DES0037091MA - - Google Patents

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DES0037091MA
DES0037091MA DES0037091MA DE S0037091M A DES0037091M A DE S0037091MA DE S0037091M A DES0037091M A DE S0037091MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 9. Januar 1954 Bekanntgemacht am 9. Mai 1956 Registration date: January 9, 1954. Advertised on May 9 , 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Markierung von Richtungen an Richtungswählern, die im Selbstwählfernverkehr, insbesondere der Landesfernwahl, Verwendung rinden. Es ist für die Landesfernwahl bereits bekannt, die Auswahl der verschiedenen Richtungen, d. h. Hauptwege bzw. Querwege, dadurch zu bewirken, daß vor der eigentlichen Kennziffer eine sogenannte Richtungskennziffer ausgesandt wird, die von demThe invention relates to a circuit arrangement for marking directions on directional selectors, which are used in automatic long-distance traffic, in particular the national remote dialing, use bark. It is already known for the long-distance dialing that Choice of different directions, d. H. Main ways or cross ways to cause that a so-called directional code is sent before the actual code number, which is sent by the

ίο im Ausgangsamt Hegenden Eingangsspeicher ausgesandt und entsprechend der Anordnung der Querwege in den Knotenämtern der übergeordneten Ebenen ausgewertet wird.ίο sent out to the exit office and according to the arrangement of the cross paths in the node offices of the superordinate Levels is evaluated.

Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf Anlagen der vorstehend gekennzeichneten Art und im besonderen auf die der Umrechnung der Kennr ziffern und die damit verbundene Markierung der Wege dienenden Einrichtungen. Diese sind in der ' Regel für eine größere Anzahl von Fernleitungen zentral angeordnet und werden über Suchwähler an die Fernleitungen angeschaltet. Die Auswertung der Kennzahl für den Verbindungsaufbau kann in verschiedener Weise vorgenommen werden. Bei den bisher bekannten Anlagen des Selbstwählferndienstes erfolgt die Auswertung der Zone und in ,begrenzter Weise auch der Umsteuerrichtungen durch elektromechanische Mittel, meist Wähler. Bei der geplanten Ausdehnung des Selbstwähldienstes auf die Landesfernwahl werden die Anforderungen bezüglich der Auswertung (mehr Zonen, mehr Rich-The invention preferably relates to systems of the type identified above and in particular on the conversion of the code numbers and the associated marking of the Institutions serving the way. These are usually for a larger number of trunk lines centrally arranged and connected to the long-distance lines via search dials. The evaluation the code for establishing the connection can be made in various ways. Both Previously known systems of the self-dialing remote service, the evaluation of the zone and in , to a limited extent also the reversing directions by electromechanical means, mostly voters. at the planned expansion of the self-dialing service to include national remote dialing will meet the requirements regarding the evaluation (more zones, more direction

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tungen, mehr Kennzahlenwiederholungen) immer größer. Sollen die vorgenannten Forderungen erfüllt werden, so werden die Wartezeiten bei elektromechanischen Ausweftemitteln zu groß. Aus diesem Grunde sind schon elektronische Mittel angewendet 'worden, z.B. für die Erfassung der verschiedenen Zonen zum'Zweck der.Gebührenerfassung. Man hat bereits auf dem Gleic'hzeitigkeitsprinzip beruhende Auswertungen zum Zweck der Zonenerfassung vorgenommen, d. h., es wurde mit Hilfe einer Koinzidenzröhre das gleichzeitige Zusammenfallen zweier durch die Kennziffernanteile bzw. die entsprechende Einstellung der Ziffernspeicher bestimmter Pulse und damit eine bestimmte Zone festgestellt. Es ist nun.nicht möglich, dieses Prinzip ohne weiteres auch für die^ Auswertung und Umrechnung bei der sogenannten Leitweglenkung zu verwenden. Es müßten dabei zu große Wartezeiten in Kauf genommen werden. Will man diese vermeiden, so entsteht bei der in Frage kommenden Markiertechnik mit einer größeren Zahl von Pulsen, z. B. fünfundzwanzig Pulsen, wobei jeder Puls einer Richtung zugeordnet ist, folgende Schwierig-keit: more and more key figure repetitions). Should the aforementioned requirements be met the waiting times for electromechanical Ausweftemittel too big. For this reason, electronic means are already used ', e.g. for the registration of the different zones for the' purpose of the fee registration. One has evaluations based on the simultaneity principle have already been carried out for the purpose of zone detection, d. that is, the simultaneous collapse became with the help of a coincidence tube two by the code portion or the corresponding Setting of the digit memory of certain pulses and thus a certain zone determined. Now it is not possible to use this principle without further ado for the ^ evaluation and conversion to be used in so-called routing. The waiting times would have to be too long be accepted. If one wants to avoid this, then arises with the one in question Marking technique with a larger number of pulses, e.g. B. twenty-five pulses, each pulse is assigned to a direction, the following difficulty:

Mit Rücksicht auf die sehr kurze Prüfzeit eines Richtungswählers auf eine freie Leitung der zu markierenden Richtung — bei schnell laufenden Motorwählern beträgt die Prüf zeit 1 bis 2 ms -— muß der entsprechende Puls sehr kurz gehalten werden, wodurch die zu übertragende Grenzfrequenz sehr hoch sein muß. Man kommt unter Umständen an, den' Hochfrequenzbereich heran (z. B. 200 kHz). Dadurch wird aber infolge der vorhandenen Kapazitäten der Wählervielfache und der Kabel die notwendige Ausgangsleistung des Pulsgenerators erheblich erhöht. Dieser erhöhte Energieaufwand führt aber zu der weiteren.Gefahr einer Abstrahlung bzw. eines sogenannten Überpulsens auf andere Leitungen. Wollte man mehr als fünfundzwanzig Pulse verwenden, was im Hinblick auf die Vermehrung der Richtungen wünschenswert wäre, so müßte die mit Rücksicht auf die Prüfzeit der Wähler notwendige Pulslänge weiter verkleinert werden. Dies ist aber aus den vorerwähnten Gründen nicht möglich. Dazu kommt, daß die Röhren eine minimale Zündzeit benötigen.With regard to the very short test time of a direction selector for a free line to marking direction - with fast running motor selectors the test time is 1 to 2 ms - the corresponding pulse must be kept very short, which reduces the limit frequency to be transmitted must be very high. Under certain circumstances, one arrives at the 'high frequency range (e.g. 200 kHz). As a result of the existing capacities, however, the voter multiple and the cable increases the necessary output power of the pulse generator considerably. This increased However, energy expenditure leads to the further risk of radiation or so-called overpulsing to other lines. If you wanted to use more than twenty-five pulses, what in view would be desirable for the increase of the directions, this would have to take into account the test time of the voter necessary pulse length can be further reduced. But this is from the the reasons mentioned above are not possible. In addition, the tubes require a minimal ignition time.

-Die Erfindung 'ermöglicht eine Erfassung von-The invention 'enables a detection of

mehr als fünfundzwanzig Richtungen z. B. fünfzig Richtungen, ohne daß die Pulslänge weiter verringert zu werden braucht. Sie kommt mit kleineren Pulsgeneratoren aus und vermeidet damit auch die Gefahr des Überpulsens und der Abstrählung. more than twenty-five directions e.g. B. fifty directions without reducing the pulse length further needs to become. It gets by with smaller pulse generators and thus avoids also the danger of over-pulsing and denial.

Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß je einem aller gleichzeitig laufenden Richtungswähler ein Puls einer Pulsfolge (Gruppenpulse) zugeordnet ist, deren Pulszahl durch die Anzahl der maximal zum gleichzeitigen Laufen zugelassenen Richtungswähler bestimmt ist. Dabei ist davon ausgegangen,. daß gleichzeitig Verbindungen über mehrere Fernleitungen FL (Fig. 1) vorliegen, wodurch gleichzeitig die entsprechenden Zählimpulsgeber ZJG und Richtungswähler RWK sowie die jeweils über die Suchwähler SW, angeschalteten;.: , Verzoner-Umrechner-Speicher VUS belegt sind. Es können nun gemäß der Erfindung gleichzeitig nur so viel Richtungswähler laufen, als Gruppenpulse vorgesehen sind. Angenommen, es seien fünf Gruppenpulse, gewonnen durch Zusammenfassung jedes fünften der fünfundzwanzig Auswertepulse (Fig. 3), vorhanden, so können gleichzeitig maximal fünf Richtungswähler laufen. Gemäß der Erfindung werden die Pulse nicht zur Unterscheidung der Richtungen, sondern zur Unterscheidung mehrerer gleichzeitig laufender Richtungswähler verwendet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nur die jeweils gewünschten Richtungen für die fünf laufenden Richtungswähler markiert werden müssen, wobei die Gesamtzahl der Richtungen beliebig groß gewählt werden kann. Da die Markierung der Richtungen durch die Auswertepulse nicht mehr unmittelbar an einem Richtungswähler, sondern an den Abgreifern im VUS erfolgt, so kann man z. B. bei einer Zahl von fünfundzwanzig Auswertepulsen und einer entsprechenden Zahl von Richtungen die Pulslänge vergrößern, oder man kann, wenn man mehr Richtungen, z. B. fünfzig, zu bedienen hat, ohne weiteres mit der Zahl der Auswertepulse höher gehen, also z. B. auch auf fünfzig Pulse. Indem man am Abgreifer zwei hintereinanderliegende Lamellen bzw. Wählerschritte zusammenfaßt, kann man dann, selbst bei· Verwendung von fünfzig Auswertepulsen, den Abgreifer immer noch in freier Wahl laufen lassen. Bei Verwendung von nur fünfundzwanzig Auswertepulsen würde sich durch die Zusammenfassung von zwei aufeinanderfolgenden Lamellen die Pulslänge vergrößern, was mit Rücksicht auf die Belastung des Pulsgenerators nur erwünscht ist. Die Lamellenzahl steht beim Abgreifer ohne weiteres zur Verfügung, so daß durch die Zusammenfassung von zwei Lamellen keine Einschränkung eintritt, während man diese Technik an den Richtungswählern nur anwenden könnte, wenn man den Verlust dort notwendiger Ausgänge (Lamellen) für die abgehenden Leitungen in Kauf nehmen würde.The invention achieves this in that a pulse of a pulse sequence (group pulses) is assigned to each of all direction selectors running at the same time, the pulse number of which is determined by the maximum number of direction selectors permitted to run simultaneously. It is assumed. that there are simultaneous connections via several trunk lines FL (Fig. 1), whereby the corresponding counting pulse generator ZJG and direction selector RWK as well as those connected via the search selector SW at the same time. : , Zoner converter memory VUS are occupied. According to the invention, only as many direction selectors can run at the same time as there are group pulses. Assuming that there are five group pulses, obtained by combining every fifth of the twenty-five evaluation pulses (FIG. 3), a maximum of five direction selectors can run at the same time. According to the invention, the pulses are not used to differentiate between directions, but rather to differentiate between several direction selectors running at the same time. This has the advantage that only the desired directions have to be marked for the five running direction selectors, and the total number of directions can be selected as large as desired. Since the marking of the directions by the evaluation pulses is no longer done directly on a direction selector, but on the taps in the VUS , you can z. B. with a number of twenty-five evaluation pulses and a corresponding number of directions increase the pulse length, or you can, if you have more directions, z. B. fifty to use, easily go higher with the number of evaluation pulses, so z. B. also to fifty pulses. By combining two lamellas or selector steps lying one behind the other on the gripper, you can then, even when using fifty evaluation pulses, still let the gripper run freely. If only twenty-five evaluation pulses are used, the combination of two successive lamellae would increase the pulse length, which is only desirable with regard to the load on the pulse generator. The number of lamellas is readily available on the tap, so that there is no restriction by combining two lamellas, while this technique could only be used on the direction selector if one accepts the loss of the necessary outputs (lamellas) for the outgoing lines would.

Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist jedem laufenden Richtungswähler ein, Puls zugeordnet, der von einer Abtasteinrichtung, Vorzugsweise einer Relaiskette mit selbstsperrendem Prüfvielfach, ausgewählt wird. Diese Auswahl läßt sich ersparen, wenn man einer Untergruppe von Richtungswählern jeweils ein gemeinsames zentrales Einstell- und Prüfglied und jedem dieser Einstellglieder einen Puls fest zuordnet. Dabei kommt das Prinzip der Erfindung wiederum zur Anwendung insofern, als jeder von den gleichzeitig laufenden Richtungswählern mit dem ihm eigenen Puls markiert wird. 'According to a further embodiment of the invention, each running direction selector is assigned a pulse that of a scanning device, preferably a relay chain with a self-locking test multiple is selected. This selection can be save if you have a subgroup of direction selectors each one common central Setting and checking element and each of these setting elements is permanently assigned a pulse. That’s where it comes from Principle of the invention in turn for application insofar as each of the simultaneously running Directional dialers are marked with their own pulse. '

Trennt man das gemeinsame Markiervielfach entsprechend den Untergruppen auf, so läßt sich jeder Untergruppe der gleiche Puls zuordnen. Überlegungen führen dann dazu, daß hierbei die Pulsmarkierung durch eine Dauermarkierung ersetzt werden kann, wodurch eine. Markierung mitIf the common marking multiple is separated according to the subgroups, then assign the same pulse to each subgroup. Considerations then lead to the fact that this Pulse marking can be replaced by a permanent marking, whereby a. Mark with

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elektromechanischen Bauelementen (z. B. Relais) möglich ist.electromechanical components (e.g. relays) is possible.

Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig. ι zeigt ein Übersichtsschaltbild über eine Gruppe von Verzonern, Umrechnern, Speichern VUS, die über Anschaltwähler SW von den den Fernleitungen FL zugeordneten Zählimpulsgebern ZJG erreicht werden. Jedem Zählimpulsgeber ist fest eiin Richtungswähler RWK zugeordnet. ■ Die Fernleitungen sind vorzugsweise in Hundertergruppen zusammengefaßt. Jeder Hundertergruppe ist eine geringere Anzahl von Verzonern, Umrechnern, Speichern zugeordnet. Jeder Verzoner-Umrechner-Speicher enthält einen Mitläufer ML, der durch seine durch die. aufgenommene Kennzahl bewirkte Einstellung eine Leitung des Auswertevielfachs AVP1 erreicht. Am Auswertevielfach AVF ι liegt der Pulsgenerator PS mit einer Folge von z. B. fünfundzwanzig Pulsen.The figures show exemplary embodiments of the invention. Fig. Ι shows a block diagram of a group of zoners, converters, memories VUS, which are reached via switch-on selector SW from the counting pulse generators ZJG assigned to the trunk lines FL . A direction selector RWK is permanently assigned to each counting pulse generator. ■ The long-distance lines are preferably grouped into hundreds. A smaller number of zoners, converters and memories is assigned to each group of hundreds. Each zoning converter memory contains a follower ML, which by its through the. The recorded key figure resulted in the setting a line of the evaluation multiple AVP1 reached. On Auswertevielfach AVF ι the pulse generator PS is a result of such. B. twenty-five pulses.

Der Verzoner-Umrechner-Speicher enthält ferner einen Wähler, nachstehend als Abgreifer ^Gr bezeichnet, dessen Arm al das sich über das ganze Amt verlaufende Auswertevielfach AVF 2 in freier Wahl absucht. Am Auswertevielfach AVF 2 liegt wiederum die Folge von fünfundzwanzig Pulsen, die durch den Pulsgenerator PG erzeugt werden. Diese dienen dazu, mittels einer Koinzidenzprüfung die durch die vom Mitläufer aufgenommene Kennzahl bestimmte Richtung zu markieren. Über den zweiten Arm all des Abgreifers AGr wird die der gekennzeichneten Richtung entsprechende Leitung des Markiervielfachs MVF ausgewählt. Der Verzoner-Umrechner-Speicher enthält ferner eine Koinzidenzröhre KR mit zwei Gittern Gi, G 2. Die Gitter der Röhre KR werden zuerst von einer Pulsfolge von fünfundzwanzig Pulsen beaufschlagt, welche zur Markierung der Richtung mit Hilfe einer Koinzidenzprüfung dienen. Sodann werden die Gitter umgeschaltet zu einer Koinzidenzprüfung auf den freigefundenen Gruppenpuls. Das Gitter G 1 der Koinzidenzröhre KR wird zu diesem Zweck nach der Markierung der gewünschten Richtung am Abgreifer über den Kontakt «4 eines im Anodenkreis der Röhre erregten Relais U 4 auf denThe zoning / converter memory also contains a selector, hereinafter referred to as Abgreifer ^ Gr, whose arm scans the evaluation multiple AVF 2 running over the entire office in a free choice. At the evaluation multiple AVF 2 is in turn the sequence of twenty-five pulses that are generated by the pulse generator PG . These serve to mark the direction determined by the code number recorded by the follower by means of a coincidence check. The line of the marking multiple unit MVF corresponding to the marked direction is selected via the second arm of all of the tap AGr. The zoning / converter memory also contains a coincidence tube KR with two grids Gi, G 2. The grids of the tube KR are first acted upon by a pulse train of twenty-five pulses, which are used to mark the direction with the aid of a coincidence test. The grids are then switched over to a coincidence test for the group pulse that has been found. The grid G 1 of the coincidence tube KR is for this purpose, after the desired direction has been marked on the tap, via the contact 4 of a relay U 4 excited in the anode circuit of the tube

+5 Arm »II des Abgreifers und damit auf das Märkiervielfach MVF umgeschaltet, welches über entsprechende Rangierleiitungen RL mit dem Vielfach des (i-Arms der Richtungswähler verbunden ist. Ferner wird an den Arm all des Abgreifers über den Kontakt pr eines über ein sogenanntes selbstsperrendes Prüf vielfach erregten Prüf relais Pr einer der fünf Gruppenpulse vom Vielfach GVF 1 gelegt. Dieser von einem Relaiswähler mit Hilfe des selbstsperrenden Prüfvielfac'hs ausgewählte freie Gruppenpuls liegt nunmehr direkt am Gitter Gi und über den Arm all, Markiervielfach MVF, Rangierung RL, Vielfach, d-Arm des Richtungswählers, ZJG, SW, auch am Gitter G 2. Nachgeholt sei, daß nach der Erregung des Prüfrelais Pr, also nach Zuordnung eines freien Gruppenpulses; der Richtungswähler RWK angelassen wurde, der dann bei Koinzidenzprüfung stillgesetzt wird. Da der Abgreifwähler AGr mit seinen Armen, damit auch mit Arm all, die gewünschte Richtung kennzeichnet — er hatte über den Arm al und das Auswertevielfach AVF2 einerseits und über den eingestellten Arm des Mitläufers und dessen Auswertevielfach AVFi andererseits durch Koinzidenzprüfung in Freiwahl den vom Mitläufer markierten Puls ausgesucht —, so wird nunmehr durch die z\veite Koinzidenzprüfung der Richtungswähler auf der gekennzeichneten Richtung stillgesetzt.+5 arm »II of the tap and thus switched to the Märkiervielfach MVF , which is connected to the multiple of the (i-arm of the direction selector via corresponding shunting lines RL . Furthermore, one is connected to the arm of all of the tap via the contact pr via a so-called self-locking Test multiple excited test relay Pr placed one of the five group pulses from the multiple GVF 1. This free group pulse selected by a relay selector with the help of the self-locking test multiplier is now directly on the grid Gi and over the arm all, marking multiple MVF, routing RL, multiple, d-arm of the direction selector, ZJG, SW, also on the grid G 2. It should be noted that after the excitation of the test relay Pr, i.e. after the assignment of a free group pulse, the direction selector RWK was started, which is then stopped in the event of a coincidence check AGr with his arms, thus also with Arm all, marks the desired direction - he had over the arm al and the evaluation vi eleven AVF2 on the one hand and via the set arm of the follower and its evaluation multiple AVFi on the other hand, the pulse marked by the follower is selected freely by coincidence check - then the direction selector is now stopped in the marked direction by the second coincidence check.

In Fig. 2 ist ein Schaltungsauszug mit Schaltungseinzelheiten, soweit sie für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, dargestellt. Nachdem in hier nicht dargestellter Weise zuerst der Mitläufer ML, z. B. ein mit hoher Kontaktzahl versehener Motorwähler, durch die eintreffenden Wählimpulsserien eingestellt worden ist, kommt der Abgreifer AGr, vorzugsweise ebenfalls ein hundertteiliger Motor dreh wähler, -zum Anlauf. Der Mitläufer bestimmt durch seine Einstellung einen bestimmten der am Auswertevielfach AVF 1 Hegenden fünfundzwanzig Pulse und legt ilhn über den Kontakt 2«4 an das Gitter G2 der Röhre KR. Dieser Puls kennzeichnet die gewünschte Richtung. Der Wähler AGr läuft nun so lange, bis er über seinen Arm al und das Vielfach AVF2 bei einer bestimmten Wählereiinstellung den zeitlich gleichen Puls gefunden hat. Er wird gebremst, indem nun die Röhre zündet und das im Anodenkreis der Röhre liegende Bremsrelais 5" für den Wähler anspricht. Während der Mitläufer die eingestellte Kennzahl verarbeitete, bezeichnet nun die Einstellung des Wählers AGr die gewünschte Richtung. Nach Einstellung des Abgreifers spricht das nicht gezeigte ί/4-Relais an. Das Gitter G 1 wird durch Kontakt 3«4 auf den Arm all des Wählers AGr umgeschaltet, dessen Vielfach MVF mit dem Vielfach der Markierarme d der Richtungswähler RWK rangiert ist.In Fig. 2 is a circuit excerpt with circuit details, as far as they are necessary for an understanding of the invention, is shown. After in a manner not shown here first the follower ML, z. B. a motor selector provided with a high number of contacts, has been set by the incoming series of dialing pulses, the gripper AGr, preferably also a hundred-part motor rotary selector, comes to the start. The follower determines a specific one of the twenty-five pulses present at the evaluation multiple AVF 1 through his setting and applies it to the grid G2 of the tube KR via the contact 2 «4. This pulse marks the desired direction. The voter AGr now runs until it has found the same pulse in terms of time via its arm al and the multiple AVF2 at a certain voter setting. It is braked when the tube ignites and the brake relay 5 "in the anode circuit of the tube responds for the voter. While the follower processed the set code, the setting of the selector AGr now indicates the desired direction. After setting the tap this does not speak The grid G 1 is switched by contact 3 «4 to the arm all of the selector AGr , whose multiple MVF is allocated to the multiple of the marker arms d of the direction selector RWK .

Für jeden Puls der fünf Gruppenpulse ist ein sogenanntes selbstsperrendes Prüfvielfach vorgesehen, auf welches die sämtlichen Verzoner-Umrechner-Speicher des Amtes mit Hilfe der Relaiskette B 1 bis B 5 prüfen. Das selbstsperrende P ruf vielfach besteht aus zwei parallelen und voneinander abhängigen Stromkreisen, an deren einen ein Widerstand Wi 1 angeschaltet wird, während parallel dazu auf den anderen das Prüfrelais Pr aufprüft. Durch diese Anordnung wird eine Doppelprüfung mit Sicherheit verhindert. Durch eine nach der Einstellung des Abgreifers angelassene, nicht gezeigte RelaisketteB1 bis B S werden die fünf Prüfvielfache nacheinander auf einen freien Puls abgesucht. Die Einschaltung der parallelen Prüfkreise kann z. B. in Abhängigkeit von einem Kontakt.? des den Abgreifer stillsetzenden Prüfrelais 5" erfolgen. Die Relaiskette B1 bis i?5 läuft nacheinander ab. Sie wird stillgesetzt, sobald das Relais Pr in einem Prüfvielfäch anspricht. Dieses Prüfrelais Pr kennzeichnet damit auch den freien Gruppenpuls. Wird z. B. beim Ansprechen des Relais B1 über das Prüfvielfach PVF ι freigeprüft, so spricht das Relais Pr an undFor each pulse of the five group pulses, a so-called self-locking test multiple is provided, which is checked by all of the office's zoning / converter memories with the aid of the relay chain B 1 to B 5. The self-locking P ruf often consists of two parallel and mutually dependent circuits, to one of which a resistor Wi 1 is connected, while the test relay Pr checks on the other in parallel. With this arrangement, a double check is prevented with certainty. A relay chain B1 to BS , not shown, which is left on after the tap has been set, is used to search the five test multiples one after the other for a free pulse. The activation of the parallel test circuits can, for. B. depending on a contact.? The relay chain B 1 to i? 5 runs one after the other. It is stopped as soon as the relay Pr responds in a test manifold. This test relay Pr thus also identifies the free group pulse Response of the relay B 1 via the test multiple PVF ι checked, the relay Pr speaks to and

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setzt den Ablauf der Kette still. Außerdem wird ■ mit den Kontakten ι pr und b ι der Puls I an das Gitter G ι der Röhre KR gelegt. Über den Arm »II des Wählers AGr gelangt dieser Puls ebenfalls auf das Markiervielfach, wodurch er durch die Rangi'erung RL an einer zusammengefaßten Anzahl von Lamellen des Richtungswählervielfachs d liegt. Die Anzahl der Lamellen kennzeichnet die Zahl der abgebenden Leitungen in dieser gewünschten Richtung. Der Richtungswähler wird abhängig vom Ansprechen des Relais Pr angelassen: Über Konr takt 2pr im VUS wird Belegungsrelais C im Richtungswähler RWK erregt. Kontakt 5 c schaltet die Motormagnete M1, M 2 des Wählers ein, so daß dieser anläuft und die durch den Puls markierten Lamellen sucht. Überläuft er eine dieser Lamellen, so könnte die Röhre zünden, da hierdurch der am Gitter 1 liegende Puls auch zum Gitter gelangt. Es ist aber auch noch notwendig, festzustellen, ob die Leitung in dieser gewünschten Richtung frei ist. Diese Prüfung findet über den Arm c des Richtungswählers statt, indem der Röhre aus der nachfolgenden abgehenden Übertragung nur Zündpotential gegeben wird, wenn diese Übertragung frei ist. Ist die Übertragung nicht frei, soiäuft der Wähler weiter, bis der Arm d wieder eine Lamelle, markiert mit dem gewünschten Puls, gefunden hat. Ist jetzt die entsprechende abgehende Übertragung frei, so bekommt die Röhre über den Arm c und das Prüf relais P, Ader b, 6 μ 4, Kathode, Zündpotential. Prüfrelais P des Richtungswählers spricht an und setzt den Richtungswähler endgültig still. Über den Arm d wird somit die Richtung geprüft, während über den Arm c auf freie Leitung geprüft wird.stops the chain. In addition, the pulse I is applied to the grid G of the tube KR with the contacts ι pr and b ι. Over the arm "of the voter II WG this pulse is also applied to the Markiervielfach whereby it is through the Rangi'erung RL on a combined number of disks of the direction selector multiplex switch d. The number of lamellas indicates the number of lines emitting in this desired direction. The direction selector is started depending on the response of the relay Pr : Via contact 2pr in the VUS , occupancy relay C in the direction selector RWK is energized. Contact 5 c turns on the motor magnets M 1, M 2 of the selector, so that it starts up and searches for the slats marked by the pulse. If it overflows one of these lamellas, the tube could ignite, since this would cause the pulse on the grid 1 to also reach the grid 2 . But it is also necessary to determine whether the line is free in the desired direction. This test takes place via arm c of the direction selector, in that the tube from the subsequent outgoing transmission is only given ignition potential if this transmission is free. If the transmission is not free, the voter continues until arm d has found another lamella marked with the desired pulse. If the corresponding outgoing transmission is now free, the tube receives ignition potential via arm c and the test relay P, wire b, 6 μ 4, cathode. Test relay P of the direction selector responds and finally stops the direction selector. The direction is thus checked via arm d , while arm c is used to check for a free line.

In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß den vorhergehenden Figuren dadurch unterscheidet, daß die Richtungswähler in Gruppen zusammengefaßt sind und jeder Gruppe jeweils ein gemeinsamer Einstellsatz ZPS zugeordnet ist. Dieser zentrale Einstellsatz bewirkt, daß immer nur einer der ihm zugeordneten Richtungswähler eingestellt werden kann. Sein Zweck liegt in der Aufwandeinsparung pro Richtungswähler. Beil einem gemeinsamen Markiervielfach der Richtungswählergruppen müßte jeder Gruppe bzw. jedem Einstellsatz ein Gruppenimpuls fest zugeordnet werden. Dies ist nicht nötig, wenn, wie Fig. 4 zeigt, die einem Einstellsatz zugeordnete Gruppe von Richtungswählern ein eigenes Markiervielfach besitzt. Da durch den zentralen Einstellsatz auf dieses Markiervielfach immer nur ein Richtungswähler arbeiten kann, erübrigt sich eine Unterscheidung mehrerer gleichzeitig laufender , Wähler durch Pulse, wodurch eine bekannte Gleiichstrommarkier- und Prüftechnik angewendet werden kann.4 shows a further embodiment of the invention which differs from the embodiment according to the preceding figures in that the direction selectors are combined in groups and each group is assigned a common setting set ZPS . This central set of settings has the effect that only one of the direction selectors assigned to it can be set. Its purpose is to save effort per direction selector. In the case of a common multiple marking of the direction selector groups, a group pulse would have to be permanently assigned to each group or each setting set. This is not necessary if, as FIG. 4 shows, the group of direction selectors assigned to a setting set has its own marking multiple. Since only one direction selector can work on this marking multiple at a time, there is no need to differentiate between several simultaneously running dialers by means of pulses, whereby a known DC marking and testing technique can be used.

Fig. 5 zeigt den Schaltungsentwurf des Richtungswählers, während Fig. 6 den dazugehörenden Einstell- und P'rüfsatz zeigt. Der Verzoner-Umrechner-Speicher ist in der vorher beschriebenen Weise eingestellt worden. Nach Einstellung des Abgreifers im VUS hat Relais [/4 und nach Prüfung auf das selbstsperrende Prüfvielfach PVF das Relais Pr im VUS angesprochen. Es spricht nun über den StromkreisFIG. 5 shows the circuit design of the direction selector, while FIG. 6 shows the associated setting and testing set. The zoning converter memory has been set in the manner previously described. After setting the tap in the VUS relay [/ 4 and after checking the self-locking test multiple PVF, the relay Pr in the VUS has responded. It is now talking about the circuit

■+, pn, U4, U4II im VUS, α-Ader im Suchwähler SW, ZJG, Richtungswähler RWK, 8 er, X, Ader 6, An (Fig. 6), —■ +, pn, U4, U4II in the VUS, α-wire in the search selector SW, ZJG, direction selector RWK, 8 er, X, wire 6, An (Fig. 6), -

das Z- und ^w-Relais an. Das Relais Z schaltet den Richtungswähler über acht Adern 1 bis 9 an den zentralen Einstell- und Prüfsatz ZPS an. Im Verzoner-Umrechner-Speicher wird durch das selbstsperrende Prüfvielfach verhindert, daß ein anderer V US den Richtungswähler ebenfalls auf diesen Einstell- und Prüfsatz aufschalten kann. Relais An (Fig. 6) läßt durch Schließen, des Kontakts an ι den Motorwähler (Fig. 5) an. Zur Stillsetzung des Wählers entsteht folgender Prüfstromkreis: the Z and ^ w relays on. The relay Z connects the direction selector to the central setting and test set ZPS via eight wires 1 to 9. The self-locking test multiple in the zoning / converter memory prevents another V US from also switching the direction selector to this setting and testing set. Relay on (Fig. 6) starts by closing the contact on ι the motor selector (Fig. 5). The following test circuit is created to shut down the selector:

-\-, pr2 im VUS, Arm all des Abgreifwählers AGr, Vielfach, Rangierung RL, Lamelle des Armes d im RWK, χg, Ader 9, Pll, PI 8S (Fig. 6), Ader 8, χ8 (Fig. 5), c-Arm RWK, abgehende Ader zur Übertragung Ue, Relais Cb in dieser Übertragung, —. - \ -, pr2 in VUS, arm all of the tap selector AGr, multiple, routing RL, lamella of arm d in RWK, χg, wire 9, Pll, PI 8 S (Fig. 6), wire 8, χ 8 (Fig. 5), c-arm RWK, outgoing wire for transmission Ue, relay Cb in this transmission, -.

Relais P spricht an und setzt mit /13 den Riehtungswähler still. Durch Kontakt an3 des Relais An wurde vorher das P-Relais erregt. Nachdem Relais P angesprochen hat, fällt Relais An gedämpft ab. Über die Ader 5 wird durch den nun bestehenden Impuls — Relais An aberregt, Relais F noch erregt — das Relais CR im Richtungswähler erregt, welches sich über die ankommende c-Ader abbindet. Relais CR bringt Relais Z durch Öffnen des Kontakts 8 er zum Abfall und übernimmt die Sperrung der c-Ader zur belegten Übertragung durch Kontakt 9 er. Nach Einstellung des Richtungswählers wird der Einstellsatz ZPS freigegeben. Nach Festlegung des der jeweiligen Verbindung entsprechenden Zähltaktes löst der zentrale VUS aus. -Relay P responds and stops the direction selector with / 13. The P relay was previously energized by contact at 3 of relay An. After relay P has responded, relay on drops out in a damped manner. Via wire 5, the current pulse - relay An de-energized, relay F still energized - the relay CR in the direction selector is energized, which binds itself via the incoming c-wire. CR relay brings the contact 8 relays Z by opening it to the waste and assumes the blocking of c-wire occupied for transmission through contact 9 it. After setting the direction selector, the setting set ZPS is released. The central VUS triggers after the counting rate corresponding to the respective connection has been determined. -

Die Auslösung des Zählimpulsgebers und Ric'htungswählers erfolgt nach Beendigung der Verbindung. 1The counter and direction selector are triggered after the connection has been terminated. 1

Es sei noch bemerkt, daß die Erfindung zwar vorzugsweise für die sogenannte Landesfernwahl in Anwendung kommt, sie kann jedoch auch in entsprechender Abwandlung für Bezirksverkehr Verwendung finden.It should also be noted that the invention is preferably used for so-called national remote dialing is used, but it can also be modified accordingly for district traffic Find use.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:PATENT CLAIMS: i. Schaltungsanordnung zur Markierung von Richtungen im Selbstwählfernverkehr an Richtungswählern mittels Koinzidenzröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungs- kennzeichnung durch eine entsprechend der " richtungsbestimmenden Kennzahl einzustellende Schalteinrichtung (ML) und eine deren Einstellung auswertende Schalteinrichtung (AGr) auf Grund einer Koinzidenzprüfung mittels einer der Zahl der möglichen Richtungen ent- .i. Circuit arrangement for marking directions in self-dialing long-distance traffic on directional selectors by means of coincidence tubes, characterized in that the directional marking is provided by a switching device (ML) to be set according to the "direction-determining code number and a switching device (AGr) which evaluates its setting on the basis of a coincidence test using one of the number of possible directions. 514/205514/205 S 37091 VIII a/21a'S 37091 VIII a / 21a ' sprechenden Zahl von Kennzeichnungspulsen (ζ. B. fünfundzwanzig) erfolgt, während die anschließende Einstellung eines Richtungswählers auf die derart gekennzeichnete Richtung auf Grund einer weiteren Koinzidenzprüfung mittels einer lediglich der Zahl der höchstenfalls gleichzeitig einstellbaren Richtungswähler entsprechenden Zahl von Kenri"-zeichnungspulsen (z. B. fünf Gruppenpulse) er- · folgt.speaking number of identification pulses (ζ. B. twenty-five) occurs while the subsequent setting of a direction selector to the direction marked in this way on the basis of a further coincidence check by means of a direction selector that can only be set to the number of at most simultaneously adjustable corresponding number of Kenri "drawing pulses (e.g. five group pulses) · Follows. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung eines Pulses der Gruppenpulse zu einem in Benutzung genommenen Richtungswähler durch eine Abtasteinrichtung (Relaiskette mit Prüfvielfach) erfolgt, welche einen freien Puls für den Richtungswähler sucht.2. Circuit arrangement according to claim i, characterized in that the assignment a pulse of the group pulses to a used direction selector a scanning device (relay chain with test multiple) takes place, which a free pulse for is looking for the direction selector. 3. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung aus einer jedem Markierer (VUS) zugeordneten Relaiskettei (Bi bis B5) und je Puls vorgesehenen Prüfvielfachen (PVF) besteht, die sämtlichen zentralen Markierern., gemeinsam zugeordnet von deren Relaisketten abgetastet ' werden.3. Circuit arrangement according to. Claim 2, characterized in that the scanning device consists of a relay chain (Bi to B 5) assigned to each marker (VUS) and test multiples (PVF) provided for each pulse, which all central markers are scanned jointly assigned by their relay chains. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgewählte Puls durch Gleichzeitigkaitsprüfung mittels einer Koinzidenzröhre (KR) die Stillsetzung des laufenden, Richtungswählers bewirkt.4. Circuit arrangement according to claim 2, characterized in that the selected pulse causes the stopping of the current direction selector by means of a coincidence tube (KR) by means of a coincidence tube (KR). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvielfache als selbstsperrende Prüfvielfache ausgebildet sind.5. Circuit arrangement according to claim 3, characterized in that the test multiple as self-locking test multiples are formed. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiß die für die Markierung dar Richtungswähler vorgesehene Pulsfolge1 (z. B. fünf) durch eine zyklische Zusammenfassung von. Pulsen der bereits für die Auswertung von Zonen, Richtungen, Kennzahlen, usw. notwendigen, größeren Pulsfolge (z.B. fünfundzwanzig) gebildet wird (Fig. 3).6. Circuit arrangement according to claim 1, characterized in that the pulse sequence 1 (z. B. five) provided for the marking is the direction selector by a cyclic combination of. Pulses that are already formed for the evaluation of zones, directions, key figures, etc., larger pulse sequences (eg twenty-five) (Fig. 3). 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsfolge (fünfundzwanzig) für die Auswertung dar Zonen, Richtungen usw. ein, ganzes Vielfaches der Pulsfolge für die Markierung der Richtungswähler ist.7. Circuit arrangement according to claim 6, characterized in that the pulse sequence represents (twenty-five) for the evaluation Zones, directions, etc. a whole multiple of the pulse train for marking the direction selector is. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die gewünschte Richtung markierende Wähler1 (AGr) mittels einer Koinzidenzprüfung auf eine d!er Einstellung eines durch die Richtungskennzahl gesteuerten Mitläufars (ML) korrespondierende Stellung eingestellt, wird.8. A circuit arrangement according to claim 6, characterized in that the selector 1 (AGr) marking the desired direction is set by means of a coincidence test to a corresponding position of a setting of a follower (ML) controlled by the directional code. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Mitläufer auf ein von den Richrfcungskennzeichnungspulsen, abgetastetes Vielfachfeldi (AVFi), andererseits der Abgreifer auf ein ebenfalls von den, Richtungskennzeichnungspulsen abgetastetes Vielfiachfeld, (AVF2) eingestallt wird und die korrespondierende Stellung der Wähler über eine Koinzidenzröhre (KR) festgestellt wirdi.9. A circuit arrangement according to claim 6, characterized in that on the one hand the follower on one of the direction identification pulses scanned multiple fields (AVFi), on the other hand the tap on a multiple field also scanned by the direction identification pulses (AVF2) and the corresponding position of the voters is detected via a coincidence tube (KR) i. 10. Schaltungsanordnung nach den An-Sprüchen. 1, 4 und, 8, dadurch gekennzeichnet1, daß die zur Gleichzeitigkeitsprüfung1 bei der Kennzeichnung der Richtungen dienende Koinzidenzröhre (KR) auch die Gleichzeitigkeitsprüfung bei Einstellung der Richtungswähler durch die den, Richtungswählern zugeordneten Gruppenpulse auf die gekennzeichnete Richtung vornimmt.10. Circuit arrangement according to the claims. 1, 4 and 8, characterized in 1 that the serving for the simultaneous examination 1 in the labeling of the directions coincidence tube (KR) by the direction voters assigned group Pulse carries out the simultaneous examination for adjustment of the direction selector to the designated direction. 11. Schaltungsanordnung nach, Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des Abgreifers auf die gekennzeichnete Richtung der über einen Arm (al) des Abgreifers verlaufende Koinzidenzprüf kreis umgeschaltet wird einerseits auf einen, anderen Arm (All) des Abgreifers, andererseits von dem Mitläufer auf einen. Prüfarm (d) des Richitungswählers.11. Circuit arrangement according to claim 9, characterized in that after setting the tap in the marked direction of the coincidence test circuit running over an arm (al) of the tap is switched on the one hand to another arm (All) of the tap, on the other hand of the follower on one. Direction selector test arm (d) . 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzprüfung auf den dem einzustellenden Richtungswähler zugeordneten Gruppenpuls über die festgelegte Stellung des Abgreifers mittels eines von dem Arm (all) des Abgreifers abgetasteten Markiervielfachfeldes (MVF) und. über eine mit dem Miarkiervielfachfeld verdrahtete Kontaktbank (d) des Richtungswählers erfolgt derart, daß der gewählte Gruppenpuls einerseits ■unmittelbar an das eine Gitter (Gi) der Koinzidenzröhre, andererseits über den Arm des Abgreifers, das Markiervielfach und die Kontaktbank des Richtungswählers an das andere Gitter (G 2) der Koinzidenzröhre gelegt wird, sobald der sich einstellende Richtungswähler die entsprechende Stellung erreicht hat:.12. Circuit arrangement according to claim 11, characterized in that the coincidence check on the group pulse assigned to the direction selector to be set via the fixed position of the tap by means of a multiple marking field (MVF) and scanned by the arm (all) of the tap. Via a contact bank (d) of the direction selector wired to the marker multiple field, the selected group pulse on the one hand directly to one grid (Gi) of the coincidence tube, on the other hand via the arm of the tap, the marker multiple and the contact bank of the direction selector to the other grid (G 2) the coincidence tube is placed as soon as the setting direction selector has reached the appropriate position :. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdurchlässigkeit der Koinzidenzröhre und die davon abhängige Stillsetzung des Richtungswählers nicht nur von der Koinzidenz der Gruppenpulse, sondern auch von, der Freiprüfung des Richtungswählers auf eine Leitung der gekennzeichneten Richtung abhängig ist.13. Circuit arrangement according to claim 12, characterized in that the current permeability of the coincidence tube and that thereof dependent shutdown of the direction selector not only on the coincidence of the group pulses, but also from, the testing of the direction selector on a line of the marked Direction is dependent. 14. Schaltungsanordnung nach den, Ansprüchen ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungswähler in Untergruppen geteilt und jede Untergruppe mit einer gemeinsamen Einstelleinrichtung, sämtliche Untergruppen jedoch mit einem gemeinsamen Markiervielfach versehen sind! uind jeder der zu einer Untergruppe gehörenden gemeinsamen Einstelleinrichtungen ein Puls einer Pulsfolge fest zügeordnet ist.14. Circuit arrangement according to claims ι to 10, characterized in that the direction selector is divided into subgroups and each subgroup with a common one Setting device, but all subgroups with a common marking multiple are provided! uind each of the common setting devices belonging to a subgroup a pulse is firmly assigned to a pulse train. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungswähler in Untergruppen geteilt sind, wobei jede Untergruppe ein eigenes Markiervielfach harß, iao über welches je ein, Richtungswähler durch ein Gleichstrompotential gekennzeichnet wird;.15. Circuit arrangement according to claim 14, characterized in that the directional selectors are divided into subsets, each Subgroup harß its own marking multiple, iao via which a direction selector is identified by a direct current potential ;. Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings © 609 514/205 5. 56© 609 514/205 5. 56

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