EP2505319A1

EP2505319A1 - Worktable

Info

Publication number: EP2505319A1
Application number: EP12157636A
Authority: EP
Inventors: Zbigniew Noniewicz; Hans-Jürgen Schüller; Thomas Schlich
Original assignee: Wolfcraft GmbH
Current assignee: Wolfcraft GmbH
Priority date: 2011-03-30
Filing date: 2012-03-01
Publication date: 2012-10-03
Anticipated expiration: 2032-03-01
Also published as: ES2804501T3; DE102011001674A1; EP2505319B1

Abstract

The worktable has basic elements and supplementary elements which are connected with each other using connecting elements. The basic elements include a drilling template for the production of a perforated image or fixing holes (7) on the underside of a bottom plate (1). The connecting elements are connected to the predetermined connection points of the legs (2,3). The legs are spaced apart from each other such that the spacing defines a height dimension (a) in which the distance between the legs from each other is set based on the mass of supplementary elements.

Description

Die Erfindung betrifft einen Werktisch, der aus Grundelementen und Ergänzungselementen mit Hilfe von Verbindungselementen zusammensetzbar ist.The invention relates to a workbench, which is composed of basic elements and supplementary elements by means of connecting elements.

Im Stand der Technik sind Werktische bekannt, die fertig konfektioniert verkauft werden. Sie bestehen im einfachsten Fall aus einer Werkplatte, die von Beinen eines Beinmoduls getragen werden. Die Beinmodule können Bestandteile eines Rahmens sein, der von den sich in Vertikalrichtung erstreckenden Beinen und die Beine miteinander verbindenden Querstreben gebildet ist.In the prior art workbenches are known, which are sold ready-made. They consist in the simplest case of a work plate, which are supported by legs of a leg module. The leg modules may be components of a frame formed by the vertically extending legs and the legs interconnecting cross struts.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bausatzkonzept anzugeben, mit dem unter Verwendung von standarisierten Grundelementen und Ergänzungselementen unterschiedlich konfektionierte Werktische realisierbar sind.The invention has for its object to provide a kit concept, with the use of standardized basic elements and supplementary elements different prefabricated workbenches can be realized.

Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Grundelemente eine Bohrschablone zur Fertigung eines Lochbildes auf der Unterseite einer Werkplatte und/oder eine Werkplatte mit unterseitigem Lochbild sowie auf der Unterseite der Werkplatte befestigbare Beinpaare umfassen. Diese sind mittels der Verbindungselemente, die Gewindeelemente, beispielsweise Schrauben und Muttern beziehungsweise Schrauben und Innengewinde aufweisen können, an vorbestimmten Verbindungsstellen aber zumindest in einem vorbestimmten auf einem Rastermaß aufbauenden Abstandsmaß dort befestigbar. Die Beinpaare besitzen jeweils zwei miteinander verbundene Beine, deren Abstand das Rastermaß definiert. Die Ergänzungselemente besitzen Maße, die ebenfalls auf dem Rastermaß aufbauen. Die Beinpaare bilden Grundelemente aus. Sie werden von zwei sich parallel zueinander erstreckenden Beinen gebildet, die mit Hilfe einer Querverstrebung miteinander verbunden sind. Diese Querverstrebung kann von einer Zarge ausgebildet werden, die ein oder mehrere Befestigungsflansche ausbildet, mit denen das Beinpaar an der Unterseite des Werktisches befestigbar ist. Der Abstand der beiden Beine eines Beinpaares bildet das Rastermaß. Bevorzugt sind die beiden Beinpaare jeweils einer Schmalseite einer rechteckigen Werkplatte zugeordnet. Es sind Querstreben vorgesehen, mit denen jeweils zwei Beine zweier voneinander verschiedener Beinpaare miteinander verbunden werden können. Die Querstreben erstrecken sich in horizontaler Anordnung und verlaufen bevorzugt parallel zu den Längsseiten der Werkplatte. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass eine Werkplatte ein drittes Beinpaar ausweist, welches sich zwischen den beiden jeweils entlang der Schmalseiten verlaufenden Beinpaare befindet. Der Abstand zwischen den einzelnen parallel zueinander angeordneten Beinpaare basiert auf dem Rastermaß. Die Beine können einen Abstand haben, der exakt dem Rastermaß entspricht. Es ist aber auch möglich, dass die Beinpaare einen Abstand voneinander aufweisen, der einem n-fachen des Rastermaßes plus einem n -1-fachen des Rastermaßes entspricht. Wobei n einen natürliche Zahl > 1 ist. Hierdurch bilden sich zwischen den einzelnen Beinpaaren Zwischenräume aus, die eine dem Rastermaß entsprechende Weite aufweisen und die entweder von den Beinen eines Beinpaares oder von Vertikalstreben begrenzt sind. Demzufolge ist es vorgesehen, dass die Querstreben nicht nur eine dem Rastermaß entsprechende Länge aufweisen, sondern auch eine derartige Länge aufweisen, dass sich oberhalb bzw. unterhalb von Beinen bzw. Vertikalstreben begrenzte Zwischenräume ausbilden lassen, deren horizontale Weite dem Rastermaß entspricht. Zu den Ergänzungselementen zählen neben den Querstreben auch ein oder mehrere weitere Beinpaare, ein oder mehrere Schubfächer, ein oder mehrere Seitenwände, oder ein Türblatt, mit welchem ein Zwischenraum verschließbar ist. Der erfindungsgemäße Werktisch liegt bevorzugt als Bausatz vor, wobei ein Grundbausatz lediglich die Grundelemente und gegebenenfalls ein oder mehrere Ergänzungselemente aufweist. Es können unterschiedliche Bausätze konfektioniert werden, die jeweils die Grundelemente und voneinander verschiedene Ergänzungselemente aufweisen. Unterschiedliche Bausätze können sich aber auch durch unterschiedlich große und unterschiedlich gestaltete Werkplatten unterscheiden. Im einfachsten Fall enthält ein Bausatz lediglich die beiden Beinpaare sowie Verbindungselemente wie Schrauben oder dergleichen, mit denen die beiden Beinpaare an der Unterseite einer Werkplatte befestigbar sind. Ein derartiger Bausatz, der keine Werkplatte enthält, enthält aber eine Bohrschablone, um in die Unterseite einer separaten Werkplatte Bohrungen des Lochbildes zu bohren. Ein anders gestalteter Grundbausatz enthält neben den Beinpaaren auch eine Werkplatte, die auf ihrer Unterseite mit dem Lochbild, welches mit dem Lochbild der Bohrschablone identisch ist, versehen ist. In anders konfektionierten Bausätzen sind Schubladen vorhanden. Es sind aber auch Ergänzungsbausätze vorgesehen, die Schubfächer, Seitenwände oder Türflügel aufweisen, mit denen ein erfindungsgemäßer Werktisch ergänzbar ist. Diese Nachrüstsätze sind derart ausgebildet, dass ein bereits zusammengebauter, mit den Elementen einer Grundausstattung versehener Werktisch nicht auseinandergebaut werden muss, um ihn zu ergänzen. Der erfindungsgemäße Werktisch ist somit bevorzugt so ausgebildet, dass er mit Hilfe von Ergänzungsbausätzen, ohne dass ein Zerlegen des bereits zusammengesetzten Werktisches erforderlich ist, erweitert werden kann. Ein voll ausgestatteter Werktisch, der eine Vielzahl von Schubfächern, Seitenwänden, Rückwände und einen Türflügel aufweist oder eines oder mehrerer dieser Elemente in einer anderen Kombination, kann unter Verwendung eines Grundbausatzes und mehrerer Ergänzungsbausätze zusammengebaut werden. Wesentlich ist, dass die einzelnen Elemente des Grundbausatzes und der Ergänzungsbausätze Maße aufweisen, die auf dem Rastermaß beruhen, welches durch den Abstand der beiden Beine eines Beinpaares beziehungsweise durch das Lochbild festgelegt ist. Die Schubfächer haben eine Breite, die dem Rastermaß entspricht, so dass ein oder mehrere Schubfächer übereinander in den Zwischenräumen zwischen zwei benachbarten Beinpaaren oder benachbarten Vertikalstreben einsetzbar sind. Die Schubfächer können mit teleskopierbaren Führungsschienen mit den Vertikalstreben oder den Beinen der Beinpaare verbunden werden. Es ist aber auch vorgesehen, dass die Seitenwände ein-oder bevorzugt beidseitig Tragrippen oder dergleichen aufweisen, auf denen die Ränder der Schubfächer aufliegen können. Auf diesen Tragrippen können aber auch Zwischenböden aufgelegt werden. Es ist ferner vorgesehen, dass an dem Werktisch ein oder mehrere Zusatzwerkzeuge befestigt werden können. Mittels einer Klemmvorrichtung können die Zusatzwerkzeuge am Werktisch befestigt werden. Beispielsweise kann ein Montagesockel oder ein Träger vorgesehen sein, der an der Werkplatte oder dem aus den zuvor beschriebenen Elementen bestehenden Rahmen befestigbar ist. Ein derartiges Zusatzwerkzeug kann Teil eines Zusatzbausatzes sein. Bevorzugt besitzt die Werkplatte zwei Öffnungen, die sich dort befinden, wo sich unterhalb der Werkplatte ein Bein befindet, so dass ein Befestigungszapfen eines Zusatzwerkzeugträgers durch die Öffnung der Werkplatte hindurch bis in eine Stirnseitenöffnung des Beines hineinsteckbar ist, wo der Befestigungszapfen mit dem Rahmen bzw. dem Bein befestigt werden kann. Jedes Beinpaar besitzt bevorzugt zwei fest mit einer Zarge verbundene Beine. Die Beine können darüber hinaus nahe ihrer Füße mit einer Querstrebe verbunden sein. Die Zarge kann mittels eines Befestigungselementes und mit Hilfe von Schrauben an der Unterseite der Werkplatte befestigbar sein. Die Zarge, mit denen die beiden Beine an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind, wird bevorzugt von zwei L-förmig geformten Blechen ausgebildet. Die beiden L-förmigen Bleche sind mit einem Abstand zueinander mit den beiden Beinen verschweißt, so dass voneinander weg weisende Winkelschenkel der L-Profilteile die Befestigungsflansche ausbilden, mit denen das Beinpaar an der Unterseite der Werkplatte befestigbar ist. Hierzu besitzen die Befestigungsflansche Befestigungsbohrungen, durch die die insbesondere von Holzschrauben gebildeten Verbindungselemente hindurch schraubbar sind. Die Unterseite der Werkplatte besitzt ein Lochbild, welches aus einer Vielzahl von Löchern besteht, die entsprechend dem Rastermaß angeordnet sind. Beispielsweise korrespondieren Löcher des Lochbildes mit den Befestigungsbohrungen der Befestigungsflansche, so dass die zu den Grundelementen gehörenden Beinpaare in einem dem Rastermaß entsprechenden Abstand voneinander parallel zu den Schmalseiten der Werkplatte verlaufend befestigbar sind. Dass Lochbild weist weitere Löcher auf, mit denen die Ergänzungselemente, beispielsweise ein weiteres, in der Mitte angeordnetes Beinpaar an der Unterseite der Werkplatte befestigbar ist. Alternativ dazu kann eine Bohrschablone vorgesehen sein, mit deren Hilfe die dem Lochbild entsprechenden Löcher in die Unterseite der Werkplatte gebohrt werden können. Für Werktische, bei denen die Schmalseite kürzer ausgebildet ist als die Längsseite ist insbesondere vorgesehen, dass der Abstand der an der Unterseite der Werkplatte befestigten Beinpaare einem vielfachen des Rastermaßes plus der dem Vielfachen um eins verminderten Breite des Beines eines Beinpaares entspricht. Die oben bereits erwähnten Öffnungen der Werkplatte können mit einer Verschlusskappe verschließbar sein. In dem zwei Öffnungen in der Werkplatte vorgesehen sind, die sich an benachbarten Ecken befinden, lässt sich das Zusatzwerkzeug auf der linken oder auf der rechten Seite der Werkplatte anbringen. Die Werkplatte muss dementsprechend mit den Beinpaaren, die jeweils ein Beinmodul ausbilden, verbunden werden. Die Verschlusskappe kann aus Kunststoff gefertigt sein. Die Öffnung kann einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Die Verschlusskappe besitzt ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt. Die Verschlusskappe kann hohl ausgebildet sein und als Schale verwendet werden. Im Boden der Schale kann sich ein Magnet befinden, so dass ferromagnetische Kleinteile in der Schale behalten werden können. Die Verschlusskappe kann in ihrem Boden nach oben weisend in die Öffnung hineingesteckt werden, so dass die Rückseite des Bodens bündig in der Werkebene der Werkplatte liegt. Die Verschlusskappe kann aber auch mit ihrem Boden nach unten weisend in die Öffnung hineingesetzt werden, so dass ihre Schalenfunktion benutzt werden kann. Bevorzugt besitzt die Werkplatte eine rechteckige Gestalt. Die Werkplatte kann aber auch einen L-förmige Gestalt besitzen, wobei jede Kantenlänge auf dem Rastermaß aufbaut, so dass mit Hilfe mehrerer Beinpaare und zugehöriger Querstreben ein im Grundriss L-förmiger Werktisch zusammenbaubar ist. In weiteren Varianten können die Grundmodule mit Ergänzungsmodulen auch so zusammengesetzt werden, dass ein Werktisch mit einer im Grundriss Z-förmigen Arbeitsplatte erstellbar ist, wobei die Arbeitsplatte auch aus mehreren Einzelplatten bestehen kann. Die Querstreben können unterschiedliche Längen haben, wobei eine kürzeste Querstrebe eine dem Rastermaß entsprechende Länge besitzt. Längere Querstreben haben eine Länge, die einem vielfachen des Rastermaßes plus einem um eins verminderten Vielfachen einer Breite eines Beines entspricht. So besitzt zum Beispiel die nächst größere Querstrebe eine Länge von zwei Rastermaßen plus der Breite eines Beines. Die Querstreben können von L-Profilen ausgebildet sein, die an ihren jeweiligen Stirnenden Anschraublaschen besitzen. Sowohl die Beine als auch die Querstreben bestehen bevorzugt aus Metall und besonders bevorzugt aus Stahl. Die Befestigungslaschen der Querstreben können eine Befestigungsöffnung aufweisen, durch die eine Verbindungsschraube hindurchsteckbar ist, die in ein entsprechendes Innengewinde an einem Bein oder an einer Vertikalstrebe eingeschraubt werden kann. Zur Drehsicherung kann aus der Stirnseite der Querstrebe und insbesondere aus der Anschraublasche ein Vorsprung herausragen, der in eine entsprechende Einrastöffnung der Außenwandung des Beines eintreten kann. Der Vorsprung kann als Ausprägung ausgebildet sein, bevorzugt wird der Vorsprung aber vom Kopf einer Schraube ausgebildet, die in ein Gewinde, welches sich auf der Stirnseite der Querstrebe befindet, eingeschraubt ist. Es ist aber auch vorgesehen, diese, die Drehsicherung ausbildende Schraube in die Außenwandung des Beines einzuschrauben, das an der entsprechenden Stelle ein Innengewinde aufweist. Der Kopf tritt dann in eine Ausnehmung der Stirnseite der Querstrebe. Die Beine werden bevorzugt von Vierkantrohren ausgebildet, die einen quadratischen Grundriss aufweisen. Es können des Weiteren Versteifungswinkel vorgesehen sein, die zwei rechtwinklig zueinander stehende Anschraubflansche ausbilden, die einerseits an einer Seitenwandung des Beines und andererseits an der Unterseite der Werkplatte befestigbar sind. Die Seitenwandungen der Beine sind mit einer Vielzahl von Innengewinden bzw. Befestigungsbohrungen versehen, die auf der Basis des Rastermaßes bzw. derart angeordnet sind, dass sich Höheneinheiten ausbilden. Die Verbindungsstellen, an denen die Querstreben mit den Beinen verbindbar sind, sind somit derart angeordnet, dass eine oberste Verbindungsstelle eine Höheneinheit zur Unterseite der Werkplatte definiert. Wird eine Querstrebe an dieser obersten Verbindungsstelle mit dem Bein verbunden, so bildet sich zwischen der Oberseite der Querstrebe und der Unterseite der Werkplatte ein Freiraum aus, dessen Lichte vertikale Höhe einer Höheneinheit entspricht. Die Beine besitzen darüber hinaus eine unterste Verbindungsstelle, die den Füßen am nächsten angeordnet ist. Wir an dieser Verbindungsstelle eine Querstrebe mit dem Bein verbunden, so bildet sich zwischen der obersten Querstrebe und der untersten Querstrebe ein Freiraum aus, dessen Lichte vertikale Höhe einem einfachen oder ganzzahligen vielfachen der Höheneinheit entspricht. In die obern oder unteren Zwischenräume können Schubfächer eingesetzt werden. Die Schubfächer können eine im Wesentlichen quadratische Grundfläche besitzen, die dem Rastermaß entspricht. Die Höhen der Schubfächer entsprechen den Höheneinheiten, wobei auch Schubfächer mit einer halben Höheneinheit oder einer drittel Höheneinheit vorgesehen sein können, die insbesondere in den oberen Zwischenraum zwischen Unterseite de Werkplatte und Oberseite der obersten Querstrebe eingesetzt werden können. Die Schubfächer können mit den oben erwähnten Führungsschienen geführt werden. Bei den Führungsschienen kann es sich um teleskopierbare Führungsschienen handeln, mit denen die Schubfächer zu hundert Prozent ihrer Tiefe aus den Zwischenräumen herausziehbar sind. Es ist aber auch möglich, die Schubfächer entlang von Führungsrippen zu führen, die beispielsweise von Seitenwänden ausgebildet sind. Zur Folge der im Wesentlichen quadratischen Grundfläche der Schubfächer sind mehrere Schubfächer ineinander greifend übereinander stapelbar. Dabei können die Außenwände der Schubfächer im bodennahen Bereich Schultern ausbilden, die sich auf dem Rand des darunter liegenden Schubfachs abstützen können. Der Rand eines Schubfaches kann als Griff ausgebildet sein. Er kann beispielsweise im Querschnitt U-förmig geformt sein. In einer Weiterbildung der Erfindung ist jedes Schubfach auch als gesonderter Container verwendbar. Es ist insbesondere mit einem Deckel verschließbar. Frontseitig kann das Schubfach eine Aussparung aufweisen. Diese kann dadurch gebildet sein, dass die Frontseite des Schubfachs eine verminderte Höhe aufweist. Wird das Schubfach als Schubfach verwendet, kann diese Aussparung mit einer Blende ausgefüllt sein, so dass die Frontseite des Schubfachs die volle Höhe erreicht. Die Blende kann ein Schriftfeld oder einen Informationsträger aufweisen. Bei der Verwendung des Schubfaches als Container kann diese frontseitige Aussparung aber auch von einem Fortsatz des Deckels verschlossen sein. Der Deckel ist vorzugsweise aufklappbar dem Schubfach zugeordnet. Hierzu kann die Rückwand des Schubfachs insbesondere an ihrer Oberseite Scharnieröffnungen ausbilden, in die Scharnierfortsätze des Deckels hineingesteckt werden können. Der Boden des Schubfachs ist vorzugsweise im Zentrum nach oben gewölbt, so dass der Boden des Schubfachs eine vergrößerte Stabilität erhält. Es können zudem Stabilisierungsrippen an der Außenseite des Schubfaches und insbesondere an den Außenseiten der Wände vorgesehen sein. Die Seitenwände können in den Zwischenraum zwischen den Beinen eines Beinpaares eingesetzt werden. Sie besitzen deshalb eine Breite, die dem Rastermaß entspricht. Die Höhe der Seitenwand entspricht dem einfachen oder einem vielfachen einer Höheneinheit. Die Unterseite einer Seitenwand kann ein C-Profil ausbilden, mit dem es auf eine Querstrebe aufsetzbar ist. Hierdurch ergibt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Unterseite der Seitenwand und der Querstrebe. Darüber hinaus kann die Seitenwand Befestigungslaschen aufweisen, mit denen insbesondere die Oberseite der Seitenwand mit den Beinen verbunden werden kann. Dies erfolgt bevorzugt mittels Schrauben, die in Innengewinde des jeweiligen Beines eingeschraubt werden können. Die Seitenwand kann parallel zur Oberkante bzw. parallel zur Unterkante verlaufende innere oder äußere Tragrippen ausbilden, auf denen ein Schubfach geführt werden kann bzw. ein Fachboden eingesetzt werden kann. Die Seitenwände können auch als Rückwände oder Frontwände verwendet werden. Zudem ist ein Türflügel vorgesehen, der gelenkig zwischen zwei Querstreben befestigt werden kann. Eine oberste Seitenwand kann eine Kopfrippe aufweisen, deren Breite dem Abstandsmaß der beiden parallel zueinander verlaufenden Profilabschnitten der Zarge entspricht, so dass die Kopfrippe im Zargenzwischenraum liegend fixiert ist. In die fußseitigen Stirnöffnungen der bevorzugt ein quadratisches Vierkantprofil aufweisenden Beine stecken Füße. Die Füßen können auch Rollen aufweisen. Anstelle der Füße können in die unteren Stirnöffnungen der Beine aber auch Verlängerungselemente eingesteckt werden, in die wiederum die Füße eingesteckt werden. In einer bevorzugten Ausbildung können die Verlängerungselemente selbst die Funktion von Füßen übernehmen. Sie besitzen dann auf ihrer nach unten weisenden Stirnseite eine Öffnung, in die ein weiterer Fuß eingesetzt werden kann. Durch Ineinanderschachteln mehrerer Verlängerungselemente bzw. Füße kann somit die Höhe der Werkplatte eingestellt werden. Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Träger für ein Zusatzwerkzeug, welcher beispielsweise die Form eines quaderförmigen Sockels aufweist. Auf diesem quaderförmigen Sockel kann beispielsweise ein Schraubstock montiert sein. Es ist aber auch möglich, auf einen derartigen Sockel andersartige Werkzeuge, beispielsweise Schleif- oder Bohrwerkzeuge zu befestigen. Von der Unterseite des Trägers ragt ein Befestigungszapfen ab. Der Befestigungszapfen kann ein dem Rohrprofil des Beines angepasster Querschnitt aufweisen. Es handelt sich dabei um einen quadratischen Querschnitt. Der Befestigungszapfen kann als Rohrstück mit endseitigen Schlitzen ausgebildet sein. Dieser Befestigungszapfen wird in die sich unterhalb der Öffnung der Werkplatte befindende Stirnseitenöffnung des Beines eingesteckt. Das Bein trägt eine Klemmvorrichtung, mit der der Befestigungsfortsatz am Bein festgeklemmt werden kann. Es kann sich dabei um ein Exenter-Spannelement handeln, welches mit einem Klemmkörper, der durch einen der Schlitze ragt, den Befestigungszapfen mit dem Bein verklemmt. Der Befestigungszapfen besteht aus Stahl. Die zuvor genannten Schubfächer und die Seitenwände können aus Kunststoff bestehen. Die Schubfächer können auch mit Rollen bestückbar sein, so dass mehrere aufeinandergesetzte Schubfächer einen Rollcontainer ausbilden, der unter die Werkplatte zwischen die Beine gefahren werden kann. Die Rollen sind bevorzugt derart an der Unterseite des Schubfachs angeordnet, dass auch mit Rollen versehene Schubfächer ineinandergestapelt werden können. Die Werkplatte kann mit ein oder mehreren Ergänzungsplatten vergrößert werden, wobei die Ergänzungsplatten mit Verbindungsplatten in Form von Verbindungsblechen miteinander bzw. mit einer Hauptwerkplatte verbindbar sind. Die Verbindungsplatten werden an den Rändern der Unterseiten der Werkplatten angeschraubt und bilden schräg zueinander verlaufende Befestigungsöffnungen aus. Die Befestigungsöffnungen sind fischgrätartig einander zugeordnet, so dass durch ein Verschieben der bereits mit den miteinander zu verbindenden Werkplatten verbundenen Befestigungsplatte eine Spannung auf die Fuge zwischen den Werkplatten aufgebaut werden kann.The object is achieved by the invention specified in the claims. First and essentially it is provided that the basic elements include a drilling template for producing a hole pattern on the underside of a work plate and / or a work plate with unterseitigem hole pattern and attachable to the bottom of the work plate pairs of legs. These are fastened there by means of the connecting elements, which may comprise threaded elements, for example screws and nuts or screws and internal threads, at predetermined connection points but at least in a predetermined distance dimension which builds on a grid dimension. The pairs of legs each have two connected legs, whose spacing defines the grid. The supplementary elements have dimensions that also build on the grid. The pairs of legs form basic elements. They are formed by two legs extending parallel to each other, with the help of a Cross bracing are interconnected. This cross brace can be formed by a frame which forms one or more mounting flanges, with which the pair of legs can be fastened to the underside of the worktable. The distance between the two legs of a pair of legs forms the grid. Preferably, the two pairs of legs are each associated with a narrow side of a rectangular work plate. Cross struts are provided with which two legs of two different pairs of legs can be connected to each other. The cross struts extend in a horizontal arrangement and preferably run parallel to the longitudinal sides of the work plate. It is also envisaged that a work plate identifies a third pair of legs, which is located between the two pairs of legs each extending along the narrow sides. The distance between the individual pairs of legs arranged parallel to one another is based on the grid dimension. The legs may have a spacing that corresponds exactly to the pitch. But it is also possible that the pairs of legs have a distance from each other, which corresponds to an n-times the grid size plus an n -1 times the grid size. Where n is a natural number> 1. As a result, intermediate spaces form between the individual pairs of legs which have a width corresponding to the spacing and which are bounded either by the legs of a pair of legs or by vertical struts. Accordingly, it is envisaged that the cross struts not only have a grid corresponding length, but also have a length such that above or below legs or vertical struts can form limited spaces whose horizontal width corresponds to the grid. In addition to the transverse struts, the supplementary elements also include one or more further pairs of legs, one or more drawers, one or more side walls, or a door leaf with which a gap can be closed. The workbench invention is preferably as a kit, with a basic kit only having the basic elements and optionally one or more supplementary elements. It can be made up of different kits, each having the basic elements and mutually different supplementary elements. However, different kits may also differ in size and shape differently sized workpieces. In the simplest case, a kit contains only the two pairs of legs and connecting elements such as screws or the like, with which the two pairs of legs on the underside of a work plate can be fastened. Such a kit, which does not contain a work plate, but contains a drilling template to drill holes in the hole pattern in the bottom of a separate plate. A differently designed basic kit contains not only the pairs of legs but also a work plate, which is provided on its underside with the hole pattern, which is identical to the hole pattern of the drilling template. In other prefabricated kits are drawers available. But there are also supplementary kits provided that have drawers, side walls or door leaves with which a workbench invention can be supplemented. These retrofit kits are designed so that an already assembled, provided with the elements of a basic equipment workbench must not be disassembled to complement it. The workbench according to the invention is therefore preferably designed so that it can be extended by means of supplementary kits without the need to disassemble the already assembled workbench. A fully functional workbench having a plurality of drawers, side walls, rear walls, and a door leaf or one or more of these elements in a different combination may be assembled using a basic kit and a plurality of supplemental kits. It is essential that the individual elements of the basic kit and the supplementary kits have dimensions that are based on the grid, which by the distance between the two legs of a pair of legs or is determined by the hole pattern. The drawers have a width that corresponds to the grid dimension, so that one or more drawers can be used one above the other in the spaces between two adjacent pairs of legs or adjacent vertical struts. The drawers can be connected with telescopic guide rails to the vertical struts or leg pair legs. But it is also contemplated that the side walls on one or preferably on both sides support ribs or the like, on which the edges of the drawers can rest. On these support ribs but also intermediate floors can be placed. It is further provided that one or more additional tools can be attached to the workbench. By means of a clamping device, the additional tools can be attached to the workbench. For example, a mounting base or a carrier may be provided which can be fastened to the work plate or the frame consisting of the elements described above. Such an additional tool can be part of an additional kit. Preferably, the work plate has two openings which are located where below the work plate is a leg, so that a mounting pin of a Zusatzwerkzeugträgers through the opening of the work plate through into an end face opening of the leg is hineinsteckbar where the mounting pin with the frame or the leg can be attached. Each pair of legs preferably has two legs fixedly connected to a frame. The legs may also be connected near their feet with a cross brace. The frame can be fastened by means of a fastening element and with the aid of screws on the underside of the work plate. The frame, with which the two legs are connected together at their upper ends, is preferably formed by two L-shaped sheets. The two L-shaped sheets are welded at a distance from each other with the two legs, so that facing away angle leg of the L-profile parts form the mounting flanges with which the pair of legs can be fastened to the underside of the work plate. For this purpose, the mounting flanges have mounting holes through which the connecting elements formed in particular by wood screws can be screwed. The underside of the work plate has a hole pattern, which consists of a plurality of holes, which are arranged according to the grid. For example, correspond holes of the hole pattern with the mounting holes of the mounting flanges, so that the belonging to the basic elements pairs of legs in a distance corresponding to the grid spacing from each other parallel to the narrow sides of the work plate are fastened extending. The hole pattern has further holes with which the supplementary elements, for example, another, arranged in the middle pair of legs on the underside of the work plate can be fastened. Alternatively, a drilling template may be provided with the aid of which the hole pattern corresponding holes can be drilled in the bottom of the work plate. For workbenches in which the narrow side is shorter than the longitudinal side is provided in particular, that the distance of the attached to the underside of the work plate pairs of legs corresponds to a multiple of the grid plus the multiple by one reduced width of the leg of a pair of legs. The above-mentioned openings of the work plate can be closed with a closure cap. In that two openings are provided in the work plate, which are located at adjacent corners, the additional tool can be mounted on the left or on the right side of the work plate. The work plate must therefore be connected to the pairs of legs, each forming a leg module. The cap can be made of plastic. The opening may have a circular cross-section. The cap also has a circular cross-section. The cap may be hollow and used as a shell. In the bottom of the shell may be a magnet, so that ferromagnetic small parts can be kept in the shell. The cap can be inserted into its bottom pointing upwards into the opening so that the back of the bottom lies flush in the working plane of the work plate. The cap can also be placed with its bottom facing down into the opening, so that their shell function can be used. Preferably, the work plate has a rectangular shape. The work plate can also have an L-shaped shape, each edge length builds on the grid, so that with the help of several pairs of legs and associated cross braces in L-shaped workbench a table can be assembled. In further variants, the basic modules with supplementary modules can also be assembled so that a workbench with a plan view Z-shaped worktop is created, the worktop can also consist of several individual plates. The cross struts may have different lengths, with a shortest cross strut has a grid corresponding length. Longer crossbars have a length that corresponds to a multiple of the grid dimension plus a multiple of one leg width reduced by one. For example, the next larger cross strut has a length of two grid dimensions plus the width of a leg. The cross struts may be formed by L-profiles, which have at their respective ends screw-on. Both the legs and the transverse struts are preferably made of metal and more preferably of steel. The fastening straps of the transverse struts may have a fastening opening, through which a connecting screw can be pushed, which can be screwed into a corresponding internal thread on a leg or on a vertical strut. To prevent rotation can protrude from the front side of the cross member and in particular from the Anschraublasche a projection which can enter into a corresponding Einrastöffnung the outer wall of the leg. The projection may be formed as an expression, preferably the projection but formed by the head of a screw, which is screwed into a thread, which is located on the front side of the crossbar. But it is also intended to screw this, the rotation-locking screw forming in the outer wall of the leg, which has an internal thread at the appropriate location. The head then enters a recess of the front side of the crossbar. The legs are preferably formed by square tubes, which have a square outline. It can further be provided stiffening angle, which form two mutually perpendicular Anschraubflansche, which are fastened on the one hand to a side wall of the leg and on the other hand on the underside of the work plate. The side walls of the legs are provided with a plurality of internal threads or mounting holes, which are arranged on the basis of the grid dimension or such that form height units. The connection points at which the transverse struts can be connected to the legs are thus arranged such that an uppermost connection point defines a height unit to the underside of the work plate. If a transverse strut is connected to the leg at this uppermost connection point, a free space is formed between the upper side of the transverse strut and the underside of the work plate, the clearance of which corresponds to the vertical height of a height unit. The legs also have a lowermost joint that is closest to the feet. We connected at this junction a crossbar with the leg, so formed between the top cross member and the bottom crossbar a free space whose light vertical height corresponds to a simple or integer multiple of the height unit. Drawers can be used in the upper or lower spaces. The drawers may have a substantially square base, which corresponds to the grid. The heights of the drawers correspond to the height units, but also drawers with a half height unit or a third height unit may be provided, which can be used in particular in the upper space between the bottom de work plate and top of the top cross member. The drawers can be guided with the above-mentioned guide rails. The guide rails can be telescopic guide rails, with which the drawers to one hundred percent of their depth from the spaces can be pulled out. But it is also possible to guide the drawers along guide ribs, which are formed for example by side walls. As a result of the essentially square base area of the drawers, several drawers can be stacked one inside the other and stacked one inside the other. The outer walls of the drawers in the ground-level area can form shoulders that can be supported on the edge of the underlying drawer. The edge of a drawer can be designed as a handle. For example, it can be U-shaped in cross-section. In a development of the invention, each drawer can also be used as a separate container. It is in particular closable with a lid. Front side, the drawer may have a recess. This can be formed in that the front of the drawer has a reduced height. If the drawer is used as a drawer, this recess can be filled with a panel, so that the front of the drawer reaches the full height. The panel may have a title block or an information carrier. When using the drawer as a container, this front-side recess but also be closed by an extension of the lid. The lid is preferably hinged associated with the drawer. For this purpose, the rear wall of the drawer can form hinge openings, in particular on its upper side, into which hinge extensions of the cover can be inserted. The bottom of the drawer is preferably curved upwards in the center, so that the bottom of the drawer receives increased stability. There may also be stabilizing ribs be provided on the outside of the drawer and in particular on the outer sides of the walls. The side walls can be inserted into the space between the legs of a pair of legs. You therefore have a width that corresponds to the grid. The height of the sidewall corresponds to the single or a multiple of a height unit. The underside of a side wall can form a C-profile, with which it can be placed on a transverse strut. This results in a positive connection between the underside of the side wall and the cross member. In addition, the side wall may have attachment tabs, with which in particular the top of the side wall can be connected to the legs. This is preferably done by means of screws which can be screwed into the internal thread of the respective leg. The side wall can form parallel to the upper edge or parallel to the lower edge extending inner or outer support ribs on which a drawer can be performed or a shelf can be used. The side walls can also be used as back walls or front walls. In addition, a door is provided, which can be hinged between two cross struts. A top side wall may have a top rib whose width corresponds to the distance between the two mutually parallel profile sections of the frame, so that the top rib is fixed lying in the Zargenzwischenraum. In the foot-side end openings of preferably a square square profile legs have feet. The feet can also have roles. Instead of the feet but also extension elements can be inserted into the lower end openings of the legs, in turn, the feet are inserted. In a preferred embodiment, the extension elements themselves can take over the function of feet. They then have on their downwardly facing end an opening in which another foot can be used. By nesting several extension elements or feet can thus the height of the work plate can be adjusted. The invention further relates to a support for an additional tool, which has, for example, the shape of a cuboid base. For example, a vice can be mounted on this cuboidal base. But it is also possible to attach to such a base different tools, such as grinding or drilling tools. From the bottom of the carrier protrudes a mounting pin. The mounting pin may have a profile adapted to the pipe profile of the leg cross-section. It is a square cross-section. The mounting pin may be formed as a piece of pipe with end slots. This mounting pin is inserted into the located below the opening of the work plate end opening of the leg. The leg carries a clamping device with which the attachment extension can be clamped to the leg. It may be an eccentric tensioning element, which clamps the fastening pin with the leg with a clamping body which projects through one of the slots. The mounting pin is made of steel. The aforementioned drawers and the side walls may be made of plastic. The drawers can also be equipped with roles, so that several juxtaposed drawers form a roll container, which can be driven under the worksheet between the legs. The rollers are preferably arranged on the underside of the drawer so that also provided with rollers drawers can be stacked. The work plate can be enlarged with one or more supplementary plates, wherein the supplementary plates with connecting plates in the form of connecting plates with each other or with a Hauptwerkplatte are connectable. The connecting plates are screwed to the edges of the undersides of the work plates and form obliquely extending mounting holes. The attachment openings are herringbone associated with each other, so that by moving the already With the mounting plate connected to each other connected to the mounting plate tension can be built on the joint between the work plates.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung eines Werktisches,
Fig. 2:: in perspektivischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines Werktisches,
Fig. 3:: in perspektivischer Darstellung ein Beinpaar,
Fig. 3a:: ein Ausschnitt gemäß der Linie IIIa - IIIa in Figur 3,
Fig. 4:: die Rückseite einer Werkplatte,
Fig. 5:: eine kurze Querstrebe mit einer dem Rastermaß entsprechenden Länge,
Fig. 5a:: eine lange Querstrebe mit einer Länge von zwei Rastermaßen und der Breite eines Beines,
Fig. 5b:: zwei Befestigungswinkel,
Fig. 6:: ein drittes Ausführungsbeispiel eines Werktisches,
Fig. 7:: ein viertes Ausführungsbeispiel eines Werktisches,
Fig. 8:: ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Werktisches in der Ansicht,
Fig. 9:: eine perspektivische Darstellung eines als Container verwendeten Schubfachs,
Fig. 10:: eine perspektivische Darstellung von vier übereinander gestapelten Schubfächern,
Fig. 11:: einen in die untere Stirnöffnung eines Beines einsteckbaren Fußes,
Fig. 12:: einen zweiten, in die untere Stirnöffnung einsteckbaren Fußes, der jedoch Höhenverstellbar ist,
Fig. 13:: einen dritten, in die untere Stirnöffnung eines Beines einsteckbaren Fußes, der eine Rolle trägt,
Fig. 14:: ein Verlängerungsstück, welches in die untere Stirnöffnung eines Beines einsteckbar ist und welches eine Stirnöffnung ausbildet, in die ein Fuß einsteckbar ist,
Fig. 14a:: zwei ineinandergesteckte Verlängerungsstücke,
Fig. 15:: einen perspektivisch dargestellten Schnitt gemäß der Linie XV - XV in Figur 1,
Fig. 16:: einen perspektivisch dargestellten Schnitt der Linie XVI - XVI in Figur 1, jedoch mit weggelassener Werkplatte,
Fig. 17:: eine perspektivische Darstellung einer unteren Seitenwand,
Fig. 18:: eine perspektivische Darstellung einer oberen Seitenwand,
Fig. 19:: eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines frontseitigen Eckbereichs eines Werktisches, teilweise aufgebrochen sowie eines Zusatzwerkzeuges,
Fig. 20:: eine Darstellung etwa gemäß Figur 19, jedoch ohne Zusatzwerkzeug und mit einer in die Öffnung 22 einsteckbaren Verschlusskappe,
Fig. 21:: ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Werktisches in einer perspektivischen Darstellung von oben, wobei die Werkplatte 1 um mehrere Ergänzungsplatten 1' ergänzt ist,
Fig. 22:: eine Darstellung des in Figur 21 dargestellten Ausführungsbeispiels perspektivisch schräg von unten,
Fig. 23:: eine perspektivische Unteransicht mehrerer miteinander mit Hilfe von Verbindungsplatten 60 miteinander verbundenen Werkplatten,
Fig. 24:: in vergrößerter Darstellung eine Verbindungsplatte,
Fig. 25: eine Seitenansicht auf die Verbindungsplatte,
Fig. 26:: ein mit Rollen versehenes Schubfach, und
Fig. 27: mehrere zu einem Rollcontainer übereinandergestapelte Schubfächer.

Embodiments of the invention are explained below with reference to accompanying drawings. Show it:

Fig. 1: A first embodiment of the invention in a perspective view of a workbench,
Fig. 2:: in a perspective view of a second embodiment of a workbench,
3:: in perspective a pair of legs,
Fig. 3a:: a section according to the line IIIa - IIIa in FIG. 3 .
4:: the back of a work plate,
Fig. 5:: a short transverse strut with a length corresponding to the spacing,
Fig. 5a:: a long cross strut with a length of two grid dimensions and the width of one leg,
Fig. 5b:: two mounting angles,
Fig. 6:: a third embodiment of a workbench,
Fig. 7:: A fourth embodiment of a workbench
Fig. 8:: a fifth embodiment of a workbench in the view
Fig. 9:: a perspective view of a drawer used as a container,
Fig. 10:: a perspective view of four stacked drawers,
Fig. 11:: a foot insertable into the lower end opening of a leg,
Fig. 12:: a second, insertable into the lower end opening foot, but which is adjustable in height,
Fig. 13:: a third foot insertable into the lower end opening of a leg and carrying a roller,
Fig. 14:: an extension piece, which can be inserted into the lower end opening of a leg and which forms an end opening into which a foot can be inserted,
Fig. 14a:: two nested extension pieces,
Fig. 15:: a perspective section along the line XV - XV in FIG. 1 .
Fig. 16:: a perspective sectional view of the line XVI - XVI in FIG. 1 , but with omitted work plate,
Fig. 17:: a perspective view of a lower side wall,
Fig. 18:: a perspective view of an upper side wall,
Fig. 19:: an enlarged perspective view of a front corner portion of a workbench, partially broken and an additional tool,
Fig. 20:: a representation approximately according to FIG. 19 but without additional tool and with a plug in the opening 22 cap,
Fig. 21:: a sixth embodiment of a workbench in a perspective view from above, wherein the work plate 1 is supplemented by a plurality of supplementary plates 1 ',
Fig. 22:: a representation of the in FIG. 21 illustrated embodiment in perspective obliquely from below,
Fig. 23:: 3 a perspective bottom view of a plurality of work plates connected to one another by means of connecting plates 60,
Fig. 24:: in an enlarged view a connecting plate,
Fig. 25: a side view of the connection plate,
Fig. 26:: a roll-equipped drawer, and
Fig. 27: several to a roll container stacked drawers.

Die Zeichnungen verdeutlichen exemplarisch an verschiedenen Ausführungsbeispielen Gestaltungsmöglichkeiten, mit denen sich aus Grundelementen 1, 2 und Ergänzungselementen 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, verschiedenartige Werktische gestalten lassen. Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele können aus Bestandteilen eines Bausatzes zusammengesetzt sein. Es ist aber auch vorgesehen, dass sie aus Elementen eines Grundbausatzes und ein oder mehreren Ergänzungsbausätzen bestehen. So kann beispielsweise der in der Figur 2 dargestellte Tisch aus den Elementen eines Grundbausatzes aufgebaut sein und durch Ergänzungsbausätze zu einem Werktisch gemäß Figur 1 ergänzt werden.By way of example, the drawings illustrate design options with various exemplary embodiments with which various workbenches can be fashioned from basic elements 1, 2 and supplementary elements 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15. The embodiments shown in the drawings may be composed of components of a kit. However, it is also intended that they consist of elements of a basic kit and one or more supplementary kits. For example, in the FIG. 2 shown table to be constructed from the elements of a basic kit and by supplementary kits to a workbench according to FIG. 1 be supplemented.

Die Figur 2 zeigt die einfachste Realisierungsmöglichkeit, bei der der Werktisch lediglich aus den drei Grundelementen 1, 2 besteht. Es handelt sich dabei um eine beispielsweise aus Schichtholz oder MDF bestehende Werkplatte 1, die einen rechteckigen Grundriss aufweist. Die Rückseite der Werkplatte, die in Figur 4 dargestellt ist, besitzt entsprechend einem Lochbild angeordnete Löcher 6, 6'.The FIG. 2 shows the simplest realization possibility, in which the workbench consists only of the three basic elements 1, 2. It is an example of plywood or MDF existing work plate 1, which has a rectangular floor plan. The back of the work plate, in FIG. 4 is shown, corresponding to a hole pattern arranged holes 6, 6 '.

Das in den Figuren 3, 3a dargestellte Grundelement ist ein Beinpaar 2, welches zwei parallel zueinander verlaufende Beine 3 aufweist. Jedes der beiden Beine wird von einem Vierkantrohr ausgebildet. Das Vierkantrohr besitzt einen quadratischen Grundriss mit einer Kantenlänge b. Die beiden Beine 3 besitzen eine obere Stirnöffnung und untere Stirnöffnung. In die untere Stirnöffnung kann einer der in Figuren 11, 12 oder 13 dargestellte Fuß oder ein in den Figuren 14, 14a dargestelltes Verlängerungselement eingesteckt werden. In einem geringfügigen Abstand oberhalb des unteren Endes des Beines 3 erstreckt sich eine Querstrebe 9, die von einem L-förmigen Stahlprofil ausgebildet ist, das mit seinen beiden Enden jeweils mit einem der beiden Beine 3 verschweißt ist. Die beiden oberen Enden der beiden Beine 3 sind mit Hilfe von L-förmigen Stahlprofilelementen miteinander verbunden. Es bildet sich somit eine Zarge 5 aus. Die L-förmigen Profilelemente sind mit Profilschenkeln 5' im Kantenbereich mit den Beinen 3 verschweißt, so dass sich zwischen den beiden in Vertikalrichtung verlaufenden Profilschenkeln 5' ein Freiraum ausbildet. In diesem Freiraum kann beispielsweise eine Kopfrippe 37 eines Seitenteiles 35 fixiert werden (siehe Figur 16). Die beiden sich in Horizontalrichtung erstreckende Profilschenkel der L-Profilkörper bilden Befestigungsflansche 5 aus, die in standarisierten Abständen Befestigungsbohrungen 7' aufweisen. Die Befestigungsflansche liegen bündig in einer gemeinsamen Ebene.That in the FIGS. 3, 3a illustrated basic element is a pair of legs 2, which has two mutually parallel legs 3. Each of the two legs is formed by a square tube. The square tube has a square Floor plan with an edge length b. The two legs 3 have an upper end opening and lower end opening. In the lower end opening, one of the in FIGS. 11, 12 or 13 illustrated foot or one in the FIGS. 14, 14a shown extension element are inserted. At a slight distance above the lower end of the leg 3 extends a transverse strut 9, which is formed by an L-shaped steel profile, which is welded at both ends with one of the two legs 3. The two upper ends of the two legs 3 are connected to each other by means of L-shaped steel profile elements. It thus forms a frame 5. The L-shaped profile elements are welded with profile legs 5 'in the edge region with the legs 3, so that forms a free space between the two vertically extending profile legs 5'. In this space, for example, a head rib 37 of a side part 35 can be fixed (see FIG. 16 ). The two extending in the horizontal direction profile leg of the L-profile body form mounting flanges 5, the fastening holes 7 'have in standardized distances. The mounting flanges lie flush in a common plane.

Die Seitenwandungen der Beine 3 sind mit einer Vielzahl von Befestigungsbohrungen 7 versehen, von denen einige ein Innengewinde aufweisen. Die Befestigungsbohrungen 7 sind derart an jeder der vier Außenseiten eines Beines 3 angeordnet, dass dort eine der in den Figuren 5, 5a dargestellten Querstreben 9, 10 an die Beine 3 angeschraubt werden können. Es können somit untere Querstreben und obere Querstreben an die Beine angeschraubt werden. Es ergibt sich dann das in der Figur 8 dargestellte Abstandsmaß, wonach die Oberseite der oberen Querstrebe um eine Höheneinheit HE von der Unterseite der Werkplatte 1 beabstandet ist und die Oberseite der unteren Querstrebe von der Unterseite der oberen Querstrebe um drei Höheneinheiten HE beabstandet ist.The side walls of the legs 3 are provided with a plurality of mounting holes 7, some of which have an internal thread. The mounting holes 7 are arranged on each of the four outer sides of a leg 3, that there is one of the in the FIGS. 5, 5a shown transverse struts 9, 10 can be screwed to the legs 3. It can thus be bolted to the legs lower cross struts and upper cross struts. It then results in the FIG. 8 illustrated distance, according to which the top of the upper cross member is spaced by a height unit HE from the underside of the work plate 1 and the upper side of the lower cross member is spaced from the underside of the upper cross member by three height units HE.

Das in der Figur 4 dargestellte Lochbild zeigt Befestigungslöcher 6, in die Holzschrauben eingeschraubt werden können und die von ihrer Position her zu den Positionen der Befestigungsbohrungen 7' der Befestigungsflansche 5 entsprechen. Das Lochbild ist so ausgebildet, dass entlang der Schmalseiten der Werkplatte 1 jeweils ein Beinpaar 2 befestigt werden kann, wobei dies mit Holzschrauben erfolgt, die durch die Verbindungsbohrungen 7' hindurch in die vorgebohrten Löcher 6 hineingeschraubt werden können. Es sind ferner in der Plattenmitte weitere Bohrungen 6 vorgesehen, mit Hilfe derer ein mittleres Beinpaar an der Unterseite der Werkplatte befestigbar ist. Das Abstandsmaß der Löcher bzw. das Lochbild ist so gestaltet, dass die äußeren Beine einen dem Rastermaß a entsprechenden Abstand vom mittleren Beinpaar besitzen, wobei das Rastermaß a durch den Abstand der beiden Beine 3 eines Beinpaares 2 definiert ist.That in the FIG. 4 Hole pattern shown shows mounting holes 6, can be screwed into the wood screws and correspond from their position forth to the positions of the mounting holes 7 'of the mounting flanges 5. The hole pattern is formed so that along the narrow sides of the work plate 1 each have a pair of legs 2 can be attached, this is done with wood screws that can be screwed through the connecting holes 7 'in the pre-drilled holes 6. There are further provided in the plate center further holes 6, by means of which a middle pair of legs on the underside of the work plate can be fastened. The distance dimension of the holes or the hole pattern is designed so that the outer legs have a distance a corresponding to the spacing a from the middle pair of legs, wherein the grid dimension a is defined by the distance between the two legs 3 of a pair of legs 2.

Zur Erhöhung der Steifigkeit sind die Beinpaare 2 jeweils mit Hilfe eines Versteifungswinkels 57, wie er in der Figur 5b dargestellt ist, miteinander verbunden. Der Versteifungswinkel besitzt zwei rechtwinklig zueinander stehende Winkelschenkel, die jeweils Befestigungsflansche 57', 57" aufweisen. Mit den Befestigungsflanschen 57" ist der Versteifungswinkel 57 unter Verwendung vorbereiteter Befestigungsöffnungen mit den Beinen verbunden. Mit dem Befestigungsflansch 57' ist der Versteifungswinkel 57 mit der Unterseite der Werkplatte 1 verbunden, wobei Verbindungsschrauben in die Löcher 6' des Lochbildes der Werkplatte eingeschraubt sind.To increase the stiffness of the pairs of legs 2 are each using a stiffening angle 57, as shown in the FIG. 5b is shown connected to each other. The stiffening angle has two mutually perpendicular angle legs, each having mounting flanges 57 ', 57 ". With the mounting flanges 57", the stiffening angle 57 is connected to the legs using prepared mounting holes. With the mounting flange 57 ', the stiffening angle 57 is connected to the underside of the work plate 1, wherein connecting screws are screwed into the holes 6' of the hole pattern of the work plate.

Die Figur 6 zeigt eine Variante, bei der die beiden Beinpaare 2 zusätzlich mit Hilfe von in der Figur 5a dargestellten Querstreben 10 miteinander verbunden sind. Die in der Figur 5a dargestellte Querstrebe besitzt eine Länge, die dem zweifachen Rastermaß a plus einer Beinbreite b entspricht. Die Querstrebe 10 besteht aus einem zu einer L-Form gebogenen Stahlblech, welches an seinen beiden Stirnenden parallel zueinander verlaufende Befestigungsflansche 10' aufweist.The FIG. 6 shows a variant in which the two pairs of legs 2 in addition by means of in the FIG. 5a illustrated cross braces 10 are interconnected. The in the FIG. 5a shown transverse strut has a length corresponding to the twice a pitch a plus a leg width b corresponds. The transverse strut 10 consists of a bent to an L-shape steel sheet, which has at its two front ends mutually parallel mounting flanges 10 '.

Die Figur 5 zeigt eine kürzere Querstrebe 9, deren Länge dem Rastermaß a entspricht. Auch diese Querstrebe 9 ist von einem L-förmigen Profilkörper gebildet, der an seinen Stirnenden rechtwinklig vom Profilschenkel abragende Befestigungslaschen 9' aufweist. Beide Befestigungslaschen 9' beziehungsweise 10' verlaufen parallel zueinander und besitzen etwa in der Flächenmitte einen Befestigungsöffnung 9" bzw. 10", durch die eine Befestigungsschraube hindurchschraubbar ist, die mit ihrem Außengewinde in ein Innengewinde der Verbindungsstelle 7 des Beines 3 eingeschraubt werden kann. Exzentrisch zur Verbindungsstelle 7 ist eine Drehsicherungsöffnung 58 vorgesehen. In diese Drehsicherungsöffnung 58 greift ein der Befestigungslaschen 9' bzw. 10' entspringender Drehsicherungsvorsprung 59 ein, um die Querstrebe 9, 10 drehsicher mit dem Bein 3 zu verbinden. Hierdurch ist eine drehgesicherte Zuordnung der Querstrebe 9, 10 zu den Beinen 3 möglich, wobei die Querstrebe 9, die die Beine eines Beinpaares 2 miteinander verbindet auch unlösbar mit dem jeweiligen Bein 3 verbunden beispielsweise verschweißt sein kann. Jedenfalls ist die drehgesicherte Zuordnung der Querstreben 9, 10 derart möglich, dass der nach oben weisende Profilschenkel der Querstreben 9, 10 in Horizontalrichtung verläuft.The FIG. 5 shows a shorter transverse strut 9, whose length corresponds to the pitch a. This transverse strut 9 is also formed by an L-shaped profile body, which has at its front ends at right angles from the profile leg projecting fastening tabs 9 '. Both fastening tabs 9 'and 10' are parallel to each other and have approximately in the center of a mounting hole 9 "or 10", through which a fastening screw is hindurchschraubbar that can be screwed with its external thread into an internal thread of the junction 7 of the leg 3. Eccentrically to the connection point 7 an anti-rotation opening 58 is provided. In this anti-rotation opening 58 engages one of the fastening tabs 9 'and 10' springing out of rotation retaining projection 59, to connect the cross brace 9, 10 against rotation with the leg 3. In this way, a rotationally secured assignment of the transverse strut 9, 10 to the legs 3 is possible, wherein the transverse strut 9, which connects the legs of a pair of legs 2 with each other and inextricably connected to the respective leg 3, for example, can be welded. In any case, the rotationally secured assignment of the transverse struts 9, 10 is possible in such a way that the upwardly pointing profile limb of the transverse struts 9, 10 extends in the horizontal direction.

Das in der Figur 7 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt ebenfalls eine längliche, rechteckige Werkplatte 1 und ein zwischen endseitigem Beinpaaren 2 angeordnetes mittleres Beinpaar 2, wobei das mittlere Beinpaar 2 anders als bei der in der Figur 4 dargestellten Werkplatte 1 nicht exakt mittig zwischen den äußeren Beinpaaren angeordnet ist, sondern um eine Rasterbreit a versetzt zu einer Seite. Demzufolge ist das mittlere Beinpaar 2 einseitig mit Hilfe einer längeren Querstrebe 10 und anderseitig mit Hilfe einer kurzen Querstrebe 9 mit einem äußeren Beinpaar verbunden.That in the FIG. 7 illustrated embodiment also has an elongated, rectangular work plate 1 and arranged between Endseitigem leg pairs 2 middle leg pair 2, wherein the middle pair of legs 2 different from that in the FIG. 4 shown work plate 1 not exactly in the middle between the outer pairs of legs is arranged, but by a grid width a offset to one side. Consequently, the middle leg pair 2 is connected on one side by means of a longer cross strut 10 and on the other side by means of a short cross strut 9 with an outer pair of legs.

Bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich in der Mitte zwischen den beiden Beinpaaren 2 eine Vertikalstrebe 41, mit der zwei Querstreben 10 mittig miteinander verbunden sind. Oberhalb der Vertikalstrebe 11 erstreckt sich eine kurze Vertikalstrebe 41', mit der die obere lange Querstrebe 10 mit der Unterseite der Werkplatte 1 verbunden ist. Dies kann über eine nicht dargestellte Befestigungslasche oder über einen Versteifungswinkel 57 erfolgen. In den Zwischenräumen zwischen den Beinen 3 eines Beinpaares 2 sind Seitenwände 14 angeordnet. Eine weitere Seitenwand 14 bildet eine Mittelwand, die sich zwischen einer vorderen Vertikalstrebe 41 und einer nicht dargestellten rückwärtigen Vertikalstrebe erstreckt. Die Rückseite des Zwischenraums zwischen der rückwärtigen Vertikalstrebe 41 und einem rückwärtigen Bein 3 ist ebenfalls mit einer Seitenwand 14 verschlossen. Der vordere Zwischenraum zwischen der Vertikalstrebe 41, den oberen und unteren Querstreben 10 sowie dem Bein 3 ist mit einem Türflügel 15 verschließbar, der um eine Vertikalachse drehbar an den beiden Querstreben 10 befestigt ist. Zur Lagerung des Türflügels 15, der sowohl links- als auch rechtsanschlagend montiert werden kann, treten aus den Eckbereichen des Türflügels 15 Lagerstifte heraus, die in entsprechende Lageröffnungen eines Profilschenkels der Querstrebe 10 eingreifen, so dass der Türflügel 15 um diese Lagerstifte verschwenkt werden kann. Der Türflügel ist mittels eines Vorreibers oder dergleichen verschließbar.In the in the FIG. 1 illustrated embodiment is located in the middle between the two pairs of legs 2, a vertical strut 41, with the two transverse struts 10 are centrally connected to each other. Above the vertical strut 11 extends a short vertical strut 41 ', with which the upper long transverse strut 10 is connected to the underside of the work plate 1. This can be done via a fastening strap, not shown, or via a stiffening angle 57. In the spaces between the legs 3 of a pair of legs 2 side walls 14 are arranged. Another side wall 14 forms a center wall which extends between a front vertical strut 41 and a rear vertical strut, not shown. The back of the gap between the rear vertical strut 41 and a rear leg 3 is also closed with a side wall 14. The front intermediate space between the vertical strut 41, the upper and lower transverse struts 10 and the leg 3 can be closed by a door leaf 15, which is fastened to the two transverse struts 10 so as to be rotatable about a vertical axis. For storage of the door leaf 15, which can be mounted both left and right hinged, 15 out of the corners of the door wing bearing pins, which engage in corresponding bearing openings of a profile leg of the crossbar 10, so that the door 15 can be pivoted about these bearing pins. The door is closed by means of a Vorreibers or the like.

Ein weiterer Zwischenraum zwischen der Vertikalstrebe 41 und einem Bein 3 ist mit insgesamt drei Schubfächern 12 gefüllt, wobei die Schubfächer 12 jeweils die Höhe einer Höheneinheit HE aufweisen. In den Zwischenräumen zwischen den beiden Beinen 3 und der oberen Vertikalstrebe 41' befinden sich ebenfalls Schubfächer 12.Another space between the vertical strut 41 and a leg 3 is filled with a total of three drawers 12, wherein the drawers 12 each have the height of a height unit HE. In the spaces between the two legs 3 and the upper vertical strut 41 'are also drawers 12th

Die verwendeten Seitenwände 14 sind untereinander gleich gestaltet und bestehen aus Kunststoff. In der Figur 15 ist zu entnehmen, dass die untere Seitenwand 14 eine unterste Tragrippe 30 aufweist, mit der sich die Seitenwand 14 auf dem horizontalen Profilschenkel der Querstrebe 9 abstützt. Dabei werden die Ränder dieses horizontalen Profilschenkels von Fortsätzen 31 übergriffen, so dass der horizontale Profilschenkel in einer C-förmigen Ausnehmung an der Unterseite der Seitenwand 14 einliegt. Von der Seitenwand 14 ragen mehrere parallel zur untersten Tragrippe 30 verlaufende innere Tragrippen 28 nach innen ab, auf denen Fachböden 40 aufgelegt werden können. Es ist aber möglich, auf den inneren Tragrippen 28 Schubfächer 12 zu führen. Auf Höhe der inneren Tragrippen 28 ragen auch äußere Tragrippen 29 ab, auf denen ebenfalls Fachböden aufgelegt bzw. Schubfächer geführt werden können, wenn die Seitenwand 14 beispielsweise als Mittelwand verwendet wird. Des Weiteren besitzt die Seitenwand 14 in einem Lochraster angeordnete Löcher 34, so dass mit Hilfe von Drahtbügeln, Stiften oder Schrauben Ergänzungsaggregate an der Seitenwand 14 befestigbar sind.The side walls 14 used are identical to each other and made of plastic. In the FIG. 15 It can be seen that the lower side wall 14 has a lowermost support rib 30 with which the side wall 14 is supported on the horizontal profile limb of the transverse strut 9. The edges of this horizontal profile leg of projections 31 are overlapped, so that the horizontal profile leg rests in a C-shaped recess on the underside of the side wall 14. From the side wall 14 protrude several parallel to the lowermost support rib 30 extending inner support ribs 28 from the inside, on which shelves 40 can be placed. But it is possible to run on the inner support ribs 28 drawers 12. At the level of the inner support ribs 28 also protrude outer support ribs 29, on which also shelves can be placed or drawers can be performed when the side wall 14 is used for example as a middle wall. Furthermore, the side wall 14 has holes 34 arranged in a perforated grid, so that supplementary units can be fastened to the side wall 14 with the aid of wire hangers, pins or screws.

Von einer Kopfrippe 32 der Seitenwand 14 ragen jeweils endseitig Befestigungslaschen 33 ab, mit denen die Seitenwand mit Hilfe von Gewindeschrauben an den Beinen 3 befestigt werden kann. Dabei werden die Gewindeschrauben in die Innengewinde der Befestigungsöffnungen 7 hineingeschraubt. Die Innenseite der Seitenwand 14 ist mittels horizontaler und vertikaler Rippen und diagonal dazu verlaufenden Rippen versteift. Sie besitzt dort ein kastenartiges Profil, das in eine Vielzahl von rechteckigen Fächern aufgeteilt ist. Insbesondere an den parallel zu den Beinpaaren sich erstreckenden Vertikalrändern weist die Seitenwand 14 durchgängig von oben nach unten sich erstreckende Vertikalrippen auf.From a head rib 32 of the side wall 14 each end fastening tabs 33 protrude, with which the side wall by means of threaded screws on the legs 3 can be attached. The threaded screws are screwed into the internal thread of the mounting holes 7. The inside of the side wall 14 is by means of horizontal and vertical ribs and diagonal Stiffened ribs stiffened. She has there a box-like profile, which is divided into a variety of rectangular compartments. In particular, at the parallel to the leg pairs extending vertical edges, the side wall 14 has continuously extending from top to bottom vertical ribs.

Ein zwischen der Kopfrippe 32 und der Unterseite der Werkplatte 1 verbleibender schmaler Zwischenraum ist mit einem oberen Seitenteil 35 ausgefüllt, welches ebenfalls eine Kopfrippe 37 aufweist, die zwischen den beiden vertikalen Profilschenkeln 5' der Zarge 4 liegt. Im unteren Bereich befinden sich Befestigungslaschen 36, die in eine Überdecktlage zu den Befestigungslaschen 33 gebracht werden können, so dass mit einer einzigen Schraube beide Befestigungslaschen 36, 33 an einem Bein 3 befestigbar sind. Es sind somit lediglich zwei Schrauben erforderlich, um die beiden Seitenteile 14, 35 zwischen zwei Beinen 3 oder ggf. auch Vertikalstreben 41 zu befestigen, wobei die obere Randkante 37 des oberen Seitenteiles 35 und die untere Randkante 30 des unteren Seitenteiles 14 jeweils formschlüssig mit einer Querstrebe 9 bzw. einer Zarge 4 verbunden ist. Bei dem in der Figur 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem oberen Zwischenraum zwischen einem Bein 3 und der Vertikalstrebe 41' zwei Schubfächer 11 eingesetzt, die eine Höhe von einer halben Höheneinheit HE besitzen. In einem größerem Zwischenraum zwischen den beiden Querstreben 10 sind Schubfächer eingeschoben, die jeweils eine Höhe von anderthalb Höheneinheiten HE besitzt.A remaining between the top rib 32 and the bottom of the worksheet 1 narrow space is filled with an upper side portion 35, which also has a top rib 37 which is located between the two vertical profile legs 5 'of the frame 4. In the lower area there are fastening tabs 36, which can be brought into an overlay position to the fastening tabs 33, so that both fastening tabs 36, 33 are fastened to a leg 3 with a single screw. Thus, only two screws are required to secure the two side parts 14, 35 between two legs 3 or possibly also vertical struts 41, the upper peripheral edge 37 of the upper side part 35 and the lower peripheral edge 30 of the lower side part 14 each having a form fit Cross strut 9 and a frame 4 is connected. In the in the FIG. 8 illustrated embodiment, two drawers 11 are used in an upper space between a leg 3 and the vertical strut 41 ', which have a height of half a height unit HE. In a larger space between the two cross braces 10 drawers are inserted, each having a height of one and a half height units HE.

Die Schubfächer, die in den Figuren 9 und 10 dargestellt sind, bestehen aus jeweils einem wannenförmigen Kunststoffformteil. Die Schubfächer haben einen im Wesentlichen quadratischen Grundriss und eine Kantenlänge, die dem Rastermaß a entspricht. Die Frontseite des Schubfaches 12 besitzt eine verminderte Höhe und eine Griffmulde 56. Der Rand 38 der drei anderen Seitenwände besitzt ein im Querschnitt U-Profil und bildet somit einen Griffrand aus. Die in den Figuren 1 und 8 dargestellten Schubladen sind mit einer aufgesteckten Blende 49 versehen, mit der der Freiraum der Frontseite des Schubfaches 12 ausgefüllt ist. Der Boden des Schubfaches 55 kann nach innen gewölbt sein, so dass er eine höhere Stabilität besitzt. Er kann auch auf der Unterseite sich erstreckende Rippen besitzen. An den Außenseiten der Seitenwände aber auch an der Außenseite der Rückwand können sich in Vertikalrichtung verlaufende Versteifungsrippen 53 befinden, die Stufen 54 ausbilden, mit denen aufeinandergestapelte Schubfächer auf dem Rand 38 des jeweils darunter liegenden Schubfachs 12 aufliegen. Wie der Figur 10 zu entnehmen ist, können mehrere Schubfächer um 90° versetzt liegend übereinander gestapelt werden. Die Schubfächer können aber auch in gleicher Orientierung übereinander gestapelt werden. Es verbleibt dann immer eine Sichtöffnung durch die Öffnung oberhalb der Frontseite. Die Schubfächer 12 können als Container verwendet werden. Sie können mit einem Deckel 39 verschlossen werden. Der Deckel besteht aus Kunststoff und besitzt an seinem rückwärtigen Ende zwei voneinander beabstandete Scharnierlaschen 52, die in Scharnieröffnungen 51 der Rückwand des Schubfachs 12 eingesteckt werden können, so dass der Deckel 39 um eine Scharnierachse aufgeschwenkt werden kann. Der Deckel 39 besitzt an seiner Frontseite einen rechtwinklig abragenden Fortsatz 39', der im geschlossenen Zustand den Freiraum oberhalb der Frontseite verschließt.The drawers in the FIGS. 9 and 10 are shown, each consisting of a trough-shaped plastic molding. The drawers have a substantially square floor plan and an edge length corresponding to the pitch a. The front of the drawer 12 has a reduced Height and a recessed grip 56. The edge 38 of the three other side walls has a cross-section U-profile and thus forms a handle edge. The in the FIGS. 1 and 8th drawers shown are provided with a plugged aperture 49, with the free space of the front of the drawer 12 is filled. The bottom of the drawer 55 may be curved inwards, so that it has a higher stability. He can also have on the bottom extending ribs. On the outer sides of the side walls but also on the outside of the rear wall can be located in the vertical direction stiffening ribs 53 forming the steps 54, with which stacked drawers rest on the edge 38 of the respective underlying drawer 12. Again FIG. 10 It can be seen, several drawers can be stacked lying 90 degrees above each other. The drawers can also be stacked in the same orientation. There then remains always a viewing opening through the opening above the front. The drawers 12 can be used as containers. They can be closed with a lid 39. The lid is made of plastic and has at its rear end two spaced-apart hinge plates 52 which can be inserted into hinge openings 51 of the rear wall of the drawer 12, so that the lid 39 can be pivoted about a hinge axis. The cover 39 has on its front side a right-angled projecting extension 39 ', which closes the free space above the front in the closed state.

Die Figur 11 zeigt einen ersten Standfuß 17, der einen Einsteckabschnitt 20 aufweist, der in die untere Stirnöffnung eines Beines 3 eingesteckt werden kann. Die Figur 12 zeigt einen anders gestalteten Fuß 18, der Höhenverstellbar ist und der ebenfalls einen Einsteckabschnitt 20 aufweist, der in die Stirnöffnung des Beines 3 eingesteckt werden kann.The FIG. 11 shows a first base 17 having a male portion 20 which can be inserted into the lower end opening of a leg 3. The FIG. 12 shows a differently shaped foot 18, which is adjustable in height and which also has a male portion 20 which can be inserted into the end opening of the leg 3.

Der in der Figur 13 dargestellte Fuß besitzt eine Rolle, die auch um eine Vertikalachse schwenkbar ist. Die Vertikalachse befindet sich im Einsteckabschnitt 20, mit dem der Fuß 19 in die Stirnöffnung eines Beines eingesteckt werden kann.The Indian FIG. 13 illustrated foot has a roller which is also pivotable about a vertical axis. The vertical axis is located in the insertion portion 20, with which the foot 19 can be inserted into the front opening of a leg.

Die Figuren 14, 14a zeigen ein Verlängerungsstück 21, welches ebenso wie die Füße 17, 18, 19 aus Kunststoff besteht. Das Verlängerungsstück 21 besitzt einen Einsteckabschnitt 20, mit dem es in die Stirnöffnung des Beines 3 eingesteckt werden kann. Die gegenüberliegende Seite des Verlängerungsstückes 21 besitzt eine Stirnöffnung, deren Querschnitt derjenigen des Beines 3 entspricht, so dass in die dem Einsteckabschnitt 20 gegenüberliegende Einstecköffnung des Verlängerungsstückes 21 ein weiteres Verlängerungsstück (siehe Figur 14a) oder ein Fuß 18 mit einem Einsteckabschnitt 20 eingesteckt werden kann.The FIGS. 14, 14a show an extension piece 21, which as well as the feet 17, 18, 19 made of plastic. The extension piece 21 has a plug-in portion 20, with which it can be inserted into the front opening of the leg 3. The opposite side of the extension piece 21 has an end opening, the cross section of which corresponds to that of the leg 3, so that in the insertion portion 20 opposite the insertion opening of the extension piece 21, a further extension piece (see Figure 14a ) or a foot 18 with a male portion 20 can be inserted.

Die in der Figur 4 dargestellte Tischplatte besitzt auf einer ihrer beiden Schmalseiten jeweils eine kreisförmige Öffnung 22, die ein Durchtrittsfenster ausbildet. Die Öffnung 22 ist bezogen auf das Lochbild 6 so angeordnet, dass sich die Beine 3 eines Beinpaares 2 unmittelbar unterhalb der Öffnung 22 befinden. Der Durchmesser der Öffnung 22 ist geringfügig größer, als das Diagonalmaß der quadratischen Stirnöffnung 23 des Beines 3. In dem zwei Öffnungen 22 vorgesehenen sind, kann durch geeignete Drehorientierung der Werkplatte 1 gegenüber dem Gestell die Öffnung 22 wahlweise links oder rechts oder sogar hinten oder vorne angeordnet werden. Das Gestell wird dabei von den mittels Querstreben 9, 10 miteinander verbundenen Beinpaaren 2 ausgebildet.The in the FIG. 4 shown table top has on one of its two narrow sides in each case a circular opening 22 which forms a passage window. The opening 22 is arranged with respect to the hole pattern 6 so that the legs 3 of a pair of legs 2 are located immediately below the opening 22. The diameter of the opening 22 is slightly larger than the diagonal of the square end opening 23 of the leg 3. In the two openings 22 are provided, by appropriate rotational orientation of the work plate 1 relative to the frame, the opening 22 either left or right or even back or front to be ordered. The frame is thereby formed by the transverse struts 9, 10 interconnected leg pairs 2.

Das in der Figur 8 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Zusatzwerkzeug 16 in Form eines Schraubstocks, welches fest am Werktisch befestigt ist. Die Figur 19 zeigt im Detail einen Werkzeugträger 42 in Form eines quaderförmigen Sockels, der im montierten Zustand auf der Werkseite der Werkplatte aufliegt. Auf der Oberseite des Sockels 42 ist ein Schraubstock 16 montiert. Der Unterseite des Werkzeugträgers 42 entspringt ein sich in Vertikalrichtung erstreckender Befestigungszapfen 24, der einen quadratischen Querschnitt aufweist, der so bemessen ist, dass der Befestigungszapfen 24 in die Stirnöffnung 23 einsetzbar ist. Der Befestigungszapfen 24 besitzt darüber hinaus mittige, zum Ende hin offene Schlitze, durch die im montierten Zustand ein Zugstift 45 hindurchgreift, der mit einem Druckstück 46 versehen ist. Mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 25 kann auf den Zugstift 45 eine Zugkraft aufgebracht werden, so dass das Druckstück 46 den Befestigungszapfen 24 gegen eine Innenwandung des Beines 3 drückt. Hierdurch wird der Befestigungszapfen 24 in einer Klemmstellung gehalten. Die Zugkraft wird von einem Hebel 43 aufgebracht, der sich mit einer Spiralfläche 44 an der Außenwandung des Beines 3 abstützt. Wird der Hebel 34 um 90° geschwenkt, so wird der Zugstift 45 geringfügig aus dem Bein 3 herausgezogen.That in the FIG. 8 illustrated embodiment shows an additional tool 16 in the form of a vise, which is firmly attached to the workbench. The FIG. 19 shows in detail a tool holder 42 in the form of a cuboid base, which rests in the mounted state on the factory side of the work plate. On the top of the base 42, a vice 16 is mounted. The underside of the tool carrier 42 originates in a vertically extending mounting pin 24 having a square cross-section which is dimensioned so that the mounting pin 24 is inserted into the end opening 23. The mounting pin 24 also has central, towards the end open slots through which a pull pin 45 engages in the mounted state, which is provided with a pressure piece 46. With the aid of a clamping device 25, a tensile force can be applied to the tension pin 45, so that the pressure piece 46 presses the fastening pin 24 against an inner wall of the leg 3. As a result, the fastening pin 24 is held in a clamping position. The tensile force is applied by a lever 43, which is supported with a spiral surface 44 on the outer wall of the leg 3. If the lever 34 is pivoted by 90 °, the pull pin 45 is slightly pulled out of the leg 3.

Die nicht benutzte Öffnung 22 kann mit einer in der Figur 20 dargestellten Verschlusskappe 26 verschlossen werden. Die Verschlusskappe 26 besteht aus Kunststoff und hat eine Becherform. Die Verschlusskappe 26 kann mit ihrer Öffnungen nach unten weisend von oben in die Öffnung 22 eingesteckt werden. Der Rand der Verschlusskappe 26 stützt sich dabei auf der Stirnseite des Beines 3 ab. Die dann nach oben weisende äußere Bodenfläche der Verschlusskappe 26 verläuft dann bündig in der Werkplatte 1.The unused opening 22 can with a in the FIG. 20 cap 26 are closed. The cap 26 is made of plastic and has a cup shape. The cap 26 can be inserted with its openings pointing down from above into the opening 22. The edge of the cap 26 is supported on the front side of the leg 3. The then upwardly facing outer bottom surface of the closure cap 26 then runs flush in the work plate first

Die Verschlusskappe 26 kann aber auch mit ihrer Öffnung nach oben weisend in die Öffnung 22 eingesetzt werden. Sie kann dann als Aufbewahrungsschale für Kleinteile verwendet werden. Im Bodenbereich der Verschlusskappe 26 ist ein Permanentmagnet 27 eingefasst, mit dem ferromagnetische Kleinteile gehalten werden können. Ferromagnetische Kleinteile können aber auch an der Verschlusskappe 26 gehalten werden, wenn diese mit ihrer Öffnung nach unten weisend in die Öffnung 22 eingesetzt ist.However, the closure cap 26 can also be inserted into the opening 22 with its opening pointing upwards. It can then be used as a storage tray for small parts. In the bottom region of the closure cap 26, a permanent magnet 27 is enclosed, can be held with the ferromagnetic small parts. However ferromagnetic small parts can also be held on the closure cap 26 when it is inserted with its opening pointing down into the opening 22.

Wie eingangs bereits erwähnt ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Elemente, aus denen die in den Zeichnungen dargestellten Werktische bestehen als Bausatz zur Verfügung gestellt werden, so dass der Benutzer aus den Grundelementen und den Ergänzungselementen den Werktisch zusammenbauen kann. Es ist dabei nicht einmal erforderlich, dass zum Bausatz eine Werkplatte 1 gehört. Es reicht aus, wenn dem Bausatz eine Bohrschablone zugeordnet ist, mit der das das Rastermaß aufweisende Lochbild in die Unterseite einer Werkplatte bohrbar ist. Es ist ferner vorgesehen, dass ein lediglich Grundelemente aufweisender Bausatz mit Ergänzungsbausätzen kombiniert werden kann, wobei die Ergänzungsbausätze beispielsweise Schubfächer 11, 12, 13 aufweisen, Querstreben 9, 10, Seitenwände 14, 35 oder Türflügel 15. Es ist auch möglich, dass ein Grundbausatz eine Werkplatte 1 und Beinmodule in Form zweier Beinpaare 2 aufweist, bei dem die Grundplatte kein Lochbild aufweist. Dann enthält dieser Grundbausatz aber die bereits erwähnte Bohrschablone, die in den Zeichnungen zwar nicht dargestellt ist, deren Lochbild aber dem der Figur 4 entspricht. Die Bohrschablone kann aus einem zusammengefalteten Papierbogen bestehen, der auseinandergefaltet ein Bohrbild aufweist, wie es die Figur 4 zeigt. Diese Schablone kann auf die Unterseite der Werkplatte 1 aufgelegt und daran fixiert werden. An den markierten Stellen sind dann Löcher zum Eindrehen von Holzschrauben zu bohren.As already mentioned, it is provided according to the invention that the elements from which the worktables shown in the drawings are made available as a kit, so that the user can assemble the workbench from the basic elements and the supplementary elements. It is not even necessary that a kit 1 belongs to the kit. It is sufficient if the kit is associated with a drilling template, with which the grid pattern having hole pattern in the bottom of a work plate is drilled. It is further contemplated that a kit comprising only basic elements may be combined with supplementary kits, the supplementary kits comprising, for example, drawers 11, 12, 13, crossbars 9, 10, side walls 14, 35 or door leaves 15. It is also possible that a basic kit a work plate 1 and leg modules in the form of two pairs of legs 2, wherein the base plate has no hole pattern. But then this basic kit contains the aforementioned drilling template, which is not shown in the drawings, but the hole pattern of the FIG. 4 equivalent. The drilling template may consist of a folded sheet of paper unfolded has a hole pattern, as the FIG. 4 shows. This template can be placed on the underside of the work plate 1 and fixed to it. Holes for screwing in wood screws must then be drilled at the marked points.

Ferner ist vorgesehen, dass ein Zusatzbausatz einen Werkzeugträger 42 gegebenenfalls mit zugehörigem Zusatzwerkzeug 17 beinhaltet.It is further provided that an additional kit includes a tool holder 42 optionally with associated additional tool 17.

Die in den Figuren 15 bis 18 erkennbaren Löcher 34 sind in einem standardisierten Lochraster angeordnet, so dass dort Haken oder Haltebügel eingehängt werden können, so dass an den Seitenwänden 14 Gegenstände und insbesondere Werkzeuge befestigt werden können.The in the FIGS. 15 to 18 recognizable holes 34 are arranged in a standardized grid of holes, so that there hooks or brackets can be hung so that on the side walls 14 objects and tools in particular can be attached.

Das in den Figuren 21 und 22 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, wie ein insgesamt vier Beine 3 aufweisender Werktisch einer Grundausstattung bzw. einer ausgebauten Grundausstattung um zusätzliche Ergänzungsplatten 1' ergänzt werden kann. Sowohl an der Schmalseite der Werkplatte 1, sowie an der Breitseite der Werkplatte 1 können Ergänzungsplatten 1' angebracht werden. So ist beispielsweise eine T-förmige oder L-förmige Werkplatte zusammensetzbar, indem mehrere Werkplatten 1, 1' miteinander verbunden werden. Unter den Ergänzungsplatten 1'können ergänzende Beine 3, die insbesondere von einem Beinpaar 2 ausgebildet sind, angeschraubt werden. Diese ergänzenden Beine 3 können wiederum mit Hilfe von Querstreben 9 mit weiteren Beinen 3 verbunden werden.That in the Figures 21 and 22 illustrated embodiment shows how a total of four legs 3 having workbench a basic equipment or a dismantled basic equipment can be supplemented by additional supplementary plates 1 '. Both on the narrow side of the work plate 1, as well as on the broad side of the work plate 1 supplementary plates 1 'can be attached. For example, a T-shaped or L-shaped work plate can be assembled by connecting several work plates 1, 1 'together. Supplementary legs 3, which are in particular formed by a pair of legs 2, can be screwed under the supplementary plates 1 '. These supplementary legs 3 can in turn be connected to other legs 3 by means of transverse struts 9.

Die Ergänzung eines Werktisches um eine oder mehrere Ergänzungsplatten 1' wird insbesondere dann einfach, wenn die Werkplatte 1 des Grundwerktisches auf jeder Seite denselben Randüberstand gegenüber dem Traggestell aufweist. Dann können die Ergänzungsplatten 1' sowohl seitlich, als auch rückwärtig oder frontseitig angebracht werden.The addition of a workbench to one or more supplementary plates 1 'is particularly easy if the work surface 1 of the base work table on each side has the same edge projection relative to the support frame. Then the supplementary plates 1 'can be mounted both laterally, as well as on the back or on the front.

Die Figuren 21, 22 zeigen darüber hinaus, dass die Werkplatte 1 auch zur Rückseite des Werktisches verlängerbar ist, auch hier werden die zusätzlichen Werkplatten 1' von ergänzenden Beinen 3 eines Beinpaares 2 unterstützt, welches wiederum mit Querstreben 9 mit dem Grundmodul des Werktisches verbunden ist. In den Figuren 21, 22 ist eine Ergänzungsplatte 1' dargestellt, die nicht von einem Beinpaar 2 unterstützt wird. Diese Ergänzungsplatte 1' kann beispielsweise mit Hilfe eines nicht gezeigten Befestigungswinkels an einer Wand eines Zimmers befestigt werden.The Figures 21 . 22 show, moreover, that the work plate 1 is also extendable to the back of the worktable, here are the additional work plates 1 'supported by additional legs 3 of a pair of legs 2, which in turn is connected to cross braces 9 to the basic module of the worktable. In the Figures 21 . 22 a supplementary plate 1 'is shown, which is not supported by a pair of legs 2. This supplemental plate 1 'can be attached to a wall of a room, for example by means of a fixing bracket, not shown.

Die Verbindung der einzelnen Werkplatten 1 bzw. Ergänzungsplatten 1' erfolgt mit Hilfe von aus Stahl gefertigten Verbindungsplatten 60, wie sie die Figuren 24 und 25 zeigen. Die Verbindungsplatten 60 besitzen insgesamt vier Befestigungsöffnungen 61, die als Langlöcher ausgebildet sind. Die Langlöcher 61 sind paarweise V-förmig zueinander angeordnet, so dass die Befestigungsschrauben durch die Langlöcher 61 im Bereich ihres größten Abstandes voneinander in die Rückseiten der beiden zu verbindenden Werkplatten 1, 1' eingeschraubt werden können. Die beiden so miteinander verbundenen Werkplatten 1, 1' liegen dann lose aneinander an. Auf einen abgewinkelten Abschnitt, der eine Schlagkante 62 ausbildet, kann nach Festziehen der Verbindungsschrauben ein Hammerschlag ausgeübt werden, so dass die Verbindungsschrauben sich in den Langlöchern verlagern. Dies ist mit einer Verminderung ihres Abstandes verbunden, so dass über diesen Hammerschlag eine Spannkraft auf die miteinander befestigten Werkplatten ausgeübt werden kann.The connection of the individual work plates 1 and supplementary plates 1 'is carried out by means of connecting plates 60 made of steel, as they FIGS. 24 and 25 demonstrate. The connecting plates 60 have a total of four mounting holes 61 which are formed as slots. The elongated holes 61 are arranged in pairs V-shaped to each other, so that the fastening screws can be screwed through the slots 61 in the region of their greatest distance from each other in the backs of the two to be joined plates 1, 1 '. The two so-connected work plates 1, 1 'then lie loosely against each other. On an angled portion which forms a striking edge 62, a hammer blow can be applied after tightening the connecting screws, so that the connecting screws move in the slots. This is associated with a reduction of their distance, so that over this hammer blow a clamping force can be exerted on the mutually attached work plates.

Die Figuren 26, 27 zeigen eine Weiterbildung eines Schubfachs 12. In den vier Eckbereichen des Bodens des Schubfachs 12 sind zumindest an einem Schubfach 12 Rollen 63 angebracht. Die Rollen 63 sind um eine Vertikalachse schwenkbar, so dass durch mehrere aufeinander gestapelte Schubfächer 12 ein Rollcontainer zusammengestellt werden kann, wie er in der Figur 27 dargestellt ist. Die Rollen 63 sind derart an der Unterseite des Schubfaches 12 befestigt, dass mit Rollen 63 versehene Schubfächer 12 ineinander gestapelt werden können.The FIGS. 26, 27 show a development of a drawer 12. In the four corner regions of the bottom of the drawer 12 12 rollers 63 are attached at least to a drawer. The rollers 63 are pivotable about a vertical axis, so that by a plurality of stacked drawers 12 a Rollcontainer can be put together as it is in the FIG. 27 is shown. The rollers 63 are fixed to the underside of the drawer 12 in such a way that drawers 12 provided with rollers 63 can be stacked in one another.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize in their optional sibling version independent inventive development of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11 WerkplatteMain plate 1'1' Ergänzungsplattesupplementary plate 22 Beinmodul / BeinpaarLeg module / leg pair 33 Beinleg 44 Zargeframe 55 Befestigungsflanschmounting flange 66 Lochhole 77 Verbindungsstellejunction 7'7 ' Bohrungdrilling 88th Beinmodul / BeinpaarLeg module / leg pair 99 Querstrebe kurzCross strut short 9'9 ' Befestigungslaschemounting tab 1010 Querstrebe langCross strut long 1111 Schubfach ½ HöheneinheitDrawer ½ height unit 1212 Schubfach 1 HöheneinheitDrawer 1 height unit 1313 Schubfach 2 HöheneinheitenDrawer 2 height units 1414 SeitenwandSide wall 1515 Türflügeldoor 1616 Zusatzwerkzeug / SchraubstockAdditional tool / vise 1717 Fußfoot 1818 Höhenverstellbarer FußHeight adjustable foot 1919 Rollerole 2020 Einsteckabschnittinsertion section 2121 Verlängerungsstückextension 2222 Öffnungopening 2323 Stirnöffnungend opening 2424 Befestigungszapfenfastening pins 2525 Klemmvorrichtungclamping device 2626 Verschlusskappecap 2727 Magnetmagnet 2828 Innere TragrippeInner support rib 4848 Führungsschieneguide rail 2929 Äußere TragrippeExternal support rib 4949 Blendecover 3030 Unterste TragrippeBottom support rib 5050 Aussparungrecess 3131 Fortsatzextension 5151 Einstecköffnunginsertion 3232 Kopfrippehead rib 5252 Scharnierlaschehinge flap 3333 Befestigungslaschemounting tab 5353 Versteifungsrippestiffening rib 3434 Lochhole 5454 Stufestep 3535 Seitenteilside panel 5555 Bodenground 3636 Befestigungslaschemounting tab 5656 Griffmuldegrip 3737 Kopfrippehead rib 5757 Versteifungswinkelreinforcing angles 3838 Randedge 5858 DrehsicherungsöffnungRotation opening 3939 Deckelcover 39'39 ' Fortsatzextension 5959 DrehsicherungsvorsprungRotation securing projection 4040 FachbodenFold bottom 6060 Verbindungsplatteconnecting plate 4141 Vertikalstrebevertical strut 41'41 ' Vertikalstrebe KurzVertical strut short 6161 Befestigungsöffnungfastening opening 4242 Werkzeugträgertool carrier 6262 Schlagkantestriking edge 4343 Hebellever 6363 Rollerole 4444 Spiralflächespiral surface 4545 Zugstiftpull pin 4646 DruckstückPressure piece aa RastermaßPitch 4747 Schlitzslot bb Breitewidth

Claims

From basic elements and supplementary elements (1, 2) by means of connecting elements (7) composable workbench, in particular in the form of a kit, characterized in that the basic elements a drilling template for producing a hole pattern on the underside of a work plate (1) and / or a work plate (1) with underside hole pattern and on the underside of the work plate (1) by means of the fasteners to the hole pattern predetermined connection points (6) attachable leg pairs (2) comprise, wherein the pairs of legs (2) each two spaced apart and interconnected legs (3 ) whose spacing defines a grid dimension (a) on which the distance between the pairs of legs (2) builds from each other and that the dimensions of the supplementary elements (8 to 16) also on the grid (a) build.

Workbench according to claim 1, characterized in that the supplementary elements, which are in particular parts of the kit or a supplementary kit, comprise at least one of the following components: a further pair of legs (8), a transverse strut (9, 10), a drawer (11, 12 , 13), a side wall (14) or a door leaf (15).

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pair of legs (2), two fixedly connected to a frame (4) legs (3), in particular near their feet (17) with a transverse strut (9 ), wherein the frame (4) by means of a fastening element, in particular one or two mounting flanges (5) by means of the particular of Screw formed fasteners on the underside of the work plate (1) can be fastened.

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the work plate (1) on its underside to a hole pattern arranged holes (6) or a hole pattern having a drilling template is provided with the aid of the hole pattern correspondingly arranged holes (6) are drilled, wherein the holes (6) of the hole pattern are arranged and adapted to mounting holes (7 ') of the fastening elements (5) of the pairs of legs (2), that the distance of the attached to the underside of the work plate (1) pairs of legs (2) corresponds to the pitch (a) or n times the pitch plus n -1 times the width (b) of the leg (3), where n is a natural number> 1.

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the work plate (1) has one, preferably two openings (22) which can be closed by a closure cap (26) which can be inserted into the opening (22) and which above an end opening (23) of the leg (3) formed by a pipe is arranged, so that a fastening pin (24) of a support (42) of an additional tool, for example a vise (16), can be inserted and fixed in the pipe.

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the transverse struts (9, 10) have a length which corresponds to the grid dimension (a) or an n-fold of the grid dimension plus the n-1-fold width (b ) of the leg (3) and by means of the connecting elements formed in particular by screws at predetermined connecting points (7) of the legs (3) are fastened, in particular on internal threads arranged there.

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the connection points (7) are arranged on the legs (3) such that an uppermost connection point (7) has a height unit (HE) to the underside of the work plate (1). defined, in particular for receiving a drawer, and a lowermost connection point (7) has a plurality of height units (HE) to a at the top connecting point (7) fixed cross strut (9, 10) comprising, in particular for receiving a plurality of drawers (11,12 , 13) or to arrange a door leaf (15).

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the drawer (11, 12, 13) has a grid dimension (a) corresponding, substantially square base area and a plurality of drawers (11, 12, 13) interlocking in at least two, preferably four offset by 90 ° angle orientations stacked on each other and / or the drawer (11, 12, 13) has a trained as a handle edge (38).

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the drawer formed as a container (11, 12, 13) with a lid (39) is closable.

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the side wall (14) has a grid dimension (a) corresponding width and a one or more times the height unit (HE) corresponding height and / or on its underside a C-profile (30, 31) for placement on a transverse strut (9) and / or at its upper end fastening tabs (33), with which the side wall (14) using connecting elements with a leg (3) or a Vertical strut (41) is connectable.

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the side wall (14) forms lateral, in the assembled state horizontally extending support ribs (28, 29) on which a drawer (11, 12, 13) displaceable or a Shelf (40) can be placed.

Workbench according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by in the foot-side end openings of the legs formed by pipes (3) insertable foot elements (18, 19) or extension elements (17) for height adjustment of the work plate (1).

Support (42) for attachable to a workbench in particular according to one or more of the preceding claims additional tool (16) projecting from a bottom of the support (42) mounting pin (24) through an opening (22) of the work plate (1) into the front opening (23) of a leg (3) can be plugged in and by means of a leg (3) arranged clamping device (25) is attachable to the leg.

From a plurality of kits for a workbench existing group of kits, a basic kit at least the basic elements a drilling template for producing a hole pattern on the underside of a work plate (1) and / or a work plate (1) with unterseitigem hole pattern and on the underside of the work plate (1) by means of fasteners to the hole pattern predetermined connection points (6) attachable pairs of legs (2), wherein the pairs of legs (2) has two spaced apart and interconnected legs (3) whose distance defines a grid dimension (a) on the the distance between the pairs (2) builds up from each other, wherein at least one supplementary kit has one or more supplementary elements, the dimensions of which also build on the grid (a) and which comprise at least one of the following components: a further pair of legs (8), a transverse strut (9 , 10), a drawer (11, 12, 13), a side wall (14), a door leaf (15).

Set of kits according to claim 14 or in particular according thereto, characterized in that an extension kit comprises a tool carrier (42) having a mounting pin (24) passing through an opening (22) of the work plate (1) into the end opening (23). a leg (3) is pluggable and by means of a leg (3) arranged clamping device (25) on the leg (3) can be fastened.