DE967359C - Geschweisster Trommellaeufer fuer axial durchstroemte Turbinen, insbesondere Gasturbinen - Google Patents
Geschweisster Trommellaeufer fuer axial durchstroemte Turbinen, insbesondere GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/06—Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
- F01D5/063—Welded rotors
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. NOVEMBER 1957
M 2048p Ia/46f
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung des Trommelläufers einer axial durchströmtea Turbine
hoher TreibmitteltemperatuT·, insbesondere
einer Gasturbine, dessen einzelnen die La.ufscha.ufeln
tragenden und miteinander zentrierten, Scheiben durch Schweißen miteinander verbunden, sind.
Bei eimer bekannten Läuferkonstruktion der genannten Bauart sind beiderseits jeder Tragscheibe
kragenförmige Ansätze zur Anbringung der Ringschweißnähte an einem möglichst großen Durchmesser
langeordnet, um die gewünschte hohe Steifigkeit des Läufers im Rahmen der zur Verfügung
stehenden baulichen Abmessungen zu verwirklichen. Diese Trommelkonstiruktion ist aber
mit zusätzlichen Wärmespannungen in den Schauifeitragscheiben
infolge radialer Temperaturunterschiede belastet, die sich vor allem bei raschen
Änderungen der Treibmitteltempeiratur infolge der Abgeschlossenheit des Läuferinneren zwangläufig
einstellen. Diesen Nachteil kann man nun zwar gemäß einer zweiten Bauform zumindest mildern,
indem man die für die Schweißverbindung notwendigen Ringflanschansätze an einem kleineren
Scheibendurchmesser anordnet und somit die radiale Beheizungstiefe der Scheiben vergrößert
wird. Man erhält dadurch jedoch eine radial tiefer
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gegliederte Läuferbauform, die gegenüber der erstgenannten zudem eine wesentlich geringere
Biegesteifigkeit besitzt.
Ferner ist ein Mehrscheibenläufer bekannt,
dessen einzelne Scheiben am Umfang mit flanschartigen
Ansätzen versehen sind, deren, Innenkontur sich nach außen kegelförmig erweitert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe vor, einen steifen Trommelläufer zu schaffen, der geeignet ist,
ίο die beim Anfahren, Abstellen oder bei sonstigen raschen Laständerungen auftretenden Schwankungen
in der Höhe der Treibmitteltemperatur ohne wesentliche Zusatzspannungen zu verarbeiten·. In
dieser Hinsicht sind nämlich gerade die Teilturbinen im hohen Temperäturgebiet des 'Arbeitsprozesses
von gas- oder dampfförmigen Medien be~
sonders betroffen:, weil hier der Unterschied in. der Temperatur hoch ist ebenso· wie der Temperaturgradient,
insbesondere bei den hochwarmfesten austenitischen Baustoffen der Tragscheiben und
infolge der Trommelgestalt des vom Arbeitsmittel beheizten Läufermittelteiles. Alle Turbinen, die
mit heißer Luft bzw. Verbrennungsgas, arbeiten, sind besonders ungünstig daran, da ja diezugehöfigen
Arbeitsprozesse zum Erreichen einigermaßen vergleichbarer Wärmeverbräuche zu Dampf- oder
Dieselanlagen hoher Eintrittstemperaturen bedürfen und die Wärmeübertragung bei gasförmigen
Medien schlechter ist als bei dampfförmigen.
Die Anpassung der Trommelkonstruktion an die unterschiedlichen Arbeitsmitteltemperaturen: im
Betrieb wird auch sehr erschwert, weil man wegen der Tragfähigkeit dter schaufelbesetzten Scheibenelemente
des Läufers diese möglichst ohne Bohrungen auszuführen anstrebt und damit auch die Möglichkeit
verliert, durch Bespüluing des Läuferimneren
mit heißer Luft oder Leckgas für gleichmäßigere Bau teil temperäturen zu sorgen,. Rücksichten
auf die kritische Drehzahl des Läufers, auf die Festigkeit der Leitradeinsätze und täiermodynamische
Gründe führen vielfach zu mittleren Trommeldurchmessam in der Nähe des Laufgitterfußkreises,
so daß der größte Teil der von der Fliehkraft schon hoch beanspruchten, Tragscheiben
dem Temperatureinfluß des Arbeitsmittels in. seinem jeweiligen Zustand, abhängig von der Last, entzogen
ist. Beim Wechsel zwischen verschiedenen Betriebszu&tänden der Turbine mit ihren veränderlichem
Temperaturen sind zusätzliche Wärmespann ungen zu erwarten, welche die mechanische
Beanspruchung der hochbeanspruchten Läuferbauelemente beachtlich erhöhen können. Außerdem behindert
das ebenfalls damit zusammenhängende zeitliche Vor- und Nacheilen der Wärmeausdehnung
des Läufers gegenüber dem Gehäuse oder Leitschaufelträger, demgegenüber er aber möglichst
enge Laufspiele im Betrieb einhalten soll, eine Rücksichtnahme bei der Schnelligkeit solcher Laständerungen,
die insbesondere bei GT-Anlagen auch im Dauerbetrieb mit Temperaturwechseln verbunden
sind.
Diese nachteiligen Wirkungen einer von den mechanischen und konstruktiven Gegebenheiten her
festliegenden Trommelläufergestaltung werden, gemäß der Erfindung dadurch wesentlich verringert,
daß die Ringansätze zur Erzielung der größtmöglichen
radialen Beheizungstiefe eine im im Vergleich zum Außendurchmesser der Läuferscheibe
wesentlich geringeren Durchmesser haben und sich nach außen bis auf einen größtmöglichen Durchmesser
kegelförmig erweitern. Die Merkmale, daß der Durchmesser der Ringansätze kleiner als der
Außendurchmesser der Läuferscheibe ist und. daß die Ririgansätze sich kegelig nach außen erweitern,
sind einzeln für sich nicht "Gegenstand der Erfindung. Die Erfindung besteht vielmehr nur in der
Kombination dieser-beiden Merkmale. Die jeweilige Läüferscheibe erhält durch diese beiden Merkmale
zu beiden Seiten eine kräftige Einsattelung. Auf diese Weise schafft man eine Möglichkeit, um die
Läufero'berfläche auf einer größeren, radialen. Tiefe
der augenblicklich herrschenden TreibmitteltemperatUT der betreffenden Entspannungsstufe auszusetzen.
Der Außendurchmesser der kegelförmigen Ringansätze liegt etwa im Durchmesserhereich der
die Turbinenbesehaufelung tragenden Trommelteiile. Die· ringförmigen Schweißstellen zwischen
den einzelnen Tragscheiben bleiben demzufolge auf
solchen Durchmessern angeordnet, welche aus Gründen der Standfestigkeit und der Dichtheit der
zweitteiiligen Leitradzwischenböden bei dem betreffenden
Läufer am günstigsten anzusprechen sind. Die Steifigkeit jener Ansätze kann so abgestimmt
werden, daß einerseits die Schweißschrumpfspannungen keine ungünstigen Rückwirkungen
auf die Tragscheiben selbst ausüben und andererseits eine gleichmäßige axiale Schrumpffoirmänderung
längs des Umfanges bei ■ den möglichen UngLeichheiten einer Schweißnaht gewährleistet
werden kann. In den Wänden jener kegelförmigen Ringansätze können auch leicht Durchtrittsöffnungen
angebracht werden, welche eine ausreichende Belüftung der durch die Tragscheiben
gebildeten Trommelhohlräume sicherstellen, ohne daß etwa ein zusätzlicher Treibmittelleckverl.ust für
diie einzelne Turbinenstufe entsteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines geschweißten Trommellaufers nach- der Erfindung
im Axialschnirt durch die obere Hälfte eines
aus zwei Tragscheiben bestehenden. Trommelläufers mk kegelförmigen Ringansätzen dargestellt.
Die ernndungsgemäße Bauweise eines geschweißten Trommelläufers stellt einen JKompromiß
dar zwischen der Forderung nach; einer hohen Trommelsteifigkeit und der Einhaltung möglichst
geringer Zusatzwärmespannungen. Der Einfachheit halber sind von dem ganzen Trommelläufer
nur der Achsstummel 20 sowie die beiden ersten Tragscheiben'elemente2i und 22 wiedergegeben.
Die Tragscheiben 21 und 22 sind aus. Festigkeits- iso
gründen wiederum als Vollscheiben ausgebildet. Die. zugehörigen Schaufelkränze 23, 24 sind in
axialen Nuten am Außenrande dieser Scheiben untergebracht. Jede Tragscheibe weist beiderseits
je einen ringförmigen Ansatz 25, 26 auf, welcher kegelförmig nach außen strebt. Die gegenseitige
Verbindung der einzelnen Läuferteilstücke 20, 21,
22 erfolgt an den ringförmigen Schweißstellen. 27, 28, welche infolge der erfindungsgemäßen. Einsatte1-lung
der Tragscheiben· auf einem großen Durchmesser angeordnet sein können. Auf diese Weise
erreicht man nicht allein eine strömungsgünstige Außenberandung des Trommelläufers, sondern es ist
auch möglich, die Randzonen der Läuferscheiben sowie die Wandteile der Ringansätze auf einem
verhäLtnäsmäßig großen Durchmesserbereich vom
Arbeitsmittel der Turbine bespülen zu lassen. Mittels der Durchtritts Öffnungen 29, 30, welche als
einfache Bohrungen oder als schlitzartige Durchbrüche in die Ringansätze 25 und 26 auf verschiedenen
Durchmessern eingearbeitet sein können, wird weiter noch eine ausreichende Belüftung der
Hohlräume 31,32 zwischen den, Tragscheiibenelementen
21 und 22 erreicht, so daß die Temperatur -auch dieser inneren. Läuferabsohnitte schneller
an diejenige der Außenzonen angeglichen werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Trommelläufer für axial durchströmte Turbinen mit hoher Treibmitteltetnperatur, insl>esondere für Gasturbinen, der aus einzelnen die Laufschaufeln, tragenden und miteinander zentrierten Scheiben zusammengesetzt ist, die beiderseits mit Ringansätzen versehen sind, an deren Stößen die Scheiben durch Ringschweißnähte miteiinandier verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringansätze (25, 26) zur Erzielung der größtmöglichen radialen Beheizungsitiefe einen im Vergleich zum Außendurchmesser der Scheibe wesentlich geringeren Durchmesser haben, und sich nach außen bis auf einen größtmöglichen Durchmesser kegelförmig erweitern.
- 2. Trommelläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der kegelförmigen Ringansätze (25, 26) etwa so groß ist wie der Durchmesser der die Beschaufelung· tragenden Trommelteile (21,22).
- 3. Trommelläufer nach Anspruch 1 und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmigen Ringansätze (25, 26) der Trommelteile (21. 22) an sich bekannte Durchtrittsöffnungen (29. 30) aufweisen,, durch die das heiße Treibmittel in den Zwischenraum (31, 32) zweier benachbarter Tragscheiben gelangen kann.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften. Nr. 879343, 552 on; schweizerische Patentschrift Nr. 262892;
französische Patentschrift Nr. 989712; britische Patentschrift Nr. 580 036.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609· 657/246 10.56 (709 751/30 10.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM20489A DE967359C (de) | 1953-10-22 | 1953-10-22 | Geschweisster Trommellaeufer fuer axial durchstroemte Turbinen, insbesondere Gasturbinen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM20489A DE967359C (de) | 1953-10-22 | 1953-10-22 | Geschweisster Trommellaeufer fuer axial durchstroemte Turbinen, insbesondere Gasturbinen |
Publications (1)
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DE967359C true DE967359C (de) | 1957-11-07 |
Family
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DEM20489A Expired DE967359C (de) | 1953-10-22 | 1953-10-22 | Geschweisster Trommellaeufer fuer axial durchstroemte Turbinen, insbesondere Gasturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967359C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE552011C (de) * | 1929-04-30 | 1932-06-09 | Bbc Brown Boveri & Cie | Trommellaeufer fuer UEberdruckdampf- oder -gasturbinen |
GB580036A (en) * | 1944-02-25 | 1946-08-23 | Rene Strub | Improvements in or relating to rotors for turbo-machines |
CH262892A (de) * | 1948-04-20 | 1949-07-31 | Sulzer Ag | Aus mindestens zwei Teilstücken durch Ringnahtschweissung zusammenzufügender Rotationskörper. |
FR989712A (fr) * | 1944-03-02 | 1951-09-12 | Rateau Soc | Rotor de turbomachines multicellulaires et son procédé de fabrication |
DE879343C (de) * | 1942-05-22 | 1953-06-11 | Vorkauf Heinrich | Laeufer fuer fluessigkeitsgekuehlte Gasturbinen |
-
1953
- 1953-10-22 DE DEM20489A patent/DE967359C/de not_active Expired
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