Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln und Kommissionierstation Method for picking articles and picking station
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln, insbesondere La- gerartikel oder Retourware, und eine Kommissionierstation zur Durchführung des Verfahrens, wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 11, 19 und 24 beschrieben. The invention relates to a method for picking articles, in particular storage articles or returned goods, and a picking station for carrying out the method, as described in the preambles of claims 1, 11, 19 and 24.
Die WO 2011/103404 AI offenbart ein Verfahren zum manuellen Kommissionieren von Artikeln an einer Kommissionierstation. Dabei werden die Quellbehälter aus einem Lager ausge- lagert, zu der Kommissionierstation transportiert und schließlich auf einem (einzigen) Entnahmeplatz bereitgestellt. Die Zielbehälter werden in einem Sortierpuffer gelagert und aus dem Sortierpuffer in einer Reihenfolge auf eine Fördertechnik abgegeben und schließlich auf einem (einzigen) Beladeplatz sequentiell (aufeinander folgend) bereitgestellt. Der Transport der Quellbehälter vom Lager zum Entnahmeplatz und der Transport der Zielbehälter vom Sortier- puffer zum Beladeplatz sind so aufeinander abgestimmt, dass ein Quellbehälter und ein Zielbehälter zu einem Auftrag in etwa gleichzeitig am Entnahmeplatz und Beladeplatz ankommen. Die Kommissionierperson kann aus dem Quellbehälter, welcher auf dem Entnahmeplatz bereitgestellt wird, entnehmen und diesen Artikel in den Zielbehälter, welcher auf dem Beladeplatz bereitgestellt wird, ablegen. Der Zielbehälter wird vom Beladeplatz in den Sortier- puffer zurück gefördert, sofern der diesem Zielbehälter zugeordnete Auftrag noch eine unbearbeitete Auftragszeile enthält. Die Kommissionierperson hat stets einen einzigen Quellbehälter und einen einzigen Zielbehälter im Zugriff. Solche Kommissionierstationen werden auch 1 : 1 Kommissionierarbeitsplätze genannt. Diese zeichnen sich durch eine hohe Kommissio- nierleistung (ca. 1000 Artikelzugriffe pro Stunde) und niedrige Anzahl an Fehlkommissionie- rungen aus. Der Sortierpuffer der bekannten Kommissionieranlage umfasst Lagerregale und zumindest ein zwischen den Lagerregalen verfahrbares Lagerbediengerät, mit welchem die Zielbehälter auf Puff erpl ätze eingelagert und aus den Pufferplätzen ausgelagert werden können. Nachteilig ist der hohe mechanische Aufwand für den Sortierpuffer und die Komplexität der Steuervorrichtung. Ferner müssen die Zielbehälter lange Transportwege zurücklegen, weshalb die Bereitstellung der Zielbehälter verhältnismäßig lange dauert. WO 2011/103404 A1 discloses a method for manual picking of articles at a picking station. The source containers are removed from a warehouse, transported to the order picking station and finally provided on a (single) picking station. The target containers are stored in a sorting buffer and delivered from the sorting buffer in an order on a conveyor and finally provided on a (single) loading place sequentially (consecutive). The transport of the source containers from the warehouse to the take-off location and the transport of the destination containers from the sorting buffer to the loading location are coordinated so that a source container and a destination container arrive at an order approximately simultaneously at the picking location and loading location. The picking person can remove from the source container, which is provided on the picking place, and deposit this article in the destination container, which is provided on the loading place. The destination container is returned from the loading point to the sorting buffer, provided that the order assigned to this destination container still contains an unprocessed order line. The order picking person always has access to a single source container and a single target container. Such picking stations are also called 1: 1 picking workstations. These are characterized by a high picking performance (about 1,000 article accesses per hour) and a low number of incorrect picking orders. The sorting buffer of the known picking system comprises storage racks and at least one movable between the storage shelves storage control unit, with which the target containers can be stored on Puff erpl et cetera and swapped out of the buffer locations. A disadvantage is the high mechanical complexity of the sorting buffer and the complexity of the control device. Furthermore, the target containers must cover long transport routes, which is why the provision of the target container takes a relatively long time.
Die EP 1 767 472 AI offenbart ein Verfahren zum manuellen Kommissionieren von Artikeln an einer Kommissionierstation. Dabei werden die Quellbehälter aus einem Lager ausgelagert,
zu der Kommissionierstation transportiert und schließlich auf mindestens zwei Entnahmeplätzen bereitgestellt. Die Zielbehälter werden in einem Sortierpuffer gelagert und in einer Reihenfolge aus dem Sortierpuffer auf eine Fördertechnik abgegeben und schließlich auf mindestens zwei Beladeplätzen nebeneinander bereitgestellt. Die Kommissionierperson hat zumin- dest über kürzere Betriebsphasen mehrere Quellbehälter und mehrere Zielbehälter im Zugriff. Somit kann prinzipiell eine hohe Kommissionierleistung erreicht werden, jedoch ist mit einer höheren Anzahl an Fehlkommissionierungen zu rechnen. Ferner müssen die Zielbehälter lange Transportwege zurücklegen, weshalb die Bereitstellung der Zielbehälter verhältnismäßig lange dauert. EP 1 767 472 A1 discloses a method for manual picking of articles at a picking station. The source containers are outsourced from a warehouse, transported to the picking station and finally provided on at least two sampling sites. The target containers are stored in a sorting buffer and delivered in a sequence from the sorting buffer on a conveyor technology and finally provided on at least two loading locations side by side. The picking person has access to several source containers and several destination containers at least over shorter operating phases. Thus, in principle, a high order picking performance can be achieved, however, is expected with a higher number of Fehlkommissionierungen. Furthermore, the target containers must cover long transport routes, which is why the provision of the target container takes a relatively long time.
Die EP 2 098 464 Bl offenbart ein Verfahren zum manuellen Kommissionieren von Artikeln an einer Kommissionierstation. Die Quellbehälter werden an einer Umlauffördervorrichtung der Kommissionierperson umlaufend wiederholt solange zugeführt, bis aus dem jeweiligen Quellbehälter eine vorbestimmte Anzahl von Artikeln in die Zielbehälter kommissioniert sind. Die Zielbehälter werden an mehreren Umlauffördervorrichtungen der Kommissionierperson jeweils umlaufend wiederholt solange zugeführt, bis der jeweilige sich im Umlauf befindende Zielbehälter mit den Artikeln aus dem zugeführten Quellbehälter in der gewünschten Zahl kommissioniert ist. Die Kommissionierperson hat stets einen Quellbehälter und mehrere Zielbehälter im Zugriff. EP 2 098 464 B1 discloses a method for manual picking of articles at a picking station. The source containers are repeatedly circulated on a circulation conveyor device of the order picking person until a predetermined number of articles are picked from the respective source container into the destination containers. The target containers are repeatedly circulated at several Umlauffördervorrichtungen the order picking fed so long until the respective in circulation target container is picked with the articles from the supplied source container in the desired number. The picking person always has a source container and several target containers in the access.
Ebenso ist in der EP 3 015 404 AI ein Verfahren zum manuellen Kommissionieren bzw. Rücklagern von Artikeln an einer Kommissionierstation bekannt, bei dem ein Kommissio- nierbereich in hintereinander liegende Kommissionierzonen unterteilt und jeder Kommissio- nierzone eine Mehrzahl an nebeneinander angeordneten Entnahmepositionen zugeordnet wird, auf welchen je ein Quellbehälter bereitgestellt wird. Die Quellbehälter enthalten unterschiedliche Artikel. Auf einer Zielbehälter-Fördertechnik werden nacheinander Zielbehältergruppen durch die Kommissionierzonen hindurchbewegt. Ein Auftrag wird in Teilaufträge aufgeteilt und die Quellbehälter werden gemäß den Teilaufträgen der jeweiligen Zielbehältergruppe zugeführt. Die Kommissionierperson hat stets mehrere Quellbehälter und mehrere Zielbehälter im Zugriff. Likewise, EP 3 015 404 A1 discloses a method for manual order picking or return storage of articles at a picking station, in which a picking area is subdivided into sequential picking zones and each picking zone is assigned a plurality of picking positions arranged next to one another which ever a source container is provided. The source containers contain different articles. Target container groups are successively moved through the picking zones on a destination container conveyor. An order is divided into partial orders and the source containers are fed to the respective destination container group according to the partial orders. The picking person always has several source containers and several destination containers in the access.
Aus der EP 2 173 644 B l ist ein Verfahren zum Kommissionieren von Retourwaren an einer Kommissionierstation bekannt, bei dem die Retourwaren an einem Aufgabeplatz bereitgestellt
und jede Retourware erfasst wird. Die Retourwaren werden auf einer Retourwaren-Fördertechnik vom Aufgabeplatz zu der Kommissioni er Station transportiert. Zu jeder Retourware wird ein Quellbehälter identifiziert, in welchen die Retourware abgelegt wird. Der Quellbehälter wird aus einem Lager ausgelagert während die Retourware zur Kommissionierstation transportiert wird. From EP 2 173 644 B1, a method for picking returned goods at a picking station is known, in which the returned goods are provided at a loading station and every returned good is recorded. The returned goods are transported on a return conveyor from the loading station to the commissioning station. For each returned product, a source container is identified, in which the returned goods are stored. The source container is removed from a warehouse while the returned goods are transported to the picking station.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zum Kommissioni er en von Artikeln, insbesondere Lagerartikel oder Retourware, und eine verbesserte Kommissionierstation zur Durchführung des Verfahrens anzugeben. Insbesondere soll eine effiziente Kommissioni erung an der Kommissionierstation ermöglicht werden. An object of the invention is therefore to specify an improved method for commissioning articles, in particular stock items or returned goods, and an improved picking station for carrying out the method. In particular, an efficient commissioning at the picking station is to be made possible.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass ein erster Zielbehälter zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag nach dem Ablegen eines Artikels zu einer ersten Auftragszeile zurück in den Sortierpuffer transportiert und auf einem ersten Sortierplatz zumindest solange temporär gepuffert wird, bis ein Quellbehälter mit einem Artikel zu einer zweiten Auftragszeile in einen stromaufwärts vom Entnahmeplatz vorgesehenen Puff er Streckenabschnitt angefördert wird, und genannter erster Zielbehälter vom ersten Sortierplatz auf einen der Pufferplätze und danach zu dem Beladeplatz bewegt werden kann, nachdem der Quellbehälter mit einem Artikel zu einer zweiten Auftragszeile in den Puf- fer Streckenabschnitt transportiert wurde, und ein zweiter Zielbehälter zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag nach dem Ablegen eines Artikels zu einer ersten Auftragszeile zurück in den Sortierpuffer transportiert und über einen zweiten Sortierplatz auf einen der Pufferplätze und danach zu dem Beladeplatz bewegt wird, sofern ein Quellbehälter mit einem Artikel zu einer zweiten Auftragszeile bereits in einen stromauf- wärts vom Entnahmeplatz vorgesehenen Puff erstreckenab schnitt transportiert wurde. The object of the invention is achieved in that a first target container for processing different order lines is transported to at least one order after placing an article to a first order line back into the sorting buffer and buffered on a first sorting at least temporarily until a source container with an article is conveyed to a second order line in a puff provided upstream of the picking station, and said first destination container can be moved from the first sorting station to one of the buffer locations and then to the loading station after the source container with an article moves to a second order line in the Buffer section was transported, and transported a second destination container for processing different order lines to at least one order after depositing an article to a first order line back into the sorting buffer and is moved via a second sorting on one of the buffer locations and then to the loading point, if a source container with an article to a second order line has already been transported in a provided upstream upstream of the sampling puff section.
Ferner wird Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass der Sortierpuffer auf einer ersten Fördervorrichtung in einer Abgaberichtung hintereinander angeordnete Pufferplätze und auf einer zweiten Fördervorrichtung in einerFurthermore, the object of the invention is achieved in that the sorting buffer on a first conveyor in a dispensing direction successively arranged buffer locations and on a second conveyor in a
Rückführrichtung hintereinander angeordnete Sortierplätze und die Sortierplätze mit den Puf-
ferplätzen fördertechnisch verbindende dritte Fördervorrichtungen aufweist, und dass die An- dienungsvorrichtung mit dem einzigen Beladeplatz auf einer vierten Fördervorrichtung ausgebildet ist, wobei die erste Fördervorrichtung und die zweite Fördervorrichtung über die vierte Fördervorrichtung miteinander verbunden sind, um die Zielbehälter zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag vom Sortierpuffer zu dem Beladeplatz anzufordern und vom Beladeplatz zu dem Sortierpuffer abzufordern, und wobei die erste Fördervorrichtung zumindest ein Fördermittel zum Transport derThe return direction of sorting stations arranged one behind the other and the sorting stations with the buffer The delivery device with the single loading point is formed on a fourth conveying device, wherein the first conveying device and the second conveying device are connected to one another via the fourth conveying device in order to at least target the target containers for processing different order lines order a request from the sorting buffer to the loading station and request from the loading point to the sorting buffer, and wherein the first conveying device at least one conveying means for transporting
Zielbehälter und die zweite Fördervorrichtung zumindest ein Fördermittel zum Transport der Zielbehälter aufweisen, und wobei den Pufferplätzen und den Sortierplätzen Fördermittel zum Transport der Zielbehälter zugeordnet sind, und eine Steuereinheit die Fördermittel wahlweise und derart ansteuert, dass die Zielbehälter im Sortierpuffer in eine Reihenfolge sortiert werden, die abhängig von der Reihenfolge in welcher die Quellbehälter auf dem Entnahmeplatz bereitgestellt werden, bestimmt wird, und dass ein Quellbehälter und ein Zielbehälter zu einem Auftrag in etwa gleichzeitig am Entnahmeplatz und Beladeplatz ankommen. Destination container and the second conveyor device have at least one conveying means for transporting the destination containers, and wherein the buffer stations and the sorting stations are assigned conveying means for transporting the destination containers, and a control unit controls the conveying means selectively and in such a way that the destination containers are sorted in the sorting buffer in an order, which is determined depending on the order in which the source containers are provided at the picking location, and that a source container and a destination container arrive at an order at about the same time at the picking place and loading place.
Die Sortierfunktion wird vom Sortierpuffer übernommen. Dabei werden im Vergleich zur Anzahl an Quellbehälter eine geringe Anzahl an Zielbehälter sortiert. Der Sortierpuffer ist unmit- telbar im Nahbereich des Beladeplatzes. Die Zielbehälter können besonders rasch zu dem Beladeplatz transportiert werden. Im Speziellen wird vom Sortierpuffer die Sortierfunktion der Zielbehälter, die Bereitstellung der Zielbehälter in der sortierten Reihenfolge und der Transport der Zielbehälter aus dem Sortierpuffer und in den Sortierpuffer realisiert. Hierfür werden standardisierte Fördervorrichtungen verwendet, die zuverlässig arbeiten. Im Sortierpuffer er- folgt der Transport der Zielbehälter bevorzugt auf einer horizontalen Transportebene, welche von den Fördermitteln ausgebildet wird.
In einer bevorzugten Ausführung werden in den Quellbehälter die Artikel„artikelrein" und in den Zielbehältern die Artikel„auftragsrein" aufgenommen. Daher ist in einem Quellbehälter ein einziger Artikeltyp und in einem Zielbehälter ein einziger Auftrag enthalten. Es können aber zur Leistungssteigerung / Maximierung des Artikel Sortiments im Lager / die Optimierung des Sortierpuffers Quellbehälter jeweils unterschiedliche Artikeltypen und/oder die Zielbehälter jeweils unterschiedliche Aufträge enthalten. Dabei umfasst ein Auftrag eine Auftragszeile oder mehrere Auftragszeilen. Dies wird durch Aufnahmefächer im Quellbehälter und/oder Zielbehälter ermöglicht. The sort function is taken over by the sort buffer. In this case, a small number of destination containers are sorted in comparison to the number of source containers. The sorting buffer is directly in the vicinity of the loading point. The target containers can be transported to the loading site very quickly. Specifically, the sorting buffer realizes the sorting function of the destination containers, the provision of the destination containers in the sorted order and the transport of the destination containers from the sorting buffer and into the sorting buffer. For this purpose, standardized conveyors are used, which work reliably. In the sorting buffer, the transport of the target containers preferably takes place on a horizontal transport plane, which is formed by the conveying means. In a preferred embodiment, the articles "article-like" and in the target containers the articles "order-pure" are added to the source container. Therefore, a single article type is contained in a source container and a single job is contained in a destination container. However, in order to increase / maximize the article assortment in the warehouse / to optimize the sort buffer, source containers may each contain different article types and / or the destination containers may each contain different orders. An order comprises an order line or several order lines. This is made possible by receiving compartments in the source container and / or target container.
Die Kommissionierstation umfasst einen einzigen Entnahmeplatz für einen Quellbehälter und einen einzigen Beladeplatz für einen Zielbehälter. Dadurch können Fehlkommissionierungen auf ein Minimum reduziert werden, sofern die Kommissionierung manuell durchgeführt wird. Ebenso braucht sich die Kommissionierperson kaum vom Platz bewegen. The picking station comprises a single take-off location for a source container and a single loading location for a destination container. As a result, picking can be reduced to a minimum, if the picking is done manually. Likewise, the picking person hardly needs to move from the place.
Es erweist sich auch von Vorteil, wenn folgende Verfahrensmaßnahmen ausgeführt werden: It also proves to be an advantage if the following procedural measures are carried out:
Auslagerung der Quellbehälter aus dem Lager mittels eines Quellbehälter- Ver- teilsystems mit zumindest einem Lagerbediengerät und einer Quellbehälter-Fördertechnik zwischen dem Lager und der Kommissionierstation, wobei die Quellbehälter-Fördertechnik zumindest den Pufferstreckenab schnitt zum Transport der Quellbehälter zu dem Entnahmeplatz umfasst, Outsourcing of the source containers from the warehouse by means of a source container distribution system with at least one storage operating device and a source container conveyor between the warehouse and the picking station, wherein the source container conveyor at least the Pufferstreckenab section for transporting the source container to the sampling includes
Transport der Quellbehälter auf der Quellbehälter-Fördertechnik von dem zumindest einen Lagerbediengerät zu dem Entnahmeplatz in ungeordneter (chaotischer) Reihenfolge, und Transport of the source container on the source container conveyor of the at least one storage and retrieval device to the sampling in an unordered (chaotic) order, and
Ermittlung der ungeordneten (chaotischen) Reihenfolge der Quellbehälter, welche zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag benötigt werden, an einem Reihenfolgebestimmungspunkt, welcher entlang dem Transportweg zwischen dem zumindest einen Lagerbediengerät und dem Entnahmeplatz liegt.
Es werden die benötigten Quellbehälter für die Bearbeitung der Auftragszeilen zwar dem Entnahmeplatz in einer ungeordneten Reihenfolge zugeführt, jedoch wird am Reihenfolgebestimmungspunkt diese Reihenfolge erfasst. Die Zielbehälter im Sortierpuffer bestimmen welche Quellbehälter ausgelagert werden müssen. Die Zielbehälter werden im und durch den Sortier- puffer in eine Reihenfolge sortiert, welche durch die Reihenfolge der Quellbehälter bestimmt wird. Von Vorteil ist, dass die Anforderung an die Sequenz, in welcher die Quellbehälter zu dem Entnahmeplatz antransportiert werden, gering ist und damit wird eine hohe Auslagerleistung erreicht. Die Kommissionierstation kann im Wesentlichen unterbrechungsfrei mit Quellbehältern versorgt werden. Zudem sinkt die Komplexität der Steuerung des Auslagerprozes- ses. Determining the disordered (chaotic) sequence of the source containers, which are required for processing of different order lines to at least one order, at a sequence determination point, which lies along the transport path between the at least one storage and retrieval unit. Although the required source containers for processing the order lines are supplied to the picking place in a disordered order, this order is detected at the order determination point. The target containers in the sorting buffer determine which source containers have to be swapped out. The destination containers are sorted in and through the sorting buffer in an order determined by the order of the source containers. It is advantageous that the requirement for the sequence in which the source containers are transported to the picking location is low, and thus a high removal performance is achieved. The picking station can essentially be supplied with source containers without interruption. In addition, the complexity of controlling the outsourcing process is reduced.
Eine zusätzliche Leistungssteigerung (Anzahl der Zugriffe auf Artikel pro Stunde) kann erreicht werden, wenn folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden: Ermittlung einer modifizierten Reihenfolge der Quellbehälter, in welcher dieAn additional increase in performance (number of accesses to articles per hour) can be achieved if the following process steps are carried out: determination of a modified sequence of the source containers, in which the
Quellbehälter zum Entnahmeplatz transportiert werden sollen, Source container to be transported to the picking place,
Änderung der Reihenfolge der Quellbehälter in die modifizierte Reihenfolge durch Ausschleusen zumindest eines in der Reihenfolge vorangehenden Quellbehälters von dem Puff er Streckenabschnitt auf einen Ausweichpuffer, um zumindest einen in der Reihenfolge nachfolgenden Quellbehälter an dem zumindest einen Quellbehälter im Ausweichpuffer vorbeizubewegen, und durch Rückschleusen des zumindest einen Quellbehälters aus dem Ausweichpuffer auf den Pufferstreckenab schnitt, um den zumindest einen Quellbehälter aus dem Ausweichpuffer dem zumindest einen Quellbehälter auf den Pufferstreckenabschnitt nachzuordnen, Changing the order of the source containers in the modified order by discharging at least one preceding source container from the buffer to an alternate buffer to bypass at least one sequential source container at the at least one source container in the escape buffer and by returning the at least one source container Source container from the escape buffer on the Pufferstreckenab section to rearrange the at least one source container from the escape buffer the at least one source container on the buffer section section,
Sequentielle Bereitstellung zumindest einiger der Quellbehälter auf dem Entnahmeplatz in der modifizierten Reihenfolge. Dabei kann vorgesehen werden, dass das Quellbehälter- Verteilsystem einen an den Pufferstreckenabschnitt anschließenden Ausweichpuffer mit einem Fördermittel aufweist und die Steuereinheit eingerichtet ist, die Reihenfolge der Quellbehälter, welche zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag benötigt werden, auszuwerten und
eine modifizierte Reihenfolge, in welcher die Quellbehälter zum Entnahmeplatz transportiert werden sollen, zu ermitteln, und die Steuereinheit das Fördermittel ansteuert, um zumindest einen in der Reihenfolge vorangehenden Quellbehälter von dem Puff erstreckenab schnitt auf den Ausweichpuffer auszuschleusen, um zumindest einen in der Reihenfolge nachfolgenden Quellbehälter an dem Quellbehälter im Ausweichpuffer vorbeizubewegen, und danach den zumindest einen Quellbehälter von dem Ausweichpuffer auf den Pufferstreckenabschnitt einzuschleusen. Sequentially providing at least some of the source containers at the picking location in the modified order. It can be provided that the source container distribution system has an adjoining the buffer section Ausweichpuffer with a funding and the control unit is configured to evaluate the order of the source containers, which are required for processing of different order lines to at least one order, and determining a modified order in which the source containers are to be transported to the take-off location, and the control unit controls the conveyor to eject at least one preceding source container from the puff section to the escape buffer to at least one subsequent source container to move past the source container in the escape buffer, and then to inject the at least one source container from the escape buffer onto the buffer path section.
Nach einer Ausführung der Erfindung sind folgende Verfahrensschritte möglich: According to one embodiment of the invention, the following method steps are possible:
Bereitstellen eines ersten Quellbehälters auf dem Beladeplatz zur sequentiellen Bearbeitung zumindest einer ersten Auftragszeile mit mehreren Artikeln zu einem ersten Auftrag, Providing a first source container on the loading site for sequentially processing at least one first order line with a plurality of articles for a first order,
Entnehmen eines Artikels aus dem ersten Quellbehälter, welcher auf dem Entnahmeplatz bereitgestellt wird, und Ablegen dieses Artikels in einen ersten Zielbehälter, welcher auf dem Beladeplatz bereitgestellt wird, gemäß dem ersten Auftrag, sofern dieser Artikel im ersten Zielbehälter abgelegt werden kann, Removing an article from the first source container, which is provided at the picking place, and depositing this article in a first destination container, which is provided on the loading place, according to the first order, if this article can be stored in the first destination container,
Auslösen eines Steuersignales nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem ersten Quellbehälter oder nachdem festgestellt wurde, dass ein Artikel im ersten Zielbehälter nicht abgelegt werden kann, mit welchem Triggering a control signal after the last removal of an article from the first source container or after it has been determined that an article in the first destination container can not be stored, with which
- eine zwischen dem Entnahmeplatz und dem Puff erstreckenab schnitt angeordnete Fördervorrichtung eines Quellbehälter- Verteilsystems von einer Steuereinheit derart angesteuert wird, dass der erste Quellbehälter vom Entnahmeplatz zum Puff erstreckenab schnitt gefördert wird, und a conveyor device of a source container distribution system arranged between the removal station and the puff is controlled by a control unit in such a way that the first source container is conveyed from the removal station to the puff section, and
- der Puff erstreckenab schnitt und ein Fördermittel auf dem Entnahmeplatz von der Steuereinheit derart angesteuert wird, dass ein zweiter Quellbehälter zu dem Entnahmeplatz zur Bearbeitung einer oder mehrerer Auftragszeilen zu einem zweiten Auftrag transportiert wird,
- ein Fördermittel auf dem Beladeplatz und ein Fördermittel eines Zielbehälter- Verteilsystems von der Steuereinheit derart angesteuert wird, dass der erste Zielbehälter vom Beladeplatz abtransportiert und ein zweiter Zielbehälter zu dem Beladeplatz antransportiert wird, the puff-extending section and a conveying means on the picking station are controlled by the control unit such that a second source container is transported to the picking station for processing one or more order lines to a second order, a conveying means on the loading place and a conveying means of a destination container distribution system are controlled by the control unit in such a way that the first target container is transported away from the loading place and a second target container is transported to the loading place,
Bereitstellen des zweiten Quellbehälters auf dem Entnahmeplatz zur Bearbeitung zumindest einer oder mehrerer Auftragszeilen zu dem zweiten Auftrag, Providing the second source container at the picking location for processing at least one or more order lines to the second order,
Entnehmen eines Artikels aus dem zweiten Quellbehälter, welcher auf dem Ent- nahmeplatz bereitgestellt wird, und Ablegen dieses Artikels in einen zweiten Zielbehälter, welcher auf dem Beladeplatz bereitgestellt wird, gemäß dem zweiten Auftrag, Removing an article from the second source container, which is provided at the picking place, and depositing this article in a second destination container, which is provided on the loading place, according to the second order,
Übergabe des ersten Quellbehälters von der Fördervorrichtung auf den Puffer- streckenab schnitt, Transfer of the first source container from the conveyor to the buffer section,
Transport des ersten Quellbehälters von dem Pufferstreckenab schnitt zu dem Entnahmeplatz, Transport of the first source container from the Pufferstreckenab section to the sampling place,
Wiederholtes Bereitstellen des ersten Quellbehälters auf dem Entnahmeplatz, um die restlichen Artikel der ersten Auftragszeile zu kommissionieren, Repeatedly providing the first source container at the picking location to pick the remaining items of the first order line,
Entnehmen eines Artikels aus dem ersten Quellbehälter, welcher auf dem Entnahmeplatz bereitgestellt wird, und Ablegen des Artikels in einen zweiten Zielbehälter, welcher auf dem Beladeplatz bereitgestellt wird, gemäß dem ersten Auftrag. Taking an article from the first source container, which is provided on the picking place, and depositing the article in a second destination container, which is provided on the loading place, according to the first order.
Es erweist sich auch von Vorteil, wenn folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden: It also proves advantageous if the following method steps are carried out:
Bereitstellen eines Zielbehälter- Verteilsystems mit dem Sortierpuffer und einer Zielbehälter-Fördertechnik zum Transport von leeren Zielbehältern unter Umgehung des Sortierpuffers zu dem Beladeplatz, Providing a destination container distribution system with the sorting buffer and a destination container conveyor system for transporting empty destination containers, bypassing the sorting buffer to the loading location,
Identifizieren eines leeren Zielbehälters und Zuordnung zu einem erfassten Auftrag,
Anforderung und Transport des leeren Zielbehälters zu dem Beladeplatz, nach dem Auslösen eines Steuersignales nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem ersten Quellbehälter, mit welchem die Zielbehälter-Fördertechnik von der Steuereinheit derart ange- steuert wird, dass der leere Zielbehälter zu dem Beladeplatz zur Bearbeitung der zumindest einen ersten Auftragszeile zu dem ersten Auftrag transportiert wird. Identify an empty destination container and assign it to a captured order Requesting and transporting the empty target container to the loading point, after the triggering of a control signal after the last removal of an article from the first source container, with which the target container conveyor is controlled by the control unit such that the empty target container to the loading point for processing the at least one first order line is transported to the first order.
Dabei kann vorgesehen werden, dass das Quellbehälter- Verteilsystem eine an den Pufferstreckenabschnitt anschließende Fördervorrichtung mit einem Fördermittel aufweist und die Steu- ereinheit eingerichtet ist, ein Steuersignal nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter zu verarbeiten, und die Steuereinheit basierend auf dem Steuersignal das Fördermittel ansteuert, um den ersten Quellbehälter nach der Entnahme des zumindest einen Artikels vom Entnahmeplatz auf den Pufferstreckenab schnitt zu fördern. Diese genannten Verfahrensmaßnahmen erlauben einen effizienten Kommissioniervorgang, bei dem das Ladevolumen der Zielbehälter maximal genutzt werden kann und von der Kom- missionierperson entschieden wird, welcher Artikel und/oder welche Anzahl an Artikel noch in einen Zielbehälter kommissioniert werden können. Wird von der Kommissionierperson ein Steuersignal ausgelöst, beispielswiese durch Betätigen einer Quittiertaste, wird der (volle) erste Zielbehälter abtransportiert und ein (leerer) zweiter Zielbehälter automatisch bereitgestellt, um den ersten Auftrag zu bearbeiten. Während der Bereitstellung des (leeren) zweiten Zielbehälters kann ein zweiter Auftrag bearbeitet. Danach wird der erste Quellbehälter wiederholt bereitgestellt und der erste Auftrag bearbeitet. Durch die Möglichkeit der wiederholten Bereitstellung des ersten Quellbehälters ist ein„zeitaufwändiger" Rücklagervorgang des ersten Quellbehälters in das Lager und Auslagervorgang des ersten Quellbehälters aus das Lager nicht nötig. Damit wird auch das Quellbehälter- Verteilsystem weniger belastet. It can be provided that the source container distribution system has a conveying device adjoining the buffer section section with a conveying means and the control unit is set up to process a control signal after the last removal of an article from the source container, and the control unit based on the control signal Promotes conveyor to promote the first source container after removing the at least one article from the sampling site on the Pufferstreckenab section. These mentioned method measures allow an efficient order-picking process in which the loading volume of the destination containers can be used to the maximum and the picking person decides which article and / or which number of articles can still be picked in a destination container. If a control signal is triggered by the picking person, for example by pressing an acknowledgment key, the (full) first destination container is transported away and an (empty) second destination container is automatically provided in order to process the first order. During the provision of the (empty) second destination container, a second order can be processed. Thereafter, the first source container is repeatedly provided and the first order processed. Due to the possibility of repeated provision of the first source container, a "time-consuming" return operation of the first source container into the storage and retrieval operation of the first source container from the warehouse is not necessary, thus also less burden on the source container distribution system.
Es können auch folgende Verfahrensmaßnahmen in vorteilhafter Weise umgesetzt werden: Erfassung zumindest eines artikel spezifischen Kennwertes zu jedem Artikel eines Auftrages mit einer oder mehreren Auftragszeilen, wobei der artikelspezifische Kennwert aus der Gruppe umfassend Abmessung, Gewicht, Volumen und/oder geometrische Form ausgewählt ist,
Ermittlung eines auftragsspezifischen Kennwertes basierend auf der einen oder den mehreren Auftragszeilen, die zu einem Auftrag bearbeitet werden, und der artikelspezifischen Kennwerte zu jedem Artikel, The following method measures can also be implemented in an advantageous manner: acquisition of at least one article-specific characteristic value for each article of an order with one or more order lines, wherein the article-specific characteristic value is selected from the group comprising dimension, weight, volume and / or geometric shape, Determination of a order-specific characteristic value based on the one or more order lines that are processed for an order, and the item-specific characteristic values for each article,
Ermittlung eines beladungsspezifischen Kennwertes von zumindest einem ersten Zielbehälter, in welchen die Artikel für den genannten Auftrag abgelegt werden sollen, Determination of a load-specific characteristic value of at least one first destination container in which the articles for the named order are to be stored,
Ermittlung der Anzahl an zusätzlich benötigten zweiten Zielbehältern zur Bear- beitung des genannten Auftrages basierend auf dem auftragsspezifischen Kennwert und bela- dungsspezifi sehen Kennwert, sofern ein Artikel im ersten Zielbehälter nicht abgelegt werden kann, Determination of the number of additionally required second destination containers for processing the named order based on the order-specific characteristic value and load-specific characteristic value, if an article can not be stored in the first destination container,
Bereitstellen zumindest eines ersten Quellbehälters auf dem Entnahmeplatz zur Bearbeitung zumindest einer ersten Auftragszeile zu dem Auftrag, Providing at least one first source container at the picking location for processing at least one first order line to the order,
Bereitstellen des ersten Zielbehälters auf dem Beladeplatz zur Bearbeitung einer oder mehrerer Auftragszeilen zu dem Auftrag, Entnehmen eines Artikels zumindest aus dem ersten Quellbehälter und Ablegen dieses Artikels in den ersten Zielbehälter gemäß dem Auftrag, Providing the first destination bin at the loading site for processing one or more order lines to the order, extracting an article from at least the first source bin, and placing that article in the first destination bin according to the order;
Auslösen eines Steuersignales nach der Abgabe eines Artikels als letzter Artikel für den ersten Zielbehälter, mit welchem ein Fördermittel auf dem Beladeplatz von der Steu- ereinheit derart angesteuert wird, dass der fertiggestellte erste Zielbehälter vom Beladeplatz abtransportiert und ein zweiter Zielbehälter zu dem Beladeplatz antransportiert wird, Triggering a control signal after the delivery of an article as the last article for the first destination container, with which a conveyor on the loading station is controlled by the control unit such that the finished first destination container is removed from the loading station and a second destination container is transported to the loading station,
Bereitstellen zumindest des zweiten Zielbehälters auf dem Beladeplatz zur Bearbeitung zumindest einer Auftragszeile zu dem Auftrag, Providing at least the second destination container on the loading site for processing at least one order line for the order,
Entnehmen eines Artikels aus dem ersten Quellbehälter und Ablegen dieses Artikels in den zweiten Zielbehälter gemäß dem Auftrag.
Vorteilhaft erweisen sich dabei auch die folgende Verfahrensmaßnahmen: Remove an article from the first source container and place this article in the second destination container according to the order. The following procedural measures also prove advantageous:
Bereitstellen eines Zielbehälter- Verteilsystems mit dem Sortierpuffer und einer Zielbehälter-Fördertechnik mit einer Fördervorrichtung zum Transport von leeren Zielbehäl- tern unter Umgehung des Sortierpuffers zu dem Beladeplatz, Providing a destination container distribution system with the sorting buffer and a destination container conveyor with a conveyor for transporting empty destination containers, bypassing the sorting buffer to the loading location,
Identifizieren eines leeren Zielbehälters und Zuordnung zu einem erfassten Auftrag, Anforderung und Transport des leeren Zielbehälters zu dem Beladeplatz nach dem Auslösen eines Steuersignales nach der Abgabe eines Artikels als letzter Artikel für den ersten Zielbehälter, mit welchem die Fördervorrichtung von der Steuereinheit derart angesteuert wird, dass der leere Zielbehälter zu dem Beladeplatz zur Bearbeitung der zumindest einen Auftragszeile zu dem Auftrag transportiert wird. Identifying an empty target container and assignment to a detected order, request and transport of the empty target container to the loading station after the triggering of a control signal after the delivery of an article as the last article for the first target container, with which the conveyor is controlled by the control unit such that the empty destination container is transported to the loading location for processing the at least one order line to the order.
Durch diese Verfahrensmaßnahme wird aus einer Vorabberechnung ein optimaler Füllgrad der Zielbehälter ermittelt. Wird der Kommissioniervorgang durch eine Kommissionierperson durchgeführt, so hat diese nur nach Kommissionieran Weisungen zu handeln. Der Kommissioniervorgang gestaltet sich besonders einfach und es sind spezielle Fachkenntnisse der Kom- missionierperson nicht erforderlich. Anderenfalls kann ein Roboter basierend auf der Vorabberechnung die Kommissionierung der Artikel vornehmen. By this method measure, an optimum degree of filling of the target containers is determined from a preliminary calculation. If the picking process is carried out by a picking person, then this has to act only after picking instructions. The order picking process is particularly simple and special specialist knowledge of the picking person is not required. Otherwise, a robot can start picking the items based on the pre-calculation.
Es sind auch folgende Verfahrensmaßnahmen von Vorteil: Erfassung zumindest eines artikel spezifischen Kennwertes zu jedem Artikel eines Auftrages mit einer oder mehreren Auftragszeilen, wobei der artikelspezifische Kennwert aus der Gruppe umfassend Abmessung, Gewicht, Volumen und/oder geometrische Form ausgewählt ist, Ermittlung eines auftragsspezifischen Kennwertes basierend auf der einen oder den mehreren Auftragszeilen, die zu einem Auftrag bearbeitet werden, und der artikelspezifischen Kennwerte zu jedem Artikel,
Ermittlung eines beladungsspezifischen Kennwertes von zumindest einem ersten Zielbehälter, in welchen die Artikel für den genannten Auftrag abgelegt werden sollen, The following methodological measures are also advantageous: detection of at least one article-specific characteristic value for each article of an order with one or more order lines, the article-specific characteristic value being selected from the group comprising dimension, weight, volume and / or geometric shape, determination of an order-specific characteristic value based on the one or more order lines being processed for an order, and the article-specific characteristics for each article, Determination of a load-specific characteristic value of at least one first destination container in which the articles for the named order are to be stored,
Ermittlung der Anzahl an zusätzlich benötigten zweiten Zielbehältern zur Bear- beitung des genannten Auftrages basierend auf dem auftragsspezifischen Kennwert und bela- dungsspezifi sehen Kennwert, sofern ein Artikel im ersten Zielbehälter nicht abgelegt werden kann, Determination of the number of additionally required second destination containers for processing the named order based on the order-specific characteristic value and load-specific characteristic value, if an article can not be stored in the first destination container,
Auslösen eines Steuersignales nachdem festgestellt wurde, dass ein Artikel im ersten Zielbehälter nicht abgelegt werden kann, mit welchem zumindest ein Fördermittel im Sortierpuffer von der Steuereinheit derart angesteuert wird, dass der nicht weiter befüllbare erste Zielbehälter vom Sortierpuffer auf eine Zielbehälter-Fördertechnik zum Abtransport des ersten Zielbehälters abtransportiert wird, Bereitstellen zumindest eines ersten Quellbehälters auf dem Entnahmeplatz zurTriggering a control signal after it has been determined that an article in the first target container can not be stored, with which at least one funding in the sorting buffer is controlled by the control unit such that the not further fillable first target container from the sorting buffer on a target container conveyor for transporting the first Target container is transported, providing at least a first source container on the sampling site for
Bearbeitung zumindest einer ersten Auftragszeile zu dem Auftrag, Processing at least a first order line for the order,
Bereitstellen des zweiten Zielbehälters auf dem Beladeplatz zur Bearbeitung einer oder mehrerer Auftragszeilen zu dem Auftrag, Providing the second destination container at the loading location for processing one or more order lines for the order,
Entnehmen eines Artikels zumindest aus dem ersten Quellbehälter und Ablegen dieses Artikels in den zweiten Zielbehälter gemäß dem Auftrag. Remove an article at least from the first source container and place this article in the second destination container according to the order.
Vorteilhaft erweisen sich dabei auch die folgende Verfahrensmaßnahmen: The following procedural measures also prove advantageous:
Bereitstellen eines Zielbehälter- Verteilsystems mit dem Sortierpuffer und einer Zielbehälter-Fördertechnik mit einer Fördervorrichtung zum Transport von leeren Zielbehältern unter Umgehung des Sortierpuffers zu dem Beladeplatz, Providing a destination container distribution system with the sorting buffer and a destination container conveyor with a conveyor for transporting empty destination containers, bypassing the sorting buffer to the loading location,
Identifizieren eines leeren Zielbehälters und Zuordnung zu einem erfassten Auf-
Anforderung und Transport des leeren Zielbehälters zu dem Beladeplatz nach dem Auslösen eines Steuersignales nachdem festgestellt wurde, dass ein Artikel im ersten Zielbehälter nicht abgelegt werden kann, mit welchem die Fördervorrichtung von der Steuereinheit derart angesteuert wird, dass der leere Zielbehälter zu dem Beladeplatz zur Bearbei- tung der zumindest einen Auftragszeile zu dem Auftrag transportiert wird. Identifying an empty destination container and assigning it to a recorded task Request and transport of the empty target container to the loading point after the triggering of a control signal after it has been determined that an article in the first target container can not be stored, with which the conveyor is controlled by the control unit such that the empty target container to the loading place for processing tion of the at least one order line is transported to the order.
Durch diese Verfahrensmaßnahme wird aus einer Vorabberechnung ein optimaler Füllgrad der Zielbehälter ermittelt. Wird dabei festgestellt, dass ein Zielbehälter im Sortierpuffer nicht weiter beladen werden kann, wird dieser unmittelbar aus dem Sortierpuffer abtransportiert. Der Beladeplatz wird nicht blockiert, was sich positiv auf die Kommissionierleistung auswirkt. By this method measure, an optimum degree of filling of the target containers is determined from a preliminary calculation. If it is found that a target container in the sorting buffer can not be loaded further, this is transported away directly from the sorting buffer. The loading area is not blocked, which has a positive effect on the picking performance.
Vorteilhaft erweisen sich auch die folgende Verfahrensmaßnahmen: Bereitstellen eines Zielbehälter- Verteilsystems mit dem Sortierpuffer und einerThe following procedural measures also prove to be advantageous: provision of a target container distribution system with the sorting buffer and a
Zielbehälter-Fördertechnik mit einer Fördervorrichtung zum Transport von leeren Zielbehältern entweder zu dem Sortierpuffer oder unter Umgehung des Sortierpuffers zu dem Beladeplatz, Auswertung der Reihenfolge der Quellbehälter in dem Pufferstreckenab schnitt, welche zur Bearbeitung von Auftragszeilen zu unterschiedlichen Aufträgen benötigt werden, Target container conveyor with a conveyor for transporting empty target containers either to the sorting buffer or bypassing the sorting buffer to the loading point, evaluation of the order of the source container in the Pufferstreckenab section, which are required for processing order lines to different orders,
Auswertung der im Sortierpuffer vorhandenen Zielbehälter, Auslösen eines Steuersignales nachdem festgestellt wurde, dass in dem Pufferstreckenab schnitt ein Quellbehälter zur Bearbeitung einer oder mehrerer Auftragszeilen zu einem Auftrag angefördert wird und zusätzlich zu den Zielbehältern im Sortierpuffer ein Zielbehälter angefordert werden muss, Identifizieren des leeren Zielbehälters und Zuordnung zu dem Auftrag, Evaluation of the existing in the sorting buffer target container, triggering a control signal after it has been determined that in the Pufferstreckenab section a source container for processing one or more order lines is promoted to a job and in addition to the target containers in the sorting buffer target container must be requested, identifying the empty target container and Assignment to the order,
Transport des leeren Zielbehälters entweder zu dem Sortierpuffer oder zu dem Beladeplatz nach dem Auslösen eines Steuersignales, mit welchem die Fördervorrichtung von
der Steuereinheit derart angesteuert wird, dass der leere Zielbehälter entweder zu dem Sortierpuffer oder zu dem Beladeplatz zur Bearbeitung der zumindest einen Auftragszeile zu dem Auftrag transportiert wird. Nach einer ersten Ausführung werden die leeren Zielbehälter unmittelbar zu dem Beladeplatz transportiert. Die leeren Zielbehälter werden nur bei Bedarf angefordert und am Beladeplatz bereitgestellt. In diesem Fall werden im Sortierpuffer nur Zielbehälter aufgenommen, welche bereits einen Artikel zu einer Auftragszeile enthalten. Nach einer zweiten Ausführung werden leere Zielbehälter auch in den Sortierpuffer transportiert. In diesem Fall werden im Sortierpuf- fer leere Zielbehälter und Zielbehälter aufgenommen, welche bereits einen Artikel zu einer Auftragszeile enthalten. Transporting the empty target container either to the sorting buffer or to the loading point after the triggering of a control signal with which the conveyor of the control unit is controlled such that the empty target container is transported either to the sorting buffer or to the loading point for processing the at least one order line to the job. After a first execution, the empty target containers are transported directly to the loading place. The empty target containers are only requested when needed and provided at the loading point. In this case, only destination containers are included in the sorting buffer, which already contain an article for an order line. After a second execution, empty target containers are also transported to the sorting buffer. In this case, empty sorting containers and target containers, which already contain an article for an order line, are included in the sorting buffer.
Von Vorteil ist auch, wenn das Zielbehälter- Verteilsystem eine Zielbehälter-Fördertechnik zum Antransport von leeren oder teilkommissionierten Zielbehältern zum Beladeplatz und zum Abtransport von beladenen Zielbehältern vom Beladeplatz aufweist, wobei die Zielbehälter-Fördertechnik zum Abtransport von beladenen Zielbehältern vom Beladeplatz und die Quellbehälter-Fördertechnik zum Abtransport von Quellbehältern vom Entnahmeplatz über eine Fördervorrichtung mit einem Fördermittel miteinander verbunden sind, und die Steuereinheit das Fördermittel ansteuert, um die Zielbehälter vom Zielbehälter- Verteilsystem auf das Quellbehälter- Verteilsystem auszuschleusen. Durch diese Ausführung wird ein platzsparender Aufbau der Kommissioni er Station erreicht. It is also advantageous if the destination container conveyor system has a destination container conveyor system for transporting empty or partially picked destination containers to the loading location and for transporting loaded destination containers from the loading location, the destination container conveyor system for transporting laden destination containers from the loading location and the source container conveyor system for the removal of source containers from the picking station via a conveyor device with a conveyor are connected to each other, and the control unit controls the conveyor to auszuschleusen the target container from Zielbehälter- distribution system on the Quellbehälter- distribution system. This design achieves a space-saving construction of the commuter station.
Es kann auch vorgesehen sein, dass das Zielbehälter- Verteilsystem eine Zielbehälter-Fördertechnik zum Antransport von leeren oder teilkommissionierten Zielbehältern zum Beladeplatz und zum Abtransport von beladenen Zielbehältern vom Beladeplatz aufweist, wobei die Zielbehälter-Fördertechnik zum Antransport von leeren oder teilkommissionierten Zielbehältern zum Beladeplatz an die Andienungsvorrichtung mit dem Beladeplatz anschließt und die Zielbehälter-Fördertechnik zum Abtransport von beladenen Zielbehältern vom Beladeplatz an die Andienungsvorrichtung mit dem Beladeplatz anschließt. Durch diese Ausführung wird ein platzsparender Aufbau der Kommissionierstation erreicht.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, das Zielbehälter- Ver- teilsystem eine Zielbehälter-Fördertechnik zum Antransport von leeren oder teilkommissio- nierten Zielbehältern zum Beladeplatz und zum Abtransport von beladenen Zielbehältern vom Beladeplatz aufweist, wobei die Zielbehälter-Fördertechnik zum Antransport von leeren oder teilkommissionierten Zielbehältern zum Beladeplatz an die erste Fördervorrichtung oder zweite Fördervorrichtung des Sortierpuffers anschließt und die Zielbehälter-Fördertechnik zum Abtransport von beladenen Zielbehältern vom Beladeplatz an die Andienungsvorrichtung mit dem Beladeplatz anschließt. Je nach Anordnung der Fördertechnik zum Antransport von leeren oder teilkommissionierten Zielbehältern können diese entweder auf die erste Förder- Vorrichtung oder die zweite Fördervorrichtung transportiert werden. So ist es beispielweise möglich, dass ein teilkommissionierter Zielbehälter, welcher in einer vorangegangenen Kom- missionierstation bearbeitet wurde, auf die erste Fördervorrichtung und damit auf einen Pufferplatz transportiert wird, sofern sich ein diesem zugeordneter Quellbehälter bereits im Pufferstreckenabschnitt befindet. Anderenfalls wird ein teilkommissionierter Zielbehälter, wel- eher in einer vorangegangenen Kommissionierstation bearbeitet wurde, auf die zweite Fördervorrichtung und damit auf einen Sortierplatz transportiert wird, sofern sich ein diesem zugeordneter Quellbehälter noch nicht im Puff erstreckenab schnitt befindet. Auch ist nach dieser Ausführung der Transport von leeren Zielbehältern in den Sortierpuffer möglich. Dieser Anwendungsfall liegt vor, wenn ein leerer Zielbehälter als Sammelbehälter verwendet wird. Sol- che Sammelbehälter werden vorwiegend bei weniger umfangreichen Aufträgen, insbesondere bei Aufträgen mit nur einer Auftragszeile verwendet. Dabei kann ein Sammelbehälter mehrere Aufträge mit je einer Auftragszeile enthalten. It can also be provided that the destination container distribution system has a destination container conveyor system for transporting empty or partially picked destination containers to the loading point and for transporting loaded destination containers from the loading station, wherein the destination container conveyor system for transporting empty or partially picked destination containers to the loading point to the Attachment device connects with the loading station and connects the destination container conveyor for removal of loaded target containers from the loading point to the paging device with the loading station. Through this design, a space-saving construction of the picking station is achieved. According to one embodiment of the invention, it can also be provided that the destination container distribution system has a destination container conveying system for transporting empty or partly commissured destination containers to the loading location and for transporting loaded destination containers from the loading location, the destination container conveyor system for transporting empty containers or partially picked target containers to the loading station to the first conveyor or second conveyor of the sorting buffer connects and connects the target container conveyor for transporting laden destination containers from the loading point to the paging device with the loading. Depending on the arrangement of the conveyor for transporting empty or teilkommissionierten target containers they can be transported either to the first conveyor device or the second conveyor. It is thus possible, for example, for a partially picked target container, which was processed in a preceding picking station, to be transported to the first conveying device and thus to a buffer space, provided that a source container assigned to it is already in the buffer section section. Otherwise, a partially picked target container, which was rather processed in a previous order picking station, is transported to the second conveyor and thus to a sorting station, provided that a source container associated therewith is not yet located in the puff section. Also, according to this embodiment, the transport of empty destination containers in the sorting buffer is possible. This use case is when an empty target container is used as a collection container. Such collection containers are mainly used for less extensive orders, in particular for orders with only one order line. In this case, a collection container can contain multiple orders, each with an order line.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist die Abgaberichtung der ersten Fördervorrichtung und die Rückführrichtung der zweiten Fördervorrichtung entgegengesetzt verlaufen. Dadurch kann zusammen mit den dritten Fördervorrichtungen auf kleinstem Raum ein Sortierpuffer mit höchster Funktionalität geschaffen werden. Zudem sind die Bewegungswege der Zielbehälter entlang der ersten Fördervorrichtung und zweiten Fördervorrichtung sowie zwischen diesen Fördervorrichtungen optimiert, sodass die Sortierzeiten niedrig ausfallen und eine hohe Sortierleistung erreicht wird. According to one embodiment of the invention, the dispensing direction of the first conveyor device and the return direction of the second conveyor device are opposite. As a result, a sorting buffer with maximum functionality can be created in the smallest space together with the third conveyor devices. In addition, the movement paths of the target containers along the first conveyor and the second conveyor and between these conveyors are optimized, so that the sorting times are low and high sorting performance is achieved.
Es erweist sich von Vorteil, wenn der Sortierpuffer maximal 20 Sortierplätze und maximal 20 Pufferplätze aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass ein erster Retourwar enb ehälter zur Bearbeitung von Rücklageraufträgen nach dem Ablegen einer Retourware zu einem ersten Rücklagerauftrag zurück in den Sortierpuffer transportiert und auf einem ersten Sortierplatz zumindest solange temporär gepuffert wird, bis ein Quellbehälter zum Ablegen einer Retourware zu einem zweiten Rücklagerauftrag in einen stromaufwärts vom Beladeplatz vorgesehenen Pufferstreckenab schnitt angefördert wird, und genannter erster Retourwar enb ehälter vom ersten Sortierplatz auf einen der Pufferplätze und danach zu dem Entnahmeplatz bewegt werden kann, nachdem der Quellbehälter zum Ablegen einer Retourware zu einem zweiten Rücklagerauftrag in den Pufferstreckenab schnitt transportiert wurde, und ein zweiter Retourwar enb ehälter zur Bearbeitung von Rücklageraufträgen nach dem Ablegen einer Retourware zu einem ersten Rücklagerauftrag zurück in den Sortierpuffer transportiert und über einen zweiten Sortierplatz auf einen der Pufferplätze und danach zu dem Entnahmeplatz bewegt wird, sofern ein Quellbehälter zum Ablegen einer Retourware zu einem zweiten Rücklagerauftrag bereits in den stromaufwärts vom Beladeplatz vorgesehenen Pufferstreckenab schnitt transportiert wurde. It proves to be an advantage if the sorting buffer has a maximum of 20 sorting places and a maximum of 20 buffer places. The object of the invention is achieved by transporting a first returned merchandiser for processing return warehouse orders after depositing a returned item back to the sorting buffer and temporarily buffering it on a first sorting station until a source container stores a returned item to a second deposit order in a buffer section provided upstream from the loading station, and said first returned merchandise can be moved from the first sorting station to one of the buffer locations and thereafter to the unloading station after the source container for depositing a returned item into a second depository order Buffer line section was transported, and a second return goods container for processing storage back orders after depositing a returned goods to a first deposit order transported back into the sorting buffer and via a second sorting station is moved to one of the buffer locations and then to the picking location, if a source container for storing a returned goods to a second depository order was already transported cut provided in the upstream of the loading point Pufferstreckenab.
Ferner wird Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass der Sortierpuffer auf einer ersten Fördervorrichtung in einer Abgaberichtung hintereinander angeordnete Pufferplätze und auf einer zweiten Fördervorrichtung in einer Rückführrichtung hintereinander angeordnete Sortierplätze und die Sortierplätze mit den Pufferplätzen verbindende dritte Fördervorrichtungen aufweist, und dass die Andienungsvorrich- tung mit dem einzigen Entnahmeplatz auf einer vierten Fördervorrichtung ausgebildet ist, wobei die erste Fördervorrichtung und die zweite Fördervorrichtung über die vierte Fördervorrichtung miteinander verbunden sind, um die Ret ourwar enb ehälter zur Bearbeitung von Rücklageraufträgen vom Sortierpuffer zu dem Entnahmeplatz anzufordern und vom Entnahmeplatz zu den Sortierpuffer abzufordern, und
wobei die erste Fördervorrichtung zumindest ein Fördermittel zum Transport der Retourwar enb ehälter und die zweite Fördervorrichtung zumindest ein Fördermittel zum Transport der Retourwar enb ehälter aufweisen, wobei den Pufferplätzen und den Sortierplätzen Fördermittel zum Transport derFurthermore, the object of the invention is achieved in that the sorting buffer on a first conveyor in a dispensing direction successively arranged buffer locations and on a second conveyor in a return direction successively arranged sorting stations and the sorting points with the buffer stations connecting third conveyor devices, and that the Andienungsvorrich- device with the first unloading station is formed on a fourth conveying device, the first conveying device and the second conveying device being connected to one another via the fourth conveying device in order to request the return containers for processing depository orders from the sorting buffer to the unloading station and to request them from the unloading station to the sorting buffer, and wherein the first conveying device has at least one conveying means for transporting the returned goods and the second conveying device has at least one conveying means for transporting the returned goods, the conveying means for transporting the buffering stations and the sorting stations
Retourwar enb ehälter zugeordnet sind, und eine Steuereinheit die Fördermittel wahlweise und derart ansteuert, dass die Retourwar enb ehälter im Sortierpuffer in eine Reihenfolge sortiert werden, die abhängig von der Reihenfolge in welcher die Quellbehälter auf dem Beladeplatz bereitgestellt werden, bestimmt wird, und dass ein Quellbehälter und ein Retourwarenb ehälter zu einem Auftrag in etwa gleichzeitig am Beladeplatz und Entnahmeplatz ankommen. Return goods are associated with payers, and a control unit selectively and selectively controls the conveyors so that the returned goods are sorted in the sorting buffer in an order determined depending on the order in which the source containers are provided at the loading location, and that Source container and a Retourwarenb ehälter arrive to an order in about the same time at the loading point and unloading place.
Die Sortierfunktion wird vom Sortierpuffer übernommen. Dabei werden im Vergleich zur An- zahl an Quellbehälter eine geringe Anzahl an Retourwarenb ehälter sortiert. Der Sortierpuffer ist unmittelbar im Nahbereich des Entnahmeplatzes. Die Retourwarenb ehälter können besonders rasch zu dem Entnahmeplatz transportiert werden. Im Speziellen wird vom Sortierpuffer die Sortierfunktion der Retourwarenb ehälter, die Bereitstellung der Retourwarenb ehälter in der sortierten Reihenfolge und der Transport der Retourwarenb ehälter aus dem Sortierpuffer und in den Sortierpuffer realisiert. Hierfür werden standardisierte Fördervorrichtungen verwendet, die zuverlässig arbeiten. Im Sortierpuffer erfolgt der Transport der Retourwarenbe- hälter bevorzugt auf einer horizontalen Transportebene, welche von den Fördermitteln ausgebildet wird. In einer bevorzugten Ausführung werden in den Retourwarenb ehältern jeweils unterschiedliche Retourwarentypen aufgenommen. Es werden somit zu einem Retourwarenb ehälter auch mehrere Rücklageraufträge erfasst und zu jedem dieser Rücklageraufträge ein Quellbehälter bereitgestellt. Sollten die Quellbehälter unterschiedliche Artikeltypen aufnehmen, können Retourwaren zu unterschiedlichen Rücklageraufträge in einem Quellbehälter abgelegt werden. The sort function is taken over by the sort buffer. In this case, a small number of returned goods containers are sorted in comparison to the number of source containers. The sorting buffer is located directly in the vicinity of the picking station. The return goods containers can be transported to the picking station very quickly. Specifically, from the sorting buffer, the sorting function of the returned goods containers, the provision of the returned goods containers in the sorted order, and the transport of the returned goods containers from the sorting buffer and into the sorting buffer are realized. For this purpose, standardized conveyors are used, which work reliably. In the sorting buffer, the return goods containers are preferably transported on a horizontal transport plane, which is formed by the conveying means. In a preferred embodiment, different return goods types are included in the returned goods containers. Thus, multiple return storage orders are also recorded for a returned goods container and a source container is provided for each of these return storage orders. If the source containers contain different article types, returned goods can be stored for different backorder orders in a source container.
Die Kommissionierstation umfasst einen einzigen Beladeplatz für einen Quellbehälter und einen einzigen Entnahmeplatz für einen Retourwarenb ehälter. Dadurch können Fehlkommissio-
nierungen auf ein Minimum reduziert werden, sofern die Kommissionierung manuell durchgeführt wird. Ebenso braucht sich die Kommissionierperson kaum vom Platz bewegen. The picking station includes a single loading point for a source container and a single picking point for a Retourwarenb ehälter. This may cause erroneous be reduced to a minimum, provided that the picking is carried out manually. Likewise, the picking person hardly needs to move from the place.
Grundsätzlich können aber auch mehr als ein Beladeplatz für Quellbehälter und mehr als ein Entnahmeplatz für Retourwarenb ehälter vorgesehen werden. In principle, however, more than one loading point for source containers and more than one take-off point for returned goods containers can be provided.
Von Vorteil sind auch die Verfahrensschritte: The process steps are also advantageous:
Transport der zumindest einigen Retourwarenb ehälter von einem Bereitstellplatz über eine Retourwarenbehälter-Fördertechnik zum Sortierpuffer, Transporting the at least some returned goods containers from a provisioning station via a returned goods container conveyor to the sorting buffer,
Übergabe der zumindest einigen Retourwarenb ehälter in den Sortierpuffer, Transferring the at least some returned goods containers to the sorting buffer,
Transport der Retourwarenb ehälter aus dem Sortierpuffer in der sortierten Reihenfolge und aufeinander folgend zum Entnahmeplatz. Transporting the returned goods containers from the sorting buffer in the sorted order and consecutively to the picking location.
Die Retourwarenb ehälter werden vorerst in den Sortierpuffer und erst nachdem ein zugeordneter Quellbehälter im Puff erstreckenab schnitt vorhanden ist, zu dem Entnahmeplatz transportiert. Von Vorteil ist auch die Verfahrensmaßnahme: The returned goods containers are initially transported to the sorting buffer and only after an associated source container is present in the puff section, to the picking location. Another advantage is the procedural measure:
Transport der zumindest einigen Retourwarenb ehälter von einem Bereitstellplatz über eine Retourwarenbehälter-Fördertechnik unter Umgehung des Sortierpuffers zum Entnahmeplatz. Transport of at least some Retourwarenb ehälter of a provisioning a return goods container conveyor technology, bypassing the sorting buffer to the sampling.
Ein Retourwarenb ehälter kann unmittelbar zu dem Entnahmeplatz transportiert werden, wenn im Puff erstreckenab schnitt ein zugeordneter Quellbehälter vorhanden ist oder wenn mit dem Retourniermodus gestartet und der erste Retourwarenb ehälter bearbeitet werden soll. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. A returned goods container can be transported directly to the picking station if there is an associated source container in the puff section, or if you want to start with the return mode and process the first returned goods container. For a better understanding of the invention, this will be explained in more detail with reference to the following figures.
Es zeigen jeweils:
Fig. 1 einen Ausschnitt von einer Kommissionieranlage mit einem Lager und mehreren Kommissionierstationen; Each show: 1 shows a detail of a picking system with a warehouse and several picking stations.
Fig. 2 eine Kommissionierstation zum Kommissionieren von (Lager)Artikeln in einem„Kommissioniermodus" und einen Ausschnitt von einem Quellbehälter- Verteilsystem und einem Zielbehälter- Verteilsystem; FIG. 2 shows a picking station for picking (warehouse) articles in a "picking mode" and a section of a source container distribution system and a destination container distribution system; FIG.
Fig. 3a bis 3j eine Sequenzfolge von Kommissionierschritten für die Bearbeitung einer 3a to 3j a sequence of order picking steps for the processing of a
Anzahl von Kommissionieraufträgen; Number of picking orders;
Fig. 4a bis 4d eine Sequenzfolge von Kommissionierschritten für die Bearbeitung einer 4a to 4d a sequence of order picking steps for processing a
Anzahl von Aufträgen und die Bereitstellung der Quellbehälter in einer modifizierten Reihenfolge an dem Entnahmeplatz; Number of jobs and providing the source containers in a modified order at the picking location;
Fig. 5a bis 5c eine Sequenzfolge von Kommissionierschritten für die Bearbeitung einer 5a to 5c a sequence of order picking steps for the processing of a
Anzahl von Aufträgen und die Bereitstellung eines zusätzlich angeforderten Zielbehälters; Number of orders and the provision of an additionally requested destination container;
Fig. 6a bis 6c eine Sequenzfolge von Kommissionierschritten für die Bearbeitung einer 6a to 6c a sequence of order picking steps for the processing of a
Anzahl von Aufträgen und die Bereitstellung eines vorhandenen Zielbehälters aus dem Sortierpuffer zur Aufnahme eines Artikels; Number of jobs and the provision of an existing destination bin from the sort buffer for receiving an article;
Fig. 7a bis 7d eine Sequenzfolge von Kommissionierschritten für die Bearbeitung einer 7a to 7d a sequence of order picking steps for the processing of a
Anzahl von Aufträgen und den Abtransport eines vorhandenen Zielbehälters aus dem Sortierpuffer auf eine Zielbehälter-Fördertechnik und die Bereitstellung eines durch die Steuereinheit zusätzlich angeforderten Zielbehälters; Number of orders and the removal of an existing destination container from the sorting buffer to a destination container conveyor system and the provision of an additionally requested by the control unit target container;
Fig. 8 eine Kommissionierstation zum Kommissionieren / Rücklagern von Retourwaren in einem„Retourniermodus" und einen Ausschnitt von einem Quellbehälter- Verteil System und einem Retourwar enb ehälter- Verteilsystem;
Fig. 9a bis 9f eine Sequenzfolge von Kommissionierschritten für die Bearbeitung einer Anzahl von Rücklageraufträgen. 8 shows a picking station for picking / returning returned goods in a "return mode" and a section from a source container distribution system and a return merchandiser distribution system; 9a to 9f a sequence of order picking steps for the processing of a number of depository orders.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. By way of introduction, it should be noted that in the differently described embodiments, the same parts are provided with the same reference numerals or the same component names, the disclosures contained in the entire description can be mutatis mutandis to the same parts with the same reference numerals or component names. Also, the location information chosen in the description, such as top, bottom, side, etc. related to the immediately described and illustrated figure and are to be transferred to the new situation mutatis mutandis when a change in position.
In der Fig. 1 ist eine Kommissionieranlage mit einem Lager 1, einer oder mehreren automatisiert betriebenen Kommissionierstationen 2, einem Quellbehälter- Verteilsystem 3 und einem Zielbehälter- Verteilsystem 4 gezeigt. In Fig. 1, a picking system with a warehouse 1, one or more automatically operated picking stations 2, a source container distribution system 3 and a Zielbehälter- distribution system 4 is shown.
Das beispielhaft gezeigte Lager 1 dient vornehmlich der Bereitstellung einer Vielzahl von Quellbehältern 5, in welchen nicht dargestellte (Lager)artikel enthalten sind. Die Quellbehälter können jeweils einen einzigen Artikeltyp enthalten. Beispielsweise enthält ein erster Quellbehälter den (Lager)artikel„A", ein zweiter Quellbehälter den (Lager)artikel„B" usw. Andererseits können die Quellbehälter 5 durch Trennwände in mehrere Aufnahmefächer unterteilt werden und unterschiedliche Artikeltypen aufnehmen, wobei im ersten Aufnahmefach ein (Lager)artikel„A" und im zweiten Aufnahmefach ein (Lager)artikel„B" aufgenommen werden kann. Durch segmentierte Quellbehälter 5 kann die Artikelanzahl im Lager 1 erhöht werden. The bearing 1 shown by way of example serves primarily to provide a plurality of source containers 5, in which articles (not shown) are contained. The source containers may each contain a single item type. For example, a first source container contains the (storage) item "A", a second source container the (storage) item "B", etc. On the other hand, the source containers 5 can be divided by dividing walls into a plurality of receiving compartments and accommodating different types of items. Bearing) article "A" and in the second receiving compartment a (bearing) article "B" can be added. By segmented source container 5, the number of articles in the warehouse 1 can be increased.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Zielbehälter durch Trennwände in mehrere Aufnahmefächer unterteilt werden und unterschiedliche Aufträge aufnehmen, wobei im ersten Aufnahmefach ein erster Auftrag mit einem oder mehreren Artikeln und im zweiten Aufnahmefach ein zweiter Auftrag mit einem oder mehreren Artikeln aufgenommen werden kann. Die Zielbehälter können aber auch ohne Trennwände gestaltet sein und unterschiedliche Aufträge aufnehmen. Durch Segmentierung der Zielbehälter kann der nachfolgend beschriebene Sortierpuffer verkleinert werden, daher die Anzahl an Sortierplätzen und Pufferplätzen reduziert werden.
In diesen Quellbehältern 5 kann auch Retourware aufgenommen werden, wobei die Retourware in den Quellbehältern 5 artikelrein oder in den Aufnahmefächern artikelrein abgelegt werden. In principle, it is also conceivable that the target containers are divided by dividing walls into a plurality of receiving compartments and receive different orders, wherein in the first receiving compartment a first order with one or more articles and in the second receiving compartment a second order can be recorded with one or more articles. The target containers can also be designed without partitions and accommodate different orders. By segmenting the target container, the sorting buffer described below can be reduced, therefore the number of sorting locations and buffer locations are reduced. Retourware can also be taken up in these source containers 5, with the returned items being item-specifically stored in the source containers 5 or in the receiving compartments.
Die Erfindung ist nicht auf Behälter eingeschränkt zu verstehen. Vielmehr können auch andere Ladehilfsmittel, wie Tablare, Kartons und dgl. verwendet werden. The invention is not to be understood as limited to containers. Rather, other loading aids, such as trays, boxes and the like. Be used.
Das Lager 1 ist bevorzugt ein automatisiert betriebenes Lager. Das Lager 1 umfasst nach ge- zeigtem Ausführungsbeispiel parallel angeordnete Lagerregale 6 und eine zwischen den Lagerregalen 6 vorgesehene Regalgasse 7. Jedes Lagerregal 6 bildet in übereinander liegenden Regalebenen nebeneinander eine Vielzahl von Lagerplätzen 8 aus, auf denen die Quellbehälter 5 gelagert werden. Im gezeigten Beispiel sind zwei Lagerregale 6 dargestellt. Im Rahmen der Erfindung können aber auch mehr als zwei Lagerregale 6 vorgesehen werden, wobei zwi- sehen benachbarten Lagerregalen 6 jeweils eine Regalgasse 7 ausgebildet ist. The bearing 1 is preferably an automated bearing. The bearing 1 comprises according to the embodiment shown parallel arranged storage shelves 6 and provided between the storage shelves 6 Regalgasse 7. Each storage rack 6 forms in superimposed shelf levels side by side a plurality of storage bins 8, on which the source container 5 are stored. In the example shown, two storage shelves 6 are shown. In the context of the invention, however, more than two storage shelves 6 can be provided, wherein between adjacent storage shelves 6 each a rack aisle 7 is formed.
Das Quellbehälter- Verteilsystem 3 dient dem Transport von Quellbehältern 5 zwischen dem Lager 1 und der/den Kommissionierstation(en) 2. Das Quellbehälter- Verteilsystem 3 ist bevorzugt ein automatisiert betriebenes Quellbehälter- Verteilsystem. Es kann die Auslagerung von Quellbehältern 5 aus dem Lager 1 automatisiert und der Transport der Quellbehälter 5 vom Lager 1 zur Kommissionierstation 2 automatisiert erfolgen. Das Quellbehälter- Verteilsystem 3 umfasst beispielsweise ein oder mehrere Lagerbediengeräte 9 und eine Quellbehälter-Fördertechnik zwischen dem Lager 1 und den Kommissionierstationen 2, um Quellbehälter 5 vom Lager 1 zu den betreffenden Kommissionierstationen 2 zu transportieren und um Quellbehälter 5 von den Kommissionierstationen 2 zu dem Lager 1 zu transportieren. Die Quellbehälter-Fördertechnik kann beispielweise eine erste Fördervorrichtung 10 zum Antransport von Quellbehältern 5 zum Lager 1 und eine zweite Fördervorrichtung 11 zum Abtransport von Quellbehältern 5 vom Lager 1 und eine dritte Fördervorrichtung 12 zum Antransport von Quellbehältern 5 zur Kommissionierstation 2 und eine vierte Fördervorrichtung 13 zum Abtransport von Quellbehältern 5 von der Kommissionierstation 2 und schließlich eine fünfte Fördervorrichtung 14 zum Transport von Quellbehältern 5 zwischen den Fördervorrichtungen 10, 11, 12, 13 aufweisen. Die fünfte Fördervorrichtung 14 umfasst Ein- und/oder Ausschleusvorrichtungen 15, um die Quellbehälter 5 zwischen den Fördervorrichtungen
10 bis 14 zu transportieren. Die fünfte Fördervorrichtung 14 ist beispielweise eine geschlossene Förderschleife. Die Ein- und/oder Ausschleusvorrichtung 15 ist beispielsweise durch einen Riemenumsetzer gebildet. Andererseits kann die Ein- und/oder Ausschleusvorrichtung 15 auch durch einen mittels eines Stellantriebes betätigbaren Schieber gebildet sein (nicht ge- zeigt). The source container distribution system 3 is used to transport source containers 5 between the warehouse 1 and the picking station (s) 2. The source container distribution system 3 is preferably an automated source container distribution system. The outsourcing of source containers 5 from the warehouse 1 can be automated and the transport of the source containers 5 from the warehouse 1 to the order-picking station 2 can be automated. The source container distribution system 3 comprises, for example, one or more storage and retrieval devices 9 and a source container conveyor between the warehouse 1 and the order picking 2 to transport source container 5 from the warehouse 1 to the respective order picking 2 and to source container 5 from the order picking 2 to the camp 1 to transport. The source container conveyor can, for example, a first conveyor 10 for transporting source containers 5 to the warehouse 1 and a second conveyor 11 for transporting source containers 5 from the warehouse 1 and a third conveyor 12 for transporting source containers 5 to the order picking station 2 and a fourth conveyor 13 for Removal of source containers 5 from the order picking station 2 and finally a fifth conveyor 14 for transporting source containers 5 between the conveyors 10, 11, 12, 13 have. The fifth conveying device 14 comprises input and / or discharge devices 15, around the source containers 5 between the conveying devices 10 to 14 to transport. The fifth conveyor 14 is, for example, a closed conveyor loop. The input and / or outfeed device 15 is formed for example by a belt converter. On the other hand, the input and / or outfeed device 15 can also be formed by a slide which can be actuated by means of an actuator (not shown).
Das Quellbehälter- Verteilsystem 3 kann zusätzlich eine Übergabevorrichtung 16 zum Transport von Quellbehältern 5 zwischen dem Lagerbediengerät 9 und der Quellbehälter-Fördertechnik umfassen. The source container distribution system 3 may additionally comprise a transfer device 16 for transporting source containers 5 between the storage operator 9 and the source container conveyor.
Werden im Lager 1 Einebenenregalbediengeräte als Lagerbediengerät 9 eingesetzt, so sind in übereinander liegenden (horizontalen) Fahrebenen paarweise Führungsbahnen 17 angeordnet. Die Führungsbahnen 17 sind vorzugsweise an den benachbarten Lagerregalen 6 befestigt. Die von einer Steuereinheit unabhängig voneinander ansteuerbaren Einebenenregalbediengeräte (Shuttles) sind entlang der Regalgasse 7 verfahrbar und können in den übereinander liegenden Fahrebenen vor den Lagerplätzen 8 bewegt werden. If single-level rack operating devices are used as storage and retrieval unit 9 in warehouse 1, guideways 17 are arranged in pairs one above the other in horizontal (horizontal) driving planes. The guideways 17 are preferably attached to the adjacent storage shelves 6. The one-level shelving operating units (shuttles), which can be controlled independently of one another by a control unit, can be moved along the aisle 7 and can be moved in front of the storage spaces 8 in the superimposed driving levels.
Das Lagerbediengerät 9 umfasst eine Ladeplattform und eine Transportvorrichtung 18 (Lastaufnahmevorrichtung). Die Transportvorrichtung 18 kann die Quellbehälter 5 zwischen der Ladeplattform und dem Lagerplatz 8 manipulieren, nämlich Quellbehälter 5 in die zu beiden Seiten des Lagerbediengerätes 9 angeordneten Lagerregale 6 einlagern bzw. Quellbehälter 5 aus den zu beiden Seiten des Lagerbediengerätes 9 angeordneten Lagerregale 6 auslagern. Es kann vorgesehen werden, dass jeder Regal ebene zumindest ein Lagerbediengerät 9 zugeordnet ist. Somit bedient ein Lagerbediengerät 9 über die Transportvorrichtung 18 eine Regal - ebene. The storage and retrieval device 9 comprises a loading platform and a transport device 18 (load receiving device). The transport device 18 can manipulate the source containers 5 between the loading platform and the storage location 8, namely to store the source containers 5 in the storage shelves 6 arranged on both sides of the storage operating device 9 or to swap the source containers 5 out of the storage shelves 6 arranged on both sides of the storage operating device 9. It can be provided that each shelf level is assigned at least one storage control unit 9. Thus, a storage and retrieval device 9 via the transport device 18 serves a shelf level.
Im Detail wird das Einlagern und Auslagern von Quellbehältern 5 mittels der Lagerbediengeräte 9, der Übergabevorrichtung 16 und den Fördervorrichtungen 10, 11 in der WO In detail, the storage and retrieval of source containers 5 by means of the storage and retrieval devices 9, the transfer device 16 and the conveyors 10, 11 in WO
2013/090970 A2 beschrieben. 2013/090970 A2.
Die Übergabevorrichtung 16 umfasst eine erste Puffervorrichtung 19a, eine erste Hebevorrichtung 20a, eine zweite Puffervorrichtung 19b und eine zweite Hebevorrichtung 20b.
Die Puffervorrichtung 19a umfasst je Fahrebene Bereitstellvorrichtungen für das Zwischenpuffern eines oder mehrerer einzulagernder Quellbehälter 5 und die Puffervorrichtung 19b umfasst je Fahrebene Bereitstellvorrichtungen für das Zwischenpuffern eines oder mehrerer auszulagernder Quellbehälter 5. Auch andere Ausführungsvarianten sind möglich, wie in der WO 2013/090970 A2 beschrieben. The transfer device 16 comprises a first buffer device 19a, a first lifting device 20a, a second buffering device 19b and a second lifting device 20b. The buffer device 19a comprises per transport level provision devices for the intermediate buffering of one or more source containers 5 to be stored and the buffer device 19b comprises supply devices for the intermediate buffering of one or more source containers 5 to be stored per driving level. Other variants are also possible, as described in WO 2013/090970 A2.
Die Hebevorrichtungen 20a, 20b sind ortsfest aufgestellt und umfassen jeweils eine über einen Hubantrieb heb- und senkbare Transfervorrichtung. Bevorzugt sind die Transfervorrichtungen jeweils auf einem Vertikalmast gelagert und umfassen jeweils eine antreibbare Förder- Vorrichtung. The lifting devices 20a, 20b are set up in a stationary manner and each comprise a transfer device which can be raised and lowered by means of a lifting drive. Preferably, the transfer devices are each mounted on a vertical mast and each comprise a drivable conveying device.
Das Quellbehälter- Verteilsystem 3 kann einen optionalen Ausweichpuffer 21 mit einem Fördermittel 22 umfassen. Das Fördermittel 22 ist beispielsweise durch einen Riemenumsetzer gebildet. Der Ausweichpuffer 21 ist an einen Puff er Streckenabschnitt 23 angeschlossen. Der Puff erstreckenabschnitt 23 ist stromaufwärts vom Entnahmeplatz vorgesehenen. Vorzugsweise schließt der Puff erstreckenabschnitt 23 an dem Entnahmeplatz an und erstreckt sich entlang der dritten Fördervorrichtung 12. Das Fördermittel 22 wird von einer Steuereinheit 26 angesteuert, um zumindest einen in der (Förder)reihenfolge vorangehenden Quellbehälter 5 von dem Puff erstreckenabschnitt 23 auf den Ausweichpuffer 21 auszuschleusen und um zu- mindest einen in der Reihenfolge nachfolgenden Quellbehälter 5 an dem Quellbehälter 5 im Ausweichpuffer 21 vorbeizubewegen und danach den zumindest einen Quellbehälter 5 von dem Ausweichpuffer 21 auf den Puff erstreckenabschnitt 23 einzuschleusen (siehe Doppelpfeil). Die Steuereinheit 26 ist eingerichtet, die Reihenfolge der Quellbehälter 5, welche zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag benötigt und auf dem Puff erstreckenabschnitt 23 transportiert werden, auszuwerten und eine modifizierte Reihenfolge, in welcher die Quellbehälter zum Entnahmeplatz transportiert werden sollen, zu ermitteln. The source container distribution system 3 may include an optional escape buffer 21 with a conveyor 22. The conveyor 22 is formed for example by a belt converter. The escape buffer 21 is connected to a puff he track section 23. The puff-extending portion 23 is provided upstream of the take-off place. Preferably, the puff extending portion 23 connects to the unloading station and extends along the third conveyor 12. The conveyor 22 is driven by a control unit 26 to at least one in the (conveying) sequence preceding source container 5 from the puff extending portion 23 to the escape buffer 21st auszuschleusen and at least one subsequent in the order source container 5 past the source container 5 in the escape buffer 21 and then the at least one source container 5 from the escape buffer 21 on the puff extending section 23 (see double arrow). The control unit 26 is set up to evaluate the order of the source containers 5, which are required for processing different order lines for at least one order and transported on the puff-extending section 23, and to determine a modified order in which the source containers are to be transported to the take-off location ,
Das Quellbehälter- Verteilsystem 3 kann auch eine optionale Drehstation 24 umfassen, mit welcher die aus der fünften Fördervorrichtung 14 ausgeschleusten Quellbehälter 5 von einer Querausrichtung in eine Längsausrichtung gedreht werden.
Das Quellbehälter- Verteilsystem 3 kann auch eine optionale sechste Fördervorrichtung mit einem Fördermittel 25 umfassen. Das Fördermittel 25 ist beispielsweise durch einen Riemenumsetzer gebildet. Die sechste Fördervorrichtung ist an den Pufferstreckenab schnitt 23 angeschlossen. Das Fördermittel 25 wird von der Steuereinheit 26 basierend auf einem (noch näher zu beschreibenden) Steuersignal angesteuert, um einen ersten Quellbehälter 5 nach der Entnahme eines Artikels vom Entnahmeplatz auf den Pufferstreckenab schnitt 23 zu fördern. Das Steuersignal kann aber auch ausgelöst werden, wenn der Quellbehälter 5 von dem Entnahmeplatz 33 abtransportiert werden soll, obwohl kein Artikel bzw. keine weiteren Artikel im Zielbehälter 27 abgelegt wurden, wie später noch beschrieben wird. Die Steuereinheit 26 ist eingerichtet, das Steuersignal nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter 5 bzw. letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter 27 zu verarbeiten. The source container distribution system 3 may also include an optional turning station 24 with which the source containers 5 discharged from the fifth conveyor 14 are rotated from a transverse orientation to a longitudinal orientation. The source container distribution system 3 may also include an optional sixth conveyor with a conveyor 25. The conveyor 25 is formed for example by a belt converter. The sixth conveyor is connected to the Pufferstreckenab section 23. The conveyor 25 is driven by the control unit 26 based on a (to be described later) control signal to promote a first source container 5 after the removal of an article from the sampling place on the Pufferstreckenab section 23. However, the control signal can also be triggered if the source container 5 is to be transported away from the removal location 33, although no articles or no further articles have been stored in the destination container 27, as will be described later. The control unit 26 is set up to process the control signal after the last removal of an article from the source container 5 or the last delivery of an article into the destination container 27.
Das Zielbehälter- Verteilsystem 4 dient dem Transport von fertiggestellten Zielbehältern 27 zwischen der/den Kommissionierstation(en) 2 und einem Warenausgang, wie mit dem Pfeil 28 angedeutet, oder dem Transport von teilkommissionierten Zielbehältern 27 zwischen einer ersten Kommissioni er Station 2 und einer zweiten Kommissionierstation 2. Das Zielbehälter- Verteilsystem 4 dient ferner dem Antransport von leeren Zielbehältern 27 oder teilkommissionierten Zielbehältern 27 zu der/den Kommissionierstation(en) 2. Das Zielbehälter- Verteilsystem 4 ist bevorzugt ein automatisiert betriebenes Zielbehälter- Verteilsystem. Es kann der Transport genannter Zielbehälter 27 automatisiert erfolgen. The destination container distribution system 4 is used to transport finished destination containers 27 between the picking station (s) 2 and a goods issue, as indicated by the arrow 28, or the transport of partially picked destination containers 27 between a first picking station 2 and a second picking station 2. The destination container distribution system 4 further serves to transport empty destination containers 27 or partially picked destination containers 27 to the picking station (s) 2. The destination container distribution system 4 is preferably an automated destination container distribution system. It can be done automated transport of destination target container 27.
Das Zielbehälter- Verteilsystem 4 umfasst eine Zielbehälter-Fördertechnik. Die Zielbehälter- Fördertechnik kann beispielweise eine erste Fördervorrichtung 29 zum Antransport von leeren Zielbehältern 27 und/oder teilkommissionierten Zielbehältern 27 zu der / den betreffenden Kommissionierstation(en) 2 und eine zweite Fördervorrichtung 30 zum Abtransport von teilkommissionierten Zielbehältern 27 bzw. fertiggestellten Zielbehältern 27 von der / den betreffenden Kommissionierstation(en) 2 umfassen. Die erste Fördervorrichtung 29 zum Antransport von leeren Zielbehältern 27 und/oder teilkommissionierten Zielbehältern 27 schließt an eine Andienungsvorrichtung mit dem Beladeplatz für einen Zielbehälter 27 an. Die zweite Fördervorrichtung 30 zum Abtransport von teilkommissionierten Zielbehältern 27 bzw. fertiggestellten Zielbehältern 27 schließt entweder an die Andienungsvorrichtung mit dem Beladeplatz für einen Zielbehälter 27 oder an den Sortierpuffer 36 an. Schließt die zweite Fördervorrichtung 30 an den Sortierpuffer 36 an, so werden die Zielbehälter 27 im Sortierpuffer 36 über
die zweite Fördervorrichtung 40 bis zur zweiten Fördervorrichtung 40 der Zielbehälter-Fördertechnik transportiert und dort über das Fördermittel 31 vom Sortierpuffer 36 auf die Zielbehälter-Fördertechnik ausgeschleust. Optional kann die Zielbehälter-Fördertechnik mit ihrer ersten Fördervorrichtung 29 zum Antransport von leeren Zielbehältern 27 und/oder teilkommissionierten Zielbehältern 27 zu der / den betreffenden Kommissionierstation(en) 2 an den Sortierpuffer 36 anschließen (wie beispielhaft in Fig. 1 in strichlierte Linien eingetragen), sodass leere Zielbehälter 27 und/oder teilkommissionierte Zielbehälter 27 vorerst in den Sortierpuffer 36 und anschließend gegebe- nenfalls sortiert zu der / den betreffenden Kommissionierstation(en) 2 transportiert werden.The destination container distribution system 4 comprises a destination container conveyor system. The Zielbehälter- conveyor technology, for example, a first conveyor 29 for transporting empty target containers 27 and / or partially picked target containers 27 to the / the respective picking station (s) 2 and a second conveyor 30 for transporting partially picked target containers 27 and finished target containers 27 of the / include the picking station (s) 2 concerned. The first conveying device 29 for transporting empty destination containers 27 and / or partially picked destination containers 27 connects to a delivery device with the loading point for a destination container 27. The second conveyor 30 for the removal of partially picked destination containers 27 or finished destination containers 27 connects either to the delivery device with the loading point for a target container 27 or to the sorting buffer 36 at. If the second conveyor device 30 connects to the sorting buffer 36, the destination containers 27 in the sorting buffer 36 are transferred over the second conveying device 40 is transported to the second conveying device 40 of the target container conveying system and discharged there via the conveying means 31 from the sorting buffer 36 to the target container conveying system. Optionally, the target container conveyor with its first conveyor 29 for transporting empty target containers 27 and / or partially picked target containers 27 to the respective picking station (s) 2 to the sorting buffer 36 connect (as exemplified in Fig. 1 in dotted lines) so that empty destination containers 27 and / or partially picked destination containers 27 are initially transported into the sorting buffer 36 and, if appropriate, sorted to the picking station (s) 2 in question.
Die erste Fördervorrichtung 29 kann entweder an die noch näher zu beschreibende erste Fördervorrichtung 37 des Sortierpuffers oder an die noch näher zu beschreibende zweite Fördervorrichtung 40 des Sortierpuffers anschließen. Die erste Fördervorrichtung 29 kann im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 1 auch an die fünfte Fördervorrichtung 14 anschließen, um leere Zielbehälter 27 und/oder teilkommissionierte Zielbehälter 27 anzutransportieren. Die leere Zielbehälter 27 und/oder teilkommissionierte Zielbehälter 27 werden auf einen Pufferplatz 39-5 übergeben und danach zu dem Beladeplatz 35 oder auf einen Sortierplatz 42-1 transportiert werden. Ein teilkommissionierte Zielbehälter 27 kann auch von einem Pufferplatz 39-5 und auf einen Sortierplatz 42-1 transportiert werden, sofern in den Pufferstrecken- abschnitt 23 der dem teilkommissionierte Zielbehälter 27 zugeordnete Quellbehälter noch nicht transportiert wurde. The first conveying device 29 can connect either to the first conveying device 37 of the sorting buffer to be described in more detail or to the second conveying device 40 of the sorting buffer, which will be described in more detail later. In contrast to the illustration in FIG. 1, the first conveying device 29 can also be connected to the fifth conveying device 14 in order to transport empty target containers 27 and / or partially picked target containers 27. The empty destination containers 27 and / or partially picked destination containers 27 are transferred to a buffer space 39-5 and then transported to the loading location 35 or to a sorting location 42-1. A partially picked destination container 27 can also be transported from a buffer location 39-5 and to a sorting location 42-1, provided that the source container assigned to the partially picked target container 27 has not yet been transported to the buffer section 23.
Es ist aber auch möglich, dass die Zielbehälter-Fördertechnik eine erste Fördervorrichtung 29 mit getrenntem Antransport von leeren Zielbehältern 27 und teilkommissionierten Zielbehäl- tern 27 umfasst, wobei eine der ersten Fördervorrichtung 29 zum Antransport von leeren Zielbehältern 27 an die Andienungsvorrichtung der Kommissioni er Station 2 und die andere der ersten Fördervorrichtung 29 zum Antransport von teilkommissionierten Zielbehältern 27 an den Sortierpuffer anschließen. Die Fördervorrichtung 13 zum Abtransport von Quellbehältern 5 vom Entnahmeplatz und die Fördervorrichtung 30 zum Abtransport von beladenen Zielbehältern 27 vom Beladeplatz sind über eine dritte Fördervorrichtung mit einem Fördermittel 31 miteinander verbunden. Das Fördermittel 31 ist beispielsweise durch einen Riemenumsetzer gebildet. Das Fördermittel 31
wird von der Steuereinheit 26 angesteuert, um die beladenen Zielbehälter 27 von der Zielbehälter-Fördertechnik auf das Quellbehälter-Fördertechnik auszuschleusen. Nach gezeigter Ausführung wird aus Platz sparenden Gründen eine einzige Fördervorrichtung 13 zum Abtransport von beladenen Zielbehältern 27 vom Beladeplatz und zum Abtransport von Quellbe- hältern 5 vom Entnahmeplatz verwendet. Es wäre aber auch denkbar, zwei getrennte Fördervorrichtungen 13, 30 zu verwenden. However, it is also possible for the destination container conveyor system to comprise a first conveyor device 29 with separate transport of empty destination containers 27 and partially picked destination containers 27, one of the first conveyor device 29 for transporting empty destination containers 27 to the delivery device of the commissioning station 2 and connect the other of the first conveyor device 29 to the delivery of partially picked target containers 27 to the sorting buffer. The conveying device 13 for transporting source containers 5 from the unloading station and the conveying device 30 for transporting loaded destination containers 27 from the loading station are connected to one another via a third conveying device with a conveying means 31. The conveyor 31 is formed for example by a belt converter. The conveyor 31 is controlled by the control unit 26 in order to discharge the loaded destination containers 27 from the destination container conveyor to the source container conveyor system. According to the embodiment shown, for space-saving reasons, a single conveying device 13 is used for transporting loaded destination containers 27 from the loading station and for transporting source containers 5 from the unloading station. It would also be conceivable to use two separate conveying devices 13, 30.
Die Kommissionierstation(en) 2 ist / sind an die Quellbehälter-Fördertechnik des Quellbehälter- Verteilsystems und die Zielbehälter-Fördertechnik des Zielbehälter- Verteilsystems ange- schlössen. The picking station (s) 2 is / are connected to the source container conveyor of the source container distribution system and the destination container conveyor of the destination container distribution system.
Die Kommissionierstation 2 umfasst eine Andienungsvorrichtung 32 zum Bereitstellen eines Quellbehälters 5 auf einem einzigen Entnahmeplatz 33 (Entnahmeposition) und eine Andienungsvorrichtung 34 zum Bereitstellen eines Zielbehälters 27 auf einem einzigen Beladeplatz 35 (Beladeposition) und einen Sortierpuffer 36. Der Sortierpuffer 36 ist ein automatisiert betriebener Sortierpuffer. Der Transport der Zielbehälter 27 im Sortierpuffer 36 (insbesondere zwischen den Puffer- und Sortierplätzen 39, 42) und die Sortierung der Zielbehälter 27 durch den Sortierpuffer 36 erfolgt automatisiert. Insbesondere erfolgt auch der Transport der Zielbehälter 27 vom Sortierpuffer 36 zum Beladeplatz 35 und der Rücktransport der Zielbehälter 27 vom Beladeplatz 35 in den Sortierpuffer 36 automatisiert, daher erfolgt die Bereitstellung der Zielbehälter 27 am Beladeplatz 35 automatisiert. Ebenso kann der Transport der Quellbehälter 5 zum Entnahmeplatz 33 und der Transport der Quellbehälter 5 vom Entnahmeplatz 33 automatisiert erfolgen, daher erfolgt die Bereitstellung der Quellbehälter 5 am Entnahmeplatz 33 automatisiert. The order-picking station 2 comprises a delivery device 32 for providing a source container 5 at a single take-off location 33 (removal position) and a delivery device 34 for providing a destination container 27 at a single loading location 35 (loading position) and a sorting buffer 36. The sorting buffer 36 is an automatically operated sorting buffer , The transport of the target container 27 in the sorting buffer 36 (in particular between the buffer and sorting stations 39, 42) and the sorting of the target container 27 by the sorting buffer 36 is automated. In particular, the transport of the target container 27 from the sorting buffer 36 to the loading point 35 and the return transport of the target container 27 from the loading point 35 into the sorting buffer 36 is automated, therefore, the provision of the destination container 27 is automated at the loading point 35. Likewise, the transport of the source container 5 to the take-off point 33 and the transport of the source container 5 from the take-off point 33 can be automated, therefore, the provision of the source container 5 takes place at the removal point 33 automated.
Der Sortierpuffer 36 umfasst auf einer ersten Fördervorrichtung 37 in einer Abgaberichtung (Pfeil von links nach rechts) hintereinander angeordnete Pufferplätze 39 und auf einer zweiten Fördervorrichtung 40 in einer Rückführrichtung (Pfeil von rechts nach links) hintereinander angeordnete Sortierplätze 42 und die Pufferplätzen 39 mit den Sortierplätze 42 verbindende dritte Fördervorrichtungen 43. Nach einer bevorzugten Ausführung sind die erste Fördervorrichtung 37 und zweite Fördervorrichtung parallel angeordnet, während die dritten Fördervorrichtungen 43 senkrecht zu der ersten Fördervorrichtung 37 / zweiten Fördervorrichtung 40
angeordnet sind. Die Abgaberichtung der angeforderten Zielbehälter 27 auf der ersten Fördervorrichtung 37 und die Rückführrichtung der retournierten Zielbehälter 27 auf der zweiten Fördervorrichtung 40 verlaufen in entgegengesetzter Richtung. Die Andienungsvorrichtung 34 für die Zielbehälter 27 ist auf einer vierten Fördervorrichtung 48 ausgebildet. Die erste Fördervorrichtung 37 und die zweite Fördervorrichtung sind über die vierte Fördervorrichtung 48 miteinander verbunden, um die Zielbehälter 27 zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag vom Sortierpuffer 36 zu dem Beladeplatz 35 anzufordern und vom Beladeplatz 35 zu dem Sortierpuffer 36 abzufordern. Die erste Fördervorrichtung 37 und zweite Fördervorrichtung 40 weisen jeweils Fördermittel 44, 45 auf. Die Zielbehälter 27 werden zur Bearbeitung von Aufträgen auf der ersten Fördervorrichtung 37 mittels der Fördermittel 44 in der Abgaberichtung und sortiert zu der Beladeposition 35 transportiert. Die Fördermittel 44 bildet eine horizontale Förderebene aus. Andererseits können Zielbehälter 27 nach einer Bearbeitung von Aufträgen und welche noch Artikel zu Aufträgen benötigen, auf der zweiten Fördervorrichtung 40 mittels der Fördermittel 45 in der Rückführ- richtung von dem Beladeplatz 35 zu den Sortierplätzen 42 transportiert werden. Die Fördermittel 45 bildet eine horizontale Förderebene aus. The sorting buffer 36 comprises on a first conveyor 37 in a discharge direction (arrow from left to right) successively arranged buffer locations 39 and on a second conveyor 40 in a return direction (arrow from right to left) successively arranged sorting stations 42 and the buffer sites 39 with the sorting 42 connecting third conveying devices 43. According to a preferred embodiment, the first conveying device 37 and second conveying device are arranged in parallel, while the third conveying devices 43 are perpendicular to the first conveying device 37 / second conveying device 40 are arranged. The discharge direction of the requested target containers 27 on the first conveyor 37 and the return direction of the returned target containers 27 on the second conveyor 40 extend in the opposite direction. The delivery device 34 for the target containers 27 is formed on a fourth conveyor 48. The first conveying device 37 and the second conveying device are connected to one another via the fourth conveying device 48 in order to request the target containers 27 for processing different order lines for at least one order from the sorting buffer 36 to the loading station 35 and to request them from the loading station 35 to the sorting buffer 36. The first conveying device 37 and the second conveying device 40 each have conveying means 44, 45. The target containers 27 are transported to the processing of orders on the first conveyor 37 by means of the conveying means 44 in the discharge direction and sorted to the loading position 35. The conveyor 44 forms a horizontal conveyor plane. On the other hand, after a processing of orders and which still require articles for orders, target containers 27 can be transported on the second conveyor 40 by means of the conveying means 45 in the return direction from the loading station 35 to the sorting stations 42. The conveying means 45 forms a horizontal conveying plane.
Die Fördermittel 44, 45 weisen jeweils beispielweise an einem Rahmen drehbare gelagerte Förderrollen auf und bilden jeweils eine Rollenbahn aus. Den Pufferplätzen 39 ist zumindest ein Fördermittel 44 zum Transport der Zielbehälter 27 in Abgaberichtung und den Sortierplätzen 42 ist zumindest ein Fördermittel 45 zum Transport der Zielbehälter 27 in Rückführrichtung zugeordnet. Das Fördermittel 44 ist angetrieben und mit einem ersten Antriebsmotor gekuppelt. Das Fördermittel 45 ist angetrieben und mit einem zweiten Antriebsmotor gekuppelt. Nach gezeigtem Ausführungsbeispiel umfasst jeder Pufferplatz 39 ein Fördermittel 44 mit mehreren Förderrollen, wovon zumindest eine Förderrolle angetrieben und mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist. Zudem umfasst jeder Sortierplatz 42 ein Fördermittel 45 mit mehreren Förderrollen, wovon zumindest eine Förderrolle angetrieben und mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist. Die Antriebsmotoren sind mit der Steuereinheit 26 verbunden, und es können die Fördermittel 44, 45 von der Steuereinheit 26 separat angesteuert werden.
Die dritten Fördervorrichtungen 43 verbinden die einander gegenüberliegenden Pufferplätze 39 und Sortierplätze 42, um die Zielbehälter 27 von der Steuereinheit 26 derart zeitlich gesteuert von den Sortierplätzen 42 auf die Pufferplätze 39 abzugeben, dass die Zielbehälter 27 den Sortierpuffer 36 bereits in einer sortierten Reihenfolge verlassen und in dieser sortierten Reihenfolge dem Beladeplatz 35 nacheinander zugeführt werden. Die dritten Fördervorrichtungen 43 weisen jeweils Fördermittel 46, 47 auf. Die Zielbehälter 27 werden zur Bearbeitung von Aufträgen auf der dritten Fördervorrichtung 43 mittels der Fördermittel 46, 47 von den Sortierplätzen 42 auf die Pufferplätze 39 transportiert. Die Fördermittel 46, 47 bildet eine horizontale Förderebene aus. Das Fördermittel 46, 47 je dritter Fördervorrichtung 43 ist ange- trieben und mit einem dritten Antriebsmotor gekuppelt. The conveying means 44, 45 each have, for example, on a frame rotatable mounted conveyor rollers and each form a roller conveyor. At least one conveying means 44 for transporting the destination containers 27 in the discharge direction and the sorting stations 42 are assigned to the buffer spaces 39 at least one conveying means 45 for transporting the destination containers 27 in the return direction. The conveyor 44 is driven and coupled to a first drive motor. The conveyor 45 is driven and coupled to a second drive motor. According to the embodiment shown, each buffer space 39 comprises a conveying means 44 with a plurality of conveying rollers, of which at least one conveying roller is driven and coupled to a drive motor. In addition, each sorting station 42 comprises a conveyor 45 with a plurality of conveyor rollers, of which at least one conveyor roller is driven and coupled to a drive motor. The drive motors are connected to the control unit 26, and the conveying means 44, 45 can be controlled separately by the control unit 26. The third conveying devices 43 connect the opposing buffer locations 39 and sorting stations 42 in order to deliver the destination containers 27 from the control unit 26 to the buffer locations 39 in a time-controlled manner from the sorting locations 42 so that the destination containers 27 already leave the sorting buffer 36 in a sorted order and This sorted order the loading point 35 are supplied sequentially. The third conveying devices 43 each have conveying means 46, 47. The target containers 27 are transported for processing orders on the third conveyor 43 by means of the conveying means 46, 47 from the sorting stations 42 to the buffer stations 39. The conveying means 46, 47 forms a horizontal conveying plane. The conveying means 46, 47 for each third conveying device 43 is driven and coupled with a third drive motor.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, können einigen der Pufferplätze 39 und Sortierplätze 42 jeweils ein gemeinsames Fördermittel 46 zugeordnet werden. Anderenfalls können einigen der Pufferplätze 39 und Sortierplätze 42 je Pufferplatz 39 ein Fördermittel 47 und je Sortier- platz 42 ein Fördermittel 47 zugeordnet werden. As can be seen from FIGS. 1 and 2, some of the buffer locations 39 and sorting sites 42 can each be assigned a common conveying means 46. Otherwise, some of the buffer locations 39 and sorting sites 42 per buffer space 39 can be allocated a conveying means 47 and for each sorting space 42 a conveying means 47 can be assigned.
Die Fördermittel 46, 47 sind beispielsweise jeweils durch einen Riemenumsetzer gebildet. Derartige Riemenumsetzer (und dies gilt auch für die an anderer Stelle genannten Riemenumsetzer) weisen mit einem Antriebsmotor gekuppelte Förderriemen auf, welche an ei- nem Hubwerk gelagert sind und die Förderebene ausbilden. Die Förderriemen können über das Hubwerk zwischen einer angehobenen Förderstellung, in welcher ein Zielbehälter 27 von einem Sortierplatz 42 abgehoben und über die Förderriemen auf einen Pufferplatz 39 gefördert wird, und einer abgesenkten Ruhestellung, in welcher die Förderriemen unterhalb der Förderebene der Fördermittel 44, 45 abgesenkt sind und ein Zielbehälter 27 von dem Förder- mittel 45 auf einen Sortierplatz oder ein Zielbehälter 27 von dem Fördermittel 45 von einem ersten Sortierplatz 39 zu einem zweiten Sortierplatz transportiert wird, verstellt werden. The conveying means 46, 47 are each formed by a belt converter, for example. Belt converters of this type (and this also applies to the belt converters mentioned elsewhere) have conveyor belts coupled to a drive motor, which are mounted on a lifting mechanism and form the conveying plane. The conveyor belt can via the hoist between a raised conveyor position in which a target container 27 is lifted from a sorting station 42 and conveyed on the conveyor belt to a buffer space 39, and a lowered rest position in which the conveyor belt below the conveying plane of the conveyor 44, 45 lowered and a destination container 27 is transported by the conveyor 45 to a sorting station or destination container 27 from the conveyor 45 from a first sorting station 39 to a second sorting station.
Andererseits können die Fördermittel 46, 47 auch jeweils durch einen mittels eines Stellantriebes betätigbaren Schieber gebildet sein (nicht gezeigt), wobei dann die Pufferplätze 39 und Sortierplätze 42 über eine„passive" Schiebefläche verbunden sind. On the other hand, the conveying means 46, 47 may each also be formed by a slide which can be actuated by means of an actuator (not shown), in which case the buffer spaces 39 and sorting stations 42 are connected via a "passive" sliding surface.
Das Fördermittel 47 auf dem Sortierplatz 42-4 und das Fördermittel 47 auf dem Pufferplatz 39-2 können bidirektional betrieben werden. Gegebenenfalls können auch das Fördermittel 47
auf dem Sortierplatz 42-5 und das Fördermittel 47 auf den Pufferplatz 39-2 bidirektional betrieben werden. Es können aber auch die Fördermittel 46 für die Sortierplätze 42-1 bis 42-3 und Pufferplätze 39-3 bis 39-5 können bidirektional betrieben werden. Die Fördermittel 44, 45, 46, 47 werden von der Steuereinheit 26 derart ansteuert, dass dieThe conveyor 47 on the sorting station 42-4 and the conveyor 47 on the buffer station 39-2 can be operated bidirectionally. Optionally, the conveyor 47 on the sorting station 42-5 and the conveyor 47 are bidirectionally operated on the buffer space 39-2. However, the conveying means 46 for the sorting stations 42-1 to 42-3 and buffer stations 39-3 to 39-5 can also be operated bidirectionally. The conveying means 44, 45, 46, 47 are controlled by the control unit 26 such that the
Zielbehälter 27 im Sortierpuffer 36 in eine Reihenfolge sortiert werden, die abhängig von der Reihenfolge in welcher die Quellbehälter 5 auf dem Entnahmeplatz bereitgestellt werden, bestimmt wird, und dass ein Quellbehälter 5 und ein Zielbehälter 27 zu einem Auftrag in etwa gleichzeitig am Entnahmeplatz und Beladeplatz ankommen. Target containers 27 are sorted in the sorting buffer 36 in an order determined depending on the order in which the source containers 5 are provided at the picking place, and that a source container 5 and a destination container 27 arrive at an order at about the same time at the picking place and loading place ,
Wie in der Fig. auch ersichtlich, verläuft eine Umsetzrichtung (Pfeil von oben nach unten) der in den Sortierpuffer 36 von dem Beladeplatz 35 rückgeführten Zielbehälter 27 im Wesentlichen senkrecht zur Abgaberichtung und Rückführrichtung. Die Antriebsmotoren / Stellantriebe sind mit der Steuereinheit 26 verbunden, und es können die Fördermittel 46, 47 von der Steuereinheit 26 separat angesteuert werden. As can also be seen in the figure, a conversion direction (arrow from top to bottom) of the target container 27 returned to the sorting buffer 36 from the loading station 35 runs essentially perpendicular to the discharge direction and return direction. The drive motors / actuators are connected to the control unit 26, and the conveying means 46, 47 can be controlled separately by the control unit 26.
In einer vorteilhaften Ausführung umfasst der Sortierpuffer 36 maximal 20 Pufferplätze und maximal 20 Sortierplätze. Die Anzahl der Pufferplätze und Sortierplätze kann abhängig vom Artikel Sortiment und/oder Losgrößen und/oder Behältertyp bestimmt werden. Tendenziell wird die Anzahl der Pufferplätze und Sortierplätze höher sein, wenn eine große Sortimentsbreite aber eine kleine Losgrößen vorliegt. Demgegenüber kann der Sortierpuffer 36 eine minimale Anzahl an Pufferplätzen und Sortierplätzen aufweisen, wenn die Sortimentsbreite abnimmt und höhere Losgrößen vorliegen. Der Sortierpuffer 36 kann bei einfachen Anwendun- gen auch nur zwei Pufferplätze und zwei Sortierplätze aufweisen. In an advantageous embodiment, the sorting buffer 36 comprises a maximum of 20 buffer locations and a maximum of 20 sorting locations. The number of buffer locations and sorting locations can be determined depending on the product assortment and / or batch sizes and / or container type. The number of buffer locations and sorting locations will tend to be higher if there is a large assortment width but a small lot size. In contrast, the sorting buffer 36 may have a minimum number of buffer locations and sorting locations as the range of products decreases and higher batch sizes exist. The sorting buffer 36 may also have only two buffer locations and two sorting locations for simple applications.
Die gezeigte Andienungsvorrichtung 32 zum Bereitstellen eines Quellbehälters 3 auf einem einzigen Entnahmeplatz 33 (Entnahmeposition) umfasst eine bogenförmig gestaltete Umlenkfördertechnik, welche die dritte Fördervorrichtung 12 zum Antransport von Quellbehältern 5 zur Kommissionierstation 2 und die vierte Fördervorrichtung 13 zum Abtransport von Quellbehältern 5 von der Kommissionierstation 2 miteinander verbindet. Die Umlenkfördertechnik weist Fördermittel 49 auf. Die Quellbehälter 5 werden zur Bearbeitung von Aufträgen mittels der dritten Fördervorrichtung 12 zu der Andienungsvorrichtung 32 antransportiert und auf der
Andienungsvorrichtung 32 mittels der Fördermittel 49 auf den Entnahmeplatz 33 weitertransportiert. Bevorzugt wird der Quellbehälter 5 am Entnahmeplatz 33 kurzzeitig angehalten, um den Kommissioniervorgang durch eine Kommissionierperson (wie gezeigt) oder einen Roboter durchzuführen. Das Fördermittel 49 ist angetrieben und mit einem Antriebsmotor gekup- pelt. Das Fördermittel 49 weist beispielweise an einem Rahmen drehbare gelagerte Förderrollen auf. The delivery device 32 shown for providing a source container 3 at a single take-off location 33 (removal position) comprises an arc-shaped deflection conveyor technology, which the third conveying device 12 for transporting source containers 5 to the order picking station 2 and the fourth conveying device 13 for transporting source containers 5 from the order picking station 2 connects with each other. The Umlenkfördertechnik has funding 49. The source containers 5 are transported for processing orders by means of the third conveyor 12 to the Andienungsvorrichtung 32 and on the Delivery device 32 transported by means of the conveyor 49 to the unloading station 33. Preferably, the source container 5 is temporarily stopped at the removal location 33 in order to carry out the picking process by a picking person (as shown) or a robot. The conveyor 49 is driven and coupled with a drive motor. The conveyor 49 has, for example, on a frame rotatable mounted conveyor rollers.
Die gezeigte Andienungsvorrichtung 34 zum Bereitstellen eines Zielbehälters 27 auf einem einzigen Beladeplatz 35 (Beladeposition) umfasst eine bogenförmig gestaltete Umlenkförder- technik, welche die erste Fördervorrichtung 37 und die zweite Fördervorrichtung 40 miteinander verbindet. Die Umlenkfördertechnik weist Fördermittel 50 auf. Die Zielbehälter 27 werden zur Bearbeitung von Aufträgen mittels der ersten Fördervorrichtung 37 zu der Andienungsvorrichtung 34 antransportiert und auf der Andienungsvorrichtung 34 mittels der Fördermittel 50 auf den Beladeplatz 35 weitertransportiert. Bevorzugt wird der Zielbehälter 27 am Beladeplatz 35 kurzzeitig angehalten, um den Kommissioniervorgang durch eine Kommissionierperson (wie gezeigt) oder einen Roboter durchzuführen. Das Fördermittel 50 ist angetrieben und mit einem Antriebsmotor gekuppelt. Das Fördermittel 50 weist beispielweise an einem Rahmen drehbare gelagerte Förderrollen auf. Zusätzlich kann die Kommissionierstation 2 ein Ein- und/oder Ausgabesystem 51 umfassen, welche mit der Steuereinheit 26 verbunden ist. The delivery device 34 shown for providing a destination container 27 on a single loading location 35 (loading position) comprises an arc-shaped deflection conveying technology which connects the first conveying device 37 and the second conveying device 40 to one another. The Umlenkfördertechnik has funding 50. The target containers 27 are transported for processing orders by means of the first conveyor 37 to the Andienungsvorrichtung 34 and further transported on the Andienungsvorrichtung 34 by means of the conveyor 50 to the loading station 35. Preferably, the target container 27 is temporarily stopped at the loading location 35 in order to carry out the picking process by a picking person (as shown) or a robot. The conveyor 50 is driven and coupled to a drive motor. The conveyor 50 has, for example, on a frame rotatable mounted conveyor rollers. In addition, the order picking station 2 may comprise an input and / or output system 51, which is connected to the control unit 26.
Erfolgt das Kommissionieren durch eine Kommissionierperson, so ist ein Ein- und Ausgabesystem 51 mit einer Quittiertaste und einer Anzeige vorgesehen. Die Anzeige umfasst ein An- zeigenfeld, mittels welchem eine numerische oder alphanumerische (visuelle) Ausgabe vonIf picking by a picking person, so an input and output system 51 is provided with an acknowledgment button and a display. The display comprises a display panel by means of which a numeric or alphanumeric (visual) output of
Kommissionierinstruktionen erfolgen kann. Beispielweise wird der Kommissionierperson auf der Anzeige signalisiert, welche Anzahl an Artikel aus dem Quellbehälter 5 zu entnehmen und im Zielbehälter 27 abzulegen sind. Nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter 5 oder nach der letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter 27 wird ein Steuersignal ausgelöst, sofern die Kommissionierperson die Quittiertaste am Ein- und/oder Ausgabesystem 51 betätigt. Es kann aber auch ein Steuersignal durch Betätigen der Quittiertaste ausgelöst werden, sofern die Kommissionierperson festgestellt hat, dass kein Artikel
bzw. keine weiteren Artikel im Zielbehälter 27 abgelegt werden kann / können. Das Steuersignal kann aber auch auf andere Weise ausgelöst werden, beispielweise durch Spracheingabe, Gestiken (beispielweise Handbewegungen) und dgl. Erfolgt das Kommissionieren durch einen Roboter, so ist ein Eingabesystem 51 mit einem Kamerasystem oder einer geeigneten anderen Sensorik vorgesehen, mittels welchem beispielsweise ein Beladungszustand im Zielbehälter 27 ermittelt werden kann. Die Steuereinheit 26 ermittelt basierend auf dem Beladungszustand welche Anzahl an Artikel aus dem Quellbehälter 5 zu entnehmen und im Zielbehälter 27 abzulegen sind. Nach der letzten Entnahme ei- nes Artikels aus dem Quellbehälter 5 bzw. nach der letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter 27 wird ein Steuersignal ausgelöst, sofern der Steuereinheit 26 ein Bestätigungssignal beispielweise vom Kamerasystem übermittelt wurde. Es kann aber auch ein Steuersignal beispielweise durch das Kamerasystem ausgelöst werden, sofern von der Steuereinheit 26 festgestellt wurde, dass kein Artikel bzw. keine weiteren Artikel im Zielbehälter 27 abgelegt werden kann / können. Picking instructions can be done. For example, the order picking person is signaled on the display as to which number of articles should be taken from the source container 5 and stored in the destination container 27. After the last removal of an article from the source container 5 or after the last delivery of an article in the target container 27, a control signal is triggered, if the order picker actuates the acknowledgment button on input and / or output system 51. However, it is also possible to trigger a control signal by actuating the acknowledgment key, provided that the picking person has determined that no article or no other articles can be stored in the target container 27 / can. However, the control signal can also be triggered in other ways, for example by voice input, gestures (eg hand movements) and the like. If picking is performed by a robot, then an input system 51 with a camera system or a suitable other sensor is provided, by means of which, for example, a loading state can be determined in the target container 27. The control unit 26 determines based on the loading state which number of items to be removed from the source container 5 and stored in the target container 27. After the last removal of an article from the source container 5 or after the last dispensing of an article into the destination container 27, a control signal is triggered if the control unit 26 has received an acknowledgment signal, for example from the camera system. However, it is also possible for a control signal to be triggered by the camera system, if it has been determined by the control unit 26 that no article or no further articles can be stored in the target container 27.
Wie in Fig. 1 eingetragen, ist entlang dem Transportweg zwischen dem zumindest einen Lagerbediengerät 9 und dem Entnahmeplatz 33 ein Reihenfolgebestimmungspunkt 52 vorgesehen, an welchem die Reihenfolge der Quellbehälter 5 ermittelt wird. Der Pufferstreckenab- schnitt 23 erstreckt sich vorzugsweise zwischen dem Reihenfolgebestimmungspunkt 52 und dem Entnahmeplatz 33. Danach wird die Reihenfolge der Quellbehälter 5 nicht verändert. Lediglich aus leistungstechnischen Gründen kann die Reihenfolge zumindest einiger Quellbehälter 5 modifiziert werden, wie im Nachfolgenden noch beschrieben wird. Der Reihenfolgebestimmungspunkt 52 ist vorzugsweise an der Ein- und/oder Ausschleusvorrichtung 15 vorgese- hen, an welcher die Quellbehälter 5 von der fünfte Fördervorrichtung 14 auf die dritte Fördervorrichtung 12 transportiert werden. Die Erfassung der Reihenfolge der Quellbehälter 5 erfolgt durch die Steuereinheit 26, wobei an sich bekannte Wegeverfolgungssysteme (Tracking System) zum Einsatz kommen, welche den Aufenthaltsort jedes Quellbehälters 5 entlang dem Transportweg bestimmen können. Es ist hierfür erforderlich, dass die Quellbehälter 5 vor ih- rer Einlagerung in das Lager 1 von der Steuerungseinheit 26 identifiziert und erfasst werden. Die Quellbehälter 5 sind jeweils mit einem unverwechselbaren (eindeutigen) Identifikationscode, beispielsweise einer Identifikationsnummer, versehen. Zusätzlich kann der Transport der Quellbehälter 5 von der fünften Fördervorrichtung 14 auf die dritte Fördervorrichtung 12
über eine Sensorik (nicht dargestellt) an der Ein- und/oder Ausschleusvorrichtung 15 überwacht werden. Nachdem aus der Wegeverfolgung der Aufenthaltsort jedes Quellbehälter 5 bekannt ist und die Sensorik den Transport der Quellbehälter 5 von der fünften Fördervorrichtung 14 auf die dritte Fördervorrichtung 12 überwacht, kann die Steuereinheit 26 die Reihen- folge, in welcher die Quellbehälter 5 im Puff erstreckenab schnitt 23 auf der dritte Fördervorrichtung 12 transportiert werden, zuverlässig ermittelt werden. As entered in FIG. 1, an order destination point 52 is provided along the transport path between the at least one storage and retrieval device 9 and the take-off location 33, on which the sequence of the source containers 5 is determined. The buffer section 23 preferably extends between the order designation point 52 and the extraction site 33. Thereafter, the order of the source containers 5 is not changed. Only for technical reasons, the order of at least some source container 5 can be modified, as will be described below. The sequence determination point 52 is preferably provided on the infeed and / or outfeed device 15, at which the source containers 5 are transported from the fifth conveying device 14 to the third conveying device 12. The detection of the order of the source container 5 is carried out by the control unit 26, known per se tracking systems (tracking system) are used, which can determine the location of each source container 5 along the transport path. For this purpose, it is necessary for the source containers 5 to be identified and detected by the control unit 26 before they are stored in the warehouse 1. The source containers 5 are each provided with a distinctive (unique) identification code, for example an identification number. In addition, the transport of the source container 5 from the fifth conveying device 14 to the third conveying device 12 be monitored by a sensor (not shown) at the input and / or outfeed device 15. After the location of each source container 5 is known from the tracking and the sensor monitors the transport of the source container 5 from the fifth conveyor 14 to the third conveyor 12, the control unit 26, the order in which the source container 5 extend in the puff section 23rd be transported on the third conveyor 12, be reliably detected.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 3a bis 3j ist ein Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln an einer Kommissionierstation 2 beschrieben, an der Aufträge bearbeitet werden. Die Fördermittel 44, 45, 49, 50 wurden aus Gründen der besseren Übersicht in diesen Fig. nicht eingetragen. Ein Auftrag kann auch in Teilaufträgen an einer einzigen Kommissionierstation 2 bearbeitet werden. Anderenfalls können die Aufträge oder Teilaufträge der Aufträge auch an mehreren Kommissionierstationen 2 abgearbeitet. Dabei wird ein Zielbehälter 27 vorerst einer ersten Kommissionierstation 2 zugeführt und zumindest ein Artikel kommissioniert. Da- nach wird der Zielbehälter 27 einer zweiten Kommissionierstation 2 zugeführt und zumindest ein Artikel kommissioniert. Mit anderen Worten kann der Auftrag an einer einzigen Kommissionierstation 2 nicht vollständig abgearbeitet werden und wird der Zielbehälter 27 nach der Teilkommissionierung in der ersten Kommissionierstation 2 über die fünfte Fördervorrichtung 14 (Fig. 1) zu der zweiten Kommissionierstation 2 transportiert. In the jointly described FIGS. 3a to 3j, a method for picking articles at a picking station 2 is described, at which orders are processed. The conveying means 44, 45, 49, 50 were not included in these figures for reasons of clarity. An order can also be processed in partial orders at a single picking station 2. Otherwise, the orders or partial orders of the orders can also be processed at several order-picking stations 2. In this case, a destination container 27 is initially fed to a first picking station 2 and at least one article is picked. After that, the target container 27 is fed to a second picking station 2 and at least one article is picked. In other words, the order can not be processed completely at a single picking station 2 and the destination container 27 is transported to the second picking station 2 after the partial picking in the first picking station 2 via the fifth conveying device 14 (FIG.
Im Nachfolgenden wird der Einfachheit halber von„Aufträgen" gesprochen. Ein Auftrag kann auch als Kommissionierauftrag verstanden werden. Eine Kundenbestellung umfasst zumindest einen Auftrag. Die Aufträge liegen als Datensätze vor. Die Aufträge werden an einem Rechner (nicht dargestellt) elektronisch erfasst und der Steuereinheit 26 (Fig. 1) übermittelt. Jeder Auftrag umfasst eine oder mehrere Auftragszeilen. Spezifiziert der Auftrag mehrereFor the sake of simplicity, "orders" are referred to below: An order can also be understood as a picking order A customer order comprises at least one order The orders are available as data records The orders are electronically recorded on a computer (not shown) and the control unit 26 (FIGURE 1) Each order includes one or more order lines
Auftragszeilen, so werden unterschiedliche Artikel benötigt. Jede Auftragszeile weist zumindest Angaben über eine Stückzahl eines bestellten Artikels und über einen Artikeltyp auf. Im E-Commerce sind die Losgrößen klein, sodass eine verhältnismäßig hohe Anzahl an unterschiedlichen Aufträgen mit jeweils wenigen Auftragszeilen vorliegt. Ein erster Auftrag kann eine einzige Auftragszeile, beispielweise 1 Stück Buch umfassen. Ein zweiter Auftrag kann eine erste Auftragszeile, beispielweise 2 Stück DVD und eine zweite Auftragszeile, beispielweise 7 Stück CD's umfassen. Ein dritter Auftrag kann eine erste Auftragszeile, beispielweise 20 Stück Kugelschreiber, eine zweite Auftragszeile, beispielweise 12 Stück Notizbücher, eine
dritte Auftragszeile, beispielweise 1 Stück Kopierpapier, eine vierte Auftragszeile, beispielweise 3 Stück Heftklammern umfassen usw. Order lines, so different articles are needed. Each order line has at least information about a quantity of an ordered article and about an article type. In e-commerce, the lot sizes are small, so that there is a relatively high number of different orders with only a few order lines. A first job may include a single job line, for example, 1 book. A second order may include a first order line, for example 2 pieces of DVD and a second order line, for example 7 pieces of CD's. A third order may be a first order line, for example 20 pieces of ballpoint, a second order line, for example 12 pieces of notebooks, one third order line, for example 1 piece of copy paper, a fourth order line, for example 3 pieces of staples, etc.
Zur erstmaligen Bearbeitung von (neuen) Aufträgen werden leere Zielbehälter 27 über die Fördervorrichtung 29 zugeführt. Die leeren Zielbehälter 27 werden identifiziert und ein leerer Zielbehälter 27 datentechnisch mit einem erfassten Auftrag verknüpft. For the first processing of (new) orders empty destination containers 27 are fed via the conveyor device 29. The empty destination containers 27 are identified and an empty destination container 27 is linked to a recorded order in terms of data.
Der Transport des identifizierten und leeren Zielbehälters 27 zu dem Beladeplatz 35 erfolgt nach dem Auslösen eines oben beschriebenen Steuersignales durch manuelles Betätigen einer Quittiertaste am Ein- und/oder Ausgabesystem 51 oder durch Erfassen eines Bestätigungssignal, beispielweise eines Kamerasystems. Mit diesem Steuersignal wird die Fördervorrichtung 29 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der leere Zielbehälter 27 (unter Umgehung des Sortierpuffers) zu dem Beladeplatz 35 zur Bearbeitung der zumindest einen Auftragszeile zu dem Auftrag transportiert wird. The transport of the identified and empty destination container 27 to the loading station 35 takes place after the triggering of a control signal described above by manual actuation of an acknowledgment button on the input and / or output system 51 or by detecting an acknowledgment signal, for example a camera system. With this control signal, the conveyor device 29 is controlled by the control unit 26 such that the empty target container 27 (bypassing the sorting buffer) is transported to the loading station 35 for processing the at least one order line to the job.
Im Sortierpuffer 36 werden Zielbehälter 27 temporär gepuffert, welche Artikel zu mehr als einer Auftragszeile benötigen und bereits eine erste Auftragszeile enthalten. Daher wurde in den Zielbehältern 27 jeweils zumindest ein Artikel abgelegt. Einige Zielbehälter 27 können aber auch leer sein, welche über die an den Sortierpuffer 36 anschließende Fördertechnik 29 zugeführt werden. In the sorting buffer 36 target containers 27 are temporarily buffered, which require articles for more than one order line and already contain a first order line. Therefore, in each case at least one article was stored in the destination containers 27. However, some destination containers 27 may also be empty, which are fed via the conveyor system 29 adjoining the sorting buffer 36.
Umfasst der Auftrag beispielweise eine erste Auftragszeile (2 Stück DVD) und eine zweite Auftragszeile (7 Stück CD's) und enthält ein auf dem Entnahmeplatz 33 bereitgestellter (erster) Quellbehälter 5 die Artikel für die erste Auftragszeile, wird der Zielbehälter 27 nach der Kommissionierung der Artikel für die erste Auftragszeile vorerst in den Sortierpuffer 36 transportiert. Sofern ein (zweiter) Quellbehälter 5 mit dem Artikel für die zweite Auftragszeile auf dem Entnahmeplatz 33 bereitgestellt wird, wird der Zielbehälter 27 wiederholt auf dem (einzigen) Beladeplatz 35 bereitgestellt und der Artikel für die zweite Auftragszeile kom- missioniert. Dieser Vorgang wird an der Kommissioni er Station 2 über eine Anzahl an Aufträ- gen durchgeführt.
Die Quellbehälter 5 werden in einer ungeordneten (chaotischen) Reihenfolge aus dem Lager 1 ausgelagert und in einer ungeordneten (chaotischen) Reihenfolge zum Entnahmeplatz 33 angefördert. Die Reihenfolge, in welcher die Quellbehälter 5 zum Entnahmeplatz 33 angefördert werden, kann von der Reihenfolge, in welcher die Quellbehälter 5 aus dem Lager 1 ausgela- gert werden, abweichen. Vorzugsweise bevorraten die Quellbehälter 5 jeweils einen einzigen Artikeltyp. Man spricht von so genannten„artikeltypreinen" Quellbehältern 5. If, for example, the order comprises a first order line (2 pieces of DVD) and a second order line (7 pieces of CD) and if a (first) source container 5 provided on the take-off location 33 contains the articles for the first order line, the destination container 27 will be after picking the articles for the first order line for the time being transported to the sorting buffer 36. If a (second) source container 5 with the article for the second order line is provided on the picking location 33, the destination container 27 is repeatedly provided on the (single) loading place 35 and the article is commissions for the second order line. This process is carried out at the commissioning station 2 for a number of orders. The source containers 5 are stored in a disorderly (chaotic) order from the warehouse 1 and conveyed in a disorderly (chaotic) order to the take-off place 33. The sequence in which the source containers 5 are conveyed to the removal location 33 may differ from the order in which the source containers 5 are unloaded from the warehouse 1. Preferably, the source containers 5 each store a single item type. One speaks of so-called "article-type" source containers 5.
Üblicherweise sind an der Kommissioni er Station 2 eine Anzahl an Aufträgen zu bearbeiten und einige Aufträge enthalten, die mehr als eine Auftragszeile umfassen. Dies hat zur Konse- quenz, dass die Zielbehälter 27 mehrmals am (einzigen) Beladeplatz 35 und in einer Reihenfolge bereitgestellt werden müssen, die abhängig von der Reihenfolge in welcher die Quellbehälter 5 auf dem Entnahmeplatz 33 bereitgestellt werden, bestimmt wird, wie oben beschrieben. Fig. 3a zeigt einen möglichen Betriebszustand an der Kommissionierstation 2. Dieser Kom- missionierstation 2 sind die Aufträge„AI bis A6" zugeordnet und jeder Auftrag umfasst mehrere Auftragszeilen. Jede der Auftragszeilen (Position 1, Position 2 usw.) weist zumindest Angaben über die zugehörige Stückzahl eines bestellten Artikels und über seinen Artikeltyp auf. Usually, at station 2, a number of jobs are to be processed and some jobs are included that include more than one job line. As a result, the target containers 27 must be provided several times at the (single) loading place 35 and in an order determined depending on the order in which the source containers 5 are provided on the take-off place 33, as described above. 3a shows a possible operating state at the order-picking station 2. Each of the order lines (position 1, position 2, etc.) has at least information about the order lines "AI to A6" assigned to this picking station 2. FIG corresponding quantity of an ordered article and its article type.
Auftrag 1 Order 1
Position Stückzahl Artikeltyp Item Quantity Item Type
1 2 Stift rot 1 2 pin red
2 4 Stift gelb 2 4 pen yellow
3 1 Stift grün 3 1 pin green
Auftrag 2 Order 2
Position Stückzahl Artikeltyp Item Quantity Item Type
1 3 Reinigungsmittel 1 3 detergent
2 5 Reinigungstuch 2 5 cleaning cloth
3 1 Pflegemittel 3 1 care products
4 1 Reinigungsbürste 4 1 cleaning brush
5 1 Spülmittel 5 1 detergent
Auftrag 3 Order 3
Position Stückzahl Artikeltyp Item Quantity Item Type
1 1 T-Shirt blau 1 1 T-shirt blue
2 1 T-Shirt grün 2 1 T-shirt green
3 1 T-Shirt schwarz 3 1 T-shirt black
Auftrag 4 Order 4
Position Stückzahl Artikeltyp Item Quantity Item Type
1 1 Buch
2 4 Kleber 1 1 book 2 4 glue
Auftrag 5 Order 5
Position Stückzahl Artikeltyp Item Quantity Item Type
1 1 Hose schwarz 1 1 pants black
2 1 Sonnenbrille 2 1 sunglasses
Auftrag 6 Order 6
Position Stückzahl Artikeltyp Item Quantity Item Type
1 1 Schuhe braun 1 1 shoes brown
2 1 Schuhe schwarz 2 1 shoes black
3 1 Pullover grün 3 1 sweater green
4 1 Stiefel schwarz 4 1 boots black
Wie zu erkennen, befinden sich im Sortierpuffer 36 auf den Sortierplätzen 42-1 bis 42-3 und auf dem Pufferplatz 39-2 Zielbehälter 27 zu unterschiedlichen Aufträgen, beispielsweise ein Zielbehälter„T3" zu einem Auftrag„A3", ein Zielbehälter„T4" zu einem Auftrag„A4", ein Zielbehälter„T5" zu einem Auftrag„A5" und ein Zielbehälter„T6" zu einem Auftrag„A6". Außerdem befinden sich auf der Andienungsvorrichtung 34 Zielbehälter 27 zu unterschiedlichen Aufträgen, beispielsweise ein Zielbehälter„T2" zu einem Auftrag„A2" und ein Zielbehälter„Tl" zu einem Auftrag„AI". Der Auftrag„AI" wird gerade bearbeitet. As can be seen, in the sorting buffer 36 on the sorting locations 42-1 to 42-3 and on the buffer space 39-2 destination containers 27 are located at different orders, for example a destination container "T3" for an order "A3", a destination container "T4" to an order "A4", a destination container "T5" to an order "A5" and a destination container "T6" to an order "A6". In addition, on the paging device 34 target containers 27 for different orders, for example, a target container "T2" to a job "A2" and a target container "Tl" to a job "AI". The order "AI" is currently being processed.
Wie nicht näher dargestellt, wird zuvor ein leerer Zielbehälter 27 für den Auftrag„AI" über die Fördervorrichtung 29 der Kommissionierstation 2 zugeführt. Der leere Zielbehälter 27 wird identifiziert und datentechnisch mit dem Auftrag„AI" verknüpft. Der Zielbehälter 27 entspricht nunmehr dem Zielbehälter„Tl". Währenddessen wird auch der Quellbehälter „Sl . l" aus dem Pufferstreckenab schnitt 23 zum Entnahmeplatz 33 transportiert. Ist der Quellbehälter„Sl . l" auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„Tl" auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt, kann eine erste Auftragszeile bearbeitet werden, daher 2 Stück rote Stifte aus dem Quellbehälter„Sl . l" entnommen und im Zielbehälter„Tl" abgelegt. Der Zielbehälter „Tl" wird anschließend vom Beladeplatz 35 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-4 transportiert, da noch eine zweite Auftragszeile (Position 2) zu bearbeiten ist. As not shown in detail, an empty target container 27 for the order "AI" is previously supplied to the order picking station 2 via the conveying device 29. The empty target container 27 is identified and linked to the data "AI". The target container 27 now corresponds to the target container "Tl." Meanwhile, the source container "Sl. L" from the Pufferstreckenab section 23 is transported to the removal point 33. Is the source container "Sl. l "provided on the picking 33 and the target container" Tl "on the loading point 35, a first order line can be edited, therefore, 2 pieces of red pens from the source container" Sl. l "and stored in the target container" Tl ". The target container "Tl" is then transported from the loading station 35 back into the sorting buffer 36 and to a sorting station 42-4 determined by the control unit 26, since a second order line (item 2) is yet to be processed.
Zur weiteren Bearbeitung der Aufträge„AI bis A6" werden die Quellbehälter 5 aus dem Lager 1 ausgelagert und über die Quellbehälter-Fördertechnik zur Kommissionierstation 2 trans- portiert. Jeder Quellbehälter 5 enthält einen Artikel für die Abarbeitung einer Auftragszeile zu
einem Auftrag. Dies bedeutet, dass der Quellbehälter„S1.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) den Artikel„Stift gelb", der Quellbehälter„S2.3" für die dritte Auftragszeile (Position 3) den Artikel„Pflegemittel", der Quellbehälter„S3.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) den Artikel„T-Shirt grün", der Quellbehälter„S1.3" für die dritte Auftragszeile (Po- sition 3) den Artikel„Stift grün", der Quellbehälter„S2.4" für die vierte Auftragszeile (Position 4) den Artikel„Reinigungsbürste" und der Quellbehälter„S3.3" für die dritte Auftragszeile (Position 3) den Artikel„T-Shirt schwarz" bevorraten. Die erste Stelle in der Begrifflichkeit„Sx.y" bezeichnet den Auftrag und die zweite Stelle bezeichnet die Auftragszeile. Wie zu erkennen, befinden sich einige der zu den Aufträgen„AI bis A6" benötigten Quellbehälter„S1.2 bis S3.3" bereits in einem Puff erstreckenab schnitt 23 des Quellbehälter- Verteil- systems, insbesondere der Quellbehälter-Fördertechnik. For further processing of the orders "AI to A6", the source containers 5 are removed from the warehouse 1 and transported via the source container conveyor to the order-picking station 2. Each source container 5 contains an article for processing an order line an order. This means that the source container "S1.2" for the second order line (position 2) the article "pen yellow", the source container "S2.3" for the third order line (position 3) the article "care product", the source container " S3.2 "for the second order line (item 2) the article" T-shirt green ", the source container" S1.3 "for the third order line (item 3) the article" pen green ", the source container" S2. 4 "for the fourth order line (position 4) the item" cleaning brush "and the source container" S3.3 "for the third order line (position 3) store the item" T-shirt black ". The first place in the terminology "Sx.y" designates the order and the second place designates the order line As can be seen, some of the source containers "S1.2 to S3.3" required for the orders "AI to A6" are already located extending in a puff section 23 of the source container distribution system, in particular the source container conveyor.
Die Quellbehälter„S1.2 bis S3.3" werden zwar dem Entnahmeplatz 33 in einer ungeordneten Reihenfolge zugeführt, jedoch wird am Reihenfolgebestimmungspunkt 52 (Fig. 1) diese Reihenfolge erfasst. Die Zielbehälter„Tl bis T3" werden im und durch den Sortierpuffer 36 in eine Reihenfolge sortiert, welche durch die Reihenfolge der Quellbehälter„S1.2 bis S 3.3" bestimmt wird. In Fig. 3a befindet sich der Quellbehälter„S1.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„Tl" auf dem Beladeplatz 35. Die zweite Auftragszeile (Position 2) umfasst 4 Stück gelbe Stifte, welche aus dem Quellbehälter„S1.2" entnommen und im Zielbehälter„Tl" abgelegt werden. Nach der letzten (manuellen oder automatischen) Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter„S1.2" bzw. letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter„Tl wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff erstreckenab schnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andie- nungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 auf der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„S1.2" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter„S2.3" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete Zielbehälter„Tl" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert und der noch zu bearbeitende Zielbehälter„T2" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden.
Wie in Fig. 3b ersichtlich, wird der zuvor bearbeitete Zielbehälter„Tl" von dem Beladeplatz 35 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-4 transportiert, da noch eine dritte Auftragszeile (Position 3) zu bearbeiten ist. Der Quellbehälter„S1.2" wird auf der Quellbehälter-Fördertechnik vom Entnahmeplatz 33 ab- transportiert und in das Lager 1 rückgelagert. Ist der Quellbehälter„S2.3" auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„T2" auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt, kann die dritte Auftragszeile (Position 3) bearbeitet werden, daher 1 Stück Pflegemittel aus dem Quellbehälter „S2.3" entnommen und im Zielbehälter„T2" abgelegt. Nach der (manuellen oder automatischen) Entnahme des einzigen Artikels aus dem Quellbehälter„S2.3" bzw. letzten Abgabe des einzigen Artikels in den Zielbehälter„T2" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff er Streckenabschnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„S2.3" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter „S3.2" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete Zielbehälter„T2" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert, der noch zu bearbeitende Zielbehälter„T3" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden. Der Quellbehälter„S2.3" wird über die Quellbehälter- Fördertechnik abtransportiert (Fig. 3d). Der zuvor bearbeitete Zielbehälter„T2" wird von dem Beladeplatz 35 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 be- stimmten Sortierplatz 42-4 transportiert, da noch eine vierte Auftragszeile (Position 4) zu bearbeiten ist (Fig. 3d). Zwischenzeitlich wurde der Quellbehälter„S2.5" für die fünfte Auftragszeile (Position 5) mit dem Artikel„Spülmittel" in den Puff erstreckenab schnitt 23 transportiert. Wie in Fig. 3c ersichtlich, kann der Zielbehälter„Tl" unmittelbar von dem Sortierplatz 42-4 auf einen der von der Steuereinheit 26 bestimmten Pufferplätze 39-2 und danach auf die Andienungsvorrichtung 34 bewegt werden, nachdem bereits der Quellbehälter„S1.3" mit einem Artikel für die dritte Auftragszeile (Position 3) in den Puff erstreckenab schnitt 23 transportiert wurde. Der Transport des Zielbehälters„Tl" von einem der Sortierplätze 42-4 auf einen der Pufferplätze 39-2 erfolgt mittels dem Fördermittel 46, 47 einer der dritten Fördervorrichtungen 43, beispielweise den Fördermitteln 47 des Sortierplatzes 42-4 und Pufferplatzes 39-2. Das Fördermittel 46, 47 wird dabei von der Steuereinheit 26 angesteuert. Der Zielbehälter
„Tl" wird an den im Sortierpuffer 36 auf den Sortierplätzen 42-1 bis 42-3 temporär gepufferten Zielbehältern„T4 bis T6" vorbeibewegt. Somit wird vom Sortierpuffer 36 über die Sortierplätze 42-1 bis 42-5 ein Sortierprozess durchgeführt. Wie in Fig. 3d ersichtlich, wurde der Zielbehälter„T2" vom Beladeplatz 35 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-4 transportiert, da noch eine vierte Auftragszeile (Position 4) zu bearbeiten ist. Der Zielbehälter„Tl" wurde aus dem Sortierpuffer 36 von einem der Pufferplätze 39-2 auf die Andienungsvorrich- tung 34 transportiert. Der Zielbehälter„Tl" wird dabei nach der (manuellen oder automati- sehen) Entnahme des Artikels aus dem Quellbehälter„S2.3" und nachdem der noch zu bearbeitende Zielbehälter„T3" auf den Beladeplatz 35 und der zuvor bearbeitete Zielbehälter „T2" auf einen der von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplätze 42-4 transportiert wurden, von dem Pufferplatz 39-2 auf die Andienungsvorrichtung 34 transportiert. Hierzu wird nach der (manuellen oder automatischen) Entnahme des Artikels aus dem Quellbehälter „S2.3" bzw. letzten Abgabe des Artikels in den Zielbehälter„T2" ein Steuersignal ausgelöst und das Fördermittel 44 der ersten Fördervorrichtung 37 und das Fördermittel 50 der Andienungsvorrichtung 34 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Zielbehälter„Tl" von dem Pufferplatz 39-2 zu dem Beladeplatz 35 transportiert wird (Fig. 3e). Wie dargestellt, befindet sich der Quellbehälter„S3.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„T3" auf dem Beladeplatz 35. Die zweite Auftragszeile (Position 2) umfasst 1 Stück grünes T-Shirt, welches aus dem Quellbehälter „S3.2" entnommen und im Zielbehälter„T3" abgelegt wird. Nach der (manuellen oder automatischen) Entnahme des Artikels aus dem QuellbehälterAlthough the source containers "S1.2 to S3.3" are supplied to the picking place 33 in a disordered order, this order is detected at the order designation point 52 (Figure 1). The destination containers "T1 to T3" are placed in and through the sorting buffer 36 sorted in an order determined by the order of the source containers "S1.2 to S3.3." In Fig. 3a, the source container "S1.2" for the second order line (position 2) is located on the take-off location 33 and the destination containers The second order line (item 2) comprises 4 pieces of yellow pens which are taken from the source container "S1.2" and deposited in the destination container "T1." After the last (manual or automatic) removal of a Article from the source container "S1.2" or last delivery of an article in the target container "Tl a control signal is triggered. With this control signal, at least the buffer section 23 and the conveying means 49 on the pressing device 32 and the conveying means 50 on the delivery device 34 and the conveying means 45 on the conveying device 40 are controlled by the control unit 26 such that the source container "S1.2 "transported from the picking 33, the source container" S2.3 "transported to the picking place 33, the previously processed target container" Tl "transported from the loading point 35 and the still to be processed target container" T2 "are transported to the loading station 35. As can be seen in FIG. 3b, the previously processed target container "T1" is transported from the loading location 35 back into the sorting buffer 36 and to a sorting station 42-4 determined by the control unit 26, since a third order line (item 3) is yet to be processed The source container "S1.2" is transported on the source container conveyor system from the removal station 33 and stored back into the warehouse 1. If the source container "S2.3" provided on the unloading station 33 and the target container "T2" on the loading point 35, the third order line (position 3) can be edited, therefore 1 piece of care product from the source container "S2.3" removed and Target container "T2" filed. After the (manual or automatic) removal of the single article from the source container "S2.3" or last delivery of the single article in the destination container "T2", a control signal is triggered. With this control signal, at least the puff he distance section 23 and the conveyor 49 on the Andienungsvorrichtung 32 and the conveyor means 50 on the Andienungsvorrichtung 34 and the conveyor means 45 of the conveyor 40 by the control unit 26 is controlled such that the source container "S2.3" from the sampling 33 transported away, the source container "S3.2" transported to the removal point 33, the previously processed target container "T2" transported from the loading point 35, the still to be processed target container "T3" are transported to the loading point 35. The source container "S2.3" is transported away via the source container conveyor system (FIG. 3d). The previously processed target container "T2" is returned from the loading location 35 back to the sorting buffer 36 and to a sorting location 42- determined by the control unit 26. 4, since a fourth order line (position 4) needs to be processed (Fig. 3d). In the meantime, the source container "S2.5" for the fifth order line (item 5) with the article "detergent" in the puff section 23 was transported. As can be seen in FIG. 3c, the target container "T1" can be moved directly from the sorting location 42-4 to one of the buffer locations 39-2 determined by the control unit 26 and then to the delivery device 34 after the source container "S1.3" has already been moved. with an article for the third order line (position 3) in the puff section 23 was transported. The transport of the destination container "T1" from one of the sorting locations 42-4 to one of the buffer locations 39-2 takes place by means of the conveying means 46, 47 of one of the third conveying devices 43, for example the conveying means 47 of the sorting station 42-4 and buffer space 39-2 In this case, conveying means 46, 47 are activated by the control unit 26. The target container "T1" is moved past the target containers "T4 to T6" temporarily buffered in the sorting buffer 36 on the sorting sites 42-1 to 42-3. Thus, a sorting process is performed by the sorting buffer 36 via the sorting locations 42-1 to 42-5. As can be seen in FIG. 3d, the destination container "T2" was transported from the loading location 35 back into the sorting buffer 36 and to a sorting location 42-4 determined by the control unit 26, since a fourth order line (position 4) still has to be processed "T1" was transported from the sorting buffer 36 from one of the buffer locations 39-2 to the delivery device 34. The target container "Tl" is doing after the (manual or automatic) see removal of the article from the source container "S2.3" and after the still to be processed target container "T3" on the loading point 35 and the previously processed target container "T2" on one of the sorting stations 42-4 determined by the control unit 26 have been transported from the buffer space 39-2 to the delivery device 34. For this purpose, after the (manual or automatic) removal of the article from the source container "S2.3" or last delivery of the article in the target container "T2" a control signal is triggered and the conveyor 44 of the first conveyor 37 and the conveyor 50 of the Andienungsvorrichtung 34th is controlled by the control unit 26 in such a way that the target container "T1" is transported from the buffer space 39-2 to the loading location 35. As shown, the source container "S3.2" is located for the second order line (position 2 ) on the picking station 33 and the target container "T3" on the loading site 35. The second order line (item 2) includes 1 piece of green T-shirt, which is taken from the source container "S3.2" and stored in the destination container "T3". After the (manual or automatic) removal of the article from the source container
„S3.2" bzw. letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter "T3" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff erstreckenab schnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„S3.2" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter„S1.3" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete Zielbehälter„T3" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert, der noch zu bearbeitende Zielbehälter„Tl" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden. Der Quellbehälter„S3.2" wird
über die Quellbehälter-Fördertechnik abtransportiert (Fig. 3e). Der zuvor bearbeitete Zielbehälter„T2" wird von dem Beladeplatz 35 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-4 transportiert, da noch eine vierte Auftragszeile (Position 4) zu bearbeiten ist. Zwischenzeitlich wurde der Quellbehälter„S5.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) mit dem Artikel„Sonnenbrille" in den Pufferstreckenab- schnitt 23 transportiert. A control signal is triggered with this control signal, at least the puff extension section 23 and the conveyor 49 on the passer device 32 and the conveyor 50 on the passer device 34 and the The conveying means 45 of the conveying device 40 are controlled by the control unit 26 in such a manner that the source container "S3.2" is removed from the unloading station 33, the source container "S1.3" is transported to the unloading station 33, the previously processed target container "T3" is removed from the loading station 35 , the target container "T1" to be processed is transported to the loading site 35. The source container "S3.2" becomes transported away via the source container conveyor (Fig. 3e). The previously processed target container "T2" is transported from the loading station 35 back into the sorting buffer 36 and to a sorting station 42-4 determined by the control unit 26, since a fourth order line (item 4) is still to be processed .2 "for the second order line (position 2) with the article" sunglasses "in the buffer line section 23 transported.
Wie in Fig. 3e ersichtlich, kann der Zielbehälter„T5" von dem Sortierplatz auf einen der von der Steuereinheit 26 bestimmten Pufferplätze39-4 transportiert werden, nachdem bereits der Quellbehälter„S5.2" mit einem Artikel für die zweite Auftragszeile (Position 2) in den Pufferstreckenabschnitt 23 transportiert wurde. Jedoch kann der Zielbehälter„T5" noch nicht zu dem Beladeplatz 35 bzw. die Andienungsvorrichtung 34 bewegt werden, da diesem Zielbehälter„T5" noch der Zielbehälter„T2" vorgereiht werden muss. Der Transport des Zielbehälters „T2" von einem der Sortierplätze 42-4 auf einen der Pufferplätze 39-2 erfolgt mittels dem Fördermittel 46, 47 einer der dritten Fördervorrichtungen 43, beispielweise den Fördermitteln 47 des Sortierplatzes 42-4 und Pufferplatzes 39-2. Der Transport des Zielbehälters„T5" von einem der Sortierplätze 42-2 auf einen der Pufferplätze 39-4 erfolgt mittels dem Fördermittel 46, 47 einer der dritten Fördervorrichtungen 43, beispielweise dem Fördermittel 46 für den Sortierplatz 42-2 und Pufferplatz 39-4. Die Fördermittel 46 bzw. die dritten Fördervorrichtun- gen 43 sind von der Steuereinheit 26 unabhängig voneinander angesteuert. Demnach können die Zielbehälter„T2 und T5" parallel zwischen den Sortierplätze 42-2, 42-4 und den Puffer- plätzen 39-4, 39-2 transportiert werden. Der Zielbehälter„T5" kann vor dem Zielbehälter „T2" vom Sortierplatz 42-2 auf den Pufferplatz 39-4 transportiert worden sein. Grundsätzlich könnte der Zielbehälter„T5" aber auch erst nach dem Zielbehälter„T2" vom Sortierplatz 42- 2 auf den Pufferplatz 39-4 transportiert werden. Der Zielbehälter„T2" kann an den im Sortierpuffer 36 auf dem Pufferplatz 39-4 befindlichen Zielbehälter„T5" und/oder Sortierplätzen 42-1, 42-2 temporär gepufferten Zielbehälter„T4 bis T6" vorbeibewegt werden. Somit wird vom Sortierpuffer 36 über die Pufferplätze 39-1 bis 39-5 und/oder Sortierplätze 42-1 bis 42-5 ein Sortierprozess durchgeführt. As can be seen in FIG. 3e, the destination container "T5" can be transported from the sorting location to one of the buffer locations39-4 determined by the control unit 26, after the source container "S5.2" already has an article for the second order line (position 2). has been transported into the buffer section 23. However, the destination container "T5" can not yet be moved to the loading location 35 or the delivery device 34, since this destination container "T5" still has to line up the destination container "T2." The transport of the destination container "T2" from one of the sorting locations 42-40. 4 to one of the buffer spaces 39-2 by means of the conveyor 46, 47 of the third conveyor devices 43, for example, the conveyor means 47 of the sorting station 42-4 and buffer space 39-2. The transport of the destination container "T5" from one of the sorting locations 42-2 to one of the buffer locations 39-4 takes place by means of the conveying means 46, 47 of one of the third conveying devices 43, for example the conveying means 46 for the sorting station 42-2 and buffer space 39-4. The conveying means 46 and the third conveying devices 43 are actuated independently of one another by the control unit 26. Accordingly, the target containers "T2 and T5" can be parallel between the sorting places 42-2, 42-4 and the buffer places 39-4, 39 -2 are transported. The destination container "T5" may have been transported from the sorting location 42-2 to the buffer space 39-4 before the destination container "T2". In principle, however, the destination container "T5" could also be transported from the sorting location 42-2 to the buffer space 39-4 only after the destination container "T2". The destination container "T2" can be moved past the destination container "T5" and / or sorting locations 42-1, 42-2 temporarily buffered destination containers "T4 to T6" located in the sorting buffer 36 on the buffer space 39-4 the buffer locations 39-1 to 39-5 and / or sorting stations 42-1 to 42-5 performed a sorting process.
Nachdem der Zielbehälter„T5" vom Sortierplatz 42-2 auf den Pufferplatz 39-4 transportiert wurde, kann der Zielbehälter„T4" von einem Sortierplatz 42-3 in Rückführrichtung stromabwärts zu einem Sortierplatz 42-2 transportiert werden. Der Transport des Zielbehälters„T4"
von dem Sortierplatz 42-3 auf den Sortierplatz 42-2 erfolgt mittels dem Fördermittel 45 der zweiten Fördervorrichtung 40 bzw. mittels der Fördermittel 45 der Sortierplätze 42-2, 42-3. Das / die Fördermittel 46 wird / werden dabei von der Steuereinheit 26 angesteuert. Der Zielbehälter„T3" wird hingegen nicht von dem Sortierplatz 42-4 zu dem Sortierplatz 42-3 trans- portiert, da dieser unmittelbar zu der Beladeposition 35 transportiert werden muss. After the target container "T5" has been transported from the sorting station 42-2 to the buffering station 39-4, the destination container "T4" can be transported from a sorting station 42-3 in the return direction downstream to a sorting station 42-2. The transport of the target container "T4" from the sorting place 42-3 to the sorting place 42-2 takes place by means of the conveying means 45 of the second conveying device 40 or by means of the conveying means 45 of the sorting places 42-2, 42-3. The / the conveyor 46 is / are controlled by the control unit 26. The destination container "T3", on the other hand, is not transported from the sorting location 42-4 to the sorting location 42-3 since this must be transported directly to the loading position 35.
Wie auch ersichtlich, wird der zuvor bearbeitete Zielbehälter„T3" von dem Beladeplatz 35 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-4 transportiert, da noch eine dritte Auftragszeile (Position 3) zu bearbeiten ist. Es wäre na- türlich auch möglich, dass der Zielbehälter„T3" über den Sortierplatz 42-4 zu einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-3 transportiert wird. As can also be seen, the previously processed destination container "T3" is transported from the loading location 35 back into the sorting buffer 36 and to a sorting station 42-4 determined by the control unit 26, since a third order line (position 3) still has to be processed Of course, it is also possible for the destination container "T3" to be transported via the sorting station 42-4 to a sorting station 42-3 determined by the control unit 26.
Wie in Fig. 3f ersichtlich, wurde der Zielbehälter„T2" mittels dem Fördermittel 44 der ersten Fördervorrichtung 37 und dem Fördermittel 50 der Andienungsvorrichtung 34 von dem Puf- ferplatz auf die Andienungsvorrichtung 34 transportiert. Der Zielbehälter„T5" wurde mittels dem Fördermittel 44 der ersten Fördervorrichtung 37 auf den Pufferplatz 39-4 transportiert. Hingegen befinden sich der Quellbehälter„S1.3" für die dritte Auftragszeile (Position 3) auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„Tl" auf dem Beladeplatz 35, um die dritte Auftragszeile (Position 3) zu bearbeiten. Es wird 1 Stück grüner Stift aus dem Quellbehälter „S1.3" entnommen und im Zielbehälter„Tl" abgelegt. Nach der (manuellen oder automatischen) Entnahme des einzigen Artikels aus dem Quellbehälter„S1.3" bzw. letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter "Tl" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff erstreckenab schnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das För- dermittel 45 der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass derAs can be seen in Fig. 3f, the target container "T2" was transported from the buffer space to the delivery device 34 by means of the conveyor 44 of the first conveyor 37 and the conveyor 50 of the delivery device 34. The destination container "T5" was conveyed by means of the conveyor 44 of Figs transported first conveyor 37 to the buffer space 39-4. On the other hand, the source container "S1.3" for the third order line (position 3) on the take-off point 33 and the destination container "T1" on the loading point 35 are to process the third order line (position 3). Take 1 piece of green pencil from the source container "S1.3" and place it in the target container "T1". After the (manual or automatic) removal of the single article from the source container "S1.3" or the last delivery of an article into the destination container "T1", a control signal is triggered With this control signal, at least the puff section 23 and the conveyor 49 are moved on the delivery device 32 and the conveying means 50 on the delivery device 34 and the conveying means 45 of the conveying device 40 are controlled by the control unit 26 such that the
Quellbehälter„S1.3" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter„S2.4" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete Zielbehälter„Tl" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert, der noch zu bearbeitende Zielbehälter„T2" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden. Der Quellbehälter„S1.3" wird über die Quellbehälter-Fördertechnik abtransportiert. Der zu diesem Auftrag fertig kommissionierte Zielbehälter„Tl" wird auf die Zielbehälter-Fördertechnik transportiert werden. Der Transport des Zielbehälters„Tl" von dem Beladeplatz 35 auf die Zielbehälter-Fördertechnik erfolgt über das Fördermittel 45 der zweiten Fördervorrichtung 40, das Fördermittel 47 am Sortierplatz 42-4 und das Fördermittel
31 der Fördertechnik 30. Bevorzugt wird die Quellbehälter-Fördertechnik auch als Zielbehälter-Fördertechnik verwendet und wird der Zielbehälter„Tl" vor oder nach dem Quellbehälter „S1.3" von der Fördertechnik 30 auf die Fördertechnik 13 ausgeschleust, wie in Fig. 3g eingetragen. Der Zielbehälter„Tl" wird zum Warenausgang 28 transportiert. Source container "S1.3" transported from the removal point 33, the source container "S2.4" transported to the removal point 33, the previously processed target container "Tl" transported from the loading point 35, the still to be processed target container "T2" transported to the loading point 35 become. The source container "S1.3" is transported away via the source container conveyor system and the target container "Tl", which has already been picked for this order, is transported to the destination container conveyor system. The transport of the target container "Tl" from the loading point 35 to the destination container conveyor takes place via the conveyor 45 of the second conveyor 40, the conveyor 47 at the sorting station 42-4 and the conveyor 31 of the conveyor 30. Preferably, the source container conveyor is used as a target container conveyor and the target container "Tl" before or after the source container "S1.3" discharged from the conveyor 30 to the conveyor 13, as entered in Fig. 3g , The target container "Tl" is transported to the goods issue 28.
Wie in Fig. 3g ersichtlich, wurde der Zielbehälter„T5" von dem Pufferplatz 39-3 auf den Pufferplatz 39-2 transportiert. Der Transport des Zielbehälters„T5" erfolgt dabei mittels dem Fördermittel 44 der ersten Fördervorrichtung 37 bzw. der Fördermittel 44 der Pufferplätze 39- 4, 39-3. Der Zielbehälter„T4" kann von dem Sortierplatz 42-2 auf einen der von der Steuer- einheit 26 bestimmten Pufferplätze 39-4 transportiert werden, nachdem bereits der Quellbehälter„S4.2" mit einem Artikel für die zweite Auftragszeile (Position 2) in den Pufferstreckenabschnitt 23 transportiert wurde. Jedoch kann der Zielbehälter„T4" noch nicht zu dem Beladeplatz 35 bewegt werden, da diesem Zielbehälter„T4" der Zielbehälter„T5" vorgereiht ist. Der Transport des Zielbehälters„T4" von einem der Sortierplätze 42-2 auf einen der Puf- ferplätze 39-4 erfolgt mittels dem Fördermittel 46 einer der dritten Fördervorrichtungen 43. Auch der Zielbehälter„T5" kann noch nicht zu dem Beladeplatz 35 bewegt werden, da diesem Zielbehälter„T5" der Zielbehälter„T2" vorzureihen ist. As can be seen in Fig. 3g, the target container "T5" was transported from the buffer space 39-3 to the buffer space 39-2. The transport of the target container "T5" takes place by means of the conveying means 44 of the first conveying device 37 and the conveying means 44, respectively Buffer places 39- 4, 39-3. The destination container "T4" can be transported from the sorting location 42-2 to one of the buffer locations 39-4 determined by the control unit 26, after the source container "S4.2" with an article for the second order line (position 2) in FIG the buffer section 23 has been transported. However, the target container "T4" can not yet be moved to the loading place 35 because this target container "T4" is preceded by the destination container "T5." The transport of the destination container "T4" from one of the sorting locations 42-2 to one of the buffer locations 39-4 takes place by means of the conveying means 46 of one of the third conveying devices 43. Also, the target container "T5" can not yet be moved to the loading point 35, since this destination container "T5" is to be preceded by the target container "T2".
Der Quellbehälter„S2.4" für die vierte Auftragszeile (Position 4) ist auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„T2" ist auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt, um die vierte Auftragszeile (Position 4) zu bearbeiten. Es wird 1 Stück Reinigungsbürste aus dem Quellbehälter „S2.4" entnommen und im Zielbehälter„T2" abgelegt. Nach der (manuellen oder automatischen) Entnahme des Artikels aus dem Quellbehälter„S2.4" bzw. letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter„T2" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff erstreckenab schnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrich- tung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter „S2.4" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter„S3.3" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete Zielbehälter„T2" von dem Beladeplatz 35 ab- transportiert, der noch zu bearbeitende Zielbehälter„T3" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden. Der Quellbehälter„S2.4" wird über die Quellbehälter-Fördertechnik abtransportiert (Fig. 3h). Der zuvor bearbeitete Zielbehälter„T2" wird von dem Beladeplatz 35 zurück
in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-4 transportiert, da noch eine fünfte Auftragszeile (Position 5) zu bearbeiten ist. The source container "S2.4" for the fourth order line (position 4) is at the take-off location 33 and the destination container "T2" is provided at the loading location 35 to process the fourth order line (position 4). Remove 1 piece cleaning brush from the source container "S2.4" and place it in the destination container "T2". After the (manual or automatic) removal of the article from the source container "S2.4" or last delivery of an article in the destination container "T2", a control signal is triggered. With this control signal, at least the buffer section 23 and the conveying means 49 on the delivery device 32 and the conveying means 50 on the delivery device 34 and the conveying means 45 of the conveying device 40 are controlled by the control unit 26 such that the source container "S2.4" transported away from the take-off point 33, the source container "S3.3" transported to the removal point 33, the previously processed target container "T2" transported from the loading point 35, the still to be processed target container "T3" are transported to the loading station 35. The source container "S2.4" is transported away via the source container conveyor system (FIG. 3h). The previously processed target container "T2" is returned from the loading location 35 into the sorting buffer 36 and transported to a sorting station 42-4 determined by the control unit 26, since a fifth order line (position 5) still has to be processed.
Wie in Fig. 3h ersichtlich, befinden sich der Quellbehälter„S3.3" für die dritte Auftragszeile (Position 3) auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„T3" auf dem Beladeplatz 35, um die dritte Auftragszeile (Position 3) zu bearbeiten. Zwischenzeitlich wurde der Quellbehälter „S6.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) mit dem Artikel„Schuhe schwarz" in den Puff erstreckenabschnitt 23 transportiert. Somit kann der Zielbehälter„T6" von dem Sortierplatz 42-1 auf einen der von der Steuereinheit 26 bestimmten Pufferplätze 39-5 transportiert werden. Der Zielbehälter„T4" wurde von dem Pufferplatz 39-4 auf den Pufferplatz 39-3 transportiert. Der Transport des Zielbehälters„T4" erfolgt dabei mittels dem Fördermittel 44 der ersten Fördervorrichtung 37 bzw. der Fördermittel 44 der Pufferplätze 39-4, 39-3. As can be seen in FIG. 3h, the source container "S3.3" for the third order line (position 3) is located on the removal location 33 and the destination container "T3" is located on the loading location 35 in order to process the third order line (position 3). In the meantime, the source container "S6.2" for the second order line (item 2) has been transported to the puff-extending portion 23 with the article "shoes black". Thus, the destination bin "T6" may be transported from the sorting site 42-1 to one of the buffer sites 39-5 designated by the controller 26. The destination bin "T4" has been transported from the buffer site 39-4 to the buffer site 39-3. The transport of the target container "T4" takes place by means of the conveying means 44 of the first conveying device 37 and the conveying means 44 of the buffer stations 39-4, 39-3.
Wie in Fig. 3i dargestellt, kann der Zielbehälter„T2" unmittelbar über den Sortierplatz 42-5 auf einen der von der Steuereinheit 26 bestimmten Pufferplätze 39-1 und danach auf die An- dienungsvorrichtung 34 bzw. zu dem Beladeplatz 35 bewegt werden, nachdem bereits der Quellbehälter„S2.5" mit einem Artikel für die fünfte Auftragszeile (Position 5) in den Puffer- streckenab schnitt 23 transportiert wurde. Der Zielbehälter„T6" wurde von dem Pufferplatz 39-5 auf den Pufferplatz 39-4 transportiert. As shown in FIG. 3i, the target container "T2" can be moved directly via the sorting location 42-5 to one of the buffer locations 39-1 determined by the control unit 26 and then to the service device 34 or to the loading location 35, respectively already the source container "S2.5" with an article for the fifth order line (position 5) in the buffer stretch section 23 was transported. Target container "T6" was transported from buffer space 39-5 to buffer space 39-4.
Fig. 3j zeigt schließlich, den Zielbehälter„T2" auf dem Beladeplatz 35 und den Quellbehälter „S2.5" auf dem Entnahmeplatz 33, um die fünfte Auftragszeile (Position 5) zu bearbeiten. Es wird 1 Stück Spülmittel aus dem Quellbehälter„S2.5" entnommen und im Zielbehälter„T2" abgelegt. Finally, FIG. 3j shows the target container "T2" on the loading place 35 and the source container "S2.5" on the take-off place 33 in order to process the fifth order line (position 5). 1 piece of dishwashing liquid is taken from the source container "S2.5" and deposited in the target container "T2".
Nach der (manuellen oder automatischen) Entnahme des einzigen Artikels aus dem Quellbehälter„S2.5" bzw. letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter„T2" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff erstreckenabschnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der An- dienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„S2.5" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter„S5.2" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete
Zielbehälter„T2" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert, der noch zu bearbeitende Zielbehälter„T5" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden. Der Quellbehälter„S2.5" wird anschließend über die Quellbehälter-Fördertechnik abtransportiert. Der zu diesem Auftrag fertig kommissionierte Zielbehälter„T2" wird anschließend auf die Zielbehälter-Fördertechnik transportiert werden. Der Transport des Zielbehälters„T2" von dem Beladeplatz 35 auf dieAfter the (manual or automatic) removal of the single article from the source container "S2.5" or last delivery of an article in the destination container "T2", a control signal is triggered. With this control signal, at least the puff-extending section 23 and the conveying means 49 on the delivery device 32 and the conveying means 50 on the control device 34 and the conveying means 45 of the conveying device 40 are controlled by the control unit 26 such that the source container "S2.5" from Removal point 33 transported away, the source container "S5.2" transported to the picking place 33, the previously processed Target container "T2" transported from the loading station 35, the still to be processed target container "T5" are transported to the loading station 35. The source container "S2.5" is then transported away via the source container conveyor system and the destination container "T2", which has already been picked for this order, is subsequently transported to the destination container conveyor system. The transport of the target container "T2" from the loading point 35 on the
Zielbehälter-Fördertechnik erfolgt über das Fördermittel 45 der zweiten Fördervorrichtung 40, das Fördermittel 47 am Sortierplatz 42-4 und das Fördermittel 31 der Fördertechnik 30. Der Zielbehälter„T2" wird zum Warenausgang 28 transportiert. Danach werden die Aufträge„A5, A4, A6" nacheinander bearbeitet. Die fertig kommissio- nierten Zielbehälter„T5, T4" werden wiederum auf die Zielbehälter-Fördertechnik transportiert. Zu dem Auftrag„A6" sind weitere Auftragszeilen zu bearbeiten und wird dieser Zielbehälter„T6" nach dem Ablegen der Artikel zu der zweiten Auftragszeile (Position 2) vom Beladeplatz 35 wiederum zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz transportiert, da noch eine dritte / vierte Auftragszeile (Position 3, 4) zu bearbeiten ist. Target container conveyor technology takes place via the conveying means 45 of the second conveying device 40, the conveying means 47 at the sorting station 42-4 and the conveying means 31 of the conveyor 30. The target container "T2" is transported to the goods outlet 28. Thereafter the orders "A5, A4, A6 "edited one after the other. The ready-picked destination containers "T5, T4" are in turn transported to the destination container conveyor system.On the order "A6" further order lines are to be processed and this destination container "T6" is moved to the second order line after the articles have been deposited (position 2 ) transported from the loading station 35 back into the sorting buffer 36 and to a certain sorting by the control unit 26, since a third / fourth order line (position 3, 4) is to be processed.
Um eine kontinuierliche Bearbeitung von weiteren Aufträgen„A7..An" vornehmen zu können, werden über die Fördervorrichtung 29 der Kommissionierstation 2 leere Zielbehälter 27 zugeführt, wie in Fig. 3j beispielhaft eingetragen. Der leere Zielbehälter 27 wird identifiziert und datentechnisch mit dem Auftrag„A7" verknüpft. Der Zielbehälter 27 entspricht nunmehr dem Zielbehälter„T7". Währenddessen wird auch der Quellbehälter„S7.1" aus dem Puffer- streckenab schnitt 23 zum Entnahmeplatz 33 transportiert. Der Zielbehälter„T7" wird den Zielbehältern„T4, T6" nachgereiht. Ist der Quellbehälter„S7.1" auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„T7" auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt, kann eine erste Auftragszeile bearbeitet werden. Der Zielbehälter„T7" wird anschließend vom Beladeplatz 35 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz transportiert, sofern noch eine zweite Auftragszeile zu bearbeiten ist. Umfasst der Auftrag„A7" bloß eine einzige Auftragszeile, so wird der Zielbehälter„T7" unmittelbar auf die Zielbehälter-För- dertechnik transportiert. Der Zielbehälter„T7" wird entweder zum Warenausgang 28 transportiert.
Es sei an dieser Stelle hingewiesen, dass ein Zielbehälter„Tl ... T6" vom Beladeplatz 35 auch auf den Sortierplatz 42-5 oder einen anderen Sortierplatz 42-4 bis 42-1 transportiert werden kann, je nachdem welcher der Sortierplätze 42-1 bis 42-5 belegt ist. Grundsätzlich ermittelt die Steuereinheit 26 denjenigen Sortierplatz 42-5 der unbelegt ist und möglichst nahe dem Beladeplatz 35 liegt. Damit werden kurze Wechselzeiten für die Bereitstellung der Zielbehälter„Tl ... T6" am Beladeplatz 35 erreicht. In order to be able to carry out a continuous processing of further orders "A7..An", empty destination containers 27 are fed via the conveying device 29 to the picking station 2, as exemplified in FIG. A7 "linked. The destination container 27 now corresponds to the destination container "T7." Meanwhile, the source container "S7.1" is also transported from the buffer section 23 to the removal location 33. Target container "T7" is lined up with target containers "T4, T6". If the source container "S7.1" is provided on the picking location 33 and the destination container "T7" is provided on the loading location 35, a first order line can be processed. The target container "T7" is then transported from the loading point 35 back into the sorting buffer 36 and to a sorting station determined by the control unit 26, provided that a second order line is still to be processed .. If the order "A7" comprises only a single order line, the destination container becomes The destination container "T7" is transported directly to the destination container conveyor system. It should be pointed out at this point that a destination container "Tl ... T6" can be transported from the loading location 35 to the sorting location 42-5 or another sorting location 42-4 to 42-1, depending on which of the sorting locations 42-1 Basically, the control unit 26 determines the sorting location 42-5 which is unoccupied and as close as possible to the loading location 35. This achieves short changeover times for the provision of the destination containers "T1 ... T6" at the loading location 35.
Anhand diesem Ausführungsbeispiel wird man erkennen, dass ein erster Zielbehälter„Tl ... T6" zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag„AI ... A6" nach dem Ablegen eines Artikels zu einer ersten Auftragszeile zurück in den Sortierpuffer 36 transportiert und auf einem ersten Sortierplatz zumindest solange temporär gepuffert wird, bis ein Quellbehälter„S1.2 ... S6.2" mit einem Artikel zu einer zweiten Auftragszeile in einen stromaufwärts vom Entnahmeplatz 33 vorgesehenen Puff erstreckenab schnitt 23 angefördert wird. Der genannte erste Zielbehälter„Tl ... T6" kann vom ersten Sortierplatz auf einen der Pufferplätze und danach zu dem / auf den Beladeplatz 35 bewegt werden, nachdem der Quellbehälter„S1.2 ... S6.2" mit einem Artikel zu einer zweiten Auftragszeile in den Pufferstreckenabschnitt 23 transportiert wurde. Dabei wird nach einer ersten Verfahrensweise der genannte Zielbehälter„Tl ... T6" unmittelbar nachdem dieser auf den Pufferplatz 39 transportiert wurde, zu dem Beladeplatz 35 bewegt (siehe beispielweise Fig. 3b bis 3d). Nach einer zweiten Verfahrensweise wird dem genannten Zielbehälter„Tl ... T6" in der Reihenfolge der Zielbehälter„Tl ... T6" auf den Pufferplätzen 39 ein anderer Zielbehälter„Tl ... T6" vorgereiht und der genannte Zielbehälter„Tl ... T6" erst nach dem vorgereihten Zielbehälter„Tl ... T6" zu dem Beladeplatz 35 bewegt (siehe beispielweise Fig. 3e bis 3j). Im Betrieb des Sortierpuffers 36 treten üblicherweise beiden Verfahrensweisen auf. On the basis of this embodiment, it will be seen that a first target container "Tl ... T6" for processing different order lines to at least one order "AI ... A6" after depositing an article to a first order line transported back into the sorting buffer 36 and is temporarily buffered on a first sorting station at least until a source container "S1.2 ... S6.2" with an article to a second order line in a provided upstream of the take-off point 33 Puff section 23 ababschnitts is promoted. Tl ... T6 "can be moved from the first sorting location to one of the buffer locations and then to / on the loading location 35 after the source container" S1.2 ... S6.2 "with an article to a second order line in the buffer path section In this case, according to a first procedure, the named target container "Tl ... T6" immediately after this on the Buffer space 39 is transported to the loading station 35 (see, for example, Fig. 3b to 3d). According to a second procedure, the target container "T1 ... T6" in the order of destination containers "T1 ... T6" on the buffer locations 39 is preceded by another target container "T1 ... T6" and said target container "T1 .. T6". T6 "is moved to the loading station 35 only after the preceding target container" T1 ... T6 "has been moved (see, for example, Figures 3e to 3j). In the operation of the sorting buffer 36, both methods usually occur.
Andererseits kann man anhand diesem Ausführungsbeispiel auch erkennen, dass ein zweiter Zielbehälter„Tl ... T6" zur Bearbeitung von unterschiedlichen Auftragszeilen zu zumindest einem Auftrag„AI ... A6" nach dem Ablegen eines Artikels zu einer ersten Auftragszeile zurück in den Sortierpuffer 36 transportiert und über einen zweiten Sortierplatz auf einen der Pufferplätze und danach zu dem / auf den Beladeplatz 35 bewegt wird, sofern ein Quellbehälter„S1.2 ... S6.2" mit einem Artikel zu einer zweiten Auftragszeile bereits in einen stromaufwärts vom Entnahmeplatz 33 vorgesehenen Pufferstreckenab schnitt 23 transportiert wurde.
Die Zielbehälter„Tl ... T6" werden vom Sortierpuffer 36 in der sortierten Reihenfolge und aufeinander folgend zu dem Beladeplatz 35 transportiert, wobei der Transport der Quellbehälter„S1.2 ... S6.2" vom Lager 1 zum Entnahmeplatz 33 und der Transport der Zielbehälter „Tl ... T6" vom Sortierpuffer 36 zum Beladeplatz 35 so aufeinander abgestimmt sind, dass ein Quellbehälter„S1.2 ... S6.2" und ein Zielbehälter„Tl ... T6" zu einem Auftrag in etwa gleichzeitig am Entnahmeplatz 33 und Beladeplatz 35 ankommen. On the other hand, it can also be seen from this embodiment that a second target container "Tl ... T6" for processing different order lines to at least one order "AI ... A6" after placing an article to a first order line back into the sorting buffer 36th transported and moved via a second sorting on one of the buffer locations and then to / on the loading point 35, if a source container "S1.2 ... S6.2" with an article to a second order line already in an upstream of the take-off 33rd provided Pufferstreckenab section 23 was transported. The target containers "Tl ... T6" are transported from the sorting buffer 36 in the sorted sequence and consecutively to the loading site 35, wherein the transport of the source containers "S1.2 ... S6.2" from the warehouse 1 to the take-off location 33 and the Transport of the target container "Tl ... T6" from the sorting buffer 36 to the loading point 35 are coordinated so that a source container "S1.2 ... S6.2" and a target container "Tl ... T6" to a job in about arrive at the picking place 33 and loading place 35 at the same time.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 4a bis 4d ist ein Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln an einer oben beschriebenen Kommissioni er Station 2 gezeigt, bei dem die Reihen- folge der Quellbehälter 5 in eine modifizierte Reihenfolge sortiert werden. In the jointly described FIGS. 4a to 4d, a method for order picking of articles at a commissioning station 2 described above is shown, in which the order of the source containers 5 are sorted into a modified sequence.
Grundsätzlich werden die Quellbehälter 5 in einer ungeordneten (chaotischen) Reihenfolge aus dem Lager 1 ausgelagert und in einer ungeordneten (chaotischen) Reihenfolge auf den Puff erstreckenabschnitt 23 gefördert. Optional kann diese ungeordneten (chaotischen) Rei- henfolge von einigen der Quellbehälter 5 geändert werden. Basically, the source containers 5 are stored in a disordered (chaotic) order from the bearing 1 and conveyed in a disorderly (chaotic) order on the puff extending portion 23. Optionally, this disordered (chaotic) order of some of the source containers 5 may be changed.
Die Steuereinheit 26 ist eingerichtet, eine modifizierte Reihenfolge der Quellbehälter 5, welche für unterschiedliche Auftragszeilen zu einem oder mehreren Aufträgen benötigt werden, zu ermitteln. Die Quellbehälter 5 werden sodann in der modifizierten Reihenfolge zum Ent- nahmeplatz 33 transportiert. Wie oben beschrieben, kann die Steuereinheit 26 die ungeordnete (chaotische) Reihenfolge ermitteln. Mit anderen Worten ermittelt die Steuereinheit 26 den Aufenthaltsort jedes Quellbehälters 5 entlang dem Transportweg zwischen dem Lager 1, insbesondere dem Reihenfolgebestimmungspunkt 52 und dem Entnahmeplatz 33. Soll die ungeordnete (chaotische) Reihenfolge geändert werden, so wird das Fördermittel 22 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass ein einziger Quellbehälter 5 oder mehrere Quellbehälter 5 über das Fördermittel 22 vom Pufferstreckenab schnitt 23 auf den Ausweichpuffer 21 ausgeschleust und zeitlich gesteuert wieder vom Ausweichpuffer 21 auf den Pufferstreckenab schnitt 23 eingeschleust wird. The control unit 26 is set up to determine a modified sequence of the source containers 5, which are required for different order lines for one or more orders. The source containers 5 are then transported in the modified sequence to the take-off place 33. As described above, the control unit 26 may determine the disordered (chaotic) order. In other words, the control unit 26 determines the location of each source container 5 along the transport path between the stock 1, in particular the order determination point 52 and the take-off place 33. If the disordered (chaotic) order is changed, the conveyor 22 is controlled by the control unit 26 in that a single source container 5 or more source containers 5 via the conveyor 22 from the Pufferstreckenab section 23 discharged to the escape buffer 21 and time controlled again from the escape buffer 21 on the Pufferstreckenab section 23 is introduced.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, werden der Quellbehälter„Sl . l" für die erste Auftragszeile (Position 1), der Quellbehälter„S3.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2), der Quellbehälter„S1.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) und der Quellbehälter„S3.3"
für die dritte Auftragszeile (Position 3) im Puffer Streckenabschnitt 23 in der angegebenen Reihenfolge transportiert. Im Sortierpuffer 36 können die Zielbehälter„T3 bis T6" gepuffert sein, wobei die Zielbehälter„T4 bis T6" auf den Sortierplätzen 42-1, 42-2, 42-3 platziert sind, da bislang noch keine zu diesen Aufträgen benötigten Quellbehälter 5 in den Pufferstrecken- abschnitt 23 transportiert wurden. Der Zielbehälter„T3" wurde von dem Sortierplatz 42-4 auf den Pufferplatz 39-2 bewegt. Dem Zielbehälter„T3" wird noch der Zielbehälter„Tl" vorgereiht. Der Zielbehälter„Tl" ist ein noch leerer Zielbehälter 27 und wurde über die Fördertechnik 29 zugeführt. Auch sei hingewiesen, dass ein Auftrag an mehreren Kommissionierstationen 2 bearbeitet werden kann. In diesem Fall werden an einer ersten Kommissionierstationen 2 zumindest eine Auftragszeile dieses Auftrages und an einer zweiten Kommissionierstationen 2 zumindest eine Auftragszeile dieses Auftrages bearbeitet. Wie in den Fig. 4a bis 4c ersichtlich, wird der erste Quellbehälter„Sl . l" an dem Ausweichpuffer 21 vorbeibewegt. Der Quellbehälter„Sl . l" wird auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter Tl auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt. Danach kann für die erste Auftragszeile (Position 1) ein Artikel aus dem Quellbehälter„Sl . l" entnommen und in den Zielbehälter Tl abgelegt werden. As shown in the embodiment, the source container "Sl. l "for the first order line (position 1), the source container" S3.2 "for the second order line (position 2), the source container" S1.2 "for the second order line (position 2) and the source container" S3.3 " for the third order line (position 3) transported in the buffer section 23 in the specified order. In the sorting buffer 36, the destination containers "T3 to T6" may be buffered, with the destination containers "T4 to T6" being placed on the sorting locations 42-1, 42-2, 42-3, since so far no source containers 5 in FIG the buffer section 23 were transported. The destination container "T3" was moved from the sorting location 42-4 to the buffer space 39-2, and the target container "T3" is still lined up with the destination container "T1." The destination container "T1" is an empty destination container 27 and was conveyed by the conveyor 29 supplied. It should also be noted that an order can be processed at several picking stations 2. In this case, at least one order line of this order and at a second order picking station 2 at least one order line of this order are processed at a first picking 2. As can be seen in FIGS. 4a to 4c, the first source container "Sl. l "is moved past the escape buffer 21. The source container" Sl. 1 "is provided on the take-off location 33 and the destination container T1 on the loading site 35. Then, for the first order line (position 1), an article from the source container "Sl. l "are removed and stored in the target container Tl.
Nach der letzten (manuellen oder automatischen) Entnahme eines Artikels aus dem ersten Quellbehälter„Sl . l" bzw. letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter "Tl" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Pufferstreckenabschnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„Sl . l" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert und der dem Quellbehälter„S3.2" vorgereihte zweite Quellbehälter„S1.2" zu den Entnahmeplatz 33 antransportiert. Der Quellbehälter„Sl . l" wird von der Quellbehälter-Fördertechnik abtransportiert. Der Zielbehälter Tl verweilt solange am Beladeplatz 35, bis der zweite Quellbehälter„S1.2" am Entnahmeplatz 33 bereitgestellt wird. After the last (manual or automatic) removal of an article from the first source container "Sl. A control signal is triggered with this control signal, at least the buffer stretch section 23 and the conveying means 49 on the delivery device 32 being controlled by the control unit 26 in such a way that the source container "Sl. transported away from the removal point 33 and the source container "S3.2" pre-ranked second source container "S1.2" transported to the collection point 33. The source container "Sl. The target container T1 remains at the loading location 35 until the second source container "S1.2" is provided at the removal location 33.
Wie in Fig. 4b ersichtlich, wird der dem Quellbehälter„Sl . l" nachfolgende Quellbehälter „S3.2" über das von der Steuereinheit 26 angesteuerte Fördermittel 22 vom Pufferstreckenabschnitt 23 auf den Ausweichpuffer 21 ausgeschleust.
Wie in Fig. 4c ersichtlich, wird der Quellbehälter„S1.2" an dem im Ausweichpuffer 21 abgestellten Quellbehälter„S3.2" vorbeibewegt und zu den Entnahmeplatz 33 transportiert. Wie in Fig. 4d ersichtlich, wird der Quellbehälter„S1.2" am Entnahmeplatz 33 bereitgestellt und es kann für die zweite Auftragszeile (Position 2) ein Artikel aus dem Quellbehälter „S1.2" entnommen und in den Zielbehälter Tl abgelegt werden. Nach der letzten (manuellen oder automatischen) Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter„S1.2" bzw. letzten Abgabe eines Artikels in den Zielbehälter„Tl" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff er Streckenabschnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 auf der Fördervorrichtung 40 und das Fördermittel 47 am Sortierplatz 42-4 und gegebenenfalls das Fördermittel 31 der Fördertechnik 30 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„S1.2" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter„S3.2" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete Zielbehälter„Tl" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert und der noch zu bearbeitende Zielbehälter „T3" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden. Der Zielbehälter„Tl" kann entweder in den Sortierpuffer 36 auf einem der Sortierplätze 42-4, 42-5 gepuffert oder auf die Zielbehälter-Fördertechnik transportiert werden. As can be seen in Fig. 4b, the source container "Sl. l "subsequent source container" S3.2 "via the controlled by the control unit 26 conveyor 22 discharged from the buffer section 23 to the escape buffer 21. As can be seen in FIG. 4c, the source container "S1.2" is moved past the source container "S3.2" parked in the escape buffer 21 and transported to the removal location 33. As can be seen in FIG. 4d, the source container "S1.2" is provided at the removal location 33 and it is possible to remove an article from the source container "S1.2" for the second order line (position 2) and deposit it in the destination container T1. After the last (manual or automatic) removal of an article from the source container "S1.2" or last delivery of an article in the destination container "Tl", a control signal is triggered. With this control signal, at least the puff he track section 23 and the conveyor 49 on the Andienungsvorrichtung 32 and the conveyor 50 on the Andienungsvorrichtung 34 and the conveyor 45 on the conveyor 40 and the conveyor 47 at the sorting station 42-4 and optionally the conveyor 31 of the conveyor 30 so controlled by the control unit 26, that the source container "S1.2" transported from the picking place 33, the source container "S3.2" transported to the picking point 33, the previously processed target container "Tl" transported from the loading point 35 and the still to processing target container "T3" be transported to the loading point 35. The target container "T1" can either be buffered in the sorting buffer 36 on one of the sorting locations 42-4, 42-5 or transported to the destination container conveyor.
Wie weiters ersichtlich, wird nachdem der Quellbehälter„S1.2" an dem Ausweichpuffer 21 vorbeitransportiert wurde, der Quellbehälter„S3.2" über das von der Steuereinheit 26 angesteuerte Fördermittel 22 vom Ausweichpuffer 21 auf den Pufferstreckenab schnitt 23 eingeschleust. Danach wird der Quellbehälter„S3.2" und diesem nachgereiht der Quellbehälter „S3.3" zu den Entnahmeplatz 33 transportiert. As can further be seen, after the source container "S1.2" has been transported past the escape buffer 21, the source container "S3.2" via the controlled by the control unit 26 conveyor 22 from the escape buffer 21 on the Pufferstreckenab section 23 is introduced. Thereafter, the source container "S3.2" and this is the source container "S3.3" transported to the collection point 33.
Wie sich aus dem Beschriebenen ergibt, können einige der Quellbehälter 5, beispielweise die Quellbehälter„Sl . l, S1.2, S3.2, S3.3" in einer modifizierten Reihenfolge zu dem Beladeplatz 33 transportiert und in dieser modifizierten Reihenfolge sequentiell am Entnahmeplatz 33 be- reitgestellt werden. As can be seen from what has been described, some of the source containers 5, for example the source containers "Sl. 1, S1.2, S3.2, S3.3 "are transported in a modified sequence to the loading site 33 and provided in this modified sequence sequentially at the picking location 33.
Im Rahmen der Erfindung kann der gezeigte Ausweichpuffer 21 auch mehr als einen Quellbehälter 5 aufnehmen, beispielweise zwei, drei oder vier Quellbehälter 5. Für diesen Fall können
die Quellbehälter 5 über das Fördermittel 22 gleichzeitig oder aufeinander folgend aus dem Puff erstreckenabschnitt 23 auf den Ausweichpuffer 21 ausgeschleust bzw. vom Ausweichpuffer 21 auf den Puff er Streckenabschnitt 23 rückgeschleust werden. In den gemeinsam beschriebenen Fig. 5a bis 5c ist ein Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln an einer oben beschriebenen Kommissioni er Station 2 gezeigt, bei dem der Abtransport eines Zielbehälters 27 von dem Beladeplatz 35 durch eine Kommissionierperson gesteuert wird. Eine derartige Verfahrensmaßnahme findet Anwendung, wenn von der Kommissionierperson visuell festgestellt wird, dass ein Zielbehälter 27 nicht sämtliche Artikel für eine Auftragszeile aufnehmen kann und ein zusätzlicher Zielbehälter 27 erforderlich ist, um die Restmenge der Artikel für genannte Auftragszeile zu bearbeiten. Grundsätzlich ist die Kom- missionierung auch mittels Roboter möglich, wobei ein Bestätigungssignal ausgelöst wird, wenn von dem Roboter bzw. einem Kamerasystem / einer Sensorik festgestellt wird, dass ein Zielbehälter 27 nicht sämtliche Artikel für eine Auftragszeile aufnehmen kann und ein zusätz- licher Zielbehälter 27 erforderlich ist, um die Restmenge der Artikel für genannte Auftragszeile zu bearbeiten. In the context of the invention, the evasion buffer 21 shown can also accommodate more than one source container 5, for example two, three or four source containers 5. In this case the source container 5 via the conveyor 22 at the same time or sequentially discharged from the puff extending portion 23 to the escape buffer 21 and the escape buffer 21 on the puff he track section 23 are returned. In the jointly described FIGS. 5a to 5c, a method for picking articles at a commissioning station 2 described above is shown, in which the removal of a target container 27 from the loading place 35 is controlled by a picking person. Such a procedural measure applies when the picking person visually determines that a destination bin 27 can not receive all the articles for an order line and an additional destination bin 27 is required to process the remaining quantity of the articles for said order line. In principle, the picking is also possible by means of robots, wherein an acknowledgment signal is triggered when it is determined by the robot or a camera system / a sensor system that a destination container 27 can not receive all articles for one order line and an additional destination container 27 is required to process the remaining quantity of articles for said order line.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, werden der Quellbehälter„Sl . l" für die erste Auftragszeile (Position 1), der Quellbehälter„S2.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2), der Quellbehälter„S3.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) und der Quellbehälter„S4.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) im Puff erstreckenabschnitt 23 transportiert. Im Sortierpuffer 36 können die Zielbehälter„T3 bis T6" gepuffert sein, wobei die Zielbehälter„T5, T6" auf den Sortierplätzen 42-1, 42-2 platziert sind, da bislang noch keine zu diesen Aufträgen benötigten Quellbehälter 5 in den Puff erstreckenabschnitt 23 transportiert wurden. Die Zielbehälter„T3, T4" wurden von den Sortierplätzen 42-3, 42-4 auf die Pufferplätze 39-3, 39- 2 bewegt. As shown in the embodiment, the source container "Sl. l "for the first order line (position 1), the source container" S2.2 "for the second order line (position 2), the source container" S3.2 "for the second order line (position 2) and the source container" S4.2 " for the second order line (position 2) in the puff extending portion 23 transported. In the sorting buffer 36, the destination containers "T3 to T6" may be buffered, with the destination containers "T5, T6" being placed on the sorting locations 42-1, 42-2, since so far no source containers 5 required for these orders have entered the puff-extending section 23 were transported. The destination containers "T3, T4" were moved from the sorting locations 42-3, 42-4 to the buffer locations 39-3, 39-2.
Wie in Fig. 5a ersichtlich, sind der Quellbehälter„Sl . l" für die erste Auftragszeile (Position 1) eines ersten Auftrages auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„Tl .1" auf dem Bel- adeplatz 35 bereitgestellt. Die erste Auftragszeile umfasst mehreren Artikel zu einem ersten Auftrag, welche in mehreren Zielbehältern„Tl . l, Tl .2" abgelegt werden müssen. Dabei wird zumindest ein Artikel zu dieser ersten Auftragszeile in einen ersten Zielbehälter„Tl . l" und
zumindest ein Artikel zu dieser ersten Auftragszeile in einen zweiten Zielbehälter„Tl .2" abgelegt. Der zweite Zielbehälter„Tl .2" muss jedoch dem Zielbehälter„T2" nachgeordnet werden, da dieser bereits auf die Andienungsvorrichtung 34 transportiert wurde. Ebenso wurde bereits der Quellbehälter„S2.2" auf die Andienungsvorrichtung 32 transportiert. As can be seen in Fig. 5a, the source container "Sl. l "for the first order line (position 1) of a first order on the picking place 33 and the destination bin" Tl .1 "on the loading place 35 are provided. The first order line comprises several articles for a first order, which are stored in several destination containers "Tl. In this case, at least one article is to this first order line in a first target container "Tl. l" and At least one article for this first order line is stored in a second destination container "Tl .2", but the second destination container "Tl .2" must be subordinated to the destination container "T2" since this article has already been transported to the delivery device 34 Source container "S2.2" transported to the delivery device 32.
Nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter„Sl . l" und Ablegen dieses Artikels in den ersten Zielbehälter„Tl . l" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und die (vierte) Fördervorrichtung 13 und die (sechste) Fördervorrichtung und das Fördermittel 50 auf der Andie- nungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 auf der Fördervorrichtung 40 und das Fördermittel 47 am Sortierplatz 42-4 und das Fördermittel 31 der Fördertechnik 30 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„Sl . l" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter„S2.2" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete Zielbehälter„Tl . l" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert und der noch zu bearbei- tende Zielbehälter„T2" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden. After the last removal of an article from the source container "Sl. l "and placing this article in the first target container" Tl. l "a control signal is triggered. With this control signal, the conveying means 49 on the delivery device 32 and the (fourth) conveying device 13 and the (sixth) conveying device and the conveying means 50 on the pressing device 34 and the conveying means 45 on the conveying device 40 and the conveying means 47 at the sorting station 42- 4 and the conveyor 31 of the conveyor 30 are controlled by the control unit 26 such that the source container "Sl. l "transported from the take-off point 33, the source container" S2.2 "transported to the take-off point 33, the previously processed target container" Tl. l "transported from the loading point 35 and the still to be processed target container" T2 "are transported to the loading station 35.
Dabei wird, wie in Fig. 5b eingetragen, der Quellbehälter„Sl . l" über die (vierte) Fördervorrichtung 13 und die (sechste) Fördervorrichtung 22, 25 vom Entnahmeplatz 33 zu dem Pufferstreckenabschnitt 23 transportiert und auf diesen übergeben. Der zu diesem Auftrag kommis- sionierte Zielbehälter„Tl .1" wird auf die Zielbehälter-Fördertechnik transportiert. Der Transport des Zielbehälters„Tl . l" von dem Beladeplatz 35 auf die Zielbehälter-Fördertechnik erfolgt über das Fördermittel 45 der zweiten Fördervorrichtung 40, das Fördermittel 47 am Sortierplatz 42-4 und das Fördermittel 31 der Fördertechnik 30. Zusätzlich wird nach dem Auslösen dieses Steuersignales durch die Kommissionierperson die Zielbehälter-Fördertechnik von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass ein leerer Zielbehälter„Tl .2" angefordert und zu dem Beladeplatz 35 zur weiteren Bearbeitung der ersten Auftragszeile zu dem ersten Auftrag transportiert wird. In this case, as shown in Fig. 5b, the source container "Sl. 1 "is transported via the (fourth) conveying device 13 and the (sixth) conveying device 22, 25 from the picking station 33 to the buffer section section 23. The target container" T1 "placed on this order is transferred to the destination container conveying system transported. The transport of the target container "Tl. l "from the loading point 35 to the destination container conveyor system via the conveyor 45 of the second conveyor 40, the conveyor 47 at sorting 42-4 and the conveyor 31 of the conveyor 30. In addition, after the triggering of this control signal by the picking the Zielbehälter- Conveyor technology controlled by the control unit 26 such that an empty target container "Tl .2" requested and transported to the loading point 35 for further processing of the first order line to the first order.
Sind der Quellbehälter„S2.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) eines zweiten Auftra- ges auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„T2" auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt, so kann die zweite Auftragszeile bearbeitet werden, daher der / die Artikel aus dem Quellbehälter„S2.2" entnommen und im Zielbehälter„T2" abgelegt werden.
Nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter„S2.2" und Ablegen dieses Artikels in den Zielbehälter„T2" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff erstreckenab schnitt 23, das Fördermittel 49 auf der Andienungs- vorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 von der Steuerein- heit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„S2.2" vom Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der Quellbehälter„Sl . l" wiederholt vom Puff erstreckenab schnitt 23 zu dem Entnahmeplatz 33 antransportiert, der zuvor bearbeitete Zielbehälter„T2" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert und der noch zu bearbeitende Zielbehälter„Tl .2" auf den Beladeplatz 35 antransportiert werden. Der Zielbehälter„T2" wird vom Beladeplatz 35 zurück in den Sortier- puff er 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-3 transportiert, da noch eine dritte Auftragszeile (Position 3) zu bearbeiten ist. If the source container "S2.2" for the second order line (position 2) of a second order on the take-off place 33 and the destination container "T2" on the loading place 35 are provided, then the second order line can be processed, therefore the article (s) taken from the source container "S2.2" and stored in the destination container "T2". After the last removal of an article from the source container "S2.2" and placing this article in the destination container "T2", a control signal is triggered. With this control signal, at least the puff-extending section 23, the conveying means 49 on the delivery device 32 and the conveying means 50 on the delivery device 34 are actuated by the control unit 26 such that the source container "S2.2" is transported away from the removal location 33, the source container "Sl. l" repeated from Puffabschnitt 21 extended to the removal point 33, the previously processed target container "T2" transported away from the loading point 35 and the still to be processed target container "Tl .2" are transported to the loading point 35. The destination container "T2" is transported from the loading station 35 back into the sorting puff 36 and to a sorting station 42-3 determined by the control unit 26, since a third order line (item 3) is still to be processed.
Sind der Quellbehälter„Sl . l" für die erste Auftragszeile (Position 1) eines ersten Auftrages auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„Tl .2" auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt, wie in Fig. 5c dargestellt, so kann die erste Auftragszeile (fertig) bearbeitet werden, daher der / die (restlichen) Artikel aus dem Quellbehälter„Sl . l" entnommen und im Zielbehälter „Tl .2" abgelegt werden. Der zu diesem Auftrag kommissionierte Zielbehälter„Tl .2" wird entweder zu der Zielbehälter-Fördertechnik oder in den Sortierpuffer 36 transportiert. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden die Zielbehälter„Tl .1, Tl .2" als leere Zielbehälter 27 bereitgestellt. Es ist auch möglich, dass der erste Zielbehälter 27 bereits Artikel enthält und deswegen in diesem Zielbehälter 27 die Artikel zu der ersten Auftragszeile nicht untergebracht werden können. Beispielweise ist der Artikel zu der ersten Auftragszeile zu groß. In diesem Fall wird das Steuersignal ausgelöst, nachdem festgestellt wurde, dass ein Artikel im ersten Zielbehälter 27 nicht abgelegt werden kann. Es bedarf also nicht zwangsweise der Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter 5, um ein Steuersignal auszulösen. Are the source container "Sl. l "for the first order line (position 1) of a first order on the picking place 33 and the destination bin" Tl .2 "provided on the loading place 35, as shown in Fig. 5c, so the first order line (ready) can be processed, therefore the (remaining) article from the source container "Sl. l "and stored in the target container" Tl .2 ". The target container "T1 .2" picked for this order is either transported to the destination container conveyor or into the sorting buffer 36. In the exemplary embodiment described, the destination containers "T1 .1, T1.2" were provided as empty destination containers 27. It is also possible that the first target container 27 already contains articles and therefore in this target container 27, the articles can not be accommodated to the first order line. For example, the article about the first order line is too big. In this case, the control signal is triggered after it has been determined that an article in the first target container 27 can not be stored. It does not necessarily require the removal of an article from the source container 5 to trigger a control signal.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 6a bis 6c ist ein Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln an einer oben beschriebenen Kommissioni er Station 2 gezeigt, bei dem von der Steu- ereinheit 26 basierend auf einem„beladungsspezifischen" Kennwert (und ohne Steuerungseingriff durch eine Kommissionierperson) ein erster beladener Zielbehälter 27 von dem Beladeplatz 35 abtransportiert und ein zweiter leerer Zielbehälter 27 zu dem Beladeplatz 35 an-
transportiert werden, da der erste Zielbehälter 27 nicht sämtliche Artikel für eine Auftragszeile aufnehmen kann und zumindest ein zusätzlicher Zielbehälter 27 erforderlich ist, um die Restmenge der Artikel für genannte Auftragszeile zu bearbeiten. Zu diesem Zweck, wird zu jedem Artikel eines Auftrages mit einer oder mehreren Auftragszeilen zumindest ein artikel spezifischer Kennwert beispielweise an einem Rechner elektronisch erfasst und von der Steuereinheit 26 verarbeitet. Insbesondere wird als artikelspezifischer Kennwert eine Abmessung zu jedem Artikel, wie das Gewicht und/oder Volumen und/oder geometrische Form erfasst. In the jointly described FIGS. 6a to 6c, a method for order picking of articles at a commissioning station 2 described above is shown in which the control unit 26 based on a "load-specific" characteristic value (and without control intervention by a picking person) first laden destination container 27 is transported away from the loading station 35 and a second empty destination container 27 is sent to the loading location 35. are transported, since the first target container 27 can not receive all the articles for an order line and at least one additional target container 27 is required to process the remaining quantity of the articles for said order line. For this purpose, for each article of an order with one or more order lines, at least one article-specific characteristic value is for example electronically recorded on a computer and processed by the control unit 26. In particular, a dimension for each article, such as the weight and / or volume and / or geometric shape is detected as the article-specific characteristic value.
In einem ersten Schritt ermittelt die Steuereinheit 26 basierend auf der einen oder den mehreren Auftragszeilen, die zu einem Auftrag bearbeitet werden, und der artikel spezifischen Kennwerte zu jedem Artikel einen auftragsspezifischen Kennwert. Insbesondere wird als auftragsspezifischer Kennwert ein Gesamtvolumen oder Gesamtgewicht aller Artikel zu einem Auf- trag oder eine Beladungskonfiguration (Schlichtmuster) für die Artikel im Zielbehälter 27 ermittelt. In a first step, the control unit 26 determines a job-specific characteristic value for each article based on the one or more order lines that are processed for a job and the article-specific characteristic values. In particular, a total volume or total weight of all articles for a job or a loading configuration (finishing pattern) for the articles in the destination container 27 is determined as an order-specific characteristic value.
In einem zweiten Schritt ermittelt die Steuereinheit 26 einen beladungsspezifischen Kennwert von zumindest einem Zielbehälter 27, in welchen die Artikel für den genannten Auftrag abge- legt werden sollen. Insbesondere wird als auftragsspezifischer Kennwert ein verfügbares Ladevolumen oder maximales Ladegewicht oder welche Artikel aufgrund deren Geometrieformen noch im Zielbehälter aufgenommen / nicht mehr aufgenommen werden können, ermittelt. Mit anderen Worten wird auch berücksichtigt, ob der Zielbehälter 27 leer oder bereits teilweise befüllt ist. So kann beispielweise ein Artikel mit kleinen Abmessungen noch im Zielbehälter 27 aufgenommen werden, während ein Artikel mit großen Abmessungen in einem zusätzlich Zielbehälter 27 abgelegt werden muss. In a second step, the control unit 26 determines a load-specific characteristic value of at least one destination container 27 in which the articles for the named order are to be stored. In particular, as an order-specific characteristic value, an available loading volume or maximum loading weight or which articles can still be picked up in the target container due to their geometry shapes can not be recorded. In other words, it is also considered whether the target container 27 is empty or already partially filled. Thus, for example, an article with small dimensions can still be accommodated in the target container 27, while an article with large dimensions must be deposited in an additional target container 27.
In einem dritten Schritt ermittelt die Steuereinheit 26 die Anzahl an zusätzlich benötigten zweiten Zielbehältern 27 zur Bearbeitung des genannten Auftrages basierend auf dem auf- tragsspezifischen Kennwert und beladungsspezifischen Kennwert, sofern ein Artikel im ersten Zielbehälter 27 nicht abgelegt werden kann. Wird kein zweiter Zielbehälter 27 benötigt, so ist die Anzahl Null.
Entsprechend dieser Vorabberechnung durch die Steuereinheit 26 wird die Bereitstellung der Zielbehälter 27 in der erforderlichen Anzahl und die Bereitstellung der Quellbehälter 5 koordiniert. Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, werden der Quellbehälter„S 1.1" für die erste Auftragszeile (Position 1), der Quellbehälter„S5.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) und der Quellbehälter„S3.3" für die dritte Auftragszeile (Position 3) im Pufferstreckenab schnitt 23 transportiert. Im Sortierpuffer 36 können die Zielbehälter„T2, T3, T5, T6" gepuffert sein, wobei die Zielbehälter„T2, T6" auf den Sortierplätzen 42-1, 42-2 platziert sind, da bislang noch keine zu diesen Aufträgen benötigten Quellbehälter 5 in den Pufferstreckenab schnitt 23 transportiert wurden. Die Zielbehälter„T3, T5" wurden von den Sortierplätzen 42-3, 42-4 auf die Pufferplätze 39-3, 39-2 bewegt. In a third step, the control unit 26 determines the number of additionally required second target containers 27 for processing said order based on the job-specific characteristic value and load-specific characteristic value, if an article in the first target container 27 can not be stored. If no second target container 27 is required, then the number is zero. According to this preliminary calculation by the control unit 26, the provision of the target containers 27 in the required number and the provision of the source containers 5 are coordinated. As shown in the embodiment, the source container "S 1.1" for the first order line (position 1), the source container "S5.2" for the second order line (position 2) and the source container "S3.3" for the third order line (position 3) in the buffer path section 23. In the sorting buffer 36, the destination containers "T2, T3, T5, T6" may be buffered, with the destination containers "T2, T6" placed on the sorting locations 42-1, 42-2, as yet no source containers 5 required for these jobs were transported into the buffer line section 23. The destination containers "T3, T5" were moved from the sorting locations 42-3, 42-4 to the buffer locations 39-3, 39-2.
Wie in Fig. 6a ersichtlich, sind der Quellbehälter„S4.1" für die erste Auftragszeile (Position 1) eines vierten Auftrages auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„T4" auf dem Bel- adeplatz 35 bereitgestellt. Danach wird für die erste Auftragszeile (Position 1) ein Artikel aus dem Quellbehälter„S4.1" entnommen und in den Zielbehälter„T4" abgelegt. Nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter„S4.1" und Ablegen dieses Artikels in den Zielbehälter„T4" wird ein Steuersignal ausgelöst und in oben beschriebener Weise verfahren. Daher wird der Zielbehälter„T4" in den Sortierpuffer 36 und auf den Sortierplatz 42-3 transportiert. Der Quellbehälter„S4.1" wird zu der Quellbehälter-Fördertechnik transportiert. Zusätzlich wird nach dem Auslösen dieses Steuersignales durch die Kommissionierperson die Zielbehälter-Fördertechnik von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass ein leerer Zielbehälter„Tl .2" angefordert und zu dem Beladeplatz 35 zur weiteren Bearbeitung einer Auf- tragszeile oder mehrerer Auftragszeilen zu einem Auftrag oder mehreren Aufträgen transportiert. As can be seen in FIG. 6a, the source container "S4.1" for the first order line (position 1) of a fourth order on the take-off location 33 and the destination container "T4" on the loading space 35 are provided. Then, for the first order line (position 1), an article is taken from the source container "S4.1" and placed in the destination container "T4". After the last removal of an article from the source container "S4.1" and placing this article in the target container "T4", a control signal is triggered and proceed in the manner described above. Therefore, the target bin "T4" is transported into the sort buffer 36 and the sort bin 42-3, and the source bin "S4.1" is transported to the source bin conveyor. In addition, after the triggering of this control signal by the picking person, the target container conveying system is controlled by the control unit 26 in such a way that an empty target container "Tl .2" is requested and to the loading location 35 for further processing of one order line or several order lines to one order or transported several orders.
Wie in Fig. 6b ersichtlich, wird der Quellbehälter„Sl . l" für die erste Auftragszeile (Position 1) eines ersten Auftrages auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„Tl .1" auf dem Bel- adeplatz 35 bereitgestellt. Die erste Auftragszeile umfasst mehreren Artikel zu einem ersten Auftrag, welche in mehreren Zielbehältern„Tl" abgelegt werden müssen. Wie nicht weiters dargestellt, kann der erste Auftrag auch eine zweite Auftragszeile (Position 2) umfassen. Wie oben beschrieben wird in der Vorabberechnung durch die Steuereinheit 26 die erforderliche
Anzahl an Zielbehälter 27 ermittelt und dementsprechend die Zielbehälter 27 nacheinander auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt. As can be seen in Fig. 6b, the source container "Sl. l "for the first order line (position 1) of a first order on the picking place 33 and the destination bin" Tl .1 "on the loading place 35 are provided. The first order line comprises several articles for a first order, which must be stored in several destination containers "T1." As not shown further, the first order may also comprise a second order line (position 2) Control unit 26 the required Determined number of target container 27 and accordingly the target container 27 is provided in succession on the loading point 35.
Wie gezeigt, umfasst der erste Auftrag eine erste Auftragszeile (Position 1), deren Anzahl an Artikel nicht in einem einzigen Zielbehälter„Tl .1" untergebracht werden kann. As shown, the first order comprises a first order line (position 1), the number of articles can not be accommodated in a single target container "Tl .1".
Es werden vorerst die Artikel zu dieser ersten Auftragszeile aus dem Quellbehälter„Sl . l" entnommen und im ersten Zielbehälter„Tl . l" abgelegt. Nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter„Sl . l" und Ablegen dieses Artikels in den ersten Zielbehälter„Tl . l" wird von der Steuereinheit 26 ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 auf der Fördervorrichtung 40 und das Fördermittel 47 am Sortierplatz 42-4 und das Fördermittel 31 der Fördertechnik 30 von der Steuereinheit 26 derart ange- steuert, dass der zuvor bearbeitete erste Zielbehälter„Tl . l" von dem Beladeplatz 35 abtransportiert und der zusätzliche zweite Zielbehälter„Tl .2" zu dem Beladeplatz 35 antransportiert werden. Der zu diesem Auftrag kommissionierte Zielbehälter„Tl . l" wird in oben beschriebener Weise auf die Zielbehälter-Fördertechnik transportiert. Der Quellbehälter„Sl . l" verweilt solange am Beladeplatz 35, bis der zweite Zielbehälter„Tl .2" am Beladeplatz 35 bereitge- stellt wird. For now, the articles for this first order line from the source container "Sl. l "and stored in the first target container" Tl. L "filed. After the last removal of an article from the source container "Sl. l "and placing this article in the first target container" Tl. L "is triggered by the control unit 26, a control signal. With this control signal, the conveying means 50 on the delivery device 34 and the conveying means 45 on the conveying device 40 and the conveying means 47 on the sorting station 42-4 and the conveying means 31 of the conveyor 30 are controlled by the control unit 26 in such a way that the first target container previously processed "Tl. l "transported from the loading point 35 and the additional second target container" Tl .2 "are transported to the loading point 35. The target container "Tl. l "is transported in the manner described above onto the target container conveying system. The source container" Sl. l "remains at the loading location 35 until the second target container" T1 .2 "is provided at the loading location 35.
Wie in Fig.6c ersichtlich, sind nun der Quellbehälter„Sl . l" für die erste Auftragszeile (Position 1) des ersten Auftrages auf dem Entnahmeplatz 33 und der Zielbehälter„Tl .2" auf dem Beladeplatz 35 bereitgestellt. As can be seen in Fig. 6c, the source container "Sl. l "for the first order line (position 1) of the first order on the picking place 33 and the destination bin" Tl .2 "on the loading place 35.
Danach wird für die erste Auftragszeile (Position 1) neuerlich ein Artikel aus dem Quellbehälter„Sl . l" entnommen und in den Zielbehälter„Tl .2" abgelegt. Nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter„Sl . l" und Ablegen dieses Artikels in den Zielbehälter „Tl .2" wird ein Steuersignal ausgelöst und in oben beschriebener Weise verfahren. Daher wird der Zielbehälter„Tl .2" in den Sortierpuffer 36 oder zu der Zielbehälter-Fördertechnik transportiert. Der Quellbehälter„Sl . l" wird zu der Quellbehälter-Fördertechnik transportiert.
Im genannten Ausführungsbeispiel wird der erste Zielbehälter„Tl . l" für die Bearbeitung der ersten Auftragszeile (Position 1) beschrieben. Daher ist der erste Zielbehälter„Tl . l" als leerer Zielbehälter„Tl .1" von der Zielbehälter-Fördertechnik bereitgestellt worden. Anderenfalls ist es aber auch möglich, dass der erste Zielbehälter„Tl . l" aus dem Sortierpuffer 36 und zu dem Beladeplatz 35 transportiert wird, da dieser bereits einen Artikel enthält und zusätzlich noch mit einem Artikel beladen werden kann. Um die Auftragszeile oder den Auftrag fertig bearbeiten zu können wird dann als zweiter Zielbehälter 27 ein leerer Zielbehälter 27 von der Zielbehälter-Fördertechnik bereitgestellt. In den gemeinsam beschriebenen Fig. 7a bis 7d ist ein Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln an einer oben beschriebenen Kommissioni er Station 2 gezeigt, bei dem von der Steuereinheit 26 basierend auf einem„beladungsspezifischen" Kennwert (und ohne Steuerungseingriff durch eine Kommissionierperson) ein erster beladener Zielbehälter 27 (unter Umgehung des Beladeplatzes 35) von dem Sortierpuffer 36 abtransportiert und ein zweiter leerer Zielbehälter 27 zu dem Beladeplatz 35 antransportiert werden, um die Restmenge der Artikel für eine Auftragszeile oder mehrere Auftragszeilen zu einem Auftrag zu bearbeiten. Then, for the first order line (position 1), an article from the source container "Sl. l "taken and stored in the target container" Tl .2 ". After the last removal of an article from the source container "Sl. l "and placing this article in the target container" Tl .2 ", a control signal is triggered and moved in the manner described above. Therefore, the target bin "Tl .2" is transported to the sorting buffer 36 or to the target bin conveyor. The source bin "Sl. L" is transported to the source bin conveyor. In the mentioned embodiment, the first target container "Tl. 1 "for the processing of the first order line (position 1) Therefore, the first destination container" T1 "has been provided as an empty destination container" T1.1 "by the destination container conveyor, otherwise it is also possible that the first Target container "Tl. L" from the sorting buffer 36 and transported to the loading point 35, since this already contains an article and can be additionally loaded with an article. In order to be able to process the order line or the order, an empty destination container 27 is then provided by the destination container conveyor as the second destination container 27. In the jointly described FIGS. 7a to 7d, a method for picking articles at a commissioning station 2 described above is shown in which a first loaded one of the control unit 26 based on a "load-specific" characteristic (and without control intervention by a picking person) Target container 27 (bypassing the loading point 35) transported away from the sorting buffer 36 and a second empty destination container 27 are transported to the loading station 35 to edit the remaining amount of articles for a job line or multiple order lines to a job.
Zu diesem Zweck, wird in oben beschriebener Weise vorgegangen und vorab von der Steuereinheit 26 die Anzahl an erforderlichen Zielbehältern 27 ermittelt und die Bereitstellung der Zielbehälter 27 und Quellbehälter 5 koordiniert. For this purpose, the procedure described above is followed and the number of required destination containers 27 determined in advance by the control unit 26 and the provision of the destination containers 27 and source container 5 coordinated.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, werden gemäß Fig. 7a der Quellbehälter„S3.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2), der Quellbehälter„S1.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) und der Quellbehälter„S5.2" für die zweite Auftragszeile (Position 2) im Pufferstre- ckenabschnitt 23 transportiert. Im Sortierpuffer 36 können die Zielbehälter„Tl . l, T2, T5, T6" gepuffert sein, wobei die Zielbehälter„T2, T6" auf den Sortierplätzen 42-1, 42-2 platziert sind, da bislang noch keine zu diesen Aufträgen benötigten Quellbehälter 5 in den Pufferstreckenabschnitt 23 transportiert wurden. Der Zielbehälter„T5" wurde von dem Sortierplatz 42- 3 auf den Pufferplatz 39-3 bewegt. As shown in the embodiment, as shown in FIG. 7a, the source container "S3.2" for the second order line (position 2), the source container "S1.2" for the second order line (position 2) and the source container "S5.2" for the second order line (position 2) is transported in the buffer path section 23. In the sorting buffer 36, the destination containers "T1, T2, T5, T6" can be buffered, the destination containers "T2, T6" being located on the sorting locations 42-1, 42 -2, since no source containers 5 required for these jobs have yet been transported into the buffer path section 23. The destination container "T5" has been moved from the sorting location 42-3 to the buffer space 39-3.
Wie oben beschrieben, wird von der Steuereinheit 26 die ungeordnete Reihenfolge der Quellbehälter 5 im Puff erstreckenabschnitt 23 ausgewertet. Ebenso wird von der Steuereinheit 26
ein beladungsspezifischer Kennwert für den Zielbehälter„Tl .1" ermittelt. Nachdem die Reihenfolge der Quellbehälter 5„nahezu" beliebig ist, kann der Fall eintreten, dass ein Quellbehälter„S1.2" für die Bearbeitung der zweiten Auftragszeile zu den Entnahmeplatz 33 antransportiert wird, welcher einen Artikel enthält, der aufgrund seiner geometrischen Abmessung nicht mehr in dem Zielbehälter„Tl .1" abgelegt werden kann. Für diesen Fall ist es vorgesehen, dass der Zielbehälter„Tl . l" erst gar nicht zu dem Beladeplatz 35 transportiert wird, sondern vom Sortierpuffer 36 abtransportiert wird. Wurde der Zielbehälter„Tl .1" zuvor bereits auf einen der Pufferplätze 39-2 bewegt, so wird dieser vom Pufferplatz 39-2 über den Sortierplatz 42-4 auf die Zielbehälter-Fördertechnik transportiert. As described above, the unordered order of the source containers 5 in the puff extending section 23 is evaluated by the control unit 26. Likewise, by the control unit 26th After the order of the source containers 5 is "almost" arbitrary, the case may arise that a source container "S1.2" for the processing of the second order line is transported to the take-off location 33 , which contains an article that can no longer be stored in the target container "Tl. 1" due to its geometric dimension. For this case, it is provided that the target container "Tl. l "is not even transported to the loading location 35, but is transported away from the sorting buffer 36. If the destination container" T1. "has previously been moved to one of the buffer locations 39-2, then it is moved from the buffer location 39-2 via the sorting location 42 -4 transported to the destination container conveyor.
Es wird von der Steuereinheit 26 ein Steuersignal ausgelöst, nachdem festgestellt wurde, dass ein Artikel im ersten Zielbehälter„Tl . l" nicht abgelegt werden kann. Mit dem Steuersignal werden zumindest das Fördermittel 47 der dritten Fördervorrichtung 43 und das Fördermittel 31 der Fördervorrichtung 30 von der Steuereinheit derart angesteuert, dass der nicht weiter befüllbare erste Zielbehälter„Tl . l" vom Sortierpuffer 36 auf die Zielbehälter-Fördertechnik abtransportiert wird, wie in Fig. 7b dargestellt. It is triggered by the control unit 26, a control signal, after it has been determined that an article in the first target container "Tl. With the control signal, at least the conveying means 47 of the third conveying device 43 and the conveying means 31 of the conveying device 30 are controlled by the control unit in such a way that the first target container "T1", which can not be filled further, from the sorting buffer 36 onto the target containers Conveyor technology is removed, as shown in Fig. 7b.
Zusätzlich kann nach dem Auslösen dieses Steuersignales die Zielbehälter-Fördertechnik von der Steuereinheit 26 derart angesteuert werden, dass ein leerer Zielbehälter„Tl .2" angefordert und zu dem Beladeplatz 35 zur weiteren Bearbeitung einer Auftragszeile oder mehrerer Auftragszeilen zu einem Auftrag oder mehreren Aufträgen transportiert. Währenddessen kann die erste Auftragszeile (Position 1) zu einem vierten Auftrag bearbeitet werden. In addition, after the triggering of this control signal, the destination container conveyor technology can be controlled by the control unit 26 such that an empty destination container "Tl .2" is requested and transported to the loading location 35 for further processing of an order line or several order lines to one or more orders. Meanwhile, the first order line (position 1) can be edited to a fourth order.
Wie in Fig. 7c ersichtlich, werden danach der Zielbehälter„T3" auf dem Beladeplatz 35 und der Quellbehälter„S3.2" auf dem Entnahmeplatz 33 in oben beschriebener Weise bereitgestellt. Zuvor wurde für die erste Auftragszeile (Position 1) ein Artikel aus dem Quellbehälter „S4.1" entnommen und in den Zielbehälter„T4" abgelegt. Der Quellbehälter„S4.1" wird zu der Quellbehälter-Fördertechnik transportiert und dem Zielbehälter„Tl . l" nachgereicht. Schließlich wird der leere Zielbehälter„Tl .2" auf dem Beladeplatz 35 und der Quellbehälter „S1.2" auf dem Entnahmeplatz 33 in oben beschriebener Weise bereitgestellt, wie in Fig. 7d dargestellt. Danach wird für die zweite Auftragszeile (Position 2) der zumindest eine Artikel aus dem Quellbehälter„S1.2" entnommen und in den Zielbehälter„Tl .2" abgelegt. Nach der
letzten Entnahme eines Artikels aus dem Quellbehälter„S1.2" und Ablegen dieses Artikels in den Zielbehälter„Tl .2" wird ein Steuersignal ausgelöst und in oben beschriebener Weise verfahren. Daher wird der Zielbehälter„Tl .2" in den Sortierpuffer 36 oder zu der Zielbehälter- Fördertechnik transportiert. Der Quellbehälter„S1.2" wird zu der Quellbehälter-Fördertech- nik transportiert. As can be seen in Fig. 7c, thereafter the target container "T3" on the loading place 35 and the source container "S3.2" on the take-off place 33 are provided in the manner described above. Previously, for the first order line (item 1), an article was taken from the source container "S4.1" and placed in the destination container "T4". The source container "S4.1" is transported to the source container conveyor and forwarded to the destination container "Tl. L". Finally, the empty target container "Tl .2" is provided on the loading place 35 and the source container "S1.2" on the take-off place 33 in the manner described above, as shown in Fig. 7d. Thereafter, for the second order line (position 2), the at least one article is taken from the source container "S1.2" and stored in the destination container "T1 .2". After Last removal of an article from the source container "S1.2" and placing this article in the target container "Tl .2", a control signal is triggered and proceed in the manner described above. Therefore, the target container "Tl .2" is transported to the sorting buffer 36 or to the target container conveyor. The source container "S1.2" is transported to the source container conveyor.
Im Nachfolgenden wird ein Verfahren zum Kommissionieren von Retourwaren anhand der oben in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Kommissionierstation 2 beschrieben. Es kann die Kommissionierstation(en) 2 und die Kommissionieranlage entweder in einem Kommissio- niermodus zum Kommissionieren von Artikeln aus den Quellbehältern 5 in Zielbehälter 27 oder in einem Retourniermodus zum Kommissionieren von Retourwaren aus Retourwar enb e- hälter 53 in die Quellbehälter 5 eingesetzt werden. Dementsprechend ist die Offenbarung sinngemäß auf diese Ausführung zu übertragen. Aus Gründen der besseren Verständlichkeit wird in der Fig. 8 die geänderte Nomenklatur eingetragen. Im Retourniermodus wird der Entnahmeplatz 33 als Beladeplatz 35 zum Bereitstellen der Quellbehälter 5, der Beladeplatz 35 als Entnahmeplatz 33 zum Bereitstellen der Retourwar enb ehälter 53, das Zielbehälter- Verteilsystem als Retourwar enb ehälter- Verteilsystem 4' zum Antransport der befüllten Retourwar enb ehälter 53 zum Entnahmeplatz 33 und zum Abtransport von entleerten Retourwar enb ehältern 53 vom Entnahmeplatz 33 verwendet. Das Retourwaren- Verteilsystem umfasst eine Retourwaren-Fördertechnik. Die Retourwaren-Fördertechnik kann beispielweise eine erste Fördervorrichtung 29' zum Antransport von befüllten Retourwar enb ehälter 53 zu der / den betreffenden Kommissionierstation(en) 2 und eine zweite Fördervorrichtung 30' zum Abtransport von leeren Retourwar enb ehälter 53 von der / den betreffenden Kommissionierstation(en) 2 umfassen. Das Retourwar enb ehälter- Verteilsystem 4', insbesondere die erste Fördervorrichtung 29' zum Antransport von befüllten Retour- warenbehälter 53 kann auch an den Sortierpuffer 36 anschließen. Die erste Fördervorrichtung 29' kann auch mit dem Quellbehälter- Verteilsystem, insbesondere der fünften Fördervorrichtung verbunden sein. In diesem Fall können Retourwarenb ehälter 53 beispielsweise auch aus dem Lager 1 oder von einem an das Quellbehälter- Verteilsystem angeschlossenen Bereitstellplatz 54 antransportiert werden. Am Bereitstellplatz 54 werden die Retourwaren bereitgestellt.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 9a bis 9f ist ein Verfahren zum Kommissionieren von Retourwaren an einer Kommissioni er Station 2 beschrieben, bei dem Rücklageraufträge abgearbeitet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Bereitstellplatz 54 vorgesehen, welcher an das Re- tourwarenbehälter-Verteilsystem 4' zum Antransport der befüllten Retourwar enb ehälter 53 anschließt. Am Bereitstellplatz 54 werden Retourwarenb ehälter 53 bereitgestellt. Dabei kann die Retourware bereits in den Retourwarenb ehältern 53 abgelegt worden sein oder es wird dort manuell / automatisch die Retourware in den Retourwarenb ehältern 53 abgelegt. Hereinafter, a method for picking returned goods using the picking station 2 described above in FIGS. 1 and 2 will be described. The picking station (s) 2 and the order-picking system can be used either in a picking mode for picking articles from the source containers 5 into destination containers 27 or in a return mode for picking returned items from returned goods containers 53 into the source containers 5. Accordingly, the disclosure is to be transferred analogously to this embodiment. For reasons of better understanding, the changed nomenclature is entered in FIG. In Retourniermodus the take-off point 33 as loading point 35 for providing the source container 5, the loading point 35 as a take-off point 33 for providing the Retourwar enb ehälter 53, the destination container distribution system as Retourwar enb ehälter- distribution system 4 'for transporting the filled return goods enb ehälter 53 to Take-off place 33 and for the removal of emptied return goods containers 53 from the take-off place 33 are used. The returned goods distribution system comprises a returned goods conveyor system. The returned goods conveying system can, for example, be a first conveying device 29 'for transporting filled returned goods to the respective picking station (s) 2 and a second conveying device 30' for removing empty returned goods from the picking station (s) concerned (FIG. en) 2. The return goods container distribution system 4 ', in particular the first conveying device 29' for transporting filled return goods containers 53, can also connect to the sorting buffer 36. The first conveying device 29 'can also be connected to the source container distribution system, in particular the fifth conveying device. In this case, returned goods containers 53 can also be transported, for example, from the warehouse 1 or from a provisioning station 54 connected to the source container distribution system. At the parking space 54, the returned goods are provided. In the jointly described Fig. 9a to 9f a method for picking returned goods at a commissioning station 2 is described, are processed in the depository orders. In the embodiment shown, a provisioning station 54 is provided which connects to the recycling container distribution system 4 'for transporting the filled return goods container 53. At the parking space 54 return goods containers 53 are provided. In this case, the returned goods may have already been deposited in the returned goods containers 53 or the returned goods may be stored there manually / automatically in the returned goods containers 53.
Der Retourwarenb ehälter 53 ist bevorzugt durch Trennwände in mehrere Aufnahmefächer unterteilt und kann unterschiedliche Retourwarentypen aufnehmen, wobei im ersten Aufnahmefach ein Retourwarentyp„A" und im zweiten Aufnahmefach ein Retourwarentyp„B" aufgenommen werden kann. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass die Retourwarentypen als Schüttgut im Retourwarenb ehälter 53 enthalten sind. Zumindest einige der Retourwarenb ehälter 53 enthalten jeweils somit eine Vielzahl von unterschiedlichen Retourwarentypen. The Retourwarenb ehälter 53 is preferably divided by partitions into a plurality of receiving compartments and can accommodate different types of returned goods, in the first receiving compartment a return goods type "A" and in the second receptacle a return goods type "B" can be added. Basically, it is also conceivable that the return goods types are included as bulk goods in Retourwarenb ehälter 53. At least some of the returns recipients 53 thus each contain a plurality of different return goods types.
Am Bereitstellplatz 54 werden die zu bearbeitenden Retourwarenb ehälter 53 und die Retourwaren, welche in den Retourwarenb ehältern 53 abgelegt sind, identifiziert und Rücklagerauf- träge an einem Rechner (nicht dargestellt) elektronisch erfasst. Die Rücklageraufträge werden der Steuereinheit 26 (Fig. 1) übermittelt und liegen als Datensätze vor. Der Retourwarenb e- hälter 53 enthält zu mehreren Rücklageraufträgen die Retourwaren. Jeder Rücklagerauftrag umfasst zumindest eine Retourware. Das Steuersystem 26 ermittelt aus den vorhandenen Quellbehältern 5 im Lager 1, welchem dieser Quellbehälter 5 die Retourware zugeordnet wer- den kann. Die Retourware und der Quellbehälter 5 werden an dieser Stelle datentechnisch miteinander verknüpft. At the parking space 54, the returned goods containers 53 to be processed and the returned goods stored in the returned goods containers 53 are identified and return storage orders are recorded electronically on a computer (not shown). The return orders are transmitted to the control unit 26 (FIG. 1) and are available as data records. The return goods container 53 contains the returned goods for several backorder orders. Each backorder order includes at least one returned item. The control system 26 determines from the existing source containers 5 in the warehouse 1 to which of these source containers 5 the returned goods can be assigned. The returned goods and the source container 5 are linked together at this point in terms of data technology.
Danach werden die Retourwarenb ehälter 53 vom Bereitstellplatz 54 zu dem Sortierpuffer 36 und auf einen der Sortierplätze 42 transportiert. After that, the returned goods containers 53 are transported from the provisioning station 54 to the sorting buffer 36 and to one of the sorting stations 42.
Die Quellbehälter 5 werden, wie oben beschrieben, in einer ungeordneten (chaotischen) Reihenfolge aus dem Lager 1 ausgelagert und in einer ungeordneten (chaotischen) Reihenfolge
zum Beladeplatz 35 angefördert. Die Reihenfolge, in welcher die Quellbehälter 5 zum Bel- adeplatz 35 angefördert werden, kann von der Reihenfolge, in welcher die Quellbehälter 5 aus dem Lager 1 ausgelagert, abweichen. Vorzugsweise bevorraten die Quellbehälter 5 jeweils einen einzigen Artikeltyp. Man spricht von so genannten„artikeltypreinen" Quellbehältern 5. Die Quellbehälter 5 werden zwar dem Beladeplatz 35 in einer ungeordneten Reihenfolge zugeführt, jedoch wird am Reihenfolgebestimmungspunkt 52 (Fig. 1) diese Reihenfolge erfasst. Die Retourwarenb ehälter 53 werden im und durch den Sortierpuffer 36 in eine Reihenfolge sortiert, welche durch die Reihenfolge der Quellbehälter 5 bestimmt wird. In Fig. 9a befindet sich der Quellbehälter„Sl" für die Retourware„Rl" auf dem Beladeplatz 35 und der Retourwarenb ehälter„Rl, 2" auf dem Entnahmeplatz 33. Es wird die Retourware „Rl" aus dem Retourwarenb ehälter„Rl, 2" entnommen und im Quellbehälter„Sl" abgelegt. The source containers 5 are, as described above, outsourced from the stocker 1 in a disordered (chaotic) order and in a disordered (chaotic) order promoted to loading point 35. The order in which the source containers 5 are conveyed to the loading place 35 can deviate from the order in which the source containers 5 are transferred out of the store 1. Preferably, the source containers 5 each store a single item type. Although the source containers 5 are fed to the loading site 35 in a disordered order, this order is detected at the ordering destination 52 (Figure 1) sorted in an order determined by the order of the source containers 5. In Fig. 9a, the source container "Sl" for the returned goods "Rl" is located at the loading site 35 and the returned goods container "Rl, 2" is located at the collection site 33. It is the returned goods "Rl" from the Retourwarenb ehälter "Rl, 2" removed and stored in the source container "Sl".
Erfolgt das Kommissionieren durch eine Kommissionierperson, so ist ein Ein- und Ausgabe- System 51 mit einer Quittiertaste und einer Anzeige vorgesehen. Die Anzeige umfasst ein Anzeigenfeld, mittels welchem eine numerische oder alphanumerische (visuelle) Ausgabe von Kommissionierinstruktionen erfolgen kann. Beispielweise wird der Kommissionierperson auf der Anzeige signalisiert, welche Retourware aus dem Retourwarenb ehälter„Rl, 2" zu entnehmen und im Quellbehälter 5 abzulegen sind. Im gezeigten Beispiel sind die Retourwaren„Rl" zu entnehmen. Nach der letzten Entnahme eines Artikels aus dem Retourwarenb ehälter„Rl, 2" oder nach der letzten Abgabe einer Retourware in den Quellbehälter„Sl" wird ein Steuersignal ausgelöst, sofern die Kommissionierperson die Quittiertaste am Ein- und/oder Ausgabesystem 51 betätigt. Nach der letzten (manuellen oder automatischen) Entnahme eines Artikels aus dem Retourwa- renbehälter„Rl, 2" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Pufferstreckenab schnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 auf der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„Sl" vom Beladeplatz 35 abtransportiert, der Quellbehälter„S3" auf den Beladeplatz 35 antransportiert, der zuvor bearbeitete Retourwarenb ehälter„Rl, 2" von dem Entnahmeplatz 33 abtransportiert und der noch zu bearbeitende Retourwarenb ehälter„R 3, 4" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert werden.
Außerdem kann man erkennen, dass der Retourwar enb ehälter„R7, 8" bereits von einem der Sortierplätze 42-2 auf einen der Pufferplätze 39-4 bewegt wurde, nachdem zumindest einer der diesen Retourwaren zugeordneten Quellbehälter„S7, S8" zum Ablegen einer Retourware (zu einem Rücklagerauftrag) in den Puff erstreckenab schnitt 23 transportiert wurde. Hingegen werden die Retourwar enb ehälter„R9, 10, Rl 1" auf den Sortierplätzen 42-1, 42-3 zumindest solange temporär gepuffert, bis die diesen Retourwaren zugeordneten Quellbehälter„S9, S10, SU" zum Ablegen der Retourwaren (zu einem Rücklagerauftrag) den Puff erstreckenab schnitt 23 angefördert wird. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dass einige der Retour- warenb ehälter, beispielweise der Retourwar enb ehälter„Rl 1" ausschließlich einen Retourwa- rentyp enthalten. Die anderen der Retourwar enb ehälter, beispielweise die Retourwar enb ehälter„Rl, 2 bis R9, 10" enthalten jedoch unterschiedliche Retourwarentypen, was die Effizienz der Kommissionieranlage zum Kommissionieren von Retourwaren wesentlich steigert. Wie in Fig. 9b ersichtlich, wird der zuvor bearbeitete Retourwar enb ehälter„Rl, 2" von dem Entnahmeplatz 33 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-4 transportiert, da noch die Retourware„R2" im Retourwar enb ehälter enthalten ist. Der Quellbehälter„Sl" wird auf der Quellbehälter-Fördertechnik vom Bel- adeplatz 35 abtransportiert und in das Lager 1 rückgelagert. Der Quellbehälter„Sl" enthält nun die Lagerartikel und die Retourware. If picking by a picking person, so an input and output system 51 is provided with an acknowledgment button and a display. The display comprises a display field by means of which a numerical or alphanumeric (visual) output of order-picking instructions can take place. For example, the picking person is signaled on the display which returned goods are to be taken from the return goods container "R1, 2" and deposited in the source container 5. In the example shown, the returned goods "R1" are to be taken. After the last removal of an article from the Retourwarenb ehälter "Rl, 2" or after the last delivery of a returned goods in the source container "Sl" a control signal is triggered, if the order picker presses the acknowledgment button on input and / or output system 51. After the last (manual or automatic) removal of an article from the return container "Rl, 2", a control signal is triggered With this control signal, at least the buffer section 23 and the conveyor 49 on the delivery device 32 and the delivery device 50 on the delivery device 34 and the conveyor 45 on the conveyor 40 controlled by the control unit 26 such that the source container "Sl" transported from Beladeplatz 35, the source container "S3" transported to the loading point 35, the previously processed Retourwarenb ehälter "Rl, 2" of the Removal point 33 transported away and the still to be processed Retourwarenb ehälter "R 3, 4" transported to the take-off point 33. In addition, it can be seen that the returned merchandise container "R7, 8" has already been moved from one of the sorting locations 42-2 to one of the buffer locations 39-4, after at least one of the source containers "S7, S8" associated with these returned items for depositing a returned item (to a deposit order) in the puff section 23 was transported. On the other hand, the return goods containers "R9, 10, R1" are temporarily buffered at the sorting locations 42-1, 42-3 at least until the source containers "S9, S10, SU" assigned to these returned goods (for a return deposit order) ) extending the puff section 23 is conveyed. Within the scope of the invention, it is also possible for some of the returned goods containers, for example the returned goods container "Rl 1", to contain only one return type of goods R9, 10 ", however, contain different types of returned goods, which significantly increases the efficiency of the picking system for picking returned goods. As can be seen in FIG. 9b, the previously processed return goods container "R1, 2" is transported from the picking station 33 back into the sorting buffer 36 and to a sorting station 42-4 determined by the control unit 26, since the returned goods "R2" are still in the Returned goods are included. The source container "Sl" is transported on the source container conveyor system from Beletzplatz 35 and stored back into the warehouse 1. The source container "Sl" now contains the stock items and the returned item.
Ist der Quellbehälter„S3" auf dem Beladeplatz 35 und der Retourwar enb ehälter„R3, 4" auf dem Entnahmeplatz 33 bereitgestellt, kann die Retourware„R3" aus dem Retourwarenb ehälter„R3, 4" entnommen und im Quellbehälter„S3" abgelegt werden. Nach der (manuellen o- der automatischen) Entnahme der Retourware(n) aus dem Retourwarenb ehälter„R3, 4" wird ein Steuersignal ausgelöst. Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Pufferstreckenab- schnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrichtung 34 und das Fördermittel 45 der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„S3" vom Beladeplatz 35 abtrans- portiert, der Quellbehälter„S6" auf den Beladeplatz 35 antransportiert, der zuvor bearbeitete Retourwarenb ehälter„R3, 4" von dem Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der noch zu bearbeitende Retourwarenb ehälter„R5, 6" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert werden. Der
Quellbehälter„S3" wird über die Quellbehälter-Fördertechnik abtransportiert. Der zuvor bearbeitete Retourwar enb ehälter„R3, 4" wird von dem Entnahmeplatz 33 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-2 transportiert, da noch die Retourware„R4" im Retourwar enb ehälter enthalten ist. Der Retourwarenb ehälter „R7, 8" wird über das Fördermittel 44 von dem Pufferplatz 39-4 auf den Pufferplatz 39-3 transportiert. If the source container "S3" is provided on the loading site 35 and the return goods container "R3, 4" is provided on the removal site 33, the returned product "R3" can be removed from the returned product container "R3, 4" and deposited in the source container "S3" After the (manual or automatic) removal of the returned good (s) from the returned goods container "R3, 4", a control signal is triggered. With this control signal, at least the buffer stretch section 23 and the conveying means 49 on the delivery device 32 and the conveying means 50 on the delivery device 34 and the conveying means 45 of the conveying device 40 are controlled by the control unit 26 in such a way that the source container "S3" is removed from the loading station 35 - Ported, the source container "S6" transported to the loading point 35, the previously processed Retourwarenb ehälter "R3, 4" transported from the unloading place 33, the still to be processed Retourwarenb ehälter "R5, 6" are transported to the removal point 33. Of the The previously processed return goods container "R3, 4" is transported from the picking station 33 back into the sorting buffer 36 and to a sorting station 42-2 determined by the control unit 26, since the The returned goods container "R7, 8" is transported via the conveyor 44 from the buffer space 39-4 to the buffer space 39-3.
Wie in dieser Fig. auch eingetragen, wird am Bereitstellplatz 54 ein Retourwarenb ehälter „R12" bereitgestellt und dem Retourwarenbehälter-Verteilsystem 4' zugeführt. Dieser Retour- warenbehälter„R12" wird vom Retourwarenbehälter-Verteilsystem 4' zu dem Sortierpuffer 36 transportiert, wie nachfolgend beschrieben. As also indicated in this figure, a return goods container "R12" is provided at the provisioning station 54 and supplied to the returned goods container distribution system 4. This return container "R12" is transported from the returned goods container distribution system 4 'to the sorting buffer 36, as follows described.
Wie in Fig. 9c ersichtlich, kann der Retourwarenb ehälter„R2" unmittelbar von dem Sortierplatz 42-4 auf einen der von der Steuereinheit 26 bestimmten Pufferplätze 39-2 und danach auf die Andienungsvorrichtung 34 bewegt werden, nachdem bereits der Quellbehälter„S2" in den Pufferstreckenab schnitt 23 transportiert wurde. Der Transport des Retourwarenb ehälters „R2" von einem der Sortierplätze 42-4 auf einen der Pufferplätze 39-2 erfolgt mittels dem Fördermittel 46, 47 einer der dritten Fördervorrichtungen 43. Das Fördermittel 46, 47 wird dabei von der Steuereinheit 26 angesteuert. Der Retourwarenb ehälter„R2" wird an den im Sortierpuffer 36 auf den Sortierplätzen 42-1 bis 42-2 temporär gepufferten Retourwarenb ehältern„R9, 10, R4" vorbeibewegt. Somit wird vom Sortierpuffer 36 über die Sortierplätze 42-1 bis 42-5 ein Sortierprozess durchgeführt. Zwischenzeitlich wurde der Quellbehälter„SU" in den Pufferstreckenab schnitt 23 transportiert. Somit kann auch der Retourwarenb ehälter„Rl 1" über das Fördermittel 46 einer der dritten Fördervorrichtungen 43 von einem der Sortierplätze 42-2 auf einen der Pufferplätze 39-4 bewegt werden. Der Retourwarenb ehälter„R7, 8" wird über das Fördermittel 44 von dem Pufferplatz 39-3 auf den Pufferplatz 39-2 transportiert. As can be seen in FIG. 9c, the return goods container "R2" can be moved directly from the sorting location 42-4 to one of the buffer locations 39-2 determined by the control unit 26 and then to the delivery device 34 after the source container "S2" has already been moved into the Pufferstreckenab section 23 has been transported. The return goods container "R2" is transported from one of the sorting places 42-4 to one of the buffer places 39-2 by means of the conveying means 46, 47 of one of the third conveying devices 43. The conveying means 46, 47 are actuated by the control unit 26. The returned goods item ehälter "R2" is moved past the retort containers "R9, 10, R4" which are temporarily buffered in the sorting buffers 42-1 to 42-2 in the sorting buffer 36. Thus, a sorting process is carried out from the sorting buffer 36 via the sorting sites 42-1 to 42-5 In the meantime, the source container "SU" has been transported into the buffer section 23. Thus, the return goods container "Rl 1" can also be moved from one of the sorting stations 42-2 to one of the buffer stations 39-4 via the conveying means 46 of one of the third conveying devices 43. The return goods container "R7, 8" is conveyed via the conveyor 44 of FIG the buffer space 39-3 transported to the buffer space 39-2.
Ist der Quellbehälter„S6" auf dem Beladeplatz 35 und der Retourwarenb ehälter„R5, 6" auf dem Entnahmeplatz 33 bereitgestellt, kann die Retourware„R6" aus dem Retourwarenb ehäl- ter„R5, 6" entnommen und im Quellbehälter„S6" abgelegt werden. Nach der (manuellen o- der automatischen) Entnahme der Retourware(n) aus dem Retourwarenb ehälter„R5, 6" wird ein Steuersignal ausgelöst. Somit kann in oben beschriebener Weise der Quellbehälter„S6"
vom Beladeplatz 35 abtransportiert, der Quellbehälter„S2" auf den Beladeplatz 35 antransportiert, der zuvor bearbeitete Retourwarenb ehälter„R5, 6" von dem Entnahmeplatz 33 abtransportiert, der noch zu bearbeitende Retourwarenb ehälter„R2" auf den Entnahmeplatz 33 antransportiert werden. Der Quellbehälter„S6" wird über die Quellbehälter-Fördertechnik ab- transportiert. Der zuvor bearbeitete Retourwarenb ehälter„R5, 6" wird von dem Entnahmeplatz 33 zurück in den Sortierpuffer 36 und auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten Sortierplatz 42-2 transportiert, da noch die Retourware„R5" im Retourwarenb ehälter enthalten ist. Wie in Fig. 9d ersichtlich, befindet sich der Quellbehälter„S2" für die Retourware„R2" auf dem Beladeplatz 35 und der Retourwarenb ehälter„R2" auf dem Entnahmeplatz 33. Die Retourware„R2" wird aus dem Retourwarenb ehälter„R2" entnommen und im Quellbehälter „S2" abgelegt. Nach der (manuellen oder automatischen) Entnahme der letzten Retourware aus dem Retourwarenb ehälter„R2" wird ein Steuersignal ausgelöst. If the source container "S6" provided on the loading point 35 and the Retourwarenb ehälter "R5, 6" on the take-off point 33, the returned goods "R6" from the Retourwarenb ehäl- ter "R5, 6" removed and stored in the source container "S6" After the (manual or automatic) removal of the returned good (s) from the returned goods container "R5, 6", a control signal is triggered. Thus, in the manner described above, the source container "S6" transported from the loading point 35, the source container "S2" transported to the loading point 35, the previously processed Retourwarenb ehälter "R5, 6" transported from the take-off point 33, the still to be processed Retourwarenb ehälter "R2" are transported to the take-off place 33rd The source container "S6" is transported via the source container conveyor. The previously processed Retourwarenb ehälter "R5, 6" is transported from the picking place 33 back into the sorting buffer 36 and to a specific sorting station 42 determined by the control unit 26, since even the returned goods "R5" is contained in Retourwarenb ehälter. As can be seen in FIG. 9d, the source container "S2" for the returned item "R2" is located at the loading location 35 and the returned item holder "R2" at the removal location 33. The returned item "R2" is removed from the returned item holder "R2" and stored in the source container "S2". After the (manual or automatic) removal of the last returned goods from the return goods container "R2", a control signal is triggered.
Mit diesem Steuersignal werden zumindest der Puff erstreckenab schnitt 23 und das Fördermittel 49 auf der Andienungsvorrichtung 32 und das Fördermittel 50 auf der Andienungsvorrich- tung 34 und das Fördermittel 45 der Fördervorrichtung 40 von der Steuereinheit 26 derart angesteuert, dass der Quellbehälter„S2" vom Beladeplatz 35 abtransportiert, der Quellbehälter „S8" auf den Beladeplatz 35 antransportiert, der zuvor bearbeitete (leere) Retourwarenb ehälter„R2" von dem Entnahmeplatz 35 abtransportiert, der noch zu bearbeitende Retourwaren- behälter„R7, 8" zu den Entnahmeplatz 35 antransportiert werden. Der Quellbehälter„S2" wird über die Quellbehälter-Fördertechnik abtransportiert. Der zu diesem Rücklagerauftrag fertig entleerte Retourwarenb ehälter„R2" wird auf die Retourwarenbehälter-Fördertechnik transportiert. Der Transport des Retourwarenb ehälters„R2" von dem Entnahmeplatz 33 auf die Retourwarenbehälter-Fördertechnik erfolgt über das Fördermittel 45 der zweiten Fördervorrichtung 40, das Fördermittel 47 am Sortierplatz 42-4 und das Fördermittel 31 der Fördertechnik 30, wie in Fig.9e ersichtlich. Bevorzugt wird die Quellbehälter-Fördertechnik auch als Retourwarenbehälter-Fördertechnik verwendet und wird der Retourwarenb ehälter„R2" vor oder nach dem Quellbehälter„S6" von der Fördertechnik 30 auf die Fördertechnik 13 ausgeschleust, wie in Fig. 9e eingetragen. Der leere Retourwarenb ehälter„R2" wird zu einer Leer- behältersammelstation (nicht dargestellt) transportiert, um später wieder als Retourwarenb e- hälter 53 verwendet werden zu können.
Wie in Fig. 9f ersichtlich, wird der Retourwarenb ehälter mit den Retourware„R12" von der optionalen Fördervorrichtung 29' zum Sortierpuffer 36 transportiert. Danach wird der Retour- warenbehälter„R12" auf den Sortierpuffer 36 übergeben, wobei die Steuereinheit 26 das För- dermittel 47 für den Pufferplatz 39-1 und das Fördermittel 47 für den Sortierplatz 42-5 derart ansteuert, dass der Retourwarenb ehälter„R12" von der Fördervorrichtung 29' auf den Sortierplatz 42-5 transportiert wird. Danach kann der Retourwarenb ehälter„R12" über das Fördermittel 45 auf einen von der Steuereinheit 26 bestimmten freien Sortierplatz 42-1 bis 42-5, beispielweise den Sortierplatz 42-1 transportiert werden. With this control signal, at least the puff-extending section 23 and the conveying means 49 on the delivery device 32 and the conveying means 50 on the delivery device 34 and the conveying means 45 of the conveying device 40 are controlled by the control unit 26 such that the source container "S2" from the loading place Transported 35, the source container "S8" transported to the loading station 35, the previously processed (empty) Retourwarenb ehälter "R2" transported from the picking place 35, the still to be processed Retourwaren- container "R7, 8" are transported to the picking place 35. The source container "S2" is transported away via the source container conveyor system and the return container "R2", which has been completely emptied for this return order, is transported to the returned goods container conveyor system. The transport of the Retourwarenb ehälters "R2" from the removal point 33 on the returned goods container conveyor technology via the conveyor 45 of the second conveyor 40, the conveyor 47 at the sorting 42-4 and the conveyor 31 of the conveyor 30, as shown in Fig.9e. The source container conveyor system is preferably also used as a returned goods container conveyor system and the return goods container "R2" is discharged from the conveyor system 30 onto the conveyor system 13 before or after the source container "S6", as entered in FIG. R2 "is transported to an empty container collecting station (not shown) so that it can later be used again as returned goods container 53. As can be seen in Fig. 9f, the returned goods container with the returned product "R12" is transported from the optional conveyor 29 'to the sorting buffer 36. Thereafter, the return container "R12" is transferred to the sorting buffer 36, the control unit 26 transferring the product. the means 47 for the buffer space 39-1 and the conveying means 47 for the sorting station 42-5 drives in such a way that the return goods container "R12" is transported by the conveyor device 29 'to the sorting station 42-5. can be transported via the conveyor 45 to a free sorting station 42-1 to 42-5, for example the sorting station 42-1, determined by the control unit 26.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass der Retourwarenb ehälter„R12" unmittelbar von der Fördervorrichtung 29' zu den Entnahmeplatz 33 transportiert wird. Dies kann der Fall sein, wenn ein erster Retourwarenb ehälter 53 aus einer Anzahl von Retourwarenb ehältern 53 bearbeitet werden soll, wobei sicherzustellen ist, das der diesem Retourwarenb ehälter 53 zu- geordneter Quellbehälter 5 ebenso bereitgestellt werden kann. In principle, it would also be conceivable for the returned goods container "R12" to be transported directly from the conveyor device 29 'to the removal station 33. This may be the case when a first returned goods container 53 is to be processed from a number of returned goods containers 53, It is to be ensured that the source container 5 assigned to this returned goods container 53 can likewise be provided.
Auf diese Weise werden die Rücklageraufträge nacheinander bearbeitet. In this way, the backorder orders are processed one after the other.
Anhand diesem Ausführungsbeispiel wird man erkennen, dass ein erster Retourwarenb ehälter 53 zur Bearbeitung von Rücklageraufträgen nach dem Ablegen einer Retourware zu einem ersten Rücklagerauftrag zurück in den Sortierpuffer 36 transportiert und auf einem ersten Sortierplatz 42 zumindest solange temporär gepuffert wird, bis ein Quellbehälter 5 zum Ablegen einer Retourware zu einem zweiten Retourauftrag in einen stromaufwärts vom Beladeplatz 35 vorgesehenen Puff erstreckenab schnitt 23 angefördert wird. Der genannte erste Retourwaren- behälter 53 kann vom ersten Sortierplatz 42 auf einen der Pufferplätze 39 und danach auf den Entnahmeplatz 33 bewegt werden, nachdem der Quellbehälter 5 zum Ablegen einer Retourware zu einem zweiten Retourauftrag in Puff erstreckenab schnitt 23 transportiert wurde. Based on this embodiment, it will be seen that a first Retourwarenb ehälter 53 for processing deposit orders after depositing a returned goods to a first deposit order transported back into the sorting buffer 36 and at least temporarily buffered on a first sorting station 42 until a source container 5 for storing a returned goods for a second return order in a provided upstream of the loading point 35 Puff ausbab section 23 is promoted. Said first returned goods container 53 can be moved from the first sorting station 42 to one of the buffer locations 39 and then to the removal station 33, after the source container 5 has been transported to deposit a returned product for a second return order in the puff section 23.
Dabei wird nach einer ersten Verfahrensweise beispielweise der Retourwarenb ehälter„R2" unmittelbar nachdem dieser auf den Pufferplatz 39 transportiert wurde, zu den Entnahmeplatz 33 bewegt (siehe beispielweise Fig. 9b bis 9d). Nach einer zweiten Verfahrensweise wird beispielweise der Retourwarenb ehälter„Rl 1" in der Reihenfolge der Retourwarenb ehälter„R2 ... RH" auf den Pufferplätzen 39 ein anderer Retourwarenb ehälter„R4" vorgereiht und der
genannte Retourwar enb ehälter„R4" erst nach dem vorgereihten Retourwarenb ehälter„Rl 1" zu dem Entnahmeplatz 33 bewegt (siehe beispielweise Fig. 9c und 9d). Im Betrieb des Sortierpuffers 36 treten üblicherweise beide Verfahrensweisen auf. Andererseits kann man anhand diesem Ausführungsbeispiel auch erkennen, dass ein zweiter Retourwarenb ehälter 53 zur Bearbeitung von Rücklageraufträgen nach dem Ablegen einer Retourware zu einem ersten Rücklagerauftrag zurück in den Sortierpuffer 36 transportiert und über einen zweiten Sortierplatz 42 auf einen der Pufferplätze 39 und danach auf den Entnahmeplatz 33 bewegt wird, sofern ein Quellbehälter 5 zum Ablegen einer Retourware zu einem zweiten Rücklagerauftrag bereits in den stromaufwärts vom Entnahmeplatz 35 vorgesehenen Puff erstreckenabschnitt 23 transportiert wurde. In this case, according to a first procedure, for example, the return goods container "R2" is moved immediately after it has been transported to buffer space 39 to take-off station 33 (see, for example, FIGS. 9b to 9d) "in the order of the returned goods containers" R2 ... RH "on the buffer spaces 39, another returned goods container" R4 "is lined up and the said return goods container "R4" only after the pre-arranged Retourwarenb ehälter "Rl 1" to the take-off station 33 moves (see, for example, Fig. 9c and 9d). In the operation of the sorting buffer 36, both procedures usually occur. On the other hand, it can also be seen from this embodiment that a second Retourwarenb ehälter 53 for processing depository orders after depositing a returned goods to a first deposit order back transported to the sorting buffer 36 and a second sorting station 42 to one of the buffer sites 39 and then to the take-off 33 is moved, if a source container 5 for depositing a returned goods to a second depository order has already been transported in the provided upstream of the take-off point 35 Puff extending section 23.
Die Retourwarenb ehälter 53 werden vom Sortierpuffer 36 in der sortierten Reihenfolge und aufeinander folgend zu dem Entnahmeplatz 33 transportiert, wobei der Transport der Quellbe- hälter 5 vom Lager 1 zum Beladeplatz 33 und der Transport der Retourwarenb ehälter 53 vom Sortierpuffer 36 zum Entnahmeplatz 33 so aufeinander abgestimmt sind, dass ein Quellbehälter 5 und ein Retourwarenb ehälter 53 zu einem Auftrag in etwa gleichzeitig am Beladeplatz 35 und Entnahmeplatz 33 ankommen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass auch bei dieser Ausführung wie oben beschrieben aus leistungstechnischen Gründen die Reihenfolge zumindest einiger Quellbehälter 5 modifiziert werden kann. Die Steuereinheit 26 ist eingerichtet, die Reihenfolge der Quellbehälter 5, welche zur Bearbeitung von unterschiedlichen Rücklageraufträgen benötigt und auf dem Puffer- streckenab schnitt 23 transportiert werden, auszuwerten und eine modifizierte Reihenfolge, in welcher die Quellbehälter zum Entnahmeplatz transportiert werden sollen, zu ermitteln. Die Quellbehälter 5 werden sodann in der modifizierten Reihenfolge zum Beladeplatz 35 transportiert. The return goods containers 53 are transported from the sorting buffer 36 in the sorted sequence and consecutively to the unloading station 33, whereby the transport of the source containers 5 from the warehouse 1 to the loading location 33 and the transport of the returned goods containers 53 from the sorting buffer 36 to the unloading station 33 are in succession are agreed that a source container 5 and a Retourwarenb ehälter 53 arrive at an order at about the same time at the loading point 35 and unloading point 33. It should be mentioned at this point that also in this embodiment as described above, for performance reasons, the order of at least some source container 5 can be modified. The control unit 26 is set up to evaluate the order of the source containers 5, which are needed for processing different deposit orders and are transported on the buffer section 23, and to determine a modified order in which the source containers are to be transported to the take-off location. The source containers 5 are then transported in the modified order to the loading place 35.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten einer Kommissionieranlage sowie eines Verfahrens zum Kommissionieren von Artikeln / Retourwaren, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben bzw. desselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinatio-
nen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst. The embodiments show possible embodiments of a picking system and a method for picking articles / returned goods, it being noted at this point that the invention is not limited to the specifically illustrated embodiments of the same or the same, but rather also various combinations. NEN of the individual embodiments are mutually possible and this possibility of variation due to the doctrine of technical action by objective invention in the skill of those working in this technical field is the expert. So are all conceivable embodiments, which are possible by combinations of individual details of the illustrated and described embodiment variant, includes the scope of protection.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Kommissioni er Station bzw. Kommissionieranlage dieses beziehungsweise deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
For the sake of order, it should finally be pointed out that for a better understanding of the structure of the commissioning station or order-picking system, this or its constituent parts have been shown partly out of scale and / or enlarged and / or reduced.
B e z u g s z e i c h e n a u f s t e l l u n g S u b e c u s e c tio n a tio n s
1 Lager 36 Sortierpuffer 1 warehouse 36 sorting buffers
2 Kommissionierstation 37 F ördervorri chtung 2 Order picking station 37 F orrequirement
J ^ Quellbehälter- Verteilsystem J ^ Source container distribution system
4 Zielbehälter- Verteilsystem 39 Pufferplatz 4 target container distribution system 39 buffer space
5 Quellbehälter 40 F ördervorri chtung 5 Source container 40 F ördervorri rect
42 Sortierplatz 42 sorting station
6 Lagerregal 43 F ördervorri chtung 6 Storage rack 43 F e a ctory
7 Regalgasse 44 F ördervorri chtung 7 Regal Alley 44 Con veying Regulations
8 Lagerplatz 8 storage place
9 Lagerb edi engerät 45 Fördermittel 9 Bearing device 45 Conveyor
10 F ördervorri chtung 46 Fördermittel 10 Conveyor Provisions 46 Conveying equipment
47 Fördermittel 47 subsidies
1 1 Fördervorrichtung 48 Fördervorrichtung 1 1 conveying device 48 conveying device
12 F ördervorri chtung 12 Funding regulations
13 F ördervorri chtung 49 Fördermittel 13 F orrequirement 49 Funding
14 F ördervorri chtung 50 Fördermittel 14 F ertification 50 Funding
15 Ein- und/oder Ausschleus51 Ein- und/oder Ausgabesysvorrichtung tem 15 Input and / or output 51 Input and / or output device tem
52 Reihenfolgebestimmungs¬ 52 order determination
16 Übergabevorrichtung punkt 16 transfer device point
17 Führungsbahn 53 Retourwarenb ehälter 17 Guideway 53 Returned goods container
18 Transportvorri chtung 18 Transport regulations
19 Puffervorri chtung 54 Bereitstellplatz 19 Buffer provision 54 Provisioning space
20 Heb evorri chtung 20 Lifting instructions
21 Ausweichpuffer 21 escape buffer
22 Fördermittel 22 subsidies
23 Pufferstreckenab schnitt 23 Pufferstreckenab section
24 Drehstation 24 turning station
25 Fördermittel 25 subsidies
26 Steuereinheit 26 control unit
27 Zielbehälter 27 target container
28 Warenausgang 28 goods issue
29 F ördervorri chtung 29 Funding Regulation
30 F ördervorri chtung 30 Funding Regulation
31 Fördermittel 31 subsidies
32 Andienungsvorrichtung 32 delivery device
Quellbehälter source container
33 Entnahmeplatz 33 take-off place
34 Andienungsvorrichtung Zielbehälter 34 Delivery device Target container
35 Bei adeplatz
35 In good place