EP0100766A1 - Device for feeding sheet material into a sheet treating plant - Google Patents
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- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Abstract
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einziehen von Blechbändern in eine Bandbearbeitungsanlage mit einem Einziehwagen, der zum Erfassen der Bandanfänge zwei Klemmbacken aufweist, von denen eine gegen die andere drückbar ist.The invention relates to a device for pulling sheet metal strips into a strip processing system with a pull-in carriage, which has two clamping jaws for detecting the beginning of the strip, one of which can be pressed against the other.
Um ein ungeteiltes oder ein in Längsstreifen geteiltes Blechband mit Hilfe der hiefür vorgesehenen Treibrollen durch eine Bandbearbeitungsanlage hindurchfördern zu können, müssen die Bandanfänge zunächst in die Bearbeitungsanlage eingezogen werden. Zu diesem Zweck sind üblicherweise Einziehwagen vorgesehen, die zwei Klemmbacken aufweisen, zwischen denen die Bandanfänge festgeklemmt werden, so daß die zu bearbeitenden Bänder über den Einziehwagen in die einzelnen Anlagenteile eingefädelt werden können. Wesentlich für eine störungsfreie Wirkungsweise eines solchen Einziehwagens ist es, die einzelnen Bandanfänge sicher zwischen den Klemmbacken zu erfassen. Es muß daher über die Klemmbacken eine ausreichende Klemmkraft auf die einzufädelnden Bandanfänge ausgeübt werden können, was insbesondere bei längsgeteilten Blechbändern zu Schwierigkeiten führen kann, wenn auf die einzelnen Längsstreifen auf Grund eines nicht gleichmäßig über die Länge der Klemmbacken verteilten Klemmdruckes bzw. auf Grund von Dickenabweichungen der einzelnen Blechstreifen keine gleichmäßige Klemmung einwirken kann. Da der Einziehwagen mit den geklemmten Bändern durch die Bandbearbeitungsanlage gezogen werden muß, ist bei der Konstruktion der Einziehwagen auf eine niedrige Bauhöhe zu achten, die das Aufbringen gleicher Klemmkräfte quer zur Bandlängsrichtung, also über die Länge der Klemmbacken erschwert. Seitlich an den Klemmbacken angreifende Spanneinrichtungen, die beispielsweise als Exzentertriebe ausgebildet sind oder mit Hilfe von Spannkeilen arbeiten, erlauben zwar vergleichsweise niedrige Bauhöhen für den Einziehwagen, doch werden dabei die Klemmbacken auf Torsion und Biegung beansprucht, so daß die Klemmkraftverteilung über die Klemmbackenlänge ungleichmäßig ist. Wird die Klemmkraft über mehrere entlang der Klemmbacken angeordnete Klemmtriebe aufgebracht, so kann zwar eine entsprechende Klemmkraftverteilung über die Backenlänge sichergestellt werden, doch wird mit dem dadurch bedingten höheren technischen Aufwand eine größere Bauhöhe notwendig.In order to be able to convey an undivided or a sheet metal strip divided into longitudinal strips with the aid of the drive rollers provided for this purpose, the beginning of the strip must first be drawn into the processing system. For this purpose, pull-in carriages are usually provided, which have two clamping jaws, between which the beginning of the strip is clamped, so that the strips to be processed can be threaded into the individual system parts via the pull-in carriage. It is essential for a trouble-free operation of such a pull-in carriage that the individual belt starts are securely grasped between the clamping jaws. A sufficient clamping force must therefore be exerted on the beginning of the strip via the clamping jaws, which can lead to difficulties in particular in the case of longitudinally divided sheet metal strips if the individual longitudinal strips due to a clamping pressure which is not uniformly distributed over the length of the clamping jaws or due to thickness deviations no uniform clamping can act against the individual metal strips. Since the draw-in cart with the clamped tapes has to be pulled through the tape processing system, the design of the draw-in cart must be low, which makes it difficult to apply the same clamping forces transversely to the tape longitudinal direction, i.e. over the length of the clamping jaws. Clamping devices that act on the side of the clamping jaws, which are designed, for example, as eccentric drives or work with the aid of clamping wedges, allow comparatively low overall heights for the pull-in carriage, but the clamping jaws are subjected to torsion and bending, so that the clamping force distribution over the length of the clamping jaw is uneven. If the clamping force is applied via a plurality of clamping drives arranged along the clamping jaws, a corresponding distribution of the clamping force over the length of the jaw can be ensured, but with the resulting higher technical complexity, a greater overall height is necessary.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Einziehen von Belchbändern in eine Bandbearbeitungsanlage der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine gleichmäßige Klemmkraftverteilung über die Länge der Klemmbacken sichergestellt werden kann, ohne die Bauhöhe des Einziehwagens in störender Weise vergrößern zu müssen.The invention is therefore based on the object to avoid these deficiencies and to improve a device for pulling sheet metal strips into a strip processing system of the type described in such a way that a uniform distribution of clamping force over the length of the clamping jaws can be ensured with simple means without the overall height of the Pull-in car in a disruptive manner.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die eine Klemmbacke die Polfläche wenigstens eines Magneten bildet, dessen Anker aus der anderen Klemmbacke besteht.The invention achieves the stated object in that one jaw forms the pole face of at least one magnet, the armature of which consists of the other jaw.
Da zum Aufbringen der erforderlichen Klemmkräfte ein Magnet;herangezogen wird, kann die Bauhöhe des Einziehwagens gering bleiben. Es muß nur sichergestellt sein, daß mit einem wirtschaftlichen Energieeinsatz die erforderlichen Klemmkräfte wirksam werden können. Dies wird durch die Ausbildung der einen andrückbaren Klemmbacke als Anker des Magneten gewährleistet. Die Anziehungskraft des Ankers an die Polflächen des Magneten ergibt zwischen den zu klemmenden Bandanfängen und den beiden Klemmbacken Druckkräfte, die entsprechende Reibungskräfte und damit eine sichere Mitnahme der Bänder mit dem Einziehwagen zur Folge haben, und zwar unabhängig davon, ob die Blechbänder aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehen oder nicht. Da die Anziehungskraft für den Anker mit kleiner werdendem Luftspalt zwischen dem Anker und den Polflächen des Magneten größer wird, ergeben sich insbesondere bei dünnen Blechbändern, die beim Einfädeln in eine Blechbarbeitungsanlage die meisten Störungen verursachen, besonders hohe Klemmkräfte. Die gleichmäßige Verteilung der Klemmkräfte über die Klemmbackenlänge ist dabei in einfacher Weise zu verwirklichen, weil lediglich für eine entsprechende Feldverteilung gesorgt werden muß. Bei der Verwendung von Gleichstrommagneten, die in der Praxis aus naheliegenden Gründen Permanentmagneten oder Wechselstrommagneten vorgezogen werden, kann beispielsweise mit einer dreischenkeligen Magnetausbildung ein über die Klemmbackenlänge gleichmäßig verteiltes Magnetfeld erreicht werden, wenn sich die Schenkel in Längsrichtung der Klemmbacken erstrecken, so daß die sich über den Anker schließenden Feldlinien zwischen den Schenkeln in Bandlängsrichtung verlaufen.Since a magnet is used to apply the required clamping forces, the overall height of the pull-in trolley can remain low. It only has to be ensured that the necessary clamping forces can be effective with an economical use of energy. This is ensured by the design of the press-on clamping jaw as the armature of the magnet. The attraction force of the armature to the pole faces of the magnet results in pressure forces between the beginning of the band to be clamped and the two clamping jaws, which result in corresponding frictional forces and thus a safe entrainment of the bands with the pull-in carriage, regardless of whether the metal strips are made of a ferromagnetic material exist or not. Since the force of attraction for the armature increases as the air gap between the armature and the pole faces of the magnet becomes smaller, particularly high clamping forces result in particular in the case of thin sheet metal strips, which cause the most disruptions when threading into a sheet metal processing system. The uniform distribution of the clamping forces over the length of the jaws can be achieved in a simple manner because only a corresponding field distribution has to be provided. When using direct current magnets, which are preferred in practice for obvious reasons, permanent magnets or alternating current magnets, a magnetic field that is uniformly distributed over the length of the jaws can be achieved, for example, with a three-legged magnet design if the legs extend in the longitudinal direction of the jaws, so that they extend over field lines closing the anchor run between the legs in the longitudinal direction of the strip.
Um das Einfädeln der Bandanfänge zwischen die Klemmbacken des Einziehwagens zu erleichtern, sollten die Klemmbacken weit geöffnet werden können. Eine solche weite Klemmbackenöffnung bedingt aber entsprechend dimensionierte Magnete, um trotz des großen Luftspaltes ausreichende Anziehungskräfte zum Anziehen des Ankers aufbringen zu können. Damit der Magnet trotz einer möglichen großen Öffnungsweite nur für einen der zulässigen maximalen Bandstärke angepaßten Luftspalt ausgelegt zu werden braucht, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung zum Anstellen der den Anker des Magneten bildenden Klemmbacke ein Stelltrieb, vorzugsweise ein Zylindertrieb, vorgesehen werden. Da dieser Stelltrieb lediglich das Gewicht der anstellbaren Klemmbacke bewältigen muß, kann er vergleichsweise schwach ausgelegt sein. Die erforderliche Klemmkraft wird ja durch den nach dem Anstellen der Klemmbacke zur Wirkung kommenden Magneten sichergestellt.To make it easier to thread the beginning of the tape between the jaws of the pull-in carriage, the jaws should be able to be opened wide. However, such a wide jaw opening requires appropriately dimensioned magnets in order to be able to exert sufficient attractive forces for tightening the armature despite the large air gap. So that the magnet only needs to be designed for an air gap adapted to the permissible maximum band thickness, despite a possible large opening width, an actuating drive, preferably a cylinder drive, can be provided in a further embodiment of the invention to set the clamping jaw forming the armature of the magnet. Since this actuator only has to cope with the weight of the adjustable jaw, it can be designed to be comparatively weak. The required clamping force is ensured by the magnet that comes into effect after the clamping jaw is turned on.
Wegen der Forderung nach einer geringen Bauhöhe für den Einziehwagen ist es schließlich vorteilhaft, die den Anker bildende Klemmbacke in an sich bekannter Weise drehbar zu lagern, wobei die Lageraugen quer zu den Polflächen langlochartig erweitert sind. Diese langlochartige Erweiterung der Lageraugen ermöglicht in einfacher Weise ein flächiges Anliegen des Ankers an dem zu klemmenden Blechanfang unabhängig von der Blechdicke.Finally, because of the requirement for a low overall height for the draw-in car, it is advantageous to rotatably mount the jaw forming the anchor in a manner known per se, the bearing eyes being widened oblong to the pole faces. This elongated hole-like extension of the bearing eyes enables a flat contact of the armature against the sheet metal beginning to be clamped, regardless of the sheet thickness.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
- Fig. 1 einen Einziehwagen nach der Erfindung in einer teilweise aufgerissen Seitenansicht und
- Fig. 2 diesen Einziehwagen in Draufsicht in einem kleineren Maßstab.
- Fig. 1 shows a pull-in car according to the invention in a partially broken side view
- Fig. 2 this pull-in car in plan view on a smaller scale.
Um ein der Länge nach geteiltes oder ein ungeteiltes Blechband durch eine Bandbearbeitungsanlage mit seinem Bandanfang einziehen zu können, ist ein Einziehwagen 1 vorgesehen, der aus einem ein Fahrgestell bildenden Rahmen 2 mit seitlich angesetzten Laufrädern 3 besteht. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Rahmen 2 zwei Gleichstrommagnete 4 eingesetzt, die mit Hilfe von Haltewinkeln 5 befestigt sind und eine von zwei Klemmbacken 6 und 7 bilden. Die andere Klemmbacke 7 ist in zwei seitlichen Schwenkarmen 8 gehalten, die in zwei Auslegern 9 des Rahmens 2 schwenkbar gelagert sind. Da die Schwenkzapfen 10 in langlochartig erweiterte Lageraugen 11 eingreifen, wie dies in Fig. 1 strichliert angedeutet ist, kann die Klemmbacke 7 nicht nur um die Zapfen 10 verdreht, sondern auch innerhalb der Lageraugen 11 verschoben werden, so daß sich die Klemmbacke 7 unabhängig von der jeweiligen Blechstärke flächig an das zu klemmende Blech anlegen kann. Die Klemmbacke 7 bildet für den Magneten 4 einen Anker 12, der den Eisenkreis der Gleichstrommagneten 4 schließt. Die beiden Magneten besitzen jeweils drei in Längsrichtung der Klemmbacke 6 verlaufende Schenkel 13, 14 und 15, wobei die Erregerwicklung 16 auf dem mittleren Schenkel 14 angeordnet ist. Bei einer Erregung der Magneten 4 über die Anschlußleitungen 17 verlaufen demnach die magnetischen Feldlinien zwischen dem Schenkel 14 einerseits und den Schenkeln 13 und 15 anderseits, wobei sie sich über den Anker 12 schließen, wenn dieser aus seiner mit vollen Linien gezeichneten Öffnungsstellung in die strichpunktiert angedeutete Klemmstellung gebracht wird. Zu diesem Zweck sind zwei Hubzylinder 18 vorgesehen, die am Rahmen 2 angelenkt sind und an den Schwenkarmen 8 angreifen. Da über diese Hubzylinder 18 keine Klemmkräfte aufgebracht werden müssen, können die Hubzylinder 18 vergleichsweise schwach ausgelegt werden.In order to be able to pull a sheet metal strip divided lengthwise or undivided by a strip processing system with its strip start, a pull-in
Das zwischen die Klemmbacken 6 und 7 mit seinem Anfang eingeführte Blechband 19 wird nach dem Erregen der Gleichstrommagnete 4 zwischen den Klemmbacken festgeklemmt, wobei sich wegen der Ausbildung der Klemmbacken 6 und 7 als Teile eines Magneten eine gleichmäßige Klemmkraftverteilung in Längsrichtung der Klemmbacken 6 und 7, also quer zur Bandlängsrichtung, ergibt, da durch die Ausbildung der Magneten eine entsprechende Magnetfeld-Verteilung erzwungen werden kann.The
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3546573C2 (en) * | 1984-04-11 | 1991-03-14 | Printronix, Inc. (N.D.Ges.D.Staates Delaware), Irvine, Calif., Us |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2082493A (en) * | 1980-08-02 | 1982-03-10 | Hunter Douglas Ind Bv | Discharge device for apparatus for making slats for a slatted blind |
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1982
- 1982-08-02 AT AT0295882A patent/AT374126B/en not_active IP Right Cessation
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- 1983-05-11 DE DE8383890080T patent/DE3360831D1/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
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ATA295882A (en) | 1983-08-15 |
EP0100766B1 (en) | 1985-09-18 |
AT374126B (en) | 1984-03-26 |
DE3360831D1 (en) | 1985-10-24 |
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