EP1556224B1

EP1556224B1 - Ink cartridge to be mounted on a recording head

Info

Publication number: EP1556224B1
Application number: EP03773679A
Authority: EP
Inventors: Markus Lehner
Original assignee: KMP PRINT TECHNIK AG
Current assignee: KMP PRINT TECHNIK AG
Priority date: 2002-10-30
Filing date: 2003-10-30
Publication date: 2006-08-16
Anticipated expiration: 2023-10-30
Also published as: ATE336382T1; AU2003282062A1; ES2268445T3; CN1711172A; CN100360314C; WO2004039592A1; EP1556224A1; DE10250610A1; DE50304680D1

Abstract

Disclosed is an ink cartridge to be mounted on a recording head that is provided with an ink-supplying needle (7). Said ink cartridge comprises (a) a first ink chamber (1) encompassing a first porous and compressible element (6), and (b) an ink-supplying nozzle (3) which is connected to the first ink chamber via at least one port so as to direct the ink from the ink chamber to the ink-supplying needle (7). A second porous and compressible element is disposed in a movable manner inside the ink-supplying nozzle

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenpatrone, die auf einem Aufzeichnungskopf, vorzugsweise einen Aufzeichnungskopf für einen Tintenstrahldrucker, angebracht wird, wobei der Aufzeichnungskopf mindestens eine Tintenzufährnadel aufweist, über die Tinte von der Tintenpatrone zum Aufzeichnungskopf transportiert wird. Die erfindungsgemäße Tintenpatrone zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens einen Tintenzuführstutzen aufweist, der an einer als Tintenreservoir dienenden Tintenkammer, die mindestens ein Element aus einem porösen und kompressiblen Material enthält, angeformt ist und mit der Tintenkammer über eine Durchgangsöffnung verbunden ist. Der Tintenzuführstutzen enthält mindestens ein innerhalb des Tintenzuführstutzens beweglich angeordnetes Element aus einem porösen und kompressiblen Material. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Zuleitung von Tinte aus einer Tintenpatrone.The present invention relates to an ink cartridge which is mounted on a recording head, preferably a recording head for an ink jet printer, the recording head having at least one ink feeding needle through which ink is transported from the ink cartridge to the recording head. The ink cartridge according to the invention is characterized in that it comprises at least one Tintenzuführstutzen which is integrally formed on an ink reservoir serving as an ink chamber containing at least one element of a porous and compressible material and is connected to the ink chamber via a through hole. The ink supply port includes at least one member made of a porous and compressible material movably disposed within the ink supply port. The present invention also relates to a method of supplying ink from an ink cartridge.

Die DE 695 14 060 T2 offenbart eine Tintenkassette für einen Tintenstrahldrucker, wobei die Tintenkassette ein Durchgangsloch zu einer Tintenzufuhröffnung aufweist, durch die eine Tintenzuführnadel eingebracht wird. Gegen eine Schaumkammer hin, die als Tintenreservoir dient, ist das Durchgangsloch mit einem Filter versehen, der an der der Schaumkammer zugewandten Oberseite des Durchgangsloches fixiert ist. Sowohl der Bereich der Tintenzuführöffnung als auch der Bereich des Durchgangsloches sind vollständig hohl ausgebildet. Dabei ragt der durch Tintenzufiihröffnung und Durchgangsloch gebildete Tintenzuführstutzen in das Innere der Schaumkammer hinein. Der hohl ausgebildete Tintenzuführstutzen bedingt jedoch oft einen hohen Luftgehalt in diesem Bereich, der zur Ausbildung von Lufteinschlüssen führen kann. Solche Lufteinschlüsse können jedoch ein zuverlässiges Anschreiben der Patrone verhindern. Darüber hinaus können bei längerer Lagerung einer derart ausgebildeten Tintenpatrone Ablagerungen im Bereich der Seitenwände des Tintenzuführstutzen entstehen, wenn pigmentierte Tinten oder nicht feinstfiltrierte Tinten eingesetzt werden.DE 695 14 060 T2 discloses an ink cartridge for an ink jet printer, the ink cartridge having a through hole to an ink supply port through which an ink supply needle is inserted. Against a foam chamber, which serves as an ink reservoir, the through hole is provided with a filter which is fixed to the foam chamber facing top of the through hole. Both the area of the ink supply opening and the area of the through hole are completely hollow. At this time, the ink supply port formed by the ink supply port and the through hole protrudes into the interior of the foam chamber. However, the hollow formed Tintenzuführstutzen often requires a high air content in this area, which can lead to the formation of trapped air. However, such trapped air can prevent reliable writing of the cartridge. In addition, deposits of the sidewalls of the ink feed nozzle may occur during extended storage of such a formed ink cartridge when pigmented inks or non-microfiltered inks are used.

Die DE 692 27 441 T2 offenbart eine Tintenvorratspatrone, die einen Tintenversorgungsanschluss aufweist, wobei die Tintenpatrone mit einer Öffnung versehen ist, auf der ein Filter aus einem Hochpolymeren oder einem korrosionsbeständigen Metall angeschweißt ist. Der Tintenversorgungsanschluss ragt in das Innere einer Tintenkammer hinein und presst so ein poröses Element in dieser Tintenkammer elastisch zusammen. Der Tintenversorgungsanschluss an sich ist hohl ausgebildet.DE 692 27 441 T2 discloses an ink supply cartridge having an ink supply port, the ink cartridge being provided with an opening on which a filter made of a high polymer or a corrosion resistant metal is welded. Of the Ink supply port protrudes into the interior of an ink chamber and thus elastically compresses a porous member in this ink chamber. The ink supply port per se is hollow.

Die US 5,748,088 beschreibt eine Tintenpatrone, die einen Tintenzuführstutzen aufweist, der ein tintenführendes Element enthält, das auf seiner einen Seite in Druckkontakt mit einem Tinteneinlassteil und mit seinem anderen Ende mit einem tintenabsorbierenden Element steht, wobei das Tinteneinlassteil nicht als tintenführende Nadel ausgebildet ist. Dieses tintenführende Element ist als Faserbündel mit zwei unterschiedlichen Bereichen ausgestaltet, wobei ein innerer Bereich mit guten Tintenfuhrungseigenschaften von einem äußeren Bereich umgeben ist, der diesbezüglich schlechtere Eigenschaften aufweist und durch Aufbringen eines Bindermittels auf die Fasern gebildet wird. Die Strömungsrichtung der Tinte von der Tintenkammer zum Aufzeichnungskopf wird hierbei durch die Ausrichtung der Fasern im Faserbündel vorgegeben. Weiterhin wird in der US 5,748,088 beschrieben, dass das Faserbündel trotz des Drucks, der von dem Tinteneinlassmechanismus des Aufzeichnungskopfs auf ein Ende des Faserbündels ausgeübt wird, seine Form beibehalten muss und nicht deformiert oder komprimiert wird, weshalb die Ausgestaltung als starres Faserbündel erforderlich ist. Nachdem die Fasern dicht gepackt werden müssen, was entweder durch ein gezieltes Auffüllen des Zwischenraums zwischen den Fasern oder durch Druck- oder Hitzeverbindung der Fasern untereinander zu erfolgen hat, ist dieses tintenführende Element nur durch einen vergleichsweise sehr aufwendigen Herstellungsprozess zugänglich.US 5,748,088 describes an ink cartridge having an ink feed port containing an ink guiding member which is in pressure contact with an ink inlet member on one side and an ink absorbing member on the other end thereof, the ink inlet member not being formed as an ink guiding needle. This ink guiding member is configured as a fiber bundle having two different regions, wherein an inner region having good ink guiding properties is surrounded by an outer region having inferior properties thereof and formed by applying a binder agent to the fibers. The flow direction of the ink from the ink chamber to the recording head is predetermined by the orientation of the fibers in the fiber bundle. Further, it is described in US 5,748,088 that despite the pressure exerted by the ink inlet mechanism of the recording head on one end of the fiber bundle, the fiber bundle must maintain its shape and not be deformed or compressed, thus requiring the configuration as a rigid fiber bundle. After the fibers have to be densely packed, which must be done either by a targeted filling of the gap between the fibers or by pressure or heat connection of the fibers with each other, this ink-carrying element is accessible only by a relatively complex manufacturing process.

Die US 2 001/026 306 A1 beschreibt Tintenpatronen zur Aufbringung auf einen Aufzeichnungskopf, welcher eine Tintenzuführnadel aufweist. Die Tintenpatrone umfasst eine erste Tintenkammer als Tintenreservoir, welches ein erstes poröses und kompressibles Element enthält. Weiterhin weist die Patronne einem beweglichen Tintenfilter auf.US 2 001/026 306 A1 describes ink cartridges for application to a recording head having an ink supply needle. The ink cartridge includes a first ink chamber as an ink reservoir containing a first porous and compressible element. Furthermore, the Patronne on a movable ink filter.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile, welche die Ausführungsformen des Standes der Technik aufweisen, zu vermeiden.An object of the present invention was to obviate the disadvantages of the prior art embodiments.

Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung eine Tintenpatrone zur Aufbringung auf einem mindestens eine Tintenzuführnadel aufweisenden Aufzeichnungskopf, umfassend

(a) mindestens eine erste Tintenkammer, enthaltend ein erstes poröses und kompressibles Element, und
(b) einen Tintenzuführstutzen, der mit der ersten Tintenkammer über mindestens eine Durchgangsöffnung verbunden ist und der nicht in das Innere der Tintenkammer gemäß (a) ragt, zur Zuleitung der Tinte aus der ersten Tintenkammer zur Tintenzuführnadel,

wobei in dem Tintenzuführstutzen ein zweites poröses und kompressibles Element beweglich angeordnet ist.Accordingly, the present invention relates to an ink cartridge for application to a recording head having at least one ink supply needle, comprising

(a) at least a first ink chamber containing a first porous and compressible element, and
(b) an ink supply port connected to the first ink chamber via at least one through hole and not protruding into the interior of the ink chamber according to (a) for supplying the ink from the first ink chamber to the ink supply needle,

wherein in the Tintenzuführstutzen a second porous and compressible element is arranged to be movable.

Die Aufgabe ist auch gelöst durch eine Verfahren nach Anspruch 8.The object is also achieved by a method according to claim 8.

Unter einer "ersten Tintenkammer" wird im Rahmen des vorliegenden Textes eine Tintenkammer verstanden, die ein zur Aufnahme von Tinte geeignetes kompressibles poröses Element enthält. Eine "erste Tintenkammer" gemäß der vorliegenden Erfindung weist neben einem kompressiblen porösen Element noch mindestens eine Durchgangsöffnung zu einem Tintenzuführstutzen auf.In the context of the present text, a "first ink chamber" is understood to mean an ink chamber which contains a compressible porous element suitable for receiving ink. A "first ink chamber" according to the present invention has, in addition to a compressible porous element, at least one through-opening to an ink feed port.

Eine erfindungsgemäße Tintenpatrone kann grundsätzlich eine oder mehrere voneinander getrennte erste Tintenkammern umfassen, wobei im Falle, dass die Tintenpatrone zwei oder mehr erste Tintenkammern umfasst, jede erste Tintenkammer über jeweils eine oder mehrere Durchgangsöffnungen mit jeweils einem Tintenzuführstutzen verbunden ist. Bevorzugt ist jede erste Tintenkammer über eine Durchgangsöffnung mit einem Tintenzuführstutzen verbunden. Jede erste Tintenkammer kann grundsätzlich ein von den anderen ersten Tintenkammern verschiedenes Volumen oder eine unterschiedliche Geometrie aufweisen. Die ersten Tintenkammern enthalten hierbei jeweils mindestens ein kompressibles poröses Element, dessen Poren beim Befüllen der Tintenpatrone mit Tinte gefüllt werden.In principle, an ink cartridge according to the invention may comprise one or more first ink chambers which are separate from one another, wherein, in the case of the ink cartridge comprising two or more first ink chambers, each first ink chamber is connected in each case via one or more through openings to an ink feed nozzle. Preferably, each first ink chamber is connected to a Tintenzuführstutzen via a through hole. Each first ink chamber may basically have a different volume or geometry from the other first ink chambers. The first ink chambers each contain at least one compressible porous element whose pores are filled with ink during filling of the ink cartridge.

Neben mindestens einer ersten Tintenkammer kann eine erfindungsgemäße Tintenpatrone noch mindestens eine oder mehrere weitere Tintenkammern aufweisen, beispielsweise eine zweite Tintenkammer oder beispielsweise eine zweite und eine dritte Tintenkammer. Die weiteren Tintenkammern weisen dabei mindestens eine Durchgangsöffnung zur jeweils in Rich-tung der ersten Tintenkammer liegenden vorangehenden Tintenkammer auf, so dass alle Tintenkammern miteinander in flüssiger Kommunikation stehen. So weist beispielsweise eine Tintenpatrone, die eine erste und eine zweite Tintenkammer umfasst, zwischen der ersten und der zweiten Tintenkammer eine Durchgangsöffnung auf. Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine erfindungsgemäße Tintenpatrone nur eine erste Tintenkammer oder eine erste und eine zweite Tintenkammer auf. Die weiteren Tintenkammern können ebenfalls ein poröses kompressibles Element enthalten, müssen dies aber nicht. Es ist häufig vorteilhaft, wenn nur die erste Tintenkammer ein poröses kompressibles Element enthält und die zweite Tintenkammer oder die weiteren Tintenkammern kein poröses kompressibles Element enthalten.In addition to at least one first ink chamber, an ink cartridge according to the invention may also have at least one or more further ink chambers, for example a second ink chamber or, for example, a second and a third ink chamber. The further ink chambers have at least one through-opening in each case in the direction Rich the first ink chamber preceding the first ink chamber, so that all the ink chambers are in fluid communication with each other. For example, an ink cartridge comprising first and second ink chambers has a through hole between the first and second ink chambers. In a preferred embodiment of the present invention, an ink cartridge according to the invention has only a first ink chamber or a first and a second ink chamber. The other ink chambers may or may not contain a porous compressible element. It is often advantageous if only the first ink chamber contains a porous compressible element and the second ink chamber or the other ink chambers contain no porous compressible element.

Eine erfindungsgemäße Tintenpatrone weist in der ersten Tintenkammer eine Durchgangsöffnung auf, welche die erste Tintenkammer mit einem Tintenzuführstutzen verbindet, der ein beweglich angeordnetes poröses kompressibles Element enthält.An ink cartridge according to the invention has a through opening in the first ink chamber, which connects the first ink chamber with an ink feed port containing a movably arranged porous compressible element.

Während es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich ist, dass nur einer von mehreren, in einer Patrone vorhandenen Tintenzuführstutzen ein beweglich angeordnetes poröses und kompressibles Element aufweist, so enthält in einer bevorzugten Ausführungsform jeder dieser Tintenzuführstutzen ein poröses und kompressibles Element.While it is possible within the scope of the present invention that only one of a plurality of ink feed ports present in a cartridge has a movably arranged porous and compressible element, in a preferred embodiment each of these ink feed ports includes a porous and compressible element.

Als poröses und kompressibles Element eignet sich grundsätzlich jedes poröse Bauelement, das unter den im Tintenzuführstutzen beim Aufbringen der Tintenpatrone auf einen Aufzeichnungskopf herrschenden Bedingungen in mindestens einer Raumrichtung, vorzugsweise in Richtung der zur Tintenpatrone hin gerichteten Längsachse des Tintenzuführstutzens komprimierbar ist. Vorzugsweise werden als poröse und kompressible Elemente Schwämme aus polymeren Materialien eingesetzt, beispielsweise aus geeigneten Polyurethanen, Polyethem oder Polyestern und dergleichen.As a porous and compressible element is basically any porous component which is compressible under the conditions prevailing in the Tintenzuführstutzen when applying the ink cartridge to a recording head conditions in at least one spatial direction, preferably in the direction of the ink cartridge towards the longitudinal axis of the Tintenzuführstutzens. Preferably, sponges of polymeric materials are used as porous and compressible elements, for example of suitable polyurethanes, polyethers or polyesters and the like.

Geeignete poröse und kompressible Elemente weisen vorzugsweise eine Kompressibilität von etwa 2,5 bis etwa 12 auf, insbesondere von etwa 3 bis etwa 5.Suitable porous and compressible elements preferably have a compressibility of from about 2.5 to about 12, more preferably from about 3 to about 5.

Die Porengröße geeigneter poröser und kompressibler Elemente beträgt beispielsweise etwa 40 bis etwa 120 ppi, insbesondere 60 bis etwa 80 ppi (ppi = parts per inch oder auch pores per inch).The pore size of suitable porous and compressible elements is for example from about 40 to about 120 ppi, in particular from 60 to about 80 ppi (ppi = parts per inch or pores per inch).

Der Tintenzuführstutzen kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung im wesentlichen frei entsprechend den Anforderungen angepasst werden, die der Aufzeichnungskopf mit Tintenzuführnadel an die Geometrie des Tintenzufiihrstutzens stellt. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Tintenzuführstutzen einen Außenquerschnitt in rechteckiger, quadratischer, runder oder im wesentlichen kreisförmiger Form aufweist, während das Innere des Tintenzuführstutzens unabhängig vom Außenquerschnitt einen rechteckigen, quadratischen, runden oder im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.In the present invention, the ink feed port can be substantially freely adapted according to the requirements that the recording head with ink supply needle places on the geometry of the ink feed port. For example, it is conceivable that the ink feed port has an outer cross section in a rectangular, square, round or substantially circular shape, while the interior of the Tintenzuführstutzens regardless of the outer cross section has a rectangular, square, round or substantially circular cross-section.

Bevorzugt weist der Tintenzuführstutzen sowohl einen Innenquerschnitt als auch einen Au-ßenquerschnitt auf, die im wesentlichen kreisförmig sind. Sowohl Innendurchmesser als auch Außendurchmesser des Tintenzuführstutzens können sich in Richtung des Aufzeichnungskopfes vergrößern oder verkleinern oder sich abschnittsweise vergrößern und verkleinern oder abschnittsweise unterschiedliche Größen aufweisen. Bevorzugt sind sowohl Innendurchmesser als auch Außendurchmesser des Tintenzuführstutzens entlang der Längsachse des Tintenzuführstutzens konstant, und der Tintenzuführstutzen ist demgemäss als Hohlzylinder ausgebildet.Preferably, the Tintenzuführstutzen both an inner cross-section and an Au-Sßenquerschnitt, which are substantially circular. Both inner diameter and outer diameter of the Tintenzuführstutzens can zoom in the direction of the recording head or reduce or enlarge and reduce sections or have sections in different sizes. Preferably, both the inner diameter and the outer diameter of the ink supply port are constant along the longitudinal axis of the ink supply port, and the ink supply port is accordingly formed as a hollow cylinder.

Der Tintenzuführstutzen kann grundsätzlich aus einem anderen Material oder aus anderen Materialien gefertigt sein als die jeweiligen Tintenkammern und in geeigneter Weise an die jeweils erste Tintenkammer angesetzt werden. Bevoi zugt sind Tintenkammer und Tintenzuführstutzen aus dem gleichen Material oder den gleichen Materialien gefertigt und sind zusammen einstückig ausgebildet.The ink supply port may be basically made of a different material or of other materials than the respective ink chambers and suitably attached to the respective first ink chamber. Bevoi are ink chamber and ink feed nozzle made of the same material or materials and are integrally formed together.

Grundsätzlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar, dass der Tintenzuführstutzen in das Innere der Tintenkammer ragt. Die Innen- und/oder Außengeometrie desjenigen Teils des Tintenzuführstutzens, der in die Tintenkammer ragt, kann gleich oder verschieden von der Innen- und/oder Außengeometrie des sich an der Außenseite der Tintenkammer befindlichen Teils des Tintenzufiihrstutzens sein. In einer besonders bevorzugten Ausfiihrungsform ragt der Tintenzuführstutzen jedoch nicht in das Innere der Tintenkammer, sondern schließt mit dem Boden der Tintenkammer bündig ab.In principle, it is conceivable within the scope of the present invention for the ink feed nozzle to project into the interior of the ink chamber. The internal and / or external geometry of that part of the ink feed nozzle which projects into the ink chamber may be the same or different from the internal and / or external geometry of the part of the ink feed nozzle located on the outside of the ink chamber. However, in a particularly preferred embodiment, the ink feed port does not protrude into the interior of the ink chamber, but flush with the bottom of the ink chamber.

Demnach betrifft die vorliegende Erfindung eine Tintenpatrone, wie oben beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Tintenzuführstutzen gemäß (b) bündig mit dem Inneren der Tintenkammer gemäß (a) abschließt.Accordingly, the present invention relates to an ink cartridge as described above, which is characterized in that the ink supply port according to (b) is flush with the interior of the ink chamber according to (a).

Erfindungsgemäß enthält der Tintenzuführstutzen ein poröses und kompressibles Element, das im Tintenzuführstutzen beweglich angeordnet ist. Dabei ist es nicht erforderlich, dass sich dieses poröse Element vollständig im Tintenzuführstutzen befindet. Vielmehr ist es auch möglich, dass sich nur ein Teil des porösen Elements im Tintenzufiihrstutzen befindet. Ebenso ist es möglich, dass vor dem Anbringen der Tintenpatrone auf die Tintenzuführnadel sich das poröse Element vollständig im Tintenzuführstutzen befindet, während sich nach dem Aufbringen nur ein Teil des porösen Elements vom Tintenzuführstutzen umschlossen wird.According to the invention, the ink feed port includes a porous and compressible member movably disposed in the ink feed port. It is not necessary that this porous element is completely in the ink feed port. Rather, it is also possible that only a part of the porous element is in Tintenzufiihrstutzen. Also, it is possible that prior to attaching the ink cartridge to the ink supply needle, the porous member is completely in the ink supply port, while after application, only a part of the porous member is enclosed by the ink supply port.

Grundsätzlich kann der Tintenzuführstutzen neben dem porösen, kompressiblen und beweglich angeordneten Element ein oder mehrere weitere tintenleitende Elemente enthalten, die porös und/oder kompressibel oder in sonstiger Weise tintenleitend ausgebildet sind. Sollten zwei oder mehr poröse und kompressible Elemente im Tintenzuführstutzen enthalten sein, so kann jedes dieser Elemente, je nach Geometrie des Tintenzuführstutzens, eine unterschiedliche Geometrie aufweisen. Bevorzugt enthält die erfindungsgemäße Tintenpatrone ein einziges poröses, kompressibles und vorzugsweise beweglich angeordnetes Element. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gemäß welcher der Tintenzuführstutzen hohlzylindrisch ausgebildet ist, weist auch das poröse Element im Tintenzuführstutzen besonders bevorzugt eine Zylinderform auf. Beispielsweise ist der Durchmesser des porösen Elements dabei so gewählt, dass das poröse Element den Tintenzufiihrstutzen ausfüllt und die Innenfläche des Tintenzuführstutzens im wesentlichen vollumfänglich berührt, wobei jedoch die Beweglichkeit des porösen Elements im Tintenzufiihrstutzen gewährleistet sein sollte. Es ist jedoch erfindungsgemäß ebenso vorgesehen, dass das poröse Element den Tintenzuführstutzen nicht vollständig ausfüllt und die Innenfläche des Tintenzuführstutzens nur teilweise oder nicht berührt.In principle, in addition to the porous, compressible and movably arranged element, the ink feed port may contain one or more further ink-conducting elements which are porous and / or compressible or otherwise ink-conducting. Should two or more porous and compressible elements be included in the ink feed port, each of these elements may vary depending on the geometry of the ink feed port Have geometry. Preferably, the ink cartridge according to the invention contains a single porous, compressible and preferably movably arranged element. In a preferred embodiment of the present invention, according to which the Tintenzuführstutzen is formed as a hollow cylinder, and the porous element in the Tintenzuführstutzen particularly preferably a cylindrical shape. For example, the diameter of the porous element is selected so that the porous element fills the Tintenzufiihrstutzen and the inner surface of the Tintenzuführstutzens substantially full contact, but the mobility of the porous element should be ensured in Tintenzufiihrungsstutzen. However, it is also provided according to the invention that the porous element does not completely fill the ink feed port and only partly or not touch the inner surface of the ink feed port.

Die erfindungsgemäße Tintenpatrone eignet sich zum Aufbringen auf Aufzeichnungsköpfen, welche eine Tintenzuführnadel aufweisen. Unter einer "Tintenzuführnadel" wird dabei ein Bauelement des Aufzeichnungskopfes verstanden, das für die Zuleitung von Tinte aus der Tintenpatrone in den Aufzeichnungskopf sorgt. Eine Tintenzuführnadel, wie sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung für eine erfindungsgemäße Tintenpatrone erforderlich ist, weist dabei einen Durchmesser auf, der geringer ist als der Durchmesser des Tintenzuführstutzens der Tintenpatrone. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser einer geeigneten Tintenzuführnadel etwa das 0,99 bis 0,01-fache, beispielsweise das 0,9 bis 0,02-fache oder das 0,8 bis 0,05-fache oder das 0,5 bis 0,1-fache des Durchmessers des Tintenzuführstutzens.The ink cartridge of the present invention is suitable for application to recording heads having an ink supply needle. An "ink supply needle" is understood to mean a component of the recording head which provides for the supply of ink from the ink cartridge into the recording head. An ink supply needle, as required in the context of the present invention for an ink cartridge according to the invention, in this case has a diameter which is smaller than the diameter of the Tintenzuführstutzens the ink cartridge. Preferably, the diameter of a suitable ink supply needle is about 0.99 to 0.01 times, for example 0.9 to 0.02 times or 0.8 to 0.05 times or 0.5 to 0.1 -fold the diameter of the ink feed nozzle.

Das poröse Element im Tintenzuführstutzen ist in seiner Geometrie so bemessen, dass es nach dem Anbringen der Tintenpatrone auf dem Aufzeichnungskopf mit einem Ende mit dem ersten porösen Element der ersten Tintenkammer und mit dem anderen Ende mit der Tintenzuführnadel in Druckkontakt steht. Hierbei kann sich das poröse Element im Tintenzuführstutzen bereits vor dem Anbringen der Tintenpatrone auf die Tintenzuführnadel in Kontakt mit dem porösen Element der ersten Tintenkammer befinden oder erst durch den von der Tintenzuführnadel ausgeübten Druck auf das poröse Element im Tintenzuführstutzen mit dem porösen Element der ersten Tintenkammer in Druckkontakt gebracht werden.The porous member in the ink feed port is sized in geometry so as to be in pressure contact with the first porous member of the first ink chamber after attaching the ink cartridge to the recording head with one end to the ink supply needle at the other end. Here, the porous element may be in the Tintenzuführstutzen already prior to attaching the ink cartridge to the ink supply needle in contact with the porous member of the first ink chamber or first by that of the Tintenzuführnadel applied pressure on the porous member in the ink feed port are brought into pressure contact with the porous member of the first ink chamber.

Sollten in einem Tintenzuführstutzen zwei oder mehr poröse Elemente enthalten sein, so sind letztere in ihrer Geometrie so bemessen, dass sie nach Aufbringung der Tintenpatrone auf die Tintenzuführnadel einerseits untereinander in Druckkontakt stehen, andererseits mindestens eines der porösen Elemente mit der Tintenzuführnadel, ein anderes der porösen Elemente mit dem porösen Element der ersten Tintenkammer in Druckkontakt steht und so der Tintenfluss von erster Tintenkammer zu Tintenzuführnadel hergestellt werden kann.If two or more porous elements are contained in an ink feed port, the geometry of the latter is such that they are in pressure contact with each other after the ink cartridge has been applied to the ink feed needle, on the other hand at least one of the porous elements with the ink feed needle, another with the porous one Elements with the porous element of the first ink chamber is in pressure contact and so the ink flow from the first ink chamber can be made to Tintenzuführnadel.

Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Tintenpatrone, wie oben beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das mindestens eine zweite poröse Element nach Anbringung der Tintenpatrone auf dem Aufzeichnungskopf in Druckkontakt mit dem mindestens einen ersten porösen Element in der Tintenkammer und in Druckkontakt mit der Tintenzuführnadel steht.Accordingly, the present invention also relates to an ink cartridge as described above, characterized in that the at least one second porous member after the ink cartridge is mounted on the recording head is in pressure contact with the at least one first porous member in the ink chamber and in pressure contact with the ink supply needle stands.

Sollten in einer Tintenpatrone die ersten und weiteren Tintenkammern mit jeweils unterschiedlicher, beispielsweise verschiedenfarbiger Tinte befüllt sein, so können auch die Materialien, aus dem die jeweiligen porösen Elemente in den jeweiligen Tintenzuführstutzen gefertigt sind, voneinander verschieden sein. Unterschiede können beispielsweise im Material selbst oder beispielsweise in der Porengröße bestehen. Es muss hierbei lediglich gewährleistet sein, dass bei Druckkontakt zwischen der Tintenzuführnadel und dem porösen Element des Tintenzuführstutzens und zwischen dem porösen Element des Tintenzuführstutzens und dem porösen Element der Tintenkammer ein ausreichender Tintenfluss vom porösen Element der Tintenkammer zum porösen Element des Tintenzuführstutzens und von diesem zur Tintenzuführnadel hergestellt werden kann.If, in an ink cartridge, the first and further ink chambers are each filled with different, for example, differently colored ink, then the materials from which the respective porous elements are made in the respective ink feed nozzles may also be different from each other. Differences may exist, for example, in the material itself or, for example, in pore size. It only needs to be ensured that upon pressure contact between the ink supply needle and the porous member of the ink supply nozzle and between the porous member of the ink supply nozzle and the porous member of the ink chamber, sufficient ink flow from the porous member of the ink chamber to the porous member of the ink supply nozzle and from this to the ink supply needle can be produced.

Die Tintenzuführnadel kann grundsätzlich im wesentlichen eine beliebige Form aufweisen, sofern die obigen Grenzen des Durchmessers gewahrt bleiben. Die Spitze der Tintenzuführnadel kann dabei im wesentlichen beispielsweise zylindrisch, konisch zulaufend oder als kugelhalbschale ausgebildet sein und eine oder mehrere Öffnungen zur Aufnahme von Tinte aufweisen. Eine geeignete Tintenzuführnadel ist beispielsweise derart ausgebildet, dass sie ein konisch zulaufendes Ende aufweist und in der Fläche an der Spitze eine Mehrzahl an Durchgangslöchem aufweist, die beim Druckkontakt der Tintenzuführnadel mit dem porösen Element mit den tintengefüllten Poren des porösen Elements in Kontakt treten und der Tinte den Zufluss in einen tintenführenden Kanal, der im Inneren der Tintenzuführnadel ausgebildet ist, ermöglichen.In principle, the ink supply needle may have substantially any shape, provided that the above limits of the diameter are maintained. The tip of the Tintenzuführnadel can be substantially cylindrical, conically tapered or designed as a spherical half shell and have one or more openings for receiving ink substantially. For example, a suitable ink supply needle is formed to have a tapered end and a plurality of through holes in the surface at the tip, which contact the ink-filled pores of the porous member upon pressure contact of the ink supply needle with the porous member and the ink allow the inflow into an ink-carrying channel, which is formed inside the Tintenzuführnadel.

Die Durchgangsöffnung, die den Tintenzuführstutzen mit der Tintenkammer verbindet, ist vorzugsweise so ausgebildet, dass ihre Geometrie mit der Innengeometrie des Tintenzuführstutzens übereinstimmt. Im Falle der Zylindergeometrie des Tintenzuführstutzens ist daher diese Durchgangsöffnung im wesentlichen kreisförmig und weist einen Durchmesser auf, der mit dem Innendurchmesser des Stutzens übereinstimmt und den Durchtritt des porösen Elements des Tintenzuführstutzens in die Tintenkammer erlaubt.The through-hole connecting the ink feed port to the ink chamber is preferably formed so that its geometry coincides with the internal geometry of the ink feed port. In the case of the cylinder geometry of the ink supply nozzle, therefore, this through hole is substantially circular and has a diameter which matches the inner diameter of the nozzle and allows the passage of the porous member of the Tintenzuführstutzens into the ink chamber.

Wenn beim Anbringen der Tintenpatrone auf dem Aufzeichnungskopf die Tintenzuführnadel mit dem porösen Element innerhalb des Tintenzuführstutzens in Druckkontakt tritt, so wird das poröse Element elastisch verformt und die Kapillarkräfte, die in der verformten Region des porösen Elements auftreten, bewirken eine Vorzugsrichtung für den Tintenfluss, der die Tinte in die verformte Region und damit genau an die mit Durchgangslöchern versehene Spitze der Tintenzuführnadel führt.When mounting the ink cartridge on the recording head, when the ink supply needle comes into pressure contact with the porous member inside the ink supply port, the porous member is elastically deformed and the capillary forces occurring in the deformed region of the porous member cause a preferential direction for the ink flow the ink leads into the deformed region and thus precisely to the through-hole tip of the ink feed needle.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gemäß welcher der Tintenzuführstutzen ein einziges poröses Element enthält, wird durch Erzeugung des Druckkontaktes durch die Tintenzuführnadel das poröse Element, das beweglich angeordnet ist, nicht nur von der Spitze der Nadel verformt, sondern auch in Richtung der ersten Tintenkammer verschoben, wodurch ein Druckkontakt zwischen dem porösen Element des Tintenzuführstutzens und dem in der Tintenkammer enthaltenen porösen Element hergestellt. Hierbei wird der Bereich, in dem das poröse Element der Tintenkammer mit dem porösen Element des Tintenzufiihrstutzens in Druckkontakt gebracht wird, derart verformt, dass durch die in den porösen und kompressiblen Materialien auftretenden Kapillarkräfte eine Vorzugsrichtung des Tintenflusses vom porösen Element der Tintenkammer hin zum porösen Element des Tintenzuführstutzens bewirkt wird.In a particularly preferred embodiment of the present invention, according to which the ink feed port contains a single porous element, by creating the pressure contact by the ink feed needle, the porous element which is movably arranged is deformed not only from the tip of the needle but also in the direction of the needle first ink chamber shifted, whereby a pressure contact between the porous element of the Tintenzuführstutzens and the porous element contained in the ink chamber made. Here, the portion in which the porous member of the ink chamber is brought into pressure contact with the porous member of the Tintenzufiihrstutzens is deformed such that due to the capillary forces occurring in the porous and compressible materials, a preferred direction of ink flow from the porous element of the ink chamber to the porous element of the ink supply nozzle is effected.

In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das mindestens eine poröse Element, das im Tintenzuführstutzen beweglich angeordnet ist, eine geringere Kompressibilität auf als das mindestens eine poröse Element der Tintenkammer. Dadurch wird gewährleistet, dass die Poren des porösen Elements der Tintenkammer genau in dem Bereich, in dem das poröse Element des Tintenzuführstutzens in Druckkontakt mit dem porösen Element der Tintenkammer steht, verkleinert werden und die oben beschriebenen Kapillarkräfte in eben diesem Bereich auftreten. So wird der Tintenfluss von der Tintenkammer in den Tintenzuführstutzen effizient durch den Druckkontakt zweier poröser und unterschiedlich kompressibler Elemente induziert.In a preferred embodiment of the present invention, the at least one porous element movably disposed in the ink feed port has a lower compressibility than the at least one porous element of the ink chamber. This ensures that the pores of the porous member of the ink chamber are reduced in size precisely in the region where the porous member of the ink supply nozzle is in pressure contact with the porous member of the ink chamber, and the capillary forces described above occur in the same range. Thus, the flow of ink from the ink chamber into the ink feed port is efficiently induced by the pressure contact of two porous and different compressible elements.

Ganz allgemein betrifft die vorliegende Erfindung deshalb auch die Verwendung zweier poröser Elemente, wobei in einem der porösen Elemente die Tinte gespeichert ist und diese Tinte über das andere poröse Element zu einer Tintenzuführnadel geleitet wird. Dabei stehen, wie bereits oben beschrieben, die beiden porösen Elemente untereinander in Druckkontakt. Das poröse Element, in dem die Tinte gespeichert ist, weist dabei eine größere Kompressibilität auf als das poröses Element, über das die Tinte zur Tintenzuführnadel geleitet wird. Das letztere Element steht bei der Zuleitung der Tinte wiederum in Druckkontakt zur Tintenzuführnadel.More generally, therefore, the present invention also relates to the use of two porous elements, wherein in one of the porous elements, the ink is stored and this ink is passed through the other porous element to an ink supply needle. As already described above, the two porous elements are in pressure contact with each other. The porous element in which the ink is stored has a greater compressibility than the porous element through which the ink is conducted to the ink supply needle. The latter element is again in pressure contact with the ink supply needle in the supply of the ink.

Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung von zwei porösen Elementen unterschiedlicher Kompressibilität zur Zuführung von Tinte aus dem porösen Element größerer Kompressibilität über das poröse Element geringerer Kompressibilität zu einer mit dem porösen Element geringerer Kompressibilität in Druckkontakt stehenden Tintenzuführnadel eines Aufzeichnungskopfes.Accordingly, the present invention also relates to the use of two porous elements of different compressibility for supplying ink from the porous element greater compressibility through the porous element of lower compressibility to an ink supply needle of a recording head in pressure contact with the porous member of lower compressibility.

Das Material, aus dem das poröse Element in der Tintenkammer gefertigt ist, kann im wesentlichen frei gewählt werden und muss nur den oben beschriebenen Anforderungen genügen. Bevorzugt werden poröse, kompressible Materialien eingesetzt, welche im wesentlichen den bereits im Rahmen der Beschreibung des porösen und kompressiblen Elements im Tintenzuführstutzen entsprechen. Vorzugsweise weist das kompressible Element im Tintenzuführstutzen jedoch eine geringere Kompressibilität oder eine geringere Porengröße oder beides aufThe material from which the porous member is made in the ink chamber can be selected essentially freely and must satisfy only the requirements described above. Preferably, porous, compressible materials are used which essentially correspond to those already described in the description of the porous and compressible element in the ink feed port. Preferably, however, the compressible element in the ink feed port has less compressibility or a smaller pore size or both

Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Tintenpatrone, wie oben beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das mindestens eine zweite poröse Element eine geringere Kompressibilität aufweist als das mindestens eine erste poröse Element.Accordingly, the present invention also relates to an ink cartridge as described above, which is characterized in that the at least one second porous element has a lower compressibility than the at least one first porous element.

Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung demgemäss auch ein Verfahren zur Zuleitung von Tinte aus einer Tintenpatrone, umfassend

(a) mindestens eine erste Tintenkammer als Tintenreservoir; enthaltend ein kompressibles erstes poröses Element, und
(b) einen Tintenzuführstutzen, der mit der ersten Tintenkammer über eine Durchgangsöffnung verbunden ist, enthaltend ein beweglich angeordnetes, kompressibles zweites poröses Element,

zu einem Auszeichnungskopf, umfassend die Schritte

(i) Aufbringen der Tintenpatrone auf einem Aufzeichnungskopf mit Tintenzuführnadel,
(ii) Erzeugung eines Druckkontaktes zwischen Tintenzufiihrnadel des Aufzeichnungskopfes und porösem Element des Tintenzuführstutzens durch das Aufbringen gemäß (i);
(iii) Verschieben des porösen Elementes des Tintenzuführstutzens durch Druckkontakt gemäß (ii) in Richtung des porösen Elementes der Tintenkammer;
(iv) Erzeugung eines Druckkontakts zwischen porösem Element des Tintenzuführstutzens und porösem Element der Tintenkammer durch die Verschiebung gemäß (iii).

Likewise, the present invention accordingly also relates to a method for supplying ink from an ink cartridge, comprising

(a) at least a first ink chamber as an ink reservoir; containing a compressible first porous element, and
(b) an ink feed port connected to the first ink chamber via a through hole containing a movably arranged, compressible second porous element,

to a marking head comprising the steps

(i) applying the ink cartridge to a recording head having an ink supply needle,
(ii) generating pressure contact between the ink supply needle of the recording head and the porous member of the ink supply nozzle by applying according to (i);
(iii) pushing the porous member of the ink supply port by pressure contact according to (ii) toward the porous member of the ink chamber;
(iv) generating a pressure contact between the porous member of the ink supply port and the porous member of the ink chamber by the displacement of (iii).

Durch die bewegliche Anordnung des porösen und kompressiblen Elements im Tintenzuführstutzen wird weiterhin eine Säuberung der Innenwand des Tintenzuführstutzens erreicht. Durch Anbringung der Tintenpatrone auf der Tintenzuführnadel wird das poröse Element im Tintenzuführstutzen, das dessen Innenseite zumindest teilweise berührt, in Richtung der Tintenkammer bewegt, wobei die Außenseite des porösen Elements an der Innenseite des Tintenzuführstutzens entlang wischt. Nachdem auch die Außenseite des porösen Elements Poren aufweist, wird Tinte, die an der Innenseite des Tintenzufuhrstutzens anhaftet, in das poröse Element aufgenommen und kann der Tintenzuführnadel zugeführt werden.By the movable arrangement of the porous and compressible element in the ink feed port, a cleaning of the inner wall of the Tintenzuführstutzens is further achieved. By attaching the ink cartridge to the ink supply needle, the porous member in the ink supply port, which at least partially contacts the inside thereof, is moved toward the ink chamber with the outside of the porous member wiping along the inside of the ink supply port. Since the outside of the porous member also has pores, ink adhered to the inside of the ink supply port is received in the porous member and can be supplied to the ink supply needle.

Ein grundsätzlicher Vorteil, den die erfindungsgemäße Tintenpatrone bietet, ist die kombinierte Wirkung des porösen Elements im Tintenzuführstutzen. Zum einen ermöglicht es durch die aufgebauten Druckkontakte beim Anbringen auf der Tintenzuführnadel den durch Kapillareffekte induzierten, genau gerichteten Tintenfluss von Tintenzuführkammer zu Tintenzuführnadel. Dazu kommt der die Innenseite des Tintenzuführstutzens reinigende Effekt. Ebenso ist die Filterwirkung hervorzuheben, welche die fixierte und damit aufwendige Anbringung eines Filters überflüssig macht. Weiterhin wird durch die vollständige, sich bis zu den Randbereichen des Elements erstreckende poröse Struktur Resttinte aus eben diesen Randbereichen zur Tintenzuführnadel geführt. Das poröse Element im Tintenzuführstutzen ist demgemäss ein Multifunktionselement, das bei einfachster Ausführungsform verschiedenste Vorzüge in sich vereinigt.A principal advantage offered by the ink cartridge of the invention is the combined effect of the porous element in the ink feed port. On the one hand, due to the built-on pressure contacts when mounted on the ink supply needle, it enables the capillary-induced, precisely directed ink flow from the ink supply chamber to the ink supply needle. In addition, there is the effect of cleaning the inside of the ink supply nozzle. Likewise, the filter effect should be emphasized, which makes the fixed and thus expensive attachment of a filter superfluous. Furthermore, due to the complete porous structure extending up to the edge regions of the element, residual ink from precisely these edge regions is guided to the ink supply needle. The porous element in Tintenzuführstutzen is accordingly a multi-functional element, which combines a variety of benefits in the simplest embodiment.

In einer weiter bevorzugten Ausführungsform enthält der Tintenzuführstutzen an dem Ende, das dem Aufzeichnungskopf zugewandt ist, ein Dichtungselement, das der Geometrie des Tintenzuführstutzens angepasst ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonn, nach der die Innengeometrie des Tintenzuführstutzens zylindrisch ist, ist daher das Dichtungselement im wesentlichen ebenfalls zylindrisch ausgebildet, wobei der Durchmesser des Dichtungselementes so gewählt ist, dass die angestrebte Abdichtung des Tintenzuführstutzens gegen den Auf zeichnungskopf erreicht wird.In a further preferred embodiment, the ink feed port at the end facing the recording head includes a seal member adapted to the geometry of the ink feed port. According to a preferred Ausführungsfonn, according to which the internal geometry of the Tintenzuführstutzens is cylindrical, therefore, the sealing element is also substantially cylindrical, wherein the diameter of the sealing element is selected so that the desired sealing of the Tintenzuführstutzens is achieved against the recording head.

Nachdem beim Aufbringen der Tintenpatrone auf die Tintenzuführnadel letztere in Druckkontakt mit dem porösen Element des Tintenzufiihrstutzens gebracht werden muss, weist das Dichtungselement eine Aussparung auf, durch welche die Tintenzuführnadel in den Stutzen eingebracht werden kann. Diese Aussparung kann der Geometrie der Tintenzuführnadel angepasst werden. Ebenso ist es denkbar, das Material des Dichtungsringes so zu wählen, dass sich das Dichtungselement aufgrund seiner Flexibilität der Geometrie der Nadel anpasst und so die erforderliche Abdichtung gewährleistet.After the latter has to be brought into pressure contact with the porous member of the ink supply nozzle upon application of the ink cartridge to the ink supply needle, the sealing member has a recess through which the ink supply needle can be inserted into the nozzle. This recess can be adapted to the geometry of the ink supply needle. Likewise, it is conceivable to choose the material of the sealing ring so that the sealing element adapts due to its flexibility of the geometry of the needle, thus ensuring the required seal.

Die oben beschriebene Aussparung kann vor dem Aufbringen der Tintenpatrone auf die Tintenzuführnadel in geeigneter Weise, beispielsweise durch einen dünnen Film, verschlossen sein und beim Aufbringen auf den Aufzeichnungskopf von der Tintenzuführnadel durchstoßen werden.The above-described recess may be properly closed, for example, by a thin film, prior to applying the ink cartridge to the ink supply needle, and pierced by the ink supply needle when being applied to the recording head.

Im Falle einer Tintenzuführnadel, deren Außengeometrie im wesentlichen kreisförmig ist, ist die Aussparung des Dichtungselements besonders bevorzugt kreisförmig ausgebildet. Der Durchmesser der kreisförmigen Aussparung ist bevorzugt so gewählt, dass er geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Tintenzuführnadel und so eine wirksame Abdichtung des Inneren der Tintenpatrone gegen die Umgebung bewirkt. Die Abdichtung des Inneren der Tintenpatrone wird daher vorzugsweise über ein Dichtelement bewirkt, welches dicht an der Außenseite der Tintenzufiihrnadel anliegt.In the case of an ink supply needle whose outer geometry is substantially circular, the recess of the sealing element is particularly preferably circular. The diameter of the circular recess is preferably selected to be slightly smaller than the outer diameter of the ink supply needle, thus effecting effective sealing of the interior of the ink cartridge from the environment. The sealing of the interior of the ink cartridge is therefore preferably effected via a sealing element, which rests close to the outside of the Tintenzufiihrnadel.

Es ist dabei im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, dass das oben genannte Dichtelement durch ein oder mehrere weitere Dichtelemente ergänzt wird. Derartige weitere Dichtelemente können sich beispielsweise am zum Aufzeichnungskopf hin gerichteten Endes des Tintenzuführstutzens oder am Aufzeichnungskopf selbst befinden.It is possible in the context of the present invention that the above-mentioned sealing element is supplemented by one or more further sealing elements. Such other sealing elements may be located, for example, on the end of the ink supply nozzle facing the recording head or on the recording head itself.

Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Tintenpatrone, wie oben beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Tintenzuführstutzen an seinem dem Aufzeichnungskopf zugewandten Ende ein Dichtungselement aufweist.Accordingly, the present invention also relates to an ink cartridge as described above, which is characterized in that the ink supply port has a seal member at its end facing the recording head.

In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die im wesentlichen kreisförmige Aussparung im ringförmigen Dichtungselement derart ausgebildet, dass sie sich von ihrer dem Auf zeichnungskopf zugewandten Seite her konisch verjüngt, wobei der durch die Verjüngung erreichte kleinste Durchmesser des Loches, wie oben beschrieben, geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Tintenzuführnadel. Neben dem Aspekt der Materialersparnis wird hierdurch eine Führung der Tintenzufuhrnadel durch das Dichtungselement hindurch erreicht.In a further preferred embodiment, the substantially circular recess in the annular sealing element is formed such that it tapers conically from its side facing the recording on the side, wherein the smallest diameter of the hole reached by the taper, as described above, is slightly smaller than the outer diameter of the ink supply needle. In addition to the aspect of material savings, a guidance of the ink supply needle through the sealing element is thereby achieved.

In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tintenpatrone sind Dichtungselement und poröses Element des Tintenzuführstutzens räumlich voneinander getrennt, wodurch der direkte Kontakt zwischen beiden Elementen verhindert wird und ein Verschieben des Dichtungselements beim Einführen der Tintenzuführnadel in Richtung der ersten Tintenkammer unterbunden wird. In einer bevorzugten Ausführungsfonn wird diese räumliche Trennung durch mindestens ein Halteelement erreicht, das zwischen Dichtungselement und porösem Element angeordnet ist.In a further preferred embodiment of the ink cartridge according to the invention, the sealing element and the porous element of the ink supply nozzle are spatially separated, whereby the direct contact between the two elements is prevented and a displacement of the sealing element during insertion of the Tintenzuführnadel is prevented in the direction of the first ink chamber. In a preferred embodiment, this spatial separation is achieved by at least one holding element, which is arranged between the sealing element and the porous element.

Die Ausbildung der Halteelemente unterliegt im Wesentlichen keinen Beschränkungen. Es muss lediglich die beschriebene räumliche Trennung realisiert werden und weiterhin ermöglicht werden, dass die Tintenzuführnadel durch Dichtungselement und Trennelement hindurch in Druckkontakt mit dem porösen Element des Tintenzuführstutzens gebracht werden kann.The formation of the holding elements is subject to essentially no restrictions. All that is required is to realize the described spatial separation and to further enable the ink supply needle to be brought into pressure contact with the porous member of the ink supply nozzle through the sealing member and separator.

Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Tintenpatrone im Tintenzuführstutzen ein einziges Halteelement auf, das ringförmig ausgebildet ist.Preferably, the ink cartridge according to the invention in the Tintenzuführstutzen on a single holding element, which is annular.

Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Tintenpatrone, wie oben beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das ringförmige Dichtungselement durch mindestens ein an der Innenseite des Tintenzuführstutzens angeformtes Halteelement vom zweiten porösen Element räumlich getrennt ist.Accordingly, the present invention also relates to an ink cartridge as described above, which is characterized in that the annular sealing member is spatially separated from the second porous member by at least one holding member formed on the inside of the ink feeding nozzle.

Prinzipiell umfasst die erfindungsgemäße Tintenpatrone sowohl Ausführungsfonnen, gemäß denen das poröse Element im Tintenzuführstutzen bereits vor Aufbringen der Patrone auf die Tintenzuführnadel in Druckkontakt mit dem porösen Element der Tintenkammer steht, als auch solche Ausführungsformen, bei denen der Druckkontakt zwischen porösem Element des Tintenzuführstutzens und porösem Element der Tintenkammer erst durch das Aufbringen der Patrone auf die Tintenzuführnadel bewirkt wird. Die erste Ausführungsform wird hierbei beispielsweise derart erreicht, dass das poröse Element im Tintenzuführstutzen länger ist als der Abstand zwischen Trenngrat im Tintenzuführstutzcn und porösem Element in der Tintenkammer.In principle, the ink cartridge according to the invention comprises both embodiments according to which the porous element in the ink feed port is already in pressure contact with the porous element of the ink chamber prior to application of the cartridge to the ink supply needle, as well as those embodiments in which the pressure contact between the porous element of the ink feed port and porous element the ink chamber is effected only by the application of the cartridge to the ink supply needle. The first embodiment is achieved here, for example, such that the porous element in the ink feed port is longer than the distance between Trenngrat Tintenzuführstutzcn and porous element in the ink chamber.

Die zweite Ausführungsform kann dadurch ausgebildet werden, dass die Länge des porösen Elements im Tintenzuführstutzen kleiner oder gleich dem Abstand zwischen Trenngrat und porösem Element der Tintenkammer ist, jedoch so groß gewählt wird, dass durch den Kontakt zwischen Tintenzuführnadel und porösem Element dieses mit dem porösen Element der Tintenkammer in Druckkontakt gebracht wird. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist es beispielsweise denkbar, die Länge des porösen Elementes in Abhängigkeit von der Länge desjenigen Teils der Tintenzuführnadel, die nach Aufbringen der Tintenpatrone auf die Tintenzuführnadel in das Innere des Tintenzuführstutzens ragt, so zu wählen, dass der oben beschriebene, durch Kapillarkräfte erzeugte Tintenfluss von porösem Element der Tintenkammer zum porösen Element des Tintenzuführstutzens erst dann einsetzt, wenn die Tintenzuführnadel durch Aufbringen der Patrone in Druckkontakt mit dem porösen Element des Tintenzuführstutzens gebracht wird, dadurch das poröse Element des Tintenzuführstutzens von der Tintenzuführnadel in Richtung des porösen Elementes der Tintenkammer geschoben und damit mit diesem in Druckkontakt gebracht wird.The second embodiment can be formed by making the length of the porous member in the ink supply port smaller than or equal to the distance between the partition ridge and the porous member of the ink chamber, but set so large that the contact between ink supply needle and porous member with the porous member the ink chamber is brought into pressure contact. In this second embodiment, it is conceivable, for example, to choose the length of the porous element as a function of the length of that part of the ink supply needle which protrudes into the interior of the ink supply nozzle after the ink cartridge has been applied to the ink supply needle, by capillary action as described above generated ink flow from the porous member of the ink chamber to the porous element of the Tintenzuführstutzens only when the Tintenzuführnadel by applying the cartridge in pressure contact with the porous element of the Tintenzuführstutzens is thereby pushed, the porous member of the Tintenzuführstutzens of the ink supply needle in the direction of the porous member of the ink chamber and thus brought into pressure contact with this.

Das Innere der Tintenkammer ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung im wesentlichen beliebig ausbildbar.The interior of the ink chamber can be formed essentially as desired within the scope of the present invention.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Boden der Tintenkammer, an dem der Tintenzuführstutzen angeformt und über die Durchgangsöffnung mit der Tintenkammer verbunden ist, zumindest teilweise nicht-eben ausgebildet. Durch beispielsweise konvexe, wannenförmige Ausgestaltung des Bodens wird unter anderem erreicht, dass sich die Tinte tendenziell eher in der Mitte des Tintenkammerbodens sammelt und sich damit näher an der Durchgangsöffnung zum Tintenzufiihrstutzen befindet. Besonders bei sich erschöpfendem Tintenvorrat in der Tintenkammer wird dadurch Tinte, die sich sonst an den Außenrändem im Inneren der Tintenkammern sammeln und nicht nutzbare Resttinte darstellen würde, vermieden.In a preferred embodiment, the bottom of the ink chamber, on which the Tintenzuführstutzen is integrally formed and connected via the passage opening with the ink chamber, at least partially non-planar. By means of, for example, a convex, trough-shaped design of the bottom, it is achieved, inter alia, that the ink tends to collect in the middle of the ink chamber bottom and thus be closer to the through-opening for the ink feed nozzle. Especially with exhausting ink supply in the ink chamber is thereby ink, which would otherwise collect on the outer edges in the interior of the ink chambers and would represent unusable residual ink, avoided.

Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Tintenpatrone, wie oben beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Boden der Tintenkammer wannenförmig ausgebildet ist.Accordingly, the present invention also relates to an ink cartridge as described above, which is characterized in that the bottom of the ink chamber is trough-shaped.

Das poröse Element in der Tintenkammer kann in seiner Geometrie dem nicht-ebenen Tintenkammerboden angepasst sein. Im Falle eines konvexen Tintenkammerbodens ist daher ein an seiner dem Tintenkammerboden zugewandten Unterseite konkav ausgebildetes poröses Element einsetzbar.The porous element in the ink chamber may be matched in geometry to the non-planar ink chamber bottom. In the case of a convex ink chamber bottom, therefore, a porous element formed concavely on its underside facing the ink chamber bottom can be used.

Die Tintenkammer wird an ihrer offenen, vorzugsweise der Durchgangsöffnung gegenüberliegenden Oberseite mit einem lösbar oder nicht lösbar angebrachten Verschlusselement versehen. Dieses Verschlusselement ist bevorzugt derart ausgebildet, dass es die Ränder der Seitenwände der Tintenkammer hinsichtlich des Ausflusses von Tinte aus der Tintenkammer abdichtet.The ink chamber is provided at its open, preferably the through opening opposite top with a releasably or non-detachably mounted closure element. This closure element is preferably designed such that it forms the edges of the side walls the ink chamber seals with respect to the outflow of ink from the ink chamber.

An die der Tintenkammer zugewandte Unterseite des Verschlusselements kann beispielsweise mindestens ein Verstärkungselement angeformt sein.For example, at least one reinforcing element can be formed on the underside of the closure element facing the ink chamber.

Im Fall, dass die Tintenpatrone zwei oder mehr erste Tintenkammern umfasst, wird vorzugsweise ein einziges Verschlusselement verwendet, das sämtliche Tintenkammern zugleich abdichtet.In the case that the ink cartridge comprises two or more first ink chambers, it is preferable to use a single shutter member which seals all the ink chambers at the same time.

Das Verschlusselement (Deckel) einer erfindungsgemäßen Tintenpatrone weist eine oder mehrere Durchgangsöffnungen auf, die einen Gas- und/oder Stoffaustausch mit der Urngebung ermöglichen. Bei Auslieferung der Tintenpatrone an Zwischenhändler oder Endverbraucher kann jede der Durchgangsöffnungen des Verschlusselementes mit jeweils mindestens einem Versiegelungselement verschlossen sein.The closure element (lid) of an ink cartridge according to the invention has one or more passage openings, which enable a gas and / or substance exchange with the original environment. Upon delivery of the ink cartridge to intermediaries or end users, each of the through openings of the closure element can be closed with at least one sealing element.

Dabei kann das Versiegelungselement beispielsweise ein an der Außenseite des Verschlusselements angebrachtes Element sein. Bevorzugt ist das Versiegelungselement äußerlich auf der jeweiligen Öffnung angebracht, damit es vom Endverbraucher vor Inbetriebnahme der Tintenpatrone leicht entfernt werden kann.In this case, the sealing element may for example be an element attached to the outside of the closure element. Preferably, the sealing element is externally mounted on the respective opening, so that it can be easily removed by the end user before putting the ink cartridge.

Die erfindungsgemäße Tintenpatrone weist weiterhin bevorzugt mindestens ein an der dem Aufzeichnungskopf zugewandten Unterseite des Tintenkammerbodens angeformtes Auflageelement auf. Dieses Auflageelement wird unter anderem dazu verwendet, eine möglichst vorteilhafte Auflage der Tintenpatrone auf dem Aufzeichnungskopf zu gewährleisten. Die Geometrie der Auflagefläche des mindestens einen Auflageelementes ist demgemäss den Anforderungen verschiedenster Aufzeichnungsköpfe anpassbar. Nachdem die Auflage auf den Aufzeichnungskopf dadurch im wesentlichen über das Auflageelement verwirklicht wird, ist der Boden der Tintenkammer sehr variabel gestaltbar. Umfasst die Tintenpatrone zwei oder mehr erste Tintenkammern, so kann jeder der Tintenkammerböden ein angeformtes Auflageelement aufweisen, wobei die einzelnen Auflageelemente gleich oder voneinander verschieden sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Boden einer ersten Tintenkammer ein separates Auflageelement auf wobei weiterhin bevorzugt die Auflageelemente gleich ausgebildet sind.The ink cartridge according to the invention further preferably has at least one contact element formed on the lower side of the ink chamber bottom facing the recording head. This support element is used inter alia to ensure the most advantageous edition of the ink cartridge on the recording head. The geometry of the support surface of the at least one support element is accordingly adapted to the requirements of various recording heads. After the support is realized on the recording head substantially on the support element, the Bottom of the ink chamber can be designed very variable. If the ink cartridge comprises two or more first ink chambers, each of the ink chamber bottoms may have a molded support element, wherein the individual support elements may be the same or different from each other. In a preferred embodiment, each bottom of a first ink chamber has a separate support element, wherein furthermore preferably the support elements are of identical design.

Die Materialien, aus denen die Tintenpatrone und das Verschlusselement gefertigt sind, unterliegen im wesentlichen keinen Beschränkungen. So ist es beispielsweise möglich, die Tintenpatrone und/oder das mindestens eine Verschlusselement aus einem durchsichtigen Material herzustellen, was bei Entnahme der Patrone aus dem Aufzeichnungskopf eine optische Kontrolle des Füllstandes der Patrone erlaubt. Selbstverständlich können Tintenpatrone und Verschlusselement aus unterschiedlichen Materialien bestehen.The materials of which the ink cartridge and the closure element are made are subject to essentially no restrictions. Thus it is possible, for example, to manufacture the ink cartridge and / or the at least one closure element from a transparent material, which permits optical control of the fill level of the cartridge when the cartridge is removed from the recording head. Of course, the ink cartridge and closure element may be made of different materials.

In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Tintenpatrone einstückig ausgebildet, und nur das mindestens eine Verschlusselement, die porösen Elemente in Tintenkammer und Tintenzuführstutzen sowie das Dichtungselement, das den Tintenzuführstutzen gegen den Aufzeichnungskopf hin abdichtet, sind als separate Elemente enthalten.In a most preferred embodiment, the ink cartridge is integrally formed, and only the at least one shutter member, the porous members in the ink chamber and ink supply port, and the seal member sealing the ink supply port against the recording head are contained as separate members.

Bei Auslieferung der mit Tinte befüllten erfindungsgemäßen Tintenpatrone umfasst diese zusätzlich zu dem auf dem Verschlusselement angebrachten Versiegelungselement mindestens ein weiteres Versiegelungselement, das an einem dem Aufzeichnungskopf zugewandten unteren Rand des Tintenzuführstutzens befestigt ist.Upon delivery of the ink cartridge filled with ink according to the present invention, in addition to the sealing member mounted on the shutter member, it comprises at least one other sealing member fixed to a lower edge of the ink supply nozzle facing the recording head.

Erfindungsgemäß bevorzugt sind Tintenpatronen mit einer ersten Tintenkammer und Tintenpatronen mit drei oder vier ersten Tintenkammern und gegebenenfalls zusätzlich zu einer jeweils ersten Tintenkammer einer oder mehreren weiteren Tintenkammern, wie oben beschrieben. Enthält die Tintenpatrone beispielsweise drei erste Tintenkammern, so werden diese bevorzugt mit drei verschiedenfarbigen Tinten wie beispielsweise Tinten der Farben cyan, magenta und gelb befüllt.Ink cartridges with a first ink chamber and ink cartridges with three or four first ink chambers and optionally in addition to a respective first ink chamber of one or more further ink chambers, as described above, are preferred according to the invention. For example, if the ink cartridge contains three first ink chambers, they are preferably filled with three differently colored inks, such as cyan, magenta and yellow inks.

In den nachfolgenden Zeichnungen von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.

Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tintenpatrone mit einer Tintenkammer (1) mit Seitenwänden (10a) und (10b), einer kreisförmigen Durchgangsöffnung (2) am Tintenkammerboden (9), einen am Tintenkammerboden (9) angeformten hohlzylinderfönnigen Tintenzuführstutzen (3), der einen ringförmiges Halteelement (4) sowie ein beweglich angeordnetes poröses und kompressibles Element (5) aufweist, dessen Länge dem Abstand zwischen der der Tintenkammer zugewandten Oberseite des Halteelements (4) und dem Tintenkammerboden (9) entspricht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Tintenpatrone gemäß Fig. 1 mit den Seitenwänden (10b) und (10d), wobei der Tintenkammerboden (9) wannenförmig ausgebildet ist. In dieser Darstellung ist das poröse und kompressible Element (6) in der Tintenkammer (1) gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform, in der die Länge des porösen und kompressiblen Elements (5) dem Abstand zwischen der der Tintenkammer (1) zugewandten Oberseite des Halteelements (4) und dem Tintenkammerboden (9) entspricht, existiert zwischen den Elementen (5) und (6) vor dem Aufbringen der Tintenpatrone auf eine Tintenzuführnadel noch kein Druckkontakt. Unterhalb des Halteelements (4) ist ein Dichtungselement (8) in Form eines Ringes zu sehen, der den Tintenzuführstutzen (3) gegen eine Tintenzuführnadel (nicht dargestellt) abdichtet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der das beweglich angeordnete poröse und kompressible Element (5) vor dem Aufbringen der Tintenpatrone auf eine Tintenzuführnadel bereits in Druckkontakt mit dem porösen Element (6) in der Tintenkammer steht, da die Länge des Elements (5) größer ist als der Abstand zwischen der der Tintenkammer (1) zugewandten Oberseite des Trenngrats (4) und dem Tintenkammerboden (9) und das Element (5) somit durch die Durchgangsöffnung (2) in die Tintenkammer (1) hineinragt.
Fig. 4 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 2, wobei in Fig. 4 die Tintenpatrone nach Auf bringen auf eine Tintenzuführnadel (7) eines Aufzeichnungskopfes (nicht dargestellt) dargestellt ist. Durch das Aufbringen der Tintenpatrone auf die Tintenzufiihrnadel (7) wird das poröse Element (5) zum einen an seiner der Tintenzuführnadel (7) zugewandten Unterseite komprimiert, zum anderen durch den durch die Tintenzuführnadel (7) ausgeübten Druck in Richtung Tintenkammer (1) geschoben. Dabei wird zwischen porösem Element (5) des Tintenzuführstutzens und porösem Element (6) der Tintenkammer (1) ein Druckkontakt aufgebaut und das im Vergleich zum porösen Element (5) kompressiblere poröse Element (6) komprimiert. Durch die Verkleinerung der Poren in den jeweiligen komprimierten Bereichen der porösen Elemente (5) und (6) wird somit eine Vorzugsfließrichtung der Tinte von der Tintenkammer (1) zur Tintenzuführnadel (7) ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tintenpatrone mit drei Tintenkammern (1a), (1b) und (1c) mit kreisförmigen Durchgangsöffnungen (2a), (2b) und (2c), drei hohlzylinderFörmigen Tintenzuführstutzen (3a), (3b) und (3c) sowie den in jeder Tintenkammer (1a), (1b) und (1c) wannenförmig ausgebildeten Tintenkammerböden (9a), (9b) und (9c).Figur 5 zeigt damit ein Konstruktionsbeispiel für eine mehrere erste Tintenkammern umfassende Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform eines Dichtungsrings (8) in einer perspektivischen Darstellung. Aus dieser Darstellung wird deutlich, wie sich das Loch im Dichtungsring (8) konisch verjüngt, um beim Anbringen der Tintenpatrone auf die Tintenzuführnadel (7) dieser eine Führung bereitzustellen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 6 gezeigten Dichtungsring (8).

In the following drawings of exemplary embodiments, the invention is explained in more detail.

Fig. 1 shows an ink cartridge according to the invention with an ink chamber (1) having side walls (10a) and (10b), a circular passage opening (2) on the ink chamber bottom (9), a molded on the ink chamber bottom (9) hollow cylinder ink supply nozzle (3), the one annular holding element (4) and a movably arranged porous and compressible element (5) whose length corresponds to the distance between the upper side of the holding element (4) facing the ink chamber and the ink chamber bottom (9).
Fig. 2 shows a section through an ink cartridge according to the invention according to FIG. 1 with the side walls (10b) and (10d), wherein the ink chamber bottom (9) is trough-shaped. In this illustration, the porous and compressible member (6) is shown in the ink chamber (1). According to this embodiment, in which the length of the porous and compressible member (5) corresponds to the distance between the top of the holding member (4) facing the ink chamber (1) and the ink chamber bottom (9), between the members (5) and (6) ) before applying the ink cartridge to an ink supply needle still no pressure contact. Below the retaining element (4), a sealing element (8) in the form of a ring is seen, which seals the Tintenzuführstutzen (3) against an ink supply needle (not shown).
3 shows a further embodiment in which the movably arranged porous and compressible element (5) is already in pressure contact with the porous element (6) in the ink chamber before the ink cartridge is applied to an ink supply needle, since the length of the element (5 ) is greater than the distance between the ink chamber (1) facing top of the Trenngrats (4) and the ink chamber bottom (9) and the element (5) thus through the passage opening (2) into the ink chamber (1) protrudes.
Fig. 4 shows the embodiment of FIG. 2, in Fig. 4, the ink cartridge after on an ink supply needle (7) of a recording head (not shown) is shown. By applying the ink cartridge to the Tintenzufiihrnadel (7), the porous element (5) on the one hand on the Tintenzuführnadel (7) facing underside compressed, on the other hand pushed by the pressure applied by the Tintenzuführnadel (7) pressure in the direction of ink chamber (1) , In this case, between the porous element (5) of the Tintenzuführstutzens and porous element (6) of the ink chamber (1) constructed a pressure contact and compressed compared to the porous element (5) more compressible porous element (6). Thus, by narrowing the pores in the respective compressed regions of the porous members (5) and (6), a preferential flow direction of the ink is formed from the ink chamber (1) to the ink supply needle (7).
Fig. 5 shows an embodiment of the ink cartridge according to the present invention having three ink chambers (1a), (1b) and (1c) with circular through holes (2a), (2b) and (2c), three hollow cylindrical ink feed nozzles (3a), (3b) and (Fig. 3c) and the ink chamber bottoms (9a), (9b) and (9c) formed in each ink chamber (1a), (1b) and (1c). Thus, Fig. 5 shows a construction example of an embodiment comprising a plurality of first ink chambers according to the present invention ,
Fig. 6 shows the embodiment of a sealing ring (8) in a perspective view. It is clear from this illustration how the hole in the sealing ring (8) tapers conically to provide guidance when the ink cartridge is mounted on the ink supply needle (7).
Fig. 7 shows a section through the sealing ring (8) shown in Fig. 6.

Claims

An ink cartridge for fitting on a recording head exhibiting an ink-feed needle, comprising
(a) a first ink chamber by way of ink reservoir, containing a first porous and compressible element, and

(b) an ink-feed nozzle which is connected to the first ink chamber via at least one passage opening and which does not project into the interior of the ink chamber according to (a), for channelling the ink out of the first ink chamber to the ink-feed needle,
a second porous and compressible element being movably arranged in the ink-feed nozzle.
Ink cartridge according to claim 1, characterised in that after fitting of the ink cartridge on the ink-feed needle the at least one second porous element is in pressure contact with the at least one first porous element in the first ink chamber and in pressure contact with the ink-feed needle.
Ink cartridge according to one of claims 1 or 2, characterised in that the at least one second porous element exhibits a lower compressibility than the at least one first porous element.
Ink cartridge according to one of claims 1 to 3, characterised in that the ink-feed nozzle exhibits an annular packing element at its end facing towards the recording head.
Ink cartridge according to one of claims 1 to 4, characterised in that the annular packing element is spatially separated from the second porous element by means of at least one retaining element which is moulded on the inside of the ink-feed nozzle.
Ink cartridge according to one of claims 1 to 5, characterised in that the bottom of the ink chamber is of trough-shaped design.
Ink cartridge according to one of claims 1 to 6, characterised in that it comprises a closure element with at least one vent opening.
A process for channelling ink out of an ink cartridge comprising
(a) a first ink chamber by way of ink reservoir, comprising a compressible first porous element, and

(b) an ink-feed nozzle which is connected to the first ink chamber via a passage opening and which does not project into the interior of the ink chamber according to (a), containing a movably arranged, compressible second porous element to a recording head, comprising the steps:
(i) mounting the ink cartridge on a recording head with ink-feed needle;

(ii) generating a pressure contact between the ink-feed needle of the recording head and the second porous element in the ink-feed nozzle by virtue of the mounting according to (i);

(iii) displacing the second porous element in the ink-feed nozzle by virtue of pressure contact according to (ii) in the direction of the first porous element in the first ink chamber;

(iv) generating a pressure contact between the second porous element in the ink-feed nozzle and the first porous element in the first ink chamber by virtue of the displacement according to (iii).