Claims (8)
M 11429IbI49e in ihren Ausmaßen kleinen Teilen zu erzielen. Aus diesem Grunde kann, auch der Rädersatz ohne großen Aufwand auf kleinem Raum untergebracht werden. Zum Beispiel wird die Abstufung bei der Wahl von jeweils nur einem Zahn Unterschied in der Zähnczahl von Zahnrad zu Zahnrad ,so gering, daß praktisch jede Steigung bzw. jeder Vorschub für jeden vorkommenden Arbeitszweck schnell und sicher einzustellen ist. Der zwangläufige Vorschub ίο kann ohne weiteres auch ausgeschaltet werden, so daß wie üblich, z. 15. durch einen Vorschubhebel gearbeitet werden kann, der von Hand oder pneumatisch oder hydraulisch oder durch Federdruck betätig! wird. Die erfinduugsgemäüe Ausführung des Spindelkopfes ist somit anpassungsfähig und vielseitig verwendbar. Die Kiii/.ellieiten des Gegenstandes der Erfmdung sind dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen, liierbei zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch das Spindelkopfgehäuse, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie H-B in Abb. 1. Im Innern des Spindelkopfgehäuses wird ein auf der Arbeitsspindel 2 sitzender Leitring 21 z. H. über einen Mitnehmerstift 19 in Umdrehung versetzt. Auf dem Leitring 21 sind mehrere Leitsegmente 3 eingelassen, welche durch eine Rundfeder JO zusammengehalten werden. Im Innern des Leitringes 21 ist außerdem eine Kegelhülse 22 angeordnet, welche bewirkt, daß bei einer Verschiebung dieser Hülse ein seitliches Austreten der Leitsegmente 3 und damit ein F.ingriff in die Leithülse 5 erfolgt. Die Verschiebung der Kegelhülse 22 wird durch den Vorschubhebel 11 hervorgerufen, der beim F.inrüeken eine Vorschubhülse 23 1>e\vegt und dabei über Kugellager die Kegelhülse 22 mitnimmt. Außerhalb der letzteren ist auf die Spindel 2 ein M itnehmerring25 aufgescholK'ii, der au einer Stelle mit einem abstehenden M itnehmerstift 26 verbunden ist, welcher die Vorschubhülse 23 mitnimmt und dabei eine zwischen dieser und der Spindel 2 untergebrachte Lagerhülse 24 in einem Langloch 2N durchsetzt. Außerdem ist zwischen dem Mitnehmerring 25 und der Lagerhülse 24 eine Rückholefeder 27 angeordnet. Wenn das in tue Spindel 2 eingespannte Werkzeug auf einen Widerstand trifft, entsteht eine Relativbewegung zwischen der Spindel 2 und der Lagerliülse 24 einerseits und der Vorschubhülse 23, der Kegelhülse 22 und dem Mitnehmerring 25 andererseits. Dies hat zur Folge, daß nicht nur «lie Leitsegmentc 3 in die Leithülse ^ eingreifen, sondern auch die Küekholefeder 27 gespannt wird. Des weiteren wird durch diese Bewegung ein in die Lagerhülse 24 an geeigneter Stelle eingelassener und unter Federdruek stehender Anschlagstift Jt) in eine entsprechende Bohrung in der Vorschubhülse 23 gedrückt, wobei die in dieser Bohrung iK'lhidliche Anschlagkugel 30 in eine Rille 31 im Gehäuse 1 ausweicht. Die Vorschubhülse 23 und die Lagerhülse 24 werden somit selbsttätig miteinander gekuppelt, so daß die Spindel 2 die Bewegungen des Vorschubes mitmacht. Wenn nun bei dieser Vorschubbewegung die Anschlagkugel 30 auf einen beliebig verstellbaren Anschlagbolzen 32 trifft, der an seinem inneren Ende kegelförmig ausgebildet ist, geht sie in die Bohrung der Vorschubhülse^ zurück und brLug't dadurch den Anschlagstift 29 außer Eingriff mit der Vorschubhülse 23, so daß die letztere und; die Lagerhülse 24 entkuppelt werden. Die Rückholefeder 27 kommt infolgedessen zur Wirkung und bringt über den Mitnehmerstift 26 die Vorschubhülse 23 und die Kegelhülse 22 in die Ausgangslage zurück, so daß die Ringfeder 20 die Leitsegmente 3 außer Eingriff mit der Leithülse 5 bringt. Es findet somit ein selbsttätiges Ausschalten des Vorschubes statt. Der Antrieb der Leithülse =; wird von der Zwischenwelle 33 des Spindelgctriebcs abgeleitet. Zu diesem Zweck ist die Leithülse 5 außen mit einer Verzahnung versehen, die in ein Antriebszahnrad 34 greift, welches auf dem Lagerbolzcn 35 drehbar gelagert ist. Außerdem sitzt auf der Zwischenwelle 33 ein Zahnradsatz 36, welcher eine Reihe von Zahnrädern aufweist, durch die praktisch jeder Drehzahlunterschied zwischen den Lcit-Segmenten 3 und der Leithülse 5 und damit jeder gewünschte Vorschub einzustellen ist. Die Übertragung von diesem Zahnradsatz 36 auf das Antriebszahnrad 34 erfolgt über ein Zwischenzahnrad 37, das schwenkbar und höhenverstellbar um den Lagerbolzen 35 einzustellen ist. Dalxii gleitet es auf einem Gleitbolzen 38 auf und ab, der auf einem Verstellhebel 39 sitzt, dessen Schwenkpunkt die Achse des Lagerbolzens 35 ist. Das Einstellen des Zwischenzahnrades 37 erfolgt z. B. über eine federbelastete Einstellmutter 40, die in Führinigsschlitzen geholxni und geschwenkt werden kann und die Stellungen für jedes einzelne Zahnrad des Zahnradsatzes 36 z. B. durch einen Indexstift in entsprechend zueinander versetzten und bezeichneten Fixieröffnungen in einer Einstellplatte 41 fixiert. Das Gewinde der Leitmutter und der Leitsegmente ist zweckmäßigerweise sägezahnförmig, wie in Abb. 1 angedeutet ist. Wenn mit dem Vorschubhebel 11 allein gearbeitet werden soll, wird die Leitvorrichtung z. B. dadurch ausgeschaltet, daß ein auf dem äußeren Ende der Lagerhülse 24 sitzender Gewindering 42 gegen das äußere Ende der Vorschubhülse 23 gelegt und dadurch die Relativbewegung unterbunden und l>eide Hülsen sofort miteinander gekuppelt werden. Im Bedarfsfall kann die Zwischenwelle 33 nach unten verlängert werden, so daß sie über das Gehäuse 1 hinausragt und als Anschlußmöglichkeit für einen gesonderten Antrieb für beliebige Hilfszweckc dienen kann. Pat κ ν ta ν s ρ r Π c 111·:·.M 11429IbI49e to achieve small parts in their dimensions. For this reason, the set of wheels can also be accommodated in a small space without great effort. For example, when only one tooth is selected, the difference in the number of teeth from gear to gear is so small that practically any pitch or feed can be set quickly and reliably for any work purpose. The inevitable feed ίο can easily be turned off, so that as usual, z. 15. can be operated by a feed lever which is actuated by hand or pneumatically or hydraulically or by spring pressure! will. The design of the spindle head according to the invention is thus adaptable and versatile. The characteristics of the subject matter of the invention can be found in the exemplary embodiment shown schematically in the drawing. Fig. 1 shows a longitudinal section through the spindle head housing, Fig on the work spindle 2 seated guide ring 21 z. H. offset via a driver pin 19 in rotation. On the guide ring 21 several guide segments 3 are embedded, which are held together by a round spring JO. In the interior of the guide ring 21 there is also a conical sleeve 22, which has the effect that when this sleeve is displaced, the guide segments 3 exit to the side and thus engage the guide sleeve 5. The displacement of the conical sleeve 22 is brought about by the feed lever 11, which moves a feed sleeve 23 1 when moving and thereby drives the conical sleeve 22 via ball bearings. Outside the latter, a driver ring 25 is attached to the spindle 2, which is connected at one point to a protruding driver pin 26, which takes the feed sleeve 23 with it and penetrates a bearing sleeve 24 accommodated between this and the spindle 2 in an elongated hole 2N . In addition, a return spring 27 is arranged between the driver ring 25 and the bearing sleeve 24. When the tool clamped in the spindle 2 encounters a resistance, a relative movement occurs between the spindle 2 and the bearing sleeve 24 on the one hand and the feed sleeve 23, the conical sleeve 22 and the driver ring 25 on the other. As a result, not only do the guide segments 3 engage in the guide sleeve, but the Küekholefeder 27 is also tensioned. Furthermore, this movement pushes a stop pin Jt) embedded in the bearing sleeve 24 at a suitable point and under spring pressure into a corresponding hole in the feed sleeve 23, the stop ball 30 located in this hole escaping into a groove 31 in the housing 1 . The feed sleeve 23 and the bearing sleeve 24 are thus automatically coupled to one another, so that the spindle 2 joins the movements of the feed. If, during this feed movement, the stop ball 30 encounters an arbitrarily adjustable stop pin 32, which is conical at its inner end, it goes back into the bore of the feed sleeve ^ and thereby brings the stop pin 29 out of engagement with the feed sleeve 23, see above that the latter and; the bearing sleeve 24 can be uncoupled. The return spring 27 comes into effect and brings the feed sleeve 23 and the conical sleeve 22 back into the starting position via the driver pin 26, so that the annular spring 20 brings the guide segments 3 out of engagement with the guide sleeve 5. The feed is therefore switched off automatically. The drive of the guide sleeve =; is derived from the intermediate shaft 33 of the spindle drive. For this purpose, the guide sleeve 5 is provided on the outside with a toothing which engages in a drive gear 34 which is rotatably mounted on the bearing bolt 35. In addition, a gear set 36 is seated on the intermediate shaft 33, which has a number of gears, by means of which practically any speed difference between the Lcit segments 3 and the guide sleeve 5 and thus any desired feed rate can be set. The transmission from this gear set 36 to the drive gear 34 takes place via an intermediate gear 37, which can be pivoted and adjusted in height around the bearing pin 35. Dalxii it slides up and down on a sliding pin 38, which sits on an adjusting lever 39, the pivot point of which is the axis of the bearing pin 35. The setting of the intermediate gear 37 is carried out, for. B. via a spring-loaded adjusting nut 40, which can be geholxni and pivoted in Führinigsschlitzen and the positions for each individual gear of the gear set 36 z. B. fixed by an index pin in correspondingly offset and designated fixing openings in an adjustment plate 41. The thread of the guide nut and the guide segments is expediently sawtooth-shaped, as indicated in Fig. 1. If you want to work with the feed lever 11 alone, the guide device z. B. switched off in that a seated on the outer end of the bearing sleeve 24 threaded ring 42 is placed against the outer end of the feed sleeve 23 and thereby suppressed the relative movement and l> both sleeves are immediately coupled together. If necessary, the intermediate shaft 33 can be extended downwards so that it protrudes beyond the housing 1 and can serve as a connection for a separate drive for any auxiliary purpose. Pat κ ν ta ν s ρ r Π c 111 ·: ·.
1. Spindelkopf für Werkzeugmaschinen, dessen Arbeitsspindel mit einer angetriebenen1. Spindle head for machine tools, the work spindle with a driven one
576/22-1576 / 22-1
M 11429IbI'49'e M 11429IbI'49 'e
Leitvorrichtung zur Erzeugung zwangläufiger
Vorschübe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken z. B. des Vorschubhebela(ii)
unter gleichzeitiger Spannung einer Rückholefeder (27) nicht nur die Mitnahme der Arbeitsspindel (2), sondern auch das
selbsttätige Kuppeln von Leitsegmenten (3) mit einer diese umgebenden, mittels eines einstell-■
baren Rädersatzes in dem gewünschten Vorschub entsprechende Umdrehung versetzten
Leithülse (5) erfolgt und daß beim Auftreffen ■der Arbeitsspindel (2) auf einen verstellbaren
Anschlag sowohl die Mitnahme der Spindel (2) aufhört als auch infolge des Entspannens der
Rückholefeder (27) das Entkuppeln der Leitsegmente (3) von der Leithülse (5) selbsttätig
stattfindet.Guide device for generating inevitable
Feeds is provided, characterized in that when depressing z. B. of the feed lever a (ii)
with simultaneous tension of a return spring (27) not only the entrainment of the work spindle (2), but also that
automatic coupling of guide segments (3) with one surrounding them, by means of an adjusting ■
displaced the corresponding rotation of the gear set in the desired feed rate
Guide sleeve (5) takes place and that when it hits ■ the work spindle (2) on an adjustable one
Stop both the entrainment of the spindle (2) and as a result of the relaxation of the
Return spring (27) the decoupling of the guide segments (3) from the guide sleeve (5) automatically
takes place.
2. Spindelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Arbeitsspindel2. Spindle head according to claim 1, characterized in that the above the work spindle
(2) angeordnete, mit dem Vorsohubhebel (11)
in Eingriff stehende Vorschubhülse (23) eine über die Arbeitsspindel (2) geschobene Kegelhülse
(22) mitnimmt, die durch ihre Verschiebung die gleichmäßig um die Arbeitsspindel(2) arranged with the pre-stroke lever (11)
engaged feed sleeve (23) a conical sleeve pushed over the work spindle (2)
(22) takes with it, which moves evenly around the work spindle
(2) verteilten, durch eine Ringfeder (20) zusammengehaltenen Leitsegmente (3) in Eingriff
mit der Leithülse (5) bringt.(2) distributed guide segments (3) held together by an annular spring (20) in engagement
with the guide sleeve (5).
3. Spindelkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubhülse3. Spindle head according to claim 1 and 2, characterized in that the feed sleeve
(23) bei ihrer Vorschubbewegung z. B. über ■einen Mitnehmerstift (26) eines Mitnehmerringeis
(25) die Rückholefeder (27) spannt und außerdem z. B. über einen unter Federdruck
stehenden Anschlagstift (29) mit einer die Arbeitsspindel (2) umgebenden Lagerhülse (24)
gekuppelt wird.(23) in their feed movement z. B. via ■ a driving pin (26) of a driving ring
(25) tensioned the return spring (27) and also z. B. via a spring pressure
stationary stop pin (29) with a bearing sleeve (24) surrounding the work spindle (2)
is coupled.
4. Spindelkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Spindelkopfgehäuse
(1) verstellbar angeordneter Anechlagbolzen (32) z. B. über eine Anschlagkugel (30)
den Anschlagstift (29) außer Eingriff mit der Vorschubhülse (23) bringt und dadurch die
Druckfeder (27) die Vorschubhülse (23) und die Kegelhülse (22) in die Ausgangsstellung
zurückbringt und die Ringfeder (20) die Leit-Segmente (3) von der Leithülse (5) löst.4. spindle head according to claim 1 to 3, characterized in that one in the spindle head housing
(1) adjustably arranged anchor bolt (32) z. B. via a stop ball (30)
brings the stop pin (29) out of engagement with the feed sleeve (23) and thereby the
The compression spring (27) moves the feed sleeve (23) and the conical sleeve (22) into the starting position
brings back and the ring spring (20) releases the guide segments (3) from the guide sleeve (5).
5. Spindelkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß z. B. auf dem äußeren Ende der Lagerhülse (24) ein Gewindering
(42) sitzt, der beim Anlegen an das äußere Ende der Vonschubhülse (23) die Relativbewegung
zwischen diesen beiden Hülsen unterbricht und den zwangläufigen Vorschub ausschaltet.5. spindle head according to claim 1 to 4, characterized
characterized in that z. B. on the outer end of the bearing sleeve (24) a threaded ring
(42) sits, which when applied to the outer end of the push sleeve (23) the relative movement
interrupts between these two sleeves and switches off the positive feed.
6. Spindelkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der auf
ihrem äußeren Umfang mit einer Verzahnung versehenen Leithülse (5) über ein Antriebszahnrad (34) erfolgt, das über ein schwenkbares
und z.B. auf einem Gleitbolzen (38), der auf einem um die Achse des Antriebszahnrades
(34) schwenkbaren Verstellhebel (39) sitzt, höhenverstellbar gelagertes Zwischenrad (37)
von einem auf der Zwischenwelle (33) des Getriebes der Arbeitsspindel (2) angebrachten,6. Spindle head according to claim 1 to 5, characterized in that the drive is on
its outer circumference is provided with a toothed guide sleeve (5) via a drive gear (34), which is via a pivotable
and, for example, on a slide pin (38) mounted on a shaft about the axis of the drive gear
(34) swiveling adjusting lever (39) sits, height-adjustable intermediate wheel (37)
from one mounted on the intermediate shaft (33) of the gearbox of the work spindle (2),
' eine Reihe von Zahnrädern aufweisenden Zahnrradsatz
(36) angetrieben ist, der die Einstellung eines jeden gewünschten Drehzahlunterschiedes
zwischen der Leithülse (5) und der Arbeitsspindel (2) ermöglicht.A set of gears having a number of gears
(36) is driven, which allows the setting of any desired speed difference
between the guide sleeve (5) and the work spindle (2).
7. Spindelkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung jedes
einzelnen Vorschubes z. B-. durch eine mit der Lagerung des Zwisohenrades (37) gekuppelte,
federbelastete Einstellmutter (40) erfolgt, die in entsprechend angeordneten und zueinander
versetzten Fixieröffnungen einer Einstellplatte (41) am Spindelkopfgehäuse (1) einrastet.7. spindle head according to claim 1 to 6, characterized in that the definition of each
individual feed z. B-. by a coupling with the bearing of the intermediate wheel (37),
spring-loaded adjusting nut (40) is carried out, which are arranged in accordance with each other
offset fixing openings of an adjusting plate (41) on the spindle head housing (1).
8. Spindelkopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle
(33) nach außen zum Anschluß eines gesondferten Antriebes für beliebige Hilfszwecke verlängert
ist.8. Spindle head according to claim 1 to 7, characterized in that the intermediate shaft
(33) extended to the outside for connection of a separate drive for any auxiliary purposes
is.
Angezogene Druckschriften:Referred publications:
Deutsche Patentschriften Nr. 2208, 13 921,
244342, 334007, 531 914, 686275.German patents No. 2208, 13 921,
244342, 334007, 531 914, 686275.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings