EP1514399A1 - Texteingabe f r ein mobilfunkger t - Google Patents
Texteingabe f r ein mobilfunkger tInfo
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- EP1514399A1 EP1514399A1 EP03735544A EP03735544A EP1514399A1 EP 1514399 A1 EP1514399 A1 EP 1514399A1 EP 03735544 A EP03735544 A EP 03735544A EP 03735544 A EP03735544 A EP 03735544A EP 1514399 A1 EP1514399 A1 EP 1514399A1
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- EP
- European Patent Office
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- display device
- text
- key function
- result
- key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
- H04M1/72403—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
- H04M1/7243—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/271—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously controlled by voice recognition
Definitions
- the invention relates to a text input method for a communication terminal.
- Such a communication terminal will be implemented, for example, by a cell phone, and preferably by a so-called watch cell phone.
- texts for example short messages or SMS texts (Short Message Service)
- SMS texts Short Message Service
- voice input is the most natural communication medium. Since the vocabulary required for dictation is very large when entering free text, but such devices usually only have a small amount of resources, spelling is recommended for entering or supporting short texts.
- the design of the user interface or user interface of the end device is of crucial importance for the efficiency of the input. This is particularly difficult when there are only a few buttons on the end device, such as the watch cell phone.
- the invention has for its object to allow text entry in a device mentioned at the beginning with only a few keys.
- a communication terminal with at least two key functions and a speech recognizer or a speech recognition module.
- the two key functions are implemented, for example, by so-called display keys, which are known from modern mobile radio devices.
- the text message to be entered is entered by spelling the speech recognizer.
- the speaking of a letter is initiated by the user by pressing the first key function.
- the speech input is implemented in a letter or in a selection list of letters. The methods used for this are generally known to the person skilled in the art.
- a so-called n-best list is assigned to the voice input of a letter, which is shown on the display in the order of its evaluation.
- a cursor is in an initial setting on the best-recognized letter, which is preferably a capital letter at the beginning of a sentence.
- the second key function is, for example, a right / left scroll key.
- the letter on which the cursor is currently positioned is confirmed, transferred to the text to be written and, at the same time, recognition of the next letter is initiated.
- the cursor is j e according Buchstabierstatus and the language used for example in a word Start on the best known capitals, m a word on the best known lowercase. Is the Spoken letters are not the best rated, so the scroll option can be used to move the cursor to another letter in the list. Confirming again by activating the first key function starts the next letter recognition.
- the best recognition result from an n best list is displayed on the display device.
- the display changes to the next best result.
- the currently displayed result is transferred to the text.
- the end of a word can be communicated to the system, for example, by means of a further key or another control element, but in particular also by a voice command. Then a space is added to the word.
- a short keystroke for example, means "end of word”
- a long keystroke opens a scrollbar with the space in the first place and the special characters. The cursor then moves slowly over this list, releasing the key causes the selection of the corresponding special character.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Function (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Texteingabeverfahren für ein Kommunikationsendgerät mit einer Anzeigeeinrichtung, mindestens zwei Tastenfunktionen und einem Spracherkenner. Mit der ersten Tastenfunktion wird die Spracherkennung eingeleitet und als Ergebnis eine n-Bestliste der erkannten und bewerteten Eingabe auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt, mit der zweiten Tastenfunktion erfolgt eine Auswahl in der n-Bestliste, und mit wiederum der ersten oder einer weiteren Tastenfunktion erfolgt eine Übernahme der ausgewählten Eingabe in einen Text.
Description
Beschreibung
Texteingabe für ein Mobilfunkgerat
Die Erfindung betrifft ein Texteingabeverfahren für ein Kom- munikationsendgerat .
Ein solches Kommunikationsendgerat wird beispielsweise durch ein Mobiltelefon, und vorzugsweise durch ein sogenanntes Uh- ren-Handy realisiert sein. Zur Eingabe von Texten, beispielsweise Kurznachrichten beziehungsweise SMS-Texten (Short Message Service) , auf Geraten mit nur wenigen Tasten bietet sich die Eingabe per Sprache als natürlichstes Kommunikationsmedium besonders an. Da bei der Freitexteingabe die benotigten Wortschatze zum Diktieren sehr groß sind, solche Gerate aber üblicherweise nur über geringe Ressourcen verfugen, empfiehlt sich das Buchstabieren zur Eingabe beziehungsweise unterstutzenden Eingabe von kurzen Texten.
Die Gestaltung der Benutzerschnittstelle beziehungsweise Bedienoberflache des Endgerates ist von entscheidender Bedeutung für die Effizienz der Eingabe. Besonders schwierig ist dies beim Vorhandensein von nur wenigen Tasten auf dem Endgerat, wie beispielsweise dem Uhren-Handy.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Texteingabe bei einem eingangs genannten Gerat mit nur wenigen Tasten zu ermöglichen.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im Patentanspruch 1 beziehungsweise 2 angegebenen Merkmale gelost.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbei- spiels naher beschrieben.
Für das erfmdungsgemaße Texteingabeverfahren wird ein Kommunikationsendgerat mit mindestens zwei Tastenfunktionen und
einem Spracherkenner beziehungsweise einem Spracherkennermo- dul eingesetzt. Die beiden Tastenfunktionen sind beispielsweise durch sogenannte Display-Tasten realisiert, die von modernen Mobilfunkgeraten her bekannt sind.
Die einzugebende Textnachricht wird durch Buchstabieren über den Spracherkenner eingegeben. Das Sprechen eines Buchstabens wird vom Benutzer durch Drucken der ersten Tastenfunktion eingeleitet. Im Spracherkenner wird die Spracheingabe in ei- nen Buchstaben beziehungsweise in einer Auswahlliste von Buchstaben umgesetzt. Die hierzu verwendeten Methoden sind dem Fachmann allgemein bekannt. Letztlich wird der Spracheingabe eines Buchstabens eine sogenannte n-Bestliste zugeordnet, die in der Reihenfolge ihrer Bewertung auf einer Anzei- geemπchtung dargestellt wird.
Zur Unterscheidung von Groß- und Kleinbuchstaben kann diese Liste auch zweiteilig realisiert werden. Nach links werden beispielsweise die Großbuchstaben, und nach rechts die Klein- buchstaben dargestellt.
Ein Cursor befindet sich beispielsweise in einer Ersteinstel- lung auf dem besterkannten Buchstaben, wobei dieser bei einem Satzanfang vorzugsweise ein Großbuchstabe ist.
Durch das Aktivieren der zweiten Tastenfunktion kann der Cursor auf einen anderen Buchstaben in der n-Bestliste bewegt werden. Die zweite Tastenfunktion ist beispielsweise eine Rechts/Links-Scrolltaste.
Durch Drucken der ersten Tastenfunktion wird der Buchstabe, auf dem der Cursor aktuell steht, bestätigt, in den zu schreibenden Text bernommen und gleichzeitig die Erkennung für den nächsten Buchstaben eingeleitet. Der Cursor steht je nach Buchstabierstatus und verwendeter Sprache beispielsweise bei einem Wortanfangen auf dem besterkannten Großbuchstaben, m einem Wort auf dem besterkannten Kleinbuchstaben. Ist der
gesprochene Buchstabe nicht der bestbewerteste, so kann mit der Scrollmöglichkeit der Cursor auf einen anderen Buchstaben der Liste gestellt werden. Ein nochmaliges Bestätigen durch Aktivierung der ersten Tastenfunktion startet die nächste Buchstabenerkennung.
Bei einer typischen Buchstabenfehlerrate von 10 % muss der Benutzer in 90 % der Fälle nichts weiter tun, als die Buchstaben getrennt nacheinander einzusprechen und jeweils nur durch eine Tastenfunktion zu bestätigen.
Bei einer Variante hierzu wird nach der erfolgten Spracherkennung auf der Anzeigeeinrichtung das beste Erkennungsergebnis aus einer n-Bestliste dargestellt. Mit der zweiten Tas- tenfunktion wechselt die Darstellung zum nächstbesten Ergebnis. Durch das Sprechen eines neuen Ausdruckes oder eines Kommandos wird das aktuell dargestellte Ergebnis in den Text übernommen.
Ein Wortende kann dem System beispielsweise über eine weitere Taste oder ein anderes Bedienelement, insbesondere aber auch durch ein Sprachkommando mitgeteilt werden. Danach wird ein Leerzeichen an das Wort angefügt.
Bei der Eingabe des Wortendes durch eine Taste ist eine Doppelfunktion dieser Taste denkbar, welche auch die Sonderzeicheneingabe ermöglicht. Ein kurzer Tastendruck beispielsweise bedeutet "Wortende", ein langer Tastendruck öffnet eine Scrollbar, an deren erster Stelle das Leerzeichen steht und sich die Sonderzeichen anschließen. Der Cursor bewegt sich dann langsam über diese Liste, wobei ein Loslassen der Taste die Auswahl des entsprechenden Sonderzeichens bewirkt.
Der Eingabe von Sonderzeichen kann auch direkt über eine Spracheingabe realisiert werden. Die Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinbuchstaben entfällt dann.
Das erfindungsgemäße Texteingabeverfahren kann analog auch für das Einsprechen ganzer Wörter verwendet werden.
Claims
1. Texteingabeverfahren für ein Kommunikationsendgerät mit einer Anzeigeeinrichtung, mindestens zwei Tastenfunktionen und einem Spracherkenner, bei dem mit der ersten Tastenfunktion die Spracherkennung eingeleitet und als Ergebnis eine n-Bestliste der erkannten und bewerteten Eingabe auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird, - mit der zweiten Tastenfunktion eine Auswahl in der n- Bestliste erfolgt, und mit wiederum der ersten oder einer weiteren Tastenfunktion eine Übernahme der ausgewählten Eingabe in einen Text erfolgt.
2. Texteingabeverfahren für ein Kommunikationsendgerät mit einer Anzeigeeinrichtung, mindestens zwei Tastenfunktionen und einem Spracherkenner, bei dem mit der ersten Tastenfunktion die Spracherkennung einge- leitet und das beste Erkennungsergebnis aus einer n-
Bestliste auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird, mit der zweiten Tastenfunktion jeweils zum nächsten Ergebnis der n-Bestliste gewechselt und auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird, und - durch Sprechen eines neuen Ausdruckes beziehungsweise Kommandos das aktuell angezeigte Ergebnis in einen Text übernommen wird.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| EP03735544A EP1514399A1 (de) | 2002-06-18 | 2003-06-04 | Texteingabe f r ein mobilfunkger t |
Applications Claiming Priority (4)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| EP02013540 | 2002-06-18 | ||
| EP02013540 | 2002-06-18 | ||
| PCT/EP2003/005855 WO2003107634A1 (de) | 2002-06-18 | 2003-06-04 | Texteingabe für ein mobilfunkgerät |
| EP03735544A EP1514399A1 (de) | 2002-06-18 | 2003-06-04 | Texteingabe f r ein mobilfunkger t |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| EP1514399A1 true EP1514399A1 (de) | 2005-03-16 |
Family
ID=29724393
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| EP03735544A Withdrawn EP1514399A1 (de) | 2002-06-18 | 2003-06-04 | Texteingabe f r ein mobilfunkger t |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
| EP (1) | EP1514399A1 (de) |
| JP (1) | JP2005530253A (de) |
| WO (1) | WO2003107634A1 (de) |
Family Cites Families (4)
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| WO2001084535A2 (en) * | 2000-05-02 | 2001-11-08 | Dragon Systems, Inc. | Error correction in speech recognition |
| US6728348B2 (en) * | 2000-11-30 | 2004-04-27 | Comverse, Inc. | System for storing voice recognizable identifiers using a limited input device such as a telephone key pad |
-
2003
- 2003-06-04 JP JP2004514312A patent/JP2005530253A/ja active Pending
- 2003-06-04 WO PCT/EP2003/005855 patent/WO2003107634A1/de not_active Application Discontinuation
- 2003-06-04 EP EP03735544A patent/EP1514399A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
| Title |
|---|
| See references of WO03107634A1 * |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| JP2005530253A (ja) | 2005-10-06 |
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