EP1652398A1 - Verfahren zur einrichtung und konfiguration von telekommunikationsdiensten eines mobilfunknetzes - Google Patents

Verfahren zur einrichtung und konfiguration von telekommunikationsdiensten eines mobilfunknetzes

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EP1652398A1
EP1652398A1 EP04741018A EP04741018A EP1652398A1 EP 1652398 A1 EP1652398 A1 EP 1652398A1 EP 04741018 A EP04741018 A EP 04741018A EP 04741018 A EP04741018 A EP 04741018A EP 1652398 A1 EP1652398 A1 EP 1652398A1
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Holger Schaaf
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Abstract

Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard zwischen einem mit einem Kommunikationsendgerät ausgerüsteten Benutzer und den Netzelementen dieses Mobilfunknetzes unter Zwischenschaltung eines Provisionierungssystems zur Ansteuerung der Netzelemente wobei eine betreiberseitig initiierte Konfigurationsänderung der Diensteparameter konsistent auf allen betroffenen Netzelementen des Mobilfunknetzes durchführen. Das Zeitfenster soll für die Durchführung der Konfigurationsänderung an den Netzelementen für den Betreiber frei vorgebbar sein. Dies wird dadurch erreicht, dass die Parameter der einzustellenden Dienste-Konfiguration durch den Benutzer mittels eines netzelement-unabhängig formulierten Anforderungs-Datensatzes über eine Kommunikationsschnittstelle an einen Diensterechner, der die die Telekommunikationsdienste charakterisierende Logik und Konfigurations-Datensätze enthält, übergeben, dort verifiziert und in Änderungs-Datensätze für die von der Konfigurationsänderung betroffenen Netzelemente überführt werden, die an das Provisionierungssystem zur Generierung einer Befehlsabfolge protokollabhängiger Systemkommandos zur Ansteuerung dieser Netzelemente ausgegeben sowie nach erfolgreich durchgeführter Konfigurationsänderung als erfolgreich vollzogen gekennzeichnet und in den gültigen Datenbestand des Diensterechners integriert werden.

Description

Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard zwischen einem mit einem Kommunikationsendgerät ausgerüsteten Benutzer und den Netzelementen dieses Mobilfunknetzes unter Zwischenschaltung eines Provisionierungssystems zur Ansteue- rung der Netzelemente.
Moderne Mobilfunknetze bieten ihren Teilnehmern zahlreiche Telekommunikationsdienste an. Mit diesen kann über den reinen Verbindungsaufbau hinaus eine Vielzahl zusätzlicher Leistungsmerkmale erbracht werden. Die im nachfolgenden Text verwendete Abkürzung ASCI bezeichnet „Advanced Speech Call Items" und dient gemäss ETSI-Definition als Sammelbegriff für Gruppenrufe, Sammelrufe und Rufverdrängungsmechanismen. Die Abkürzung IN bezeichnet „Intelligent Network" und dient als Sammelbegriff für Dienstemerkmale, die auf einer Rufnummernumsetzung beruhen, wie beispielsweise die funktionale Adressierung von Sprach- und Datendiensten, die ortsabhängige Adressierung oder der Dienst CLI- Screening (Calling Line Identifier Screening). Bei der funktionalen Adressierung wird beispielsweise vom Mobilfunkteilnehmer „Lokführer des Zuges 4711" die funktionale Adresse „Disponent Zentrale" gerufen und eine Verbindung zum Disponenten in der Betriebszentrale hergestellt. Umgekehrt kann der Fahrdienstleiter mit der funktionalen Adresse „Zug 4711" den Triebfahrzeugführer dieses Zuges ansprechen. Hier erfolgt eine logische Verknüpfung von Zugnummer und Telefonnummer des auf dem Triebfahrzeug dieses Zuges eingebuchten Endgerätes (MS-ISDN). In einem Zuordnungsschema (Access Matrix) ist festgelegt, welche Kommunikationsbeziehungen zwischen funktionalen Nummern zugelassen und vermittelt werden. Mit der ortsabhängigen Ad- ressierung „Fahrdienstleiter" kann beispielsweise - basierend auf der logischen Verknüpfung von Kurzwahlnummer und Ortsinformation des rufenden Teilnehmers - derjenige Fahrdienstleiter angesprochen werden, der für den örtlichen Bezirk, in dem sich Zug 4711 zum Rufzeitpunkt befindet, zuständig ist. Die Funktionalität CLI ermöglicht es, dass eine B-Teilnehmerrufnummer nur von definierten A-Teilnehmern anrufen werden kann, oder umgekehrt ein A-Teilnehmer nur eine oder mehrere definierte B- Teilnehmernummern anrufen kann. Unter „Benutzer" wird im folgenden ein mobiler Diensteteilnehmer innerhalb eines Mobilfunknetzes verstanden. Mobilfunknetze, die sowohl dem GSM-Standard entsprechen und zusätzlich diese AS- CI- und IN-Dienste unterstützen, ermöglichen also eine breite Palette von Möglichkeiten, Kommunikationsbeziehungen für räumlich verteilte und operativ orientierte Ge- ERSÄTZBLATT REGEL sprächsteilnehmer zu gestalten. So hat beispielsweise die Deutsche Bahn AG ein solches Mobilfunknetz (unter der Bezeichnung GSM-R) zur Abwicklung ihres gesamten operativen Sprach- und Datenverkehres bei der Erbringung von Schienenverkehrsleistungen eingeführt. Ebenso denkbar ist jedoch der Einsatz eines solchen Mobilfunknet- zes als Alternative zu den bislang bekannten BOS-Systemen auf Bündelfunk-Basis (Tetra, Tetrapol etc.). Ein solches System unterstützt die operative Disposition und Kommunikation bei Einsätzen von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten.
Ein derartiges umfangreiches Angebot möglicher Telekommunikationsdienste erfordert jedoch eine leistungsfähige Verwaltung der notwendigen Dienstedaten. Die öffentlichen GSM-Mobilfunknetze bieten deshalb in Anbetracht dieser hohen und kostenintensiven Komplexität nur in sehr geringem Umfang derartige Dienste an. Stark operativ geprägte Mobilfunknetze (siehe oben) müssen jedoch diese Dienste in vollem Umfang anbieten und unterstützen.
Im GSM-R-Mobilfunknetz der Deutschen Bahn AG ist es derzeit noch üblich, dass die notwendigen Dienste-Konfigurationen durch eisenbahnbetrieblich- bzw. anwendungs- orientierte Planer erstellt (z.B. auf einem Arbeitsblatt eines Tabellen- Kalkulationsprogrammes) und dann an den für den Betrieb des Mobilfunknetzes zu- ständigen Operator übergeben werden. Dieser führt eine Plausibilitätskontrolle der vorgelegten Konfigurations-Daten durch und vergleicht diese mit den im Wirknetz aktuell eingestellten Daten. Basierend auf diesem Soll-Ist-Vergleich erfolgt die manuelle Generierung eines maschinenlesbaren Codes, welcher auf den von der Änderung betroffenen Netzelementen eingespielt werden muss. Zur Durchführung dieser Dateneinspie- lung sind zusätzliche zeitliche Abstimmungen1 mit einem eisenbahnbetrieblichen Anwendungsplaner erforderlich, sofern die Dateneinspielung auf den Netzelementen nicht rückwirkungsfrei auf den operativen Bahnbetrieb durchgeführt werden kann. Im Normalfall ist für die Umkonfiguration des Mobilfunksystems die Unterbrechung des laufenden Zugverkehres im betroffenen Abschnitt erforderlich. Derzeit bekannte Verfahren für eine automatisierte Einrichtung und Verwaltung von Telekommunikationsdienstdaten entstammen im wesentlichen den kabelgebundenen Vermittlungsanlagen der ISDN-Welt. So offenbart DE 100 01 417 beispielsweise ein Verfahren zur Übermittlung von Telekommunikationsdienst-Daten zwischen einer Vermittlungsstelle und einem Diensterechner, wobei ein Teilnehmer über das Internet zur Manipulation seiner Dienste-Daten auf den Diensterechner zugreifen kann, eine Ver- bindung zwischen der Vermittlungsstelle und dem Diensterechner aufgebaut wird und die Daten auf dieser Verbindung in Form von Objekten übertragen werden. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch daraufhin orientiert, die in der leitungsgebundenen Telefonie übliche Q3-Schnittstelle zwischen einem Netzwerk-Verwaltungssystem und der von diesem Netzwerk-Verwaltungssystem aus zu steuernden Vermittlungsanlage zum Zwecke der Einführung noch nicht standardisierter Telekommunikationsdienste zu substituieren. Bei GSM-Mobilfunknetzen, die wie oben erwähnt ASCI- und IN-Telekommunikationsdienste unterstützen sollen, ist jedoch nicht nur die Konfiguration einer Vermittlungsanlage sondern auch die Konfiguration einer ganzen Reihe weite- rer Netzwerkelemente erforderlich. Exemplarisch wären hier das Home Location Register (HLR) ebenso wie die TK-Anlagen (z.B. ISDN-Nebenstellenanlage) der festnetz- seitigen Kommunikationsteilnehmer zu nennen.
Es fehlt somit ein geeignetes Verfahren, das bei der Dateneinbringung die Abhängigkeit der Konfigurationsdaten zwischen verschiedenen Netzelementen automatisch berück- sichtigt und die Konfigurationsänderung in allen betroffenen Netzelementen vornimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard zwischen einem mit einem Kommunikationsendgerät ausgerüsteten Benutzer und den Netzelementen dieses Mobilfunknetzes unter Zwischenschaltung eines Provisionie- rungssystems zur Ansteuerung der Netzelemente zu entwickein, das eine teilnehmer- seitig initiierte Konfigurationsänderung der Diensteparameter konsistent auf allen betroffenen Netzelementen des Mobilfunknetzes durchführt. Zur Reduzierung der Betriebsführungskosten ist auf manuelle Operator-Tätigkeiten zu verzichten. Ebenso soll das Zeitfenster für die Durchführung der Konfigurationsänderung an den Netzelementen für den Teilnehmer frei vorgebbar sein.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst dass • die Parameter der einzustellenden Dienste-Konfiguration durch den Benutzer mittels eines netzelement-unabhängig formulierten Anforderungs-Datensatzes über eine Kommunikationsschnittstelle an einen Diensterechner, der die die Telekommunikationsdienste charakterisierende Logik und Konfigurations-Datensätze enthält, übergeben wird, • die Parameter des Anforderungs-Datensatzes innerhalb des Diensterechners verifiziert und in Änderungs-Datensätze für die von der Konfigurationsänderung betroffe- nen Netzelemente überführt werden, die an das Provisionierungssystem zur Generierung einer Befehlsabfolge protokollabhängiger Systemkommandos zur Ansteuerung dieser Netzelement ausgegeben werden,
• ein vom Provisionierungssystem nach erfolgreich durchgeführter Konfigurationsän- derung an den von den Änderungskommandos betroffenen Netzelementen jeweils zurückgeliefertes Quittungssignal im Diensterechner mittels eines Identifizierungselementes dem auslösenden Anforderungs-Datensatz zugeordnet wird,
• und der Anforderungs-Datensatz nach Vorliegen aller erforderlichen Quittungssignale als erfolgreich vollzogen gekennzeichnet wird und dessen Inhalte in den gülti- gen Datenbestand des Diensterechners integriert werden.
Ferner wird diese Aufgabe durch einen Diensterechner gemäss der technischen Lehre des Anspruches 8 und ein Programm-Modul für einen Diensterechner gemäss der technischen Lehre des Anspruches 9 gelöst.
Durch diese Auslagerung der Konfigurationsdaten in einen separaten Diensterechner und dessen Kopplung an ein an sich bekanntes Provisionierungssystem ist es in vorteilhafter Weise möglich, zum einen eine für den Anwender leicht verständliche Kommunikationsschnittstelle zu schaffen, während die eigentliche hoch komplexe und stark topologie- bzw. protokollabhängige Ansprache der Netzelemente vom direkten Ein- flussbereich des Anwenders entkoppelt abläuft. Diese Entkopplung kann auch in der zeitlichen Dimension stattfinden, sodass die Konfigurationsanforderungen gesammelt an den Diensterechner übergeben werden und die Konfigurationsänderungsabläufe auf den Netzelementen davon entkoppelt zu vordefinierbaren Zeiten (z.B. in nächtlichen Betriebsruhen) ohne Gegenwart des Anwenders ablaufen können.
Eine sinnvolle Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die einzelnen Parameter des vom Benutzer übergebenen Anforderungs-Datensatzes in einem temporären Speicher des Diensterechners zwischengespeichert und jeweils Zulassungsregeln zur Überprüfung ihrer Kompatibilität mit formalen Datenbank- Erfordernissen, Restriktionen des Mobilfunknetz-Betreibers sowie Topologie und Konfiguration des Netzwerkes unterzogen werden. Auf diese Weise können unzulässige Konfigurationsanfragen abgewiesen werden. Dies bezieht sich nicht nur auf Anfragen, deren Parametrierung mit der Konfiguration des physikalisch existenten Wirknetzes nicht kompatibel sind, sondern auch Anfragen zur Änderung von Parametern, die für den Einflussbereich des Telekommunikations-Teilnehmers nicht freigeschaltet sind. Ergänzend hierzu ist es von Vorteil, wenn die Parameter des vom Benutzer übergebe- nen Anforderungs-Datensatzes im Diensterechner mit einer Status-Information versehen werden, die die noch fehlende Übereinstimmung dieser Parameter mit der realen Konfiguration der Netzelemente kennzeichnet. Ebenso ist vorgesehen, dass die Para- meter des Anforderungs-Datensatzes nach Empfangen des mindestens einen vom Provisionierungssystem nach erfolgreich durchgeführter Konfigurationsänderung der betroffenen Netzelemente an den Diensterechner zurückübertragenen Quittungssignales durch Abänderung der Status-Information aus dem nicht-synchronisierten Zustand in einen als „mit den Netzelementen synchronisiert" charakterisierten Zustand überführt werden. Dieser Realisierungsansatz ist erforderlich, damit eine Integration der Parameter des Anforderungs-Datensatzes erst dann in die Datenbasis der Telekommunikations-Dienste integriert wird, wenn eine Konfigurationsänderung an allen betroffenen Netzelementen erfolgreich durchgeführt und an den Diensterechner rückbestätigt wurde. Für das Fehler-Management des erfindungsgemässen Verfahrens ist es von we- sentlicher Bedeutung, dass Anforderungs-Datensätze, denen hinsichtlich ihrer Umsetzung im Wirksystem keine positive Status-Information zugeteilt werden konnte, einem geordneten Fehlerbehandlungsverfahren unterzogen werden und keine Undefinierten oder inkonsistenten Konfigurationszustände an den Netzelementen hinterlassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausprägung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass der Zugriff des Benutzers auf den Diensterechner von einem abgesetzten Client aus mittels einer verschlüsselten bzw. gesicherten Verbindung realisiert wird. In der Praxis ist dies immer dann relevant, wenn sowohl die Nutzerauthentizität als auch die Datenintegrität sichergestellt werden müssen.
Ergänzend hierzu ist es vorteilhaft, wenn durch den Diensterechner nach erfolgreich durchgeführter Änderung der ASCI-Konfiguration für jede von dieser Änderung betroffene Funkzelle die Konfigurationsinformationen der zur Verfügung stehenden Dienste zusammengefasst und für diese Funkzellen die Aktualisierung der SMS-CB (Short Message Service - Cell Broadcast) - Nachrichten veranlaßt werden.
Auf diese Weise werden die mobilen Diensteteilnehmer in effizienter Weise über die aktuelle ASCI-Konfiguration innerhalb der jeweiligen sie versorgenden Funkzellen informiert. Der Teilnehmer erhält einen Überblick über die ihm zur Verfügung stehenden ASCI-Dienste. Auf Basis dieser Information kann der Teilnehmer diese speziellen Diensten über sein Endgerät aktivieren bzw. nicht aktive oder nicht gewünschte Dienste deaktivieren. Der Erfindungsgedanke wird in nachfolgenden Figuren verdeutlicht. Es zeigen: Figur 1 Funktionalität des Diensterechners
Figur 2 Funktionsschema des Anwendungsfalles „Zuweisung einer Funkzelle zu einem anderen LAG (Location Area Code)"
Mit einem Provisioning-System, das die Konfigurationsdaten der ASCI-Dienste in erfinderischer Weise in einer zentralen Datenbank enthält, können die Änderungen in den Konfigurationsdaten der eingerichteten ASCI-Dienste, welche bei der Zuweisung einer Funkzelle zu einem anderen LAG erforderlich werden, aktualisiert werden. Ein LAG definiert eine Menge von Zellen, die an derselben BSC angebunden sind. Wenn nun eine Zelle des Wirknetzes - beispielsweise durch Umbaumassnahmen - an eine andere BSC (Base Station Controller) angebunden wird, so muß der zur Zelle zugehörige LAC zu einem im BSC-Bereich der Zelle vorhandenen LAG abgeändert werden. Von besonderer Relevanz wird dieser Vorgang, wenn - wie hier im Ausführungsbeispiel angenommen - der „neue" LAC einer anderen MSC (Mobile Switching Centre) als übergeordneter Switch zugeordnet ist.
Anhand Figur 2 lässt sich die erforderliche Vorgehensweise in Form eines Ausführungsbeispiels nachvollziehen: In der Ausgangssituation ist nachwievor die ursprüngliche LAC/Zell-ID-Kombination in der Liste der vorhandenen Zellen der ursprünglichen MSC definiert, des weiteren wurde durch den Betreiber der Netzelemente auch die neue LAC/Zell-ID-Kombinationin in die Zellliste der neuen MSC eingetragen. Zunächst fragt der die Konfigurationsänderung auslösende Anwender im Diensterechner die Tabelle mit den zur Konfiguration zur Verfügung stehenden Zellen bezüglich der umzukonfigurierenden Zelle ab (Verfahrensschritt 1) und erhält als Ergebnis eine Liste von im Netzwerk definierten LAC/Zell-ID Kombinationen für die abgefragte Zelle zurück (Verfahrensschritte 2 und 3). Aus dem Ergebnis kann der Anwender erkennen, ob und mit welchem anderen LAC die Zelle im Netzwerk eingerichtet wurde. Sodann wählt der Anwender für die betroffene Zelle den neuen, zuzuweisenden LAC aus (Verfahrensschritt 4). Diese Dateneingabe wird im Diensterechner validiert, wobei die alte Zelle als „gelöscht" markiert wird (Verfahrensschritt 5). Für jeden Eintrag eines Short Code Mappings (= ortsabhängige Adressierung), der die alte LAC/Zell-ID- Kombination enthält, wird ein neuer Adressierungs-Eintrag mit der neuen LAC/Zell-ID- Kombination angelegt. Bedingt durch systembedingte Restriktionen ist es jedoch nicht möglich, ein MSC-übergreifendes Mapping zwischen einer Zelle und einem Gruppenruf herzustellen. Da aber im konkreten Anwendungsfall die neue LAC auch einer neuen MSC zugewiesen ist, könnte diese Forderung nicht mehr erfüllt werden. Die mit der alten Zelle verknüpften Einträge werden für die Löschung vorgemerkt. Ebenso ist es erforderlich, die LAC/Zell-ID-Kombination auch in den Datensätzen zur Festlegung der Group Call Areas (GCA; = Sammlung von Zellen die ein Gruppenrufge- biet definieren) sowie der Location Group Mapping (Verzeichnis der für die verschiedenen Zellen aktivierten Gruppenrufe) zu aktualisieren. In Abhängigkeit der bishrigen MSC-Zugehörigkeit der zur verschiebenden Zelle und ihrer neuen MSC-Zugehörigkeit sind verschiedene Szenarien zu beachten: Ist beispielsweise die zu verschiebende alte Zelle die letzte innerhalb einer Relay-MSC, so wird diese MSC komplett aus der zugehörigen GCA gestrichen. Andernfalls wird die Zeil-Liste der GCA durch Löschung der alten Zelle aktualisiert. In analoger Weise gilt: wenn die neue Zelle zu einer im GCA bereits enthaltenen MSC verschoben wird, so wird das Zellen-Verzeichnis dieser MSC durch Neuaufnahme dieser Zelle aktualisiert. Falls die MSC noch nicht definiert ist, wird vom System geprüft, ob bereits 3 Relay- MSCs für die GCA vorhanden sind. Falls dies nicht der Fall ist, wird für die GCA eine weitere Relay-MSC angelegt und die Zelle dieser zugeordnet. Falls bereits die Systemrestriktion von 3 Relay-MSC erreicht ist, wird die Zelle nicht angelegt. Weitere Systemrestriktionen werden durch den im System integrierten Validierungsprozeß ausge- schlössen.
Das Ergebnis dieser im Diensterechner abzuprüfenden Logik wird in Anforderungs- Datensätze übersetzt und an das Provisionierungssystem übertragen (Schritt 6). Für jede Aktion, die bei Durchlaufen des Verfahrensschrittes 5 generiert wird, werden die erforderlichen Daten vom Provisionierungssystem an die betroffenen Netzelemente übertragen (Schritt 7 und 8). Die Netzelemente ihrerseits bestätigen die Konfigurationsänderung an das Provisionierungssystem. Dieser Verfahrensschritte werden für sämtliche betroffene Short Code Mappings (Schritt 7) und Gruppenrufkonfigurationen (Schritt 8) an allen betroffenen Netzelementen durchgeführt. Nach rückbestätigter Konfigurationsübernahme (Schritt 9) werden die Datensätze im Diensterechner als „synchron mit dem Wirknetz" gekennzeichnet und in die Datenbank integriert. Datensätze, die dieses Synchronisierungs-Kennzeichen nicht zurückgeliefert bekommen, können in Protokolldateien erfasst werden, welche für den Anwender dann auswertbar sind. Bei derartigen nicht-synchronisierten Datensätzen wird die auslösende Anforderung zurückgewiesen und im Wirknetz werden keinerlei Konfigurationsänderun- gen durchgeführt. Bezüglich jenen Datensätzen, für welche die Konfigurationsüber- nähme misslang, kann der Anwender die Prozedur zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen.
Bezugszeichenliste:
1 Modul zur Überprüfung des nutzer-/rollenabhängigen Zugriffes 2 Modul zur Überprüfung der Zulassungsregeln
3 Modul zum Datenbank-Zugriff
4 Schnittstelle zum Provisionierungssystem
5 Datenbank des Diensterechners
A Teilnehmer, der Parameteränderung auslöst B Diensterechner
C Provisionierungssystem
D Mobilfunk-Vermittlungssystem (MSC)
E Intelligentes Netzwerk (IN)

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard zwischen einem mit einem Kommunikationsendgerät ausgerüsteten Benutzer und den Netzelementen dieses Mobilfunknetzes unter Zwischenschaltung eines Provisionierungssystems zur Ansteuerung der Netzelemente dadurch gekennzeichnet, dass
• die Parameter der einzustellenden Dienste-Konfiguration durch den Benutzer mittels eines netzelement-unabhängig formulierten Anforderungs-Datensatzes über eine Kommunikationsschnittstelle an einen Diensterechner, der die die Telekommunikationsdienste charakterisierende Logik und Konfigurations- Datensätze enthält, übergeben wird, • die Parameter des Anforderungs-Datensatzes innerhalb des Diensterechners verifiziert und in Änderungs-Datensätze für die von der Konfigurationsänderung betroffenen Netzelemente überführt werden, die an das Provisionierungssystem zur Generierung einer Befehlsabfolge protokollabhängiger Systemkommandos zur Ansteuerung dieser Netzelement ausgegeben werden, • ein vom Provisionierungssystem nach erfolgreich durchgeführter Konfigurationsänderung an den von den Änderungskommandos betroffenen Netzelementen jeweils zurückgeliefertes Quittungssignal im Diensterechner mittels eines I- dentifizierungselementes dem auslösenden Anforderungs-Datensatz zugeordnet wird, • und der Anforderungs-Datensatz nach Vorliegen aller erforderlichen Quittungssignale als erfolgreich vollzogen gekennzeichnet wird und dessen Inhalte in den gültigen Datenbestand des Diensterechners integriert werden.
2. Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Parameter des vom Benutzer übergebenen Anforderungs- Datensatzes in einem temporären Speicher des Diensterechners zwischengespei- chert und jeweils Zulassungsregeln zur Überprüfung ihrer Kompatibilität mit forma- len Datenbank-Erfordernissen, Restriktionen des Mobilfunknetz-Betreibers sowie Topologie und Konfiguration des Netzwerkes unterzogen werden.
Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter des vom Benutzer übergebenen Anforderungs-Datensatzes im Diensterechner mit einer Status-Information versehen werden, die die noch fehlende Übereinstimmung dieser Parameter mit der realen Konfiguration der Netzelemente kennzeichnet.
4. Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter des Anforderungs-Datensatzes nach Empfangen des mindestens einen vom Provisionierungssystem nach erfolgreich durchgeführter Konfigura- tionsänderung der betroffenen Netzelemente an den Diensterechner zurückübertragenen Quittungssignales durch Abänderung der Status-Information aus dem nicht- synchronisierten Zustand in einen als „mit den Netzelementen synchronisiert" charakterisierten Zustand überführt werden.
5. Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff des Benutzers auf den Diensterechner von einem abgesetzten Client aus mittels einer verschlüsselten bzw. gesicherten Verbindung realisiert wird.
6. Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsänderungen auf ASCI (Advanced Speech Call Items)- und / oder IN (Intelligent Network)- Telekommunikations- Dienste angewendet werden.
7. Verfahren zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Diensterechner nach erfolgreich durch- geführter Änderung der ASCI-Konfiguration für jede von dieser Änderung betroffene Funkzelle die Konfigurationsinformationen der zur Verfügung stehenden Dienste zusammengefasst und für diese Funkzellen die Aktualisierung der SMS-CB (Short Message Service - Cell Broadcast) - Nachrichten veranlaßt werden.
8. Diensterechner zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard zwischen einem mit einem Kommunikationsendgerät ausgerüsteten Benutzer und den Netzelementen dieses Mobilfunknetzes unter Zwischenschaltung eines Provisionierungssystems zur Ansteuerung der Netzelemente, dadurch gekennzeichnet, dass der Diensterechner permanent wirkende Speichermittel zur Vorhaltung der die Telekommunikationsdienste cha- rakterisierenden Logik und Konfigurations-Datensätze aufweist, temporär wirkende Speichermittel zur Aufnahme der mittels einer Kommunikationsschnittstelle vom Benutzer übernommenen Parameter eines Anforderungs-Datensatzes aufweist, ü- ber ein Datenverarbeitungselement verfügt, das die Parameter des Anforderungs- Datensatzes verifiziert und in Änderungs-Datensätze für die von der Konfigurations- änderung betroffenen Netzelemente überführt, eine Kommunikationseinheit zur Ü- bergabe der Änderungs-Datensätze an ein Provisionierungssystem und zur Entgegennahme eines vom Provisionierungssystem nach Abarbeitung des Änderungs- Datensatzes ausgegebenen Quittierungssignals aufweist sowie über ein Verarbeitungselement verfügt, das die temporär gespeicherten Parameter des Anforde- rungs-Datensatzes in den permanenten Datenbestand integriert.
9. Programm-Modul für einen Diensterechner zur Einrichtung und Konfiguration von Telekommunikationsdiensten eines Mobilfunknetzes nach GSM-Standard zwischen einem mit einem Kommunikationsendgerät ausgerüsteten Benutzer und den Netz- elementen dieses Mobilfunknetzes unter Zwischenschaltung eines Provisionierungssystems zur Ansteuerung der Netzelemente, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm-Modul einen Programmcode enthält, nach dessen Anweisungen der Diensterechner mittels eines permanent wirkenden Speichermittels die die Telekommunikationsdienste charakterisierende Logik und Konfigurations-Datensätze vorhält , mittels eines temporär wirkenden Speichermittels die mittels einer Kommunikationsschnittstelle vom Benutzer übernommenen Parameter eines Anforderungs- Datensatzes zwischenspeichert, mittels eines Verarbeitungselementes die Parameter des Anforderungs-Datensatzes verifiziert und in Änderungs-Datensätze für die von der Konfigurationsänderung betroffenen Netzelemente überführt, sowie mittels einer Kommunikationseinheit die Änderungs-Datensätze an ein Provisionierungssystem überträgt und von diesem nach Abarbeitung des Änderungs- Datensatzes ein zugehöriges Quittierungssignal empfängt sowie mittels eines Verarbeitungselementes die temporär gespeicherten Parameter des Anforderungs- Datensatzes in den permanenten Datenbestand integriert.
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