EP1368627A1 - Nebenschlussfreie erfassung einer messgrösse an einem beschleunigten bauteil an einem radiallager ( felge an radlager ) - Google Patents

Nebenschlussfreie erfassung einer messgrösse an einem beschleunigten bauteil an einem radiallager ( felge an radlager )

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EP1368627A1
EP1368627A1 EP01990357A EP01990357A EP1368627A1 EP 1368627 A1 EP1368627 A1 EP 1368627A1 EP 01990357 A EP01990357 A EP 01990357A EP 01990357 A EP01990357 A EP 01990357A EP 1368627 A1 EP1368627 A1 EP 1368627A1
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Erich Zabler
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Martin Borsik
Dietmar Arndt
Gottfried Flik
Hans-Peter Trah
Volker Imhof
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    • B60G2204/115Wheel hub bearing sensors

Abstract

Erfassung von Kräften, Drehmomenten, Spannungen und/oder Beschleunigungen an einem Radlager (14, 15) eines Kraftfahrzeuges. Ein Radiallager (14, 15) weist eine Felge (13) mit Reifen (23) sowie eine Bremsscheibe (16) auf. Die Bremsschibe (16) und Dehnungsmesstreifen (30) sind an der Lagerschalge (14) derart angeordnet, dass Kräfte von der Bremsschiebe (16) näherungsweise nicht gemessen werden. Es werden lediglich Kräfte von Reifen (24) un der Felge (13) gemessen.

Description

NEBENSCHLUSSFREIE ERFASSUNG EINER MESSGROSSE AN EINEM BESCHLEUNIGTEN BAUTEIL AN EINEM RADIALLAGER (FELGE AN RADLAGER)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erfassung physikalischer Messgrößen, insbesondere von Kräften, Drehmomenten, mechanischen Spannungen und/oder Beschleunigungen an einem Radlager eines Kraftfahrzeuges, nach der Gattung des Hauptanspruches .
Stand der Technik
In der Kraftfahrzeugtechnik wird es zunehmend wichtiger, die von der Fahrbahn auf das Kraftfahrzeug über die Reifen bzw. das Radlager übertragenen Bewegungszustände des Kraftfahrzeuges, beispielsweise Kräfte, Drehmomente, Spannungen oder Beschleunigungen, möglichst vollständig und direkt am Radlager zu erfassen.
Dazu ist in der unveröffentlichten Anmeldung DE 100 41 098.7 eine Sensoranordnung in einem Wälzlager vorgeschlagen wor- den, mit der während der Bewegung eines in dem Wälzlager geführten drehbaren Bauteils eine Erfassung von auf das Wälzlager übertragenen Messgrößen, insbesondere Kräften oder Drehmomenten, erfolgt. Insbesondere ist dort vorgeschlagen worden, Dehnungsmessstreifen in das Wälzlager zu integrie- ren, mit denen mechanische Spannungen, denen eine Lagerscha- le des Wälzlagers ausgesetzt ist, im Zusammenwirken mit ebenfalls in das Wälzlager integrierten Elektronikbausteinen detektiert werden können. Die Dehnungsmessstreifen sind dabei vor allem im Bereich der äußeren Lagerschale des Wälzla- gers sowie teilweise auch im Bereich des Lagerflansches oder im Bereich kraftführender Teile der Befestigung der feststehenden Lagerteile des Wälzlagers angeordnet und beispielsweise in Form von Messbrücken oder Spannungsteilerschaltungen zusammengeschaltet. Im Übrigen ist aus DE 100 41 098.7 bekannt, neben oder alternativ zu Dehnungsmessstreifen pie- zoresistive Schichtwiderstände einzusetzen.
In der unveröffentlichten Anmeldung DE 100 41 093.6 ist weiter ebenfalls eine Sensoranordnung in einem Wälzlager vorge- schlagen worden, mit der auf die feststehende Lagerschale des Wälzlagers wirkende Dehnkräfte erfassbar sind, wobei die eingesetzten Sensorelemente beispielsweise zu Dehnungsmess- widerstandsmessbrücken zusammengeschaltete Dehnungsmesswiderstände sind.
Mit den aus den vorstehenden Anmeldungen bekannten Sensorelementen ist somit prinzipiell die Erfassung von Kräften, Drehmomenten bzw. Dehnungen oder Stauchungen, die auf ein Wälzlager einwirken, bekannt.
Nachteilig bei bekannten Wälzlagern mit integrierter Sen- siereinrichtung ist der stets vorhandene Kraftnebenschluss über die Bremsanlage des Kraftfahrzeuges, so dass bei einem Bremsvorgang diejenigen Kräfte, die von der Straße auf das Fahrzeug übertragen werden, nicht mehr mit den in dem Radlager auftretenden und dort gemessenen Kräften identisch sind. Insbesondere führt ein solcher unerwünschter Kraftnebenschluss über die Bremsanlage dazu, dass von dem Reifen bzw. der Felge des Kraftfahrzeuges ausgehende Kräfte lediglich zum Teil auf das Radlager, gleichzeitig zum Teil aber auch auf die Bremsanlage übertragen werden, so dass die von der in dem Radlager integrierten Sensorik erfassten Messgrößen, insbesondere bei einem gleichzeitigen Betätigen der Bremse, nur eine eingeschränkte Aussagekraft hinsichtlich der tat- sächlich auf den Reifen des Fahrzeuges einwirkenden Kräfte besitzen.
Aus der Patentanmeldung DE 195 37 808 AI ist eine Radlagerung für Kraftfahrzeuge mit einem Wälzlager und einem damit verbunden Radflansch zum Befestigen der Radfelge und der
Bremsscheibe bekannt. Dabei ist die Radlagerung so gestaltet, dass sie eine einfache, auch schwimmende Gestaltung der Bremsscheibe ermöglicht, und gleichzeitig stets eine ausreichende Belüftung der Bremsscheibe gewährleistet. Insbesonde- re ist dort vorgeschlagen worden, den Radflansch mit zwei axial zueinander parallel versetzten Bereichen zu versehen, die sich in Umfangsrichtung betrachtet abwechseln und jeweils Befestigungsmöglichkeiten für die Bremsscheibe oder die Radfelge besitzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war die möglichst präzise Messung einer von einem drehbaren Bauteil, beispielsweise einem Reifen eines Kraftfahrzeuges, ausgehenden und auf ein Radiallager, beispielsweise ein Radlager eines Kraftfahrzeu- ges, übertragenen physikalischen Messgröße, wobei als Messgröße insbesondere eine übertragene Kraft, eine übertragene mechanische Spannung, ein Drehmoment und/oder eine Beschleunigung relevant ist. Weiter war es Aufgabe der Erfindung, diese Messung unabhängig von der Betätigung der Bremse zu ermöglichen, und somit stets eine zuverlässige Aussage über die gesamte, von dem drehbaren Bauteil ausgehende Messgröße zu erhalten.
Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung zur Erfassung physikalischer Messgrößen hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass durch die relative Anordnung der Sensiereinrichtung zur eigentlichen Erfassung dieser Messgröße und der weiteren Einrichtung zur Beeinflussung der Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Bauteils zueinander ein Kraftnebenschluss von dem drehbaren Bauteil auf die weitere Einrichtung verhindert wird, so dass drehbare Bauteil die jeweils zu bestimmende physikalische Messgröße zumindest nahezu ausschließlich auf das Radiallager überträgt, wo diese dann kontinuierlich oder bei Bedarf unabhängig von der weiteren Einrichtung, beispielsweise dem Betätigungszustand der Bremsanlage, ermittelt werden kann.
Damit ist gewährleistet, dass beispielsweise Kräfte und/oder Drehmomente als erfasste physikalische Messgrößen zumindest näherungsweise direkt und ausschließlich von dem drehbaren Bauteil hervorgerufen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Radiallager eine drehbare Lagerschale aufweist, wobei die Sensiereinrichtung mit der Stirnseite und die weitere Einrichtung mit der Seitenfläche der drehbaren Lagerschale verbunden ist. Sofern dann weiter das drehbare Bauteile mit der Stirnseite der drehbaren Lagerschale verbunden ist, wirken beispielsweise von dem drehbaren Bauteil ausgehende Kräfte direkt zumindest nähe- rungsweise lediglich auf den Bereich der Stirnseite der drehbaren Lagerschale ein, wo sie von der dort befindlichen Sensiereinrichtung erfasst werden, während die weitere Einrichtung zur Beeinflussung der Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Bauteils nur mit der Seitenfläche der drehbaren Lagerschale in Verbindung steht, und damit zumindest nähe- rungsweise dort auf die Lagerschale ausgeübte Kräfte nicht unmittelbar auf die Stirnseite mit der Sensiereinrichtung einwirken können.
Insbesondere wird durch diese Anordnung erreicht, dass von der weiteren Einrichtung ausgehende Kräfte zunächst auf das drehbare Bauteil einwirken und nicht auf den Bereich der Sensiereinrichtung, während von dem drehbaren Bauteil ausgehende Kräfte zunächst auf den Bereich der Sensiereinrichtung einwirken, d.h. es unterbleibt bei einer Beeinflussung der Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Bauteils durch eine von der weiteren Einrichtung hervorgerufene Kraft zumindest näherungsweise ein direkter Übertrag eines Teiles dieser Kraft von der weiteren Einrichtung zu der Sensiereinrich- tung.
Besonders vorteilhaft ist weiter, wenn die drehbare Lagerschale topfförmig oder dosenförmig ausgebildet ist, und wenn die weitere Einrichtung, beispielsweise in Form einer Brems- scheibe, die Seitenfläche dieser dosenför igen oder topfför- migen Lagerschale umgibt bzw. dort mit dieser verbunden ist.
Zur Erfassung der von dem drehbaren Bauteil auf das Radiallager übertragenen physikalischen Messgrößen eignen sich be- sonders dehnungsempfindliche Sensoren wie Dehnungsmessstreifen und/oder Dehnungsmesswiderstandsmessbrückenschaltungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. Diese dehnungsempfindlichen Sensoren befinden dann vorteilhaft in dem Bereich der Stirnseite der drehbaren Lagerschale.
Hinsichtlich einer einfachen Aufbereitung und Weiterverarbeitung der von der Sensiereinrichtung erfassten physikalischen Messgröße ist es vorteilhaft, wenn diese bereits in dem Bereich der Stirnseite der drehbaren Lagerschale eine dort angeordnete bzw. in die Lagerschale integrierte Aufbe- reitungseinheit aufweist, mit der die zunächst erfasste physikalische Messgröße verstärkt und, besonders vorteilhaft, von dem rotierenden Koordinatensystem der drehbaren Lagerschale in ein ortsfestes, beispielsweise fahrzeugfestes, Ko- ordinatensystem überführt werden kann.
Die Übertragung der erfassten bzw. aufbereiteten physikalischen Messgröße von der Sensiereinrichtung zu dem Fahrzeug erfolgt dann entweder über einen an sich bekannten Schleif- ring, oder besonders vorteilhaft, berührungslos bzw. teleme- trisch.
Zeichnungen
Die Figur 1 erläutert den prinzipiellen Kraftfluss bei einem Kraftfahrzeug von der Fahrbahn auf das Chassis bzw. die Karosserie nach dem Stand der Technik. Die Figur 2 zeigt, wie dieser Kraftfluss erfindungsgemäß modifiziert wird. Figur 3 erläutert eine Prinzipskizze eines Reifens eines Kraftfahr- zeuges mit einem Radiallager und einer an dem Radiallager befestigten Bremsscheibe, während Figur 4 im Schnitt eine Prinzipskizze der drehbaren Lagerschale des Radlagers mit der damit verbundenen Bremsscheibe und der stirnseitig aufgebrachten Sensiereinrichtung zeigt.
Ausführungsbeispiele
Die Figur 1 erläutert den Kraftfluss bei einem Kraftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik, wobei eine von einer Fahrbahn 10 auf den Reifen des Kraftfahrzeuges einwirkende Kraft bzw. Beschleunigung zunächst von der Fahrbahn 10 auf den Reifenlatsch 11, von dort auf die Reifenseite 12 und von dort auf die Felge 13 übertragen wird. Die Felge 13 ist dann einerseits mit einem drehenden Radlagerteil 14 bzw. einer drehba- ren Lagerschale 14 in Verbindung, andererseits liegt jedoch auch ein Kraftnebenschluss von der Felge 13 auf die Bremsscheibe 16 der Bremsanlage des Kraftfahrzeuges vor, so dass von der Felge 13 nicht die gesamte auf diese einwirkende Kraft auf den drehbaren Teil des Radlagers 14 übergeht.
Die Figur 1 zeigt weiter, wie dann von dem drehbaren Radlagerteil 14 die darauf einwirkende Kraft zunächst auf den feststehenden Radlagerteil 15 und von dort auf den Radträger 18 übergeht, während gleichzeitig ein Teil der von der Felge 13 auf die Bremsscheibe 16 übertragenen Kraft von der Bremsscheibe 16 auf den Bremssattel 17 und von dort ebenfalls wieder auf den Radträger 18 übertragen wird. Von dem Radträger 18 werden die einwirkenden Kräfte dann einerseits auf Querlenker bzw. Längslenker 19, die Federung 21, die Spur- stange 22 sowie Stabilisatoren 23 übertragen, die sie schließlich auf die Fahrzeugkarosserie 20 weiterleiten.
Ein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung ist die Änderung des Kraftflusses gemäß Figur 1, indem der Kraftneben- schluss von der Felge 13 auf die Bremsscheibe 16 zumindest weitgehend unterbunden wird, so dass zumindest näherungsweise die gesamte auf die Felge 13 einwirkende Kraft bzw. Beschleunigung von der Felge 13 auf das drehende Radlagerteil 14 übertragen und dort messbar ist. Dies wird mit Hilfe der Figur 2 erläutert, die sich von der Figur 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass ein direkter Kraftübertrag bzw. ein Kraftfluss von der Felge 13 auf die Bremsscheibe 16 unterbleibt, d.h. die von der Felge 13 ausgehenden Kräfte, Drehmomente oder mechanischen Spannungen werden zunächst vollständig auf das drehende Radlagerteil 14 und dann erst von dort auf das feststehende Radlagerteil 14 bzw. die Bremsscheibe 16 übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 3 näher erläutert, die einen Reifen 24 eines Kraftfahrzeuges zeigt, der sich auf einer Felge 13 befindet. Diese Felge 13 ist mit Hilfe von Schrauben 25 mit einer drehbaren Lagerschale 14 eines Radiallagers, beispielsweise eines Wälzlagers, verbunden, die im konkreten Fall einen Teil des Radla- gers des Kraftfahrzeuges bildet.
Im Einzelnen ist die drehbare Lagerschale 14 im erläuterten Beispiel zumindest näherungsweise topfförmig oder dosenförmig ausgebildet, wobei die Felge 13 mit den Schrauben 25 auf der Stirnfläche 26 der topfförmigen oder dosenförmigen, drehbaren Lagerschale 14 mit dieser verschraubt ist, während die Bremsscheibe 16 mit der Seitenfläche 27, d.h. der Mantelfläche der dosenförmigen, drehbaren Lagerschale 14, verschraubt ist. Weiter ist in Figur 3 dargestellt, dass der feststehende Teil des Radiallagers 15 mit der Fahrzeugachse in Verbindung steht.
An dieser Stelle sei betont, dass die konkrete Form der drehbaren Lagerschale 14 vielfältigen Ausgestaltungen unter- liegt, und dass anstelle der Bremsscheibe 16 ebensogut eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein kann.
Die drehbare Lagerschale 14 ist bevorzugt so ausgeführt, dass die Bremsscheibe 16 zuverlässig und einfach mit dieser verbindbar, beispielsweise verschraubbar ist. Dazu ist in
Figur 4 dargestellt, wie die Bremsscheibe 16 über Schrauben 29 mit der drehbaren Lagerschale 14 auf deren Seitenfläche verbunden ist. Weiter ist dort gezeigt, dass die Verbindung der Felge 13 mit der Stirnseite 26 der drehbaren Lagerschale 14 beispielsweise über darin eingebrachte Bohrungen 28 erfolgt.
Zusammenfassend ist somit gemäß Figur 3 bzw. Figur 4 vorgesehen, die drehbare Lagerschale 14 in erster Näherung als Dose zu approximieren, über die zuerst die Bremsscheibe 16 und anschließend die Radfelge 13 gelegt und jeweils mit dieser verbunden ist.
Da gemäß Figur 3 bzw. Figur 4 die Bremsscheibe 16 lediglich mit der zylindrischen Seitenfläche 27 der dosenförmigen, drehbaren Lagerschale 14 verbunden ist, führt eine von der Bremsscheibe 16 ausgehende Kraft oder mechanische Spannung zumindest näherungsweise nicht zu einer Veränderung des Spannungszustandes der Stirnfläche 26 der drehbaren Lager- schale 14, so dass die Stirnseite 26 näherungsweise von einem augenblicklichen Bremsmoment bzw. von von der Bremsanlage ausgehenden Kräften unbeeinflusst bleibt. Somit wird erreicht, dass die Felge 13 lediglich von solchen Bereichen der drehbaren Lagerschale 14 aufgenommen wird, deren elasti- scher Spannungszustand nicht von der Betätigung der Bremse bzw. der aktuell von der Bremsscheibe 16 auf das Radlager ausgeübten Kraft abhängig ist, so dass ein direkter Kraftübertrag zwischen Felge 13 und Bremsscheibe 16 unterbleibt.
Insofern resultieren in dem Bereich der Stirnseite 26 der drehbaren Lagerschale 14 auftretende mechanische Spannungen bzw. Kräfte oder Drehmomente nur von solchen Größen, die unmittelbar von der Felge 13 auf das Radlager bzw. die drehba- re Lagerschale 14 übertragen werden, und die daher stets zuverlässig und vollständig, beispielsweise mit Hilfe üblicher Dehnungsmessstreifen 30, dort erfasst werden können.
Im Übrigen können neben Dehnungsmessstreifen 30 auch Deh- nungsmesswiderstandsmessbrückenschaltungen in den Bereich der Stirnseite 26 vorgesehen sein, wobei in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dort weiter auch eine in den Figuren 3 und 4 nicht dargestellte Aufbereitungseinheit angeordnet bzw. integriert ist, mit der die jeweilige von der auf der Stirnseite 26 angeordneten Sensiereinrichtung, d.h. im konkreten Fall den Dehnungsmessstreifen 30, erfasste physikalische Messgröße einerseits verstärkt und, besonders vorteilhaft, andererseits gleichzeitig von dem rotierenden Koordinatensystem der drehbaren Lagerschale 14 in ein ortsfe- stes, insbesondere fahrzeugfestes, Koordinatensystem überführt wird.
Hinsichtlich der konkreten Ausführungsform der Dehnungsmessstreifen 30 sei beispielsweise auf die Anmeldungen DE 100 41 093.6 oder auf DE 100 41 098.7 verwiesen, wo solche Anordnungen und der Aufbau und die Funktion von Dehnungsmessstreifen im Detail beschrieben ist.
In dem Schnitt durch die drehbare Lagerschale 14 gemäß Figur 4 ist zudem erkennbar, dass auf der Oberfläche der Stirnseite 26 der drehbaren Lagerschale 14 Dehnungsmessstreifen 30 angeordnet sind, mit denen von der Felge 13 auf diese Stirnseite 26 übertragene mechanische Spannungen, Kräfte, Drehmomente oder Beschleunigungen detektierbar sind.
Schließlich ist stets vorgesehen, dass die Dehnungsmessstreifen 30 bzw. die Aufbereitungseinheit mit einem ebenfalls nicht dargestellten Übertragungsbauteil, beispielsweise einem Schleifring, elektrisch verbunden sind, so dass über dieses Übertragungsbauteil die von den Dehnungsmessstreifen 30 erfasste physikalische Messgröße oder die von den Dehnungsmessstreifen 30 der Aufbereitungseinheit zugeführte und dort aufbereitete physikalische Messgröße einer ortsfesten, insbesondere fahrzeugfesten, Verarbeitungsein- heit zuführbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass die von den Dehnungsmessstreifen 30 erfasste physikalische Messgröße, gegebenenfalls nach Aufbe- reitung, an Stelle des Schleifringes der fahrzeugfesten Ver- arbeitungseinheit berührungslos bzw. telemetrisch übermittelt wird.
Zu der Umrechnung der erfassten physikalischen Messgröße von dem rotierenden Koordinatensystem der drehbaren Lagerschale 14 in ein fahrzeugfestes Koordinatensystem ist bevorzugt vorzusehen, dass auf der drehbaren Lagerschale 14 ein nicht dargestellter Mikrocontroller integriert ist.
Durch die Umrechnung von dem rotierenden Koordinatensystem in ein fahrzeugfestes Koordinatensystem bereits auf der drehbaren Lagerschale 14 ergibt sich der Vorteil, dass die Erfassung der Zeit und der genauen Winkelposition wann bzw. wo die jeweilige physikalische Messgröße von der Sensierein- richtung auf der Stirnseite 27 der drehbaren Lagerschale 14 erfasst worden ist, unterbleiben kann.

Claims

Ansprüche
1. Anordnung zur Erfassung physikalischer Messgrößen, insbesondere von Kräften, Spannungen, Drehmomenten und/oder Beschleunigungen an einem Radlager eines Kraftfahrzeuges, mit einem Radiallager, einem mit dem Radiallager verbundenen drehbaren Bauteil, einer Sensiereinrichtung, mit der mindestens eine von dem drehbaren Bauteil auf das Radiallager übertragbare physikalische Messgröße erfassbar ist, und einer weiteren, mit dem Radiallager in Verbindung stehenden Einrichtung, mit der die Rotationsgeschwindigkeit des dreh- baren Bauteils beeinflussbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensiereinrichtung und die weitere Einrichtung an dem Radiallager (14, 15) relativ zueinander derart angeordnet sind, dass bei einer Beeinflussung der Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Bauteils (13, 24) durch eine von der weiteren Einrichtung hervorgerufene Kraft ein direkter Übertrag zumindest eines Teiles dieser Kraft von der weiteren Einrichtung zu der Sensiereinrichtung zumindest näherungsweise unterbleibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensiereinrichtung und die weitere Einrichtung an dem Radiallager (14, 15) relativ zueinander derart angeordnet sind, dass auch bei der Beeinflussung der Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Bauteils (13, 24) durch die von der weiteren Einrichtung hervorgerufene Kraft die von der Sensiereinrichtung erfasste physikalische Messgröße zumindest näherungsweise direkt ausschließlich von dem drehbaren Bauteil (13, 24) hervorgerufen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem drehbaren Bauteil (13, 24) verbundene drehbare Lagerschale (14) mit einer Stirnseite (26) und einer Seitenfläche (27) vorgesehen ist, wobei die Sensiereinrichtung mit der Stirnseite (26) und die weitere Ein- richtung mit der Seitenfläche (27) der drehbaren Lagerschale (14) verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Lagerschale (14) zumindest näherungsweise topfförmig oder dosenförmig ausgebildet ist, wobei die
Stirnfläche (26) den Boden und die Seitenfläche (27) zumindest bereichsweise den Mantel des Topfes oder der Dose bildet.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensiereinrichtung derart angeordnet ist, dass sie zumindest weitgehend lediglich die von dem drehbaren Bauteil (13, 24) auf die Stirnseite (26) der bewegbaren Lagerschale (14) direkt ausgeübten Kräfte, Drehmomente und/oder Beschleunigungen erfasst, und dass die weitere Einrichtung derart angeordnet ist, dass sie bei der Beeinflussung der Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Bauteils (13, 24) Kräfte direkt zumindest weitgehend lediglich auf die Seitenfläche (27) der bewegbaren Lagerschale (14) ausübt.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Einrichtung eine Bremsscheibe (16) aufweist, die die Seitenfläche (27) der bewegbaren Lagerschale (14) umgibt und bereichsweise mit dieser verbunden ist.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass mit der Sensiereinrichtung in der Stirnseite (26) der drehbaren Lagerschale (14) von dem drehbaren Bauteil (13, 24) induzierte mechanische Spannungen und/oder Dehnungen oder Stauchungen erfassbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensiereinrichtung dehnungsempfindliche Sensoren wie Dehnungsmessstreifen (30) und/oder Dehnungsmesswider- standsmessbrückenschaltungen aufweist .
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Bauteil (13, 24) mit der Stirnfläche (26) der drehbaren Lagerschale (14) verbunden, insbesondere verschraubt, ist.
10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensiereinrichtung eine insbesondere im Bereich der Stirnseite (26) der drehbaren Lagerschale (14) angeordnete oder integrierte Aufbereitungseinheit aufweist, mit der die erfasste physikalische Mess- große verstärkbar und/oder von dem rotierenden Koordinatensystem der drehbaren Lagerschale (14) in ein ortsfestes, insbesondere fahrzeugfestes, Koordinatensystem überführbar ist.
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungsbauteil, insbesondere ein Schleifring, vorgesehen ist, mit dem die von der Sensiereinrichtung erfasste oder von der Aufbereitungseinheit aufbereitete physikalische Messgröße einer ortsfesten, insbesondere fahrzeugfesten, Verarbeitungseinheit zuführbar ist.
12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass mit dem Übertragungsbauteil die erfasste oder aufbereitete physikalische Messgröße von der Sensiereinrichtung zu der Verarbeitungseinheit berührungslos, insbesondere telemetrisch, übermittelbar ist.
13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Bauteil (13, 24) eine mit einem Reifen (24) versehene Felge (13) eines Kraftfahrzeuges und das Radiallager (14, 15) ein Radlager eines Kraftfahrzeuges ist.
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