EP0824254A1

EP0824254A1 - Friction instrument with bars

Info

Publication number: EP0824254A1
Application number: EP96810467A
Authority: EP
Inventors: Patrick Studer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1996-07-16
Filing date: 1996-07-16
Publication date: 1998-02-18

Abstract

The ends (8) of the tone bars extend beyond the edge of the body on the side where they form the straight line. The body has a grip or a grip-type shape at one end of the row of tone bars. A row (21) of tone bars is also formed on the rear side (20) of the body, with its ends extending beyond the edge of the body. A percussion striker has its handle formed as a striking bar. The ends of the tone bars extending over the body are rounded and the instrument is mounted on a stand. The body of the instrument is divided in the middle and is joined by a hinge. The tone bars are fixed to the body at one end.

Description

Stabspiele sind fester Bestandteil des Schlagzeuginstrumentariums. Man begegnet ihnen als Xylophone, Marimbaphone, Metallophone und Vibraphone. Sie finden Anwendung in diversen Musikstilrichtungen. Ein spezielles Einsatzgebiet stellt die musikpädagogische Arbeit dar. In diesem Bereich sind sie fester Bestandteil im Orff- Instrumentarium.Stick games are an integral part of the percussion instruments. You encounter them as xylophones, Marimbaphone, Metallophone and Vibraphone. you find Use in various musical styles. A The music pedagogical field is a special area of application Work. In this area they are firmer Part of the Orff instruments.

Bei dieser Instrumentengruppe wird der Ton durch schlagen eines Klangstabes mit einem Schlegel erzeugt. Die Klangbeeinflussung nach dem Schlag beschränkt sich auf das Abdämpfen des Klangstabes. Die Intonation beim Spiel dieser Stabspiele gestaltet sich einfach, da die Klangstäbe Tonhöhenstabil sind. Diese Instrumente werden beim Spiel üblicherweise vor dem Spieler plaziert und mit zwei Schlegeln gespielt. Die Stabanordnung ist bei einfachen im musikpädagogischen Bereich verwendeten Instrumenten meist so gestaltet, dass die Stäbe nebeneinander in diatonischer Tonfolge in einer horizontalen Ebene plaziert sind. Bei chromatischen Instrumenten sind die Halbtöne meist in derselben Ebene aber nach hinten versetzt in einer zweiten Reihe angeordnet. Möchte man ein übliches Stabspiel mit einem Streichbogen (z.B. Violinbogen) zum klingen bringen, was durchaus möglich ist wenn die Klangstäbe mit einem Ende über den Resonanzkörper hinausragen, dann muss man den Streichbogen in vertikaler Richtung an den Stabenden entlangstreichen. Dies ist eher umständlich, vor allem dann, wenn man die chromatischen Töne auch benützen möchte, weil der Streichbogen immer von einer Stabendenreihe zur anderen gewechselt werden muss. Ein weiterer Nachteil ist bei dieser Spielweise, dass die Stabenden nicht eine Linie bilden, sie sind meist treppenartig abgesetzt. Bei Streichinstrumenten erfolgt die Tonerzeugung üblicherweise mit Hilfe einer Saite, die mit einem Streichbogen oder Streichstab in Schwingung versetzt wird. Die Modulationsfähigkeit des Tones ist in dieser Instrumentengruppe sehr gross. Ein An- und Abschwellen der Lautstärke des Tones lässt sich mit dem Streichbogen in sehr differenzierter Weise vornehmen. Der Streichbogen wird von schräger bis horizontaler Richtung geführt.With this group of instruments, the tone by hitting a bar with a mallet generated. The influence of sound after the blow is limited to dampening the sound bar. The intonation when playing these stick games designed easy because the bars are pitch stable. These instruments are commonly used in the game placed to the player and played with two mallets. The rod arrangement is simple in instruments used in music education usually designed in such a way that the rods are placed side by side diatonic sequence in a horizontal plane are placed. For chromatic instruments the semitones mostly in the same plane arranged in a second row at the back. Would you like a common stick game with one Make the bow (e.g. violin bow) sound, which is quite possible if the bars with protrude from the sound box at one end, then you have to apply the bow in a vertical direction stroke along the rod ends. This is rather awkward, especially when you have the wants to use chromatic tones because of the Bow always from one row of bar ends to the others have to be changed. Another disadvantage is with this style of play that the rod ends are not form a line, they are usually step-like discontinued. For stringed instruments, the Sound is usually generated using a string that vibrating with a bow or stick is transferred. The modulation ability of the sound is very large in this group of instruments. An arrival and You can decrease the volume of the sound with the bow in a very differentiated way make. The bow is from oblique to horizontal direction.

Zur Schwingungsanregung von Streichinstrumenten sind Streichbögen und -stäbe bekannt. Streichbögen und Streichstäbe müssen regelmässig mit Kolophonium bestrichen werden, um die nötige Klebrigkeit zu bewahren.
Für die Schwingungsanregung von Schlaginstrumenten werden Schlegel verwendet.Bow and stick are known for the vibration excitation of string instruments. Strokes and sticks must be regularly smeared with rosin to maintain the necessary stickiness.
Schlegel is used for the vibration excitation of percussion instruments.

Gegenstand der Erfindung ist ein Stabinstrument, das als Schlag- und als Streichinstrument (Friktionsinstrument) gebraucht werden kann. In Sopran- und Altausführungen soll es beim Spiel ähnlich einer Geige oder eines Violoncellos in Körpernähe gehalten werden. Für Tenor- und Bassausführungen soll es aber des Gewichtes und der Grösse wegen auf einem Ständer montiert sein. Die Führungsrichtung des Streichbogens oder Streichstabes soll wie bei den traditionellen Streichinstrumenten etwa horizontal sein und das Wechseln von einem Ton zum nächsten soll einfach gestaltet werden können. Das Hilfsmittel zum schlagen und zum streichen soll in einem Gegenstand vereint sein.The invention relates to a rod instrument as a percussion and string instrument (Friction instrument) can be used. In Soprano and old versions are said to be similar in the game a violin or a cello close to the body being held. For tenor and bass versions but because of the weight and size on one Stand installed. The leadership direction of Bow or stick should be like the traditional string instruments roughly horizontally and switching from one tone to the next can be easily designed. The tool for to hit and strike in one object be united.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird in einer ersten Version ein Stabspiel geschaffen, das parallel oder annähernd parallell angeordnete Klangstäbe verschiedener Tonhöhen aufweist, die auf einer Seite eines Korpus befestigt sind und die zusammen mit jeweils einem Stabende eine Gerade bilden und auf der Seite dieser Geraden über den Korpus hinausragen. Der Korpus, der vorzugsweise als Resonanzkörper gebaut wird, ist so gestaltet, dass er an einem Ende der Klangstabreihe einen Griff oder eine griffähnliche Form aufweist. Am anderen Ende der Klangstabreihe ist der Korpus so gestaltet, dass er über dieses Ende hinausragt um zu gewährleisten dass die äussersten Klangstäbe nicht abgedämpft werden, wenn der Spieler den Korpus an diesem Ende senkrecht an seinen Körper drückt.To solve this problem, a first Version created a rod game that runs parallel or sound bars arranged almost in parallel has different pitches on one side a body are attached and together with form a straight line at each end of a bar and on the Protrude side of this straight line over the body. Of the Body, which is preferably built as a sound box is designed to be at one end of the Sound bar row a handle or a handle-like Has shape. At the other end of the row of bars is the body is designed to go over this end protrudes to ensure that the extreme Sound bars cannot be dampened when the player the body at this end perpendicular to his body presses.

Als zweite Version und erweiterte Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Stabspiel geschaffen, das wie die oben aufgeführte Lösung gebaut ist, das aber durch eine zweite Klangstabebene auf der Rückseite des Korpus ergänzt wird. Diese Klangstabebene wird gebildet durch parallel angeordnete Klangstäbe, die im selben Masse und auf der selben Längsseite über den Korpus hinausragen wie die Klangstäbe auf der Vorderseite. Der Vorderseite werden die diatonischen Töne zugeordnet, der Rückseite die noch fehlenden Halbtöne.
Die Klangstabenden, die gestrichen werden, sind mit einer Rundung versehen. Dies hat zur Folge, dass der Streichvorgang feiner bewerkstelligt werden kann als mit einem scharfkantigen Klangstabende.
Um die Möglichkeit des schnellen Wechsels von schlagen und streichen zu gewährleisten wird einem Perkussionsschlegel der Stiel durch einen Streichstab ersetzt.
Das erfindungsgemässe Instrument anerbietet sich als einfach zu spielendes Streichinstrument, das keine Intonationsprobleme bietet. Es ist in der Musiktherapie und in der musikalischen Erziehung besonders vorteilhaft einzusetzen.As a second version and extended solution to the task, a stick game is created, which is built like the solution listed above, but which is supplemented by a second sound bar level on the back of the body. This sound bar level is formed by parallel arranged sound bars that protrude over the body in the same dimensions and on the same long side as the sound bars on the front. The diatonic tones are assigned to the front, the semitones still missing are assigned to the back.
The ends of the bars that are painted are rounded. As a result, the coating process can be accomplished more finely than with a sharp-edged sound bar end.
In order to ensure the possibility of a quick change from striking and painting, the percussion mallet is replaced by a stick.
The instrument according to the invention offers itself as an easy-to-play string instrument that offers no intonation problems. It is particularly beneficial to use in music therapy and musical education.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.In the following the invention is illustrated by examples and with reference to the accompanying drawings explained.

Fig.1 zeigt eine Seitenansicht eines Stabspiels nach Anspruch 1.1 shows a side view of a stick game according to Claim 1.

Fig.2 zeigt einen Querschnitt eines Stabspiels nach Anspruch 1.Fig. 2 shows a cross section of a rod game Claim 1.

Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf ein Stabspiel nach Anspruch 1.3 shows a top view of a stick game according to claim 1.

Fig.4 zeigt eine Seitenansicht eines Stabspiels nach Anspruch 2.4 shows a side view of a stick game according to Claim 2.

Fig.5 zeigt einen Querschnitt eines Stabspiels nach Anspruch 2.Fig. 5 shows a cross section of a rod game Claim 2.

Fig.6 zeigt eine Draufsicht auf ein Stabspiel nach Anspruch 2.6 shows a top view of a stick game according to Claim 2.

Fig.7 zeigt eine Seitenansicht eines Perkussionsschlegels nach Anspruch 3.7 shows a side view of a Percussion mallet according to claim 3.

Fig.8 zeigt eine Draufsicht auf einen Perkussionsschlegel nach Ansprich 3.8 shows a plan view of a Percussion mallets according to Claim 3.

Fig.9 zeigt eine Draufsicht auf einen Klangstab gemäss Anspruch 4.Fig. 9 shows a top view of a sound bar according to claim 4.

Fig.10 zeigt eine Stirnansicht eines Klangstabes gemäss Anspruch 4.Fig. 10 shows an end view of a sound bar according to claim 4.

Fig.11 zeigt eine Seitenansicht eines Klangstabes gemäss Anspruch 4. 11 shows a side view of a sound bar according to claim 4.

Fig.12 zeigt eine Seitenansicht eines Stabspiels nach Anspruch 5.Fig. 12 shows a side view of a stick game according to claim 5.

Fig.13 zeigt eine Stirnansicht eines Stabspiels nach Anspruch 5.Fig. 13 shows an end view of a stick game according to Claim 5.

Fig.14 zeigt eine Draufsicht auf ein Stabspiel nach Anspruch 5.Fig. 14 shows a top view of a stick game according to Claim 5.

Fig.15 zeigt eine Draufsicht auf ein Stabspiel nach Anspruch 6 in aufgeklapptem Zustand.Fig. 15 shows a top view of a stick game according to Claim 6 in the opened state.

Fig 16 zeigt eine Stirnansicht eines Stabspiels nach Anspruch 6 in aufgeklapptem Zustand.16 shows an end view of a stick game according to FIG Claim 6 in the opened state.

Fig 17 zeigt eine Stirnansicht eines Stabspiels nach Anspruch 6 in zusammengeklapptem Zustand.17 shows an end view of a stick game according to FIG Claim 6 in the folded state.

Fig.18 zeigt eine Seitenansicht eines Stabspiels nach Anspruch 7.Fig. 18 shows a side view of a stick game according to claim 7.

Fig.19 zeigt eine Stirnansicht eines Stabspiels nach Anspruch 7.Fig. 19 shows an end view of a stick game according to Claim 7.

Fig.20 zeigt eine Draufsicht auf ein Stabspiel nach Anspruch 7.20 shows a plan view of a stick game according to Claim 7.

Fig.21 zeigt eine Seitenansicht eines Stabspiels nach Anspruch 8.Fig. 21 shows a side view of a stick game according to claim 8.

Das Stabspiel gemäss Fig. 1-3 besteht aus elf nebeneinander angeordneten Klangstäben 1, die in Ihrer Tonhöhe so abgestimmt sind, dass sie einen Ausschnitt der C-dur Tonleiter bilden. Die Klangstäbe 1 sind in ihren Schwingungsknotenpunkten 5 lose mit Hilfe eines Stiftes in kleinem Abstand vom Korpus 3 an diesem befestigt. Die Klangstäbe 1 bilden zusammen mit jeweils einem Ende 8 eine Gerade. Alle diese Enden 8 ragen über den Korpus 3 mit einem Abstand 6 hinaus. In Fig. 2 ist zusätzlich zum Stabspiel ein Abschnitt eines Streichstabes 7 mit Streichrichtung (Pfeil) hinzugefügt, der am Ende 8 des Klangstabes 1 ebendiesen berührt und durch Reibung in Schwingung versetzt. In Fig. 2 ist der Resonanzraum 10 der zur akustischen Verstärkung des Klanges beiträgt zu erkennen. Der Korpus 3 ist an einem Ende mit ergonomischen Einbuchtungen 4 für die Finger versehen. Die Handhabung des Instrumentes erfolgt indem der Spieler mit der linken Hand den Korpus bei den Einbuchtungen 4 ergreift und mit dem Ende 9 leicht gegen seinen Körper in Bauchhöhe drückt. Die Richtung der Klangstäbe sollte ungefähr vertikal sein, wobei die Klangstabenden 8 gegen oben gerichtet sind. Die rechte Hand führt nun den Streichstab in Längsrichtung in horizontaler Lage über den gerade zu spielenden Streichstab. Beim wechseln der Töne verschiebt man den Streichstab zu den gewünschten Klangstabenden 8. Die Klangstäbe bestehen vorzugsweise aus Metall, Holz oder hartem Kunststoff, der Korpus vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff.
Das Stabspiel gemäss Fig.4-6 entspricht im Aufbau der diatonischen Klangstabreihe der Beschreibung von Fig.1-3. Dazu ist auf der Rückseite 20 des Korpus eine zweite Klangstabreihe angebracht, deren 7 Klangstäbe 21 in der Tonhöhe so abgestimmt sind, dass Sie zusammen mit der diatonischen Klangstabreihe 11 der Vorderseite eine chromatische Tonreihe bilden. Die Plazierung dieser zweiten Klangstabreihe ist so gewählt, dass jeder Klangstab gegenüber dem nächsthöheren und nächsttieferen Halbton liegt und dass sie im gleichen Abstand 16 wie die vordere Klangstabreihe über den Korpus 13 hinausragen. Dadurch ergibt sich eine Anordnung der beiden Klangstabreihen entsprechend der Anordnung der schwarzen und weissen Tasten beim Klavier. Die beiden Klangstabreihen benützen den gleichen Resonanzraum 17 zur akustischen Verstärkung. Das Streichen der Klangstabenden 18 gestaltet sich in gleicher Weise wie beim Beispiel von Fig. 1-3 mit dem Unterschied, dass der Streichstab zur Wahl der vorderen oder hinteren Klangstabreihe leicht geneigt werden muss.
Der Perkussionsschlegel gemäss Fig.7 und 8 besteht aus einem Schlegelkopf 21 und einem Stiel 22, auf den ein Leder 23 aufgebracht ist. das Leder ist mit Kolophonium beschichtet. Der Perkussionsschlegelstiel wird als Streichstab benützt.
Der Klangstab gemäss Fig.9-11 weist zwei Löcher 24 zur Befestigung auf. Seine beiden Enden 25 sind mit einer Rundung versehen.
Das Stabspiel gemäss Fig.12-14 entspricht dem Instrument von Fig.4-6 mit dem Zusatz, dass es mit einem Ständer 26 versehen ist. Auf diesem ist es um die Achse 27 drehbar und arretierbar.
Das Stabspiel gemäss Fig.15-17 entspricht in zusammengeklapptem Zustand wie in Fig.17 dem Instrument von Fig.4-6 mit dem Unterschied, dass der Korpus in zwei Korpushälften 28 aufgeteilt ist. Die Korpushälften 28 sind durch zwei Scharniere 29 verbunden. In zusammengeklapptem Zustand wie in Fig.17 dargestellt, ist das Stabspiel in Zusammenhang mit einem Streichstab als Friktionsinstrument verwendbar. In aufgeklapptem Zustand wie in Fig.15 und 16 dargestellt ist es als Schlaginstrument zu spielen.
Das Stabspiel gemäss Fig.18-20 ist gleich gebaut wie das Instrument von Fig.4-6 mit dem Unterschied, dass die Klangstäbe 30 einendig durch Schrauben 31 mit dem Korpus fest verbunden sind.
Das Stabspiel gemäss Fig.21 entspricht dem Instrument von Fig.4-6 mit dem Unterschied, dass die Klangstäbe 32 in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind und die Klangstabenden 33 eine Kurve bilden.1-3 consists of eleven sound bars 1 arranged side by side, which are adjusted in their pitch so that they form a section of the C major scale. The sound bars 1 are loosely attached to the body 3 in their vibration nodes 5 with the aid of a pin at a small distance from the body 3. The sound bars 1 together with one end 8 each form a straight line. All of these ends 8 protrude beyond the body 3 at a distance 6. In FIG. 2, in addition to the stick game, a section of a stick 7 with a stroke direction (arrow) is added, which at the end 8 of the sound stick 1 touches it and causes it to vibrate by friction. 2 shows the resonance chamber 10 which contributes to the acoustic amplification of the sound. The body 3 is provided at one end with ergonomic indentations 4 for the fingers. The instrument is handled by the player gripping the body at the indentations 4 with the left hand and pressing the end 9 lightly against his body at the level of his stomach. The direction of the bars should be approximately vertical, with the bar ends 8 facing upwards. The right hand now moves the chopstick in the longitudinal direction in a horizontal position over the chopstick to be played. When changing the tones, the stick is moved to the desired tone bar ends 8. The tone bars are preferably made of metal, wood or hard plastic, the body preferably made of wood or plastic.
The structure of the diatonic bar series corresponds to the description of Fig. 1-3. For this purpose, a second row of bars is attached to the rear 20 of the body, the 7 bars 21 of which are tuned in pitch so that they form a chromatic tone row together with the diatonic row of bars 11 on the front. The placement of this second row of bars is selected so that each bar lies opposite the next higher and lower half-tone and that they protrude 16 from the body 13 at the same distance as the front row of bars. This results in an arrangement of the two rows of bars according to the arrangement of the black and white keys on the piano. The two rows of bars use the same resonance chamber 17 for acoustic amplification. The stroking of the sound bar ends 18 takes place in the same way as in the example of FIGS. 1-3, with the difference that the stick has to be inclined slightly in order to select the front or rear row of sound bars.
The percussion mallet according to FIGS. 7 and 8 consists of a mallet head 21 and a handle 22 to which a leather 23 is applied. the leather is coated with rosin. The percussion mallet handle is used as a stick.
The sound bar according to Fig. 9-11 has two holes 24 for attachment. Its two ends 25 are rounded.
The stick play according to Fig.12-14 corresponds to the instrument of Fig.4-6 with the addition that it is provided with a stand 26. On this it is rotatable and lockable about the axis 27.
The rod play according to FIGS. 15-17 corresponds to the instrument from FIGS. 4-6 in the folded state as in FIG. 17 with the difference that the body is divided into two body halves 28. The body halves 28 are connected by two hinges 29. In the folded state as shown in Fig. 17, the stick game can be used in conjunction with a stick as a friction instrument. When opened, as shown in Fig. 15 and 16, it can be played as a percussion instrument.
The stick game according to Fig. 18-20 is constructed in the same way as the instrument of Fig. 4-6, with the difference that the sound bars 30 are permanently connected to the body by screws 31.
The stick game according to FIG. 21 corresponds to the instrument of FIGS. 4-6 with the difference that the sound bars 32 are arranged at an acute angle to one another and the sound bar ends 33 form a curve.

Claims

Stick game with side by side Chime bars (1,30,32) attached to a body (3,28) are attached, characterized in that the a row of the sound bar ends (8,33) a line form and on this page about the body protrude (6), and that the body (4) a handle or one end of the row of bars has a handle-like shape.

Stick game with side by side Sound bars (11) attached to a body (13) are attached, characterized in that on the back (20) of the body also one Sound bar row (21) is attached, and that the a row of the bar ends per row of bars each form a line and on this side protrude beyond the body (16).

Percussion mallets, that his handle (22) was made as a stick is.

Stick game according to claim 2, characterized characterized that the body at one end a row or a handle Has a handle-like shape.

Stick game according to claims 1, 2 and 4, thereby characterized that the sound bar ends (8,18,33) that protrude beyond the body with a rounding (25) are provided.

Stick game according to claim 2, characterized characterized that it is on a stand (26) is mounted.

Stick game according to claims 2 and 4, characterized characterized in that the body (28) in the Middle is divided and by a hinge (29) connected is.

Stick game according to claims 1, 2, 4, 5, 6 and 7, characterized in that the sound bars (30) are attached at one end to the body.

Stick game according to claim 1,2,4,5,6,7 and 8, characterized in that the sound bars (32) arranged at an acute angle to each other are and that the line through one A row of sound bar ends (33) is formed Curve is.