DEST004864MA - - Google Patents

Info

Publication number
DEST004864MA
DEST004864MA DEST004864MA DE ST004864M A DEST004864M A DE ST004864MA DE ST004864M A DEST004864M A DE ST004864MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiling
low
residue
heavy
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
German (de)

Links

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 17. Mai 1952 Bekanntgemacht am 5. Januar 1956Registration date: May 17, 1952. Advertised January 5, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung schwerer Kohlenwasserstofföle, wie getoppter Ro'höle oder ähnlicher schwerer Rückstände, in niedrigersiedende wertvollere Produkte.The invention relates to a process for converting heavy hydrocarbon oils such as topped Crude oils or similar heavy residues, in lower-boiling, more valuable products.

Derartige schwere Rückstände werden im allgemeinen thermischen Umwandlungsreaktionen, z. B. der Viskositätsverminderung oder der Verkokung, unterworfen. Die Verkokung wird bei schärferen Reaktionsbedingungen durchgeführt und empfiehlt sich dann, wenn die direkte Herstellung verhältnismäßig hoher Anteile von niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen erwünscht ist. Hierbei ist es üblich, dem Behandlungsgut körnige inerte Feststoffe, wie Koks, Bimsstein, Kieselgur, verbrauchten Ton, Sand od. dgl., beizumischen, die als Träger für den gebildeten Koks sowie als Abriebmittel zur Verhinderung der Abscheidung von Koks auf den Apparatewandungen dienen. Der auf den Feststoffen niedergeschlagene Koks kann dabei in einem Kreislauf- oder stetigen Verfahren abgebrannt werden, um die Feststoffe zu regenerieren und um die zur Verkokung erforderliche Wärme zu erzeugen.Such heavy residues are generally subjected to thermal conversion reactions, e.g. B. viscosity reduction or coking. The coking will be sharper Reaction conditions carried out and is recommended when the direct preparation is proportionate high proportions of low-boiling hydrocarbons is desirable. Here it is common granular inert solids, such as coke, pumice stone, kieselguhr, used clay, Sand or the like. To be mixed in as a carrier for the coke formed and as an abrasive to prevent it serve to deposit coke on the walls of the apparatus. The one on the solids Deposited coke can be burned off in a circular or continuous process, to regenerate the solids and to generate the heat required for coking.

Man kann die Verkokung zwar mit festem Bett, bewegtem Bett oder mit Suspensionen ausführen,Coking can be carried out with a fixed bed, moving bed or with suspensions,

509 627/149509 627/149

St 4HUiIVc/23hSt 4HUiIVc / 23h

jcdiii-li liirtet die Staubfließtechnik hinsichtlich der Tcinpcraturlcnkuiig, der Wärmewirtsehaft. der Be <|iH'inlifliki-it und der stetigen I >nichfülimn^r des Verfahrens sowie hinsichtlich der I Hmcnsionierung der Anlage die grollten Vorteile. Bei dieser Arbeits weise wird das Bchandlungsgut in ein dichtes Wir lielschichtliett von heü'ien körnigen Feststofien ein gcsprit/t. deren Teilchengröße etwa non his 37," be trägt. Die Feststoffe werden durch Gase und Dämpfe, welche durch das IVtt mit einer linearen ( Ihcrlläclicngesehwindigkeit von etwa ο, ι bis ι.ε,ιη./sec aufwärts strömen, im Fließ/ustand ge halten. Dabei nimmt das l'.ett das Aussehen einer siedenden Flüssigkeit an. welche von einer oberen verdünnten l'liase durch eine definierte Grenzfläche getrennt ist. Vom Kopf der Anlage werden die flüchtigen Ycrkokiingsproduktc abgezogen, wühlend Koks in |·'οπη der mit Koks lieladenen Feststoffe direkt aus dem Fließbett gewonnen werden kann. I >ie Zuführung der in der Yerkokungszone erforderliehen Wurme kann durch indirekten W "arme austausch, durch beschränkte innere Verbrennung im Fließbett oder durch stetige KreislauffüluiiiiLT Min mit Koks beladenen Feststoffen zwischen der Ycrknkungs/one und einer getrennten, bei einer Temperatur oberhalb der Yerkokungstemperatur lief riebet ich Yerbrenηungszone erfolgen.jcdiii-liirtet the dust flow technique with regard to the Tcinpcraturlcnkuiig, the heat economy. the Be <| iH'inlifliki-it and the steady I > not enough ^ r des Process as well as with regard to the I Hmcnsionierung the plant the great advantages. At this work The goods are wisely divided into a dense layer of granular solids fuel / t. whose particle size is about non to 37, "be wearing. The solids are transported by gases and vapors, which pass through the IVtt with a linear (Ihcrlläclicngesehitzel from about ο, ι to ι.ε, ιη. / sec flow upwards, in the flowing state ge keep. The l'.ett takes on the appearance of a boiling liquid. which from an upper dilute l'liase through a defined interface is separated. The volatile crumbing products are drawn off from the top of the plant by digging Coke in | · 'οπη of the solids loaded with coke can be obtained directly from the fluidized bed. I> he supply of the required in the Yerkokungszone Worms can be produced by indirect heat exchange, through limited internal combustion in a fluidized bed or through constant circulation fluid Min solids laden with coke between the Ycrknkungs / one and a separate one, with one The temperature was above the coking temperature and the curing zone was carried out.

I >icse Arbeitsweise wird jedoch bei der Ausfüh rung im großtechnischen Maßstab dadurch er schwert, dall der Fliell/ustand im Verlauf des \ er fahrens unregelmäßig wird und das Stoßen und die Kanalbildung des Fließhettcs so stark wird, dail das Verfahren nach verhältnismäßig kurzer Zeit unterbrochen werden muli. I 'mfangreiehe l'ntersuchungcn haben ergeben, dall diese ICrschcinungen N-<»li einer Zusatnmenballung der Teilchen herrühren. I >as schwere Ausgangsgut kann nicht vollständig vor seiner !einführung in die Ycrkokungszoiie vor dampft werden, ohne dal! sich übermäßige Kok< mengen in den I Ici/sehlangen und Förderleitungen abscheiden; ein erheblicher Anteil des Rückstandsöle* muli deshalb im flüssigen Zustand eingeführt werden. I )ie ein/einen Fließbetteilehen werden durch das C)I beuet/t, haften aneinander und bilden mehr oder weniger lose Aggregate, die schliefllich fest miteinander verwachsen, wenn das als Binde mittel wirkende Ol verkokt. Schon während der an fänglieheu Benetzung und Zusammenballuni; nimmt das Volumen des Fliclibettes stark ab. und das (las fließt durch Kanäle in der feuchten Masse. Diese Schwierigkeit erhöht sich mit Fortschreiten der Verkokung, bis der Fließcharakter des Bettes vollständig verschwunden ist.However, this way of working is made difficult when it is carried out on a large-scale technical scale because the flow condition becomes irregular in the course of the journey and the impact and channeling of the flow heat exchanger becomes so strong that the process is interrupted after a relatively short time become muli. I mfangreiehe 'l'ntersuchungcn have shown this ICrschcinungen N dall - <' li a Zusatnmenballung the particles originate. The heavy starting material cannot be completely steamed before it is introduced into the production zone without the dal! Excessive amounts of coke are deposited in the ici / sehlangen and conveying lines; A considerable proportion of the residual oil * should therefore be introduced in the liquid state. I) The fluid bed parts are created by the C) I, adhere to one another and form more or less loose aggregates that finally grow together when the oil, which acts as a binding agent, cokes. Already during the wetting and agglomeration at the beginning; the volume of the Flicli bed decreases significantly. and the (las flows through channels in the moist mass. This difficulty increases as the coking progresses, until the flow character of the bed has completely disappeared.

ICs wurde gefunden, daß die Zusammenballung eine F'iinktion des Feststoff C)I-Verhältnisses im I !et I, der Ziiführungsgesch windigkeit des Ausgangs ("ilcs, der Temperatur und in gewissem lTmfange der Art und der Teilchengröße der Feststoffe ist. Im allgemeinen sind die Zusammenballung und ihre schädigenden Wirkungen um so stärker, je niedriger das !'"eststoff C)I N'erhältiiis im Yerkokun^sbett. je ln"ilier dieZuführuirs's!,reschwin(li!,rkeit des Aus^anu's ("•les und je niedriger die Temperatur des \'er kokun^rsbettes ist. Da aber diese Veränderlichen außerdem die Menge, Art und Qualität der Vor-I okungsprodukte bestimmen, können sie nicht dazu \ erwendet werden, den F^ließzustand zu regeln, ohne daß gleichzeitig andere Merkmale des Verfahrens in unerwünschter Weise beeinflußt werden.ICs has been found that the agglomeration a F'iinktion of solid C) I-ratio in the I et! I, the Ziiführungsgesch windiness the output ( "ILCS, temperature and a certain l T mfange the type and particle size of the solids is. In general, the agglomeration and its damaging effects are the greater, the lower the amount of substance in the Yerkokun bed. depending ln "ilier dieZuführuir s 's !, r eschwin (li !, r ness of from ^ anu's (" • les and the lower the temperature of the \' is he Kokun ^ r sbettes. But since these variables also the quantity, type and determine the quality of the preliminary products, they cannot be used to regulate the flow condition without simultaneously influencing other features of the process in an undesirable manner.

Man hat bereits vorgeschlagen, das flüssige Ausgangsgut in feinvertcilter Form in oder auf das Fließbett der Feststoffe zu spritzen, d. h. es entweder unter Druck zu verdüsen oder mit Dampf oder Inertgas zu zerstäuben. Das Aufsprühen des Ausgangsgutes auf das Fließbett verringert zwar die Agglomerierungsneigung erheblich, erfordert aber eine sorgfältige Überwachung der Arbeitsbedingungen, um das Mitreißen nicht verkokter Be standteile des Ausgangsgutes durch die aus der \ erkokungszone abströmenden Dämpfe und Gase /u vermeiden, was zur Verstopfung der Zyklonabscheider und der Rohrleitungen führen kann. Die Zerstäubung des Ausgangsgutes unter Druck und bzw. oder mittels eines Hilfsgases ins Innere des Bettes ist vorteilhafter, als wenn man das Behändlungsgut unverteilt einspritzt. Indessen zeigten I 'ntersuehungen, daß der mittels der üblichen Zerstäubung und Verdüsung erhaltene Feinheitsgrad nicht ausreicht, die Zusammenballung hinreichend zu verringern, um. insbesondere bei Temperaturen bis zu etwa 540'', Durchsatzgeschwindigkeiten von wesentlich über 1,5 Gewichtsteile Beschickungsgut'Stunde'(iewichtsteil Feststoffe in der Verkokungszone zu ermöglichen. Die vorliegende ICrfindung beseitigt diese Schwierigkeiten.It has already been proposed that the liquid starting material in finely divided form in or on the To spray the fluidized bed of the solids, d. H. to spray it either under pressure or with steam or to atomize inert gas. The spraying of the starting material on the fluidized bed reduces the tendency to agglomerate is considerable, but requires careful monitoring of the working conditions, about the entrainment of non-coked Be constituents of the starting material by the Avoid coking zone escaping vapors and gases, which can clog the cyclone separator and the pipelines can lead. The atomization of the starting material under pressure and or or by means of an auxiliary gas into the interior of the bed is more advantageous than if the material to be treated injected undistributed. In the meantime, inspections showed that the usual atomization The degree of fineness obtained and atomization is insufficient, the agglomeration is sufficient decrease to. especially at temperatures up to about 540 ", throughput speeds of Much more than 1.5 parts by weight of the charge 'hour' (part by weight of solids in the coking zone to enable. The present invention overcomes these difficulties.

lCiimdungsgeinäß wird die Zusammenballung der feinverteilten Feststoffe des Wirbelschichtbettes dadurch vermieden, daß man eine verhältnismäßig tiefsiedende mischbare Flüssigkeit, wie einen niedrigsiedenden Kohlenwasserstoff oder ein Kohlenwasserstoffgemisch und bzw. oder eine niedrigsiedende nicht mischbare Flüssigkeit, wie Wasser, dem als Verkokung*- oder Spaltgut dienenden schweren Rohölrückstand zusetzt, um dadurch die Zerstäubung des Rückstandsöles durch Entspannung und Verdampfung des zugesetzten niedrigsieden den mischbaren Gutes zu erleichtern. Wenn man eine nichtmischbare niedrigsiedende Flüssigkeit, wie Wasser, verwendet, wird diese mit dem schweren Rückstandsöl innig vermischt und vorzugsweise emulgiert. worauf man das entstandene Gemisch im Verfahren verwendet.lCiimdungsgeinäß the agglomeration of Finely divided solids of the fluidized bed avoided by having a relatively low-boiling miscible liquid, such as a low-boiling hydrocarbon or a hydrocarbon mixture and / or a low-boiling immiscible liquid, such as water, which serves as coking * or split material heavy crude oil residue adds to thereby the atomization of the residue oil by relaxation and to facilitate evaporation of the added low boiling point for the mixable material. If an immiscible low-boiling liquid such as water is used, this is mixed with the heavy residual oil intimately mixed and preferably emulsified. whereupon the resulting Mixture used in the process.

Das verhältnismäßig niedrigsiedende Gut wird während der Yorerhitzung seines Gemisches mit dem schweren Rückstandsöl zweckmäßig unter Tiberdruck in flüssiger Form gehalten. Nach der Vorerhitzung wird die Dösung oder das Gemisch durch eine oder mehrere Düsen in Form von außerordentlich feinverteilten Flüssigkeitsteilchen in das Wirbelschichtbett von heißen Inertstoffen eilige spritzt. Da das Wirbelschichtbett eine höhere Temperatur besitzt und unter niedrigerem Druck steht als die vorerhitzte Lösung oder Emulsion, findet bei dem Austritt des Gutes aus der Düse eine plötzliche !entspannung und gleichzeitige ICrhit-The relatively low-boiling material is during the Yorerhitzung its mixture with the heavy residual oil is expediently kept in liquid form under pressure. After preheating the solution or the mixture through one or more nozzles in the form of extraordinary finely divided liquid particles rushing into the fluidized bed of hot inert substances splashes. Because the fluidized bed has a higher temperature and is under lower pressure than the preheated solution or emulsion, there is a when the material emerges from the nozzle Sudden! relaxation and simultaneous IChit-

(.27/110(.27 / 110

St 4864 IVc/23 bSt 4864 IVc / 23 b

zung statt, wodurch das stark überhitzte Wasser und bzw. oder niedrigsiedende Kohlemvasserstoffgut sich mit fast explosiver Gewalt ausdehnt und eine außerordentlich feine Zerstäubung des Öles bewirkt. Hierdurch wird eine innige Mischung des schweren Rückstandsöles mit den feinverteilten Feststoffen erreicht, so daß das Öl verkokt, bevor' es Gelegenheit hat, die Feststoffteilchen mit Flüssigkeit zu benetzen. Infolgedessen werden eine Zusammenballung der Feststoffteilchen und die sich daraus ergebenden Nachteile vermieden.tion instead, whereby the strongly superheated water and / or low-boiling carbon hydrogen material expands with almost explosive force and an extremely fine atomization of the oil causes. This creates an intimate mixture of the heavy residual oil with the finely divided Solids reached, so that the oil coked before 'it has the opportunity to the solid particles with liquid to wet. As a result, there will be an agglomeration the solid particles and the disadvantages resulting therefrom avoided.

Die nach der Erfindung geeigneten innigen Wasser-Öl-Gemische sollen vorzugsweise Wasserin-Öl-Emulsionen sein. Wenn das Ausgangsgut in das Fließbett des Verkokers in Form einer Wasserin-Öl-Emulsion verdüst wird, ist die von dem sich ausdehnenden Wasser auf das umgebende Öl der zerstäubten Tröpfchen ausgeübte Scherspannung wesentlich größer und die für eine ausreichende Zerstäubung erforderliche Wassermenge erheblich geringer, als wenn rein mechanische Öl-Wasser-Gemische oder Öl-in-Wasser-Emulsionen verwendet werden.The intimate water-oil mixtures suitable according to the invention should preferably be water-in-oil emulsions. If the output is in the fluidized bed of the coker is atomized in the form of a water-in-oil emulsion, is that of itself expanding water exerted shear stress on the surrounding oil of the atomized droplets much larger and the amount of water required for adequate atomization is considerable lower than when purely mechanical oil-water mixtures or oil-in-water emulsions are used will.

Derartige Wasser-in-Öl-Emulsionen lassen sichSuch water-in-oil emulsions can be

z. R. durch mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Mischer oder Mischdüsen, insbesondere in Gegenwart von Emulgierungsmitteln, wie den Alkali-, Erdalkali-, Aluminium- oder anderen Metallverbindungen von Fettsäuren, Harzsäuren, Naphthensäuren, organischen Sulfaten oder Sulfonaten, wie Natriumlaurylsulfat, Sulfitlaugen oder den sauren Bestandteilen, die in dem Rückstandsgut selbst oder nach dem Durchblasen von Luft vorhanden sind, herstellen. Auf diese Weise stellt man Wasser-in-Öl-Emulsionen her, die etwa 5 bis 35 Gewichtsprozent Wasser enthalten. Das Emulgierungsmittel kann in Mengen von etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Kohlenwasserstoffgemisch, verwendet werden. Die Emulsion wird unter Druck auf die höchstmögliche Temperatur erhitzt, bei welcher das Wasser noch flüssig bleibt und bei der keine merkliche Verkokung des Ausgangsöles erfolgt. Zu diesem Zweck sind bei Drucken von etwa 48 bis 238 Atm. Vorheiztemperaturen oberhalb etwa 260 bis 3700 geeignet.z. Usually by high-speed mixers or mixing nozzles, especially in the presence of emulsifying agents, such as the alkali, alkaline earth, aluminum or other metal compounds of fatty acids, resin acids, naphthenic acids, organic sulfates or sulfonates, such as sodium lauryl sulfate, sulfite liquors or the acidic components that are present in the residue itself or after air has been blown through it. In this way, water-in-oil emulsions are produced which contain about 5 to 35 percent by weight of water. The emulsifying agent can be used in amounts of about 0.1 to 5 percent by weight, based on the hydrocarbon mixture. The emulsion is heated under pressure to the highest possible temperature at which the water remains liquid and at which there is no noticeable coking of the starting oil. For this purpose, pressures of about 48 to 238 atm. Preheating temperatures above about 260 to 370 0 are suitable.

Beim Einspritzen der Emulsion in das etwa unter Atmosphärendruck stehende und ungefähr 425 bis 7600 heiße Wirbelschichtbett erfolgt dann die oben beschriebene Feinstzerstäubung.When the emulsion is injected into the fluidized bed, which is approximately under atmospheric pressure and heated to about 425 to 760 0 , the above-described fine atomization then takes place.

Bei dieser Arbeitsweise werden selbst bei ölzuführungsgeschwindigkeiten bis zu 5 Gewichtsteilen/Stunde/Gewichtsteil und bei Verkokungstemperaturen bis herunter zu 425° auf Zusammenballung beruhende Fließschwierigkeiten vollständig vermieden. Das Feststoff-Öl-Verhältnis kann tief genug gewählt werden, um eine praktisch brauchbare Dimensionierung des Reaktionsgefäßes zu ermöglichen. Infolge des innigeren Kontaktes zwischen Ausgangsgut und Fließstoffen wird außerdem die Umwandlung zu niedrigersiedenden Produkten wesentlich begünstigt.In this mode of operation, even at oil feed speeds up to 5 parts by weight / hour / part by weight and at coking temperatures down to 425 ° on agglomeration based flow difficulties completely avoided. The solid-oil ratio can be low be chosen enough to allow a practically useful dimensioning of the reaction vessel. As a result of the closer contact between the starting material and the flow materials, the conversion to lower-boiling products is significantly favored.

Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben.The invention is described below with reference to the drawing.

Ein flüssiger schwerer Rohölrückstand wird mittels Pumpe 12 durch Rohrleitung 10 gefördert. Dieser als Ausgangsgut dienende schwere Rückstand kann das Bodenprodukt der Rohöldcstillation unter Atmosphären- oder Unterdruck sein, es können auch schwere Teere oder Peche verwendet werden, welche außerordentlich hochsiedende Bestandteile enthalten, die bei gewöhnlichem Druck nicht ohne Zersetzung verdampfen. Meist wird der Siedebeginn des Rückstandsöles bei etwa 5950 oder noch höher (650 bis 6750), mitunter auch niedriger, bis herab zu 4800, liegen. Die höhersiedenden Rückstandsöle werden indessen bevorzugt verwendet. Ein niedrigsiedendes flüssiges Gut wird mittels Pumpe 16 durch Rohrleitung 14 dem in Rohrleitung 10 einströmenden Rückstandsöl beigesetzt. Dieses niedrigersiedende Gut ist vorzugsweise ein Kohlenwasserstoff, welcher unter gewöhnlichen Temperaturen und Drucken flüssig ist und sich mit dem schweren Rückstandsöl mischt, so daß eine Lösung entsteht. Mit dem Öl kann außer dem flüssigen Kohlenwasserstoff noch Wasser emulgiert werden.A heavy liquid crude oil residue is conveyed through pipeline 10 by means of pump 12. This heavy residue, which serves as the starting material, can be the bottom product of the distillation of crude oil under atmospheric or negative pressure; it is also possible to use heavy tars or pitches which contain extremely high-boiling components which do not evaporate without decomposition under normal pressure. Usually the boiling point of the residual oil at about 595 0 or is even higher (650-675 0), sometimes even lower, down to 480 0 are located. The higher-boiling residual oils are, however, preferably used. A low-boiling liquid material is added to the residual oil flowing into the pipeline 10 by means of the pump 16 through the pipeline 14. This lower boiling material is preferably a hydrocarbon which is liquid under ordinary temperatures and pressures and which mixes with the heavy residual oil to form a solution. In addition to the liquid hydrocarbon, water can also be emulsified with the oil.

Die niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffe können aus einer Pentanfraktion von einem Siedebereich von etwa 10 bis 430 einer leichten Destillatfraktion vom Siedebereich von etwa ■—18 bis 1200, einer schweren Destillatfraktion vom Siedebereich von etwa 120 bis 205°, einer leichten Heizölfraktion vom Siedebereich von etwa 205 bis 2750 oder einem unzerlegten Heizöl vom Siedebereich von etwa 205 bis 3450 bestehen. Sie können auch aus Rohöl durch andere Spaltprozesse oder durch die Verkokung nach der Erfindung gewonnen werden. Im letzteren Falle kann man die gewünschte Fraktion aus den Produkten abtrennen.The low-boiling hydrocarbons can be made from a pentane fraction with a boiling range of about 10 to 43 0, a light distillate fraction with a boiling range of about 18 to 120 0 , a heavy distillate fraction with a boiling range of about 120 to 205 °, a light fuel oil fraction with a boiling range of about 205 up to 275 0 or a non-decomposed heating oil with a boiling range of about 205 to 345 0 . They can also be obtained from crude oil by other cracking processes or by coking according to the invention. In the latter case, the desired fraction can be separated off from the products.

Im allgemeinen wird man niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe verwenden, wenn der Druck in der Düse hoch und die Temperatur niedrig ist, und höhersiedende Kohlemvasserstoffe oder Fraktionen, wenn der Druck in der Düse tief und die Temperatur hoch ist. Bei Verwendung von verhältnismäßig niedrigsiedendem Gut ist die Haltbarkeit der Düsen größer, und es besteht weniger Neigung zum Verstopfen der Düsenöffnungen.In general, low-boiling hydrocarbons will be used if the pressure in the nozzle is high and the temperature is low, and higher-boiling hydrocarbons or fractions, when the pressure in the nozzle is low and the temperature is high. When using proportionately With low-boiling material, the nozzle has a longer service life and there is less tendency to Clogging of the nozzle openings.

In der Reaktionskammer 18 ist ein dichtes Wirbelschichtbett 22 von feinverteilten Feststoffen angeordnet. Als Feststoffe kommen Koks, Bimsstein, Kieselgur, Ton, Sand, Tonerde, Carborundum usw. in Betracht, die keine katalytische Aktivität haben. Es können aber auch Katalysatoren, wie verbrauchter Ton, säurebehandelter Montmorillonit oder gebrauchte synthetisch hergestellte Kieselsäure-Tonerde-Katalysatoren verwendet werden, die eine gewisse katalytische Aktivität besitzen. Die Korngröiße beträgt vorzugsweise etwa 150 bis 37 μ und kann noch geringer sein. Das Bett 22 hat einen Spiegel 24, über dem sich eine Verdünntphase 26 befindet. Das Dichtbett 22 wird auf einer Temperatur von etwa 425 bis 7600, vorzugsweise etwa 455 bis 5400, gehalten.A dense fluidized bed 22 of finely divided solids is arranged in the reaction chamber 18. Coke, pumice stone, kieselguhr, clay, sand, alumina, carborundum, etc., which have no catalytic activity, come into consideration as solids. However, it is also possible to use catalysts such as spent clay, acid-treated montmorillonite or used synthetically produced silica-alumina catalysts which have a certain catalytic activity. The grain size is preferably about 150 to 37 μ and can be even smaller. The bed 22 has a mirror 24 above which a dilution phase 26 is located. The sealing bed 22 is kept at a temperature of about 425 to 760 0 , preferably about 455 to 540 0 .

Die Lösung aus schwerem Rückstandsöl und niedrigsiedendem Zusatz wird durch den Vor-The solution of heavy residual oil and low-boiling additive is

509 627/149509 627/149

St 4861 IVc/23bSt 4861 IVc / 23b

erhitzer _>N geleitet, wo sic auf etwa 205 bis 455°' vorzugsweise 3-»5 bis 400°, vorerliitzt und unter einem I )i uck /wisrlieii etwa 1,3η und 204 Atm., vorzugsweise o.X bis 27,2 Atm., gehalten wird. Der liniere Teil dieses I )ruckbereichcs ist dann anzuwenden, wenn man eine Ga<zerstauberdüse verwendet, und der obere Teil fies Druckbereiches koiinni in Uetracht, wenn Wasser in der Mischung aus schwerem Küekstandsöl und Mitteln! od. dgl.heater _> N headed, where sic to about 205 to 455 ° ' preferably 3 - 5 to 400 °, pre-scored and under an I) i uck / wisrlieii about 1,3η and 204 Atm., preferably o.X to 27.2 atm., is maintained. the The lined part of this I) pressure range is to be used if a gas atomizer nozzle is used, and the upper part of the pressure area koiinni in consideration when water in the mixture from heavy Küekstand oil and agents! or the like

emulgierl wird.is emulsified.

Als Yorerhitzer 2S kann z. H. eine Rohrschlange verwendet werden. Die Yorerhitzung erfolgt unter Druck und bei hoher Temperatur, es mud dabei je doch jede nennenswerte Verkokung des schweren Rückstandsöle* vermieden werden. Das vorerhitzte Kohlenwasserstoffgemisch wird unter Druck aus Rohrleitung 2<) durch die im unteren Teil des Wirbelsehiehtbcttes 22 angeordnete Zerstäuberdüse 30 versprüht. Da das Fließbett sich auf einer höheren Temperatur und unter geringerem Druck als die Kohlenwasserstofflösung in Rohrleitung 20. befindet, wird beim Ausströmen aus der Zerstäuberdüse 30, die mit einer Mehrzahl von Öffnungen ausgerüstet ist, der auf dem Kohlenwasserstoffgemisch lastende Druck plötzlich entspannt. Als Zerstäuberdüse wird zweckmäßig eine solche gewählt, durch welche die zerstäubten Tröpfchen vernebelt werden. Ks !«"innen Gaszerstäuberdüsen oder Druckzerstäuber verwendet werden.As Yorerhitzer 2S z. H. a pipe snake be used. The heating takes place under pressure and at a high temperature, it always has to be However, any significant coking of the heavy residual oils * should be avoided. The preheated Hydrocarbon mixture is under pressure from pipe 2 <) through the in the lower part of the Wirbelsehichtbcttes 22 arranged atomizer nozzle 30 is sprayed. Since the fluid bed is on a higher temperature and lower pressure than the hydrocarbon solution in pipe 20. is located, when flowing out of the atomizer nozzle 30, which is equipped with a plurality of openings is the one on the hydrocarbon mixture onerous pressure suddenly relaxed. As an atomizer nozzle, such a nozzle is expediently chosen by which the atomized droplets are nebulized. Ks! «" Gas atomizer nozzles or pressure atomizers inside be used.

Man kann in Fließbett 22 auf gleicher oder auf verschiedenen Höhen mehrere Zerstäuberdüsen vor sehen. Statt einen Yorerhitzer 28 zu verwenden, kanu man die Kohleiiwasserstoftlösung durch eine in der Aufheizzone 31 angeordnete Rohrschlange durch indirekten Wärmeaustausch erhitzen, oder man kann sie durch eine im Dichtbett 22 der Re aklionszone angeordnete Rohrschlange leiten. Nach Wunsch kann man dem dichten Fließbett 22 zusätzlich Wärmezufuhren, indem man Luft einbliist und dadurch einen Teil des Kokses im Mett 22 verbrennt, insbesondere wenn für eine Rohrschlange zur Vorerhitzung des Kohlenwasserstoffgemisches zusätzliche Wärme benötigt wird. Man kann auch nach Wunsch den heißen Rückstand direkt aus der Frakfioniersäulc zuführen. In diesem !"alle erfolgt der Zusatz, von I .eichtkohleinvasscrstofT in Rohrleitung 2() mit oder ohne Yorerhitzung. Kiiic weitere Yorerhitzung des Gemisches kann in Vorerhitzer 28 stattfinden.You can see several atomizer nozzles in front of fluidized bed 22 at the same or at different heights. Instead of using a Yorerhitzer 28, one can heat the hydrocarbon solution through a coil arranged in the heating zone 31 by indirect heat exchange, or it can be passed through a coil arranged in the sealing bed 22 of the Re aklionzone. If desired, additional heat can be supplied to the dense fluidized bed 22 by blowing in air and thereby burning part of the coke in the bed 22, especially if additional heat is required for a pipe coil to preheat the hydrocarbon mixture. If desired, the hot residue can also be fed in directly from the fractionation column. In this "all" the addition of low carbon fuel in pipe 2 () with or without heating takes place. The mixture can be further heated in preheater 28.

Wenn Wasser mit dem (Gemisch aus schwerem Rückstandsöl und verhältnismäßig niedrigsiedendem Gut zu einer Wasser in 01 Emulsion emulgiert werden soll, kann weniger niedrigsiedendes Gut verwendet werden, da das Wasser dann zum Teil die Rolle des zerstäubten Dampfes übernimmt. Wenn man z. Ii. 0,2 bis 2 Gewichtsprozent Destillatfraktion, bezogen auf Rückstandsö], verwendet, kann man etwa 2 bis 20 Gewichtsprozent Wasser, ebenfalls auf Rüekstandsö] bezogen, benutzen. Das niedrigsiedende Knhlenwasserstoflgut kann man dem schweren Rückstandsöl in Mengen von etwa 0,2 bis 1 s, vorzugsweise 2 bis (> Gewichtsprozent, bezogen auf Schweres Rüekstandsöl, beimischen. Die Menge des zuzusetzenden Kohlenwasserstoffgutes hängt von der Art der verweil- , deten Düse sowie ferner davon ab, wieviel von dem niedrigsiedenden Anteil das der Spaltung zugeführte schwere Rückstandsöl enthalten darf. Ge ringere Mengen leichter Kohlenwasserstoffe sind dann zuzusetzen, wenn Wasser mit dem schweren Rückstandsöl zu einer Wasser-in-Ol-Emulsion emulgiert wird oder wenn man bei Verwendung einer Gaszerstäuberdüse mit Dampf zerstäubt. Größere Mengen sind zu verwenden, wenn wirtschaftliche Erwägungen den Zusatz eines höhersiedenden Kohlenwasserstoffes zweckmäßig erscheinen lassen als er für die bestehende Anlage und die verfügbaren Yorheiztemperaturcn am wirksamsten ist.If water is to be emulsified with the (mixture of heavy residual oil and relatively low-boiling material to form a water in oil emulsion, less low-boiling material can be used, as the water then partly takes on the role of atomized steam , 2 to 2 percent by weight of distillate fraction, based on residual oil, can be used, about 2 to 20 percent by weight of water, also based on residual oil. add preferably 2 to (> percent by weight, based on heavy residual oil. The amount of hydrocarbon material to be added depends on the type of dwell, dete nozzle and also on how much of the low-boiling portion the heavy residual oil fed to the cleavage may contain Quantities of light hydrocarbons have to be added when water and the heavy residual oil become one r water-in-oil emulsion is emulsified or when atomizing with steam when using a gas atomizing nozzle. Larger amounts are to be used if economic considerations make the addition of a higher-boiling hydrocarbon appear expedient than it is most effective for the existing system and the available heating temperatures.

Das erfmdungsgemäß zuzusetzende niedrigsiedende Ol soll so gewählt werden, daß zwischen seinem Siedeende und dem Siedebeginn des schweren Rückstandsöles eine Temperatuiiückc besteht. Dies führt dazu, daß sich sofort beim Austritt des Gutes aus der Düse 30 die größte Menge Schaum bildet, wodurch die Zerstäubuugsgeschwindigkeit im Fließbett 22 nur gering ist, so daß die Neigung der Flüssigkeit zur Schaumbildung an der Oberfläche der Feststoffteilchen herabgesetzt wird. Dadurch wird die Bildung eines Kokses von porösem Gefüge vermindert. Ein solcher leicht zerbröckelnder Koks unterliegt erhöhtem Abrieb unter Bildung von Koksstaub, der durch die Zyklonabscheider hindurchgeht und das bei der Fraktionierung anfallende Erzeugnis verunreinigt.The low-boiling oil to be added according to the invention should be chosen so that between its end of boiling and the beginning of boiling of the heavy residual oil a temperature back. this leads to the fact that the largest amount of foam is formed immediately when the material emerges from the nozzle 30, whereby the atomization speed in the fluidized bed 22 is only low, so that the inclination of the Liquid is reduced to foam formation on the surface of the solid particles. Through this the formation of a coke with a porous structure is reduced. Such an easily crumbling one Coke is subject to increased attrition with the formation of coke dust which passes through the cyclone separators and contaminates the product resulting from fractionation.

Die Oberflächengeschwindigkeit der durch die Reaktionszone oder das Reaktionsgefäß 18 sowie durch die Aufheizzone 31 strömenden Gase wird zwischen etwa 0.1 und 1,5 m/sec. vorzugsweise bei 0.45 m'sec. gehalten.The superficial velocity of the through the reaction zone or the reaction vessel 18 as well Gases flowing through the heating zone 31 are between about 0.1 and 1.5 m / sec. preferably at 0.45 msec. held.

Das Reaktionsgefäß iS enthält in seinem unteren Teil eine Siebplatte 32. Das Trägergas wird durch Rohrleitung 34 eingeführt und durchströmt die Siebplatte 32 aufwärts, um die Feststoffteilchen unterhalb der Zerstäuberdüse 30 in dichtem, stark' turbulentem F'ließzustand zu halten.The lower part of the reaction vessel contains iS Part of a sieve plate 32. The carrier gas is introduced through pipe 34 and flows through the Sieve plate 32 upwards, to the solid particles below the atomizing nozzle 30 in a dense, strong ' to maintain a turbulent flow condition.

Die dampfförmigen Reaktionsprodukte verlassen das Fließbett 22 und reißen etwas Feststoffe mit, welche die obenerwähnte Verdünntphase 26 bilden. Die dampfförmigen Reaktionsprodukte werden dann durch einen Abscheider 36, z.B. einen Zyklonabscheider, geführt, in welchem ein großer Teil der mitgerissenen Feststoffe von den Reaktionsprodukten abgetrennt und durch das Tauchrohr 38 wieder in das Fließbett zurückgeführt wird, während die dampfförmigen Reaktionsprodukte vom Kopf durch Rohrleitung 42 zur Weiterverarbeitung abströmen. Zum Beispiel können die dampfförmigen Produkte in eine Fraktionieraniage gefördert werden, deren Bodenprodukt im Kreislauf durch Rohrleitung 10 in das Reaktionsgefäß 18 zurückgeführt wird.The vaporous reaction products leave the fluidized bed 22 and entrain some solids, which form the dilution phase 26 mentioned above. The vaporous reaction products are then passed through a separator 36, e.g. a cyclone separator, in which a large part of the entrained solids are separated from the reaction products and returned to the fluidized bed through the immersion tube 38, while the vaporous reaction products from the top through pipe 42 to the Flow off further processing. For example, the vaporous products can be conveyed to a fractionation plant, the bottom product of which is recycled through pipeline 10 into the reaction vessel 18.

Während der Spaltung oder Verkokung im Reaktionsgefäß 18 werden die Teilchen mit Koks überzogen, oder wenn man Koks selbst als inertes Material verwendet, wird weiterer Koks auf diesenDuring the cracking or coking in the reaction vessel 18, the particles are covered with coke coated, or if coke itself is used as an inert material, additional coke will be placed on top of it

627/149627/149

St 4864 IVc/23 bSt 4864 IVc / 23 b

Teilchen gebildet. Da die Spaltung oder Verkokung endotherm verläuft, wird im Reaktionsgefäß Wärme gebunden und muß ersetzt werden. Ein Teil der Feststoffe des Wirbelschichtbettes wird durch den Schacht 44 im unteren Teil des Reaktionsgefäßes 18 abgezogen. Ein Abstreifgas kann in den unteren Teil des Schachtes durch Rohrleitung 46 eingeführt werden, um flüchtige Kohlenwasserstoffe von den festen Teilchen abzustreifen.Particles formed. Since the cleavage or coking is endothermic, heat is bound in the reaction vessel and must be replaced. A portion of the solids of the fluidized bed is through the shaft 44 in the lower part of the reaction vessel 18 deducted. A stripping gas can be piped into the lower part of the manhole 46 to strip volatile hydrocarbons from the solid particles.

Die abgezogenen Feststoffteilchen werden dann in den oberen Teil eines Fallrohres 48 geleitet, in welchem sie durch Einleitung eines Trägergases durch eine oder mehrere Rohrleitungen 50 in Fließzustand gehalten werden.The withdrawn solid particles are then passed into the upper part of a downpipe 48 in which they flow by introducing a carrier gas through one or more pipelines 50 being held.

Der durch diese Säule der Feststoffteilchen gebildete hydrostatische Druck wird zur Kreislaufführung der Feststoffteilchen durch die Anlage benutzt. Das Fallrohr 48 ist an seinem unteren Ende mit einem Ventil 52 ausgerüstet, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit der die Feststoffteilchen aus dem Reaktionsgefäß 18 abgezogen werden. Die Teilchen strömen aus dem Fallrohr 48 in die Rohrleitung 54, in welcher sie durch ein aus Rohrleitung 56 eingeführtes oxydierendes Gas, wie Luft, in Form einer verdünnten Suspension mitgenommen werden.The hydrostatic pressure created by this column of solid particles is used for circulation the solid particles used by the system. The downpipe 48 is at its lower end Equipped with a valve 52 to control the rate at which the solid particles come out the reaction vessel 18 are withdrawn. The particles flow from the downcomer 48 into the pipeline 54, in which they are introduced by an oxidizing gas such as air from pipe 56 in Be taken in the form of a dilute suspension.

Die verdünnte Suspension wird durch Rohrleitung 54 in den unteren Teil der .Aufheiz- oder Verbrennungszone 31 geleitet, in dem sich ein Verteilersieb 60 befindet, das die Feststoffe und Gase über den gesamten Querschnitt des Gefäßes 31 verteilt. Die Oberflächengeschwindigkeit der die Aufheizzone 31 aufwärts durchströmenden Luft wird auf etwa 0,1 bis 1,5 m/s.ec bemessen, um die Teilchen in Form eines Wirbelschichtbettes 62 zu halten. Über dem Spiegel 64 dieses Bettes befindet sich eine Verdünntphase 66. Die Verbrennungsgase, die etwas mitgerissenen Katalysator enthalten, strömen aus dem Bett 62 durch die Verdünntphase 66 in einen Abscheider 68. Der abgeschiedene Staub wird durch das Tauchrohr 72 in das Dichtbett 62 zurückgeführt, und die Verbrennungsgase strömen vom Kopf durch Rohrleitung 74 ab. Da die Verbrennungsgase einen verhältnismäßig hohen Wärmeinhalt haben, können sie durch Abhitzekessel oder ähnliche Einrichtungen geleitet werden, um die Wärme aus ihnen wiederzugewinnen.The diluted suspension is through pipe 54 in the lower part of the. Aufheiz- or Combustion zone 31 passed, in which there is a distributor screen 60 is located, which distributes the solids and gases over the entire cross section of the vessel 31. The surface velocity of the air flowing upward through the heating zone 31 becomes sized at about 0.1 to 1.5 m / s.ec to the particles to hold in the form of a fluidized bed 62. Located above the mirror 64 of this bed a dilution phase 66. The combustion gases, which contain some entrained catalyst, flow from the bed 62 through the dilution phase 66 into a separator 68. The separated dust is returned through the dip tube 72 into the sealing bed 62, and the combustion gases flow from the head through conduit 74. Since the combustion gases have a relatively high Have heat content, they can be routed through waste heat boilers or similar devices to to regain the warmth from them.

Während der Verbrennung des Kokses in der Aufheizzone 31 wird die Temperatur der Feststoffteilchen auf etwa 540 bis 9800 gehalten oder normalerweise etwa 30 bis iio° höher als im Reaktionsgefäß 18.During the combustion of the coke in the heating zone 31, the temperature of the solid particles is kept at about 540 to 980 0 or normally about 30 to 100 ° higher than in the reaction vessel 18.

Die heißen Feststoffteilchen werden direkt aus dem Dichtbett 62 der Aufheizzone 31 durch den Schacht 76 abgezogen, welcher in das obere Ende eines zweiten Fallrohres 78 mündet. In diesem werden die Teilchen durch ein in einer oder in mehreren Rohrleitungen 80 zugeführtes Trägergas in dichtem Fließzustand gehalten.The hot solid particles are directly from the sealing bed 62 of the heating zone 31 through the Shaft 76 withdrawn, which opens into the upper end of a second downpipe 78. In this will be the particles by a carrier gas supplied in one or more conduits 80 in kept tight flow condition.

Mit Hilfe des Ventils 82 kann die Austrittsgeschwindigkeit der heißen Teilchen durch das Fallrohr 78 eingestellt werden. Die Teilchen strömen dann in die Rohrleitung 34, in der sie durch ein Gas wie Wasserdampf, Kohlenwasserstoffgas oder -dampf aufgenommen werden, welches durch Rohrleitung 86 einströmt. Dadurch entsteht eine verdünnte Suspension der Feststoffe in Gas, welche durch Rohrleitung 34 in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes 18 unterhalb des Verteilersiebes 32 geleitet wird.With the help of the valve 82, the exit speed of the hot particles through the Downpipe 78 can be adjusted. The particles then flow into the conduit 34, in which they pass through Gas such as water vapor, hydrocarbon gas or vapor can be absorbed by pipeline 86 flows in. This creates a dilute suspension of the solids in gas, which through conduit 34 into the lower part of the reaction vessel 18 below the distributor screen 32 is directed.

Frische Feststoffe zum Ersatz der verbrauchten Anteile können in die Aufheizzone 31 durch Rohrleitung 88 eingeführt werden, welche in das Dichtbett unterhalb der Grenzfläche 64 mündet. Im Falle der Verwendung von Koks als inertem Träger kann dieser durch Rohrleitung 92 aus dem Reaktionsgefäß 18 abgezogen werden.Fresh solids to replace the consumed parts can be fed into the heating zone 31 through a pipeline 88 are introduced, which opens into the sealing bed below the interface 64. In the event of using coke as the inert carrier, it can be removed through conduit 92 from the reaction vessel 18 can be deducted.

Durch Verringerung der Menge an leichten Kohlenwasserstoffen, die mit dem Rückstandsöl vermischt werden, kann der durchschnittliche Siedepunkt der Leichtkomponente herabgesetzt werden. Druckerhöhung oder Temperaturerniedrigung im Vorerhitzer 28 haben die gleiche Wirkung. Anstatt das vorerhitzte Ausgangsgut in das Fließbett 22 zu führen, kann es durch eine in der Förderleitung 34 angeordnete Düse geleitet und dort zerstäubt oder versprüht werden.By reducing the amount of light hydrocarbons released with the residual oil are mixed, the average boiling point of the light component can be reduced will. An increase in pressure or a decrease in temperature in the preheater 28 have the same effect. Instead of leading the preheated starting material into the fluidized bed 22, it can be through a in the Conveying line 34 arranged nozzle and are atomized or sprayed there.

Beispiel 1example 1 Beispiel 2Example 2

100 Gewichtsteile Rückstandsöl von einem Siedebeginn von etwa 595° werden mit etwa 5 Gewichtsteilen Destillatfraktion vom Siedebereich von etwa 120 bis 205 ° vermischt. Die Lösung wird unter einem Druck von etwa 17 Atm. auf eine Temperatur von etwa 4000 erhitzt. Die erhitzte Lösung wird unter Druck in ein Wirbelschichtbett feinverteilter Koksteilchen von 150 bis 37 ,α Teilchengröße versprüht, das unter Atmosphärendruck auf einer Temperatur von etwa 5100 gehalten wird. Unterhalb des Ein-Spritzpunktes der Düse 30 wird ein gesonderter Strom von Trägergas, wie Dampf, eingeführt, um die Teilchen im Fließzuetand zu halten. Unter diesen Bedingungen läßt sich für eine beliebige Verfahrensdauer eine Zuführungsgeschwindigkeit von etwa 3 Gewichtsteilen Rückstandsöl/Stunde/Gewichtsteil Feststoffe in der Verkokungszone 18 erzielen, ohne daß eine merkliche Zusammenballung der Feststoffteilchen eintritt.100 parts by weight of residual oil with an initial boiling point of about 595 ° are mixed with about 5 parts by weight of distillate fraction with a boiling range of about 120 to 205 °. The solution is under a pressure of about 17 atm. heated to a temperature of about 400 0. The heated solution is sprayed under pressure into a fluidized bed of finely divided coke particles of 150 to 37.0 particle size, which is kept at a temperature of about 510 0 under atmospheric pressure. Below the injection point of the nozzle 30, a separate stream of carrier gas, such as steam, is introduced to keep the particles in the fluid state. Under these conditions, a feed rate of about 3 parts by weight of residual oil / hour / part by weight of solids can be achieved in the coking zone 18 for any duration of the process without any appreciable agglomeration of the solids.

Eine Emulsion, die durch innige Mischung von 100 Teilen 2,4% Südlouisiana-Vakuumrückstand und 25 Teilen Wasser, welches 0,5% Aluminiumoleat enthält, in einer Kolloidmühle hergestellt wird, erhitzt man bei 109 Atm. Druck auf etwa 3150. Das Gemisch wird in ein Wirbelschichtbett von Koks, das auf einer Temperatur von 5100 und bei Atmosphärendruck gehalten wird, eingespritzt. Ein gesonderter Dampfstrom, welcher 25 Teilen Wasser entspricht, wird in das Feststoffbett unterhalb der Zuführungsstelle des Ausgangsgutes eingeführt, um den unteren Teil des Feststoffbettes im Fließzustand zu halten. Unter diesen Bedingungen kann eine beliebig lange Zuführungsgeschwin-An emulsion which is prepared by intimately mixing 100 parts of 2.4% Südlouisiana vacuum residue and 25 parts of water containing 0.5% aluminum oleate in a colloid mill is heated at 109 atmospheres. Pressure to about 315 0 . The mixture is injected into a fluidized bed of coke, which is kept at a temperature of 510 0 and at atmospheric pressure. A separate steam stream, which corresponds to 25 parts of water, is introduced into the bed of solids below the feed point of the starting material in order to keep the lower part of the bed of solids flowing. Under these conditions, a feed speed of any length can be

509 627/149509 627/149

Claims (1)

St 4861 IVc/23 bSt 4861 IVc / 23 b digkeil von 3 (iewiehtsteilen'Stunde't Jcwiciitsti'il eingehalten weiden.digkeil of 3 (iewichtstteile'hunde't Jcwiciitsti'il grazed adhered to. ]'Al I. \ TA \ S I' I! Γ (.11 I-'.:] 'Al I. \ TA \ S I' I! Γ (.11 I- '.: ι. Verfahren zur thermischen I "mwandhing schwerer Rückstandsöle oder getoppter Rohöle /ur 1'.IVeIUiIUu; von niedrigersiedenden Kohlen Wasserstoffen und Koks durch lnberührung bringen des Aiisgangsgutes hei Umwandhingslemperaliireii und drucken mit einem durch ein aufwärts strömendes (las in l'ewegting gehaltenen W'irlielscliiclitliett feinvcrteilter Fest stolle, dadurch gekennzeichnet, dad man dem schweren Rüi'kstandsöl eine kleine Menge eines niedrigsiedenden mischbaren Gutes und lizw. oder eine kleine Menge eines niedrigsiedenden nicht inischliaren (i\ites einverleibt und dieses Cieniiseh liei einem I )ruck oberhalb desjenigen der I'mwandlungszone auf eine Temperatur dicht unterhall) derjenigen der I Tmwandlungszone vorcrhit/1. worauf man es in feinverteiltem Zustand in das Wirbelschichtbett einsprit/t. wobei es höheren Temperaturen und niedrigeren Drucken unterworfen ist, so dall das niedrig siedende (int plötzlich verdampft und das Rückstandsöl unter I'ildung einer außerordcnt lieh feinen Dispersion zerstäubt.ι. Method of Thermal Imwandhing heavy residual oils or topped crude oils / ur 1'.IVeIUiIUu; of lower boiling coals Hydrogen and coke are brought into contact with the raw material in a hot transformation temperature and print with one held by an upward flowing (read in l'ewegting W'irlielscliiclitliett finely divided party Stolle, characterized by adding a small amount of one to the heavy residue oil low-boiling mixable goods and lizw. or a small amount of a low-boiling non-interstitial (i \ ites incorporated and this Cieniiseh I) jerk above that one the transition zone to a temperature just below that of the transition zone prechit / 1. what to do in finely divided State injected into the fluidized bed. while it is subjected to higher temperatures and lower pressures, so dall that low boiling (int suddenly evaporated and the residual oil with the formation of an extraordinary borrowed fine dispersion atomized. J. Verfahren nach Anspruch i. dadurch ge kennzeichnet, dal! man als niedrigsiedendes mischbares (int einen niedrigsiedenden Kohlen wasserstol'l oder ein Kolilenwasserstoftgemisch. wie z. I!, eine 1 Yntanfraktion vom Siedebereich von 10 bis 43", eine leichte I )estillatfraktion vom Siedebereich von - 18 bis 120°, eine schwere I )estillatfraktion vom Siedebereich von I2o bis 205", eine leichte 1 leizölfraktion vom Siedebereich von 205 bis 3070 oder eine 1111-z.criegle 1 leizölfraktion von einem Siedebereich von 2Ot bis T,\T,': verwendet. J. The method of claim i. characterized by dal! as a low-boiling miscible (int a low-boiling hydrocarbon or a Kolilenwasserstoftverbindungen. such. I !, a 1 Yntane fraction from the boiling range from 10 to 43 ", a light I) estillate fraction from the boiling range from -18 to 120 °, a heavy I. ) Estillate fraction from the boiling range from 12 to 205 ", a light 1 lead oil fraction from the boiling range from 205 to 307 0 or a 1111-z.criegle 1 lead oil fraction from a boiling range from 20t to T, \ T, ' : used. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dali man als niedrigsiedendes nicht mischbares (int Wasser verwendet.3. The method according to claim 1 and 2. characterized in that one is considered to be low-boiling immiscible (used int water. 4. \'erfaliren nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, dal' man den schweren Rückstand mit Wasser allein in Mengen von 5 bis 35 ( iewiclitsprozent, bezogen auf Rückstand, vermengt.4. \ 'erfaliren according to claim 1 and 3, characterized in that the heavy residue with water alone in amounts of 5 to 35 (iewiclit percent, based on residue, mixed up. 5. X'erfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dall man die Xorerhitzung bei einem I )ruck vornimmt, der ausreicht, um das mischbare oder nicht mischbare niedrigsiedende CIuI in flüssiger I'hase zu halten.5. X'erfahren according to claim 1 to 4, characterized in that the Xor heating is performed a I) jerk that is sufficient to do the to keep miscible or immiscible low-boiling CIuI in liquid phase. Ci. X'erfahren nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dall man das nicht mischbare (Int mit dem schweren Rückstand oder dem Cicniiseh aus Rückstand und niedrigsiedendem mischbarem Gut innig vermengt und vorzugsweise darin emulgiert.Ci. X'erfahren according to claim 1 to ^, characterized marked, because the immiscible (Int with the heavy residue or the Cicniiseh from residue and low boiling point miscible material intimately mixed and preferably emulsified therein. 7. Verfahren nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, dall man als Emulsion eine solche von Wasser-in-Ol verwendet und zweckmäßig außerdem ein Eniulgienmgsmittel zusetzt.7. The method according to claim ι to 6, characterized characterized in that the emulsion used is a water-in-oil emulsion and is expedient In addition, an emollient is added. S. Verfahren nach Anspruch τ und 2, dadurch gekennzeichnet, dall man den schweren Rückstand lediglich mit 0,2 bis 15, vorzugsweise 2 bis G Gewichtsprozent eines niedrigsiedenden Kohlen wasserst off gemisches vermengt.S. The method according to claim τ and 2, characterized in that the heavy residue is mixed with only 0.2 to 15, preferably 2 to G percent by weight of a low-boiling hydrocarbon mixture. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dall man den schweren Rückstand mit 0,2 bis 2 Gewichtsprozent eines lcichten Kohlenwasserstoffgemische« und 2 bis 10 Gewichtsprozent Wasser vermischt.9. The method according to claim 1 to 7, characterized in that one dall the heavy residue with 0.2 to 2 percent by weight of a light hydrocarbon mixture «and 2 to 10 weight percent water mixed. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4. da durch gekennzeichnet, daß man die Umwandlung bei 425 bis 700°, vorzugsweise 455 bis 5100, und Atmosphärendruck durchführt und das Gemisch von Rückstand und niedrigsiedendem Gut unter einem Druck zwischen 1,35 und 240, vorzugsweise zwischen 1,35 und 205, insbesondere zwischen 135 und 205 Atm. auf 205 bis 455°. vorzugsweise auf 315 bis 4000, vorerhitzt.10. The method according to claim 1 to 4, characterized in that the conversion is carried out at 425 to 700 °, preferably 455 to 510 0 , and atmospheric pressure and the mixture of residue and low-boiling material under a pressure between 1.35 and 240, preferably between 1.35 and 205, in particular between 135 and 205 atm. to 205 to 455 °. preferably preheated to 315 to 400 0. 11. X'erfahren nach Anspruch 1 und 3 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß man den schweren Rückstand mit Wasser vermengt und ihn in Gegenwart von feinvcrteilten Feststoffen bei 425 bis 760, vorzugsweise 425 bis 5100 und Atmosphärendruck, der Verkokung unterwirft, wobei man das Gemisch aus Rückstand und Wasser bei einem Druck zwischen 50 und 240, vorzugsweise 135 bis 205 Atm. auf eine Tem peratur zwischen 260 und 3700 vorerhitzt.11. X'erfahren according to claim 1 and 3 to H, characterized in that the heavy residue is mixed with water and subjected to coking in the presence of finely divided solids at 425 to 760, preferably 425 to 510 0 and atmospheric pressure, whereby the mixture of residue and water at a pressure between 50 and 240, preferably 135 to 205 atm. preheated to a temperature between 260 and 370 0 . 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch von Rückstand und niedrigsiedendem Gut in Form von Tröpfchen in das liett der feinverteilten Feststoffe einspritzt, deren Durchmesser unter 10 n liegt.12. The method according to claim 1 to 11, characterized in that the mixture of residue and low-boiling material is injected in the form of droplets into the liett of the finely divided solids whose diameter is less than 10 n . 13. X'erfahren nach Anspruch 1 bis 12, da durch gekennzeichnet, daß man den Rückstand in das llett der feinverteilten Feststoffe mit einer Geschwindigkeit von ι,ζ Gewichtsteilen Rückstand je Gewichtsteil Katalysator je Stunde einführt.13. X'erfahren according to claim 1 to 12, there characterized in that the residue in the llett of the finely divided solids with a speed of ι, ζ parts by weight Introduces residue per part by weight of catalyst per hour. Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 837992;
USA.-Patentschriften Nr. 2492998, 2492999, 543 SK-I:
Referred publications:
German Patent No. 837992;
USA.-Patent Nos. 2492998, 2492999, 543 SK-I:
schwedische Patentschrift Nr. 129283;
kanadische Patentschrift Nr. 46Γ) GGy ;
Chem. Zentralbl., 1951, 11, S. 2828.
Swedish Patent No. 129283;
Canadian Patent No. 46Γ) GGy ;
Chem. Zentralbl., 1951, 11, p. 2828.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings O 509 627/149 12.55O 509 627/149 12.55

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2910614C2 (en)
DE2343211A1 (en) HYDROCARBON CONVERSION PROCESS
DE60108007T2 (en) Process and apparatus for cracking hydrocarbons in two consecutive reaction stages
DE2609503A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR THERMAL CRACKING OF HEAVY OILS WITH A FLIPPED PARTICLE-SHAPED HEAT CARRIER
DE2316611B2 (en) DEVICE AND MULTI-STAGE PROCESS FOR THE PRODUCTION OF GAS MIXTURES CONTAINING OLEFINS BY THERMAL SPREAD OF LIQUID HYDROCARBONS
DE2925548A1 (en) METHOD FOR TREATING OIL SAND
DE3614649A1 (en) METHOD FOR PRODUCING HYDROCARBONS FROM CARBON-MATERIAL MATERIALS
DE69324009T2 (en) CATALYTIC CRACKING
DEST004864MA (en)
DE970528C (en) Process for the thermal conversion of heavy residue oils or topped crude oils
DE1936107B2 (en) FLUID BED CRACKING DEVICE
DE2346742B2 (en) Process for removing carbon particles from an aqueous dispersion
DE3590751C2 (en) Cracking residual oils in fluid catalyst riser
DE961473C (en) Process for the catalytic conversion of high-boiling, normally liquid hydrocarbons
DE944746C (en) Process for the conversion of heavy residue oils
DE972381C (en) Process for the catalytic processing of hydrocarbon oils
DE3211570C2 (en)
AT379610B (en) METHOD AND DEVICE FOR DECARBONIZING AND DE-METALLIZING HEAVY RAW OIL FRACTIONS
DE1019994B (en) Process for breaking up coke produced by fluidized bed coking of hydrocarbon oils or residues
DE916970C (en) Process for the selective catalytic cracking of hydrocarbon oils
DE947411C (en) Process for treating a heavy hydrocarbon feed
DE852885C (en) Process for the catalytic cracking of hydrocarbon oils
DE1015167B (en) Process for the conversion of hydrocarbon oils
DE969325C (en) Process and device for converting high-boiling oils into low-boiling products
DES0026349MA (en)