DE967035C

DE967035C - Motor scooter with a sheet metal cladding enveloping the drive elements

Info

Publication number: DE967035C
Application number: DED13211A
Authority: DE
Inventors: Heinrich Kneer
Original assignee: Duerkoppwerke GmbH
Current assignee: Duerkoppwerke GmbH
Priority date: 1952-09-26
Filing date: 1952-09-26
Publication date: 1957-09-26

Description

Motorroller mit einer die Antriebsorgane umhüllenden Blechverkleidung Die. Erfindung bezieht sich auf Motorzweiräder der Rollerbauart, mit einem freien Einstiegsra.um vor dem Fahrersitz und einer Blechverkleidung, die alle Antriebsorgane umschließt und den Fahrer weitgehend vor Verschmutzung schützt.Motor scooter with a sheet metal cladding enveloping the drive elements The. Invention relates to motorized two-wheelers of the scooter type, with a free one Entrance area in front of the driver's seat and sheet metal cladding, all of the drive units encloses and largely protects the driver from dirt.

Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Bauart besteht der Rahmen, der die Antriebsorgane und die Verkleidungsbleche trägt, aus einer durchgehenden Stahlrohrkonstruktion. Dieser Einrohrrahmen bildet vorn das Steuerkopfrohr, läuft sodann als Hauptträger unter dein Fahrzeugboden entlang und greift schließlich mit einem gebogenen rückwärtigen Verlängerungsteil brückenartig über das Hinterrad. Die Stirnwand, die Fußauflage und. die, die Antriebsorgane umhüllenden hinteren Verkleidungsbleche sind an dem Rohrrahmen befestigt. Ein anderer bekannter Motorroller besitzt einen Fahrzeugkörper, der ausschließlich aus selbsttragenden Blechpreßteilen hergestellt ist. Die Vorteile der selbsttragenden Bauweise können jedoch bei Zweiradfahrzeugen nicht voll ausgenutzt werden, weil die Unterbringung und Lagerung des Motors und der sonstigen Antriebsteile. im Fahrzeugheck auf bauliche und räumliche Schwierigkeiten stößt, die durch diese Bauweise bedingt sind. Die selbsttragenden Blechkonstruktionen weisen bekanntlich nur dann eine genügende Steifigkeit auf, wenn die Wandungsteile durch aufgeschweißte Profilbleche zu kastenförmigen. Hohlkörpern ergänzt sind, die jedoch den. von der Außenwandung umschlossenen Raum stark einengen. Die selbsttragende Bauweise fährt daher entweder zu unförmigen Gebilden, oder aber es lassen sich nur kleinere Antriebseinheiten unterbringen.In a known vehicle of this type, the frame consists of which carries the drive elements and the cladding panels, made of a continuous tubular steel construction. This single-tube frame forms the steering head tube at the front and then runs as the main beam under your vehicle floor and finally engages with a curved rear Extension part like a bridge over the rear wheel. The front wall, the footrest and. the rear cladding panels enclosing the drive organs are on the Fixed tubular frame. Another known motor scooter has a vehicle body, which is made exclusively from self-supporting pressed sheet metal parts. The advantages However, the self-supporting construction cannot be fully exploited in two-wheeled vehicles because the accommodation and storage of the engine and the other drive parts. encounters structural and spatial difficulties in the rear of the vehicle caused by this Construction are dependent. The self-supporting sheet metal structures are known to have sufficient rigidity only if the wall parts are welded on Profile sheets to box-shaped. Hollow bodies are supplemented, however, the. of the Narrow the enclosed space on the outer wall. The self-supporting construction drives hence either to misshapen structures, or they can be only accommodate smaller drive units.

Die Entwicklung im Rollerbau begann mit verhältnismäßig kleinen Antriebseinheiten und führte zu Fahrzeugen mit erhöhtem Fahrkomfort, die auch auf langen Strecken eine hohe Reisedurchschnittsgeschwindigkeit erlauben. Dabei zeigte es sich, daß durch die Verwendung von stärkeren Motoren. Schwingungsprobleme auftreten, die bei selbsttragenden Blechkonstruktionen schwieriger zu beherrschen sind als bei gitterartigen Rohrkonstruktionen.The development in scooter construction began with relatively small drive units and led to vehicles with increased driving comfort, which can also be used on long journeys allow a high average travel speed. It turned out that by using more powerful engines. Vibration problems occur with Self-supporting sheet metal structures are more difficult to master than grid-like Pipe constructions.

Gemäß der Erfindung sind die Vorzüge der selbsttragenden Blechkonstruktion., nämlich rationelle Fertigung und geringes Gewicht mit den Vorzügen der gitterwerkartigen Rohrkonstruktion, nämlich hohe Festigkeit bei geringer Raumbeanspruchung sowie bessere Beherrschung des Schwingungsproblems, bei der Fahrwerkausbildung eines Motorrollers in fabrikatorisch und konstruktiv vorteilhafter Weise vereinigt worden. Die Erfindung besteht in der Kombination folgender, an sich bekannter Baumerkmale: a) Das die Fußauflage und die Stirnwand bildende Vorderteil des Fahrwerkes ist aus selbsttragenden Blechpreßteilen, hergestellt; b) das den Motor mit Getriebe und Antrieb sowie die Hinterradaufhängung aufnehmende Hinterteil des Fahrwerkes ist als gitterwexkartige Rohrkonstruktion. ausgebildet, und c) die beiden vorgenannten Fahrwerkteile sind durch Schraubenbolzen od. dgl. starr, aber lösbar miteinander verbunden..According to the invention, the advantages of the self-supporting sheet metal construction., namely efficient production and low weight with the advantages of the lattice-like Tube construction, namely high strength with little space requirement and better Mastery of the vibration problem in the chassis training of a scooter been combined in a manufacturing and constructively advantageous manner. The invention consists of the combination of the following construction features, which are known per se: a) The die The footrest and the front part of the chassis forming the front wall are made of self-supporting Sheet metal stampings, manufactured; b) the engine with gearbox and drive as well as the The rear part of the chassis that takes up the rear suspension is designed as a lattice-like structure Pipe construction. formed, and c) the two aforementioned chassis parts are rigidly but detachably connected to one another by screw bolts or the like.

Die Kombinationsmerkmale- a und b sind durch die eingangs erläuterten Motorroller und durch andere bekannte Fahrzeuge dieser Art insoweit bekannt, als bei diesen jeweils auch das Vorderteil bzw. auch das Hinterteil aus selbsttragenden Blechpreßteilen oder aus einer gitterwerkartigen Rohrkonstruktion hergestellt sind, immer jedoch in Zusammenhang mit einem Hinterteil bzw. Vorderteil der gleichen Bauweise.The combination features a and b are defined by those explained at the beginning Scooters and by other known vehicles of this type known to the extent that in each of these, the front part and the rear part are made of self-supporting Pressed sheet metal parts or are made from a lattice-like tubular construction, but always in connection with a rear part or front part of the same construction.

Geteilte und, gemäß Kombinationsmerkmal c, durch Bolzen starr, aber lösbar verbundenen Rahmenkonstruktionen sind für Motorroller ebenfalls schon vorgeschlagen worden, und zwar zwecks Verringerung des Raumbedarfes beim Transport der Fahrzeuge. Die beiden Fahrzeughälften sind, nach den bekannten Vorschlägen, durch. Scharniergelenke derart verbunden, daß sie im Bedarfsfalle gegeneinandergelclappt werden können.Divided and, according to combination feature c, rigid by bolts, but releasably connected frame structures have also been proposed for scooters been, in order to reduce the space required when transporting the vehicles. The two halves of the vehicle are, according to the known proposals, through. Hinge joints connected in such a way that they can be gelclapped against each other if necessary.

Bei der Fahr"verkausbildung gemäß der Erfindung ist die starre., aber lösbare Verbindung zwischen dem in selbsttragender Blechbauweise hergestellten Vorderteil und dem in gitterwerkartiger Rahmenbauweise hergestellten Hinterteil nicht als Gelenkvorrichtung gedacht, sondern als normalerweise absolut starre Verbindung. Lediglich zur Montageerleichterung und beim Auswechseln beschädigter Teile soll die Verbindung in der Werkstatt gelöst werden können, um die erforderlichen Reparaturen und den Teileaustausch auf das betroffene Fahrwerkteil zu beschränken. Bei den bekannten Motorrollern, deren Fahrwerke ganz aus selbsttragenden Blechpreßteilen oder aus einem durchgehenden Rohrrahmen bestehen, sind, bei durch Sturz oder Zusammenstoß notwendig werdenden Reparaturen, häufig auch unbeschädigte Fahrzeugteile auszuwechseln, da es einerseits, im Falle des selbsttragenden Fahrzeugkörpers, praktisch unmöglich ist, die miteinander verschweißten Teile wieder voneinander zu trennen, andererseits das Ausrichten verbogener Rohrrahmenteile die Gefahr plötzlicher Rahmenbrüche nahelegt und aus diesem Grunde auch nicht zulässig ist.In the driving training according to the invention, the rigid., But detachable connection between the front part made in self-supporting sheet metal construction and the rear part made in a lattice-like frame construction not as a hinge device but as a normally absolutely rigid connection. Only to facilitate assembly and when replacing damaged parts, the connection should be released in the workshop can be used to make the necessary repairs and replacements on the to restrict affected undercarriage part. In the case of the well-known motor scooters, their undercarriages made entirely from self-supporting pressed sheet metal parts or from a continuous tubular frame exist, are, in the case of repairs necessary due to a fall or collision, often also to replace undamaged vehicle parts, because on the one hand, in the case of the self-supporting vehicle body, is practically impossible to weld together Separating parts from one another, on the other hand, aligning bent tubular frame parts suggests the risk of sudden frame breaks and is therefore not permitted is.

Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Motorrollers nach der Erfindung. Fig. i zeigt dem Motorroller in Seitenansicht mit unverkleidetem Heck, und Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des aus einem selbsttragenden Vorderteil und einem gitterwerkartigen Hinterteil bestehenden Fahrwerkes.The drawing illustrates an embodiment of a scooter according to the invention. Fig. I shows the scooter in side view with unclad Stern, and Fig. 2 is a perspective view of the self-supporting front section and a lattice-like rear part of the existing chassis.

Das aus selbsttragenden. Blechpreßteilen zusammengesetzte Vorderteil F (Fig. 2) wird im wesentlichen von. der Stirnwand i und dem Boden :2 gebildet, die vorzugsweise aus einem einzigen. Stück Blech geformt sind. Die obere Absch.lußkante, des Stirnwandbleches i ist bei 3 bogenförmig ausgeschnitten und paßt sich dadurch in der Linienführung dem Scheinwerfer und Lenker an. Das Bodenblech 2 ist seitlich mit nach unten abgebogenen Rändern q. versehen, und die so gebildete unten offene Wanne dient zur Aufnahme des Reserverades 5.That from self-supporting. Pressed sheet metal parts composite front part F (Fig. 2) is essentially of. the front wall i and the bottom: 2 formed, which preferably consist of a single. Pieces of sheet metal are shaped. The upper end edge, of the front wall plate i is cut out in an arc shape at 3 and thus fits in the lines of the headlights and handlebars. The floor panel 2 is on the side with edges bent downwards q. provided, and the so formed open at the bottom The tub is used to hold the spare wheel 5.

Ein im Ouerschnitt etwa U-förmiger Mittelholm 6 bildet mit dem Stirnwand- und Bodenblech 1, 2 einen kastenartigen Hohlträger, der von der Oberkante der Stirnwand i bis in, die Nähe der hinteren. Abschlußkante des Bodens 2 reicht. Der Holm 6 ist mit dem Blechteil 1, 2 durch Punkt-oder Nahtschwe-ißung verbunden, so. daß ein, verdnehsteifer Tragkörper entsteht, der allen auftretenden, Belastungen genügt. Die Ouerschnittshöhe des Holmes 6 kann über seine gesamte Länge gleich oder, zur Anpassung an verschiedenartige Belastungen, unterschiedlich hoch sein.A central spar 6 with an approximately U-shaped cross section forms with the end wall and bottom plate 1, 2 a box-like hollow beam that extends from the upper edge of the end wall i up in, near the rear. End edge of the bottom 2 is enough. The spar 6 is connected to the sheet metal part 1, 2 by point or seam welding, see above. the existence, The result is a torsionally rigid supporting body that is sufficient for all occurring loads. The cross-section height of the spar 6 can be the same or over its entire length Adaptation to different loads, different levels.

Ein Anschlußteil io, vorzugsweise ebenfalls ein Blechpreßteil von im wesentlichen U-förmigetn Onerschnitt, ist in den Mittelholm 6 eingeschweißt und mit Lagerbuchsen i i zur Aufnahme der Verbindungsbolzen für den Anschluß des Hinterteiles H ausgerüstet. Die Bohrungen. 12 in den nach oben gerichteten Armen 13 des Teiles io dienen. zur Aufnahme der vorderen. Motorlagerung.A connector io, preferably also a pressed sheet metal part from essentially U-shaped single section, is welded into the central spar 6 and with bearing bushes i i to accommodate the connecting bolts for connecting the rear part H equipped. The holes. 12 in the upwardly facing arms 13 of the part io serve. to accommodate the front. Engine mounting.

Das Hinterteil H, das den Motor-Getriebeblock 1q, die Hinterradschwinge 15 mit Feder 16 und Stoßdämpfer 17, den Werkzeugbehälter 18, den Fahrersattel i9 und den Soziussattel 2o sowie weitere nicht besonders dargestellte Ausrüstungsteile aufnimmt, besteht aus einer gitterwerkartigen Rohrkonstruktion. Die beiden Rohrlängsträger 2i, 22 und die vertikalen Rohrträger 23, 24. sind mit ihren vorderen bzw. unteren Enden an einen Unterzug 25 angeschlossen, so, daß ein Viereckverband entsteht, in den der Motor-Getriebeblock 1d. zu liegen kommt. Die vordere Motorlagerung ist an dem Anschlußteil io des Vorderteiles F, und zwar in den Bohrungen 12, vorgesehen, während die hintere Motorlagerung in Laschen 26, 27 der vertikalen Rohrträger 23,24 aufgenommen wird. Auf. diese Weise wird der Motor-Getriebeblock 14 gleichzeitig mit zur Verbindung der beiden Fahrwerkteile F und. H herangezogen. Die Hauptverbindung der beiden Fahrwerkteile F und H erfolgt jedoch über die Bolzen 30 (Fig. i), die durch die Bohrungen 28', 29' der beiden an den Rohrlängsträgern 21, 22 befestigten Anschlußwangen 28, 29 und die Lagerbuchsen i i des am Vorderteil F befestigten Anschlußteiles io hindurchgesteckt werden.The rear part H, the engine-transmission block 1q, the rear swing arm 15 with spring 16 and shock absorber 17, the tool container 18, the driver's saddle i9 and the pillion seat 2o and other pieces of equipment not specifically shown takes up, consists of a lattice-like tubular construction. The two pipe side members 2i, 22 and the vertical pipe supports 23, 24. are with their front and lower Ends connected to a girder 25 so that a square bond is formed in that of the motor-transmission block 1d. comes to rest. The front engine mount is provided on the connecting part io of the front part F, namely in the bores 12, while the rear engine mounting is in tabs 26, 27 of the vertical tubular supports 23, 24 is recorded. On. in this way, the engine-transmission block 14 becomes simultaneously with to connect the two chassis parts F and. H used. The main link of the two chassis parts F and H takes place via the bolts 30 (Fig. i), the through the bores 28 ', 29' of the two attached to the pipe longitudinal members 21, 22 Connecting cheeks 28, 29 and the bearing bushes i i of the connecting part attached to the front part F. io be pushed through.

In ihrem olleren etwa horizontal verlaufenden Abschnitt sind die beiden Rohrlängsträger 2i, 22 durch Querstege 31, 32 verbunden., die zugleich zur Befestigung der Federn 33, 34 für den Fahrersattel i9 und den Soziussattel 2o dienen. Die Sattelfedern 33, 34 liegen daher innerhalb der Außenkonturen des Hinterteiles H und werden durch die nicht dargestellten Verkleidungsblech verdeckt. Die Sättel i9 und 20 sind in an den Rohrlängsträgern 21, 22 angeschweißten Laschenpaaren 35# 36 schwingend gelagert.The two are in their older, approximately horizontal section Pipe side members 2i, 22 connected by transverse webs 31, 32. Which at the same time for fastening the springs 33, 34 are used for the driver saddle i9 and the pillion saddle 2o. The saddle springs 33, 34 are therefore within the outer contours of the rear part H and are through the cladding sheet, not shown, is covered. The saddles i9 and 20 are in on the pipe longitudinal members 21, 22 welded bracket pairs 35 # 36 mounted swinging.

Der hinter den vertikalen Rohrträgern 23, 24. zwischen den Rohrlängsträgern 21, 22 eingebaute Werkzeugbehälter 18 dient zur Rahmenversteifung und trägt die oberen Widerlager 37, 38 für die Hinterradfeder 16 und den Stoßdämpfer 17. In den angeschweißten Augen. 39, 4o an den vertikalen Rohrträgern 23, 24 ist die Hinterradschwinge 1,5 gelagert. Die beiden unteren Quertraversen 41 und 42 dienen zum Befestigen und Tragen der nicht dargestellten Fußauflagen für den Soziusfahrer.The one behind the vertical pipe supports 23, 24 between the pipe longitudinal supports 21, 22 built-in tool container 18 serves to stiffen the frame and carries the upper abutment 37, 38 for the rear wheel spring 16 and the shock absorber 17. In the welded eyes. 39, 4o on the vertical pipe supports 23, 24 is the rear swing arm 1.5 stored. The two lower cross members 41 and 42 are used to attach and Wearing the footrests, not shown, for the pillion rider.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Motor scooter with a surrounding the drive parts Sheet metal cladding, characterized by the combination of the following, known per se Construction features: a) The front part (F) of the The chassis is made of self-supporting sheet metal parts; b) the de-n. engine with gearbox and drive as well as the rear suspension receiving the rear part (H) the chassis is designed as a lattice-like tubular structure, and c) the Both undercarriage parts, front part (F) and rear part (H), are secured by screw bolts (30) or the like. Rigid, but releasably connected to one another.

2. Scooter according to claim i, characterized in that the front part (F) consists of a front wall (i) and the ground. (2) forming pressed sheet metal part with welded central spar (6) and in this welded connection part (io) with bearing bush (ii) for your connection of the rear part (H).

3. Motor scooter according to claim i and 2, characterized in that that the connection part (io) welded into the central spar (6) with upwardly directed Arms (13) is provided, the bores (i2) for receiving the front engine mount exhibit.

4. Motor scooter according to claim i, characterized in that the motor-transmission block (14), the rear swing arm (15) with spring (16), the shock absorber (17), the tool container (18), the driver's seat (i9) and. the pillion saddle (2o) and possibly others. Equipment and accessories as a lattice-like tubular construction. trained rear part (H) essentially. made of two curved tubular longitudinal members (21, 22), two vertical pipe supports (23, 24) and a joist (25), which form a square structure in which the motor-gear unit (14) comes to rest.

5. Motor scooter according to claim i and 4, characterized in that the front, lower. Ends of the pipe side members (21, 22) two with holes. (28 ', 29') marked, pointing forward! Connection cheeks (28 ,: 29) for connecting the two chassis parts (F and H) are attached.

6. Motor scooter according to claim i, 4 and. 5, characterized in that on the vertical pipe supports (23, 24) tabs (26, 27) are attached for the rear engine mounting.

7. Scooters after the. Claims i and 4 to 6, characterized in that behind the vertical pipe supports (23, 24) between the pipe longitudinal supports (21, 22) a tool container (18) is installed which simultaneously serves to stiffen the frame and which holds the upper abutments (37, 38) for the rear wheel spring (16) and the shock absorber (17) carry. B. Motor scooter according to claims i and 4 to 7, characterized in that the two pipe longitudinal members (21, 22) are connected by transverse webs (31, 32) which at the same time serve to fasten the saddle springs (33,34 ) to serve. 9. Motor scooter according to claim i to 8, characterized in that the arranged in the lattice-like rear part motor-transmission block (14) on the one hand in bores (12) of the front part (F) belonging terminals: iles (io) and on the other hand in tabs (26, 27) of the rear part (H) is mounted. Considered. Publications: German Patent Nos. 811440, 815908, c8'22 341; British Patent No. 19485 (1907); U.S. Patents No. 2493287,: 259.4034; "Radmarkt", 1949, pp. 16 to 18; "Radmarkt", 1951, p. 37; "Automobiltechnische Zeitung", 1951, p. 318.