EP3590153B1 - Reihenklemmanordnung - Google Patents

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EP3590153B1
EP3590153B1 EP18704219.7A EP18704219A EP3590153B1 EP 3590153 B1 EP3590153 B1 EP 3590153B1 EP 18704219 A EP18704219 A EP 18704219A EP 3590153 B1 EP3590153 B1 EP 3590153B1
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EP
European Patent Office
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conductor
electrical
contact
cable bridge
designed
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Marcel Willems
Jürgen Brand
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2458Electrical interconnections between terminal blocks
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reihenklemmanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Elektrische Verbindungsklemmen sind aus dem Stand der Technik bekannt und häufig als Reihenklemmen ausgebildet, die bei der Verdrahtung elektrischer Anlagen und Geräte verwendet werden. Reihenklemmen werden üblicherweise auf Tragschienen aufgerastet, welche ihrerseits häufig in einer Mehrzahl in einem Schaltschrank angeordnet sind. Als Leiteranschlusselemente werden in Reihenklemmen üblicherweise Schraubklemmen oder Zugfederklemmen verwendet. Daneben können aber auch Schneidanschlussklemmen oder Schenkelfederklemmen verwendet werden.
  • Eine Verbindungsklemme weist mindestens zwei Leiteranschlusselemente auf, die über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene, die Stromschiene, elektrisch miteinander verbunden sind. Neben diesem Grundtyp, der häufig auch als die Durchgangsklemme bezeichnet wird, gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Reihenklemmentypen, die speziell an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst sind. Als Beispiel seien hier Schutzleiterklemmen, Trennklemmen und Prüfklemmen genannt.
  • Es ist häufig erforderlich, dass mehrere beispielsweise in einem Schaltschrank angeordnete bzw. verbaute Verbindungsklemmen das gleiche elektrische Potential aufweisen. Zu diesem Zweck ist es aus dem Stand der Technik bekannt, dass Verbindungsklemmen einen Brückenschacht aufweisen, über den die Stromschienen der jeweiligen Verbindungsklemmen elektrisch kontaktierbar sind. Zur Brückung von zwei oder mehr Verbindungsklemmen, wobei bei der Brückung die elektrischen Potentiale der Verbindungsklemmen miteinander elektrisch verbunden werden, sind aus dem Stand der Technik Steckbrücken bekannt, die in die jeweiligen Brückenschächten der Verbindungsklemmen eingeschoben werden. Solche in der DE 20 2014 100 897 U1 beschriebenen Steckbrücken weisen ein elektrisch isolierendes Gehäuse auf, in dem mehrere elektrisch miteinander verbundene Kontaktstifte angeordnet sind. Durch Einführen einer solchen Steckbrücke in Brückenschächte von Verbindungsklemmen werden die Stromschienen dieser Verbindungsklemmen mittels der Steckbrücke miteinander elektrisch verbunden, so dass die so miteinander gebrückten Verbindungsklemmen das gleiche elektrische Potential aufweisen.
  • Bei geometrisch komplexen Anordnungen von miteinander zu brückenden Verbindungsklemmen, die beispielsweise auf unterschiedlichen Tragschienen aufgerastet sind, ist folglich auch die geometrische Ausgestaltung der Steckbrücken zur Brückung dieser Verbindungsklemmen komplex. Ferner müssen zur Brückung der Verbindungsklemmen speziell geometrisch ausgeformte Steckbrücken mit an vorgegeben Positionen angeordneten Kontaktstiften verwendet werden.
  • EP 0 794 592 A2 offenbart eine Reihenklemmanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reihenklemmanordnung mit einem Kabelbrückenmodul zur Brückung von Verbindungsklemmen bereitzustellen, mittels dem Verbindungsklemmen vereinfacht miteinander gebrückt werden können.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Reihenklemmanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelost. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Reihenklemmanordnung sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Durch das Kabelbrückenmodul der erfindungsgemäßen Reihenklemmanordnung ist es möglich, zwei Verbindungsklemmen unabhängig von deren Positionierung zueinander besonders einfach miteinander zu brücken, so dass beide Verbindungsklemmen, im Genaueren die jeweiligen Stromschienen der Verbindungsklemmen, das gleiche elektrische Potential aufweisen. Ein Brücken einer ersten Verbindungsklemme mit einer zweiten Verbindungsklemme wird durch Einführen eines ersten Kabelbrückenmoduls in den Brückenschacht einer ersten Verbindungsklemme derart, dass der erste Kontaktbereich des elektrischen Kontakts des ersten Kabelbrückenmoduls mit dem Stromschiene der ersten Verbindungsklemme elektrisch verbunden ist, und durch Einführen eines zweiten Kabelbrückenmoduls in den Brückenschacht einer zweiten Verbindungsklemme derart, dass der erste Kontaktbereich des elektrischen Kontakts des zweiten Kabelbrückenmoduls mit dem Stromschiene der zweiten Verbindungsklemme elektrisch verbunden ist, und durch anschließendes oder vorhergehendes Einführen und in elektrischen Kontakt bringen eines elektrischen Leiters mit den jeweiligen zweiten Kontaktbereichen des ersten Kabelbrückenmoduls und des zweiten Kabelbrückenmoduls erreicht. Daher können auch entfernt und beliebig zueinander angeordnet Verbindungsklemmen einfach gebrückt werden.
  • Das Kabelbrückenmodul ist zum Einsetzten/Einschieben in einen Brückenschacht einer eine Stromschiene aufweisenden Verbindungsklemme ausgebildet, so dass der erste Kontaktbereich des elektrischen Kontakts mit der Stromschiene der Verbindungsklemme in elektrischen Kontakt steht. Eine elektrische Kontaktierung einer Stromschiene einer Verbindungsklemme erfolgt folglich durch Einstecken/Einschieben des Kabelbrückenmoduls in den Brückenschacht der Verbindungsklemme.
  • Die jeweilige elektrische Verbindungsklemme ist erfindungsgemäß eine Reihenklemme, die wiederum erfindungsgemäß als Durchgangsklemme ausgebildet ist.
  • Unter einer elektrischen Brückung zweier Verbindungsklemmen ist im Sinne der Erfindung eine elektrische Verbindung der Stromschienen der Verbindungsklemmen zu verstehen.
  • Der erste Kontaktbereich des elektrischen Kontakts ist vorzugsweise als Kontaktstift ausgebildet.
  • Das Betätigungselement ist vorzugsweise im Gehäuse zwischen der Aufnahmestellung und der Kontaktstellung verstellbar.
  • Der elektrische Leiter ist vorzugsweise als Kabel, weiter vorzugsweise als mit einer Isolierschicht ausgebildetes Kabel ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist das Kabelbrückenmodul derart ausgebildet, dass das Betätigungselement als Schwenkelement ausgebildet ist und im Gehäuse zwischen der Aufnahmestellung und der Kontaktstellung drehbar gelagert ist.
  • Ein entsprechend ausgebildetes Kabelbrückenmodul weist einen einfachen Aufbau auf und bietet ferner den Vorteil, dass das Betätigungselement verliersicher im Gehäuse gelagert ist. Auch ist die Bedienung des entsprechend ausgebildeten Kabelbrückenmoduls besonders einfach, da eine gewünschte Anzahl von Kabelbrückenmodulen in Brückenschächte von miteinander zu verbindenden Verbindungsklemmen eingesetzt werden, woraufhin elektrische Leiter in die Leiteraufnahmen der Kabelbrückenmodule eingesetzt und mit den jeweiligen elektrischen Kontakten der Kabelbrückenmodule in elektrischen Kontakt gebracht werden. Ferner ist die Bedienung eines entsprechend ausgebildeten Kabelbrückenmoduls besonders einfach, da der in den Aufnahmeraum des Kabelbrückenmoduls einzusetzende elektrische Leiter mit einer Hand gehalten und positioniert werden kann, wobei mittels einer anderen Hand des Bedieners das Schwenkelement von der Aufnahmestellung in die Kontaktstellung verdreht bzw. verschwenkt werden kann, um den elektrischen Kontakt des zweiten Kontaktbereichs des elektrischen Kontakts mit dem elektrischen Leiter herzustellen.
  • Das Schwenkelement kann auch als Drehelement und/oder als Schwenkhebel und/oder als Drehhebel bezeichnet werden. Ferner kann ein Verdrehen des als Schwenkelement ausgebildeten Betätigungselements auch als Verschwenken bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise ist das Kabelbrückenmodul derart ausgebildet, dass das Betätigungselement als Drückelement ausgebildet ist und bezüglich des Gehäuses zwischen der Aufnahmestellung und der Kontaktstellung translatorisch verschiebbar ist.
  • Auch ein entsprechend ausgebildetes Kabelbrückenmodul weist einen einfachen Aufbau auf. Das Drückelement kann entweder von dem Gehäuse lösbar ausgebildet sein oder verliersicher an dem Gehäuse translatorisch verschiebbar gelagert sein. Auch ist die Bedienung des entsprechend ausgebildeten Kabelbrückenmoduls besonders einfach, da eine gewünschte Anzahl von Kabelbrückenmodulen in Brückenschächte von miteinander zu verbindenden Verbindungsklemmen eingesetzt werden, woraufhin elektrische Leiter in die Leiteraufnahmen der Kabelbrückenmodule eingesetzt und mit den jeweiligen elektrischen Kontakten der Kabelbrückenmodule in elektrischen Kontakt gebracht werden. Ferner ist die Bedienung eines entsprechend ausgebildeten Kabelbrückenmoduls besonders einfach, da der in den Aufnahmeraum des Kabelbrückenmoduls einzusetzende elektrische Leiter mit einer Hand gehalten und positioniert werden kann, wobei mittels einer anderen Hand des Bedieners das Drückelement von der Aufnahmestellung in die Kontaktstellung verschoben werden kann, um den elektrischen Kontakt des zweiten Kontaktbereichs des elektrischen Kontakts mit dem elektrischen Leiter herzustellen.
  • Das Drückelement kann auch als Deckel bzw. Deckelelement bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise ist das Kabelbrückenmodul derart ausgebildet, dass die Leiteraufnahme in dem Betätigungselement angeordnet ist.
  • Das Betätigungselement kann dabei als bezüglich des Gehäuses drehbares Schwenkelement oder als bezüglich des Gehäuses translatorisch verschiebbares Drückelement ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das Kabelbrückenmodul derart ausgebildet, dass die Leiteraufnahme als Durchgangsbohrung durch das Betätigungselement ausgebildet ist.
  • Ein entsprechend ausgebildetes Kabelbrückenmodul weist eine besonders einfache Handhabe auf. Insbesondere bei einer Ausgestaltung des Kabelbrückenmoduls, bei dem das Betätigungselement als Schwenkelement ausgebildet ist, ist das Kontaktieren eines in der Leiteraufnahme eingesetzten elektrischen Leiters, beispielsweise eines Kabels, mit dem zweiten Kontaktbereich des elektrischen Kontakts einfach möglich.
  • Vorzugsweise ist das Kabelbrückenmodul derart ausgebildet, dass die Leiteraufnahme in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Kabelbrückenmodul derart ausgebildet, dass die Leiteraufnahme als Lageschale ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Kabelbrückenmodul derart ausgebildet, dass der zweite Kontaktbereich des elektrischen Kontakts als Schneideinsatz ausgebildet ist, wobei durch Überführen des Betätigungselements von der Aufnahmestellung in die Kontaktstellung der in der Leiteraufnahme befindliche elektrische Leiter mittels des Schneideinsatzes elektrisch kontaktiert wird.
  • Vorzugsweise wird der elektrische Leiter mittels des Schneideinsatzes dadurch elektrisch kontaktiert, dass der Schneideinsatz den elektrischen Leiter, zumindest eine Isolierschicht des elektrischen Leiters, teilweise durchtrennt.
  • Ein entsprechend ausgebildetes Kabelbrückenmodul weist den Vorteil auf, dass mit einer Isolierschicht ummantelte elektrische Leiter direkt mit dem zweiten Kontaktbereich des elektrischen Kontakts des Kabelbrückenmoduls verbunden werden können, ohne dass die Isolierschicht des elektrischen Leiters, beispielsweise eines Kabels, zuvor entfernt werden muss. Folglich weist das entsprechend ausgebildete Kabelbrückenmodul eine nochmals verbesserte Bedienerfreundlichkeit auf.
  • Der zweite Kontaktbereich des elektrischen Kontakts ist in nicht beanspruchten Beispielen als Schraubanschluss oder als Federanschluss oder als Bolzenanschluss oder als Steckanschluss ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • Figur 1A:
    eine perspektivische Darstellung eines Kabelbrückenmoduls für eine ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reihenklemmanordnung, wobei sich ein Betätigungselement des Kabelbrückenmoduls in dessen Aufnahmestellung befindet;
    Figur 1B:
    eine Querschnittsdarstellung des in Figur 1A gezeigten Kabelbrückenmoduls mit einem sich in dessen Leiteraufnahme befindlichen elektrischen Leiter;
    Figur 1C:
    das in Figur 1B gezeigte Kabelbrückenmodul samt sich in dessen Leiteraufnahme befindlichem elektrischen Leiter, wobei sich das Betätigungselement des Kabelbrückenmoduls in dessen Kontaktstellung befindet;
    Figur 2A:
    eine perspektivische Darstellung einer Reihenklemmanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit zwei Kabelbrückenmodulen, wobei sich die Betätigungselemente der Kabelbrückenmodule jeweils in deren Aufnahmestellung befinden;
    Figur 2B:
    die in Figur 2A gezeigte Reihenklemmanordnung in Seitenansicht, wobei die zwei Kabelbrückenmodule mittels eines elektrischen Leiters miteinander verbunden sind und sich die Betätigungselemente der jeweiligen Kabelbrückenmodule in deren Kontaktstellung befinden;
    Figur 3A:
    eine perspektivische Darstellung eines Kabelbrückenmoduls für eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reihenklemmanordnung, wobei sich ein Betätigungselement des Kabelbrückenmoduls in dessen Kontaktstellung befindet;
    Figur 3B:
    eine Querschnittsdarstellung des in Figur 3A gezeigten Kabelbrückenmoduls mit einem sich in dessen Leiteraufnahme befindlichen elektrischen Leiter, wobei sich das Betätigungselement des Kabelbrückenmoduls in dessen Aufnahmestellung befindet;
    Figur 3C:
    eine Querschnittsdarstellung des in Figur 3A gezeigten Kabelbrückenmoduls samt sich in dessen Leiteraufnahme befindlichem elektrischen Leiter, bei dem sich das Betätigungselement des Kabelbrückenmoduls in dessen Kontaktstellung befindet;
    Figur 4:
    eine perspektivische Darstellung einer Reihenklemmanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit drei Kabelbrückenmodulen, wobei sich die Betätigungselemente der Kabelbrückenmodule jeweils in deren Kontaktstellung befinden.
  • In der nun folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bzw. gleiche Merkmale, so dass eine in Bezug auf eine Figur durchgeführte Beschreibung bezüglich eines Bauteils auch für die anderen Figuren gilt, sodass eine wiederholende Beschreibung vermieden wird. Ferner sind einzelne Merkmale, die in Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben wurden, auch separat in anderen Ausführungsformen verwendbar. Figur 1A zeigt in perspektivischer Darstellung ein Kabelbrückenmodul 100.
  • Das Kabelbrückenmodul 100 ist zur elektrischen Brückung von zwei elektrischen Verbindungsklemmen 20 (siehe Figuren 2A und 2B) ausgebildet, wobei die Verbindungsklemmen 20 jeweils einen Brückenschacht 23 aufweisen, über den jeweils eine Stromschiene der jeweiligen Verbindungsklemmen 20 kontaktierbar ist. Das Kabelbrückenmodul 100 weist ein elektrisch isolierendes Gehäuse 110 auf, in dem ein elektrischer Kontakt 130 angeordnet ist. Der elektrische Kontakt 130 weist einen ersten Kontaktbereich 131 und einen zweiten Kontaktbereich 132 auf, wobei der erste Kontaktbereich 131 mit dem zweiten Kontaktbereich 132 elektrisch und/oder galvanisch verbunden ist. Der erste Kontaktbereich 131 ist bei den Ausführungsbeispielen als Kontaktstift 131 ausgebildet, ragt aus dem Gehäuse 110 hervor und ist zur elektrischen Kontaktierung mit einer Stromschiene einer Verbindungsklemme 20 ausgebildet. Der zweite Kontaktbereich 132 ist erfindungsgemäß als Schneideinsatz 132 ausgebildet und innerhalb des Gehäuses 110 angeordnet.
  • Das Kabelbrückenmodul 100 weist ferner ein Betätigungselement 120 auf, das als Schwenkelement 120 ausgebildet ist. Das Schwenkelement 120 ist innerhalb des Gehäuses 110 drehbar bzw. schwenkbar gelagert und um eine Drehachse 123 drehbar bzw. schwenkbar. In dem Schwenkelement 120 ist eine Leiteraufnahme 121 zur Aufnahme eines elektrischen Leiters 10, beispielsweise eines Kabels 10 ausgebildet. Die Leiteraufnahme 121 ist bei dem Kabelbrückenmodul 100 als Durchgangsbohrung 121 durch das Schwenkelement 120 ausgebildet.
  • Der als Kabel 10 ausgebildete elektrischer Leiter 10, der in den dargestellten Ausführungsbeispielen mit einer Isolierummantelung 11 umschlossen ist, ist über eine Leitereinführöffnung 122 in den Leiteraufnahmeraum 121 einführbar. Damit das Kabel 10 über die Leitereinführöffnung 122 in die Leiteraufnahme 121 des Schwenkelements 120 vereinfacht eingeführt werden kann, ist das Schwenkelement 120 zwischen einer Aufnahmestellung, die in den Figuren 1A und 1B gezeigt ist, und einer Kontaktstellung, die in Figur 1C dargestellt ist, um die Drehachse 123 drehbar. In der Aufnahmestellung des Schwenkelements 120 ist das Kabel 10 vereinfacht in die Durchgangsbohrung 121 des Schwenkelements 120 einführbar. Durch Verschwenken des Schwenkelement 120 um die Drehachse 123, was bei den Darstellungen der Figuren 1A bis 1C durch eine Drehung des Schwenkelements 120 entgegen des Uhrzeigersinns erfolgt, wird der elektrische Leiter 10 mit dem als Schneideinsatz 132 ausgebildeten zweiten Kontaktbereich 132 des elektrischen Leiters 130 in Kontakt gebracht.
  • Durch Überführen des Schwenkelements 120 von der Aufnahmestellung in die in Figur 1C dargestellte Kontaktstellung wird der elektrische Leiter 10 als auch die Isolierummantelung 11 des elektrischen Leiters 10 mittels des Schneideinsatzes 132 durchtrennt, so dass der elektrische Leiter 10 mit dem Schneideinsatz 132 in elektrischen Kontakt steht. Folglich steht der elektrische Leiter 10 über den Schneideinsatz 132 auch mit dem Kontaktstift 131 in elektrischen Kontakt.
  • Figur 2A zeigt eine perspektivische Darstellung einer Verbindungsklemmenanordnung, die auch als Reihenklemmenanordnung bezeichnet werden kann. Die Reihenklemmenanordnung umfasst dabei zwei Verbindungsklemmenmodule, die auch als Reihenklemmenmodule bezeichnet werden können, wobei jedes Verbindungsklemmenmodul durch fünf Verbindungsklemmen 20 gebildet ist. Die Verbindungsklemmen 20 sind dabei jeweils auf einer Tragschiene 30 aufgerastet.
  • Aus Figur 2A ist ersichtlich, dass in einem Brückenschacht 23 einer Verbindungsklemme 20 ein Kabelbrückenmodul 100 eingesetzt ist, so dass der in Figur 2A nicht ersichtliche Kontaktstift 131 mit einer in den Figuren ebenfalls nicht sichtbaren Stromschiene der Verbindungsklemme 20 verbunden ist.
  • In dem in Figur 2A rechts dargestellten Verbindungsklemmenmodul, das ebenfalls aus fünf zueinander benachbarten Verbindungsklemmen 20 gebildet ist, ist ebenfalls in dem Brückenschacht 23 einer Verbindungsklemme 20 ein Kabelbrückenmodul 100 eingesetzt, so dass der Kontaktstift 131, der in den Figuren nicht ersichtlich ist, mit einer ebenfalls in den Figuren nicht gezeigten Stromschiene der Verbindungsklemme 20 in elektrischen Kontakt steht. Aus Figur 2B, die eine seitliche Darstellung der in Figur 2A dargestellten Reihenklemmanordnung zeigt, ist ersichtlich, dass die zwei Tragschienen 30 und somit die Verbindungsklemmenmodule auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Zwei Kabelbrückenmodule 100, die in die jeweiligen Brückenschächten 23 jeweils einer Verbindungsklemme 20 eingesetzt sind, sind mittels eines Kabels 10 miteinander verbunden. Bei der Darstellung gemäß Figur 2A befinden sich die jeweiligen Schwenkelemente der 120 der Kabelbrückenmodule 100 in deren Aufnahmestellung, wohingegen in der Darstellung gemäß Figur 2B die Schwenkelemente 120 in ihrer Kontaktstellung dargestellte sind. Folglich sind die zwei elektrische Verbindungsklemmen 20 mittels einer Kabelbrückenanordnung, die zwei Kabelbrückenmodule 100 und einen elektrischen Leiter 10 aufweisen, auf besonders einfache Art und Weise und unabhängig von der Geometrie der Reihenklemmanordnung miteinander gebrückt.
  • Figur 3A zeigt in perspektivischer Darstellung ein Kabelbrückenmodul 200. Das Kabelbrückenmodul 200 ist zur elektrischen Brückung von zwei elektrischen Verbindungsklemmen 20 (siehe Figur 4) ausgebildet, wobei die Verbindungsklemmen 20 jeweils einen Brückenschacht 23 aufweisen, über den jeweils eine Stromschiene der jeweiligen Verbindungsklemmen 20 kontaktierbar ist.
  • Das Kabelbrückenmodul 200 weist ein elektrisch isolierendes Gehäuse 210 auf, in dem ein elektrischer Kontakt 230 angeordnet ist. Der elektrische Kontakt 230 weist einen ersten Kontaktbereich 231 und einen zweiten Kontaktbereich 232 auf, wobei der erste Kontaktbereich 231 mit dem zweiten Kontaktbereich 232 elektrisch und/oder galvanisch verbunden ist. Der erste Kontaktbereich 231 ist bei den Ausführungsbeispielen als Kontaktstift 231 ausgebildet, ragt aus dem Gehäuse 231 hervor und ist zur elektrischen Kontaktierung mit einer Stromschiene einer Verbindungsklemme 20 ausgebildet. Der zweite Kontaktbereich 232 ist erfindungsgemäß als Schneideinsatz 232 ausgebildet und innerhalb des Gehäuses 210 angeordnet.
  • Das Kabelbrückenmodul 200 weist ferner ein Betätigungselement 220 auf, das als Drückelement 220 bzw. als Deckel 220 bzw. als Deckelelement 220 ausgebildet ist. Das Drückelement 220 ist bezüglich des Gehäuses 210 translatorisch verschiebbar. In dem Gehäuse 210 ist eine Leiteraufnahme 211 zur Aufnahme eines elektrischen Leiters 10, beispielsweise eines Kabels 10 ausgebildet. Die Leiteraufnahme 211 ist bei dem Kabelbrückenmodul 200 als Lagerschale 211 ausgebildet.
  • Der als Kabel 10 ausgebildete elektrischer Leiter 10, der in den dargestellten Ausführungsbeispielen mit einer Isolierummantelung 11 umschlossen ist, ist über eine Leitereinführöffnung 212 in den Leiteraufnahmeraum 211 einführbar. Das Kabel 10 kann bei geöffnetem Kabelbrückenmodul 200 auf von oben an die Lagerschale 211 gelegt bzw. positioniert werden. Damit das Kabel 10 über die Leitereinführöffnung 212 in die Leiteraufnahme 211 vereinfacht eingeführt werden kann, ist das Drückelement 220 zwischen einer Aufnahmestellung, die in Figur 3B gezeigt ist, und einer Kontaktstellung, die in den Figuren 3A und 3C dargestellte ist, translatorisch verschiebbar. In der Aufnahmestellung des Drückelements 220 ist das Kabel 10 vereinfacht in die Leiteraufnahme 211 des Gehäuses 210 einführbar. Durch Verschieben des Drückelements 220 wird der elektrische Leiter 10 mit dem als Schneideinsatz 232 ausgebildeten zweiten Kontaktbereich 232 des elektrischen Leiters 230 in Kontakt gebracht.
  • Durch Überführen des Drückelements 220 von der in Figur 3B dargestellten Aufnahmestellung in die in Figur 3C dargestellte Kontaktstellung wird der elektrische Leiter 10 als auch die Isolierummantelung 11 des elektrischen Leiters 10 mittels des Schneideinsatzes 232 durchtrennt, so dass der elektrische Leiter 10 mit dem Schneideinsatz 232 in elektrischen Kontakt steht. Folglich steht der elektrische Leiter 10 über den Schneideinsatz 232 auch mit dem Kontaktstift 231 in elektrischen Kontakt. Damit das Drückelement 220 trotz Schneideinsatz 232 problemlos in dessen Kontaktstellung gebracht werden kann, weist das Drückelement 220 eine Ausnehmung 223 auf, in die ein Teil des Schneideinsatzes 232 in Kontaktstellung des Drückelements 220 aufgenommen ist.
  • Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Reihenklemmanordnung. Die Reihenklemmanordnung umfasst dabei drei Verbindungsklemmenmodule, wobei jedes Verbindungsklemmenmodul durch fünf Verbindungsklemmen 20 gebildet ist. Die Verbindungsklemmen 20 sind dabei jeweils auf einer Tragschiene 30 aufgerastet.
  • Aus Figur 4 ist ersichtlich, dass in jeweils einem Brückenschacht 23 von jeweils einer Verbindungsklemme 20 ein Kabelbrückenmodul 200 eingesetzt ist, so dass die jeweiligen Kontaktstifte 231 der Kabelbrückenmodule 200 mit jeweils einer in den Figuren nicht gezeigten Stromschiene der Verbindungsklemmen 20 verbunden sind. Die Verbindungsklemmen 20, in deren Brückenschächte 23 jeweils ein Kabelbrückenmodul 200 eingesetzt ist, sind mittels Kabeln 10 auf sehr einfache Art und Weise brückbar, obschon sich diese Verbindungsklemmen 20 auf unterschiedlichen Einbauebenen befinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    elektrischer Leiter / Kabel
    11
    Isolierummantelung (des elektrischen Leiters)
    20
    Verbindungsklemme / Reihenklemme
    21
    erstes Leiteranschlusselement (der Verbindungsklemme)
    22
    zweites Leiteranschlusselement (der Verbindungsklemme)
    23
    Brückenschacht
    30
    Tragschiene
    100
    Kabelbrückenmodul
    110
    Gehäuse (des Kabelbrückenmoduls)
    120
    Betätigungselement / Schwenkelement (des Kabelbrückenmoduls)
    121
    Leiteraufnahme / Durchgangsbohrung
    122
    Leitereinführöffnung (der Leiteraufnahme / Durchgangsbohrung)
    123
    Drehachse (des Betätigungselements)
    130
    elektrischer Kontakt (des Kabelbrückenmoduls)
    131
    erster Kontaktbereich / Kontaktstift (des elektrischen Kontakts)
    132
    zweiter Kontaktbereich / Schneideinsatz (des elektrischen Kontakts)
    200
    Kabelbrückenmodul
    210
    Gehäuse (des Kabelbrückenmoduls)
    211
    Leiteraufnahme / Lagerschale (des Kabelbrückenmoduls)
    212
    Leitereinführöffnung (der Leiteraufnahme)
    220
    Betätigungselement / Drückelement (des Kabelbrückenmoduls)
    223
    Ausnehmung (des Betätigungselements)
    230
    elektrischer Kontakt (des Kabelbrückenmoduls)
    231
    erster Kontaktbereich / Kontaktstift (des elektrischen Kontakts)
    232
    zweiter Kontaktbereich / Schneideinsatz (des elektrischen Kontakts)

Claims (8)

  1. Reihenklemmanordnung
    - mit zumindest zwei elektrischen Verbindungsklemmen (20), die jeweils zumindest zwei über eine Stromschiene miteinander elektrisch verbundene Leiteranschlusselemente (21, 22) und einen Brückenschacht (23) aufweisen, über den die Stromschiene der jeweiligen Verbindungsklemme (20) elektrisch kontaktierbar ist, und zumindest ein
    - Kabelbrückenmodul (100, 200) zur elektrischen Brückung der zumindestens zwei elektrischen Verbindungsklemmen (20), wobei das Kabelbrückenmodul (100, 200) zum Einsetzen in den Brückenschacht (23) ausgebildet ist, aufweisend
    - ein elektrisch isolierendes Gehäuse (110, 210);
    - eine Leiteraufnahme (121, 211) zur Aufnahme eines elektrischen Leiters (10); und
    - einen elektrischen Kontakt (130, 230) mit einem aus dem Gehäuse (110, 210) ragenden ersten Kontaktbereich (131, 231) zur elektrischen Kontaktierung der Stromschiene der Verbindungsklemme (20) und mit einem im Gehäuse (110, 210) angeordneten zweiten Kontaktbereich (132, 232) zur elektrischen Kontaktierung des elektrischen Leiters (10), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - das Kabelbrückenmodul (100, 200) weist ein Betätigungselement (120, 220) auf, das bezüglich des Gehäuses (110, 210) zwischen einer Aufnahmestellung, in der der elektrischer Leiter (10) in die Leiteraufnahme (121, 211) einführbar ist, und einer Kontaktstellung, in der der in der Leiteraufnahme (121, 211) befindliche elektrische Leiter (10) mit dem zweiten Kontaktbereich (132, 232) des elektrischen Kontakts (130, 230) galvanisch verbunden ist, verstellbar ist;
    - der zweite Kontaktbereich (132, 232) des elektrischen Kontakts (130, 230) ist als Schneideinsatz (132, 232) ausgebildet; und
    - durch Überführen des Betätigungselements (120, 220) von der Aufnahmestellung in die Kontaktstellung wird der in der Leiteraufnahme (121, 211) befindliche elektrische Leiter (10) mittels des Schneideinsatzes (132, 232) elektrisch kontaktiert.
  2. Reihenklemmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (120) als Schwenkelement (120) ausgebildet ist und im Gehäuse (110) zwischen der Aufnahmestellung und der Kontaktstellung drehbar gelagert ist.
  3. Reihenklemmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (220) als Drückelement (220) ausgebildet ist und bezüglich des Gehäuses (210) zwischen der Aufnahmestellung und der Kontaktstellung translatorisch verschiebbar ist.
  4. Reihenklemmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteraufnahme (121) in dem Betätigungselement (120) angeordnet ist.
  5. Reihenklemmanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteraufnahme (121) als Durchgangsbohrung (121) durch das Betätigungselement (120) ausgebildet ist.
  6. Reihenklemmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteraufnahme (211) in dem Gehäuse (210) angeordnet ist.
  7. Reihenklemmanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteraufnahme (211) als Lageschale (211) ausgebildet ist.
  8. Reihenklemmanordnung nach jeweils einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest zwei der Kabelbrückenmodule (100, 200) und mit zumindest einem elektrischen Leiter (10), der mit den jeweiligen zweiten Kontaktbereichen (132, 232) der Kabelbrückenmodule (100, 200) elektrisch verbindbar/verbunden ist.
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