DEST007949MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 20. März 1954 Bekanntgemacht am 18. Oktober 1956Registration date: March 20, 1954. Advertised on October 18, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung bezieht sich auf einen. Zwischenhefter, der dazu bestimmt ist, eine Anzahl Aktenstücke aufzunehmen und zusammen mit diesen auf die Aufreihvorrichtung eines Ordners oder Sammelhefters abgelegt zu werden. Ein solcher Zwischenhefter besteht in bekannter Weise aus einem einfachen Hefterstreifen, der parallel zu einem als Heftrand dienenden Längsrand mit ösen: verstärkte Lochungen. aufweist. Diese symmetrisch zueinander liegenden Lochuingen des Heftrandes werden von zwei Lochpaaren zum Eingriff in die Aufreihvorrichtung eines Sammelordners mit normalem und von einem Lochpaar mit einem größeren Abstand von der freien Längskante des Heftrandes gebildet. Durch das mit großem Abstand von der Längskante des Heftrandes liegende Lochpaar ist in üblicher Weise ein biegsames Metallband hindurchgezogen, das in zwei frei auslaufende Aufreihzungen endet, die zur Aufnahme und zum Festhalten der Schriftstücke dienen. Bei diesem bekannten Zwischenhefter müssen jedoch die zur Ablage des Zwischenhefters auf der Aufreihvorrichtung des Sammelordners angebrachten Lochungen die ganze Last des manchmal umfangreichen Schriftstückbündels allein tragen. Trotz der Verstärkung der Lochränder mit Ösen." reißen jedoch die Lochungen oft aus, wodurch der Zwischenhefter unbrauchbar wird. Außerdem er-The invention relates to a. Interleaving folder intended to hold a number of files and together with these on the filing device of a folder or Saddle stitcher to be filed. Such an intermediate stapler consists of in a known manner a simple stapling strip, which is parallel to a longitudinal edge serving as a stapling edge with eyelets: reinforced perforations. having. These holes in the stitching margin, which are symmetrical to each other are provided with two pairs of holes for engaging the stringing device of a collection folder normal and a pair of holes with a greater distance from the free longitudinal edge of the Stitching margin formed. Because of the large distance from the long edge of the binding margin A flexible metal band is pulled through the pair of holes in the usual way, which ends freely in two Endings that serve to hold and hold the documents. at This known intermediate stapler, however, must be used to place the intermediate stapler on the line-up device The perforations made in the folder bear the entire burden of the sometimes extensive bundle of documents. In spite of Reinforcing the edges of the holes with eyelets. "However, the holes often tear out, causing the Intermediate stitcher becomes unusable. In addition,

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strecken sich bei dem bekannten Zwischenhefter die Schriftstücke im Sammelordner bzw. Sammelhefter zu weit nach dessen offener Längsseite oder ragen sogar aus dieser heraus, so daß einerseits das Register . verdeckt wird und anderseits eine Beschädigung der herausragenden Ränder der Schriftstücke eintreten kann. Jedenfalls geben die herausragenden Ränder der Schriftstücke in allen, Bürobetrieben zu Ärger Anlaß, gleichviel ob die herausragenden Ränder im Laufe der Zeit beschädigt oder nur umgebogen und unansehnlich werden.With the known intermediate stitcher, the documents stretch in the collection folder or saddle stitcher too far to its open long side or even protrude from it, so that on the one hand the Register. is covered and on the other hand damage to the protruding edges of the documents can occur. In any case, give the protruding margins of the documents in all office establishments cause for trouble, regardless of whether the protruding edges are damaged in the course of time or just get bent over and unsightly.

■Durch die Erfindung soll daher ein Zwischenhefter geschaffen werden, bei dem das Ausreißen der Aufreihl'ochungien und Herausragen der mittels des Zwischenhefters in einem Sammelordner abgelegten Schriftstücke vermieden wird.■ The invention is therefore intended to provide an intermediate stitcher be created, in which the tearing of the Aufreihl'ochungien and protruding means of the intermediate stitcher in a folder Writing is avoided.

Hierzu geht die Erfindung ebenfalls von einem Zwischenhefter für Sammelordner mit zwei biegsamen Metallbandzungen zur Aufnahme von vorgelochtem Schriftgut und eine zum Heftrand parallele Lochreihe aus zwei Lochpaaren zum Einhängen in zwei Aufreihstiften eines Sammelordners aus, wobei demgegenüber das Neue darin besteht, daß der Heftrand des Schriftgutes eine mit der Lochreihe des Zwischenhefters übereinstimmende Lochreihe aufweist und die Metallbandzungen des Zwischenbefters in einem freien Loch- ■ paar angeordnet sind, das zwischen den Lochungen des Lochpaares für die Aufreihstifte vorgesehen ist, derart, daß das vorgelochte Schriftgut sowohl auf den Metallbandzungen als auch unmittelbar auf den Aufreihstiften des Sammelordners aufgereiht ist. Dadurch wird erreicht, daß zum Festhalten im Sammelhefter bzw. Ordner nicht nur der schwache Rand bzw. der Werkstoff des Zwischenhefters, sondern gleichzeitig alle Schriftstücke einschließlich der Abdeckleiste mit herangezogen werden. Ein Ausreißen der Lochungen ist daher kaum noch möglich. Je schwerer das auf einem Zwischenhefter aufgereihte Schriftstückbündel ist, um so sicherer ist nun die Festhaltung. Außerdem ragen nun die auf diem Zwiscbenhefter abgehefteten Schriftstücke nur so weit bis zur gegenüberliegenden offenen Längsseite des Sammelordners wie die Schriftstücke, die unmittelbar im Sammelordner aufgereiht sind.To this end, the invention also relates to an intermediate stapler for folder files with two flexible ones Metal band tongues for holding pre-punched documents and one for the binding margin Parallel row of holes made up of two pairs of holes for hanging in two alignment pins of a collection folder from, whereas the new thing is that the binding margin of the documents with a the row of holes of the intermediate stapler has matching row of holes and the metal tape tongues of the intermediate bucket are arranged in a free pair of holes between the perforations of the pair of holes for the alignment pins is such that the pre-punched documents both on the metal band tongues and directly on is lined up with the alignment pins of the collection folder. This ensures that to hold on in Saddle stitcher or folder not only the weak edge or the material of the intermediate stitcher, but at the same time all documents including the cover strip are used. It is therefore hardly possible to tear out the perforations. The heavier it is on an interleaf If the bundle of documents is lined up, the securing is the more secure it is. In addition, the now protrude on the insert only as far as the opposite open long side of the collective folder like the documents that are directly in the collective folder are lined up.

Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung in Draufsichten dargestellt. Es zeigtTwo embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing in plan views. It shows

Fig. ι einen Zwischenhefter der bisherigen Ausführung, . ' ■ .. ■ ■ ■ . .Fig. Ι an intermediate stapler of the previous version, . '■ .. ■ ■ ■. .

Fig. 2 einen Zwischenhefter gemäß der, Erfindung, Fig. 2 shows an intermediate stapler according to the invention,

Fig. 3 eine Einzelheit einer Einhänge-Schnellheftermappe. 3 shows a detail of a clip-on file folder.

Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist der aus Karton, Pappe oder sonst aus einem zähen Werkstoff bestehende Zwischenhefter 1 im Bereich eines als Heftrand dienenden Längsrandes zwei eine Lochreihe bildende Lochpaare 2 und 3 auf, wobei die " Lochungen des Ldchpaares 2 den üblichen und die des Lochpaares 3 einen kleineren Abstand ,voneinander haben. Mit Abstand von dieser Lochreihe sind weitere, ein Lochpaar 6 bildende Lochungen vorgesehen, durch welche ein biegsames Metallband hindurchgeführt ist, das in die beiden biegsamen Metallbandzungen 4 endet. Diese dienen in der bekannten Weise zur Aufnahme der gelochten Schriftstücke, die mittels einer Deckschiene 5 abgedeckt und zusammengedrückt werden. Insoweit ist dieser Zwischenhefter bekannt. Gemäß der Erfindung fällt nun das bisher zur Aufnahme des biegsamen Metallbandes dienende Lochpaar 6 fort. Die biegsamen Metallbandzungen 4 sowie die Abdeckschiene 5 werden in dem Lochpaar 3 der zum Aufreihen des Zwischenhefters im Sammelordner dienenden Lochreihe 2, 3 vorgesehen, die vom der Längskante des 'Heftrandes den üblichen Abstand aufweist. In vorteilhafter Weise werden hierbei die Metallbandzungen 4 durch die den kleinen Abstand voneinander aufweisenden Lochungen des Lochpaares 3 hindurchgeführt. Die auf dem Zwischenhefter ι abzuheftenden Schriftstücke müssen somit Doppellochungen erhalten, die den Lochpaaren 2 und 3 des Zwischenhefters, entsprechen. Die Ablage des verschiedene Schriftstücke tragenden Zwischenhefters ι erfolgt dann mittels des Lochpaares 2 auf der Aufreihvorrichtung eines Sammelhefters bzw. Ordners. Wie ohne weiteres aus der Darstellung hervorgeht, ist hierbei außer den abgehefteten Schriftstücken insbesondere auch, die Abdeckschiene S zum Halten mit herangezogen worden, so daß mit großer Sicherheit kein Ausreißen der Lochungen erfolgen kann. Beim Betrachten der beiden Figuren 1 und 2 ist ohne weiteres der Vorteil augenfällig, daß das Schriftstückbündel um den Abstand α gegenüber der offenen Längsseite des Sammelordners zurückgesetzt ist. • Die Erfindung hat nicht nur für die in der Zeichnung dargestellten Zwischenhefter, sondern in gleieher Weise auch für Einhänge-Schnellheftermappen bzw. Zwischenheftermappen Bedeutung. Letztere haben in bekannter Weise ebenfalls zwei Lochpaare 2 und, 3 im üblichen Abstand von der Längskante des Heftrandes zum Abheften in einem Sammelhefter bzw. Ordner. Außerdem ist gesondert die bekannte Hefteinrichtung 4, 5, 6 vorgesehen. Gemäß der Erfindung ist auch bei solchen Schnellheftermappen nun entsprechend1 der Fig. 2 das biegsame Metallband mit den Zungen 4 und der Deckschiene 5 in dem Lochpaar 3 vorgesehen, dessen Lochungen den kleineren Abstand aufweisen. Die Vorteile sind hier die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Bei solchen Schnellheftermappen ist das Deckelblatt 7 mit senkrecht zur Längskante des Heftrandes verlaufenden Schilitzaussparungen 8 versehen, die sich. jeweils von den Lochungen des anderen Lochpaares 2 deckeleinwärts erstrecken. Diese Schlitzaussparungen 8 haben den Zweck, nicht nur das unmittelbare Aufstecken auf die Aufreihstifte eines Sammelordners zu ermöglichen, sondern bei mit Schriftstücken gefüllten Schnellheftermappen ein ungehindertes Aufbauchen -des Deckels 7 zu gestatten, wobei sich jede Schlitzaussparung 8 in bezug auf den jeweiligen Aufreihstift verschiebt.As can be seen from Fig. 1, the intermediate stapler 1 consisting of cardboard, cardboard or some other tough material has two pairs of holes 2 and 3 forming a row of holes in the area of a longitudinal edge serving as a stapling edge, the "perforations of the pair of holes 2" being the usual and those of the pair of holes 3 are at a smaller distance from each other. At a distance from this row of holes, further holes are provided which form a pair of holes 6 through which a flexible metal band is passed, which ends in the two flexible metal band tongues 4. These are used in the known manner for receiving the perforated documents, which are covered and pressed together by means of a cover rail 5. To this extent, this intermediate stapler is known. According to the invention, the pair of holes 6 previously used to receive the flexible metal band is no longer available Pair of holes 3 used to line up the intermediate stitcher in the folder en row of holes 2, 3 provided, which has the usual distance from the longitudinal edge of the 'binding margin. In this case, the metal strip tongues 4 are advantageously guided through the perforations of the pair of holes 3 which are at a small distance from one another. The documents to be filed on the intermediate stapler must therefore have double holes that correspond to the pairs of holes 2 and 3 of the intermediate stapler. The intermediate stapler ι carrying various documents is then deposited by means of the pair of holes 2 on the line-up device of a saddle stitcher or folder. As is readily apparent from the illustration, in addition to the filed documents, in particular the cover rail S has also been used for holding, so that the perforations cannot be torn out with great certainty. When looking at the two FIGS. 1 and 2, the advantage is obvious that the bundle of documents is set back by the distance α with respect to the open longitudinal side of the collective folder. • The invention is not only important for the intermediate files shown in the drawing, but also in the same way for clip-on loose-leaf files or intermediate files. The latter also have, in a known manner, two pairs of holes 2 and 3 at the usual distance from the longitudinal edge of the binding margin for filing in a saddle stitcher or folder. In addition, the known stapling device 4, 5, 6 is provided separately. According to the invention, the flexible metal band with the tongues 4 and the cover rail 5 is provided in the pair of holes 3, the holes of which have the smaller spacing, even in such flat file folders according to 1 of FIG. 2. The advantages here are the same as in the embodiment according to FIG. 2. In such loose-leaf folders, the cover sheet 7 is provided with Schilitz recesses 8 which run perpendicular to the longitudinal edge of the binding edge. each extend from the holes of the other pair of holes 2 inside the cover. The purpose of these slot recesses 8 is not only to enable direct attachment to the alignment pins of a collection folder, but also to allow unhindered bulging of the cover 7 in the case of loose-leaf folders filled with documents, with each slot recess 8 shifting in relation to the respective alignment pin.

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Abgesehen von den angegebenen Vorteilen wird bei allen Ausführungsformen nach der Erfindung gegenüber der bekannten Ausbildung eine wesentliche Vereinfachung und daher Verbilligung erzielt.Apart from the stated advantages, in all embodiments according to the invention compared to the known training a significant simplification and therefore achieved cheaper.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:PATENT CLAIMS: i. Zwischenhefter für Sammelordner mit zwei biegsamen Metallbandzungen zur Aufnahme von vorgelochtem Schriftgut und eine zum Heftrand parallele Lochreihe aus zwei Lochpaaren zum Einhängen in zwei Aufreihstiften eines Sammelordners, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftrand des Schriftgutes eine mit der Lochreihe des Zwischenhefters (1) übereinstimmende Lochreihe (2, 3) aufweist und die Metallbandzungen (4) des Zwisohenhefters in einem freien Lochpaar (3) angeordnet sind, das zwischen den Lochungen des Lochpaares (2) für die Aufreihstifte vorgesehen ist, derart, daß das vorgelochte Schriftgut sowohl auf den Metallbandzungen (4) als auch unmittelbar auf den Auf reihstiften des Sammelordners aufgereiht ist.i. Interleaving binder for filing folders with two flexible metal ribbon tongues for holding of pre-punched documents and a row of holes made up of two pairs of holes parallel to the binding margin for hanging in two alignment pins a collective folder, characterized in that the stapling edge of the documents is one with the row of holes in the intermediate stapler (1) has matching row of holes (2, 3) and the metal tape tongues (4) of the clipper are arranged in a free pair of holes (3) which is provided between the perforations of the pair of holes (2) for the alignment pins is such that the prepunched documents on both the metal band tongues (4) and is lined up directly on the alignment pins of the collection folder. 2. Zwischenhefter als Schnellheftermappe für Sammelordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den größeren bzw. Normalabstand aufweisenden Lochungen des Lochpaares (2) je eine senkrecht zur Längskante des Heftrandes verlaufende und sich deckeleinwärts erstreckende Schlitzaussparung (8) aufweisen.2. intermediate stapler as a folder for folder according to claim 1, characterized characterized in that the holes of the larger or normal spacing Pair of holes (2) each one perpendicular to the longitudinal edge of the binding margin and one that extends itself Have inwardly extending slot recess (8). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,1 sheet of drawings, ©.609 668/9 10.56© .609 668/9 10.56

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