Schließzylinder lock cylinder
Die Erfindung richtet sich auf einen Schließzylinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben Art. Der Schließzylinder besteht aus einem Zylindergehäuse und einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern. Dem Schließzylinder ist ein Schlüssel mit definiertem Schlüssel-Längsprofil zugeordnet, der zur Drehbetätigung in den Zylinderkern eingesteckt werden kann. Im Zylinderkern sind in axialer Reihe eine Schar von diametralen Schächten angeordnet, worin plattenförmige Zuhaltungen aufgenommen und mit ihren Plattenlängskanten darin längsverschieblich geführt sind. Die Zuhaltungen sind in einer ihrer beiden Verschiebungsrichtungen federbelastet und besitzen in definierten Höhen Steuerkanten, die gemäß dem Schlüssel-Längsprofil ausgebildet sind. In Ruhelage, also bei abgezogenem Schlüssel, greifen die Zuhaltungen in einen Sperrkanal im Zylindergehäuse. Beim Einstecken und beim Herausziehen des Schlüssels können die Zuhaltungen vorübergehend in einem Ausweichkanal des Zylindergehäuses ausweichen, der dem Sperrkanal diametral gegenüberliegt.The invention relates to a locking cylinder of the type specified in the preamble of claim 1. The locking cylinder consists of a cylinder housing and a cylinder core rotatably mounted therein. A key with a defined key longitudinal profile is assigned to the locking cylinder, which can be inserted into the cylinder core for rotary actuation. In the cylinder core, a family of diametrical shafts are arranged in an axial row, in which plate-shaped tumblers are received and are guided longitudinally displaceably therein with their longitudinal plate edges. The tumblers are spring-loaded in one of their two directions of displacement and have control edges at defined heights, which are designed according to the longitudinal key profile. In the rest position, i.e. with the key removed, the tumblers engage in a locking channel in the cylinder housing. When inserting and removing the key, the tumblers can temporarily escape in an escape channel of the cylinder housing, which is diametrically opposite the locking channel.
Die Sicherheit eines Schließsystems hängt davon ab, ob mit Abtastwerkzeugen die jeweilige Lage der Steuerkanten in den einzelnen Zuhaltungen ermittelt werden kann. Ohne besondere Vorkehrungen lässt sich die jeweilige Höhe der Steuerkanten entweder direkt im Schlüsselkanal anhand der Ruhelage der Zuhaltungen abtasten, oder indirekt, wenn man das Maß der jeweiligen Rückstellbewegung der Zuhaltungen gegen die Federbelastung ermittelt, wo die einzelnen Zuhaltungen durch ein Werkzeug nacheinander gegen ihre Federbelastung in den Ausweichkanal zurückgedrückt werden. Im Erfolgsfall kann dann von Unbefugten das zugehörige Schlüssel-Längsprofil festgestellt und anhand dieser Kenntnis ein Nachschlüssel erstellt werden.
Um dies zu verhindern bemühte man sich, durch Anschläge an den Zuhaltungen einerseits und durch Gegenanschläge am Zylindergehäuse andererseits die tatsächliche Lage der Steuerkanten an den Zuhaltungen zu verschleiern. Bei dem bekannten Schließzylinder dieser Art (DE 28 15 380 C2) hat man dazu eine achsparallele Längsrippe im Sperrkanal sowie im Ausweichkanal des Zylindergehäuses angeordnet und die Zuhaltungen an ihren Plattenendkanten mit Ausschnitten unterschiedlicher Ausschnitttiefe versehen. Die Ausschnitttiefe wurde dabei z.B. so gewählt, dass die in unterschiedlicher Höhe angeordneten Steuerkanten der Zuhaltungen im Ruhefall in identischer Höhenlinie zu liegen kamen. Die einheitliche Höhenlage der Steuerkanten wurde auch bei dem indirekten Abtastverfahren genutzt, wo die Zuhaltungen gegen ihre Federbelastung mittels eines Einbruchswerkzeugs in den Ausweichkanal zurückgedrückt wurden.The security of a locking system depends on whether the respective position of the control edges in the individual tumblers can be determined using scanning tools. Without any special precautions, the respective height of the control edges can either be sensed directly in the key channel based on the rest position of the tumblers, or indirectly, if one determines the degree of the respective return movement of the tumblers against the spring load, where the individual tumblers are successively countered by a spring against their spring load the escape channel are pushed back. If successful, unauthorized persons can then determine the associated key longitudinal profile and use this knowledge to create a duplicate key. In order to prevent this, efforts were made to obscure the actual position of the control edges on the tumblers by means of stops on the tumblers on the one hand and counter-stops on the cylinder housing on the other. In the known locking cylinder of this type (DE 28 15 380 C2), an axially parallel longitudinal rib has been arranged in the locking channel and in the escape channel of the cylinder housing and the tumblers at their plate end edges are provided with cutouts of different cutout depths. The depth of cutout was selected, for example, so that the control edges of the tumblers, which were arranged at different heights, came to lie at an identical contour in the event of rest. The uniform height of the control edges was also used in the indirect scanning method, where the tumblers were pressed back into the escape channel against their spring load by means of an intrusion tool.
Damit konnte zwar die Verschleierung der Steuerkanten-Lage bei den einzelnen Zuhaltungen erreicht werden, aber die Montage des Schließzylinders ist, ohne zusätzliche Maßnahmen, aus folgendem Grund erschwert. Solange der Zylinderkern sich außerhalb des Zylindergehäuses befindet, ist die Federbelastung bestrebt die Zuhaltungen aus den Schächten im Zylinderkern herauszudrücken oder gar, bei Unachtsamkeit, herauszukatapultieren. Um das zu verhindern, musste man sich um einen zusätzlichen „Verlierschutz" bemühen.Although it was possible to obscure the control edge position for the individual tumblers, the assembly of the locking cylinder is made difficult without the need for additional measures for the following reason. As long as the cylinder core is outside the cylinder housing, the spring load strives to push the tumblers out of the shafts in the cylinder core or even to catapult them out if they are careless. In order to prevent this, an additional "protection against loss" had to be sought.
Ein solcher Verlierschutz hat die Aufgabe, nach dem Einstecken die Zuhaltungen vorübergehend in ihren Schächten im Zylinderkern gegen ihre Federbelastung festzuhalten. Bei einem weiteren bekannten Schließzylinder hat man dazu an der einen Führungskante des Schachtes einen ins Schachtinnere weisenden Zahn mit einer steilen Sperrflanke und einer flachen Flanke angeformt und an der entsprechenden Plattenlangskante der Zuhaltung einen Freischnitt vorgesehen, der mit einer Stufe endet. Die steile Flanke des Zahns wirkte mit der Stufe an der Längskante der Zuhaltung als Verlierschutz zusammen. Die Lage der Stufe mit dem Freischnitt in der Zuhaltung musste in Abstimmung mit der Höhelage der Steuerkante gewählt werden, sofern man auch an einer Verschleierung der Steuerkanten-Lage interessiert war.
Um sowohl eine Verschleierung der Steuerkanten-Lage als auch einen Verlierschutz der Zuhaltungen bei der Montage des Zylinderkerns zu erreichen, sind bei dem bekannten Schließzylinder doppelte Maßnahmen erforderlich gewesen. Während die bekannten Anschläge und Gegenanschläge zur Verschleierung der Steuerkanten-Lage zwischen den Zuhaltungen und dem Zylindergehäuse vorgesehen waren, wirkten die Mittel für den Verlierschutz zwischen den Zuhaltungen und dem Zylinderkern.The purpose of such protection against loss is to hold the tumblers temporarily in their shafts in the cylinder core against their spring loading after insertion. In a further known locking cylinder, a tooth pointing into the inside of the shaft with a steep locking flank and a flat flank has been formed on one leading edge of the shaft and a free cut has been provided on the corresponding plate longitudinal edge of the tumbler, which ends with a step. The steep flank of the tooth worked together with the step on the longitudinal edge of the guard locking to prevent loss. The position of the step with the free cut in the tumbler had to be chosen in coordination with the height of the control edge, provided that one was also interested in concealing the control edge position. In order to achieve both concealment of the control edge position and protection against loss of the tumblers during the assembly of the cylinder core, double measures have been necessary in the known locking cylinder. While the known stops and counter-stops were intended to obscure the control edge position between the tumblers and the cylinder housing, the means for protecting against loss were effective between the tumblers and the cylinder core.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, preiswerten Schließzylinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der durch Verschleierung der Steuerkanten-Lage nicht nur einbruchssicher ist, sondern sich auch durch einen zuverlässigen Verlierschutz auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten alternativen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.The invention has for its object to develop a simple, inexpensive lock cylinder of the type mentioned in the preamble of claim 1, which is not only burglar-proof by concealing the control edge position, but is also characterized by reliable loss protection. This is achieved according to the invention by the alternative measures mentioned in claim 1, which have the following special significance.
Zwischen der einen Plattenlangskante der Zuhaltung und der zugehörigen Führungsfläche des ihr zugeordneten Schachts sind einerseits ein ins Schachtinnere ragender Vorsprung und andererseits ein Ausschnitt vorgesehen, der diesen Vorsprung aufnimmt. Der Nocken besitzt zwei in Längsrichtung weisende Flanken und der Ausschnitt zwei einander gegenüberliegende Gegenflanken. Der Nocken und der Ausschnitt haben zunächst eine doppelte Funktion. Die eine Flanke des Nockens fungiert nämlich als Anschlag und die eine Innenfläche des Ausschnitts als Gegenanschlag, womit eine Verschleierung der tatsächlichen Lage der Steuerkanten in der Zuhaltung erreicht wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist das Zylindergehäuse an der Verschleierung der Steuerkanten-Lage nicht beteiligt; all dies spielt sich bei der Erfindung zwischen dem Zylinderkern und der Zuhaltung ab. Das Zylindergehäuse kann bei der Erfindung neutral ausgebildet sein. Die Zuhaltung kann, durch die Flanke und die Gegenflanke begrenzt, nur um ein bestimmtes Maß in den Sperrkanal bzw. den Ausweichkanal einfahren.
Die in Richtung der Federbelastung weisende Flanke des Nockens und die ihr entgegengerichtete Gegenflanke vom Ausschnitt erfüllen aber gleichzeitig die Funktion eines Verlierschutzes. Trotz ihrer Federbelastungen werden die im Zylinderkern eingesteckten Zuhaltungen auch außerhalb des Zylindergehäuses festgehalten. Die Zuhaltungen und der Zylinderkern bilden eine vormontierbare Baueinheit. Dazu schlägt die Erfindung zwei Alternativen vor, von denen die eine im Kennzeichen von Anspruch 1 und die andere im Kennzeichen von Anspruch 9 angeführt sind. Die erste Alternative wird in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Fig. 1.1a bis 2.2b in einem Ausführungsbeispiel und die andere in drei Ausführungsbeispielen anhand der Fig. 3.1a bis 8.4b näher beschrieben werden.Between the one long edge of the plate of the tumbler and the associated guide surface of the shaft assigned to it, on the one hand a projection protruding into the shaft interior and on the other hand a cutout are provided which receives this projection. The cam has two flanks pointing in the longitudinal direction and the cutout has two opposing flanks. The cam and the cutout initially have a double function. One flank of the cam functions as a stop and the one inner surface of the cutout acts as a counter stop, thereby obscuring the actual position of the control edges in the tumbler. In contrast to the prior art, the cylinder housing is not involved in concealing the control edge position; In the case of the invention, all of this takes place between the cylinder core and the guard locking. The cylinder housing can be neutral in the invention. The guard locking, limited by the flank and the counter flank, can only enter the locking channel or the escape channel by a certain amount. However, the flank of the cam pointing in the direction of the spring load and the counter flank of the cutout facing it fulfill the function of a protection against loss. Despite their spring loads, the tumblers inserted in the cylinder core are also held outside the cylinder housing. The tumblers and the cylinder core form a preassembled unit. To this end, the invention proposes two alternatives, one of which is stated in the characterizing part of claim 1 and the other in the characterizing part of claim 9. The first alternative will be described in more detail in the following description in connection with FIGS. 1.1a to 2.2b in one exemplary embodiment and the other in three exemplary embodiments with reference to FIGS. 3.1a to 8.4b.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung, wie gesagt, in insgesamt vier Ausführungsbeispielen dargestellt. Im ersten Ausführungsbeispiel werden vier verschiedene Querschnittansichten durch den erfindungsgemäßen Schließzylinder dargestellt. Es zeigen:Further measures and advantages of the invention result from the subclaims, the following description and the drawings. In the drawings, as stated, the invention is shown in a total of four exemplary embodiments. In the first exemplary embodiment, four different cross-sectional views through the locking cylinder according to the invention are shown. Show it:
Fig. 1.1a - 2.2a die Querschnittansichten durch den in seiner Ruhelage befindlichen Schließzylinder im Bereich von vier Zuhaltungen, deren Steuerkanten zueinander in unterschiedlicher Höhelage sich befinden und1.1a - 2.2a are the cross-sectional views through the locking cylinder in its rest position in the region of four tumblers, the control edges of which are at different heights and
Fig. 1.1b - 2.2b die gleichen Schnittansichten des gleichen Schließzylinders, wenn sich die Zuhaltungen in ihrer maximalen Rückstelllage im Ausweichkanal befinden.Fig. 1.1b - 2.2b the same sectional views of the same locking cylinder when the tumblers are in their maximum reset position in the escape channel.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist in zwei Querschnitten durch einen abgewandelten zweiten Schließzylinder dargestellt. Es zeigen:
Fig. 3.1a + 3.2a, in Analogie zu Fig. la und 2a, zwei Querschnittansichten durch den in Ruhelage befindlichen zweiten Schließzylinder im Bereich von zwei Zuhaltungen, deren Steuerkanten sich in unterschiedlicher Höhenlage befinden.The second embodiment is shown in two cross sections by a modified second locking cylinder. Show it: Fig. 3.1a + 3.2a, in analogy to Fig. La and 2a, two cross-sectional views through the second locking cylinder in the rest position in the region of two tumblers, the control edges of which are at different heights.
Das dritte Ausführungsbeispiel ist in sechs Querschnitten durch einen gegenüber den beiden vorausgehenden Fällen abgewandelten dritten Schließzylinder dargestellt, es zeigen:The third exemplary embodiment is represented in six cross sections by a third locking cylinder which is modified compared to the two preceding cases;
Fig. 4.1 a - 5.3a, in Analogie zu Fig. 1.1a bis 2.2a die Querschnittsansichten durch einen dritten in Ruhelage befindlichen Schließzylinder im Bereich von sechs Zuhaltungen mit in zueinander unterschiedlicher Höhe angeordneten Steuerkanten und4.1 a - 5.3a, analogous to FIGS. 1.1a to 2.2a, the cross-sectional views through a third locking cylinder which is in the rest position in the region of six tumblers with control edges arranged at different heights and
Fig. 4.1b — 5.3b, in Übereinstimmung mit Fig. 1.1b bis 2.2b, die gleichen Schnittansichten des dritten Schließzylinders wie in Fig. 4.1 a bis 5.3a, wobei die Zuhaltungen maximal in Richtung des Ausweichkanals zurückgestellt sind.4.1b - 5.3b, in accordance with FIGS. 1.1b to 2.2b, the same sectional views of the third locking cylinder as in FIGS. 4.1a to 5.3a, the tumblers being set back as far as possible in the direction of the escape channel.
Ein viertes Ausführungsbeispiel eines gegenüber den vorausgehenden Fällen abgewandelten vierten Schließzylinders ist in folgenden Figuren dargestellt, die Folgendes zeigen:A fourth exemplary embodiment of a fourth locking cylinder modified compared to the preceding cases is shown in the following figures, which show the following:
Fig. 6, in starker Vergrößerung, die perspektivische Ansicht eines in den Zylinderkern des nicht näher gezeigten vierten Schließzylinders einsteckbaren Kamm mit zwei Zuhaltungen, deren Steuerkanten in gleicher Höhe liegen,
Fig. 7.1a - 8.4a, wieder in Analogie zu Fig. 1.1a bis 2.2a, acht Querschnittansichten durch einen in seiner Ruhelage befindlichen vierten Schließzylinder im Bereich von acht Zuhaltungen, deren Steuerkanten teilweise in unterschiedlicher Höhe liegen, und schließlich6, in large enlargement, the perspective view of a comb which can be inserted into the cylinder core of the fourth locking cylinder (not shown in more detail) with two tumblers, the control edges of which are at the same height, 7.1a - 8.4a, again analogous to FIGS. 1.1a to 2.2a, eight cross-sectional views through a fourth locking cylinder in its rest position in the range of eight tumblers, the control edges of which are partially at different heights, and finally
Fig. 7.1b - 8.4b die entsprechenden Schnittansichten des vierten7.1b - 8.4b the corresponding sectional views of the fourth
Schließzylinders, wenn, in Analogie zu Fig. 1.1b bisLock cylinder if, in analogy to Fig. 1.1b to
2.2b die Zuhaltungen eine maximale Rückstelllage aufweisen.2.2b the tumblers have a maximum reset position.
Der in den Fig. 1.1a bis 2.2a gezeigte Schließzylinder umfasst ein Zylindergehäuse 10.1 mit einer Lagerbohrung 11 für einen Zylinderkern 20.1. Der Zylinderkern 20.1 besitzt eine Schar hintereinanderliegender diametraler Schächte 23.1, in welchen jeweils eine von vier unterschiedlichen plattenförmigen Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 aufgenommen ist. Die hier in besonderer Weise profilierten Plattenlängskanten 30.1, 30.2 sind an entsprechenden Führungsflächen 21.1, 21.2 des Schachtes 23.1 geführt, welche sich an den inneren Schmalseiten des Schachtes 31.1 befinden. Jeder der Schächte 23.1 ist in üblicher Weise mit einer Erweiterung 24.1 versehen, in welcher eine Druckfeder 15.1 angeordnet ist. Das eine Ende der Druckfeder 15.1 stützt sich an einer Endfläche 25 der Erweiterung 24.1 ab, während ihr gegenüberliegendes Ende eine Nase 35.1 untergreift, welche die dortige Plattenlangskante 30.2 überragt und in die Schacht- Erweiterung 24.1 hineinragt. Dadurch werden die Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 in die durch den Kraftpfeil 13.1 verdeutlichten Verschiebungsrichtung federbelastet.The locking cylinder shown in FIGS. 1.1a to 2.2a comprises a cylinder housing 10.1 with a bearing bore 11 for a cylinder core 20.1. The cylinder core 20.1 has a family of diametrical shafts 23.1 one behind the other, in each of which one of four different plate-shaped tumblers 31.1 to 34.1 is accommodated. The plate longitudinal edges 30.1, 30.2, which are profiled here in a special way, are guided on corresponding guide surfaces 21.1, 21.2 of the shaft 23.1, which are located on the inner narrow sides of the shaft 31.1. Each of the shafts 23.1 is provided in the usual way with an extension 24.1 in which a compression spring 15.1 is arranged. One end of the compression spring 15.1 is supported on an end face 25 of the extension 24.1, while its opposite end engages under a nose 35.1, which projects beyond the longitudinal edge 30.2 of the plate there and projects into the shaft extension 24.1. As a result, the tumblers 31.1 to 34.1 are spring-loaded in the direction of displacement illustrated by the force arrow 13.1.
Die Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 besitzen Steuerkanten 41.1 bis 44.1 , die - bezüglich der mit 40 gekennzeichneten, strichpunktiert in Fig. 1.1a bis 2.2a verdeutlichten Höhen-Mittellinie 40.1 der jeweiligen Zuhaltung 31.1 bis 34.1 - vier unterschiedliche Höhenlagen 45 bis 48 einnehmen können. In Fig. 1.1a befindet sich die Steuerkante 41.1 in einer ersten Stufenhöhe 45. Die Steuerkante 42.1 in Fig. 2.1a befindet sich in einer zweiten Höhenstufe 46, während die Steuerkante
43.1 in Fig. 2.2a in einer dritten Stufe 47 liegt. Schließlich nimmt die Steuerkante 44.1 von Fig. 2.2a eine vierte Stufenhöhe 48 ein. Die Steuerkanten 41.1 bis 44.1 sitzen im vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Zunge 69, die in ein Fenster 70 der jeweiligen Zuhaltung 31.1 bis 34.1 hineinragt und zwar dient jeweils diejenige Kante der Zunge 69 als Steuerkante 41.1 bis 44.1, die in Richtung der Federbelastung 13.1 weist.The tumblers 31.1 to 34.1 have control edges 41.1 to 44.1 which - with respect to the height center line 40.1 of the respective tumbler 31.1 to 34.1, which is indicated by dash-dotted lines in FIGS. 1.1a to 2.2a - can assume four different height positions 45 to 48. In Fig. 1.1a, the control edge 41.1 is at a first step height 45. The control edge 42.1 in Fig. 2.1a is at a second step height 46, while the control edge 43.1 in Fig. 2.2a lies in a third stage 47. Finally, the control edge 44.1 of FIG. 2.2a assumes a fourth step height 48. In the present exemplary embodiment, the control edges 41.1 to 44.1 are seated on a tongue 69 which projects into a window 70 of the respective tumbler 31.1 to 34.1 and that edge of the tongue 69 which serves in the direction of the spring load 13.1 serves as the control edge 41.1 to 44.1.
Der zugehörige nicht näher gezeigte Schlüssel hat ein Flachprofil, welches der lichten Weite des vorerwähnten Fensters 70 in der Zuhaltung 31.1 entspricht. Ursache für die vorgenannte Steuerkanten-Ausbildung ist, dass der Flach- Schlüssel seine analogen Gegen- Steuerkanten an seiner einen Breitseite oder an seinen beiden Breitseiten besitzt. Die genannten Gegen-Steuerkanten in der seitlichen Steuerbahn des Schlüssels bestimmen sein individuelles Längsprofil. Bei der noch näher zu beschreibenden Montage der Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 in den aufeinanderfolgenden Schächten 23.1 des Zylinderkerns 20.1 wird die Auswahl und die Reihenfolge der Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 gemäß den Gegen- Steuerkanten im Längsprofil des zugehörigen Schlüssels gewählt.The associated key, not shown in detail, has a flat profile which corresponds to the clear width of the aforementioned window 70 in the tumbler 31.1. The reason for the aforementioned control edge design is that the flat key has its analog counter control edges on one broad side or on both broad sides. The mentioned counter-control edges in the lateral control path of the key determine its individual longitudinal profile. When the tumblers 31.1 to 34.1 are to be described in more detail in the successive shafts 23.1 of the cylinder core 20.1, the selection and the sequence of the tumblers 31.1 to 34.1 are selected in accordance with the counter-control edges in the longitudinal profile of the associated key.
Ohne die noch zu benennenden besonderen Maßnahmen nach der Erfindung, würden in der Ruhelage, also bei abgezogenem Schlüssel, die Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 aufgrund ihrer Federbelastung 13.1 gleich weit in einen im Zylindergehäuse 10.1 vorgesehenen Sperrkanal 12.1 einfahren. Die Einfahrtiefe wird im sonstigen Stand der Technik, z.B. durch Anlage der Federnase 35.1 an der Lagerbohrung 11 des Zylindergehäuses 10.1 bestimmt. Dann ist es aber möglich, durch einen in den Schlüsselkanal bis zu den einzelnen Fenstern 70 der Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 gelangenden Fühler die jeweilige Lage der Steuerkanten 41.1 bis 44.1 abzutasten und diese Kenntnis zur unerlaubten Herstellung eines Nachschlüssels zu nutzen. Damit wäre die Sicherheit des Schließzylinders gefährdet.Without the special measures according to the invention which are yet to be named, in the rest position, that is to say with the key removed, the tumblers 31.1 to 34.1 would move equally far into a locking channel 12.1 provided in the cylinder housing 10.1 due to their spring load 13.1. The entrance depth is in the other state of the art, e.g. determined by contact of the spring lug 35.1 on the bearing bore 11 of the cylinder housing 10.1. Then, however, it is possible to scan the respective position of the control edges 41.1 to 44.1 by means of a sensor entering the key channel up to the individual windows 70 of the tumblers 31.1 to 34.1 and to use this knowledge for the unauthorized production of a duplicate key. This would endanger the security of the locking cylinder.
Eine andere Möglichkeit einer ähnlichen unerlaubten Abtastung würde sich ergeben, wenn man durch ein in die Fenster 70 der verschiedenen Zuhaltungen
31.4 bis 34.4 eindringendes Einbruchswerkzeug die Steuerkante 41.1 bis 44.1 so weit runterdrückt, bis die jeweilige Zuhaltung mit ihrer Plattenendkante 39 an eine Bodenfläche 14 eines Ausweichkanals 16.1 stößt. Der Ausweichkanal 16.1 ist im Zylindergehäuse 10.1 dem Sperrkanal 12.1 diametral gegenüberliegend angeordnet. Der Ausweichkanal 16.1 dient normalerweise für eine Ausweichbewegung der Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 während der Einsteckbewegung des Schlüssels. Mit dem Einbruchswerkzeug ließe sich in diesem Fall das Ausmaß der jeweiligen Rückstellbewegung der einzelnen Zuhaltungen bestimmen, worauf auf die Höhe der Steuerkanten 41.1 bis 44.1 in den einzelnen Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 geschlossen werden könnte. Das könnte für eine unerlaubte Herstellung eines Nachschlüssels genutzt werden. All dies ist bei der Erfindung aus folgendem Grund verhindert.Another possibility of a similar illegal scan would arise if one looked into the window 70 of the different tumblers 31.4 to 34.4 penetrating intrusion tool pushes down the control edge 41.1 to 44.1 until the respective tumbler with its plate end edge 39 abuts a bottom surface 14 of an escape channel 16.1. The escape channel 16.1 is arranged in the cylinder housing 10.1 diametrically opposite the blocking channel 12.1. The escape channel 16.1 normally serves for an escape movement of the tumblers 31.1 to 34.1 during the insertion movement of the key. In this case, the intrusion tool could be used to determine the extent of the respective return movement of the individual tumblers, from which the height of the control edges 41.1 to 44.1 in the individual tumblers 31.1 to 34.1 could be inferred. This could be used for the unauthorized production of a duplicate key. All of this is prevented in the invention for the following reason.
An der einen Platten-Längskante 30.1 aller Zuhaltungen ist ein Nocken 36.1 angeordnet. Sieht man von der abragenden Federnase 35.1 ab, so weist die Zuhaltung, wie anhand der Fig. 2.1a verdeutlicht ist, im Nocken-Bereich eine aus Fig. 2.1a ersichtliche Zuhaltungs-Breite 19 auf, die größer als die lichte Weite 29 des Schachtes 23.1 ausgebildet ist. Der Nocken 36.1 springt also an der Platten- Längskante 30.1 vor. Dem Nocken 36.1 ist jedoch im Zylinderkern ein Ausschnitt 26.1 zugeordnet, in welchen er hineinragt.A cam 36.1 is arranged on one longitudinal edge 30.1 of all tumblers. Apart from the protruding spring nose 35.1, the tumbler, as is clear from FIG. 2.1a, has a tumbler width 19 in the cam area that is apparent from FIG. 2.1a and which is larger than the clear width 29 of the shaft 23.1 is formed. The cam 36.1 thus protrudes on the longitudinal edge 30.1 of the plate. However, a cutout 26.1 is assigned to the cam 36.1 in the cylinder core, into which it projects.
Im Ruhefall, also bei abgezogenem Schlüssel, stützt sich, wie Fig. 2.1a verdeutlicht, der Nocken 36.1 mit seiner in Richtung der Federbelastung 13.1 weisenden einen Flanke 37.1 an der ihr entgegengerichteten eine Gegenflanke 27.1 des Ausschnitts 26.1 ab. Diese Abstützung erfüllt bei der Erfindung drei unterschiedliche Funktionen, wie sich aus folgender Betrachtung ergibt.In the idle state, ie with the key removed, the cam 36.1 is supported, as shown in FIG. 2.1a, with its flank 37.1, which points in the direction of the spring load 13.1, on the opposite flank 27.1 of the cutout 26.1. This support fulfills three different functions in the invention, as follows from the following consideration.
Diese drei Funktionen beruhen auf eine Anschlagwirkung zwischen der genannten Nockenflanke' 37.1 und der Ausschnitt-Gegenflanke 27.1. Damit ist die an sich mögliche weitere Ausfahrbewegung der jeweiligen Zuhaltung aus dem Zylinderkern 20.1 heraus begrenzt. Die erste Funktion besteht darin, dass alle übrigen im Stand der Technik üblichen Anschlagbegrenzungen für die
Ausfahrbewegung der Zuhaltungen unwirksam sind. Dazu gehört z.B. die fehlende Anschlagwirkung zwischen der Federnase 35.1 und der Lagerbohrung 1 1 im Zylindergehäuse 10.1. Außerdem kann, wie aus Fig. 2.1a oder Fig. 2.2a zu ersehen ist, in der Ruhelage ein mehr oder wenig großer Spalt zwischen der oberen Plattenendkante 49 der jeweiligen Zuhaltung 31.1 bzw. 31.4 und der Bodenfläche 17 des Sperrkanals 12.1 vorliegen.These three functions are based on a stop action between the mentioned cam flank '37.1 and the cutout counter flank 27.1. The further possible extension movement of the respective tumbler out of the cylinder core 20.1 is thus limited. The first function consists in the fact that all other stop limits for the Extending movements of the tumblers are ineffective. This includes, for example, the missing stop action between the spring lug 35.1 and the bearing bore 1 1 in the cylinder housing 10.1. In addition, as can be seen from FIG. 2.1a or 2.2a, in the rest position there can be a more or less large gap between the upper plate end edge 49 of the respective tumbler 31.1 or 31.4 and the bottom surface 17 of the blocking channel 12.1.
Die zweite Funktion der vorgenannten Anschlag Wirkung besteht darin, dass sie zu einer Verschleierung der tatsächlichen Lage der Steuerkanten 42.1 bzw. 44.1 genutzt wird. Wie ein Vergleich von Fig. 2.1a mit Fig. 2.2a zeigt, befinden sich die Steuerkanten 42.1 und 44.1 in identischer, durch die Hilfslinie 50.2 gekennzeichneten Höhenposition, obwohl sie, bezogen auf die Höhen-Mittellinie 40.1 der jeweiligen Zuhaltung 32.1 bzw. 34.1, sich einerseits auf der zweiten Stufenhöhe 46 und andererseits auf der vierten Stufenhöhe 48 befinden. Wenn man mittels eines Fühlwerkzeugs die Steuerkanten-Höhe ermitteln will, so kann nicht entschieden werden, ob an dieser Stelle im Schließzylinder die Zuhaltung 32.1 oder 34.1 vorliegt und welche tatsächliche Höhenlage 46 bzw. 48 die Steuerkanten 42.1 bzw. 44.1 einnehmen.The second function of the abovementioned stop action is that it is used to conceal the actual position of the control edges 42.1 and 44.1. As a comparison of FIG. 2.1a with FIG. 2.2a shows, the control edges 42.1 and 44.1 are in an identical height position, identified by the auxiliary line 50.2, although, with reference to the height center line 40.1 of the respective tumbler 32.1 or 34.1, are on the one hand at the second step height 46 and on the other hand at the fourth step height 48. If you want to determine the control edge height using a feeler tool, it cannot be decided whether the locking 32.1 or 34.1 is present at this point in the locking cylinder and which actual height 46 or 48 the control edges 42.1 or 44.1 are taking.
Die vorgenannte Verschleierung der Steuerkanten-Lage ist einfach dadurch erreicht, dass in Fig. 2.1a der Nocken 36.1 an der Zuhaltung 30.2 von Fig. 2.2a tiefer sitzt, als der entsprechende Nocken 36.1 an der in Fig. 2.2a gezeigten Zuhaltung 30.4. Die Nocken-Flanke 37.1 fällt in Fig. 2.2a im wesentlichen mit der Höhen-Mittellinie 40.1 zusammen, wogegen in Fig. 2.2a die entsprechende Nocken-Flanke 38.1 der Zuhaltung 34.1 sich in einem Höhenversatz 18 bezüglich der dortigen Höhen-Mittellinie 40.1 befindet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Höhenversatz 18 etwa der Nocken-Höhe zwischen seinen beiden Flanken 37.1, 38.2.The aforementioned concealment of the control edge position is achieved simply in that in FIG. 2.1a the cam 36.1 sits lower on the tumbler 30.2 of FIG. 2.2a than the corresponding cam 36.1 on the tumbler 30.4 shown in FIG. 2.2a. 2.2a, the cam flank 37.1 essentially coincides with the height center line 40.1, whereas in FIG. 2.2a the corresponding cam flank 38.1 of the tumbler 34.1 is at a height offset 18 with respect to the height center line 40.1 there. In the present exemplary embodiment, the height offset 18 corresponds approximately to the cam height between its two flanks 37.1, 38.2.
Durch einen analogen Höhenversatz wäre es möglich, auch die Steuerkanten 41.1 bzw. 43.1 der in den Fig. 1.1a und 1.2a gezeigten weiteren Zuhaltungen 31.1 bzw. 32.1 in die vorgenannte Höhenposition 50.2 von Fig. 2.1a und 2.2a zu bringen.
Aus konstruktiven Gründen ist es aber einfacher und für die Verschleierung auch ausreichend, wenn man im Ruhefall die Steuerkanten 41.1, 43.1 auf einer Höhenposition 50.1 positioniert, die von der vorbeschriebenen Höhenposition 50.2 von Fig. 2.1a und 2.2a abweicht. Bezogen auf die im vorliegenden Fall stets in der gleichen Höhe angeordneten Ausschnitt-Gegenflanken 27.1 im Zylinderkern 20.1 liegen im Ruhefall die Steuerkanten 44.1 und 42.1 in übereinstimmendem Höhenabstand 50.2 zu ihren jeweiligen Gegenflanken 27.1, wie aus Fig. 2.2a und 2.1 a hervorgeht. Gemäß Fig. 1.1a und 1.2a befindet sich die Höhenposition 50.1 der beiden anderen Steuerkanten 41.1 und 43.1 der Zuhaltungen 30.1 bzw. 30.3 einem geringeren Abstand 51.By means of an analog height offset, it would also be possible to bring the control edges 41.1 or 43.1 of the further tumblers 31.1 or 32.1 shown in FIGS. 1.1a and 1.2a into the aforementioned height position 50.2 of FIGS. 2.1a and 2.2a. For constructional reasons, however, it is simpler and also sufficient for concealment if, in the case of rest, the control edges 41.1, 43.1 are positioned at a height position 50.1 which deviates from the above-described height position 50.2 of FIGS. 2.1a and 2.2a. In relation to the cutout counter flanks 27.1 in the cylinder core 20.1 which are always arranged at the same height, the control edges 44.1 and 42.1 lie at a corresponding height distance 50.2 from their respective counter flanks 27.1 in the resting state, as can be seen from FIGS. 2.2a and 2.1a. According to FIGS. 1.1a and 1.2a, the height position 50.1 of the two other control edges 41.1 and 43.1 of the tumblers 30.1 and 30.3 is at a smaller distance 51.
Eine dritte wesentliche Funktion der vorgenannten Anschlagwirkung zwischen der Nocken-Flanke 37.1 und der Ausschnitts-Gegenflanke 27.1 besteht in einem sogenannten „Verlierschutz". Die vorgenannte Anschlagwirkung bleibt nämlich auch dann erhalten, wenn der Zylinderkern 20.1 mit seinen federbelasteten Zuhaltungen 30.1 bis 34.1 sich außerhalb des Zylindergehäuses 10.1 befindet. Die Schächte 23.1 im Zylinderkern 20.1 sind nämlich beidseitig offen, weshalb, wenn nicht die erfindungsgemäße Anschlagwirkung bei 37.1, 27.1 vorgesehen wäre, die unter der Federbelastung 13.1 stehenden Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 aus dem Zylinderkern 20.1 herauskatapultiert werden würden. Diese Anschlagwirkung hat den Vorteil, dass ein Zusammenhalt zwischen dem Zylinderkern 20.1 und seinen diversen Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 unabhängig vom Zylindergehäuse 10.1 gewährleistet ist. Die Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 können nie weiter ausfahren, als es die als Anschlag fungierende Flanke 27.1 und die zugehörige, als Gegenanschlag fungierende Gegenflanke 27.1 erlauben. Aus diesem Grunde lässt sich bei der Erfindung eine Baueinheit aus dem Zylinderkern 20.1 und sämtlichen Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 einschließlich deren Federn 15.1 vormontieren. Solche Baueinheit kann problemlos gelagert und transportiert werden, um dann bedarfsweise in die jeweilige Bohrung 11 eines Zylindergehäuses 10.1 montiert zu werden. Defekte Schließzylinder lassen sich durch Austausch der jeweiligen Baueinheiten leicht reparieren.
Obwohl, wie anhand der Fig. 2.1a erläutert wurde, die Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 im Bereich des Nockens 36.1 eine die lichte Schacht-Weite 29 übersteigende Breite 19 besitzen, lassen sie sich durch eine nachfolgend näher beschriebene schräge Einsteck-Montage im Zylinderkern 20.1 einbringen. Wie anhand der Fig. 1.2a zu erkennen ist, sitzt der Nocken 36.1 an einem Steg 53 der Zuhaltung, der in Richtung seines Längsverlaufs profiliert ist. Bezogen auf die Plattenlangskante 30.1 besitzt die Zuhaltung 33.1 im Fußbereich des Nockens 36.1 zwei Ausbrüche 54, 55, die ihren Steg 53 schmaler machen. Der Nocken 36.1 ist zwischen diesen beiden Ausbrüchen 54, 55 angeordnet. Diese Ausbrüche 54, 55 erlauben es, dass die jeweilige Zuhaltung durch eine Dreh-Steck-Bewegung um die eine Kante der Schachtöffnung des Zylinderkerns 20.1 in den Schacht 23.1 einschwenken kann. Um diese Einschwenkbewegung bei der Einsteck-Montage zu erleichtern, kann die Federnase 35.1 mit einem aus Fig. 2.2a ersichtlichen geeigneten Umrissprofil 56 versehen sein. Schließlich kann bei der Einsteck-Montage eine gewisse Eigenelastizität des Zuhaltungs-Stegs 53 genutzt werden. Dazu dienen geeignete Schwächungen bzw. Profilierungen im Steg 53. Dazu genügen bereits die Ausbrüche 54, 55. Bei dieser Einsteck-Montage schnappt aufgrund der Elastizität des Zuhaltungs-Stegs 53 der daran sitzende Nocken 36.1 in den Zylinderkern- Ausschnitt 26.1 und ist dann dort gefangen. Es liegt dann der erwünschte Verlierschutz vor.A third essential function of the abovementioned stop action between the cam flank 37.1 and the cut-out counter flank 27.1 is a so-called “loss protection”. The abovementioned stop action is retained even if the cylinder core 20.1 with its spring-loaded tumblers 30.1 to 34.1 is outside the The shafts 23.1 in the cylinder core 20.1 are open on both sides, which is why, if the stop action according to the invention were not provided for 37.1, 27.1, the tumblers 31.1 to 34.1 under the spring load 13.1 would be catapulted out of the cylinder core 20.1 the advantage that a cohesion between the cylinder core 20.1 and its various tumblers 31.1 to 34.1 is ensured independently of the cylinder housing 10.1 The tumblers 31.1 to 34.1 can never extend further than the flank 27.1 acting as a stop and the associated one allow counter flank 27.1 acting as a counterstop. For this reason, in the invention, a structural unit comprising the cylinder core 20.1 and all tumblers 31.1 to 34.1, including their springs 15.1, can be preassembled. Such a unit can be stored and transported without problems, in order then to be installed in the respective bore 11 of a cylinder housing 10. Defective locking cylinders can be easily repaired by exchanging the respective units. Although, as has been explained with reference to FIG. 2.1a, the tumblers 31.1 to 34.1 in the area of the cam 36.1 have a width 19 that exceeds the clear shaft width 29, they can be introduced into the cylinder core 20.1 by means of an oblique plug-in assembly, which is described in more detail below , As can be seen from FIG. 1.2a, the cam 36.1 sits on a web 53 of the tumbler which is profiled in the direction of its longitudinal course. Relative to the long edge 30.1 of the plate, the tumbler 33.1 has two cutouts 54, 55 in the foot region of the cam 36.1, which make its web 53 narrower. The cam 36.1 is arranged between these two cutouts 54, 55. These outbreaks 54, 55 allow the respective tumbler to pivot into the shaft 23.1 by means of a rotary plug movement around the one edge of the shaft opening of the cylinder core 20.1. In order to facilitate this pivoting-in movement during the plug-in assembly, the spring nose 35.1 can be provided with a suitable outline profile 56, which can be seen in FIG. 2.2a. Finally, a certain inherent elasticity of the tumbler web 53 can be used in the plug-in assembly. Suitable weakenings or profiles in the web 53 are used for this purpose. The cutouts 54, 55 are already sufficient. In this plug-in assembly, due to the elasticity of the tumbler web 53, the cam 36.1 attached to it snaps into the cylinder core cutout 26.1 and is then caught there , The desired protection against loss is then available.
Wie bereits bei der Figurenbeschreibung gesagt wurde, zeigen die Fig. 1.1b bis 2.2b zwar die gleichen Querschnitte wie die analogen Fig. 1.1a bis 2.2a, jedoch in einer maximalen, durch ein nicht näher gezeigtes Einbruchwerkzeug veranlassten Rückstelllage. Auch in dieser Rückstelllage ist eine Ausweichbewegung der Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 in den Ausweichkanal 16.1 vom Zylindergehäuse 10.1 beschränkt. Dazu wird die Anschlagwirkung zwischen dem Nocken 36.1 und dem Zylinderkern- Ausschnitt 26.1 genutzt. Daran sind aber in der Rückstelllage die Flanke 38.1 und die Gegen-Flanke 28.1 des Ausschnitts 26.1 beteiligt. Damit ergibt sich folgendes Ergebnis.
Durch die Anschlagwirkung kommen, wie Fig. 1.1b und 2.1b zeigen, die Steuerkanten 41.1 bzw. 43.1 in der Rückstelllage in eine übereinstimmende, durch die Linie 60.1 markierte Höhenposition im Schacht 23.1 des Zylinderkerns 20.1 zu liegen. Es findet wieder eine Verschleierung der tatsächlichen Höhenlagen 45 bzw. 47 dieser Steuerkanten 41.1 bzw. 43.1 gegenüber der jeweiligen Höhen- Mittellinie 40.1 der Zuhaltung 31.1 bzw. 33.1 statt. Das Analoge findet bei den beiden weiteren Zuhaltungen 32.1 und 34.1 gemäß den Fig. 2.1b und 2.2b statt. Die zugehörigen Steuerkanten 42.1 , 44.1 befinden sich jetzt in einer durch die Linie 60.2 gekennzeichneten Höhenposition im Zylinderkern 20.1, wodurch ebenfalls eine Verschleierung der tatsächlichen Höhenlagen 46 bzw. 48 erfolgt.As has already been said in the description of the figures, FIGS. 1.1b to 2.2b show the same cross-sections as the analogue FIGS. 1.1a to 2.2a, but in a maximum rest position caused by a burglary tool, not shown in detail. In this reset position, too, an escape movement of the tumblers 31.1 to 34.1 into the escape channel 16.1 from the cylinder housing 10.1 is restricted. For this purpose, the stop action between the cam 36.1 and the cylinder core cutout 26.1 is used. However, in the reset position, flank 38.1 and counter flank 28.1 of section 26.1 are involved. This gives the following result. As a result of the stop action, as shown in FIGS. 1.1b and 2.1b, the control edges 41.1 and 43.1 in the reset position lie in a corresponding height position marked by line 60.1 in the shaft 23.1 of the cylinder core 20.1. The actual height positions 45 and 47 of these control edges 41.1 and 43.1 are again masked from the respective height center line 40.1 of the tumbler 31.1 and 33.1. The analog takes place in the two further tumblers 32.1 and 34.1 according to FIGS. 2.1b and 2.2b. The associated control edges 42.1, 44.1 are now in a height position identified by the line 60.2 in the cylinder core 20.1, as a result of which the actual height positions 46 and 48 are also obscured.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Nocken 36.1 aller unterschiedlichen Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 formgleich ausgebildet. Das Entsprechende gilt für die Ausschnitte 26.1 , deren Flanken 27.1 und 28.1 im Zylinderkern 20.1 untereinander axial ausgerichtet sind. Bezogen auf die Positionierung ihrer Nocken 36.1 lassen sich die Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 im dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Gruppen gliedern. Die eine Gruppe ist durch die in Fig. 1.1a und 2.1a gezeigten Zuhaltungen 31.1 und 32.1 bestimmt. Bei ihnen ist, wie bereits erwähnt wurde, der Nocken 36.1 mit seiner in Richtung der Federbelastung 13.1 weisenden Flanke 37.1 mit der jeweiligen Höhen-Mittellinie 40.1 der beiden Zuhaltungen ausgerichtet. Die andere Gruppe wird von den Zuhaltungen 33.1 und 34.1 gebildet, wie aus Fig. 1.2a und 2.2a hervorgeht. Hier ist, worauf schon hingewiesen wurde, der Nocken 36.1 jeweils mit seiner Flanke 38.1 mit der Höhen-Mittellinie 40.1 dieser Zuhaltungen ausgerichtet.In the present exemplary embodiment, the cams 36.1 of all different tumblers 31.1 to 34.1 are of identical shape. The same applies to the cutouts 26.1, the flanks 27.1 and 28.1 of which are axially aligned with one another in the cylinder core 20.1. With regard to the positioning of their cams 36.1, the tumblers 31.1 to 34.1 can be divided into two groups in the exemplary embodiment shown. One group is determined by the tumblers 31.1 and 32.1 shown in FIGS. 1.1a and 2.1a. As already mentioned, the cam 36.1 with its flank 37.1 pointing in the direction of the spring load 13.1 is aligned with the respective height center line 40.1 of the two tumblers. The other group is formed by the tumblers 33.1 and 34.1, as can be seen from FIGS. 1.2a and 2.2a. Here, as has already been pointed out, the cam 36.1 is aligned with its flank 38.1 with the center line 40.1 of these tumblers.
Zur Erhöhung der Aufbruchsicherheit mittels Einbruchswerkzeuge ist der erfindungsgemäße Schließzylinder, wie anhand der Fig. 2.2b zu erkennen ist, mit Zahnungen 57, 58 und 59 versehen. So sind Zahnungen 57 in den Endbereichen der beiden Platten-Längskanten 30.1, 30.2 vorgesehen. Damit zusammenwirkende Gegenzahnungen 58, 59 befinden sich an den Seitenflächen des Sperrkanals 12.1 einerseits und des Ausweichkanals 16.1 andererseits. Bei Manipulationen an den
Zuhaltungen 31.1 bis 34.1 kommt es zu einer Verhakung der Zahnungen 57 an der jeweiligen Gegenzahnung 58 bzw. 59.To increase the security against break-ins by means of burglary tools, the locking cylinder according to the invention is provided with serrations 57, 58 and 59, as can be seen from FIG. 2.2b. Thus, serrations 57 are provided in the end areas of the two longitudinal edges 30.1, 30.2 of the plate. Counter-teeth 58, 59 interacting therewith are located on the side surfaces of the blocking channel 12.1 on the one hand and the escape channel 16.1 on the other. When manipulating the Tumblers 31.1 to 34.1 result in the teeth 57 becoming caught on the respective counter teeth 58 and 59.
In Fig. 3.1a und 3.2a ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei sind zur Bezeichnung der analogen Bauteile zwar die gleichen Bezugszeichen wie im vorausgehenden ersten Ausführungsbeispiel verwendet, aber zur Unterscheidung davon statt mit „.1" mit „.2" gekennzeichnet. Es genügt lediglich auf die Unterschiede einzugehen. In übriger Hinsicht gilt die bisherige Beschreibung.3.1a and 3.2a show a second exemplary embodiment of the invention. The same reference numerals are used to designate the analog components as in the previous first exemplary embodiment, but to distinguish them from ".1" with ".2". It is only sufficient to deal with the differences. In all other respects, the previous description applies.
Wie aus Fig. 3.1a hervorgeht, besitzt der Zylinderkern 20.2 neben seinem Schacht 23.2 einen radialen Durchbruch 61.2. In der ersten Phase der Montage der Baueinheit werden zunächst, entsprechend dem Schlüsselcode, die plattenförmigen Zuhaltungen 31.2, 33.2 in die jeweiligen Schächte 23.2 eingeschoben, nachdem vorausgehend die Druckfedern 15.2 in die einzelnen Schacht-Erweiterungen 24.2 eingesteckt worden sind.As can be seen from FIG. 3.1a, the cylinder core 20.2 has a radial opening 61.2 in addition to its shaft 23.2. In the first phase of the assembly of the structural unit, the plate-like tumblers 31.2, 33.2 are first inserted into the respective shafts 23.2 in accordance with the key code, after the compression springs 15.2 have been inserted into the individual shaft extensions 24.2 beforehand.
In der nächsten Phase der Montage wird die Einstecklage der Zuhaltungen 31.2 durch einen Einsatz 62.2 gesichert, welcher in den Durchbruch 61.2 radial eingeschoben wird. Der Einsatz 62.2 wird so weit eingesteckt, dass er mit seinem Innenende 64.2 in den Schacht 23.2 hineinragt. Dieser hineinragende Teil am Innenende 64.2 soll nachfolgend, in Analogie zum ersten Ausführungsbeispiel, mit „Nocken" bezeichnet und mit 36.2 gekennzeichnet werden. Auch dieser Nocken 36.2 besitzt zwei in Längsverschiebungsrichtung der Zuhaltung 31.2 weisende Flanken 37.2, 38.2.In the next phase of assembly, the insertion position of the tumblers 31.2 is secured by an insert 62.2, which is pushed radially into the opening 61.2. The insert 62.2 is inserted so far that its inner end 64.2 projects into the shaft 23.2. This protruding part at the inner end 64.2 is to be referred to in the following, in analogy to the first exemplary embodiment, with “cam” and identified with 36.2. This cam 36.2 also has two flanks 37.2, 38.2 that point in the longitudinal displacement direction of the tumbler 31.2.
Die Nocken-Bildung 36.2 ist deswegen möglich, weil die zugehörige Zuhaltung 33.2, die anhand der Fig. 3.2a näher erläutert wird, an ihrer dem Nocken 36.2 zugekehrten Plattenlangskante 30.2 einen Ausschnitt 26.2 besitzt, der, in Analogie zum ersten Ausführungsbeispiel, zwei gegeneinander weisende Gegen-Flanken 27.2, 28.2 besitzt. Das Außenende 63.2 des Einsatzes 62.2 ist mit dem
zylindrischen Umriss 65 des Zylinderkerns 20.2 bündig ausgebildet, wie aus Fig. 3.1 a zu ersehen ist.The formation of cams 36.2 is possible because the associated tumbler 33.2, which is explained in more detail with reference to FIG. 3.2a, has a cutout 26.2 on its longitudinal edge 30.2 facing the cam 36.2, which, in analogy to the first exemplary embodiment, has two facing each other Has opposite flanks 27.2, 28.2. The outer end 63.2 of the insert 62.2 is with the cylindrical outline 65 of the cylinder core 20.2 formed flush, as can be seen from Fig. 3.1 a.
Mit diesen Maßnahmen wird, wie anhand der Fig. 3.1a und 3.2a gezeigt ist, eine Verschleierung der tatsächlichen Steuerkanten-Lage 41.2, 43.2 gemäß Fig. 31a und 3.2a erreicht. Die Flanken 37.2, 38.2 des vom Einsatz 62.2 gebildeten Nockens 36.2 nehmen im vorliegenden Fall in allen Schächten 23.2 die gleiche Höhenlage im Schließzylinder 20.2 ein. Die einzelnen Durchbrüche 61.2 und die in sie einzusteckenden Einsätze 62.2 sind formgleich ausgebildet. Auch die in Fig.3.2a mit 66.2 gekennzeichnete Länge des Ausschnittes 26.2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei allen plattenförmigen Zuhaltungen 31.2, 33.2 gleich. Die Ausschnitte 26.2 nehmen aber, in Abhängigkeit von der jeweiligen Steuerkante 41.2 oder 43.2 eine unterschiedliche Längsposition in der jeweiligen Zuhaltung 31.2 bzw. 33.2 ein. Das ist der Grund für die erzielte „Verschleierung".With these measures, as shown in FIGS. 3.1a and 3.2a, the actual control edge position 41.2, 43.2 according to FIGS. 31a and 3.2a is obscured. The flanks 37.2, 38.2 of the cam 36.2 formed by the insert 62.2 in the present case assume the same height in the lock cylinder 20.2 in all the shafts 23.2. The individual openings 61.2 and the inserts 62.2 to be inserted into them are of identical shape. The length of the cutout 26.2 marked 66.2 in FIG. 3.2a is also the same for all plate-like tumblers 31.2, 33.2 in the present exemplary embodiment. The cutouts 26.2, however, assume a different longitudinal position in the respective tumbler 31.2 or 33.2 depending on the respective control edge 41.2 or 43.2. That is the reason for the "concealment" achieved.
In Fig. 3.1a und 3.2a sind, wie in den vorausgehenden Ausführungsbeispielen Höhen-Mittellinien 40.2 in den Zuhaltungen 31.2 bzw. 33.2 strichpunktiert eingezeichnet. Bezogen auf diese Mittellinie 40.2 ist die als Anschlag fungierende, in Fig. 3.2a eingezeichnete Gegen-Flanke 27.2 vom Ausschnitt 26.2 in Abhängigkeit von der Steuerkanten-Lage 41.2 bzw. 43.2 um eine sowohl aus Fig. 3.1a als auch aus Fig. 3.2a ersichtliche Strecke 67.1 bzw. 67.3 abgesenkt. Dieser Versatz der Gegen-Flanken 27.2 ist so gewählt, dass im Ruhefall, gemäß Fig. 3.1a und 3.2a, die Steuerkanten 41.2, 43.2 der Zuhaltungen 31.2', 33.2 eine identische Höhenlage 50.3 im Schließzylinder einnehmen. Damit ergeben sich die zum ersten Ausführungsbeispiel analogen Wirkungen.3.1a and 3.2a, as in the previous exemplary embodiments, height-center lines 40.2 are drawn in dash-dotted lines in the tumblers 31.2 and 33.2, respectively. With reference to this center line 40.2, the counter flank 27.2 acting as a stop and drawn in FIG. 3.2a is cut out from the cutout 26.2 as a function of the control edge position 41.2 or 43.2 by one from both FIG. 3.1a and from FIG. 3.2a apparent route 67.1 or 67.3 lowered. This offset of the counter flanks 27.2 is selected such that, in the case of rest, according to FIGS. 3.1a and 3.2a, the control edges 41.2, 43.2 of the tumblers 31.2 ', 33.2 assume an identical height 50.3 in the locking cylinder. This results in the effects analogous to the first exemplary embodiment.
Eine weitere Wirkung besteht in dem bereits im ersten Ausführungsbeispiel sehr ausführlich erörterten „Verlierschutz". Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 3.1a und 3.2a lässt sich eine Baueinheit aus den Zuhaltungen 31.2, 33.2, den Federn 15.2, dem Einsatz 62.2 und dem Zylinderkern 20.2 vormontieren. Diese Baueinheit kann dann wieder in einen neutralen Schließzylinder 10.2
bedarfsweise ein- bzw. ausgebaut werden, ohne dass der Verlust der federbelasteten Zuhaltungen 31.2, 33.2 befürchtet werden müssen.Another effect is the “loss protection” already discussed in great detail in the first exemplary embodiment. In the second exemplary embodiment of FIGS. 3.1a and 3.2a too, a structural unit can be made up of tumblers 31.2, 33.2, springs 15.2, insert 62.2 and the cylinder core 20.2 Pre-assemble this unit into a neutral locking cylinder 10.2 can be installed or removed as required without fear of losing the spring-loaded tumblers 31.2, 33.2.
Es wäre aber auch möglich, die Maßnahmen des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.1a bis 2.2b in einer zum zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.1a analogen Weise zu modifizieren. Man könnte nämlich in einem radialen Durchbruch des Zylinderkerns 20.1 ein Füllstück anordnen, welches zum Zuhaltungs-Schacht 23.1 hin offen ist und dort einen Ausschnitt mit bestimmtem Profil aufweist, der anstelle des im ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Ausschnitts 26.1 tritt. Durch unterschiedlich profilierte Füllstücke kann daher die Lage der Gegen-Flanken 26.1 und 28.1 der dann modifizierten Ausschnitte 26.1 im Zylinderkern 20.1 bequem und schnell geändert werden.However, it would also be possible to modify the measures of the first exemplary embodiment according to FIGS. 1.1a to 2.2b in a manner analogous to the second exemplary embodiment according to FIG. 3.1a. One could namely arrange a filler in a radial opening of the cylinder core 20.1, which is open to the tumbler shaft 23.1 and there has a cutout with a certain profile, which replaces the cutout 26.1 used in the first embodiment. The position of the counter flanks 26.1 and 28.1 of the then modified cutouts 26.1 in the cylinder core 20.1 can therefore be changed conveniently and quickly by means of differently profiled filler pieces.
Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.1a bis 5.3b arbeitet nach dem gleichen Prinzip, wie das vorbeschriebene zweite Ausführungsbeispiel von Fig. 3.1a, 3.2a. Daher sollen zur Benennung analoger Bauteile die gleichen Bezugszeichen, wie in den beiden vorausgehenden Ausführungsbeispielen verwendet werden, jedoch sollen zur Unterscheidung davon die Bezugszeichen mit dem Index „.3" gekennzeichnet werden. Es genügt hier lediglich auf die Unterschiede zum zweiten Ausführungsbeispiel einzugehen. In übriger Hinsicht gilt zunächst die bisherige Beschreibung.The third exemplary embodiment according to FIGS. 4.1a to 5.3b works on the same principle as the previously described second exemplary embodiment from FIGS. 3.1a, 3.2a. Therefore, the same reference numerals as in the two previous exemplary embodiments are to be used to designate analog components, but to distinguish them the reference numerals are to be identified with the index “.3”. It is sufficient here only to consider the differences from the second exemplary embodiment Regarding the previous description applies first.
Im dritten Ausführungsbeispiel wird ein Einsatz 62.3 verwendet, der an seinem aus Fig. 4.1a ersichtlichen Innenende 64.3 einen Nocken 36.3 aufweist, welcher in radialer Richtung in besonderer Weise konvex profiliert ist. In Längsverschiebung der dortigen Zuhaltung 31.3 befinden sich mehrere, zueinander höhenunterschiedliche Flankenpaare. Im vorliegenden Fall werden zwei Flankenpaare erzeugt, welche, bezogen auf das Nocken-Maximum als inneres Flankenpaar 37.3i, 38.3i sowie als äußeres Flankenpaar 37.3a, 38.3a bezeichnet werden sollen. Alle Einsätze 62.3 haben zwar an ihrem Innenende 64.3 das gleiche Nockenprofil und sitzen auch in übereinstimmenden Durchbrüchen 61.3 des
Zylinderkerns 20.3, doch sind sie dort in zwei zueinander spiegelbildlichen Lagen positioniert, wie anhand ihres Profils zu erkennen ist.In the third exemplary embodiment, an insert 62.3 is used which has a cam 36.3 on its inner end 64.3, which can be seen in FIG. 4.1a, and which is profiled in a special manner convexly in the radial direction. In the longitudinal displacement of the tumbler 31.3 there are several pairs of flanks which differ in height from one another. In the present case, two edge pairs are generated which, based on the cam maximum, are to be referred to as inner edge pair 37.3i, 38.3i and as outer edge pair 37.3a, 38.3a. All inserts 62.3 have the same cam profile at their inner end 64.3 and are also seated in corresponding openings 61.3 of the Cylinder core 20.3, but they are positioned there in two mutually mirror-image positions, as can be seen from their profile.
Strichpunktiert in den Fig. 4.1 a bis 5.3b ist eine durch die Zylinderachse gehende Querebene 71.3 markiert, die quer zur Wirkrichtung der Federbelastungen 13.3 verläuft. Dort liegen die Mitten der vorerwähnten Nocken-Maxima. Das innere Flankenpaar 37.3i, 38.3i ist bezüglich der Querebene 71.3 symmetrisch angeordnet und besitzt im wesentlichen parallel zu dieser Querebene 71.3 verlaufende Flanken. Das äußere Flächenpaar 37.3a, 38.3a ist unsymmetrisch zur Querebene 71.3 ausgebildet und nimmt eine geneigte Position demgegenüber ein. Außerdem hat die Außenflanke 37.3a eine kürzere Länge als die andere Flanke 38.3a.Dash-dotted lines in FIGS. 4.1a to 5.3b mark a transverse plane 71.3 which extends through the cylinder axis and extends transversely to the direction of action of the spring loads 13.3. There are the centers of the aforementioned cam maxima. The inner flank pair 37.3i, 38.3i is arranged symmetrically with respect to the transverse plane 71.3 and has flanks running essentially parallel to this transverse plane 71.3. The outer pair of surfaces 37.3a, 38.3a is asymmetrical to the transverse plane 71.3 and, on the other hand, assumes an inclined position. In addition, the outer flank 37.3a has a shorter length than the other flank 38.3a.
Diese Formgebung hat zur Folge, dass sich eine unterschiedliche Lage der damit erzeugten Anschläge ergibt, wenn man, wie gesagt, die Einsätze 62.3 in spiegelbildlichen Lagen sich im Zylinderkern 20.3 befinden. Das ist beim Vergleich zwischen Fig. 4.1a und 4.3a zu erkennen. In Fig. 4.1 a befindet sich der Einsatz in einer normalen Lage 62.3, die ihn als „Normaleinsatz" zu bezeichnen erlaubt. Dort ist die Flanke 37.3a mit ihrer kurzen Flankenlänge in Richtung der Federbelastung 13.3 orientiert. In Fig. 4.3a dagegen liegt eine spiegelbildliche Lage 62.3' des gleichen Einsatzes vor, weshalb diese Lage erlaubt, ihn als „Spiegeleinsatz" zu bezeichnen. Damit sind die vorerwähnten inneren und äußeren Flanken miteinander vertauscht; die Flanke 37.3a mit der kurzen Flankenlänge ist in Fig. 4.3a der Federbelastung 13.3 entgegengerichtet. Wegen seiner gespiegelten Position soll der zugehörige Nocken mit 36.3' bezeichnet und „Wendenocken" bezeichnet werden. Die Nockenprofile 36.3, 36.3' sind bezüglich der Querebene 71.3 gespiegelt.The result of this shaping is that the stops produced thereby have a different position if, as said, the inserts 62.3 are in mirror-image positions in the cylinder core 20.3. This can be seen in the comparison between FIGS. 4.1a and 4.3a. In Fig. 4.1 a the insert is in a normal position 62.3, which allows it to be referred to as "normal use". There the flank 37.3a is oriented with its short flank length in the direction of the spring load 13.3. In Fig. 4.3a there is one mirror-image layer 62.3 'of the same insert, which is why this position allows it to be referred to as a "mirror insert". The above-mentioned inner and outer flanks are thus interchanged; the flank 37.3a with the short flank length is opposed to the spring load 13.3 in FIG. 4.3a. Because of its mirrored position, the associated cam is to be referred to as 36.3 'and referred to as "turning cam". The cam profiles 36.3, 36.3' are mirrored with respect to the transverse plane 71.3.
Im dritten Ausführungsbeispiel sind die Ausschnitte, wie beim zweiten, im Bereich der Zuhaltungen 31.3 bis 34.3 angeordnet und sogar einander ähnlich gestaltet. Wie anhand der Fig. 4.1b bis 5.3b zu erkennen ist, sind die jeweiligen Ausschnitte in Abhängigkeit von der Lage der zugehörigen Steuerkante 41.3 bis 44.3 zueinander unterschiedlich dimensioniert und auch in ihrer Höhenlage
unterschiedlich positioniert. Übereinstimmend ist aber, dass die Ausschnitte 26.3 zweistufig ausgebildet sind und in unterschiedlichen Ausschnitt-Tiefen zwei voneinander zu unterscheidende Gegen-Flankenpaare aufweisen. In der unteren Stufe des Ausschnitts 26.3 befindet sich, wie aus Fig. 4.1b zu ersehen ist, an den gegeneinander gerichteten Laibungsflächen ein inneres Gegen-Flankenpaar 37.31 und 38.3L Die Laibungen des Ausschnitts 26.3 der oberen Stufe haben ein äußeren Gegen-Flankenpaar 27.3a und 28.3a. In analoger Weise, wie es bei den Nocken erläutert wurde, sind auch die inneren Gegen-Flanken 27.3i, 28.3i gegenüber den äußeren 27.3a, 28.3a unterschiedlich ausgebildet. Die inneren Gegenflanken 27.3i, 28.3i verlaufen nämlich im wesentlichen parallel zur bereits erwähnten Querebene 21.3 des Zylinderkerns 20.3, während die äußeren 37.3a, 38.3a eine Neigungslage demgegenüber aufweisen. Im vorliegenden Fall sind die beiden äußeren Gegen- Flanken 37.3a, 38.3a zueinander im wesentlichen spiegelbildlich gleich ausgebildet. Mit diesen Maßnahmen ergeben sich folgende Wirkungen.In the third exemplary embodiment, the cutouts, as in the second, are arranged in the region of the tumblers 31.3 to 34.3 and are even designed to be similar to one another. As can be seen from FIGS. 4.1b to 5.3b, the respective cutouts are dimensioned differently depending on the position of the associated control edge 41.3 to 44.3 and also in their height positioned differently. However, it is common that the cutouts 26.3 are of two stages and have two opposing edge pairs to be distinguished from one another at different cutout depths. In the lower step of section 26.3 there is, as can be seen from FIG. 4.1b, an inner counter-flank pair 37.31 and 38.3L on the soffit surfaces facing each other. The soffits of section 26.3 of the upper step have an outer counter-flank pair 27.3a and 28.3a. In an analogous manner, as was explained for the cams, the inner counter flanks 27.3i, 28.3i are also designed differently from the outer 27.3a, 28.3a. The inner counter flanks 27.3i, 28.3i run essentially parallel to the previously mentioned transverse plane 21.3 of the cylinder core 20.3, while the outer 37.3a, 38.3a have an inclined position in relation thereto. In the present case, the two outer mating flanks 37.3a, 38.3a are essentially identical in mirror image to one another. The following effects result from these measures.
Wie bereits erwähnt wurde, zeigen die Fig. 4.1a bis 5.3a die Ruhelage des Schließzylinders bei abgezogenem Schlüssel. Dadurch kommen, wie dies schon vorausgehend bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erläutert wurde, die durch die Anschläge 36.3 bzw. 36.3' vom Normal-Einsatz 62.3 und vom Spiegel-Einsatz 62.3' mit den Gegenanschlägen der Gegen-Flanken des zuhaltungsseitigen Ausschnitts 26.3 in folgende Anlage. Die beschriebenen jeweiligen Steuerkanten der Zuhaltungen 31.3, 32.3 und 33.3 kommen in der Höhenposition 50.4 gemäß Fig. 4.1a bis 4.3a zu liegen, wenn die Einsätze 62.3 und Spiegel-Einsätze 62.3 ' in der dargestellten Weise am Ort dieser Zuhaltungen im Zylinderkern 20.3 positioniert sind. Die Anschlag-Gegenanschlag-Wirkung kommt dann, gemäß Fig. 4.1a durch Wechselwirkung der inneren Gegen-Flanke 28.31 (vgl. Fig. 4.1b) der Zuhaltung 31.3 mit der Flanke 38.3i des Normal- Nockens 36.3 zustande. Dagegen bei der Zuhaltung 32.3 gemäß Fig. 4.3a liegt, - wegen des dort vorliegenden Wendenockens 36.3' vom Spiegel-Einsatz 62.3 ' - die äußere Gegen-Flanke 28.3a an der jetzt gegen die Federbelastung 13.3 gekehrten Außenflanke 37.3a an. Analoges ergibt sich bei der Zuhaltung 33.3 in Fig. 4.2a.
Wie aus den Fig. 5.2a und 5.3a hervorgeht, können die beiden letztgenannten Zuhaltungen 32.3 und 33.3 auch in einer anderen Höhenposition 50.5 positioniert sein, die in Übereinstimmung mit der Steuerkante 42.3 der vierten Zuhaltung 34.3 ausgerichtet ist. Dies ergibt sich, weil in den Fig. 5.2a und 5.3a die Normal- Einsätze 62.3 in den Zylinderkernen 20.3 eingesteckt sind, während bei der Zuhaltung 34.3 von Fig. 5.1a ein Spiegel-Einsatz 62.3 ' verwendet wird. Folglich kommen in Fig. 5.2a und 5.3a andere Flanken und Gegen-Flanken zur Anlage, nämlich 38.3a und 28.3a. Bei Fig. 5.1a dagegen ruht die innere Gegenflanke 28.3i der Zuhaltung 34.3 an der Innenflanke 37.3i des Spiegel-Einsatzes 62.3'.As already mentioned, FIGS. 4.1a to 5.3a show the rest position of the locking cylinder when the key is removed. As a result, as already explained above in the first and second exemplary embodiments, the stops 36.3 and 36.3 'from the normal insert 62.3 and from the mirror insert 62.3' with the counter-stops of the counter-flanks of the tumbler-side cutout 26.3 follow Investment. The respective control edges of the tumblers 31.3, 32.3 and 33.3 described come to lie in the height position 50.4 according to FIGS. 4.1a to 4.3a when the inserts 62.3 and mirror inserts 62.3 'are positioned in the manner shown in the cylinder core 20.3 at the location of these tumblers , The stop-counter-stop effect then comes about, according to FIG. 4.1a, through the interaction of the inner counter-edge 28.31 (cf. FIG. 4.1b) of the tumbler 31.3 with the edge 38.3i of the normal cam 36.3. In contrast, with the tumbler 32.3 according to FIG. 4.3a, because of the turning cam 36.3 'present there from the mirror insert 62.3', the outer counter-flank 28.3a bears against the outer flank 37.3a now turned against the spring load 13.3. The same applies to the tumbler 33.3 in Fig. 4.2a. As can be seen from FIGS. 5.2a and 5.3a, the latter two tumblers 32.3 and 33.3 can also be positioned in another height position 50.5, which is aligned in accordance with the control edge 42.3 of the fourth tumbler 34.3. This results because the normal inserts 62.3 are inserted into the cylinder cores 20.3 in FIGS. 5.2a and 5.3a, while a mirror insert 62.3 'is used in the tumbler 34.3 of FIG. 5.1a. As a result, other flanks and counter flanks come to bear in FIGS. 5.2a and 5.3a, namely 38.3a and 28.3a. 5.1a, on the other hand, the inner counter flank 28.3i of the tumbler 34.3 rests on the inner flank 37.3i of the mirror insert 62.3 '.
Wie bereits erwähnt wurde, zeigen die Fig. 4.1b bis 5.3b die analogen Positionen wie die Fig. 4.1a bis 5.3a des dritten Ausführungsbeispiels, wenn durch ein Einbruchswerkzeug eine maximale Rückstellung der Zuhaltungen 31.3 bis 34.3 erfolgt. Das Werkzeug drückt die Zuhaltungen 31.3 bis 34.3 gegen ihre Federwirkung 13.3 zurück. Dann kommen wieder Anschläge zur Wirkung, die in Abhängigkeit, ob an dieser Stelle ein Normal-Einsatz 62.3 oder ein Spiegel- Einsatz 62.3' vorliegt, die zugehörigen Steuerkanten 41.3 bis 44.3 entweder in die Höhenposition 60.3 oder 60.4 überführen. Die unterschiedlichen Lagen für 33.3 und 32.3 in den Fig. 4.2b und 5.2b einerseits sowie 4.3b und 5.3b andererseits ergeben sich wieder in Abhängigkeit davon, ob dort ein Spiegel-Einsatz 62.3 ' oder ein Normal-Einsatz 62.3 verwendet wird. In diesen Fällen werden zueinander unterschiedliche Flanken und Gegen-Flanken wirksam.As has already been mentioned, FIGS. 4.1b to 5.3b show the positions analogous to FIGS. 4.1a to 5.3a of the third exemplary embodiment when the tumblers 31.3 to 34.3 are reset to the maximum by an intrusion tool. The tool pushes the tumblers 31.3 to 34.3 back against their spring action 13.3. Then stops come into effect which, depending on whether there is a normal insert 62.3 or a mirror insert 62.3 'at this point, transfer the associated control edges 41.3 to 44.3 either to the height position 60.3 or 60.4. The different positions for 33.3 and 32.3 in FIGS. 4.2b and 5.2b on the one hand and 4.3b and 5.3b on the other hand again depend on whether a mirror insert 62.3 'or a normal insert 62.3 is used there. In these cases, different flanks and counter flanks become effective.
Das Einstecken der diversen Einsätze 62.2 in den Zylinderkern 20.2 vom zweiten Ausführungsbeispiel und 62.3 bzw. 62.3' in den Zylinderkern 20.3 vom dritten Ausführungsbeispiel kann auch dadurch erfolgen, dass diese bereichsweise miteinander axial verbunden sind, was am besten im Bereich der jeweiligen Außenenden 63.2 bzw. 63.3 erfolgt. In besonders anschaulicher Weise lässt sich dies anhand der Fig. 6 des vierten Ausführungsbeispiels erläutern, dessen Nocken und Ausschnitte nach einem analogen Bauprinzip ausgebildet ist. Auch in diesem Fall sollen zur Benennung analoger Bauteile die entsprechenden Bezugszeichen verwendet werden, allerdings mit dem Unterschied, dass die letzten Indizes
überwiegend mit „.4" markiert sind. Es braucht lediglich auf die Unterschiede eingegangen zu werden. Im Übrigen gilt die bisherige Beschreibung.The various inserts 62.2 can be inserted into the cylinder core 20.2 from the second exemplary embodiment and 62.3 or 62.3 'into the cylinder core 20.3 from the third exemplary embodiment, in that they are axially connected to one another in regions, which is best in the region of the respective outer ends 63.2 or 63.3 takes place. This can be explained in a particularly illustrative manner with reference to FIG. 6 of the fourth exemplary embodiment, the cams and cutouts of which are designed according to an analogous construction principle. In this case too, the corresponding reference numerals should be used to designate analog components, albeit with the difference that the last indices predominantly marked with ".4". It is only necessary to go into the differences. Otherwise, the previous description applies.
Die Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung die im Bereich ihres Außenendes 63.4 fest miteinander verbunden sind und dadurch Zinken an einem kammartigen Körper 68 bilden, der nachfolgend kurz „Kamm" genannt werden soll. Auch im vierten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Einsätze, die zwar übereinstimmend profilierte Innenenden 64.4 aufweisen, die Nocken 36.4 erzeugen. Diese Einsätze sind aber auch hier in zwei zueinander spiegelbildlichen Lagen im Kamm 68 angeordnet, und zwar in einer miteinander abwechselnden Reihenfolge als Normal-Einsätze 62.4 oder als Spiegel-Einsätze 62.4'. Bei den Spiegel-Einsätzen 62.4' nehmen die Nocken 36.4 eine spiegelbildliche Lage 36.4' ein und sollen wieder „Wende-Nocken" genannt werden. Der Kamm 68 kann dann beim Einstecken der Einsätze 62.4, 62.4 ' als Ganzes gehandhabt werden. Die zugehörigen, aus den Fig. 7.1a bis 8.1a ersichtlichen radialen Durchbrüche 61.4 im Zylinderkern 20.4 sind gleichförmig ausgebildet.6 shows in a perspective view that are firmly connected to one another in the region of their outer end 63.4 and thereby form tines on a comb-like body 68, which is to be called “comb” for short in the following. The fourth exemplary embodiment also includes inserts which are indeed have correspondingly profiled inner ends 64.4 which produce cams 36.4, but these inserts are also arranged here in two mutually mirror-image positions in comb 68, in an alternating sequence as normal inserts 62.4 or as mirror inserts 62.4 ' -Inserts 62.4 ', the cams 36.4 assume a mirror-image position 36.4' and are again to be called “turning cams”. The comb 68 can then be handled as a whole when the inserts 62.4, 62.4 'are inserted. The associated radial openings 61.4 in the cylinder core 20.4, which can be seen from FIGS. 7.1a to 8.1a, are of uniform design.
Wie ein Vergleich zwischen Fig. 7.1a und 7.2a zeigt, ist das Maximum des Normal-Nockens 36.4 und des Wende-Nockens 36.4' in einem Höhenabstand 72 bzw. 72' von der strichpunktiert eingezeichneten, bereits im Zusammenhang mit dem dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Querebene 71.4 angeordnet und zwar sind wegen der abwechselnden Normal- und Wendeposition, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, der Normal-Nocken 36.4 und der Wende-Nocken 36.4' entweder im oberen Höhenende 73 oder im unteren Höhenende 73 ' des jeweiligen Einsatzes 62.4, 62.4' positioniert. Wie bereits erwähnt wurde, liegt ein einheitliches Flanken-Profil im Normal-Nocken 36.4 und Wende-Nocken 36.4' vor, und zwar in Form eines einzigen Flanken-Paares, das aber in Abhängigkeit davon, ob es sich um einen Normal-Einsatz 62.4 oder einen Spiegel-Einsatz 62.4' handelt, eine höhenversetzte Lage einnimmt. Jeweils in Wirkrichtung der Federbelastung 13.4 der Zuhaltung gesehen, liegen beim Normalnocken 36.4 eine obere Außenflanke 37.4 und eine obere Innenflanke 38.4 vor, während beim Wendenocken 36.4' es eine untere Außenflanke 37.4' und eine untere Innenflanke 38.4' gibt.
Im vorliegenden Fall haben die beiden Flanken eine unterschiedliche Form. Wie anhand der Fig. 7.3a zu erkennen ist, verläuft die obere Innenflanke 38.4 im wesentlichen parallel zur Querebene 31.7 vom Zylinderkern 20.4, während die obere Außenflanke 37.4 einen Neigungsverlauf aufweist. Dies gilt nicht nur für den Normal-Einsatz 62.4, sondern auch in analoger Weise für den Spiegel-Einsatz 62.4' gemäß Fig. 8.2a hinsichtlich der entsprechenden unteren Außenflanke 37.4' und Innenflanke 38.4'.As a comparison between FIGS. 7.1a and 7.2a shows, the maximum of the normal cam 36.4 and the turning cam 36.4 'is at a height distance 72 or 72' from the dash-dotted cross plane already described in connection with the third exemplary embodiment 71.4, namely because of the alternating normal and turning position, as can be seen from FIG. 6, the normal cam 36.4 and the turning cam 36.4 'are either in the upper height end 73 or in the lower height end 73' of the respective insert 62.4, 62.4 'positioned. As already mentioned, there is a uniform flank profile in the normal cam 36.4 and turning cam 36.4 ', in the form of a single flank pair, but depending on whether it is a normal insert 62.4 or a mirror insert 62.4 'acts, assumes a height-offset position. Seen in the direction of action of the spring load 13.4 of the tumbler, there is an upper outer flank 37.4 and an upper inner flank 38.4 in the normal cam 36.4, while there is a lower outer flank 37.4 'and a lower inner flank 38.4' in the turning cam 36.4 '. In the present case the two flanks have a different shape. As can be seen from FIG. 7.3a, the upper inner flank 38.4 runs essentially parallel to the transverse plane 31.7 from the cylinder core 20.4, while the upper outer flank 37.4 has an inclination profile. This applies not only to the normal insert 62.4, but also in an analogous manner to the mirror insert 62.4 'according to FIG. 8.2a with regard to the corresponding lower outer flank 37.4' and inner flank 38.4 '.
Auch beim vierten Ausführungsbeispiel sind die Ausschnitte 26.4 in den Zuhaltungen 31.4 bis 34.4 angeordnet und besitzen im vorliegenden Fall einen sehr einfachen, symmetrischen Aufbau. Inmitten des Ausschnitts 26.4 befindet sich jeweils ein Unterbrechungssteg 74.1 bis 74.4, der zwar im wesentlichen in der Ausnehmungs -Mitte liegt, aber - in Wirkrichtung der Federkraft gesehen - in Abhängigkeit von der Lage der jeweiligen Steuerkante 41.4 bis 44.4 fallweise eine zueinander unterschiedliche Steglänge. Es ist darüber hinaus eine Profilvereinfachung auch deswegen gegeben, weil die Steglängen der Unterbrechungsstege 74.1 und 74.4 bei den Zuhaltungen 31.4 mit der niedrigsten Steuerkante 41.1 die gleiche ist, wie bei der Zuhaltung 34.4, welche die höchste Steuerkante 44.4 besitzt. In analoger Weise sind die Steglängen bei den Unterbrechungsstegen 74.2 und 74.3 der beiden Zuhaltungen 32.4 und 33.4 gleich ausgebildet, welche Steuerkanten 42.4 und 43.4 auf den beiden mittleren, zueinander unterschiedlichen Höhenpositionen aufweist. Die zweite Variation zur Profilierung besteht darin, dass die unteren Enden der Ausschnitte 26.4 bezüglich der jeweiligen Längsmitte 75.1 bis 75.4 der vier verschiedenen Zuhaltungen 31.4 bis 34.4 in einer unterschiedlichen Entfernung 76.1 bis 76.4 beginnen, wie aus den Fig. 7.1a, 7.3a, 7.4a und 8.1a zu entnehmen ist.In the fourth exemplary embodiment, too, the cutouts 26.4 are arranged in the tumblers 31.4 to 34.4 and in the present case have a very simple, symmetrical structure. In the middle of the cutout 26.4 there is in each case an interruption web 74.1 to 74.4, which is essentially in the center of the recess, but - viewed in the direction of action of the spring force - depending on the position of the respective control edge 41.4 to 44.4, a web length which is different from one another in some cases. There is also a simplification of the profile because the web lengths of the interrupters 74.1 and 74.4 are the same for the tumblers 31.4 with the lowest control edge 41.1 as for the tumbler 34.4, which has the highest control edge 44.4. In an analogous manner, the web lengths in the interruption webs 74.2 and 74.3 of the two tumblers 32.4 and 33.4 are identical, which control edges 42.4 and 43.4 have at the two middle, mutually different height positions. The second variation for profiling is that the lower ends of the cutouts 26.4 start at a different distance 76.1 to 76.4 with respect to the respective longitudinal center 75.1 to 75.4 of the four different tumblers 31.4 to 34.4, as shown in FIGS. 7.1a, 7.3a, 7.4 a and 8.1a can be seen.
Wie aus Fig. 8.3a bei der Zuhaltung 32.4 mit dem Unterbrechungssteg 74.2 zu erkennen ist, sind im Ausschnitt jeweils zwei Gegen-Flankenpaare angeordnet. Das eine Gegen-Flankenpaar 27.4i, 28.4i entsteht an den beiden Endkanten des Unterbrechungsstegs 74.2, ist also stegseitig erzeugt und soll „inneres Gegen- Flankenpaar" genannt werden. Das andere Gegen-Flankenpaar 27.4a und 28.4a
wird von den beiden Laibungskanten des Ausschnitts 26.4 gebildet, was als „äußeres Gegen-Flankenpaar" bezeichnet werden soll. Die inneren Gegen-Flanken 27.4i und 28.4i weisen voneinander weg, während die äußeren Gegen-Flanken 27.4a und 28.4a einander zugekehrt sind. Auch in diesem Fall verlaufen die inneren Gegen-Flanken 27.4i und 28.4i im wesentlichen parallel zur Querebene 71.4, während die Außenflanken 27.4a und 28.4a einen Neigungsverlauf aufweisen und im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.As can be seen from Fig. 8.3a in the tumbler 32.4 with the interruption web 74.2, two counter-edge pairs are arranged in the cutout. The one counter flank pair 27.4i, 28.4i arises at the two end edges of the interruption web 74.2, is therefore generated on the web side and is to be called the “inner counter flank pair”. The other counter flank pair 27.4a and 28.4a is formed by the two reveal edges of section 26.4, which is to be referred to as the “outer counter-flank pair”. The inner counter-flanks 27.4i and 28.4i face away from one another, while the outer counter-flanks 27.4a and 28.4a face each other In this case too, the inner counter flanks 27.4i and 28.4i run essentially parallel to the transverse plane 71.4, while the outer flanks 27.4a and 28.4a have an inclination profile and are essentially mirror images of one another.
In den Fig. 7.1a bis 8.4a sind die Verhältnisse im Ruhefall dargestellt. In den Fig. 7.1a bis 7.4a nehmen die Zuhaltungen 31.4, 32.4 und 33.4 mit ihren Steuerkanten 41.4, 42.4 und 43.4 eine einheitliche, durch die Linie 50.4 markierte Höhenposition im Zylindergehäuse 10.4 ein. Das gilt zunächst für jene Stellen, wo ein Normal-Einsatz 62.4 im Zylinderkern 20.4 steckt. Doch auch bei Verwendung eines Spiegel-Einsatzes 62.4 gemäß Fig. 7.2a bleibt die Zuhaltung 31.4 mit ihrer Steuerkante 41.4 in dieser Höhenposition 50.4. Es findet eine optimale Verschleierung der Lage der Steuerkanten 41.4 bis 44.4 statt.7.1a to 8.4a show the conditions at rest. 7.1a to 7.4a, the tumblers 31.4, 32.4 and 33.4 with their control edges 41.4, 42.4 and 43.4 assume a uniform height position in the cylinder housing 10.4 marked by the line 50.4. This initially applies to those places where there is a normal insert 62.4 in the cylinder core 20.4. However, even when using a mirror insert 62.4 according to FIG. 7.2a, the guard locking 31.4 with its control edge 41.4 remains in this height position 50.4. The position of the control edges 41.4 to 44.4 is optimally obscured.
Das Entsprechende gilt für die Zuhaltungen 32.4, 33.4 und 34.4, gemäß Fig. 8.2a bis 8.4a, wenn Spiegel-Einsätze 42.4 im Zylinderkern 20.4 eingebracht werden. Dann befinden sich die zugehörigen Steuerkanten 42.4, 43.4 und 44.4 in der mit 50.5 gekennzeichneten Höhenposition. Gemäß Fig. 8.1a befindet sich aber bei Verwendung eines Normal-Einsatzes 62.4 auch die Zuhaltung 34.4 mit ihrer Steuerkante 44.4 in dieser Höhe 50.5. Es ist für Unbefugte nicht ersichtlich, welche der vier möglichen Zuhaltungen 33.1 bis 34.1 an welchen Stellen im Zylindergehäuse 10.4 angeordnet sind. Die Nachahmung des Schlüssels ist für Unbefugte unmöglich.The same applies to the tumblers 32.4, 33.4 and 34.4, according to FIGS. 8.2a to 8.4a, when mirror inserts 42.4 are inserted in the cylinder core 20.4. Then the associated control edges 42.4, 43.4 and 44.4 are in the height position marked with 50.5. According to FIG. 8.1a, if a normal insert 62.4 is used, the tumbler 34.4 with its control edge 44.4 is also at this height 50.5. It is not apparent to unauthorized persons which of the four possible tumblers 33.1 to 34.1 are located at which locations in the cylinder housing 10.4. It is impossible for unauthorized persons to imitate the key.
Auch beim vierten Ausführungsbeispiel sind, analog zu Fig. 4.1b bis 5.3b, in den Fig. 7.1b bis 8.4b jene Verhältnisse dargestellt, die sich ergeben, wenn die Zuhaltungen 31.4 bis 44.4 von nicht näher gezeigten Einbruchswerkzeugen maximal gegen ihre Federbelastung 13.4 zurückgeschoben worden sind. In Analogie zu Fig. 7.1a bis 7.4a befinden sich dann die Steuerkanten 41.4, 42.4 und
43.4 bei den zurückgeschobenen Zuhaltungen 31.4, 32.4 und 33.4 in einer übereinstimmender Höhenposition 60.5 gemäß den Fig. 7.1b bis 7.4b. Das Entsprechende gilt, gemäß Fig. 8.1b bis 8.4b für die zurückgeschobenen Zuhaltungen 32.4, 33.4 und 34.4, wo sich die Höhenlage 60.6 der Steuerkanten 44.4, 42.4 und 43.4 ergibt. Auch in diesem Fall sind die zurückgeschobenen Zuhaltungen 31.4 einerseits und 34.4 andererseits jeweils auf gleicher Höhe 60.5 bzw. 60.6, gleichgültig ob ein Normal-Einsatz 62.4 oder ein Spiegel-Einsatz 62.4' im Zylinderkern 20.4 steckt. Es findet in jedem Fall eine optimale Verschleierung der tatsächlichen Lage 41.4 bis 44.4 der vier Zuhaltungen 31.4 bis 34.4 statt.Also in the fourth exemplary embodiment, analogously to FIGS. 4.1b to 5.3b, FIGS. 7.1b to 8.4b show those relationships which result when the tumblers 31.4 to 44.4 of burglary tools, not shown in detail, are pushed back against their spring load 13.4 at most have been. Analogous to FIGS. 7.1a to 7.4a, the control edges 41.4, 42.4 and 43.4 with the tumblers 31.4, 32.4 and 33.4 pushed back in a corresponding height position 60.5 according to FIGS. 7.1b to 7.4b. The corresponding applies, according to FIGS. 8.1b to 8.4b, to the tumblers 32.4, 33.4 and 34.4, where the height 60.6 of the control edges 44.4, 42.4 and 43.4 results. In this case too, the tumblers 31.4 on the one hand and 34.4 on the other hand are each at the same height 60.5 and 60.6, regardless of whether a normal insert 62.4 or a mirror insert 62.4 'is in the cylinder core 20.4. In any case, the actual position 41.4 to 44.4 of the four tumblers 31.4 to 34.4 is optimally masked.
Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann einer Vielzahl übereinstimmender Zylinderkerne ein Satz unterschiedlicher Kämme 68 gemäß Fig. 6 zugeordnet sein, deren von Einsätzen 62.2 oder 62.3 gebildeten Zinken mit zueinander unterschiedlichen Nocken-Profilen gebildet sind. Es ergibt sich nämlich dann eine Erhöhung der Variationsvielfalt des Schließzylinders, indem man einen dieser unterschiedlichen Kämme auswählt und in einen dieser Zylinderkerne 20.2 oder 20.4 einsteckt. Das gilt auch für den im vierten Ausführungsbeispiel erläuterten einfachen Fall, wo Kämme mit Zinken identischer Nocken-Profile zueinander spiegelbildlich 62.4 oder 62.4' in unterschiedlicher Reihenfolge im Kamm 68 angeordnet sind. Dabei genügt es, wie erläutert wurde, einen Normal-Einsatz 62.4 im Wechsel mit einem Spiegel-Einsatz 62.4' im Kamm 68 gemäß Fig. 4 anzuordnen. Verwendet man bei diesem Anordnungsprinzip eine gradzahlige Anzahl von Zinken im Kamm 68, so hängt es davon ab, mit welchem seiner beiden Enden der Kamm 68 in den Schließzylinder 20.4 eingesteckt wird. Man erhält dann, wie anhand der Fig. 7.1a bis 8.4a erläutert wurde, entweder übereinstimmende Höhenlagen 50.4 oder 50.5 für die vier unterschiedlichen Zuhaltungen 34.1 bis 34.4. Bei minimalem Aufwand und einfachster Bauform erhält man ein Maximum an Verschleierung der tatsächlichen Lage der Steuerkanten 41.1 bis 41.4 in den Zylindergehäusen 10.4.
B e z u g s z e i c h e n l i s t eAccording to the fourth exemplary embodiment, a number of matching cylinder cores can be assigned a set of different combs 68 according to FIG. 6, the tines of which are formed by inserts 62.2 or 62.3 and have cam profiles which differ from one another. This is because there is an increase in the variety of variations of the locking cylinder by selecting one of these different combs and inserting them into one of these cylinder cores 20.2 or 20.4. This also applies to the simple case explained in the fourth exemplary embodiment, where combs with prongs of identical cam profiles are arranged in mirror image 62.4 or 62.4 'in a different order in comb 68. As explained, it is sufficient to arrange a normal insert 62.4 alternating with a mirror insert 62.4 'in the comb 68 according to FIG. 4. If one uses an even number of tines in the comb 68 with this arrangement principle, it depends on which of its two ends the comb 68 is inserted into the locking cylinder 20.4. Then, as was explained with reference to FIGS. 7.1a to 8.4a, either corresponding height positions 50.4 or 50.5 are obtained for the four different tumblers 34.1 to 34.4. With minimal effort and the simplest design, a maximum of obscuring the actual position of the control edges 41.1 to 41.4 in the cylinder housings 10.4 is obtained. List of reference symbols
10.1 Zylindergehäuse (Fig. 1.1a bis 2.2b)10.1 cylinder housing (Fig.1.1a to 2.2b)
10.2 Zylindergehäuse (Fig. 3.1a bis 3.2a)10.2 cylinder housing (Fig.3.1a to 3.2a)
10.3 Zylindergehäuse (Fig. 4.1a bis 5.3b)10.3 Cylinder housing (Fig.4.1a to 5.3b)
10.4 Zylindergehäuse (Fig. 7.1a bis 8.4a) 11 Lagerbohrung in 10.1 (Fig. 1.1a)10.4 Cylinder housing (Fig.7.1a to 8.4a) 11 Bearing bore in 10.1 (Fig.1.1a)
12.1 Sperrkanal in 10.1 (Fig. 1.1a)12.1 blocking channel in 10.1 (Fig.1.1a)
12.2 Sperrkanal in 10.2 (Fig. 3.1a)12.2 blocking channel in 10.2 (Fig.3.1a)
13.1 Kraftpfeil der Federbelastung (Fig. 1.1a)13.1 Force arrow of the spring load (Fig.1.1a)
13.2 Kraftpfeil der Federbelastung (Fig. 3.1a)13.2 Force arrow of the spring load (Fig.3.1a)
13.3 Kraftpfeil der Federbelastung (Fig. 4.1a)13.3 Force arrow of the spring load (Fig.4.1a)
13.4 Kraftpfeil der Federbelastung (Fig. 7.1a) 14 Bodenfläche von 16.1 (Fig. 1.1a)13.4 Force arrow of the spring load (Fig.7.1a) 14 Floor area of 16.1 (Fig.1.1a)
15.1 Druckfeder (Fig. 1.1a)15.1 compression spring (Fig.1.1a)
15.2 Druckfeder (Fig. 3.1a)15.2 Compression spring (Fig.3.1a)
15.3 Druckfeder (Fig. 4.1a)15.3 compression spring (Fig.4.1a)
15.4 Druckfeder (Fig. 7.1a)15.4 compression spring (Fig.7.1a)
16.1 Ausweichkanal in 10.116.1 Alternative channel in 10.1
16.2 Ausweichkanal in 10.216.2 Alternative channel in 10.2
17 Bodenfläche von 12.1 (Fig. 2.2a)17 floor area of 12.1 (Fig.2.2a)
18 Höhenversatz von 31.1 zwischen 30.2 und 30.4 (Fig. 2.2a)18 Height offset from 31.1 between 30.2 and 30.4 (Fig.2.2a)
19 Zuhaltungsbreite von 36.1 (Fig. 2.1a)19 tumbler width of 36.1 (Fig.2.1a)
20.1 Zylinderkern (Fig. 1.1 a bis 2.2b)20.1 cylinder core (Fig. 1.1 a to 2.2b)
20.2 Zylinderkern (Fig. 3.1a bis 3.2a)20.2 cylinder core (Fig.3.1a to 3.2a)
20.3 Zylinderkern (Fig. 4.1a bis 5.3b)20.3 cylinder core (Fig. 4.1a to 5.3b)
20.4 Zylinderkern (Fig. 7.1a bis 8.4a)20.4 cylinder core (Fig.7.1a to 8.4a)
21.1 nockenseitige Führungsfläche für 30.1 (Fig. 1.1a)21.1 cam-side guide surface for 30.1 (Fig.1.1a)
21.2 nockenseitige Führungsfläche für 30.2 (Fig. 3.1a)21.2 cam-side guide surface for 30.2 (Fig.3.1a)
22.1 gegenüberliegende Führungsfläche für 30.1 (Fig. 1.1a)22.1 opposite guide surface for 30.1 (Fig.1.1a)
22.2 gegenüberliegende Führungsfläche für 30.2 (Fig. 3.1a)
23.1 Schacht in 20.1 (Fig. 2.1a)22.2 opposite guide surface for 30.2 (Fig.3.1a) 23.1 shaft in 20.1 (Fig.2.1a)
23.2 Schacht in 20.2 (Fig. 3.1a)23.2 shaft in 20.2 (Fig.3.1a)
24.1 Erweiterung von 23.124.1 extension of 23.1
24.2 Erweiterung von 23.224.2 extension of 23.2
25 Endfläche von 24.1 (Fig. 1.1a)25 end face of 24.1 (Fig.1.1a)
26.1 Ausschnitt in 20.126.1 Section in 20.1
26.2 Ausschnitt in 31.2, 33.226.2 Excerpt in 31.2, 33.2
26.3 Ausschnitt in 31.3 bis 34.326.3 Excerpt from 31.3 to 34.3
26.4 Ausschnitt in 31.4 bis 34.426.4 Excerpt in 31.4 to 34.4
27.1 erste Gegenflanke von 36.1 (Fig. 1.1a bis 2.2b)27.1 first counter edge from 36.1 (Fig. 1.1a to 2.2b)
27.2 erste Gegenflanke von 36.2 (Fig. 3.1a bis 3.2a) 27.3a äußere Gegenflanke von 36.3 (Fig. 4.1a bis 5.3b) 27.3 i innere Gegenflanke von 36.3 (Fig. 4.1a bis 5.3b) 27.4a äußere Gegenflanke von 36.4 (Fig. 7.1a bis 8.4a) 27.4i innere Gegenflanke von 36.4 (Fig. 7.1a bis 8.4a)27.2 first counter flank of 36.2 (Fig. 3.1a to 3.2a) 27.3a outer counter flank of 36.3 (Fig. 4.1a to 5.3b) 27.3 i inner counter flank of 36.3 (Fig. 4.1a to 5.3b) 27.4a outer counter flank of 36.4 (Fig. 7.1a to 8.4a) 27.4i inner counter flank of 36.4 (Fig. 7.1a to 8.4a)
28.1 zweite Gegenflanke von 36.1 (Fig. 1.1a bis 2.2b)28.1 second counter edge from 36.1 (Fig. 1.1a to 2.2b)
28.2 zweite Gegenflanke von 36.2 (Fig. 3.1a bis 3.2a) 28.3a äußere Gegenflanke von 36.3 (Fig. 4.1a bis 5.3b) 28.3i innere Gegenflanke von 36.3 (Fig. 4.1a bis 5.3b) 28.4a äußere Gegenflanke von 36.4 (Fig. 7.1a bis 8.4a) 28.4i innere Gegenflanke von 36.4 (Fig. 7.1a bis 8.4a) 29 lichte Schacht- Weite von 23.1 (Fig. 2.1a)28.2 second counter flank of 36.2 (Fig. 3.1a to 3.2a) 28.3a outer counter flank of 36.3 (Fig. 4.1a to 5.3b) 28.3i inner counter flank of 36.3 (Fig. 4.1a to 5.3b) 28.4a outer counter flank of 36.4 (Fig. 7.1a to 8.4a) 28.4i inner counter flank of 36.4 (Fig. 7.1a to 8.4a) 29 clear shaft width of 23.1 (Fig. 2.1a)
30.1 nockenseitige Plattenlangskante von 31.1 , 30.3 (Fig. 1.1a, 3.1a)30.1 cam-side plate long edge of 31.1, 30.3 (Fig. 1.1a, 3.1a)
30.2 abgekehrte Plattenlangskante von 31.1, 32.2 (Fig. 1.1a, 3.1a)30.2 long edge of the plate facing away from 31.1, 32.2 (Fig. 1.1a, 3.1a)
31.1 Zuhaltung mit 41.1 für 20.131.1 Guard locking with 41.1 for 20.1
31.2 Zuhaltung mit 41.2 für 20.231.2 Guard locking with 41.2 for 20.2
31.3 Zuhaltung mit 41.3 für 20.331.3 tumbler with 41.3 for 20.3
31.4 Zuhaltung mit 41.4 für 20.4 32.1 Zuhaltung mit 42.1 für 20.131.4 Guard locking with 41.4 for 20.4 32.1 Guard locking with 42.1 for 20.1
32.3 Zuhaltung mit 42.3 für 20.332.3 tumbler with 42.3 for 20.3
32.4 Zuhaltung mit 42.4 für 20.4 33.1 Zuhaltung mit 43.1 für 20.1
33.2 Zuhaltung mit 43.2 für 20.232.4 Guard locking with 42.4 for 20.4 33.1 Guard locking with 43.1 for 20.1 33.2 tumbler with 43.2 for 20.2
33.3 Zuhaltung mit 43.3 für 20.333.3 tumbler with 43.3 for 20.3
33.4 Zuhaltung mit 43.4 für 20.4 34.1 Zuhaltung mit 44.1 für 20.133.4 Guard locking with 43.4 for 20.4 34.1 Guard locking with 44.1 for 20.1
34.3 Zuhaltung mit 44.3 für 20.334.3 tumbler with 44.3 for 20.3
34.4 Zuhaltung mit 44.4 für 20.434.4 tumbler with 44.4 for 20.4
35.1 Federnase an 31.1 bis 34.1 (Fig. 1.1a)35.1 spring nose on 31.1 to 34.1 (Fig.1.1a)
35.2 Federnase an 31.2, 33.2 (Fig. 3.1a)35.2 spring nose on 31.2, 33.2 (Fig.3.1a)
36.1 Nocken an 30.1 bis 34.1 (Fig. 1.1a bis 2.2b)36.1 cams on 30.1 to 34.1 (Fig.1.1a to 2.2b)
36.2 Nocken an 62.3 (Fig. 4.1a)36.2 cams on 62.3 (Fig.4.1a)
36.3 Normal-Nocken an 62.3 (Fig. 4.1a)36.3 Normal cams on 62.3 (Fig.4.1a)
36.3' Wende -Nocken an 62.3 ', Wendeposition von 62.3 (Fig. 4.3a)36.3 'Turn cam at 62.3', turning position from 62.3 (Fig.4.3a)
36.4 Normal-Nocken an 62.4 (Fig. 7.1a)36.4 Normal cams on 62.4 (Fig.7.1a)
36.4' Wende-Nocken an 62.4', Wendeposition von 62.4 (Fig. 7.2a)36.4 'turning cam on 62.4', turning position of 62.4 (Fig.7.2a)
37.1 erste Flanke von 36.1 (Fig. 1.1a bis 2.2b)37.1 first edge from 36.1 (Fig. 1.1a to 2.2b)
37.2 erste Flanke von 36.2 (Fig. 3.1a bis 3.2a)37.2 first flank of 36.2 (Fig. 3.1a to 3.2a)
37.3a erste äußere Flanke von 36.3 bzw. 36.3 ' (Fig. 4.1a bis 5.3b)37.3a first outer flank of 36.3 or 36.3 '(FIGS. 4.1a to 5.3b)
37.3i erste innere Flanke an 36.3 bzw. 36.3 ' (Fig. 4.1a bis 5.3b)37.3i first inner flank at 36.3 or 36.3 '(Fig. 4.1a to 5.3b)
37.4 obere Außenflanke von 36.4 bzw. 36.4' (Fig. 6 bis 8.4b)37.4 upper outer flank of 36.4 or 36.4 '(Fig. 6 to 8.4b)
37.4' untere Außenflanke von 36.4' (Fig. 6 bis 8.4b)37.4 'lower outer flank of 36.4' (Fig. 6 to 8.4b)
38.1 zweite Flanke von 36.1 (Fig. 1.1a bis 2.2b)38.1 second edge from 36.1 (Fig. 1.1a to 2.2b)
38.2 zweite Flanke von 36.2 (Fig. 3.1a bis 3.2a)38.2 second flank of 36.2 (Fig. 3.1a to 3.2a)
38.3a zweite äußere Flanke von 36.3 bzw. 36.3' (Fig. 4.1a bis 5.3b)38.3a second outer flank of 36.3 or 36.3 '(FIGS. 4.1a to 5.3b)
38.3i zweite innere Flanke an 36.3 bzw. 36.3 ' (Fig. 4.1a bis 5.3b)38.3i second inner flank at 36.3 or 36.3 '(Fig. 4.1a to 5.3b)
38.4 obere Innenflanke von 36.4 (Fig. 6 bis 8.4b)38.4 upper inner flank from 36.4 (Fig. 6 to 8.4b)
38.4' untere Innenflanke an 36.4' (Fig. 6 bis 8.4b)38.4 'lower inner flank at 36.4' (Fig. 6 to 8.4b)
39 untere Plattenendkante von 31.1 (Fig. 1.1)39 lower plate end edge of 31.1 (Fig. 1.1)
40.1 Höhen-Mittellinie von 31.1 bis 34.140.1 Height centerline from 31.1 to 34.1
40.2 Höhen-Mittellinie von 31.2 bis 33.240.2 Centerline from 31.2 to 33.2
41.1 Steuer kante von 31.141.1 steering edge from 31.1
41.2 Steuerkante von 31.241.2 control edge from 31.2
41.3 Steuerkante von 31.3
41.4 Steuerkante von 31.441.3 control edge from 31.3 41.4 control edge from 31.4
42.1 Steuerkante von 32.142.1 control edge of 32.1
42.3 Steuerkante von 32.342.3 control edge from 32.3
42.4 Steuerkante von 32.442.4 control edge of 32.4
43.1 Steuerkante von 33.143.1 control edge of 33.1
43.2 Steuerkante von 33.243.2 control edge of 33.2
43.3 Steuerkante von 33.343.3 control edge from 33.3
43.4 Steuerkante von 33.4 44.1 Steuerkante von 34.143.4 control edge of 33.4 44.1 control edge of 34.1
44.3 Steuerkante von 34.344.3 control edge of 34.3
44.4 Steuerkante von 34.444.4 control edge of 34.4
45 erste Stufenhöhe, Höhenlage von 41.1 bis 41.445 first step height, altitude from 41.1 to 41.4
46 zweite Stufenhöhe, Höhenlage von 42.1 bis 42.446 second step height, altitude from 42.1 to 42.4
47 dritte Stufenhöhe, Höhenlage von 43.1 bis 43.447 third step height, altitude from 43.1 to 43.4
48 vierte Stufenhöhe, Höhenlage von 44.1 bis 44.448 fourth step height, altitude from 44.1 to 44.4
49 obere Plattenkante von 34.1 (Fig. 2.2a)49 upper plate edge of 34.1 (Fig.2.2a)
50.1 Höhenposition von 30.1, 30.3 (Fig. 1.1a, 2.2a)50.1 height position of 30.1, 30.3 (Fig.1.1a, 2.2a)
50.2 Höhenposition von 32.1, 32.4 (Fig. 2.1a, 2.2a)50.2 height position of 32.1, 32.4 (Fig.2.1a, 2.2a)
50.3 Höhenposition von 31.2, 33.2 (Fig. 3.1a, 3.2a)50.3 height position of 31.2, 33.2 (Fig.3.1a, 3.2a)
50.4 Höhenposition von 31.4, 32.4, 33.4 (Fig. 7.1a bis 7.4a)50.4 height position from 31.4, 32.4, 33.4 (Fig.7.1a to 7.4a)
50.5 Höhenposition von 34.2, 34.3, 34.4 (Fig. 8.1a bis 8.4a)50.5 height position from 34.2, 34.3, 34.4 (Fig.8.1a to 8.4a)
51 Abstand von 50.1 gegenüber 27.1 (Fig. 1.2a)51 distance from 50.1 to 27.1 (Fig.1.2a)
52 Höhenversatz, Abstand von 50.2 gegenüber 27.1 (Fig. 2.2a)52 height offset, distance of 50.2 compared to 27.1 (Fig.2.2a)
53 Zuhaltungs-Steg von 33.1 (Fig. 1.2)53 tumbler bridge from 33.1 (Fig. 1.2)
54 erster Ausbruch in 53 (Fig. 1.2)54 first outbreak in 53 (Fig. 1.2)
55 zweiter Ausbruch in 53 (Fig. 1.2)55 second eruption in 53 (Fig. 1.2)
56 Umrissprofil von 35 (Fig. 1.2)56 outline profile of 35 (Fig.1.2)
57 Zahnung im Endbereich von 34.1 (Fig. 2.2b)57 toothing in the end area of 34.1 (Fig. 2.2b)
58 Gegenzahnung in 12 für 57 (Fig. 2.2b)58 counter-toothing in 12 for 57 (Fig.2.2b)
59 Gegenzahnung in 16 für 57 (Fig. 2.2b)59 counter teeth in 16 for 57 (Fig.2.2b)
60.1 Höhenposition von 31.1, 33.1 (Fig. 1.1b, 1.2b)60.1 height position of 31.1, 33.1 (Fig.1.1b, 1.2b)
60.2 Höhenposition von 32.1 , 34.1 (Fig. 2.1b, 2.2b)
60.3 Höhenposition von 31.3, 32.3, 33.3 (Fig. 4.1b bis 4.3b)60.2 height position of 32.1, 34.1 (Fig.2.1b, 2.2b) 60.3 height position from 31.3, 32.3, 33.3 (Fig.4.1b to 4.3b)
60.4 Höhenposition von 32.3, 33.3, 34.3 (Fig. 5.1b bis 5.3b)60.4 height position from 32.3, 33.3, 34.3 (Fig.5.1b to 5.3b)
60.5 Höhenposition von 31.4, 32.4, 33.4 (Fig. 7.1b bis 7.4b)60.5 height position from 31.4, 32.4, 33.4 (Fig.7.1b to 7.4b)
60.6 Höhenposition von 32.4, 33.4, 34.4 (Fig. 8.1b bis 8.4b)60.6 Height position from 32.4, 33.4, 34.4 (Fig.8.1b to 8.4b)
61.2 radialer Durchbruch in 20.261.2 radial breakthrough in 20.2
61.3 radialer Durchbruch in 20.361.3 radial breakthrough in 20.3
61.4 radialer Durchbruch in 20.461.4 radial breakthrough in 20.4
62.2 Einsatz in 61.2 (Fig. 3.1a, 3.2a)62.2 Use in 61.2 (Fig.3.1a, 3.2a)
62.3 Normal-Einsatz in 61.3 (Fig. 4.1a)62.3 Normal use in 61.3 (Fig.4.1a)
62.3 ' Spiegel-Einsatz in 61.3, Wendeposition von 62.3 (Fig. 4.3a)62.3 'Mirror insert in 61.3, turning position of 62.3 (Fig.4.3a)
62.4 Normal-Einsatz in 61.4 (Fig. 7.1a)62.4 Normal use in 61.4 (Fig.7.1a)
62.4' Spiegel-Einsatz in 61.3, Wendeposition von 62.3 (Fig. 7.2a)62.4 'Mirror insert in 61.3, turning position of 62.3 (Fig.7.2a)
63.2 Außenende von 62.263.2 outer end of 62.2
63.3 Außenende von 62.3 (Fig.4.2a)63.3 outer end of 62.3 (Fig.4.2a)
63.4 Außenende von 62.4 (Fig.6)63.4 outer end of 62.4 (Fig. 6)
64.2 Innenende von 62.264.2 inner end of 62.2
64.3 Innenende von 62.364.3 inner end of 62.3
64.4 Innenende von 62.464.4 inner end of 62.4
65 Umrisskontur von 20.2 (Fig. 3.1a)65 outline contour of 20.2 (Fig.3.1a)
66.2 Länge von 26.2 (Fig. 3.2a)66.2 length of 26.2 (Fig.3.2a)
67.1 Absenkung von 27.2 gegenüber 40.2 (Fig. 3.1a)67.1 reduction from 27.2 to 40.2 (Fig.3.1a)
67.3 Absenkung von 27.2 gegenüber 40.2 (Fig. 3.2a)67.3 reduction from 27.2 to 40.2 (Fig.3.2a)
68 Kamm (Fig. 6)68 comb (Fig. 6)
69 Zunge an 31.1 bis 34.1 (Fig. 1.1 a bis 2.2a)69 tongue on 31.1 to 34.1 (Fig. 1.1 a to 2.2a)
70 Fenster in 31.1 bis 34.1 (Fig. 1.1a bis 2.2a)70 windows in 31.1 to 34.1 (Fig.1.1a to 2.2a)
71.3 Querebene von 20.3 (Fig. 4.2a)71.3 transverse plane of 20.3 (Fig.4.2a)
71.4 Querebene von 20.4 (Fig. 7.1a, 7.1b)71.4 transverse plane of 20.4 (Fig. 7.1a, 7.1b)
72 Höhenabstand von 36.4 gegenüber 71.4 (Fig. 7.1a) 72' Höhenabstand von 36.4' gegenüber 71.4 (Fig. 7.2a)72 height difference from 36.4 to 71.4 (Fig. 7.1a) 72 'height distance from 36.4' to 71.4 (Fig. 7.2a)
73 oberes Höhenende von 62.4 bzw. 62.4' (Fig. 6) 73' unteres Höhenende von 62.4 bzw. 62.4' (Fig. 6) 74.1 Unterbrechungssteg bei 31.4 (Fig. 7.1a)
74.2 Unterbrechungssteg bei 32.4 (Fig. 7.4a)73 upper height end of 62.4 or 62.4 '(Fig. 6) 73' lower height end of 62.4 or 62.4 '(Fig. 6) 74.1 break bar at 31.4 (Fig. 7.1a) 74.2 Interruption bridge at 32.4 (Fig.7.4a)
74.3 Unterbrechungssteg bei 33.4 (Fig. 7.3a)74.3 Interruption bridge at 33.4 (Fig.7.3a)
74.4 Unterbrechungssteg bei 34.4 (Fig. 8.1a)74.4 Interruption bridge at 34.4 (Fig.8.1a)
75.1 Längsmitte von 31.4 (Fig. 7.1a)75.1 longitudinal center of 31.4 (Fig.7.1a)
75.2 Längsmitte von 32.4 (Fig. 7.4a)75.2 longitudinal center of 32.4 (Fig.7.4a)
75.3 Längsmitte von 33.4 (Fig. 7.3a)75.3 longitudinal center of 33.4 (Fig.7.3a)
75.4 Längsmitte von 34.4 (Fig. 8.1a)75.4 longitudinal center of 34.4 (Fig.8.1a)
76.1 Höhenabstand von 26.4 gegenüber 75.1 bei 31.4 (Fig. 7.1a)76.1 height difference from 26.4 to 75.1 at 31.4 (Fig.7.1a)
76.2 Höhenabstand von 26.4 gegenüber 75.2 bei 32.4 (Fig. 7.4a)76.2 height difference from 26.4 to 75.2 at 32.4 (Fig.7.4a)
76.3 Höhenabstand von 26.4 gegenüber 75.3 bei 33.4 (Fig. 7.3a)76.3 height difference from 26.4 compared to 75.3 at 33.4 (Fig.7.3a)
76.4 Höhenabstand von 26.4 gegenüber 75.4 bei 34.4 (Fig. 8.1a)
76.4 height difference from 26.4 to 75.4 at 34.4 (Fig.8.1a)