlüsselt werden, und dass die Daten nach dem Übertragen an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) entschlüsselt werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Übertragen der Anfrage mittels der seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung (3) an die landseitige Sende-Empfangseinrichtung (4) und I oder für das Übertragen der Daten mittels der landseitigen Sendeeinrichtung (6) an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) ein TCP/IP Protokoll verwendet wird.
10. Anordnung zur Datenübertragung, mit - einer seeseitigen Sende-Empfangseinrichtung (3) und einer seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (2) auf einem Wasserfahrzeug, wobei die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) mit der seeseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (2) datentechnisch gekoppelt ist, und - einer landseitigen Sende-Empfangseinrichtung (4), einer landseitigen Sendeeinrichtung (6) und einer landseitigen Datenverarbeitungseinrichtung (5), wobei die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung (5) mit der landseitigen Sende-Empfangseinrichtung (4) und der landseitigen Sendeeinrichtung (6) datentechnisch gekoppelt ist, wobei - die seeseitige Datenverarbeitungseinrichtung (2) eingerichtet ist, eine Anfrage zu er-zeugen, wobei die Anfrage Daten angibt, die an das Wasserfahrzeug gesendet werden sollen; - die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) eingerichtet ist, die Anfrage an die landseitige Sende-Empfangseinrichtung (4) über einen ersten Übertragungskanal zu übertragen; - die landseitige Datenverarbeitungseinrichtung (5) eingerichtet ist, die Anfrage auszu-werten und die Daten an der landseitigen Sendeeinrichtung (6) bereitzustellen; - die landseitige Sendeeinrichtung (6) eingerichtet ist, die Daten an die seeseitige Sende-Empfangseinrichtung (3) über einen zweiten Übertragungskanal zu übertragen und - der zweite Übertragungskanal eine höhere Datenübertragungsrate hat als der erste Übertragungskanal.
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