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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 30. Januar 1953 Bekanntgemacht am 14. Juni 1956Date of registration: January 30, 1953 Advertised on June 14, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung bezieht sich, auf die Amplitudendehnung bei der Nachrichtenübertragung mit Impulscodemodulation. The invention relates to the amplitude expansion when transmitting messages with pulse code modulation.

Bei der Nachrichtenübertragung ist es üblich, zur Verbesserung des Geräuschabstandes die Amplituden der Nachrichtenwelle sendeseitig zu pressen und sie empfangsseitig in demselben. Maße wieder zu dehnen, Das Pressen kann nach einer Logarithmusfunktion erfolgen, und das Dehnen dementsprechend nach der zugehörigen. Exponentialfunktion. Auch, bei der Übertragung mit Impulscodemodulation, hat es sich ails vorteilhaft erwiesen, die Amplituden der Nachrichtenwelle sendeseitig zu pressen und sie empfangsseitig wieder zu dehnen.When transmitting messages, it is common to increase the amplitudes to improve the signal-to-noise ratio to press the message wave on the sending side and in the same on the receiving side. Dimensions to stretch again, pressing can be done according to a logarithmic function, and stretching accordingly according to the associated. Exponential function. Also, when transmitting with pulse code modulation, it has always proven to be advantageous to compress the amplitudes of the message wave on the sending side and to stretch them again on the receiving side.

Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der zur Regelung des Verstärkungsgrades eines empfangsseitig angeordneten, Verstärkers (beim Dehner) neben den Codegruppen,, die die Nachricht enthalten, Impulsgruppen gemäß einem Hilfscode übertragen werden, Diese Impulsgruppen werden gemäß den langsameren Schwankungen des Signalniveaus nicht mit der gleichen. Häufigkeit benötigt. Aus diesem Grunde wird beispielsweise nur mit jeder fünften, Nachrichtenimpulsgruppe, und zwar vor oder nach dieser Gruppe, einer der Impulse der Hilfsgruppe übertragen. Ebenso· ist es bekannt, die gesamte Hilfsimpulsgruppe in, einem gesonderten Kanal eines Mehrkanalsystems zu übertragen, der-An arrangement is already known in which, for regulating the gain, a device on the receiving end arranged, amplifier (with the stretcher) next to the code groups, which contain the message, Pulse groups are transmitted according to an auxiliary code. These pulse groups are transmitted according to the slower fluctuations in the signal level are not the same. Frequency needed. Out for this reason, for example, only with every fifth message pulse group, namely before or after this group, transmit one of the impulses of the auxiliary group. Likewise · it is known that the to transmit the entire auxiliary pulse group in a separate channel of a multi-channel system, which-

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art, daß sich Nachrichtenkanäle mit Kanälen für die Hilfsimpulse abwechseln. Derartige Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß eine zusätzliche Codegruppe mit z. B. fünf Hilfscodeimpulsen übertragen werden muß. Bei den, angegebenen Übertragungsarten erhöht sich dabei entweder der Zeitbedarf für den einzelnen Kanal (mehr Impulse pro Kanal), oder es fällt ein ganzer Kanal für die Nachrichtenübertragung aus, da dieser Kanal für dieart that message channels alternate with channels for the auxiliary pulses. Such arrangements however, have the disadvantage that an additional code group with z. B. transmitted five auxiliary code pulses must become. With the specified types of transmission, either the time required increases for the individual channel (more pulses per channel), or an entire channel is used for the transmission of messages out as this channel for the

ίο Hilfsimpulsgruppe zur Verfügung gestellt werden, muß.ίο Auxiliary pulse group are made available, got to.

Diese Nachteile werden durch die Anordnung gemäß der Erfindung vermieden.These disadvantages are avoided by the arrangement according to the invention.

Gegenstand der. Erfindung ist' ein Dehner für Impuiliscodeimodulation, bei dem die Codekombination, zuerst in ein zugehöriges amplitudenmoduliertes Signal umgewandelt wird. Gemäß der Erfindung enthält der Dehner mehrere Verstärker mit verschiedenen, Verstärkungsgraden, von denen naeheinander auf Grund eines in der das Signal darstellenden Codekombination an vorbestimmter Stelle enthaltenen Merkmals jeweils ein einem ber stimmten Amplitudenbereiich der ursprünglichen Nachricht zugeordneter Verstärker derart ausgewählt wird, daß er die bei der Decodierung entstandenen amplitudenmodulierten Impulse durchläßt und so· verstärkt, daß sie wieder auf die vor der Pressung und Codierung vorhandene Amplitude gebracht werden.Subject of. Invention is' a stretcher for pulse code modulation, in which the code combination, is first converted into an associated amplitude-modulated signal. According to the invention the stretcher contains several amplifiers with different degrees of amplification, of which one is closer to one another on the basis of a code combination which is predetermined in the signal representing the signal Place contained feature in each case a certain amplitude range of the original Message assigned amplifier is selected so that it resulted in the decoding Lets amplitude-modulated pulses through and amplifies them in such a way that they return to the front the compression and coding existing amplitude can be brought.

Die empfangenen Codesignale werden, zuerst decodiert. Der amplitudenmodulierfce Impuls, der sich daraus ergibt, wird gleichzeitig allen Verstärkern zugeführt. Einer dieser Verstärker mit verschiedenen Verstärkungsgradein wird gemäß einem Merkmal des Codesignals . geöffnet. Die niedrigen Amplituden gelangen SO' auf Verstärker mit niedrigem und die hohen Amplituden auf Verstärker mit hohem Verstärkungsgrad,. Auf diese Weise wird die Amplitude des aus der Decodierung hervorgegangenen Impulses gedehnt. Die Auswahl des Verstärkers und .damit die Dehnung wird von einem Merkmal der Codekombination, gesteuert. Wenn, den Codesignalen ein Code wie der »binäre Standardcode« oder der »Code, mit zyklischer Permutation« zugrunde liegt, kann die Steuerung so erfolgen, daß die Dehnung gemäß einer Exponentialfunktion: vor sich geht.The received code signals are decoded first. The amplitude modulating pulse that As a result, it is fed to all amplifiers at the same time. One of those amplifiers with different degrees of gain in accordance with a characteristic of the code signal. open. The low amplitudes get SO 'to amplifiers with low and the high amplitudes on amplifiers with high gain ,. To this In this way, the amplitude of the pulse resulting from the decoding is stretched. The selection of the amplifier and .that the expansion is controlled by a characteristic of the code combination. If a code such as the "binary standard code" or the "code with cyclic permutation" is added to the code signals the basis, the control can take place in such a way that the expansion according to an exponential function: going on.

An Hand der Zeichnungen werden nun, einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben;.Some exemplary embodiments of the invention will now be described with reference to the drawings.

Die Erfindung selbst wird, dabei näher erläutert. Es zeigtThe invention itself is explained in more detail. It shows

Fig. ι ein Blockschaltbild eines Dehners, der bei der Nachrichtenübertragung mit dem binären Standardcode benutzt wird,Fig. Ι a block diagram of a stretcher that is used in message transmission with the binary standard code is used,

Fig. ι A eine graphische Darstellung von Impulskurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung von Fig. 1,Fig. A is a graphic representation of pulse curves to explain the mode of operation of the arrangement of FIG. 1,

Fig. 2 eine Tafel zur Erläuterung des binären Standardcode und des Code mit zyklischer Permutatiön, 2 shows a table for explaining the binary standard code and the code with cyclic permutation,

Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Dehners, der bei der Nachrichtenübertragung mit, dem Code mit zyklischer Permutation benutzt wird,Fig. 3 is a block diagram of a stretcher, the message transmission with, the code with cyclic permutation is used,

Fig. 4 ein B'loickschaltbild eines weiteren Dehners, der für die Nachrichtenübertragung mit dem binären Standardcode besonders geeignet ist.4 shows a block diagram of a further expander, which is particularly suitable for the transmission of messages with the binary standard code.

Bei Impulscodesmodulation kann das Signal, z. B. Sprache oder Bild, zunächst in seiner Amplitude gepreßt und dann in 'eine Anzahl diskreter Amplitudenwerte gequantelt werden, Für den Momentanwert ,der in ihrer Amplitude gepreßten, und gequantelten Nachrichtenwelle wird dann, eine entsprechende Codekombination übertragen, Die Codekombination wird gewöhnlich in Fo-rm von Impulsen übermittelt, und zwar durch Auftreten oder Fehlen des Impulses in den. einzelnen Codeimpulslägen, With pulse code modulation, the signal, e.g. B. language or image, initially in its amplitude pressed and then into 'a number of discrete amplitude values be quantized, for the instantaneous value, which is pressed in its amplitude, and quantized Message wave is then transmitted, a corresponding code combination, the code combination is usually in the form of impulses transmitted by the presence or absence of the impulse in the. individual code pulse lengths,

Es soll zunächst Fig. 2 betrachtet werden. Dort sind zwei binäre Code dargestellt. Der eine ist der »binäre Standardcode«, und der andere ist unter der Bezeichnung »Code mit zyklischer Permutation« bekannt. In den Tafeln von Fig. 2 sind die Amplitudenabschnitte, denen ein Codeimpuls zugeordnet ist, schraffiert eingezeichnet. Den nicht schraffiert eingezeichneten Amplitudenabschnitten ist kein Codeimpuls, oder anders gesagt, eine Impulspause zugeordnet. Die dargestellten Code haben sechs Elemente, d. h., für alle darzustellenden Amplitudenwerte sind sechs Codeimpulslägen, in, denen ein Impuls oder eine Impulspause auftreten kann, vorgesehen.First of all, FIG. 2 should be considered. Two binary codes are shown there. One is that "Standard binary code", and the other is called "code with cyclic permutation" known. In the tables of FIG. 2, the amplitude sections to which a code pulse is assigned is shown hatched. The not hatched amplitude sections no code pulse or, in other words, a pulse pause is assigned. Have the code shown six elements, d. that is, for all amplitude values to be displayed there are six code pulse lengths, in, in which a pulse or a pulse pause can occur, provided.

Diese Codes mit sechs Elementen stellen beide 64 Amplitudenwerte ο bis 63, die mit ihrer Ordnungszahl ansteigen, dar. Diese 64 Werte können zur Wiedergabe von 32 »negativen« und 32 »positiven« Amplitudenwerten benutzt werden, Der mit ο bezeichnete Wert drückt hier die maximale negative Auslenkung (— 32 Einheiten) aus, während der mit 63 bezeichnete Wert die maximale positive Auslenkung (+ 32 Einheiten) darstellt. Der Mittel- oder Nullwert der Nachrichtenwellle wird durch einen Punkt zwischen den Einheiten 32 und 33 dargestellt, wie es durch die Nullinieo-o angedeutet ist. Die Werte 32 bis 63 stellen fortlaufend größere, positive Amplitudenwerte dar, die Werte 31 bis ο fortlaufend größere negative.These six-element codes both represent 64 amplitude values ο through 63, with their ordinal number These 64 values can be used to represent 32 "negative" and 32 "positive" amplitude values The value marked with ο expresses the maximum negative deflection (- 32 units) while the value labeled 63 represents the maximum positive deflection (+ 32 units). The mean or zero value of the message wave is represented by a point between the units 32 and 33 shown as it is indicated by the zero line o-o is indicated. The values 32 to 63 represent continuously larger, positive amplitude values, the Values 31 to ο continuously larger negative.

Im Aufbau dieser Code besitzt jede der verschiedenen Codeimpulslagen ein für sie charakteristisches Gewicht, wenn der betreffende Impuls auftritt, und kein Gewicht, wenn er fehlt. Bei einigen, Codierungen ist das umgekehrt. Dort ist nicht dem Impuls, sondern der Impulspause das Gewicht zugeordnet. Es muß jedoch betont werden, daß diese beiden Codierungsarten in ihrem Wesen gleichwertig sind. -Man kann, ja die eine aus der anderen einfach, durch Phasenumkehrung gewinnen.In the structure of this code, each of the different code pulse layers has one that is characteristic of it Weight when the pulse in question occurs and no weight when it is absent. at some, coding is the other way around. There is not the impulse, but the impulse pause the weight assigned. It must be emphasized, however, that these two types of coding are in their essence are equivalent. -You can, yes the one from the others simply gain by reversing the phase.

Bei den beiden im folgenden beschriebenen Codierungen werden die Impulse gewöhnlich in der Reihenfolge ihrer Codeimpulslagen übertragen. Der erste Impuls, welcher übertragen wird, ist der der Codeimpulslage 1, der zweite der der Codeimpulslage 2 usw. Die den Impulsen zugeordneten Gewichte steigen gewöhnlich in der der Reihenfolge der Codeimpulslagen entgegengesetzten. Reihenfolge an. Diese kann, als »Nenn-Reihenfolge« bezeichnet werden.With the two encodings described below, the pulses are usually in the Transfer order of their code pulse positions. The first impulse that is transmitted is that of the Code pulse position 1, the second of the code pulse position 2, etc. The weights assigned to the pulses usually increase in the order of the code pulse positions opposite. order on. This can be referred to as the »nominal order« will.

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•Die folgende Tafeil zeigt die Gewichte der Impulse beim binären Standardcode in bezug auf seine Impulslage und auf die Nenn-Reihenfolge:• The following table shows the weights of the pulses in the binary standard code in relation to its Pulse position and the nominal order:

Tafelblackboard

Nenn-ReihenfolgeNominal order CodeimpulslageCode pulse position GewichtWeight II. 66th II. 22 55 22 33 44th 44th 44th 33 88th 55 22 i6i6 66th II. 3232

Das Dehnen eines Signals besteht darin, daß die kleinen Amplitudenwerte wenig und die größeren viel verstärkt werden. Das gilt sowohl für die positiven als auch für die negativen Amplituden. BeiThe stretching of a signal consists in that the small amplitude values are few and the larger ones be amplified a lot. This applies to both the positive and the negative amplitudes. at

»ο dem in Fig. 2 gezeigten binären Standardcode werden so die Werte um 32 bis 35 und 31 ,bis 28 am wenigsten verstärkt. Die von 48 bis 63 und die von 15 bis ο dagegen werden am meisten'verstärkt. Von' den kleineren zu den größeren Amplitudenwerten nimmt die Verstärkung exponentiell zu, wie . es durch die Kurve L in Fig. 2 angedeutet ist.In the binary standard code shown in FIG. 2, the values by 32 to 35 and 31 to 28 are the least amplified. Those from 48 to 63 and those from 15 to ο, on the other hand, are most 'reinforced. The gain increases exponentially from the smaller to the larger amplitude values, as. it is indicated by the curve L in FIG.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in Verbindung mit dem binären Standardcode beschrieben. Zunächst soll das Dehnen der positiven Amplitudenwerte (32 bis 63) erläutert werden. Das Merkmal, welches hier interessiert, ist die Impulslage des nächsten hinter der ersten Impulslage auftretenden Impulses. Für den Wert 33 z. B. tritt dieser Impuls in der Impulslage 6 auf. Für die Werte 34 und 35 erscheint er in der Impulsdage 5, für die Werte 36 bis 39 in der Impulslage 4, für die Werte 40 bis 47 in der Impulslage 3 und für die Werte 48 bis 63 in der Impulslage 2. Dieser Impuls rückt so> mit wachsender Amplitude der Naehrichtenwelle nach vorn. Er wird nun zur Steuerung der Dehnung der nach der Decodierung vorhandenen Amplitude der Nachrichtenwelle benutzt. Die Dehnung erfolgt dadurch, daß das decodierte Signal Verstärkern mit entsprechendem Verstärkungsgrad, zugeleitet wird. Der Verstärkuhgsgrad ist dabei am kleinsten, wenn der genannte Impuls in der letzten Codeimpulslage auftritt, und nimmt exponentiell zu, wenn der Impuls in die früheren. Impulslagen vorrückt.An embodiment of the invention will now be described in connection with the standard binary code described. First, the expansion of the positive amplitude values (32 to 63) will be explained. The The feature that is of interest here is the pulse position of the next pulse occurring after the first pulse position. For the value 33 e.g. B. occurs this pulse in the pulse position 6 on. For the values 34 and 35 it appears in the impulse day 5, for the values 36 to 39 in the pulse position 4, for the values 40 to 47 in the pulse position 3 and for the Values 48 to 63 in pulse position 2. This pulse moves> with the increasing amplitude of the news wave forward. It is now used to control the expansion of the existing after decoding Amplitude of the message wave used. The expansion takes place in that the decoded Signal amplifiers with a corresponding gain, is fed. The degree of gain is smallest when the mentioned pulse occurs in the last code pulse position and increases exponentially when the momentum in the earlier. Momentum advances.

Zur Dehnung der positiven Amplituden (32 bis 63) wird nun von diesem Impuls und seiner zugehörigen Impulslage Gebrauch gemacht. Bei dem Teil des binären Standardcode, der negative Amplitudenwerte (31 bis o) darstellt, stellt man ein ähnliches Merkmal fest, und zwar handelt es sich hier um die Impulslage, die als nächste von den der ersten folgenden Impulslagen eine Impulspause aufweist. Die Codekombinationen für negative Amplitudenwerte ergänzen sich mit denen für die dem Betrage nach gleichen, positiven Amplituden werte zu der vollen Impulsreihe, Um die Codekombination eines negativen Amplitudenwertes aus der Codekombination des betragsgleichen, positiven Amplitudenwertes zu gewinnen (oder umgekehrt), braucht man die des positiven (negativen.) Amplitudenwertes nur umzukehren. Kehrt man die Codekombinationen der negativen Amplitudenwerte um, so- kann dieselbe Decodierungseinrichtung zur Wiederherstellung sowohl der positiven als auch der negativen. Amplituden benutzt werden.In order to stretch the positive amplitudes (32 to 63), this pulse and its associated Impulse situation made use of. For the part of the binary standard code, the negative amplitude values (31 to o) represents a similar feature, namely this is the pulse position which is the next of the first following pulse positions to have a pulse pause. The code combinations for negative amplitude values complement each other with those for the amount for equal, positive amplitude values to the full pulse series, To get the code combination of a negative amplitude value from the code combination of the same positive amplitude value (or vice versa) is needed only to reverse that of the positive (negative.) amplitude value. If you reverse the code combinations of the negative amplitude values, then the same decoding device can do the restoration both the positive and the negative. Amplitudes are used.

Ob' eine empfangene Codekombination nun einen positiven, oder einen negativen Amplitudenwert darstellt, ist an, ihr selbst leicht zu erkennen» Man sieht, daß für positive Amplitudenwerte (32 bis 63) in der ersten, Impulslage immer ein. Impuls auftritt, wogegen bei negativen Amplitudenwerten. (31 bis o) dort eine Impulspause erscheint. Dieses Merkmal, daß dem Code eigen ist, bestimmt nun, ob die Codekombination umgekehrt werden, muß, bevor sie auf die Decodierungseinrichtung gegeben, wird,Whether a received code combination is now a represents positive or negative amplitude value, is easy to recognize yourself »You can see that for positive amplitude values (32 to 63) in the first, pulse position always on. Impulse occurs, whereas with negative amplitude values. (31 to o) a pulse pause appears there. This characteristic, which is inherent in the code, now determines whether the Code combination must be reversed before it is given to the decoding device,

Eine Anordnung, die sich diese Gegebenheit zunutze macht und zur Dehnung einer mit einem binären Standardcode übertragenen Nachricht: dient, ist in Fig. 1 gezeigt. Von einer Quelle 1 werden Signale in Form von Impulsen eines binären, ■ Standardcode abgeleitet. Die Quelle 1 kann, z.B. ein Empfänger sein, der die Trägerfrequenz einer mit Codeimpuilsen modulierten Trägerwelle entfernt und nur die binären Gleichstrom-Codeimpulse zurückläßt. Aus den. Codeimpulsen werden in einer geeigneten Decodierungseinrichtung 2 gemäß dem Gewicht der einzelnen Codeimpulse amplitudenmodulierte Impulse erzeugt. Diese werden dann durch Verstärkung in einem von mehreren Verstärkern I bis V gedehnt. Während das Codesignal der Quelle 1 sechs Impulslagen besitzt, z. B. wie der binäre Standardcode von Fig. 2, braucht eine einendige Decodierungseinrichtung für nur fünf Impuilslagen vorgesehen zu sein. Die erste Impulslage gibt lediglich die Polarität des betreffenden Momentanwertes der Nachrichtenwelle an. Die Umkehrung der Codekombination für negative Amplituden, d. h. die Umwandlung der positiven. Codeiwerte in negative, erfolgt in einer gesteuerten Phasenumkehrschaltung 3. Die Decodierungseinrichtung 2 liefert, amplitudenmodulierte Impulse entsprechend dem Codesignal an ihrem Eingang. Jeder dieser amplitudenmodulierten Impulse hat für positive und negative Amplitudenwerte der NachrichtenweiUe die gleiche Polarität. Er muß daher umgekehrt werden, wenn das Codesignal eine negative Amplitude ausdrückt. Diese Umkehrung erfolgt in. einer zweiten gesteuerten Phasenumkehrschaltung 4, die an, dem gemeinsamen Ausgang der Verstärker I bis V liegt.An arrangement that takes advantage of this fact and to stretch one with one Binary standard code transmitted message: is shown in Fig. 1. Be from a source 1 Signals in the form of pulses derived from a binary, ■ standard code. The source 1 can, for example, be a Be a receiver that removes the carrier frequency of a carrier wave modulated with code pulses and only leaves the DC binary code pulses. From the. Code pulses are in a suitable decoding device 2 amplitude-modulated according to the weight of the individual code pulses Generates impulses. These are then amplified in one of several amplifiers I to V stretched. While the code signal of the source 1 has six pulse positions, e.g. B. how the standard binary code of Fig. 2, needs a single ended decoder for only five Impuilslagen to be provided. The first momentum only indicates the polarity of the relevant instantaneous value of the message wave. the Reversal of the code combination for negative amplitudes, i.e. H. transforming the positive. Code values in negative, takes place in a controlled phase reversal circuit 3. The decoding device 2 delivers amplitude-modulated pulses corresponding to the code signal at its input. Each of these amplitude-modulated pulses has amplitude values for positive and negative Noticeably the same polarity. He must therefore reversed when the code signal expresses a negative amplitude. This reversal takes place in. A second controlled phase reversal circuit 4, which is connected to the common output of the Amplifier I to V lies.

Die gesteuerten Phasenumkenrschaltungen 3 und 4 sind vorzugsweise einander gleich, Bei 3 ist die Phasenumkehrschaltung mehr in, ihren Einzelheiten gezeigt. Sie enthält einen elektronischen Schalter 6 und einen bekannten Phasenumkehrer 8. Die Spannung am Eingang der Phasenumkehrschaltung 3 wird je nach der Stellung des elektronischen, ,Schalters 6 entweder direkt über eine Leitung 5 dem einen Pol des elektronischen Umschalters 6 oder über eine Leitung 7 und den Phasemumkehrer 8 dem anderenThe controlled phase changer circuits 3 and 4 are preferably identical to one another, at 3 the phase inversion circuit is shown in more detail in FIG. It contains an electronic Switch 6 and a known phase inverter 8. The voltage at the input of the Phase reversal circuit 3 is depending on the position of the electronic,, switch 6 either directly via a line 5 to one pole of the electronic changeover switch 6 or via a line 7 and the phase inverter 8 to the other

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Pol zugeführt. Der Phasenumkehrer 8 ist vorzugsweise so aufgebaut, daß die Ausgangsspannung in bezug auf einen. Nullwert festgelegt werden kann. . Die Phasenumkehrschaltungen, 3 und 4 werden in der nun folgend beschriebenen, Weise gesteuert. Wenn ein Impuls in·, der ersten Impulslage auftritt, ist die Amplitude der Nachrichtenwelle positiv, und es soll daher keine Umkehrung stattfinden. Der elektronische Schalter 6 wird dann direkt über die Leitung 5 mit dem Eingang der Phasenumkehrschaltung verbunden, ohne daß ein, Phasenumkehrer daz wischengeschaltet ist. Wenn, andererseits kein Impuls in der ersten Impulslage vorhanden ist, wird der elektronische Schalter 6 betätigt. Die dazu notwendige Energie erhält er über eine Verbindung 6 a. Er nimmt dann die Stellung ein, bei der die Codekombination in dem Phasenumkehrer umgekehrt wird.Pole fed. The phase inverter 8 is preferably constructed so that the output voltage with respect to a. Zero value can be set. . The phase inverters 16, 3 and 4 are controlled in the manner now described. If a pulse occurs in the first pulse position, the amplitude of the message wave is positive and therefore no reversal should take place. The electronic switch 6 is then connected directly via the line 5 to the input of the phase reversing circuit without a phase reverser being interposed therebetween. If, on the other hand, there is no pulse in the first pulse position, the electronic switch 6 is actuated. It receives the energy required for this via a connection 6 a. He then takes the position in which the code combination is reversed in the phase inverter.

Um die Impulse der ersten Impulslage vonTo the impulses of the first impulse position of

ao denen der anderen Impulslagen zu trennen,, ist die Quelle 1 mit einer normalerweise geschlossenen, Torschaltung 9 verbunden. Diese wird periodisch zu den Zeiten, die der ersten Codeimpulslage, entsprechen, geöffnet. Dies erfolgt durch Impulse, die von einem Impulsgenerator 10 abgeleitet sind. Der Impulsgenerator 10 wird wiederum von einer Taktschaltung 11 gesteuert. Die Taktschaltung 11 kann durch die ankommenden Codesignale in irgendeiner der Fachwelt bekannten Weise gesteuert werden. Der Impuls in der ersten Codeimpulslage wird, sofern, er auftritt, von der Torschaltung 9 durchgelassen und über die Verbindungen 6a und.6& den elektronischen Schaltern der Phasenumkehrschaltungen, 3 und. 4 zugeführt,, um den Schalter 6 SO' zu bewegen, daß der Eingang der zugeordneten Phasenumkehrschaltung direkt mit der Leitung 5 verbunden, ist und keine Umkehrung der Codekombination auftritt. Zu Beginn einer jeden Codekombination wird ein kurzer Impuls, wie es in Verbindung mit Fig. 1 A angedeutet ist, von der Taktimpulsquelle 11 abgeleitet und über eine Leitung 12 jeder der Phasenumkehrschaltungen 3 und 4 zugeführt. Dieser Impuls soll die Schalter 6 in den, Zustand zurückversetzen,.der dem Fehlen des Impulses in der erstem Impulslage entspricht, und in dem Umkehrung der Codekombination und des amplitudenmodulierten, Impulses erfolgt. Die Codesignale: von der Quelle 1 werden über eine normalerweise offene Torschaltung 13 der gesteuerten. Phasenumkehrschaltung 3 zugeführt. Die Torschaltung 13 wird durch einen Impuls vom Generator 10 während, der ersten Codeimpulslage geschlossen. Es handelt sich um den Impuls, der auch die normalerweise ge:- schlossene Torschaltung 9 öffnet.To separate those of the other pulse positions, the source 1 is connected to a normally closed gate circuit 9. This is opened periodically at the times that correspond to the first code pulse position. This is done using pulses derived from a pulse generator 10. The pulse generator 10 is in turn controlled by a clock circuit 11. The clock circuit 11 can be controlled by the incoming code signals in any manner known to those skilled in the art. The pulse in the first code pulse position, if it occurs, is allowed to pass through the gate circuit 9 and via the connections 6a and 6 & the electronic switches of the phase reversal circuits, 3 and. 4 supplied to move the switch 6 SO 'so that the input of the associated phase reversing circuit is connected directly to line 5 and no reversal of the code combination occurs. At the beginning of each code combination, a short pulse, as indicated in connection with FIG. 1A, is derived from the clock pulse source 11 and supplied to each of the phase reversal circuits 3 and 4 via a line 12. This pulse is intended to put the switch 6 back into the state, which corresponds to the absence of the pulse in the first pulse position, and in which the code combination and the amplitude-modulated pulse are reversed. The code signals: from the source 1 are controlled via a normally open gate circuit 13 of the. Phase reversal circuit 3 supplied. The gate circuit 13 is closed by a pulse from the generator 10 during the first code pulse position. It is the impulse that also opens the normally closed gate circuit 9.

Zur besseren Erläuterung des Vorhergehenden soll Fig. ι A betrachtet werden. Kurve A stellt dort ein Codesignal, das des Amplitudenwertes + 6 und des Codewertes 38, dar. Dabei erscheint in, der ersten, der vierten und der fünften, Impulslage je ein Impuls. Der Impuls in der ersten, Impulslage wird in der normalerweise geschlossenen Torschaltung 9 abgetrennt und dem elektronischen Schalter 6 zugeführt, welcher bewirkt, daß keine Umkehrungen in den, Phasenumkehrschaltungen 3 und 4 vorgenommen werden. Die normalerweise offene Torschaltung 13 läßt den, Impuls der ersten Impulslage nicht durch, aber doch die anderen Impulse in, den Impulsilagen 2 bis 6, wie es die Kurve B andeutet. Der Teil des Signals der Kurve A, der mit dem positiven, Teil 10 α der Kurve B koinzidiert, läuft über die Leitung 5 und den elektronischen Schalter 6 zur Decodierungseinrichtung. Diese erzeugt einen amplitudenmodulierten Impuls 2 a, Kurve C, an ihrem Ausgang. Zeitlich koinzidiert der amplitudenmodulierte Impuls mit der sechsten Impulislage. Dieser Impuls wird nun in einem der Verstärker I bis V einer Amplitudendehnung unterworfen, und läuft dann über die der Leitung 5 entsprechende Leitung der Phasenumkehrschaltung 4. Seine Polarität bleibt dabei erhalten.For a better explanation of the foregoing, Fig. A should be considered. Curve A represents a code signal there, that of the amplitude value + 6 and the code value 38. In the first, fourth and fifth pulse positions, one pulse appears. The pulse in the first pulse position is separated in the normally closed gate circuit 9 and fed to the electronic switch 6, which has the effect that no reversals are made in the phase reversal circuits 3 and 4. The normally open gate circuit 13 does not pass the pulse of the first pulse position, but the other pulses in the pulse positions 2 to 6, as curve B indicates. The part of the signal of curve A which coincides with the positive part 10 α of curve B runs via line 5 and electronic switch 6 to the decoding device. This generates an amplitude-modulated pulse 2 a, curve C, at its output. The amplitude-modulated pulse coincides in time with the sixth pulse position. This pulse is now subjected to an amplitude expansion in one of the amplifiers I to V, and then runs over the line of the phase reversing circuit 4 corresponding to the line 5. Its polarity is retained.

Im Falle einer Codekombination eines negativen Amplitudenwertes arbeitet.die Anordnung folgendermaßen: Kurve D stellt, z.B. die Codekombination für die Amplitude —6 und den Codewert 25 dar. In der ersten Impulslage erscheint nun die Impulspause. Daher bleiben die elektronischen, Schalter 6 der Phasenumkehrschaltungen 3 und 4 beide mit dem¹ Phasenumkehrer 8 verbunden, den die Codeimpulse nun durchlaufen, wobei sie umgekehrt werden, wie es in Kurve E angedeutet ist. Da die Torschaltung 13 für die erste Impulslage geschlossen ist, kehrt die Schaltung 3 allgemein, nur die Impulse der Lagen 2 bis 6 um. Der Impuls der ersten Lage fehlt daher in der Kurve E. Die Decodierungseinrichtung decodiert nun diese Codekombination, genau so wie die von Kurve B für die entsprechende positive Amplitude. Nachdem jedoch der amplitudenmodulierte positive Impuls 2 b, Kurve F, auftritt, wird er durch einen ausgewählten der Verstärker I bis V verstärkt und in der Schaltung 4 umgekehrt. Die Schaltung 4 kehrt den positiven, Impuls 2 b von Kurve: F in den negativen Impuls 2 c von Kurve G um. Um dies sicherzustellen, ist eine Schaltung vorgesehen, welche den Nullwert der Spannung festlegt. Die Phasenumkehrung in der Schaltung 4 ist natürlich von der Phasenumkehrung der Schaltung 3 verschieden. In der Schaltung 3 wird nämlich ein Impuls durch eine Impulspause und eine Impulspause durch einen positiven Impuls ersetzt. Durch Einstellen einer besonderen Schaltung wird auch hier die Nullinie (s. in den Kurven D und E) fest_r gelegt. Kurve H deutet die Rückstelllungsimpulse für die Phasenumkehrschaltung 3 an. Diese gelangen über eine Verbindung 12 zu den Schaltungen 3 und 4. Man sieht, daß diese Impulse mit dem Anfang der Codekombination, zusammenfallen.In the case of a code combination of a negative amplitude value, the arrangement works as follows: Curve D shows , for example, the code combination for the amplitude -6 and the code value 25. In the first pulse position, the pulse pause now appears. Therefore, the electronic switches 6 of the phase ^{reversing circuits 3 and 4 both remain connected to the 1} phase reverser 8 through which the code pulses now pass, being reversed, as indicated in curve E. Since the gate circuit 13 is closed for the first pulse position, the circuit 3 generally reverses only the pulses in positions 2 to 6. The impulse of the first layer is therefore missing in curve E. The decoding device now decodes this code combination, just like that of curve B for the corresponding positive amplitude. However, after the amplitude-modulated positive pulse 2b, curve F, occurs, it is amplified by a selected one of the amplifiers I to V and reversed in the circuit 4. The circuit 4 reverses the positive pulse 2 b from curve: F into the negative pulse 2 c from curve G. To ensure this, a circuit is provided which defines the zero value of the voltage. The phase reversal in circuit 4 is of course different from the phase reversal in circuit 3. In circuit 3, a pulse is replaced by a pulse pause and a pulse pause is replaced by a positive pulse. By setting a special circuit, the zero line is also here (see Fig. In the curves D and E) laid down _r. Curve H indicates the reset pulses for the phase reversal circuit 3. These pass through a connection 12 to the circuits 3 and 4. It can be seen that these pulses coincide with the beginning of the code combination.

Die amplitudenmodulierten Impulse am Ausgang 12α der Decodierungseinrichtung 2 werden, gemäß einem Merkmal des Codes gedehnt. Dieses Merkmal ist das Auftreten des ersten Impulses nach der ersten Impulslage sowohl bei positiven als auch bei negativen Amplitudenwerten,. Die: den negativen Amplituden entsprechende Codekombinatio-The amplitude-modulated pulses at the output 12α of the decoder 2 are stretched according to a feature of the code. This feature is the occurrence of the first pulse after the first pulse position, both for positive and with negative amplitude values. The code combination corresponding to the negative amplitudes

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I 6859 VIII a/21 a'I 6859 VIII a / 21 a '

nen sind dabei umgekehrt worden:. Am Ausgang der Phasenumkehrschaltung 3 treten nur Impulse der fünf letzten Impulslagen auf. Der erste Impuls, der am Ausgang der Schaltung 3 auftritt, wird zur Steuerung der Auswahl des Verstärkers benutzt, welcher den dem Amplituden wert entsprechenden Verstärkungsgrad besitzt. Um diesen Impuls auszusieben, kann er direkt auf eine Torschaltung 14 und über ein Verzögerungsgerät 15nen have been reversed: Only pulses appear at the output of the phase reversal circuit 3 of the last five pulse positions. The first pulse that occurs at the output of circuit 3 is used to control the selection of the amplifier which corresponds to the amplitude value Degree of reinforcement. In order to filter out this impulse, it can be switched directly to a gate circuit 14 and a delay device 15

ίο auf eine Kippschaltung 16 gegeben werden. Die Verzögerung des Gerätes ■ 15 ist gleich einem Bruchteil (z. B. der Hälfte) der Dauer des Impulses. Die Kippschaltung 16 spricht auf den verzögerten Impuls an, und schließt die gesteuerteίο be given to a toggle switch 16. the Delay of the device ■ 15 is equal to one Fraction (e.g. half) of the duration of the pulse. The flip-flop 16 speaks to the delayed pulse and closes the controlled one

Torschaltung 14, nachdem der erste Impufls oder ein wesentlicher Teil von ihm hindurchgegangen ist. Die Kippschaltung 16 wird durch einen Rückstellimpuls von der Leitung 12 zu Beginn jeder Codekombination zurückgeschaltet, so daß sie die Torschaltung 14 öffnet. Der erste nach, der ersten Impulslage auftretende Codeimpuls geht so· durch die Torschaltung 14, welche darauf für die übrigen Impulse geschlossen wird. Dieser Impuls wird nun dazu benutzt, den dem Amplitudenwert entsprechenden Verstärker auszuwählen und wird im folgenden nur kurz als »Torimpuls« bezeichnet, da er in einer Verteileranordnung die verschiedenen Verstärker nacheinander öffnet.Gate circuit 14 after the first Impufls or a substantial part of him has passed through. The flip-flop 16 is activated by a reset pulse switched back from the line 12 at the beginning of each code combination so that they the Gate circuit 14 opens. The first code pulse occurring after the first pulse position goes through the gate circuit 14, which is then closed for the remaining pulses. This impulse will is now used to select the amplifier corresponding to the amplitude value and is used in the The following is only briefly referred to as the "gate impulse" because it contains the various Amplifier opens one after the other.

Die Verteileranordnung wird nun als Nächstes beschrieben.The manifold assembly will now be described next.

Der amplitudenmodulieirte Impuls von der Decodierungseinrichtung 2 wird über eine Leitung 17 den Verstärkern I bis V parallel zugeführt. Der Torimpuls von der Torschaltung 14 wird den einzelnen Verstärkern nacheinander zugeleitet. Zwischen zwei Verstärkern, ist jeweils eine Verzögerung gleich einer Codeimpulslage eingeschoben. DerTorimpuls wird so dem Verstärker I direkt zugeführt. Auf den Verstärker II gelangt er über ein Verzögerungsnetzwerk 18, das eine Verzögerung gleich einer Impulslage einführt. Dann, wird er über ein Verzögerungsnetzwerk 19, das eine Verzögerung von zwei Impulslagen hervorruft, dem Verstärker III zugeführt. Die Verzögerungsnetzwerke 20 und 21 führen in gleicher Weise Verzögerungen von drei bzw. vier Impulslagen ein,. Der Verstärkungsgrad der Verstärker ist logarithmisch abgestuft. Dabei hat der Verstärker I den kleinsten und der Verstärker V den größten Verstärkungsgrad. Da ein Torimpuls in, der zweiten Impulslage dem höchsten Amplitudenbereich zugehört, muß dieser Torimpuls bis zum Verstärker V durchlaufen, und der amplitudenmodulieirte Impuls wird so- am meisten verstärkt oder gedehnt. Da andererseits ein, Torimpuls in der Impulslage 6 den, untersten Amplitudenbereich darstellt, öffnet dieser Impuls den. Verstärker I zur Zeit der Impulslage 6, und der amplituden,-modulierte Impuls erfährt so die minimale Ver-Stärkung oder Dehnung. Es ist klar, daß die auf die Verstärker I bis V gegebenen Torimpulse die Verstärker nacheinander wirksam machen. Eine Ausgangs spannung liefert jedoch nur der eine Verstärker, der während der Dauer des amplitudenmoduiHerten Impulses, d. h. während der sechsten Impulslage, geöffnet ist.The amplitude-modulated pulse from the decoding device 2 is transmitted via a line 17 are fed to the amplifiers I to V in parallel. The gate pulse from the gate circuit 14 is the supplied to individual amplifiers one after the other. There is a delay between two amplifiers inserted equal to a code pulse position. The gate impulse is thus fed directly to the amplifier I. It reaches the amplifier II via a delay network 18, which has a delay introduces equal to a pulse position. Then, he will go through a delay network 19 which has a delay caused by two pulse positions, fed to the amplifier III. The delay networks 20 and 21 introduce delays of three and four pulse positions in the same way. The amplification factor of the amplifiers is graduated logarithmically. The amplifier I has the smallest and the amplifier V the largest gain. Since a gate impulse in, the second If the pulse position belongs to the highest amplitude range, this gate pulse must reach the amplifier V traversed, and the amplitude-modulated pulse is thus most amplified or stretched. On the other hand, since a gate pulse in pulse position 6 is the lowest amplitude range represents, this impulse opens the. Amplifier I at the time of the pulse position 6, and the amplitude, -modulated Impulse experiences the minimal strengthening or stretching. It is clear that the on the amplifiers I to V given gate pulses make the amplifiers effective one after the other. One However, output voltage is only provided by the one amplifier that is used for the duration of the amplitude modulation Impulse, d. H. during the sixth pulse position, is open.

Die Dehnung bei einem binären »Code mit zyklischer Permutation« kann leicht an Hand der vorhergehenden, Beschreibung der Dehnung bei einem binären Standardcode verstanden werden. An Hand von, Fig. 2 soll das Auftreten des ersten Impulses nach der ersten Impulslage beim binären Standardcode mit dem Auftreten, dieses Impulses beim Code mit zyklischer Permutation verglichen werden. Dabei stellt man fest, daß beim Code mit zyklischer Permutation die Impulse der Lagen 3 bis 6 die gleichen Gewichte haben, d. h. die gleichen positiven Amplitudenwerte darstellen wie die der gleichen Lagen beim binären Standardcode. Ersetzt man in, der zweiten Lage beim Code mit zyklischer Permutation den Impuls durch eine Impulspause, oder umgekehrt, dann stimmen die Gewichte der Impulse bei diesen beiden Codierungsarten vollständig überein,. Der erste nach, der ersten Impuls lage auftretende Impuls kann dann genauso zur Steuerung der Dehnung benutzt werden. Man, kann dann dieselbe Exponentialfunktion, in Form der Kurve L wie beim binären Standardcode einzeichnen. Die Codekombinationen für negative Amplitudenwerte unterscheiden, sich von denen für positive nur durch das Fehlen des Impulses in der ersten, Impulslage. Die Steuerung der Dehnung kann also* bei den negativen Amplituden, genauso erfolgen, wie bei den. positiven. Eine Anordnung, bei welcher der in der zweiten, Lage auftretende Impuls in, eine Impulspause bzw. die Impulspause in einen Impuls umgekehrt wird, ist in Fig. 3 schematisch, dargestellt.The expansion in a binary "code with cyclic permutation" can easily be understood from the previous description of the expansion in a binary standard code. Using FIG. 2, the occurrence of the first pulse after the first pulse position in the binary standard code is to be compared with the occurrence of this pulse in the code with cyclic permutation. It can be seen that in the code with cyclic permutation the pulses in layers 3 to 6 have the same weights, ie represent the same positive amplitude values as those of the same positions in the binary standard code. If, in the second position of the code with cyclic permutation, the pulse is replaced by a pulse pause, or vice versa, then the weights of the pulses in these two types of coding are completely identical. The first pulse that occurs after the first pulse position can then be used to control the expansion. The same exponential function can then be drawn in in the form of the curve L as in the binary standard code. The code combinations for negative amplitude values differ from those for positive ones only in the absence of the pulse in the first pulse position. The control of the elongation can be done in the same way * with the negative amplitudes as with the. positive. An arrangement in which the pulse occurring in the second position is reversed into a pulse pause or the pulse pause is reversed into a pulse is shown schematically in FIG. 3.

In Fig. 3 wird gezeigt, wie die Impulse des Code mit zyklischer Permutation von der Quelle 22 auf eine geeignete Decodierungseinrichtung 23 für einen Code mit sechs Elementen, gegeben, werden. Sowohl die Signale für positive als auch die für negative Amplituden werden hier decodiert. Am Ausgang der Decodierungseinrichtung erscheint während der sechsten Impulslage ein, amplitudenmodulierter Impuls. Dieser wird in der Verstärkerschaltung gedehnt, wie es bereits an Hand von Fig. ι beschrieben wurde. Die Schaltung von Fig. 3 enthält normalerweise gesperrte Verstärker I bis V, die von einem Verteiler- oder Torimpuls von. der Torschaltung 14 geöffnet werden. Es sind, verschiedene Verzögerungsglieder 18 bis 21 eingebaut, so> daß die Verstärker nacheinander leitend, werden. Die Ausgangsspannung der Decodierungseinrichtung 23 wird den Verstärkern, parallel zugeführt, während der durch die Torschaltung 14 gehende Torimpuls jedem der Verstärker nacheinander zugeführt wird. Der Torimpuls ist der erste nach der ersten. Impulslage auftretende Codeimpuls. Dabei sind jedoch beim Code mit zyklischer Permutation alle Codesignale in der zweiten Impulslage umgekehrt worden. Zum Zwecke dieser Umkehrung werden die Impulse von der Quelle 22 auf die normalerweise offene Torschaltung 13 gegeben. Diese Torschaltung wird während der ersten, ImpulslageIn Fig. 3 it is shown how the pulses of the code with cyclic permutation from the source 22 on a suitable decoder 23 for a six element code may be given. As well as the signals for positive and negative amplitudes are decoded here. At the exit the decoding device appears during the sixth pulse position, an amplitude-modulated Pulse. This is stretched in the amplifier circuit, as already illustrated by Fig. Ι was described. The circuit of Fig. 3 normally includes locked amplifiers I through V, that of a distributor or gate impulse from. the gate circuit 14 can be opened. They are different Delay elements 18 to 21 installed, see above that the amplifiers become conductive one after the other. The output voltage of the decoder 23 is fed to the amplifiers in parallel, while the one going through the gate circuit 14 Gate pulse is supplied to each of the amplifiers in succession. The gate impulse is the first after the first. Pulse position occurring code pulse. However, in the code with cyclic permutation all code signals have been reversed in the second pulse position. For the purpose of this reversal will be the pulses from the source 22 are given to the gate circuit 13 normally open. This gate circuit is during the first, pulse position

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durch einen, Impuls, vom Generator io geschlossen, wie es bereits an Hand von Fig. ι beschrieben wurde. Das Signal der ersten. Impulslage¹ geht daher nicht durch die Torschaltung 13, während die Signale der folgenden Impülslagen hindurchgehen und zu.einer gesteuerten. Phasenumkehrschaltung 24 ge-. langen. Diese kann in ihrem Aufbau der Phasenumkehrschaltung 3 von Fig. ι ähnlich sein. Die gesteuerte Phasenumkehrschaltung 24 läßt normalerweise die Signale durch, ohne sie umzukehren. Der. Impuls, welcher der. Torschaltung 13 zugeführt wird, wird auch bei,25 einer Verzögerung gleich einer Impulslage unterworfen und dann, auf die gesteuerte Phasenumkehrschaltung 24 gegeben. Er bewirkt, daß die in der zweiten Impulslage auftretenden Signale in'der Phasenumkehrschaltung umgekehrt werden. Am Ende der zweiten Impulslage wird die Phasenumkehrschaltung zurückgestellt. Dies erfolgt durch einen Impuls, der von der Taktimpulsqu.elle.il über die Verbindung 26 ankommt. Die Signale .,der nachfolgenden Impülslagen 3 bis 6 passieren die Umkehrschaltung, ohne dabei umgekehrt zu werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die aiii Ausgang der Phasenumkehrschaltung 24 auftretenden Impulse denselben Amplitudenwerten entsprechen wie die des binären Standardcode. Das gilt jedoch, nur für die Impulskombinationen, diei 'positive Amplituden darstellen. Der nach der ersten 'Impulslage auftretende Codeimpuls geht dann dftrch die Torschaltung 14. Diese wird, nachdem. er hindurchgegangen ist, geschlossen, so daß nur der ,erste dieser Codeimpulse die Verstärker entsperrt. .Die durch das Verzögerungsglied 15 und dürfen ' die Kippschaltung 16 angedeutete Anordnung, die verhindert, daß die nachfolgenden Impulse .auch die Torschaltung 14 passieren, ist dieselbe¹'wie die von Fig. 1. Die Ausgangs spannung der pecodierungseinrichtung wird SO' in den Verstärkern I bis V exponentiell gedehnt.by a, pulse, closed by the generator io, as has already been described with reference to Fig. ι. The signal of the first. Pulse position ¹ therefore does not go through the gate circuit 13, while the signals of the following pulse positions go through and to a controlled one. Phase reversal circuit 24 ge. long. This can be similar in its structure to the phase reversal circuit 3 of Fig. Ι. The controlled phase reversing circuit 24 normally passes the signals without reversing them. The. Impulse which the. Gate circuit 13 is supplied, is also subjected to a delay equal to a pulse position at, 25 and then applied to the controlled phase reversal circuit 24. It has the effect that the signals occurring in the second pulse position are reversed in the phase reversal circuit. At the end of the second pulse position, the phase reversal circuit is reset. This is done by a pulse that arrives from the clock pulse source.il via connection 26. The signals., Of the subsequent pulse positions 3 to 6 pass the reverse circuit without being reversed. In this way it is achieved that the pulses appearing at the output of the phase reversing circuit 24 correspond to the same amplitude values as those of the binary standard code. However, this only applies to the pulse combinations which represent positive amplitudes. The code pulse occurring after the first 'pulse position then goes dftrch the gate circuit 14. This is after. he has passed through, so that only the first of these code pulses unlocks the amplifier. .The arrangement indicated by the delay element 15 and allowed 'the flip-flop circuit 16, which prevents the subsequent pulses .auch the gate circuit 14 from passing, is the same ¹ ' as that of FIG. 1. The output voltage of the pecoding device is SO 'in the Amplifiers I to V expanded exponentially.

"Eine Anordnung für Codesignale des binären Standardcode, .die der von Fig. 3 ähnlich ist und ebenfalls eine Decodierungseinrichtung für sechs Elemente benutzt, ist in Fig. 4 gezeigt. Die einzelnen in Form von Blöcken, dargestellten Geräte sind mit denselben Bezugszeichen wie die, entsprechenden Geräte'in den Fig. 1 und 3 versehen. Ankommende Codesignale von der· Quelle 1 werden einer Demdierungseinrichtung 23 direkt zur Umwandlung in amplitudenmodulieirte Impulse zugeführt. Es handelt sich dabei sowohl um positive als auch um negative .Ainplitudenwerte, wie es gerade zutrifft. Ein, Steuerimpuls vom Generator 10, dessen Zeitlage von, einer, Taktimpulsquelle n geregelt wird, steuert eine normalerweise geschlossene Torschaltung 9 und eine,_: normalerweise offene Torschaltung 13. Das. Arbeiten dieser beiden Torschaltungen, hängt davon, ab, ob bei der Codekombination, in der ersten' Impulslage ein Impuls oder eine Impulspause^ auftritt. Bei einem Impuls in derAn arrangement for code signals of the binary standard code, which is similar to that of FIG. 3 and also uses a decoding device for six elements, is shown in FIG. 1 and 3. Incoming code signals from the source 1 are fed directly to a demding device 23 for conversion into amplitude-modulated pulses. a, control pulse from the generator 10, the timing of, clock pulse source is regulated n a, controls a normally-closed gate circuit 9 and _a.,: normally open gate 13. the work of these two gate circuits depends, on whether, at the code combination in the first 'pulse position a pulse or a pulse pause ^ occurs

€0 ersten, Impulslage^ bleiben die Torschaltungen 9 und 13 - in ihrem; normalen Zustand. Erscheint eine Impulspause in derVerst|en' Impulslage, dann, werden diese Torschaltuiigfen^s;während -der ,ersten, Impulslage betätigt und bewirken, daß ein Impuls über die Verbindung 27 auf die Phasenumkehrschaltung 3 gegeben wird, um den Schalter 6 (s. Fig. 1) umzuschalten, Dadurch werden die Signale der negativen Amplituden werte umgekehrt, so daß der erste Impuls, der* nach der ersten, Impulslage am Ausgang der Phasenumkehrschaltung 3 erscheint, den entsprechenden, auf der Kurve L liegenden, Amplitudenwert darstellt. Er bewirkt, daß am Ausgang der Torschaltung 14 ein, Impuls erscheint, der die Verstärker. I bis V nacheinander betätigt, wie es bereits an Hand der Fig. 1 und 3 beschrieben wurde. , Eine der . Rückstellung dienende Steuerwelle wird über die Leitung 28 der Phasenumkehrschaltung 3 und der Kippschaltung 16 zugeführt, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 bereits beschrieben wurde.€ 0 first, impulse position ^ the gates 9 and 13 remain - in theirs; normal condition. A pulse interval appears in derVerst | s' pulse position, then these Torschaltuiigfen be ^s; during -the, first, pulse position actuated and cause a pulse is applied via the connection 27 to the inverter circuit 3 to the switch 6 (see Fig. . 1) to switch, thereby the signals of the negative amplitude values are reversed, so that the first pulse, which * appears after the first pulse position at the output of the phase reversal circuit 3, represents the corresponding amplitude value lying on the curve L. It causes a pulse to appear at the output of the gate circuit 14, which the amplifier. I to V actuated one after the other, as has already been described with reference to FIGS. 1 and 3. , One of the . The control shaft serving for resetting is fed via the line 28 to the phase reversing circuit 3 and to the flip-flop circuit 16, as has already been described in connection with FIGS.

Bei der Beschreibung dieser drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind gewisse Elemente, wie Impulsformer, Begrenzer usw.,.weggelassen worden. Diese Elemente bilden einen Teil der Grundgeräte in der elektronischen Technik, und ihre Anwendung ist dem Fachmann geläufig. Die Taktimpulsquelle 11 in den Figuren kann in der Decodierungseinrichtung eingebaut sein. Sie kann aber auch nur damit verbunden, sein, um den Ablauf mehrerer verSchieidener Vorgänge zu steuern, wie es an Hand der g₀ Figuren beschrieben ist. 1 ■ 'In describing these three embodiments of the invention, certain elements such as pulse shapers, limiters, etc. have been omitted. These elements form part of the basic devices in electronic technology, and their application is familiar to the person skilled in the art. The clock pulse source 11 in the figures can be built into the decoding device. But it can also only be connected to it, in order to control the sequence of several different processes, as it is described on the basis of the g ₀ figures. 1 ■ '

Obwohl die Prinzipien der Erfindung an Hand von speziellen Ausführungsformen beschrieben wurden, ist klar, daß dies nur beispielshalber und zur Erläuterung geschah und daß darin, keine Begrenzung des Wesens und der Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung liegt.Although the principles of the invention have been described with reference to specific embodiments It is clear that this was done for the sake of example and explanation and that there is no limitation in it of the essence and possible uses of the invention.

Claims

PATENT CLAIMS:

1. Stretcher for pressed, pulse code modulated signals, in which the code combination is first converted into an associated amplitude-modulated signal, characterized in that several amplifiers with different degrees of gain are provided by. those due to a in the _sequence: Signal representing the code combination at a predetermined location feature contained a a "specific amplitude range of the original message associated amplifiers such HO is selected in each case, that it lets through the particles produced on decoding amplitude modulated pulses and amplified so ^1. that they are brought back to the amplitude that was present before the pressing and coding.

2. stretcher according to claim 1, characterized in that that the amplifiers are normally blocked and only when a code,. combination unlocked one after the other by gate impulses supplied by a distributor the unlocking cycle of this distributor with the occurrence of said Feature, begins in the code combination, and that after receipt of the. last pulse position the code combination, the amplitude-modulated signal obtained from it to all amplifiers

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16859 VIII a/21 a¹ 16859 VIII a / 21 a ¹

is fed and amplified by whoever is currently unlocked.

3. stretcher according to claim 1 and 2, characterized in that a code combination of a first code element consists of the sign of the encoded. Signal value determined, and from the following elements representing the value itself, and that as a characteristic for the beginning of the unlocking cycle of the next code layer following the first code element occupying impulse is used.

4. stretcher according to claim 1 and 2, characterized in that the code combinations The code is based on whose lowest value assigned to it is the negative or the positive Maximum amplitude and, the highest value assigned to it, the positive or the negative. Maximum amplitude corresponds to the message wave, which is variable in amplitude, further characterized in that the phase of predetermined code signals is reversed that after this phase reversal of the code pulse, which is the first after the first, pulse position occurs, is screened out, and that from this pulse the gate pulses for the unlocking of the amplifier can be derived.

5. Dehner according to claim. 1, characterized in that that the code combinations are based on a binary, arithmetic standard code.

6. stretcher according to claim 4 and 5, characterized in that the phase of the code combinations is reversed, which correspond to the negative or positive amplitude values.

7. stretcher according to claimΊ, characterized marked draws that the code combinations are based on a binary code with cyclic permutation located.

8. stretcher according to claim 4 and 7, characterized in that the phase of in the second pulse position occurring code signal is reversed.

Referred publications:

French patent specification No. 979 204.

1 sheet of drawings