EP1270363A1 - Einrichtung zur Lagekennzeichnung eines metallischen Körpers - Google Patents

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EP1270363A1
EP1270363A1 EP02090189A EP02090189A EP1270363A1 EP 1270363 A1 EP1270363 A1 EP 1270363A1 EP 02090189 A EP02090189 A EP 02090189A EP 02090189 A EP02090189 A EP 02090189A EP 1270363 A1 EP1270363 A1 EP 1270363A1
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EP02090189A
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Richard Dr. Schubert
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
    • B61L5/107Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points electrical control of points position

Abstract

Über den Verstellweg eines metallischen Körpers, vorzugsweise einer Weichenzunge (2), gibt es eine Vielzahl von verteilt angeordneten Sensoren (4). Diese Sensoren werden auf induktivem Wege von dem metallischen Körper beeinflusst. In einer Initialisierungsphase werden die Beeinflussungssignale der Sensoren ortsbezogen gespeichert und im späteren Betrieb mit den aktuellen Sensorsignalen verglichen. Hieraus lässt sich die Lage des zu detektierenden metallischen Körpers innerhalb seines Verstellweges erkennen. Die Positionsbestimmung ist um so genauer, je mehr Sensoren pro Flächeneinheit vorhanden sind und je enger die Erfassungsfelder der Sensoren beieinander liegen. Durch eine besondere Ausgestaltung der Schwingkreisinduktivitäten ihrer Oszillatoren können die Sensoren gegen Fremdbeeinflussung immun gemacht werden. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Einrichtung ist u. a. aus der DE 26 30 387 C3 bekannt.
Dort geht es um eine Überwachungseinrichtung für die Endlagen schwenkbarer Schienen von Eisenbahnweichen. Diese Schienen sind auf einem Gleiskörper schwenkbar gelagert. In den Gleiskörper eingelassen sind induktiv wirkende Schienenschalter, die in den beiden Endlagen der beweglichen Schienen von diesen berührungslos betätigt werden und dabei Endlagemeldungen abgeben. Diese bekannte Überwachungseinrichtung ist aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung ausschließlich dazu geeignet, ganz bestimmte Endlagen einer Schiene zu detektieren, nämlich diejenigen, die sich aus dem Stellhub der Weiche und der konstruktiven Anordnung eines zum Auslösen einer Meldung verwendeten Gegenstückes an der beweglichen Schiene, der sogenannten Weichenzunge, gegenüber der durchgehenden Schiene ergibt. Zum Erkennen anderer Endlagen der beweglichen Schiene weiter zur Zungenspitze oder zur Zungenwurzel müssen die ortsfesten Sensoren wegen des dort veränderten Stellhubes in anderem gegenseitigen Abstand zueinander und zur durchgehenden Schiene angeordnet sein. Dies erfordert eine aufwendige Lageberechnung für die Sensoren und eine aufwendige Montage vor Ort. Die Endlageerfassung einer beweglichen Schiene ist beliebig ungenau; die Endlagemeldung wird auch gegeben, wenn die zu detektierende Endlage um einige Millimeter abweicht von der vorgegebenen Soll-Endlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches anzugeben, die ohne aufwendige Positionierung von ortsfesten Sensoren an beliebiger Stelle entlang des Verstellweges eines metallischen Körpers auskommt und mit der eine beliebig feinfühlige Lageerfassung dieses Körpers möglich ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung soll darüber hinaus in der Lage sein, zwischen Beeinflussungen durch den zu detektierenden metallischen Körper und etwaigen Fremdkörpern zu unterscheiden.
Die Erfindung löst diese Aufgaben durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Durch die Verwendung einer Vielzahl von in einem Raster angeordneten Sensoren ist es möglich, den metallischen Körper innerhalb seines Verstellweges hinlänglich genau zu orten und aus den Ortungsmeldungen der Sensoren auf seine jeweilige Lage zu schließen.
In besonders vorteilhafter Weise geschieht dabei die Kalibrierung der Einrichtung vor Ort durch einen Lernvorgang der Bewertungseinrichtung.
Die Selektivität der Lagekennzeichnung ist abhängig von der Anzahl der durch einen metallischen Körper gemeinsam beeinflussten Sensoren und dem Grad ihrer Beeinflussung. Vorteilhaft sind die Sensoren baulich in einem Sensorarray vereinigt, das ober- oder unterhalb oder seitlich des metallischen Körpers in seinem Verstellweg angeordnet ist. Zum Schutz vor mechanischer Beschädigung ist das Array durch eine für Hochfrequenzfelder durchlässige Schutzschicht abzudecken.
Wenn diese Sensoren dazu eingerichtet sind, Ausgangssignale zu erzeugen, die in ihrer Amplitude oder Frequenz abhängig sind vom Abstand des zu detektierenden metallischen Körpers vom jeweiligen Sensor, dann ist neben dem Erkennen des unbeeinflussten und des beeinflussten Zustandes auch das Erkennen eines teilbeeinflussten Zustandes möglich. Diese Zustandsmeldungen zusammen mit den übrigen Sensormeldungen ermöglichen eine eindeutige Aussage über die Lage des zu detektierenden metallischen Körpers in der Überwachungszone.
Zur feinfühligen Lageerfassung sind die Sensoren längs des Verstellweges in mehreren Reihen quer zum Verstellweg des metallischen Körpers anzuordnen, wobei die Sensoren benachbarter Reihen vorzugsweise versetzt zueinander angeordnet sind. Dies macht eine feinfühlige Lageerfassung möglich. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass gleichartig ausgebildete Sensoren über die Überwachungszone gleichmäßig verteilt angeordnet sind oder dass Sensoren mit unterschiedlicher Ansprechempfindlichkeit oder unterschiedlicher Schaltfläche so über den Überwachungsbereich verteilt sind, dass mit ihnen eine Grobortung und eine Feinortung möglich ist.
Insbesondere induktive Sensoren können nicht nur durch die zu detektierenden metallischen Körper, sondern auch durch magnetische Fremdfelder beeinflusst werden, die zu falschen Lagemeldungen führen können. Um solche falschen Lagemeldungen auszuschließen, sieht die Erfindung spezielle Ausgestaltungen der Sensorwicklungen vor. Die Unterscheidung zwischen Beeinflussung durch einen metallischen Körper und Beeinflussung durch ein Störfeld wird dadurch ermöglicht, dass die Sensoren in den erfindungsgemäß vorgesehenen Teilwicklungen unterschiedlich gerichtete Magnetfelder erzeugen, die vom zu erfassenden metallischen Körper jeweils gleichsinnig beeinflusst werden. Störmagnetfelder hingegen wirken auf die beiden Teilwicklungen im Sinne einer Erhöhung des Feldes in der einen und einer Verminderung des Feldes in der anderen Teilwicklung. Damit hebt sich die Beeinflussung der beiden Teilwicklungen durch ein Fremdfeld bei geeigneter Dimensionierung der Spulen und geeigneter Anordnung der Spulen gegenseitig auf und der Sensor bleibt unbeeinflusst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in besonders vorteilhafter Weise in der Lage, durch Langzeitbeobachtung der sich im Betrieb ergebenden Sensormeldungen Veränderungen im Schaltverhalten zu erkennen. Solche Veränderungen können ihre Ursache in den einzelnen Sensoren haben, können aber auch darauf beruhen, dass sich z. B. die Dicke der Schutzschicht über den Sensoren verändert und damit die Sensoren positionsbezogen früher oder später schalten als bei ihrer Installation.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch angedeuteten Ausführungsformen am Ausführungsbeispiel einer Weichenzunge näher erläutert.
Figur 1
zeigt die Draufsicht auf eine Weiche im Bereich der Zungenspitze zusammen mit einem Sensorarray zum Bestimmen der aktuellen Weichenlage, in
Figur 2
die Pegelwerte der obersten Sensorreihe aus Figur 1, in
Figur 3
das Anpassen einer Soll-Kurve an die gemessenen Pegelwerte, in
Figur 4
das Erkennen eines über dem Sensorarray befindlichen metallischen Fremdkörpers, in
Figur 5
das Erkennen der Schieflage einer Weichenzunge, in
Figur 6
ein Sensorarray mit unterschiedlich ausgebildeten Einzelsensoren und in den
Figuren 7 und 8
spezielle Ausgestaltungen von Sensorwicklungen zur Unterdrückung der Einflüsse von Fremdmagnetfeldern.
Figur 1 zeigt in ausschnittsweiser schematischer Darstellung die Draufsicht auf eine Weiche im Bereich einer Zungenspitze. Mit 1 ist die feststehende Fahrschiene, mit 2 die demgegenüber bewegliche Weichenzunge bezeichnet. Unterhalb der beiden Fahrschienen befindet sich ein Sensorarray 3 mit einer Vielzahl von über den Verstellweg der Weichenzunge verteilt angeordneten Einzelsensoren 4. Die Einzelsensoren sind mindestens in den Bereichen, in denen es darum geht, die Lage der Weichenzunge 2 zu erfassen, in dichtem Abstand nebeneinander angeordnet. Sie sind vorzugsweise als an sich bekannte induktive Sensoren ausgebildet, die dazu eingerichtet sind, ihr Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Bedämpfung durch einen über ihnen befindlichen metallischen Körper markant zu verändern und damit die Form und die Lage dieses Körpers kenntlich zu machen. Das Sensorarray befindet sich an, auf, unter oder in einer Führungs- oder Gleitebene für die Weichenzunge. Es ist zum metallischen Körper durch mindestens eine für die Hochfrequenzfelder der Sensoren durchlässige Schutzschicht abgedeckt. Diese Schutzschicht schützt die Sensorköpfe vor Witterungseinflüssen und mechanischen Beschädigungen durch Fremdkörper und Eispartikel.
Jeder Sensor hat ein definiertes Ansprechverhalten und reagiert individuell auf die Verstimmung des Resonanzkreises seines Oszillators als Folge der Bedämpfung durch die Eisenmasse der in das Sensorfeld eintauchenden Weichenzunge. In Figur 1 ist der Grad der Bedämpfung der Sensoren durch unterschiedliche graphische Hinterlegung der Sensorsymbole verdeutlicht. Leere Kreise stehen für nicht beeinflusste Sensoren, schraffierte Kreise für geringfügig bedämpfte Sensoren und schwarze Kreise für voll bedämpfte Sensoren.
In Figur 2 sind beispielhaft die Pegelwerte der obersten Sensorreihe aus Figur 1 wiedergegeben. Es ist erkennbar, dass sich die Pegelausgangswerte der Sensoren in Abhängigkeit von ihrer Bedämpfung durch den zu detektierenden metallischen Körper markant verändern. Diese Veränderung lässt sich durch Strom- oder Spannungsmessungen an den Sensoren unschwer erkennen und für eine nachfolgende Bewertung digitalisieren. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bewertungseinrichtung bestimmt aus dem jeweils vorliegenden Beeinflussungsmuster aller Sensoren des Sensorarrays die Form und die Lage des jeweils detektierten metallischen Körpers, hier der Weichenzunge. Das kann gemäß Figur 3 in vorteilhafter Weise dadurch geschehen, dass geprüft wird, ob die Pegelwerte der Sensoren in den einzelnen Sensorreihen quer zur Fahrschiene 1 an Soll-Kurven 5 anzupassen sind oder umgekehrt, ob sich eine hinterlegte Soll-Kurve an den Verlauf der Sensorpegel anpassen lässt. Ist das mindestens annähernd der Fall, so lässt sich aus dieser Soll-Kurve die äußere Kontur und die Lage des zu detektierenden metallischen Körpers, hier der Weichenzunge, recht genau bestimmen. In besonders vorteilhafter Weise werden die Soll-Kurven zum Bestimmen der Lage eines metallischen Körpers dadurch gebildet, dass dieser in einer Initialisierungsphase über das Sensorarray bewegt wird und dass dabei die Beeinflussungen der einzelnen Sensoren ermittelt und von einer Bewertungseinrichtung festgehalten wird. Für spätere Lagebestimmungen des so vermessenen metallischen Körpers greift die Bewertungseinrichtung auf die hinterlegten Beeinflussungswerte zurück.
Sensorbeeinflussungen, die nicht dem für den zu erfassenden metallischen Körper hinterlegten Beeinflussungsmuster entsprechen, kennzeichnen Störfälle. Solche Störfälle sind in den Figuren 4 und 5 angenommnen. In Figur 4 befindet sich ein Fremdkörper 6, z. B. eine Getränkedose, im Erfassungsbereich der Sensoren 4 des Sensorarrays 3. Das detektierte Beeinflussungsmuster entspricht nicht den für eine Weichenzunge hinterlegten Beeinflussungsmustern; die Bewertungseinrichtung kann daher nicht auf eine aktuelle Lage einer Weichenzunge im Bereich des Sensorarrays schließen.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 5 ist angenommen, dass eine Weichenzunge 7, z. B. durch Bruch, die dargestellte Schieflage einnimmt. Zwar werden durch die Weichenzunge eine Vielzahl von Sensoren des Sensorarrays beeinflusst; das Beeinflussungsmuster entspricht aber nicht den in der Initialisierungsphase aufgenommenen Vergleichsmustern, so dass die Bewertungseinrichtung auch hier nicht auf eine ordnungsgerechte Lage der zu detektierenden Weichenzunge erkennen kann. Die Bewertungseinrichtung kann aber aus der Vielzahl der beeinflussten Sensoren auf das Vorliegen einer ernstzunehmenden Störung schließen, wobei für sie allerdings nicht erkennbar ist, ob diese Störung durch eine größeren metallischen Fremdkörper oder durch eine gebrochene Weichenzunge gegeben ist, es sei denn, entsprechende Störmuster wären hinterlegt.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen sind die Sensoren für die Lagebestimmung eines metallischen Körpers in seinem Verstellweg etwa gleichmäßig und dicht über die Fläche des Sensorarrays verteilt angeordnet. Die Sensoren bilden dabei mehrere Reihen quer zum Verstellweg des metallischen Körpers. Um ein möglichst dichtes Netz von Erfassungsstellen zu erreichen, sind die Sensoren benachbarter Reihen versetzt zueinander angeordnet. Die Sensoren sind vorzugsweise gleichartig ausgebildet, d. h. sie haben in etwa übereinstimmende Empfindlichkeit und in etwa gleichgroße Schaltflächen (Ansprechbereiche), in denen sie auf sie beeinflussende metallische Körper reagieren.
In Figur 6 ist ein Sensorarray 8 dargestellt, bei dem Sensoren verwendet sind mit unterschiedlichen Ansprechempfindlichkeiten und/oder Schaltflächen für die induktive Erfassung metallischer Körper. Es gibt beispielsweise zwei Reihen von Sensoren 9, deren Ansprechempfindlichkeit und Schaltfläche dem der Sensoren in den Figuren 1 bis 5 entspricht und eine Reihe von Sensoren 10 mit sehr viel größerer Schaltfläche bzw. größerem Ansprechempfindlichkeit. Über diese Sensoren 10 ist eine Groberfassung der Position des jeweils zu detektierenden metallischen Körpers mit möglicherweise nur einem einzigen Sensor möglich, während die zusätzlichen Beeinflussungen der Sensoren 9 eine darüber hinaus gehende Feinortung des metallischen Körpers ermöglichen.
Insbesondere auf induktiven Wege wirkende Sensoren werden nicht nur durch metallische Körper beeinflusst, sondern in unerwünschter Weise auch durch Magnetfelder, die die Schwingkreisspulen der Sensoroszillatoren durchsetzen. Solche Fremdmagnetfelder können ihre Ursache z. B. in den in den Fahrschienen fließenden Triebrückströmen haben. Die Beeinflussung durch solche Triebrückströme kann erheblich sein. Die Figuren 7 und 8 zeigen schematisch zwei Ausgestaltungen der Sensorspulen, durch die der unerwünschte Einfluss von Fremdmagnetfeldern auf die Sensoren weitestgehend zu beheben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 7 besitzt das Sensorarray 11 lediglich zwei Reihen von Sensoren. Deren Schwingkreisinduktivität wird gebildet aus zwei Teilinduktivitäten mit den Wicklungen 12 und 13. Diese Wicklungen besitzen unterschiedlichen Wickelsinn bzw. werden bei gleichem Wickelsinn in unterschiedlicher Richtung bestromt zur Erzeugung eines resultierenden Hochfrequenzfeldes oberhalb der beiden Sensorköpfe. Ein in den Ansprechbereich dieses Feldes gelangender metallischer Körper bedämpft die Felder beider Teilspulen und führt damit zum Ansprechen des betreffenden Sensors. Ein die beiden Teilspulen durchsetzendes Fremdfeld bewirkt in beiden Teilspulen eine entgegengesetzte Induktion. Aus diesem Grunde hat das Fremdmagnetfeld keinen Einfluss auf das Ansprechverhalten des Sensors.
Figur 8 zeigt eine Ausgestaltung für ein fremdfeldimmunes Sensorarrays 14 mit ebenfalls zwei Reihen von Einzelsensoren. Jeder Sensor besitzt nur eine einzige Schwingkreisspule. Diese Schwingkreisspule ist so beschaffen, dass ihr Wicklungssinn im Inneren verschieden ist von dem im äußeren Teil. Auch hier erzeugt der Resonanzstrom des Oszillators in den beiden Wicklungsbereichen wie beim Ausführungsbeispiel der Figur 7 einander entgegengerichtete Magnetfelder. Von außen auf die Wicklung 15 einwirkende Fremdmagnetfelder addieren sich zu dem von dem einen Wicklungsbereich vom Resonanzstrom des Oszillatorschwingkreises erzeugten Magnetfeld und sie subtrahieren sich von dem vom anderen Wicklungsbereich erzeugten Magnetfeld. Ihre Wirkung bleibt daher bei geeigneter Dimensionierung der beiden Wicklungsbereiche ohne Einfluss auf das Ansprechverhalten der Sensoren.
Die Ausgestaltung von Wicklungen mit gegenläufigem Wicklungssinn im innern und im äußeren Teil der Wicklung kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass zwei Teilwicklungen konzentrisch angeordnet und dann so miteinander verschaltet werden, dass der Resonanzstrom des gemeinsamen Oszillators in den beiden Teilwicklungen entgegengerichtete Magnetfelder erzeugt.
Prinzipiell können die Sensorarrays beliebig viele Sensoren aufweisen. Je größer die Anzahl der Sensoren ist, um so mehr Sensoreinzelmeldungen gibt des, die in die Lageerfassung eines metallischen Körpers eingebunden werden können. Die Dichte der Sensoren ist so zu wählen, dass eine zu delektierende Lage durch jeweils mindestens zwei Sensoren angezeigt wird. Je mehr Sensoren gemeinsam eine zu detektierende Lage eines metallischen Körpers erkennen, um so größer ist die Zuverlässigkeit, mit der die Lagebestimmung geschieht.
Die Sensoren für die Lagebestimmung eines metallischen Körpers müssen nicht unbedingt über den gesamten Verstellweg eines solchen Körpers verteilt angeordnet sein; mitunter wird es genügen, diese Lageerfassung nur im Bereich der zu detektierenden Endlagen des metallischen Körpers vorzunehmen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es nicht nur möglich, die Lage eines metallischen Körpers in einem Verstellweg zu erkennen, sondern darüber hinaus auch seine Form. Damit ist es möglich, zwischen zu detektierendem Körper und beliebigen anderen metallischen Körpern zu differenzieren. Es ist auch möglich, für unterschiedlich gestaltete metallische Körper die zugehörigen Sensorausgangssignale zu hinterlegen und so eine Unterscheidung zwischen diesen ermöglichen.
Prinzipiell können anstelle von induktiven Sensoren auch oder zusätzlich nach anderen Prinzipien arbeitende berührungslos schaltende Sensoren zur Form- und Lagekennzeichnung beliebiger metallischer Körper verwendet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung sieht vor, dass die Bewertungseinrichtung oder eine gesonderte Bewertungseinrichtung die Sensormeldungen einer Langzeitbeobachtung unterzieht. Damit ist es möglich, Veränderungen im Schaltverhalten des metallischen Körpers zu erkennen. Solche Veränderungen können z. B. durch Verschleiß des metallischen Körpers, also Änderungen seiner Gestalt, bedingt sein, aber auch durch Veränderungen seiner Verstelleinrichtung oder dem Abstand zwischen ihm und den Sensoren. Auch das Schaltverhalten der Sensoren kann sich mit der Zeit verändern. Durch Beobachten des Schaltverhaltens können sich anbahnende Veränderungen im Bereich des metallischen Körpers und des Sensorarrays bereits während ihrer Entstehung frühestmöglich erkannt werden. Solche Veränderungen können zu einer vorbeugenden Wartung und Instandsetzung herangezogen werden.
Solange diese Veränderungen nur eine geringfügige Veränderung des Schaltverhaltens des metallischen Körpers bewirken, ist es auch möglich, die für die Lagebestimmung jeweils in der Initialisierungsphase positionsbezogen festgehaltenen Sensorschaltsignale durch aktuelle Schaltsignale zu ersetzen und so einen selbsttätigen Abgleich des Schaltverhaltens der Einrichtung zur Behebung alterungsbedingter Veränderungen herbeizuführen.

Claims (16)

  1. Einrichtung zur Lagekennzeichnung eines geführt verstellbaren metallischen Körpers, insbesondere einer Weichenzunge im Bahnbetrieb oder in der Fördertechnik, unter Verwendung von durch diesen metallischen Körper berührungslos betätigbarer Sensoren zur Lagekennzeichnung, insbesondere zur Kennzeichnung vorgegebener Endlagen des metallischen Körpers,
    dadurch gekennzeichnet, dass über den Verstellweg des metallischen Körpers (2) eine Vielzahl von durch diesen betätigbaren Sensoren (4) verteilt angeordnet ist und dass eine Bewertungseinrichtung vorgesehen ist, die aus dem Vergleich der tatsächlichen Sensorausgangssignale der Vielzahl von Sensoren mit für zu detektierende Lagen des metallischen Körpers vorgegebenen Sensorausgangssignalen die aktuelle Lage des metallischen Körpers bestimmt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertungseinrichtung die sich beim Verstellen des metallischen Körpers an vorbestimmten Positionen des Verstellweges einstellenden Sensormeldungen speichert und dass sie die gespeicherten Sensormeldungen für spätere Lagekennzeichnungen mit dann aktuellen Sensormeldungen heranzieht und hieraus auf die jeweils aktuelle Lage des metallischen Körpers schließt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Dichte und/oder die Empfindlichkeit der Sensoren mindestens im Bereich der Endlagen des metallischen Körpers so gewählt ist, dass mindestens zwei Sensoren die jeweilige Lage des Körpers detektieren.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Sensoren mindestens ein Sensorarray (3) bildet.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Array (3) ober- oder unterhalb oder seitlich des metallischen Körpers (2) an, auf, unter oder in einer Führungsoder Gleitebene für den beweglichen metallischen Körper angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Array zum metallischen Körper durch mindestens eine für Hochfrequenzfelder durchlässige Schutzschicht abgedeckt ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren dazu eingerichtet sind, Ausgangssignale zu erzeugen, die in ihrer Amplitude oder Frequenz abhängig sind vom Abstand des zu detektierenden metallischen Körpers vom jeweiligen Sensor.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren längs des Verstellweges in mehreren Reihen quer zum Verstellweg des metallischen Körpers angeordnet sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren benachbarter Reihen von Sensoren versetzt zueinander angeordnet sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (9, 10) mit unterschiedlich großer Ansprechempfindlichkeit und/oder unterschiedlich großer Schaltfläche verwendet sind, von denen die (10) mit größerer Ansprechempfindlichkeit bzw. größerer Schaltfläche zur Grobortung und die (9) mit geringerer Ansprechempfindlichkeit bzw. geringerer Schaltfläche zur Feinortung des metallischen Körpers dienen.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren als induktive Sensoren ausgeführt sind.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren mindestens zwei durch den metallischen Körper beeinflussbare Teilwicklungen (12, 13) im frequenzbestimmenden Schwingkreis ihrer Oszillatoren aufweisen, die nebeneinander so angeordnet sind, dass der Resonanzstrom infolge unterschiedlichen Wickelsinnes oder unterschiedlicher Stromrichtungen in den Teilwicklungen einander entgegengerichtete Magnetfelder erzeugt.
  13. Einrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren je eine durch den metallischen Körper beeinflussbare Wicklung (15) im frequenzbestimmenden Schwingkreis ihrer Oszillatoren aufweisen, deren Wicklungssinn im Innern verschieden ist von dem im äußeren Teil, wobei der Resonanzstrom in den beiden Wicklungsbereichen entgegengerichtete Magnetfelder erzeugt.
  14. Einrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren mit mindestens je zwei durch den metallischen Körper beeinflussbaren konzentrisch angeordneten Teilwicklungen im frequenzbestimmenden Schwingkreis ihrer Oszillatoren versehen sind, in denen der Resonanzstrom durch unterschiedlichen Wickelsinn oder unterschiedliche Stromrichtung in den Teilwicklungen einander entgegengerichtete Magnetfelder erzeugt.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, dass den Sensoren zum Digitalisieren ihrer Ausgangssignale A/D-Wandler nachgeschaltet sind.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertungseinrichtung oder eine gesonderte Bewertungseinrichtung die Sensormeldungen einer Langzeitbeobachtung unterzieht zum Erkennen von Veränderungen im Schaltverhalten des metallischen Körpers.
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