EP1861562B1 - Vorrichtung zur verbindung von hüllen - Google Patents

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EP1861562B1
EP1861562B1 EP05717140A EP05717140A EP1861562B1 EP 1861562 B1 EP1861562 B1 EP 1861562B1 EP 05717140 A EP05717140 A EP 05717140A EP 05717140 A EP05717140 A EP 05717140A EP 1861562 B1 EP1861562 B1 EP 1861562B1
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EP
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piece
pieces
coupling device
referred
sheath
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EP05717140A
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John R. Crigler
Hans Bruno Tschaggelar
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VSL International Ltd
Original Assignee
VSL International Ltd
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/16—Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/10—Ducts
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00—Material constitution of bridges
    • E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24—Concrete
    • E01D2101/26—Concrete reinforced
    • E01D2101/28—Concrete reinforced prestressed

Definitions

  • the invention likewise relates to prefabricated elements which comprise pieces with a view to forming the device of the aforesaid type for coupling the ends of sections of sheaths.
  • a civil engineering construction 1 can be seen, such as a bridge, comprising an elongated part 2, such as a bridge girder.
  • the short bar is held parallel against the rod by a spring.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Claims (15)

  1. Kupplungsvorrichtung (11) für gegenüberliegende Enden (9, 10) von Hüllen (8) mit derartigen gegenüberliegenden Enden (9, 10), bezeichnet als erstes und zweites Ende, wobei letztere Teil von vorgefertigten Elementen (3) bilden müssen, die dazu vorgesehen sind, durch Drücken von Kupplungsflächen (4, 5) befestigt zu werden, wobei jedes vorgefertigte Element (3) zwei gegenüberliegende Kupplungsflächen aufweist, die als erste und zweie Kupplungsfläche (4, 5) bezeichnet werden,
    wobei diese Kupplungsvorrichtung Folgendes umfasst:
    - ein erstes und ein zweites Stück (12, 13), von denen jedes dazu vorgesehen ist, auf dem ersten bzw. auf dem zweiten Ende (9, 10) einer Hülle (8) angeordnet zu sein, die Teil eines vorgefertigten Elements (3) bilden muss, wobei sich jedes dieser ersten und zweiten Enden auf der Ebene der ersten bzw. der zweien Kupplungsfläche (4, 5) befinden muss, wobei das erste und das zweite Stück (12, 13) jeweils eine erste und eine zweite röhrenförmige Wand (14, 15) aufweist, die eine erste und eine zweite innere Auflagefläche(16, 17) definieren,
    - ein drittes Stück (3), das dazu vorgesehen ist, eine dichte Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Stück (12, 13) sicherzustellen, die von vorgefertigten Elementen (3) getragen werden, die dazu vorgesehen sind, gegeneinander in Druckkontakt zu kommen, wobei das dritte Stück (18) Folgendes umfasst:
    • einerseits eine Außenfläche (19), auf der eine dritte und eine vierte äußere Auflagefläche (20, 21) begrenzt werden kann, wobei jede dazu vorgesehen ist, mit einer ersten oder einer zweiten inneren Auflagefläche (16, 17) zusammenzuarbeiten, definiert durch eines der ersten und zweiten Stücke (12, 13), mit denen ein erstes und ein zweites Ende (9, 10) der Hülle (8) ausgestattet ist, und
    • andererseits eine Innenfläche (22), die dazu vorgesehen ist, einen axialen Kanal zu begrenzen, um einen kontinuierlichen Durchgang für ein Vorspannkabel (7) zwischen zwei vorgefertigten Elementen (3) sicherzustellen,
    wobei das erste und das zweite Stück (12, 13) eine erste und zweite innere Auflagefläche (16, 17) aufweisen, die jeweils im Wesentlichen zylindrisch sind, und wobei das dritte Stuck (18) eine dritte und vierte äußere Auflagefläche (20, 21) aufweist, die zylindrisch sind,
    • wobei dieses dritte Stück (18) und mindestens eines der ersten und der zweiten Stücke (12, 13) derartige Abmessungen aufweisen, dass das dritte Stück (18) in einer Position angebracht werden kann, die als die erste Position (P1) bezeichnet wird, in der es vollständig in einem der ersten und zweiten Stücke (12, 13) geschützt ist, und wobei die Kupplungsvorrichtung Folgendes umfasst:
    - Elemente (23, 24) zur Längsverschiebung des dritten Stücks (18) zwischen der ersten Position (P1) und einer zweiten Position (P2), wobei die Kupplungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass, in der zweiten Position
    • die dritte äußere Auflagefläche (20) dieses dritten Stücks (18) mit einer ersten Auflagefläche (16) eines ersten Stücks (12) zusammenarbeitet, und
    • die vierte äußere Auflagefläche (21) mit einer zweiten Auflagefläche (17) eines zweiten Stücks (13) zusammenarbeitet.
  2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (23, 24) für die Längsverschiebung des dritten Stücks (18) zwischen der ersten Position (P1) und der zweiten Position (P2) im Wesentlichen Folgendes umfassen:
    - einerseits einen ersten Stopp (23), der sich auf dem dritten Stück (18) befindet und mit diesem einstückig ist, wobei dieser Stopp dazu in der Lage ist, auf das dritte Stück (18) mindestens eine der Wirkungen zu übertragen, wobei es sich um eine Schiebewirkung und eine Ziehwirkung handelt, wobei diese Wirkung so ausgerichtet ist, um die Verschiebung des dritten Stücks (18) zwischen der ersten und der zweiten Position (P1, P2) zu bewirken,
    - andererseits einen Kontrollteil (24), der dazu in der Lage ist, in eine Hülse (8) eines vorgefertigten Elements (3) so eingeführt zu werden, um Folgendes zu umfassen:
    • einen ersten Endteil (25), der mindestens einen zweiten Stopp (26) trägt, der dazu vorgesehen ist, mit dem ersten Stopp (23) eines dritten Stücks (18) zusammenzuarbeiten, um ihm zu ermöglichen, mindestens eine der Wirkungen anzuwenden, wobei es sich um eine Schiebewirkung und eine Ziehwirkung handelt, um seine Verschiebung zwischen der ersten und der zweiten Position (P1, P2) zu bewirken
    • einen zweiten Endteil (27), der sich außerhalb des vorgefertigten Elements (3) befindet, wenn der erste Endteil (25) mit einem ersten Stopp (23) eines dritten Stücks (18) zusammenarbeitet, um eine der Zieh- oder Schiebewirkungen anzuwenden, die dazu vorgesehen sind, das dritte Stück (18) zwischen seinen Positionen, die als erste (P1) und zweite (P2) bezeichnet werden, zu verschieben.
  3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die erste und zweite innere Auflagefläche (16, 17) des ersten und zweiten Stücks (12, 13) aus glatten Flächen hergestellt sind, die zylindrisch sind,
    - das dritte Stück (18) mindestens zwei ringförmige Dichtungselemente (28, 29) trägt, die als erstes ringförmiges Dichtungselement (28) und zweites ringförmiges Dichtungselement (29) bezeichnet werden, von denen jedes eine Seite aufweist, die mindestens teilweise eine der dritten und vierten äußeren Auflageflächen (20, 21) bildet, die das dritte Stück (18) tragen, wobei diese ringförmigen Dichtungselemente (28, 29) jeweils
    • aus einem Material hergestellt sind, das durch Druck elastisch verformbar ist,
    • dicht mit dem dritten Stück (18) verbunden sind
    • angeordnet sind, um auf dichte Weise mit einem der ersten und zweiten inneren Auflageflächen (16, 17) zusammenzuarbeiten.
  4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die Stücke, die als erste (12) und zweite (13) bezeichnet werden, Stopps tragen, die als dritte (30) und vierte (31) bezeichnet werden, und das dritte Stück (18) Stopps trägt, die als fünfte (32) und sechste (33) bezeichnet werden, und
    - der dritte bis sechste Stopp (30...33), getragen von diesen ersten, zweiten und dritten Stücken (12, 13, 18) angeordnet sind, um es ihnen zu ermöglichen, in Paaren zusammenzuarbeiten und die erste Position (P1) und zweite Position (P2) des dritten Stücks (18) in einem der ersten (12) und zweiten (13) Stücke zu definieren.
  5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
    - zusätzlich zum ersten und zweiten ringförmigen Dichtungselement (28, 29) das dritte Stück (18) mindestens zwei Druck- und Zentrierungsflächen (181) bis (185) in der ersten und zweiten inneren Auflagefläche (16, 17) des ersten und zweiten Stücks (12, 13) aufweist und
    - sich mindestens zwei dieser zwei Druck- und Zentrierungsflächen (181) bis (185) in den Bereichen befinden, die für die ersten und zweiten äußeren Auflagebereiche (20, 21) dieses dritten Stücks (18) derart definiert sind, um seine Zentrierung in jeder der ersten und zweiten Position (P1, P2) sicherzustellen.
  6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Stück (18) aus einem röhrenförmigen Wandteil, bezeichnet als dritte röhrenförmige Wand (36), mit einer ersten vorbestimmten Länge (L1) zwischen zwei gegenüberliegenden Endseiten (34, 35) bezeichnet als erste Endseite (34) und zweite Endseite (35), besteht, und der fünfte (32) und sechste (33) Stopp, getragen vom dritten Stück (18), jeweils aus einem Abschnitt der Fläche gebildet ist, der von der ersten und zweiten Endseite (34, 35) geformt ist.
  7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    - eines der ersten und zweiten Stücke (12, 13) innen eine zweite Länge (L2) aufweist, die mindestens gleich der ersten Länge (L1) des dritten Stücks (18) ist, und
    - das andere der ersten und zweiten Stücke (12, 13) innen eine dritte Länge (L3) aufweist, die mindestens gleich der Hälfte der ersten Länge (L1) des dritten Stücks (18) ist.
  8. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (8) eine Wand umfasst, die einen inneren Durchgang mit einem ersten Innendurchmesser mit einem vorherbestimmten Wert (D1) umfasst und:
    - der erste und der zweite innere Auflagebereich (16, 17) des ersten und des zweiten Stücks (12, 13) jeweils einen zweiten und einen dritten Durchmesser (D2, D3) aufweist, die einen im Wesentlichen gleichen Wert untereinander aufweisen, wobei jedoch jeder ein größerer Wert als der Wert des ersten Innendurchmessers (D1) der Hülle (8) ist,
    - die dritte röhrenförmige Wand (36) des dritten Stücks (18) einerseits eine Innenfläche (22) mit einem vierten Innendurchmesser (D4) definiert, der im Wesentlichen gleich dem ersten Innendurchmesser (D1) der Hülle (8) ist, und andererseits eine Außenfläche (19), die in einen fünften Außendurchmesser (D5) mit einem Wert eingeschrieben ist, der geringer als die Werte des zweiten und dritten Innendurchmessers (D2, D3) des ersten und zweiten Stücks (12, 13) sind,
    - das erste und zweite ringförmige Dichtungselement (28, 29) von der Außenfläche (19) des dritten Stücks (18) so getragen werden, dass jedes mit einem der ersten und zweiten inneren Auflageflächen (16, 17) des ersten und zweiten Stücks (12, 13) zusammenarbeitet.
  9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite röhrenförmige Wand (14, 15), die die erste und die zweite innere Auflagefläche (16, 17) definieren, die auf dem ersten bzw. dem zweiten Stück (12, 13) bereitgestellt sind, jeweils zusätzlich einen ersten und einen zweiten Abschnitt der Verbindung (38, 39) des ersten und zweiten Stücks (12, 13) mit einem ersten und einem zweiten Ende (9, 10) der Hülle (8) definieren.
  10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt der Verbindung (38, 39) des ersten und zweiten Stücks (12, 13) jeweils durch eine diametrale Verengung der ersten und zweiten röhrenförmigen Wand (14, 15) gebildet ist.
  11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte (30) und vierte (31) Stopp, mit dem das erste und zweite Stück (12, 13) ausgestattet sind, jeweils durch einen Teil des ersten und zweiten inneren Auflagebereichs (16, 17) gebildet ist, der, bereitgestellt von jedem der ersten und zweiten Stücke (12, 13), der diametralen Verengung jeder der ersten und zweiten rohrförmigen Wände (14, 15) folgt.
  12. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stück (12) und das zweite Stück (13) durch die Teilung eines länglichen Körpers (40) erhalten werden, und dies entlang mindestens einer Querebene (T), die im Wesentlichen orthogonal zu einer Längsachse (41) dieses Körpers (40) ist, wobei der Körper das erforderliche Material für das erste und das zweite Stück (12, 13) umfasst.
  13. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Körper (40) Folgendes aufweist:
    - einen Zwischenteil (42), gebildet aus einer vierten im Wesentlichen röhrenförmigen Wand (43),
    • deren Wert des Innendurchmessers, bezeichnet als der sechste Innendurchmesser (D6), angepasst ist, um dem Wert des zweiten und des dritten Innendurchmessers (D2, D3) zu entsprechen,
    • deren innere Länge, bezeichnet als vierte Länge (L4) im Wesentlichen gleich der Summe aus der zweiten und dritten Länge (L2, L3), ausgewählt für das erste und das zweite Stück (12, 13), ist,
    - zwei gegenüberliegende Endteile (44, 45), die, bezeichnet als erster und zweiter gegenüberliegender Endteil, den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt (38, 39) bilden und sich jeweils aus einer diametralen Verengung der vierten röhrenförmigen Wand (43) ergeben, die den Zwischenteil (42) bildet.
  14. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Stück (18) zwei gegenüberliegende Enden aufweist, bezeichnet als drittes und viertes (186, 187), und auf der Ebene mindestens eines dieser gegenüberliegenden Enden die innere Fläche der dritten rohrförmigen Wand (36) des dritten Stücks eine Führungsfläche für die freie Einführung des Vorspannkabels (7) in den dritten Teil (18) definiert.
  15. Baukonstruktionen mit vorgefertigten Elementen, ausgestattet mit Kupplungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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