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Publication number: DEV0005489MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

. Tag der Anmeldung: 19. Februar 1953 Bekanntgemacht am 3. November 1955. Registration date: February 19, 1953. Advertised on November 3, 1955

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen an spanabhebenden Werkzeugmaschinen, deren Werkzeug im Eingriffsort mit dem Werkstück durch Projektion optisch vergrößert dargestellt wird. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art liegen die miteinander in Eingriff kommenden Teile von Werkzeug und Werkstück in einem Projektionsstrahlengang, der über geeignete optische Glieder auf einer Mattscheibe eine vergrößerte Darstellung dieses Eingriffsortes abbildet. The invention relates to devices on cutting machine tools, their tools is represented optically enlarged by projection at the point of engagement with the workpiece. At acquaintances Devices of this type are the parts of the tool and in engagement with one another Workpiece in a projection beam path, which via suitable optical elements on a focusing screen a shows enlarged representation of this site of intervention.

Beim Arbeitsvorgang führt eines dieser Teile, meist das Werkzeug, beispielsweise eine Schleifscheibe, eine parallel zum Projektionsstrahlengang verlaufende Hin- und Herbewegung aus. Es tritt damit periodisch durch die Schärfenebene des abbildenden optischen Systems hindurch. Demzufolge wird dieses Teil auf der Mattscheibe abwechselnd scharf und unscharf abgebildet. During the work process, one of these parts, usually the tool, for example a grinding wheel, performs a back and forth movement running parallel to the projection beam path. It occurs periodically through the focal plane of the imaging optical system. As a result, this part will be on the screen alternately sharp and out of focus.

Zur Beseitigung dieser für die Beobachtung nachteiligen Erscheinung ist es bekannt, Teile des optischen Systems so mit dem Schleifscheibenträger zu verbinden, daß sie sich mit der Schleifscheibe hin und her bewegen. Dadurch werden die Schleifscheibenkante und das Werkstückprofil in jeder Stellung der Schleifscheibe scharf auf der Mattscheibe abgebildet.To eliminate this disadvantageous phenomenon for observation, it is known that parts of the optical System to be connected to the grinding wheel carrier in such a way that it moves back and forth with the grinding wheel move. This means that the grinding wheel edge and the workpiece profile are in every position of the grinding wheel shown sharply on the screen.

Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art liegen das Werkstück und die Schleifscheibe in einem von einer Lampe ausgehenden parallel gerichteten Strahlenbündel, das wiederum parallel zur Bewegungsrichtung der Schleifscheibe verläuft. Die auf eine Mattscheibe geworfenen Schattenbilder von Werkstück und Schleifscheibe zeigen dabei ebenfalls stets scharfe Konturen.In another apparatus of this type, the workpiece and the grinding wheel are in one of one Lamp emanating parallel beam, which in turn is parallel to the direction of movement the grinding wheel runs. The shadow images of the workpiece and the grinding wheel thrown onto a screen also always show sharp contours.

Eine weiter bekannte Vorrichtung enthält eine Drehblende. Sie unterbricht den das Werkstück und das Werkzeug auf einer Beobachtungsfläche abbildenden Strahlengang während der Zeit, in der das eineAnother known device includes a rotating bezel. It interrupts the workpiece and the tool on an observation surface imaging beam path during the time in which one

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dieser Teile infolge seiner Hin- und Herbewegung auf der Heobaditungsilüche unscharfe Konturen zeigen würde. Der Eingriff zwischen Werkstück und Werkzeug ist also nicht ständig, sondern nur immer in den Augenblicken erkennbar, in denen beide Teile scharf auf der Beobaehtungsfläche abgebildet sind.these parts show blurred contours as a result of its back and forth movement on the Heobaditungsilüche would. The engagement between the workpiece and the tool is therefore not permanent, but only always in the Moments can be seen in which both parts are sharply depicted on the observation surface.

Diese bekannten Vorrichtungen sind aber nicht in den !'"allen brauchbar, in denen, durch den Arbeitsgang bedingt, das Werkzeug oder das Werkstück nichtHowever, these known devices are not usable in all of those, through the operation conditionally, the tool or the workpiece not

ίο parallel zum Projektionsstrahlengang hin und her bewegt wird. Bei solchen Unterschnitten überdecken sich nämlich die abgebildeten Konturen von Werkstück und Werkzeug zeitweilig, so daß eine ständige Beobachtung des Kingriffsortes nicht mehr möglich ist.ίο back and forth parallel to the projection beam path is moved. In the case of such undercuts, the depicted contours of the workpiece overlap and tools temporarily, so that constant observation of the reef location is no longer possible.

Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung an spanabheb; ndeii Werkzeugmaschinen, deren Werkzeug im Eingrilfsort mit dem Werkstück durch Projektion optisch vergrößert dargestellt wird, wobei das Werkzeug infolge einer periodischen Bcwe-The invention has the task of providing a device to chipboard; ndeii machine tools, the tool of which is shown visually enlarged with the workpiece at the point of engagement with the workpiece through projection, whereby the tool as a result of a periodic movement

ao guiig zeitweilig unscharf abgebildet wird und bei einer nicht parallel zum Projektionsstrahlengang verlaufenden Bewegung des Werkzeugs die Projektionen von Werkzeug UiI(I Werkstück sich teilweise überschneiden, so auszubilden, daß trotz der auftretenden Konturas Überschneidungen auf dem Bildschirm ständig der !eingriff zwischen Werkstück und Werkzeug scharf erkennbar ist.ao guiig is temporarily out of focus and with a Movement of the tool that does not run parallel to the projection beam path results in the projections of Tool UiI (I workpiece partially overlap, to be trained in such a way that, despite the contours that occur, the screen continually overlaps ! the engagement between the workpiece and the tool is clearly visible.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dal.! ein Phantom des Werkzeugs, von dem ein ständig scharfes zweites Mild entworfen wird, mit dem nur zeitweilig scharfen Hauptbild des Werkzeugs ständig in Deckung gebracht ist. Dieses Phantom kann etwa eine Schablone sein, die die Form des Werkzeugprofils aufweist und die dem Werkzeug selbst entspricht, die aber auch die Ergänzung dazu, also ein -Negativ,,, darstellen kann. Das Bild dieses Phantoms wird durch zusätzliche optische Mittel dem Bild des Werkstücks und des Werkzeugs am Orte des Kingriffs überlagert, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, die das Phantoinbild bzw. das Phantom selbsttätig mit der Koordinatcn-BeWcgung des Werkzeugs mitführen. Darunter sei die Bewegung des Werkzeugs innerhalb der abgebildeten Werkstückebcne verstanden, also die Zustellung und der senkrecht dazu gerichtete Arbeitsvorschub. According to the invention, this object is achieved by dal.! a phantom of the tool from which a constantly sharp second mild is designed, with which only At times sharp main image of the tool is constantly brought into line. This phantom can be around be a template which has the shape of the tool profile and which corresponds to the tool itself, the but also the addition to it, i.e. a negative ,,, can represent. The image of this phantom is through additional optical means superimposed on the image of the workpiece and the tool at the location of the Kingriff, devices are provided which automatically move the phantom image or the phantom with the movement of coordinates of the tool. This is understood to mean the movement of the tool within the workpiece plane depicted, i.e. the Infeed and the work feed directed perpendicular to it.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird als 'Phantom ein dem arbeitenden Werkzeug gleiches, alter nicht im Eingriff befindliches Werkzeug benutzt, bei umlaufenden Werkzeugen, beispielsweise Schleifscheiben, bevorzugt eine solche Stelle der arbeitenden Schleifscheibe, die sich nicht im Eingriff mit dem Werkstück befindet.In a further embodiment of the invention, a 'phantom' is the same as the working tool, old tool that is not in use is used with rotating tools, e.g. grinding wheels, prefers such a point of the working grinding wheel that is not in engagement with the Workpiece is located.

ICs sind mehrere Ausführungsformon des Erfindungsgedankeiis möglich.ICs are several embodiments of the concept of the invention possible.

So kann bei der Benutzung einer Schablone, die das positive oder negative Profil einer Schleifscheibe darstellt, zwischen dem Werkstück und dem dieses abbildenden optischen System eine teildurchlässige spiegelnde Fläche angebracht werden, die ein Bild derWhen using a template that shows the positive or negative profile of a grinding wheel, between the workpiece and the optical system imaging it a partially transparent reflective surface can be attached, which is an image of the

Co Schablone unmittelbar ohne zusätzliche abbildende Mittel einzuspiegeln gestattet. In Kig.l ist ein Beispie! dieser Art schematise!) wiedergegeben. In Fig. 1 wird das Werkstück 1, z. B. ein zu hinterschleifender Profildrehstahl, durch die Lichtquelle 2 und den Kondensor 3 telezentrisch be- bzw. durchleuchtet und durch das Objektiv 4 sowie weitere nicht bc- bzw. gezeichnete abbildende oder den Strahlengang knickende Glieder auf der Bildfläche 5 wiedergegeben. Die Schleifscheibe 6 ist mit ihrer Achse in dem Lager 7 drehbar, das in dem Schlitten 8 in einer zur Projektionsachse geneigten Richtung pendelt. Die hierzu erforderlichen Antriebsmittel wurden nicht gezeichnet. Die Führung 8 befindet sich auf einem Träger 9, der senkrecht zur Zeichenebene im Sinne des Arbeitsvorschubes und seitlich innerhalb der Zeichenebene im Sinne der Zustellung durch ebenfalls nicht gezeichnete Mittel gegenüber dem Maschincnsockel 19 bewegt werden kann. Der Schlitten 9 trägt eine zweite Lichtquelle 11 mit dem Kondensor 12. Diese Teile durchleuchten eine Schablone 13, deren Form ein Negativ vom Querschnitt der Schleifscheibe 6 darstellt. Durch nicht näher bezeichnete Mittel ist diese Schablone um kleine Beträge innerhalb ihrer Ebene verschiebbar, um ihr Bild mit dem der Schleifscheibe genau zur Deckung bringen zu können. Durch den halbdurchlässigen Spiegel 14 und den festen Spiegel 15, die beide unbeweglich mit dem Objektiv 4 bzw. dem Grundgestell 19 der Einrichtung verbunden sind, wird der den Teilen 11, 12, 13 zugeordnete Strahlengang in das Objektiv 4 geworfen. Es ist zweckmäßig, im Strahlengang ein Farbfilter 16 anzuordnen.Co stencil allowed to be reflected directly without additional imaging means. There is an example in Kig.l! of this kind schematize!). In Fig. 1, the workpiece 1, for. B. a back-grinding Profile turning steel, telecentrically illuminated or transilluminated by the light source 2 and the condenser 3 and through the lens 4 as well as other not bc or drawn imaging or the beam path kinking limbs on the picture surface 5 reproduced. The axis of the grinding wheel 6 is in the bearing 7 rotatable in the carriage 8 in a to the projection axis inclined direction. The drive means required for this have not been drawn. The guide 8 is located on a carrier 9 which is perpendicular to the plane of the drawing in terms of the working feed rate and laterally within the plane of the drawing in terms of delivery by means, which are also not shown, opposite the machine base 19 can be moved. The carriage 9 carries a second light source 11 with the condenser 12. These parts Shine through a template 13, the shape of which is a negative of the cross section of the grinding wheel 6. This template can be shifted by small amounts within its level by unspecified means, in order to be able to bring your picture exactly to that of the grinding wheel. Through the semi-transparent mirror 14 and the fixed mirror 15, both of which are immovably connected to the lens 4 and the base frame 19 of the device the beam path assigned to the parts 11, 12, 13 thrown into lens 4. It is useful to arrange a color filter 16 in the beam path.

In Fig. 2 ist ein Beispiel für das Gesichtsfeld wiedergegeben, das die Einrichtung auf der Bildfläche 5 bietet. Die Linie 21 stellt die vergrößerte Kontur des Werkstücks 1 dar; der oberhalb derselben befindliche Raum ist infolge der Schattenwirkung des Werkstücks dunkel, der darunter befindliche durch die Lichtquelle 2 aufgehellt. Mit 26 ist die unscharfe Abbildung der Schleifscheibe 6 bezeichnet, die bei der günstigsten Stellung der Scheibe, nämlich am Punkt ihrer oberen Umkehr, das Werkstück 1 nicht verdeckt. Dieses Bild 26 wird zum Teil aufgehellt durch das Schattenbild 213 der Schablone 13, das in Form der Kontur der Schleifscheibe durch farbiges, beispielsweise rotes Licht, entsprechend der Farbe des Filters 16, erscheint; Bild 213 ist in Fig. 2 kariert gezeichnet. Das rote Licht überlagert sich bei richtiger Bemessung dem schwarz-weißen Bild der Kontur 21 so, daß man den Ort der Schleifscheibe bei ihrem Eingriff ins Werkstück sicher beurteilen kann. Dies erkennt man insbesondere aus Fig. 3, die den gleichen Sachverhalt, jedoch bei einer ungünstigen Stellung der Schleifscheibe 6, also beim Eingriff ins Werkstück 1 oder einer darunterliegenden Stellung, zeigt. Hierbei ist das Konturenbild 21 durch das Bild der Schleifscheibe 26 vollkommen verdeckt, aber der Ort des Eingriffs der Schleifscheibe wird durch das farbige Bild 213 der Schablone 13 sichtbar.FIG. 2 shows an example of the field of view which the device on the image surface 5 offers. The line 21 represents the enlarged contour of the workpiece 1; the one above it The room is dark due to the shadow effect of the workpiece, the one below it is dark due to the light source 2 lightened. The blurred image of the grinding wheel 6 is designated by 26, which is the cheapest Position of the disc, namely at the point of its upper reversal, the workpiece 1 is not covered. This Image 26 is partially lightened by the silhouette 213 of the template 13, which is in the form of the contour the grinding wheel appears by colored, for example red, light corresponding to the color of the filter 16; Fig. 213 is shown in squares in FIG. If dimensioned correctly, the red light is superimposed on the black-and-white image of the contour 21 so that one can see the location of the grinding wheel as it engages the workpiece can safely judge. This can be seen in particular from Fig. 3, which shows the same facts, however, in the case of an unfavorable position of the grinding wheel 6, that is to say when engaging the workpiece 1 or a position underneath, shows. Here, the contour image 21 is represented by the image of the grinding wheel 26 completely covered, but the point of engagement of the grinding wheel is indicated by the colored image 213 of the Template 13 visible.

Das zeitweilige Verschwinden der Kontur 21 des Werkstücks 1 kann vermieden werden, wenn das Werkstück nicht mit durchfallendem, sondern zusätzlich oder ausschließlich mit auffallendem Licht beleuchtet wird. Hierzu kann der teildurchlässige Spiegel 14 (Fig. 1) benutzt werden, indem man ihm eine Lichtquelle 17 und eine Kondensorlinse 18 zuordnet. Es sind aber auch andere Anordnungen der Auflicht-The temporary disappearance of the contour 21 of the workpiece 1 can be avoided if the Workpiece not illuminated with incident light, but additionally or exclusively with incident light will. For this purpose, the partially transparent mirror 14 (FIG. 1) can be used by giving it a Light source 17 and a condenser lens 18 assigned. But there are also other arrangements of the incident light

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beleuchtung im Rahmen des beanspruchten Schutzrechts möglich. Wird eine solche Auflichtbeleuchtung durch die Teile 17 und 18 gegeben, so ergibt sich das Bild der Fig. 4. Die Kontur 21 ist auf der Seite des Werkstücks hell, während der freie Raum, auch soweit er durch die Schleifscheibe beansprucht ist, dunkel erscheint. In diesem dunklen Feld steht jedoch das Bild 213 der Schablone 13 unabhängig von der Pendelbewegung der Schleifscheibe ständig still; der die Maschine Bedienende kann das Bild und damit die Schleifscheibe selbst entlang der geforderten Kontur führen und wird weder durch zeitweilige Unscharfen noch durch das periodische Verdecken des Werkstücks gestört. Der Fortgang der Arbeit und vor allem die Deckung des Bildes 213 mit dem Bild des Eingriffspunktes der Schleifscheibe lassen sich ständig leicht überprüfen und notfalls korrigieren, vor allem, wenn durch Abnutzung der Durchmesser der Schleifscheibe sich verringert.lighting possible within the scope of the claimed property right. Will such a reflected light given by parts 17 and 18, this results Image of Fig. 4. The contour 21 is light on the side of the workpiece, while the free space, even so far it is stressed by the grinding wheel, appears dark. In this dark field, however, it says Image 213 of the template 13 independent of the pendulum movement the grinding wheel is always still; the operator of the machine can view the image and thus the Grinding wheel itself guide along the required contour and is not caused by temporary blurring still disturbed by the periodic covering of the workpiece. The progress of the work and especially the Coincidence of the image 213 with the image of the point of engagement of the grinding wheel can always be easily Check and correct if necessary, especially if the diameter of the grinding wheel is worn out decreases.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schablone 13 aus spiegelndem Material bestehen, so daß sie durch die Lichtquelle 17 im Auflicht beleuchtet wird und die Teile 11 und 12 entbehrlich sind. Gelegentlich wird die Schleifscheibe um die die Teile 2, 3, 4 verbindende optische Achse geschwenkt, etwa um parallele Kanten an Einschliffen des Werkstücks bebearbeiten zu können. In diesem Falle muß auch die Schablone 13 in ihrer Ebene gedreht werden. Dies kann von Hand geschehen, wenn es sich um einen festen Betrag handelt, der sich während der Arbeit nicht oder nur selten ändert. Es ist aber möglich, die Drehlage während der Arbeit, ebenso wie Zustellung und Vorschub laufend zu variieren; dann muß diese Drehung auch auf die Schablone übertragen werden.In a further embodiment of the invention, the template 13 can consist of reflective material, see above that it is illuminated by the light source 17 in the incident light and the parts 11 and 12 are dispensable. Occasionally the grinding wheel is pivoted about the optical axis connecting the parts 2, 3, 4, approximately by to be able to process parallel edges at the grinding of the workpiece. In this case, the Template 13 are rotated in their plane. This can be done by hand if it is one is a fixed amount that does not or only rarely changes during work. But it is possible that Rotation position during work, as well as infeed and feed to be varied continuously; then this must Rotation can also be transferred to the stencil.

.35 Es ist dann zweckmäßig, die Schablone in Richtung der optischen Hauptachse anzubringen, wie in Fig. 5 an einem Beispiel gezeigt ist. Hierbei ist unterhalb der Schleifscheibe 6 ein Spiegel 51 fest angeordnet. Die Schablone 52 ist, durch nicht dargestellte Mittel fein einstellbar, bei 53 am Hauptgestell 9 gelagert und macht somit Zustellungs- und Vorschubbewegungen der Schleifscheibe mit. Die Schablone 52 wird von der Lichtquelle 11 und dem Kondensor 12 durchleuchtet. Der Spiegel 51 wirft den Strahlengang dieser Teile über.35 It is then advisable to attach the template in the direction of the main optical axis, as in Fig. 5 is shown in an example. Here, a mirror 51 is fixedly arranged below the grinding wheel 6. The template 52 is finely adjustable by means not shown, mounted at 53 on the main frame 9 and thus participates in infeed and feed movements of the grinding wheel. The template 52 is of the Light source 11 and the condenser 12 illuminated. The mirror 51 throws the beam path over these parts

•45 das Dachkantprisma 54 und das Pentagonprisma 55 auf den halbdurchlässigen Spiegel 14, das optische System 56 bildet die Schablone 52 bei 57 in wahrer Größe ab; dieser Punkt liegt ebenfalls in der Schärfenebene des Objektivs 4. Die optischen Glieder 54, 55, • 45 the roof prism 54 and the pentagon prism 55 on the semitransparent mirror 14, the optical one System 56 realizes template 52 at 57; this point is also in the focal plane of the objective 4. The optical members 54, 55,

.50 56 sind fest mit dem Grundgestell 19 verbunden. Auch hier kann die Auflichtbeleuchtung des Werkstücks über den Spiegel 14 erfolgen; eine Durchlichtbeleuchtung kann über die ebenfalls spiegelnde Rückseite des Spiegels 51 von der Lichtquelle 2 und dem Kon-.50 56 are firmly connected to the base frame 19. Also Here, the workpiece can be illuminated by incident light via the mirror 14; a transmitted light illumination can via the likewise reflective rear side of the mirror 51 from the light source 2 and the con-

.55 densor 3 eingeführt werden..55 densor 3 can be inserted.

Bei diesen Einrichtungen wird die Schleifscheibenabnutzung aber nicht berücksichtigt, auch muß die Schablone stets mit der Schleifscheibe ausgewechselt oder ihrer Form angepaßt werden. Dieser Umstand wird vermieden, wenn an Stelle einer die Schleifscheibe darstellenden Schablone das Profil der Scheibe selbst benutzt wird. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 6 beispielsweise dargestellt.In these facilities, the grinding wheel wear is not taken into account, and must The stencil can always be replaced with the grinding wheel or adapted to its shape. This condition is avoided if, instead of a template representing the grinding wheel, the profile of the wheel is used by itself. Such a device is shown in FIG. 6, for example.

Die Abbildung des Werkstücks und der Schleifscheibe am Orte des Eingriffs geschieht, wie bekannt, in durchfallendem oder auffallendem Licht oder auch in beiden Beleuchtungsarten gleichzeitig. Durch einen zweiten Abbildungsstrahlengang wird ein weiteres Bild des Schleifscheibenprofils von einer nicht in Eingriff befindlichen Stelle ihres Umfangs entworfen, wobei das diese Schleifscheibenstelle abbildende Objektiv die gleiche Pendelbewegung wie die Schleifscheibe ausführen muß, so daß die Scheibe stets in derselben Entfernung, zweckmäßig im Unendlichen, abgebildet wird. Die hierzu erforderliche Lichtquelle 61 und der Kondensor 62 können sämtliche Bewegungen der Schleifscheibe 6 mitmachen, also Pendeln, Zustellung und Vorschub. Es ist aber zweckmäßiger, diese Teile so mit dem Gestell 9 zu verbinden, daß sie nur an Zustellung und Vorschub teilnehmen. Das Objektiv 63, das den Rand 64 der Schleifscheibe 6 abbilden soll, befindet sich in einer Führung 65, die mit dem festen Grundgestell 19 der Maschine verbunden ist; es macht aber vermittels des Stössels 66 die Pendebewegung der Schleifscheibe 6 mit.The image of the workpiece and the grinding wheel at the point of engagement occurs, as is known, in transmitted or incident light or in both types of lighting at the same time. Through a second imaging beam path, another image of the grinding wheel profile is not engaged by one located point of its circumference designed, with the lens imaging this grinding wheel point must perform the same pendulum motion as the grinding wheel, so that the wheel is always in at the same distance, expediently at infinity. The light source required for this 61 and the condenser 62 can join in with all movements of the grinding wheel 6, i.e. pendulum, Delivery and advance. But it is more practical to connect these parts to the frame 9 in such a way that that they only take part in delivery and advancement. The objective 63, which the edge 64 of the grinding wheel 6 Is to map, is located in a guide 65, which is connected to the fixed base frame 19 of the machine is; however, by means of the ram 66, it joins the pendulum movement of the grinding wheel 6.

Die Lichtquelle 61 kann gleichzeitig für die Durchlichtbeleuchtung des Werkstücks 1 benutzt werden, doch ist es zweckmäßiger, hierfür eine getrennte Lichtquelle anzuordnen, um unabhängiger hinsichtlich der Bemessung des Hinterschleif winkeis α zu sein. Die arbeitende Kante 64 der Schleifscheibe 6 und das Werkstück 1 werden durch das Objektiv 4 zweckmäßig zunächst im Unendlichen abgebildet; der Strahlengang wird durch das Pentagonprisma 67 rechtwinklig abgelenkt und über weitere, nicht gezeichnete abbildende und knickende Elemente der Bildfläche 5 zugeführt. Das Prisma 67 besitzt eine durchlässig verspiegelte Fläche 68, gegen die das Ergänzungsprisma 69 gekittet ist, so daß der von der Lichtquelle 61 kommende und das Objektiv 63 durchlaufende Strahlengang nach der Reflexion an dem Spiegel 70 das Prisma 67 ungebrochen passieren kann. Durch die Seitenverkehrung eines der beiden Strahlengänge durch das Pentagonprisma 67 deckt sich das Bild der Scheibenkante 64 lagerichtig mit dem Bild 105, der im Werkstück 1 eingreifenden Kante hinsichtlich der Zustellung sowohl als auch des Vorschubes, und die Abnutzung der Schleifscheibe wird" automatisch kompensiert. Um dies vollkommen zu erreichen und um beim Wechsel der Schleifscheibe einmalig die no Bilder beider Schleifscheibenkanten zur Deckung bringen zu können, ist der Spiegel 70 drehbar gelagert; seine Achse trägt einen Hebel 71, dessen Länge gleich der Brennweite der zweckmäßig identisch gebauten Objektive 4 und 63 ist und der an einer Flanke 72 des Gestells 9 angreift, gesichert durch die Feder 73. Die Schraube 76 dient der Feinjustierung.The light source 61 can be used at the same time for the transmitted light illumination of the workpiece 1, but it is more expedient to arrange a separate light source for this in order to be more independent with regard to the dimensioning of the relief angle α . The working edge 64 of the grinding wheel 6 and the workpiece 1 are expediently first imaged at infinity by the objective 4; the beam path is deflected at right angles by the pentagon prism 67 and fed to the image surface 5 via further imaging and kinking elements (not shown). The prism 67 has a translucent mirrored surface 68 against which the supplementary prism 69 is cemented so that the beam path coming from the light source 61 and passing through the objective 63 can pass the prism 67 uninterrupted after the reflection on the mirror 70. Due to the lateral reversal of one of the two beam paths through the pentagon prism 67, the image of the wheel edge 64 is correctly positioned with the image 105, the edge engaging in workpiece 1 with regard to both the infeed and the feed, and the wear on the grinding wheel is "automatically compensated for. Um To achieve this completely and to be able to bring the images of both grinding wheel edges to congruence once when the grinding wheel is changed, the mirror 70 is rotatably mounted; its axis carries a lever 71, the length of which is equal to the focal length of the expediently identical lenses 4 and 63 and which engages on a flank 72 of the frame 9, secured by the spring 73. The screw 76 is used for fine adjustment.

Diese Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Wird die Scheibe 6 in Pfeilrichtung zugestellt, also nach rechts verschoben, so weicht die Kante 64 zurück, und ihr Bild auf dem Schirm 5 würde sich nicht mehr mit dem Werkstück-i decken. Es ist offenbar eine zusätzliche Verschiebung um den doppelten Betrag der Zustellung erforderlich. Der Strahl zwischen dem Spiegel 70 und dem Prisma 67 muß also um den doppelten Winkel geschwenkt werden, der durch dasThis facility works as follows: Will the disk 6 is advanced in the direction of the arrow, i.e. shifted to the right, the edge 64 recedes, and their image on the screen 5 would no longer coincide with the workpiece-i. It is obviously one additional postponement by twice the amount of the delivery required. The ray between that Mirror 70 and the prism 67 must therefore be pivoted by twice the angle that the

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Claims

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Ratio of infeed to the focal length of the lenses 4 and (> 3 is given. This double angular amount is brought about by pivoting the mirror 70 by the simple amount "delivery to." Focal length. Which is brought about by the arrangement of the lever 71.

This described arrangement assumes that the plane of the grinding wheel (> coincides with the reflection plane of the prism (17. To get from this bond to be free and to pivot the grinding wheel at will about the optical axis of the lens 4 can, the beam path between the mirror 70 and the prism 67 is through two further plane mirrors 74, 75 bent in a plane parallel to the workpiece without the image being rotated. the The first step is to lengthen the light path with respect to the beam path that images the workpiece Order is irrelevant, since the lens 63 always images the grinding wheel () at infinity. In Fig. 7, an elevation of the device is shown in the case of this rotation of the grinding wheel. The pentagon prism 67 seen from above covers the parts 1 and 4 below Grinding wheel b is extended by a considerable angle in Fig. (> level shown swiveled out; FIG. 7 shows the grinding wheel 6 seen from above, the lens (> _j, the mirror 70 with the lever 71 and the two mirrors 74 and 75 bending the beam path.

Here, too, it is useful in the auxiliary beam path to introduce a color filter i (>. The projection image to be perceived on surface 5 is at an arrangement according to FIG. (> and 7 shown in FIG. 8. When the workpiece 1 is illuminated with The one corresponding to workpiece 1 appears dull Area dark, set off by the contour 21 against the free, light-appearing area, the is alternately covered by the immediate image 26 of the grinding wheel 6, above the image of the workplace the constantly sharp image 264 of the grinding wheel lies as a shadow over the changing shadow 26 the grinding wheel. If the illuminance levels are properly coordinated, the colored area surrounding the image 264 the contour 21 of the workpiece can still be seen clearly.

If the workpiece is illuminated with incident light, so

shows the picture of the Flg. <). The colored one The shadow image 264 of the grinding wheel is constantly and clearly in front of the contour 21 of the one that appears light Workpiece to see.

PAT! NTANSPHUCHK:

I. Equipment on cutting machine tools, the tool of which is at the point of intervention with the workpiece is represented optically enlarged by projection, the tool as a result a periodic movement is temporarily out of focus and in a not parallel 6n moving the tool to the projection beam path, the projections from Tool and workpiece partially overlap, indicated by a phantom of the Tool from which a constantly sharp second image is created and with which only temporarily sharp main image of the tool is constantly in alignment.

2. Device according to claim 1, characterized in that that the phantom is imaged through a lens that is the same as the lens imaging the workpiece.

3. Device according to claim 1, characterized in that that workpiece, tool and phantom from the same lens by means of partially transparent Mirror to be mapped.

4. Device according to claim 1 and 3, characterized in that the workpiece, tool and Phantom can be illuminated by the same light source in incident light.

5. Device according to claim 1 and 2, characterized in that a phantom is not in the Work engagement located point of the tool is used itself.

G. Device according to claim 1 and 5, characterized in that the lens, which as Phantom serving location of the tool depicts, is located at a constant distance from this.

7. Device according to claim 1 and 5, characterized in that the round tools A point serving as a pliantome and in the working area on the two ends of a diameter and that the images of both are placed on top of each other in the correct position by means of side-swapping will.

8. Device according to claim 1 and 6, characterized through a pivoting reflective surface controlled by the infeed, which the Keeps the phantom image constantly in congruence with the image of the working part of the tool.

9. Device according to claim 1, 4 and 7, characterized by two mirror surfaces kinking in the same plane, which form the beam path running in the plane of rotation of the tool for imaging of the phantom in the projection direction of the main beam path.

10. Device according to claim 1, characterized in that that the surface reflecting the image of the phantom in the main beam path serves at the same time to illuminate the workpiece and the phantom.

11. Device according to claim 1, characterized in that that one of the mirror surfaces that bend the beam path to image the phantom, on its back at the same time as the standard lighting of the workpiece.

12. Device according to claim 1, characterized in that that a color filter is attached in the beam path imaging the phantom.

Cited publications: German Patent Specifications No. 865 423, 895 115; British Patent No. 510 979.

For this purpose 2 sheets of drawings

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