EP3412904A1

EP3412904A1 - System for heating fuel

Info

Publication number: EP3412904A1
Application number: EP18174492.1A
Authority: EP
Inventors: Tadeu Miguel Malago Amaral; Heitor Moreira CAVALHIERI; Edson Valdomiro AZEVEDO Junior; Antonio GALDINO LEITE NETO; Fabio Moreira
Original assignee: Mahle Metal Leve SA; Mahle International GmbH
Current assignee: Mahle Metal Leve SA; Mahle International GmbH
Priority date: 2017-06-08
Filing date: 2018-05-28
Publication date: 2018-12-12

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Erwärmung von Kraftstoff (10) zur Anwendung in einem Einspritzsystem für Kraftstoff, das einen hohen Einspritzdruck erfordert. Dieses System kann beispielsweise in Verbrennungsmotoren und Kraftfahrzeugen verwendet werden, um einen Kaltstart zu erleichtern, zur Verminderung von Schadstoffemissionen und andere Anwendungen. Die Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) beinhaltet insbesondere einen Körper (100) in dem eine positive Anschlusselektrode (20) untergebracht ist mit einen erstem zylindrischen Bereich (20A), einem zweiten konischen Bereich (20B) und einem primären Anschlussterminal (25), der verbunden ist mit der primären Anschlusselektrode (20), einer negativen Anschlusselektrode (30) und mindestens einer Heizgruppe (101) definiert durch: mindestens einer negativen Anschlussplatine (40), die an die negativen Anschlusselektrode (30) angeschlossen ist und mindestens einer positiven Anschlussplatine (50), die an die positive Anschlusselektrode (20) angeschlossen ist; und mindestens zwei Heizelemente (60), die zwischen einer negativen Anschlussplatine (40) und einer positiven Anschlussplatine (50) angeordnet sind.

The present invention relates to a system for heating fuel (10) for use in a fuel injection system requiring a high injection pressure. This system can be used, for example, in internal combustion engines and automobiles to facilitate a cold start, to reduce pollutant emissions and other applications. The device for heating fuel (10) comprises in particular a body (100) in which a positive connection electrode (20) is accommodated with a first cylindrical region (20A), a second conical region (20B) and a primary connection terminal (25), connected to the primary terminal electrode (20), a negative terminal electrode (30) and at least one heating group (101) defined by: at least one negative terminal board (40) connected to the negative terminal electrode (30) and at least one positive terminal board (50) connected to the positive terminal electrode (20); and at least two heating elements (60) disposed between a negative terminal board (40) and a positive terminal board (50).

Description

BEREICH DER ERFINDUNGFIELD OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Erwärmung von Kraftstoff zur Anwendung in einem Einspritzsystem für Kraftstoff, das einen hohen Einspritzdruck erfordert. Dieses System kann beispielsweise in Verbrennungsmotoren und Kraftfahrzeugen verwendet werden, um einen Kaltstart zu erleichtern, zur Verminderung von Schadstoffemissionen und andere Anwendungen.The present invention relates to a system for heating fuel for use in a fuel injection system requiring a high injection pressure. This system can be used, for example, in internal combustion engines and automobiles to facilitate a cold start, to reduce pollutant emissions and other applications.

VORGESCHICHTE ZUR ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION

Die ständige Forschung nach saubereren Energiequellen in Verbindung mit einer immer höheren Nachfrage nach leistungsfähigeren und schadstoffärmeren Motoren hat den Umgang mit Verbrennungsmotoren verändert.The constant research into cleaner energy sources coupled with ever-increasing demand for more efficient and low-emission engines has changed the way combustion engines are handled.

Verbrennungsmotoren haben im Laufe der Jahre einige Wandlungen durchgemacht und aktuell befassen sich die wichtigsten Untersuchungs- und Entwicklungsprojekte in diesem Bereich der Technik mit der Verbesserung der Leistung bei gleichzeitiger Verminderung der Schadstoffemissionen von Motoren.Combustion engines have undergone some changes over the years and currently the main research and development projects in this area of engineering are improving performance while reducing engine pollutant emissions.

Im Bereich der Verbrennungsmotoren, die eine direkte Kraftstoffeinspritzung verwenden (Einspritzung von Kraftstoff direkt in den Brennraum nach dem Beginn der Luftverdichtung), gehört der Einsatz von immer höheren Drücken an den Einspritzdüsen zu den wichtigsten Fortschritten der letzten Jahre. Dies erfolgte teilweise auf Grund der Fortschritte und Verbesserungen bei den Einspritzpumpen sowie bei den Komponenten zur Versiegelung und Abdichtung im Allgemeinen.In the field of internal combustion engines, which use direct fuel injection (injection of fuel directly into the combustion chamber after the start of air compression), the use of ever higher pressures at the injectors is one of the most important advances of recent years. This was partly due to advances and improvements in the injection pumps as well as the sealing and sealing components in general.

So verbessert beispielsweise ein höherer Einspritzdruck bei einem Motor mit Direkteinspritzung von Kraftstoff die Vernebelung des Kraftstoffes, nachdem dieser in den Brennraum gespritzt wurde, was sich direkt auf den Kraftstoffverbrauch und auf die Höhe der Schadstoffemissionen auswirkt. Die aktuelle Entwicklung dieser Art von System verwendet bereits Drucke um 2.500 bar und eine weitere Druckerhöhung um den Wirkungsgrad zu verbessern ist schon nicht mehr möglich wegen der Schwierigkeiten, mit so hohen Drücken zu arbeiten. Wie bereits erwähnt, weisen die Kraftstoffpumpen, die Dichtringe, die Dichtungskomponenten im allgemeinen und alle weiteren Teile, um die der Kraftstoff unter hohen Drucken fließt, bereits extrem hohe Produktions- und Entwicklungskosten auf, was den Motor langfristig finanziell unrentabel macht.For example, a higher injection pressure in a direct injection engine of fuel improves the atomization of the fuel after it has been injected into the combustion chamber, which is direct on the fuel consumption and the level of pollutant emissions. The current development of this type of system already uses pressures around 2,500 bar and a further pressure increase to improve the efficiency is already no longer possible because of the difficulties to work with such high pressures. As already mentioned, the fuel pumps, the sealing rings, the sealing components in general and all other parts around which the fuel flows under high pressures already have extremely high production and development costs, which makes the engine financially unprofitable in the long term.

Auf der anderen Seite zeigen modernere Motoren, die ein direktes Einspritzsystem für Kraftstoff mit hohem Druck und einem hohen Energiebedarf verwenden, Probleme hinsichtlich der Schadstoffemissionen. Die Schadstoffemissionen begannen vor allem auf Grund der Tatsache anzusteigen, dass der Zeitraum für die Vermischung der Druckluft mit dem eingespritzten Kraftstoff im Brennraum bei den aktuellen Motoren extrem kurz wurde. Die Probleme bei der Vermischung von Luft und eingespritztem Kraftstoff verschärfen sich noch durch die Tatsache, dass das niedrige Mischungsverhältnis zu Schwierigkeiten bei der Vernebelung des Kraftstoffes führt.On the other hand, more modern engines that use a direct fuel injection system with high pressure and high energy demand have problems with pollutant emissions. The pollutant emissions started to rise mainly due to the fact that the time for the mixing of the compressed air with the injected fuel in the combustion chamber in the current engines was extremely short. The problems with the mixing of air and injected fuel are exacerbated by the fact that the low mixing ratio leads to difficulties in the nebulization of the fuel.

Die kurze Zeit für die Vernebelung des Kraftstoffes erhöht die Schadstoffemissionen und dieses Problem tritt noch stärker bei Dieselmotoren auf, die ja bereits bekannte Schwierigkeiten mit Partikelemissionen haben.The short nebulization time of the fuel increases pollutant emissions, and this problem is even more pronounced in diesel engines, which already have known particulate emissions difficulties.

Das Problem bei der Vernebelung von Kraftstoff und den Emissionen von Partikel und Kohlenwasserstoffen verschärft sich auch in den ersten Augenblicken nach dem Start, wenn der von der Kraftstoffpumpe gelieferte Druck bei den ersten Umdrehungen des Motors nicht so hoch ist.The problem of nebulization of fuel and emissions of particulates and hydrocarbons is also exacerbated in the first few moments after start-up, when the pressure delivered by the fuel pump is not so high at the first revolutions of the engine.

Unter kältere Klimabedingungen verschlimmern sich diese Probleme, weil die niedrigen Temperaturen die Vernebelung des Kraftstoffes noch mehr erschweren.Under colder climatic conditions, these become worse Problems, because the low temperatures make the atomization of the fuel even more difficult.

Viele Lösungen wurden zur Erhöhung des Wirkungsgrades und der Verminderung der Schadstoffe bei Motoren mit einer Direkteinspritzung von Kraftstoff angedacht, beispielsweise die bereits erwähnte Druckerhöhung, die allerdings die Produktion der Komponenten verteuert und auch den Energiekonsum für das Pumpen des Kraftstoffes erhöht.Many solutions have been devised to increase the efficiency and reduction of pollutants in direct injection engines of fuel, such as the aforementioned pressure increase, which, however, adds cost to the production of components and also increases the energy consumption for pumping the fuel.

Andere Lösungen für die Behandlung von Emissionen, wie zum Beispiel die EGR (Exhausting Gas Recirculation - Rezirkulierung von Abgasen, die Abkürzung ist aus dem Englischen), der Partikelfilter (DPF) oder auch die beheizten Katalysatoren, die für ihr Funktionieren keine warmen Abgase benötigen sind wirklich kostenintensive Lösungen zur Verminderung von Schadstoffemissionen bei Motoren mit einer Direkteinspritzung von Kraftstoff.Other solutions for the treatment of emissions, such as EGR ( Exhausting Gas Recirculation ), Particulate Filter (DPF) or Heated Catalysts, which do not require warm exhaust gases to function truly cost-intensive solutions for reducing pollutant emissions in engines with direct fuel injection.

Die internationalen Normen für Schadstoffemissionen, vor allem die Normen über die Emission von Partikeln und Kohlenwasserstoffen verwenden immer strengere Werte.The international standards for pollutant emissions, especially the standards on the emission of particles and hydrocarbons, are using ever stricter values.

Diese strengeren Normen in Verbindung mit einem hochgradig wettbewerbsorientierten Szenario, auf dem die Motoren immer kompakter, billiger und hocheffizienter werden, motivierten eine unablässige Suche nach der Verminderung von Schadstoffemissionen zu machbaren Herstellungskosten.These stricter standards, coupled with a highly competitive scenario where engines are becoming ever more compact, cheaper and more efficient, have motivated a relentless search to reduce pollutant emissions to manageable costs.

Eine übliche Lösung entsprechend dem Stand der Technik zur Verminderung von Schadstoffemissionen ist die Erwärmung des Kraftstoffes in den ersten Augenblicken nach dem Start an kälteren Tagen. Eine Lösung zur Erwärmung von Kraftstoff finden wir im Dokument DE 102012220433 , hier wird eine Reihe von PTC Elementen verwendet, die durch kleine Metallbleche verbunden sind, um die Erwärmung der Kraftstoffmasse zu erreichen, die die Vorrichtung durchläuft, wie in diesem Dokument beschrieben. Die im Dokument DE 102012220433 vorgeschlagene Lösung wurde jedoch für Kraftstoffe entwickelt, die unter niedrigen Drücken arbeiten, so zum Beispiel bei Ottomotoren, bei denen die Einspritzung an Saugrohren erfolgt. Aus diesem Grund kann die im Dokument DE 102012220433 vorgeschlagene Lösung nicht auf Motoren angewandt werden, die eine Direkteinspritzung von Kraftstoff in den Brennraum vornehmen. Mit anderen Worten, die im Dokument DE 102012220433 vorgeschlagene Lösung ist nicht stabil genug, um eine Kraftstoffmasse unter hohem Druck zu erwärmen.A common prior art solution for reducing emissions of pollutants is the heating of the fuel in the first few moments after starting on colder days. A solution for heating fuel can be found in the document DE 102012220433 Here, a series of PTC elements connected by small metal sheets are used to achieve the heating of the fuel mass, which is the fuel mass Device undergoes as described in this document. The in the document DE 102012220433 However, the proposed solution has been developed for fuels that operate at low pressures, such as in gasoline engines, where the injection is done on intake manifolds. For this reason, the in the document DE 102012220433 proposed solution can not be applied to engines that make a direct injection of fuel into the combustion chamber. In other words, those in the document DE 102012220433 proposed solution is not stable enough to heat a fuel mass under high pressure.

So ist klar, dass man ein System benötigt, das die Schadstoffemissionen einer Wärmemaschine vermindert, das in der Herstellung nicht kostenintensiv ist und einen hohen Wirkungsgrad hat. Auch darf dieses System weder die Leistung noch die Energieeffizienz beeinträchtigen und auch den Umgang mit dem Gerät, an welches es angeschlossen ist, nicht erschweren.So it is clear that you need a system that reduces the pollutant emissions of a heat engine, which is not expensive to manufacture and has a high efficiency. Also, this system must not affect the performance or the energy efficiency and also the handling of the device to which it is connected, not difficult.

ZIELE UND BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGOBJECTS AND DESCRIPTION OF THE INVENTION

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist also, das Problem der Erwärmung des Kraftstoffflusses zu lösen, der den Verbrennungsmotor versorgt.An object of the present invention is therefore to solve the problem of heating the fuel flow, which supplies the internal combustion engine.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Start von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren zu verbessern.Another object of the present invention is to improve the starting of vehicles with internal combustion engines.

Ferner soll die vorliegende Erfindung die vom Motor verursachte Emission von Schadstoffen reduzieren, in welchem die Vorrichtung aus der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.Further, the present invention is intended to reduce engine emissions of pollutants in which the apparatus of the present invention is incorporated.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Wärmeverlust des erwärmten Kraftstoffes an die Umwelt zu minimieren.Another object of the present invention is to minimize the heat loss of the heated fuel to the environment.

Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den spezifischen Kraftstoffkonsum von Motoren zu reduzieren, die mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgestattet sind.Yet another object of the present invention is to reduce the specific fuel consumption of engines associated with the Device of the present invention are equipped.

Als weiteres Ziel soll die vorliegende Erfindung erlauben, dass die Wärmeelemente leicht zu installieren sind und in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, die bereits im Gebrauch sind.Another object of the present invention is to allow the heat elements to be easily installed and used in internal combustion engines that are already in use.

Eins oder mehrere der oben erwähnten Ziele der vorliegenden Erfindung werden unter anderem durch eine Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff erreicht, die aus einem Körper besteht, in dem eine positive Anschlusselektrode untergebracht ist, mit einem ersten zylindrischen Bereich, einem zweiten konischen Bereich und einem positives Anschlussterminal in Verbindung mit einer positiven Anschlusselektrode, einer negativen Anschlusselektrode und mindestens einer Heizvorrichtung.One or more of the above-mentioned objects of the present invention are achieved, inter alia, by a fuel heating apparatus consisting of a body housing a positive terminal electrode having a first cylindrical portion, a second conical portion, and a positive terminal terminal in connection with a positive connection electrode, a negative connection electrode and at least one heating device.

Die Heizvorrichtung ist durch mindestens eine negative Anschlussplatine definiert, die elektrisch mit der negativen Anschlusselektrode verbunden ist, mindestens eine positive Anschlussplatine, die mit der positiven Anschlusselektrode und mindestens zwei Heizelementen elektrisch verbunden ist, die zwischen einer negativen Anschlussplatine und einer positiven Anschlussplatine angeordnet sind.The heater is defined by at least one negative terminal board electrically connected to the negative terminal electrode, at least one positive terminal board electrically connected to the positive terminal electrode and at least two heating elements disposed between a negative terminal board and a positive terminal board.

Die vorliegende Erfindung verwendet Heizelemente, die zwischen den Anschlussplatinen in einer kompakten Form angeordnet sind, was die Gesamtgröße der Heizvorrichtung erheblich reduziert.The present invention uses heating elements that are arranged between the terminal boards in a compact form, which significantly reduces the overall size of the heater.

Vor allem die positive Anschlusselektrode wird in einem Abstand zum inneren Kern des Körpers angeordnet. Dieser Abstand beim Einbau garantiert, dass besagte positive Anschlusselektrode keinen elektrischen Kontakt zum Körper hat, was einen Kurzschluss verursachen könnte. Ursache hierfür ist, dass die vorliegende Erfindung den aktuellen Stand der Technik verwendet, bei dem Vorrichtungen am Gehäuse des Verbrennungsmotors geerdet werden, der mit dem Minuspol einer Stromquelle verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, nur ein Stromkabel zu verwenden, das den Pluspol einer Stromquelle mit der positiven Elektrode der vorliegenden Erfindung verbindet.Above all, the positive connection electrode is arranged at a distance to the inner core of the body. This distance during installation guarantees that said positive connection electrode has no electrical contact with the body, which could cause a short circuit. The reason for this is that the present invention uses the current state of the art in which devices are grounded to the housing of the internal combustion engine, which is grounded to the negative pole of a power source connected is. In this way, it is possible to use only one power cable connecting the positive pole of a power source to the positive electrode of the present invention.

In einer bevorzugten Anordnung ist die positive Anschlusselektrode genau an der geometrischen Achse des Austritts des erwärmten Kraftstoffs aus dem Körper ausgerichtet.In a preferred arrangement, the positive terminal electrode is precisely aligned with the geometric axis of the exit of the heated fuel from the body.

In einer bevorzugten Umsetzung wird die negative Anschlusselektrode in einer elektrischen Verbindung mit dem Körper des Heizelementes der vorliegenden Erfindung verbunden. Wie bereits erwähnt, ist der Körper mit dem Minuspol einer Quelle verbunden, um die bekannte elektrische Erdung zu erreichen.In a preferred implementation, the negative terminal electrode is connected in an electrical connection to the body of the heating element of the present invention. As already mentioned, the body is connected to the negative pole of a source in order to reach the known electrical grounding.

In einer möglichen Umsetzung beinhaltet die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einen inneren Deckel für die Aufnahme von Federn, dabei wird der innere Deckel mit einem oberen Bereich des Körpers verbunden und die Feder wird zwischen dem inneren Deckel und der Heizvorrichtung zusammengedrückt.In one possible implementation, the device of the present invention includes an inner lid for receiving springs, thereby connecting the inner lid to an upper portion of the body, and compressing the spring between the inner lid and the heater.

Diese Konfiguration stellt sicher, dass die Feder die Heizvorrichtung fest und unbeweglich an den Körper der vorliegenden Vorrichtung hält. Die Federn sind auch wichtig, damit die elektrischen Kontakte zwischen den Teilen aus der vorliegenden Erfindung dem Stromfluss so wenig Widerstand wie möglich entgegen setzen.This configuration ensures that the spring holds the heater firmly and immovably to the body of the present device. The springs are also important for the electrical contacts between the parts of the present invention to resist the flow of current as little as possible.

In einer bevorzugten Umsetzung der vorliegenden Erfindung beinhaltet der innere Deckel des Körpers der Vorrichtung aus der vorliegenden Erfindung eine Queröffnung mit einem konischen Teil, dessen Form mit dem zweiten konischen Bereich der positiven Anschlusselektrode übereinstimmt. Die Oberflächen des inneren Deckels haben ferner isolierende Eigenschaften. Diese isolierenden Eigenschaften können durch Lackierung, Metallbad oder irgendeine bekannte Technik, die das Teil isoliert, erzielt werden.In a preferred implementation of the present invention, the inner lid of the body of the device of the present invention includes a transverse opening with a conical portion whose shape coincides with the second conical portion of the positive terminal electrode. The surfaces of the inner lid also have insulating properties. These insulating properties can be achieved by painting, Metal bath or any known technique, the part isolated, achieved.

Es ist wichtig herauszustellen, dass die Queröffnung mit dem konischen Teil dazu dient, dass der zweite konische Bereich der positiven Anschlusselektrode durch eine geometrische Kompatibilität eingepasst werden kann. Während des Betriebs der Heizvorrichtung der vorliegenden Erfindung übt der im Inneren des Körpers vorhandene Druck eine Kraft auf der Oberfläche des ersten zylindrischen Bereichs der positiven Anschlusselektrode aus und drückt dabei den zweiten konischen Bereich der besagten positiven Anschlusselektrode gegen einen konischen Teil der Queröffnung. Dies dichtet Flüssigkeiten ab und macht, dass die positive Anschlusselektrode sich nicht aus dem besagten konischen Teil löst, auch wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist. Es ist wichtig herauszustellen, dass der innere Deckel mit einer externen Isolierung ausgestattet ist, die Kurzschlüsse zwischen dem am Minuspol einer Stromquelle geerdeten Gehäuse und der positiven Anschlusselektrode verhindert.It is important to point out that the transverse opening with the conical part serves to allow the second conical area of the positive terminal electrode to be fitted by geometrical compatibility. During operation of the heating device of the present invention, the pressure existing inside the body exerts a force on the surface of the first cylindrical portion of the positive terminal electrode, thereby pressing the second conical portion of said positive terminal electrode against a conical portion of the transverse opening. This seals fluids and makes sure that the positive terminal electrode does not come off the said conical part, even when the device is not in operation. It is important to point out that the inner lid is equipped with external insulation that prevents short circuits between the housing grounded at the negative pole of a power source and the positive terminal electrode.

Bei einer bevorzugten Umsetzung der vorliegenden Erfindung wird eine Metallhülse so aufgesetzt, dass der Austritt des erwärmten Kraftstoffes mit der Öffnung einer negativen Anschlussplatine verbunden wird, die neben dem inneren Kern des Körpers liegt. Diese Metallhülse verhindert, dass sich das Heizelement innerhalb des Körpers dreht und unterstützt die komplette Befestigung der weiteren inneren Komponenten des Körpers.In a preferred practice of the present invention, a metal sleeve is placed so that the exit of the heated fuel is connected to the opening of a negative terminal board adjacent the inner core of the body. This metal sleeve prevents the heating element from rotating within the body and assists in the complete attachment of the other internal components of the body.

Bei einer geeigneten aber nicht bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung beinhaltet der innere Deckel eine Vertiefung am oberen Deckelrand auf die durch thermoplastisches Aufspritzen ein Verbindungselement aufgetragen wird, sowie eine untere Vertiefung, in die ein Dichtungsring eingelegt wird, um den Körper gegen Flüssigkeiten abzudichten.In a suitable but not preferred embodiment of the present invention, the inner lid includes a recess at the upper lid edge to which a connector is applied by thermoplastic spraying, and a lower recess into which a sealing ring is inserted to seal the body against liquids.

Die Fachleute werden besonders schätzen, dass eine Vertiefung am äußeren Rand des inneren Deckels die thermoplastische Aufspritzung des Verbindungselementes erleichtert. Diese Vertiefung am Rand unterstützt die Befestigung des Verbindungselementes und verstärkt die Verbindung dieser beiden Teile.Those skilled in the art will appreciate that a recess on the outer edge of the inner lid facilitates thermoplastic injection of the connector. This recess on the edge supports the attachment of the connecting element and strengthens the connection of these two parts.

Andererseits hat die untere Vertiefung am Rand eine Form, die diese mit dem Dichtring kompatibel macht. Dieser Dichtring gewährleistet die vollständige Abdichtung von Flüssigkeiten und die Dichtheit zwischen dem unteren Deckel und dem Körper der Heizvorrichtung um zu verhindern, dass Kraftstoff ausläuft.On the other hand, the lower recess at the edge has a shape that makes them compatible with the sealing ring. This seal ensures complete sealing of fluids and tightness between the lower lid and the body of the heater to prevent fuel leakage.

Bei einer bevorzugten Umsetzung der vorliegenden Erfindung hat der Körper einen unteren extremen Verbindungsteil mit einem Gewinde, das mit dem Montagegewinde kompatibel ist, ähnlich dem Gewinde einer konventionellen Einspritzdüse. Dieses kompatible Gewinde macht die Erfindung vielseitig und leicht zu installieren in landläufigen Motoren, die keine Heizvorrichtung haben. Da die Gewinde mit den aktuellen Einspritzdüsen kompatibel sind, kann der Einbau schnell und einfach vonstattengehen, da die mit der Einspritzdüse verbundenen Schläuche gelöst werden, an die Heizvorrichtung angeschlossen und später die Heizvorrichtungen an die Einspritzdüse angeschlossen werden.In a preferred practice of the present invention, the body has a lower extreme threaded threaded portion that is compatible with the mounting thread, similar to the thread of a conventional injector. This compatible thread makes the invention versatile and easy to install in popular engines that do not have a heater. Since the threads are compatible with the current injectors, installation can be quick and easy as the hoses connected to the injector are disconnected, connected to the heater, and later the heaters are connected to the injector.

Bei einer geeigneten Umsetzung der vorliegenden Erfindung beinhaltet die dargestellte Heizvorrichtung einen äußeren Deckel, der mit dem oberen Bereich des Körpers verbunden wird. Ein weiteres Beispiel, wie die vorliegende Erfindung durchgeführt werden kann, beinhaltet den Körper mit einem Bereich für den Zulauf von kaltem Kraftstoff im oberen Bereich.In a suitable implementation of the present invention, the illustrated heater includes an outer cover which is connected to the upper portion of the body. Another example of how the present invention may be practiced includes the body having a high fuel inflow area.

Der äußere Deckel kann die Drücke auf dem inneren Deckel aushalten und kann mit einem Gewinde, einem Metallcrimp oder durch Löten verbunden werden.The outer cover can withstand the pressures on the inner cover and can be threaded, metal crimped or brazed.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS

Dieses und andere Ziele, Vorteile und technische und funktionelle Verbesserungen des Systems zur Erwärmung von Kraftstoff, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, sind für Fachleuten in dieser Thematik aus den beigefügten Bildern ersichtlich, die eine bevorzugte Umsetzung aber nicht die einzige Umsetzung dieser Erfindung darstellen.These and other objects, advantages and technical and functional improvements of the fuel heating system which are the subject of the present invention will become apparent to those skilled in the art from the attached drawings, which are a preferred implementation but not the sole implementation of this invention.

Das Bild 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) entsprechend der vorliegenden Erfindung.Figure 1 is a perspective view of the fuel heating apparatus (10) according to the present invention.

Das Bild 2 zeigt eine handelsübliche Einspritzdüse für Kraftstoff (200), entsprechend dem bekannten Stand der Technik.Figure 2 shows a commercial fuel injection nozzle (200) according to the prior art.

Im Bild 3 sehen wir dieselbe Einspritzdüse für Kraftstoff (200) wie im Bild 2, unter Verwendung der Vorrichtung für die Erwärmung von Kraftstoff (10) entsprechend der vorliegenden Erfindung.In Figure 3 we see the same fuel injector (200) as in Figure 2, using the fuel heating device (10) according to the present invention.

Das Bild 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mengenteilers (300), verbunden mit einer handelsüblichen Einspritzdüse für Kraftstoff (200) entsprechend dem Stand der Technik sowie einer Einspritzdüse für Kraftstoff (200) mit der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) entsprechend der vorliegenden Erfindung.Figure 4 is a perspective view of a flow divider (300) associated with a commercial fuel injector (200) of the prior art and a fuel injector (200) with the fuel heating apparatus (10) according to the present invention ,

Das Bild 5 zeigt die Draufsicht eines Mengenteilers (300), der an eine handelsübliche Einspritzdüse für Kraftstoff (200) angeschlossen ist, entsprechend dem Stand der Technik, sowie an eine Einspritzdüse für Kraftstoff (200), die mit der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.Figure 5 shows the top view of a flow divider (300) connected to a commercial fuel injector (200) according to the prior art, and to a fuel injector (200) associated with the fuel heating apparatus (200). 10) is equipped according to the present invention.

Im Bild 6 sehen wir eine perspektivische Darstellung eines Mengenteilers (300), der an mehrere handelsübliche Einspritzdüsen für Kraftstoff (200) entsprechend dem Stand der Technik angeschlossen ist.In Figure 6 we see a perspective view of a flow divider (300) connected to a plurality of commercially available fuel injectors (200) according to the prior art.

Das Bild 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mengenteilers (300), der an mehrere handelsübliche Einspritzdüsen für Kraftstoff (200) entsprechend dem Stand der Technik angeschlossen, jeweils mit ihrer Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) entsprechend der vorliegenden Erfindung.Figure 7 shows a perspective view of a Flow divider (300) connected to a plurality of commercially available fuel injectors (200) according to the prior art, each with its device for heating fuel (10) according to the present invention.

Im Bild 8a sehen wir einen Längsschnitt der Einspritzdüse für Kraftstoff (200) mit der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (100) entsprechend der vorliegenden Erfindung.In Figure 8a, we see a longitudinal section of the fuel injector (200) with the fuel heating device (100) according to the present invention.

Das Bild 8b zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Bild 8a, einschließlich der Verwendung einer Wärmeisolierung (190) im Inneren des Körpers.Figure 8b shows a similar section to Figure 8a, including the use of thermal insulation (190) inside the body.

Das Bild 9a zeigt einen Ausschnitt des Oberteils des im Bild 8a dargestellten Schnitts, und den Anschluss der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) an die Einspritzdüse für Kraftstoff (200).FIG. 9a shows a section of the upper part of the section shown in FIG. 8a, and the connection of the device for heating fuel (10) to the fuel injection nozzle (200).

Das Bild 9a zeigt einen Ausschnitt des Oberteils des im Bild 9b dargestellten Schnitts, und den Anschluss der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) mit einer Wärmeisolierung (190) an der Einspritzdüse für Kraftstoff (200).FIG. 9a shows a section of the upper part of the section shown in FIG. 9b, and the connection of the device for heating fuel (10) with a heat insulation (190) at the injection nozzle for fuel (200).

Die Bilder 10a und 10b zeigen Beispiele für die Umsetzung der Vorrichtung für Erwärmung (10) der vorliegenden Erfindung im Schnitt, wobei im Bild 10b eine Wärmeisolierung (190) innerhalb des Körpers (100) verwendet wird.Figures 10a and 10b show, in section, examples of the implementation of the heating device (10) of the present invention, wherein thermal insulation (190) within the body (100) is used in Figure 10b.

Das Bild 11 zeigt eine perspektivische Darstellung des Verbindungselementes (130) angeschlossen an den äußeren Deckel (176).Figure 11 shows a perspective view of the connecting element (130) connected to the outer cover (176).

Das Bild 12 zeigt den unteren Teil des Verbindungselementes (130), der an den äußeren Deckels (176) angeschlossen, wo man auch die Elemente sehen kann, die sich im Innenteil des Körpers (100) der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) befinden.Figure 12 shows the lower part of the connecting element (130) connected to the outer cover (176), where it is also possible to see the elements located inside the body (100) of the fuel heating device (10) ,

Das Bild 13 zeigt die Elemente, die an den äußeren Deckel (176) abgeschlossen sind.Figure 13 shows the elements attached to the outer lid (176) are completed.

Das Bild 14 zeigt eine bevorzugte Umsetzung für den Einbau der Heizelemente (60) angeordnet zwischen mehreren negativen Anschlussplatinen (40) und genauso vielen positiven Anschlussplatinen (50).Figure 14 shows a preferred implementation for the installation of the heating elements (60) arranged between a plurality of negative terminal boards (40) and the same number of positive terminal boards (50).

Das Bild 15 zeigt im Ausschnitt den Aufbau der Heizelemente (60), die zwischen einer positiven Anschlussplatine (50) und einer negativen Anschlussplatine (40) angeordnet sind.The figure 15 shows in section the structure of the heating elements (60) which are arranged between a positive terminal board (50) and a negative terminal board (40).

Die Bilder 16a und 16b zeigen perspektivische Explosionsbilder des Körpers (100) der Heizvorrichtung der vorliegenden Erfindung im Vergleich zwischen einer konventionellen Umsetzung und einer Umsetzung mit einer Wärmeisolierung (190).Figures 16a and 16b show exploded perspective views of the body (100) of the heater of the present invention as compared between a conventional implementation and a thermal insulation (190) implementation.

BESCHREIBUNG DER UMSETZUNGEN DER ERFINDUNGDESCRIPTION OF THE IMPLEMENTATIONS OF THE INVENTION

Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Bilder beschrieben. Bei den Zeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung werden ähnliche Teile mit gleichen Referenznummern gekennzeichnet. Die Bilder sind nicht notwendigerweise im Maßstab, das heißt, bestimmte Eigenschaften der Erfindung können in einem übertriebenen Maßstab betont werden, auch können Details von konventionellen Elementen unterschlagen werden, um die Beschreibung klarer darzustellen.The invention will now be described with reference to the accompanying drawings. In the drawings and in the following description, like parts are identified with like reference numbers. The images are not necessarily to scale, that is, certain features of the invention may be emphasized to an exaggerated degree, and details of conventional elements may be omitted to more clearly illustrate the description.

Das Bild 1 stellt den kompakten Aspekt der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) entsprechend der bevorzugten Umsetzung der vorliegenden Erfindung dar. Man kann sehen, dass der Körper (100) einen äußeren unteren Anschlussbereich (110) hat, der den Flüssigkeitsanschluss der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) an eine handelsübliche Einspritzdüse für Kraftstoff (200) erlaubt, die nach Stand der Technik bereits bekannt ist. In diesem äußeren unteren Anschlussbereich (110) kann ein Gewinde angebracht sein, das eine stabile Verbindung zur Einspritzdüse für Kraftstoff (200) erlaubt, außerdem ein Dichtring (111), der diese Verbindung mit der Einspritzdüse für Kraftstoff (200) vollständig dicht macht. Das Bild 1 zeigt ferner einen äußeren oberen Verbindungsteil (120), der einen Flüssigkeitsanschluss zwischen der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (100) an einen Filter (121) erlaubt, der wiederum die Verbindung zu einer handelsüblichen Kraftstoffeinspeisung eines Verbrennungsmotors schafft, wie Fachleute zu dieser Thema bereits wissen.Figure 1 illustrates the compact aspect of the fuel heating apparatus (10) according to the preferred embodiment of the present invention. It can be seen that the body (100) has an outer lower port portion (110) which communicates the fluid port of the apparatus to the Heating fuel (10) to a commercial fuel injector (200) already known in the art. In this outer lower terminal portion (110), a thread may be mounted, which allows a stable connection to the injection nozzle for fuel (200), also a sealing ring (111), this connection with the fuel injector (200) is completely sealed. The Figure 1 further shows an outer upper connection part (120) which allows a fluid connection between the device for heating fuel (100) to a filter (121), which in turn provides the connection to a commercial fuel supply of an internal combustion engine, as those skilled in this Already know topic.

Immer noch im Bild 1 kann man einen äußeren Deckel (176) sehen, der dafür verantwortlich ist, die Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) nach dem Einbau der inneren Elemente der besagten Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (100) zu schließen. Zum Schluss gibt es ein Anschlusselement (130), das den Stromanschluss der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (100) mit dem Stromkreislauf eines Verbrennungsmotors verbindet.Still in Figure 1, one can see an outer cover (176) responsible for closing the fuel heating device (10) after installation of the internal elements of said fuel heating device (100). Finally, there is a connection element (130) which connects the power connection of the device for heating fuel (100) with the circuit of an internal combustion engine.

Wie aus den Bildern 2 und 3 hervorgeht, kann die Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) aus der vorliegenden Erfindung an eine Einspritzdüse für Kraftstoff (200) im Stand der Technik angeschlossen werden, ohne die Notwendigkeit von Umbauten, zumal die Heizvorrichtung (10) aus der vorliegenden Erfindung dazu gedacht ist, an die Öffnung des Eingangs der Einspritzdüse (200) gebaut zu werden, dabei ist derselbe Gewindestandard oder andere handelsübliche Anschlüsse zu verwenden.As can be seen from Figures 2 and 3, the fuel heating apparatus (10) of the present invention can be connected to a prior art fuel injector (200) without the need for conversions, particularly the heater (10). from the present invention is intended to be built on the opening of the inlet of the injection nozzle (200), while the same thread standard or other commercially available connections to use.

So zeigt sich die Einsatzflexibilität der vorliegenden Erfindung, die in jedem Motor eingebaut werden kann, zum Einbau sind lediglich kleine Anpassungen in den Zuleitungen notwendig (310), damit diese die Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff versorgen (10), die später den bereits erwärmten Kraftstoff zur Einspritzdüse für Kraftstoff (200) schickt.Thus, the versatility of the present invention, which can be installed in any engine, for installation only minor adjustments in the supply lines are necessary (310), so that they supply the device for heating fuel (10), which later the already heated fuel to the fuel injector (200).

Das Bild 4 zeigt einen Mengenteiler (300) vom Typ Common Rail, der an eine handelsübliche Einspritzdüse für Kraftstoff (200) entsprechend dem Stand der Technik angeschlossen ist, sowie an eine Einspritzdüse für Kraftstoff (200) mit der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) entsprechend der vorliegenden Erfindung. Man kann sehen, dass die notwendigen Veränderungen am Verbrennungsmotor geringfügig sind.The figure 4 shows a flow divider (300) of the common rail type, which is connected to a commercial fuel injection nozzle (200) according to the prior art, as well as to a Injector for fuel (200) with the device for heating fuel (10) according to the present invention. You can see that the necessary changes to the combustion engine are minor.

Wir betonen, dass ein CRS - Common Rail System Mengenteiler (300) verwendet wurde, der üblicherweise in Dieselmotoren eingesetzt wird, weil er hohem Druck in der Kraftstoffeinspritzung standhält. So kann man die vorliegende Erfindung in allen Verbrennungsmotoren einsetzen, die eine direkte Kraftstoffeinspritzung haben, zum Beispiel in moderne OTTOMotoren oder auch Diesel-Motoren, die eine eigene Pumpe für jede Einspritzdüse verwenden (UPS - Unit Pump System). We emphasize that a CRS Common Rail System Flow Divider (300) has been used, which is commonly used in diesel engines because it withstands high pressure in fuel injection. Thus, one can use the present invention in all internal combustion engines that have a direct fuel injection, for example, in modern OTTOMotoren or diesel engines that use a separate pump for each injector (UPS - Unit Pump System).

Im Bild 5 sehen wir die Umsetzung von Bild 4 in einer Draufsicht, hier wird klarer, dass die Änderungen für die Installation der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) aus der vorliegenden Erfindung an den fertigen Motoren geringfügig sind, es zeigt, wie einfach die Installation besonders an konventionellen Motoren (die kein Heizsystem besitzen) ist. Diese einfache Anwendung wird ebenfalls deutlich, wenn wir die Bildern 6 und 7 vergleichen, das Bild 6 zeigt einen Mengenteiler (300), der vor allem für einen Vierzylindermotor geeignet ist und das Bild 7 zeigt das Einspritzsystem der vorliegenden Erfindung, das die Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) der vorliegenden Erfindung beinhaltet.In Figure 5 we see the implementation of Figure 4 in a plan view, here it is clearer that the changes for the installation of the device for heating fuel (10) of the present invention on the finished engines are minor, it shows how easy the Installation especially on conventional engines (which do not have a heating system). This simple application also becomes clear when we compare Figures 6 and 7, Figure 6 shows a flow divider (300) particularly suited for a four-cylinder engine, and Figure 7 shows the injection system of the present invention incorporating the heating device of fuel (10) of the present invention.

Im Bild 8a ist eine handelsübliche Einspritzdüse für Kraftstoff (200) nach Stand der Technik im Längsschnitt dargestellt. Auch hier sehen wir die Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) am Eintritt der besagten Einspritzdüse für Kraftstoff (200).In Figure 8a a commercial injection nozzle for fuel (200) according to the prior art is shown in longitudinal section. Again, we see the device for heating fuel (10) at the entrance of said fuel injector (200).

Wie Fachleute auf diesem Gebiet sicher wissen, besteht die Einspritzdüse für Kraftstoff (200) aus dem Gehäuse der Einspritzdüse (210) mit einem Stift (220), einer Nadel (230), am unteren Ende des Stiftes (220) ist ein Kontrollmechanismus (240) angeschlossen, der den Einlass von Kraftstoff durch den Stift kontrolliert (220) sowie ein Schlauch für die Versorgung der Einspritzdüse (250), der den Kraftstoff bis mindestens in die Einspritzöffnung führt (260). Die Nadel der Einspritzdüse (230) betätigt die Einspritzöffnungen (260), um die Kraftstoffmenge zu dosieren, die in den Brennraum gespritzt wird. Diese Beschreibung bezieht sich auf eine Einspritzdüse, die in Verbindung mit einem Mengenteiler (300) unter hohem Druck funktioniert. Fachleute in dieser Technologie werden die Kenntnisse aus der vorliegenden Erfindung schätzen und in der Lage sein, diese in Motoren einzubauen, die einzelne Benzinpumpen (UPS) verwendet.As will be appreciated by those skilled in the art, the fuel injector (200) consists of the housing of the injector (210) with a pin (220), a needle (230), at the lower end of the pin (220) is a control mechanism (240 ) connected to the inlet of fuel controlled by the pin (220) and a hose for the supply of the injection nozzle (250), which leads the fuel to at least in the injection opening (260). The injector needle (230) actuates the injection ports (260) to meter the amount of fuel injected into the combustion chamber. This description refers to an injector which works in conjunction with a flow divider (300) under high pressure. Those skilled in the art will appreciate the skill of the present invention and be able to incorporate it into engines employing single fuel pumps (UPS).

Das Bild 8b ist analog zum Bild 8a mit dem Unterschied, dass bei c eine Wärmeisolierung (190) innerhalb des Körpers (100) besteht. Diese Wärmeisolierung (190) soll die Übertragung von Wärme vom Kraftstoff, die durch den Betrieb der Heizvorrichtung (10) aufgenommen wird, an den Körper (100) reduzieren. In diesem Punkt wird der Einsatz der Wärmeisolierung (190) stärker notwendig unter den Bedingungen dass der Körper (100) aus einem Metall besteht, das allgemein als Material mit erhöhtem mechanischen Widerstand bekannt ist, also extrem nützlich, um den hohen Arbeitsdrücken des Kraftstoffes standzuhalten, aber im Gegenzug ist es auch allgemein als ein Material mit hoher Wärmeleitung bekannt, was den Wirkungsgrad der Erwärmung vermindert.The image 8b is analogous to the image 8a, with the difference that at c there is a thermal insulation (190) within the body (100). This thermal insulation (190) is intended to reduce the transfer of heat from the fuel received by the operation of the heater (10) to the body (100). In this point, the use of thermal insulation (190) becomes more necessary under the conditions that the body (100) is made of a metal commonly known as a material having an increased mechanical resistance, thus extremely useful for withstanding the high working pressures of the fuel. but in return, it is also commonly known as a material with high heat conduction, which reduces the efficiency of heating.

Die Bilder 9a und 9b zeigen Ausschnitte aus dem Inneren des Körpers (100). Hier sieht man den Einbau einer positiven Anschlusselektrode (20), eines primären Anschlussterminals (25) der an der positiven Anschlusselektrode (20) angeschlossen ist, eine negative Anschlusselektrode (30) und mindestens ein Heizelement (101). Immer noch in den Bildern 9a und 9b kann man den äußeren unteren Verbindungsteil (110) sehen, der an eine handelsübliche Einspritzdüse und einen äußeren oberen Verbindungsteil (120) angeschlossen. Hier ist herauszustellen, dass der äußere obere Verbindungsteil (120) mit einem Filter (121) ausgerüstet werden kann, der die Entfernung schwebender Partikel im Kraftstoff unterstützt. Der äußere obere Verbindungsteil (120) kann mit einem Schlauch mit dem Eingang für kaltem Kraftstoff (180) in einem oberen Bereich des Körpers (100) verbunden sein.The images 9a and 9b show details of the interior of the body (100). Here you can see the installation of a positive terminal electrode (20), a primary terminal terminal (25) connected to the positive terminal electrode (20), a negative terminal electrode (30) and at least one heating element (101). Still in Figures 9a and 9b, one can see the outer lower connection part (110) connected to a commercial injector and an outer upper connection part (120). Here is to emphasize that the outer upper connecting part (120) can be equipped with a filter (121), which supports the removal of suspended particles in the fuel. The outer upper connector (120) may be connected by a hose to the cold fuel input (180) in an upper portion of the body (100).

Die Bilder 9a und 9b zeigen auch, dass die Vorrichtung zur Erwärmung (10) der vorliegenden Erfindung mit einer Metallhülse (173) ausgestattet sein kann, die im Bereich des Ausgangs des erwärmten Kraftstoffes (160) sowie an einer Öffnung einer negativen Anschlussplatine (40) eingebaut ist, die neben dem inneren Kern (150) des Körpers (100) angebracht ist. Die Metallhülse (173) verhindert, dass sich das Heizbauteil (101) beim Einbau des äußeren Deckels (176) dreht. Man kann auch sehen, dass die positive Anschlusselektrode (20) in einem Abstand zum inneren Kern (150) des Körpers (100) angebracht wird, um einen Kurzschluss mit dem geerdeten Körpergehäuse (100) zu verhindern. Diese positive Anschlusselektrode (20) kann auch genau an der geometrischen Achse eines Austritts von erwärmtem Kraftstoff (160) aus dem Körper (100) ausgerichtet sein.Figures 9a and 9b also show that the heating device (10) of the present invention may be provided with a metal sleeve (173) located in the area of the output of the heated fuel (160) and at a port of a negative terminal board (40). is installed, which is mounted adjacent to the inner core (150) of the body (100). The metal sleeve (173) prevents the heater (101) from rotating during installation of the outer cover (176). It can also be seen that the positive terminal electrode (20) is spaced from the inner core (150) of the body (100) to prevent shorting to the grounded body housing (100). This positive terminal electrode (20) may also be aligned exactly on the geometric axis of exit of heated fuel (160) from the body (100).

Insbesondere das Bild 9b zeigt eine zweite Umsetzung für die Vorrichtung zur Erwärmung von Treibstoff (10), bei der noch eine Wärmeisolierung (190) eingesetzt wurde, um die Abgabe von Wärme an die Umwelt zu vermeiden.In particular, Figure 9b shows a second implementation for the fuel heating apparatus (10) which still employs thermal insulation (190) to prevent the release of heat to the environment.

In der Fortsetzung zeigen die Bilder 10a und 10b jeweils einen Längsschnitt in der ersten und zweiten Umsetzung der vorliegenden Erfindung. In der in den Bildern 10a und 10b dargestellten Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) ist insbesondere einen Körper (100) eingebaut, der mindestens eine Heizgruppe (101) enthält und durch einen inneren Deckel (170) geschlossen wird, der an jenem Körper (100) durch einen äußeren Deckel (176) befestigt ist.In the continuation, the images 10a and 10b each show a longitudinal section in the first and second implementation of the present invention. In the device for heating fuel (10) shown in FIGS. 10a and 10b, there is installed in particular a body (100) which contains at least one heating group (101) and is closed by an inner cover (170) attached to that body (10). 100) is secured by an outer cover (176).

Bei beiden Umsetzungen kann man einen äußeren unteren Verbindungsteil (110) sehen, der mit einem Gewinde ausgestattet ist, das dem Einbaugewinde der handelsüblichen Einspritzdüse (200) entspricht, sowie ein Dichtring (111), der diese Verbindung mit der Einspritzdüse für Kraftstoff (200) vollkommen abdichtet. Wie gesagt, beinhaltet die dargestellte Umsetzung auf Bild 10b eine Wärmeisolierung (190) innerhalb des Körpers (100), um Wärmeverlust an die Umwelt der Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) zu verhindern.In both implementations, one can see an outer lower connecting part (110), which is provided with a thread corresponding to the installation thread of the commercial injection nozzle (200), and a sealing ring (111), which has this connection with the fuel injection nozzle (200). completely sealed. As noted, the illustrated implementation of Figure 10b includes thermal insulation (190) within the body (100) to prevent heat loss to the environment of the fuel heating apparatus (10).

Das Bild 11 zeigt das Verbindungselement (130), das durch die Aufspritzung von Material auf den inneren Deckel (170) in einer radialen Vertiefung (177) installiert wird, wie im Bild 13 dargestellt. Ferner sehen wir im Bild 11 den äußeren Deckel (176), der verwendet wird, um die Baugruppe nach dem Einbau mit einem Gewinde im inneren Teil zu schließen. Dieses Gewinde ist mit dem externen Gewinde des Körpers (100) kompatibel.Figure 11 shows the connector (130) installed by spraying material onto the inner lid (170) in a radial recess (177) as shown in Figure 13. Further, in Figure 11, we see the outer cover (176) used to close the assembly after installation with a thread in the inner part. This thread is compatible with the external thread of the body (100).

Das Bild 12 zeigt Ausschnitte des inneren Deckels (170) mit den Federn (171), die die Heizvorrichtung (101) zusammendrücken, um einen idealen Kontakt zwischen den Platinen (40) und (50) und den Heizelementen (60) zu gewährleisten. In diesem Bild sehen wir auch die positive Anschlusselektrode (20).Figure 12 shows sections of the inner lid (170) with the springs (171) compressing the heater (101) to ensure ideal contact between the sinkers (40) and (50) and the heating elements (60). In this picture we also see the positive terminal electrode (20).

Das Bild 13 zeigt die Komponenten vom Bild 12 in einer Explosionszeichnung. Dieses Bild zeigt insbesondere eine Vertiefung im unteren Rand (175) für den Einbau eines Dichtungsringes (175V). Dieses Bild zeigt das Profil der positiven Anschlusselektrode (20) mit einem ersten zylindrischen Teil (20A), einem zweiten konischen Bereich (20B) und einem primären Anschlussterminal (25). Dieses Bild zeigt auch klar den Dichtungsring der Elektrode (25V), die zusammen mit dem konischen Übergang zwischen dem zweiten konischen Bereich (20B) und der Queröffnung (172) mit einem konischen Teil des inneren Deckels (170) das gesamte Bauteil abdichtet und ein Auslaufen des Kraftstoffes verhindert. Wichtig ist, dass der Dichtring der Elektrode (25V) innerhalb der Vertiefung (25R) funktioniert.Figure 13 shows the components of Figure 12 in an exploded view. This picture shows in particular a recess in the lower edge (175) for the installation of a sealing ring (175V). This picture shows the profile of the positive terminal electrode (20) with a first cylindrical part (20A), a second conical area (20B) and a primary terminal terminal (25). This image also clearly shows the sealing ring of the electrode (25V), which together with the conical transition between the second conical region (20B) and the transverse opening (172) with a conical part of the inner cover (170) seals the entire component and prevents leakage of the fuel. It is important that the sealing ring of the electrode (25V) within the recess (25R) works.

Das Bild 14 zeigt eine Heizgruppe (101), die aus mehreren negativen Anschlussplatinen (40) besteht, angeschlossen an die negative Anschlusselektrode (30), positive Anschlussplatinen (50), die an die positive Anschlusselektrode (20) elektrisch angeschlossen werden und mehrere Paare von Heizelementen (60), die zwischen einer negativen Anschlussplatine (40) und einer positiven Anschlussplatine (50) angeordnet sind. Die im Bild 14 dargestellte Baugruppe wird in den Körper (100) eingebaut, damit die Vorrichtung zur Erwärmung von Kraftstoff (10) funktioniert.Figure 14 shows a heating group (101) consisting of a plurality of negative terminal boards (40) connected to the negative terminal electrode (30), positive terminal boards (50) electrically connected to the positive terminal electrode (20) and a plurality of pairs of Heating elements (60) disposed between a negative terminal board (40) and a positive terminal board (50). The assembly shown in Figure 14 is installed in the body (100) for the fuel heating device (10) to function.

Das Bild 15 zeigt einen Ausschnitt vom Einbau der Heizgruppe (101), die im Bild 14 dargestellt wurde. Man sieht, dass die negative Anschlussplatine (40) an die negative Anschlusselektrode (30) angeschlossen ist. Die Heizpaare (60) werden auf der negativen Anschlussplatine (40) angeordnet und die positiven Anschlussplatine (50) wird dann auf die Heizpaare (60) gebaut. Man kann sehen, dass sie positive Anschlussplatine (50) nur eine Stromverbindung zur positiven Anschlusselektrode (20) hat, während die negative Anschlusselektrode (30) durch die besagte positive Anschlussplatine (50) durch eine Öffnung mit einem größeren Durchmesser hindurch geführt wird und keinen elektrischen Kontakt hat. Dies geschieht auch mit der negativen Anschlussplatine (40), die nur eine Stromverbindung zur negativen Anschlusselektrode (30) hat, während die positive Anschlusselektrode (20) durch die besagte negative Anschlussplatine (40) durch eine Öffnung mit einem größeren Durchmesser hindurch geführt wird und keinen elektrischen Kontakt hat.Figure 15 shows a section of the installation of the heating group (101), which is shown in Figure 14. It can be seen that the negative terminal board (40) is connected to the negative terminal electrode (30). The heating pairs (60) are placed on the negative terminal board (40) and the positive terminal board (50) is then built on the heating pairs (60). It can be seen that the positive terminal board (50) has only a current connection to the positive terminal electrode (20), while the negative terminal electrode (30) is passed through said positive terminal board (50) through an opening with a larger diameter and no electrical Contact has. This is also done with the negative terminal board (40), which has only a power connection to the negative terminal electrode (30), while the positive terminal electrode (20) is passed through the said negative terminal board (40) through an opening with a larger diameter and no has electrical contact.

Die Bilder 16a und 16b zeigen eindeutig die Wärmeisolierung (190), die in den Körper (100) eingebaut wird um die Abgabe von Wärme an die Umwelt zu minimieren. Man sieht, dass die Wärmeisolierung (190) eine Form aufweist, die mit dem Körper (100) kompatibel ist.Images 16a and 16b clearly show the thermal insulation (190) being built into the body (100) to minimize the release of heat to the environment. You can see that the heat insulation (190) has a shape that is compatible with the body (100).

Es ist bekannt, dass die vorliegende Erfindung unzählige Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik bietet und eine stabile, kompakte und billigere Lösung zur Erwärmung von Kraftstoff darstellt, noch bevor dieser mit hohem Druck in die Einspritzdüsen eines Verbrennungsmotors kommt. Diese Erwärmung ist ein Vorteil, unabhängig vom verwendeten Kraftstoff.It is known that the present invention offers innumerable advantages compared to the prior art and represents a stable, compact and cheaper solution for heating fuel, even before it comes at high pressure in the injection nozzles of an internal combustion engine. This heating is an advantage, regardless of the fuel used.

Fachleute in dieser Thematik verstehen sicherlich dass viele Veränderungen und Variationen der Erfindung vor dem Hintergrund der obigen Informationen möglich sind, ohne den Schutzumfang zu verlassen, der in den nachfolgenden Ansprüchen eingegrenzt ist.It should be understood by those skilled in the art that many variations and variations of the invention are possible in light of the above information without departing from the scope of the invention, which is set forth in the following claims.

Claims

DEVICE FOR HEATING FUEL (10) characterized by the use of a body (100) comprising the following components: i) a positive terminal electrode (20) having a first cylindrical portion (20A), another conical portion (20B) and a primary terminal terminal (25) connected to the primary terminal electrode (20);

ii) a negative terminal electrode (30); and

iii) at least one heating group (101) defined by : a. at least one negative terminal board (40) connected to the negative terminal electrode (30);

b. at least one positive terminal board (50) connected to the positive terminal electrode (20);

c. at least two heating elements (60) arranged between a negative terminal board (40) and a positive terminal board (50).

FUEL WARMING DEVICE (10) according to claim 1, characterized by the fact that the positive terminal electrode (20) is spaced from the inner core (150) of the body (100).

FUEL WARM-UP DEVICE (10) according to claim 2, characterized by the fact that the positive terminal electrode (20) is arranged in a geometric axis to a discharge of the heated fuel (160) of the body (100).

FUEL WARMING DEVICE (10) according to one of Claims 1 to 3, characterized by the fact that the negative terminal electrode (30) has an electrical connection In contact with the body (100), said body (100) being connected to a motor ground.

FUEL WARMING DEVICE (10) according to claims 1 to 4, characterized by the fact that it has an inner cover (170) provided with a spring seat (171), an inner cover (170) is connected to an upper portion of the body (100) and the spring (171) which is compressed between the inner lid (170) and the heating group (101).

FUEL WARM-UP APPARATUS (10) according to claim 5, characterized by the fact that the inner lid (170) has a transverse opening (172) provided with a conical part coinciding with the second conical portion (20B). of the positive terminal (20), the surfaces of the inner lid (170), which are equipped with insulating properties, is geometrically compatible.

FUEL WARM-UP DEVICE (10) according to claims 1 to 6, characterized by the fact that it is provided with a metal sleeve (173) located in the area of the outlet of the heated fuel (160) and at an opening of a negative terminal board (40) mounted adjacent the inner core (150) of the body (100).

FUEL WARM-UP DEVICE (10) according to claims 1 to 7, characterized by the fact that the inner lid (170) has a recess at the upper edge (174) into which a part of a connection element in a process of thermoplastic injection (130) and a recess at the lower edge (175) of a sealing ring (175V).

FUEL WARMING DEVICE (10) according to claims 1 to 8, characterized by the fact that the body (100) includes an outer lower fitting (110) fitted with a thread matching the mounting thread of a commercial injection nozzle.

FUEL WARM-UP DEVICE (10) according to claims 1 to 9, characterized by the fact that it comprises an outer cover (176) and an inner cover (170) connected to the upper part of the body (100), the body (100) has an entry for cold fuel (180) at the top and a thermal insulation (190).