DE947986C - Circuit arrangement for automatic frequency adjustment of a receiver for receiving frequency-shift keyed telegraphic transmissions - Google Patents
Circuit arrangement for automatic frequency adjustment of a receiver for receiving frequency-shift keyed telegraphic transmissionsInfo
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Description
Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Frequenznachstellung eines Empfängers zum Empfang frequenzumgetasteter Telegrafies-endungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Frequenznachstellung eines Empfängers zum Empfang frequenzumgetasteter Telegrafiesendungen, bei der die Trenn- und Zeichenfrequenzen mit solchen Hilfsfrequenzen moduliert werden, daß in jedem der beiden Modulationsprodukte die gleiche zur Regelung dienende Frequenz entsteht.Circuit arrangement for automatic frequency adjustment of a receiver for receiving frequency-shift keyed telegraphic endings The invention relates to a Circuit arrangement for automatic frequency adjustment of a receiver for Reception of frequency-shifted telegraphic transmissions, in which the separating and character frequencies be modulated with such auxiliary frequencies that in each of the two modulation products the same frequency used for regulation arises.
Zum Empfang von Funktelegrafiesendungen, die nach dem Frequenzumtastverfahren moduliert sind, sogenannte F x-Modulation, sind neben den Einrichtungen zur Umwandlung der Hochfrequenzsignale in Gleichstromzeichen, z. B. zur Betätigung eines Empfangsrelais, im allgemeinen auch Maßnahmen zur selbsttätigen Frequenznachstellung notwendig, durch die die unvermeidlichen Schwankungen der Sonderfrequenz und der Empfängerabstimmung unschädlich gemacht werden.For the reception of radio telegraphy broadcasts that use the frequency shift keying method are modulated, so-called F x modulation, are in addition to the conversion facilities the high frequency signals in DC symbols, e.g. B. to operate a receiving relay, In general, measures for automatic frequency adjustment are also necessary, due to the inevitable fluctuations in the special frequency and the receiver tuning be rendered harmless.
Zu diesem Zweck ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem der Empfangsgleichspannung eine gegenpolige Spannung überlagert wird.. Diese.Gegenspannung ist so bemessen, daß sie bei richtiger Frequenzeinstellung des Empfängers gleich der Größe der Empfangsgleichspannung ist. Bei Frequenzabweichungen tritt dann eine Regelspannung auf, die zur Frequenznachstellung des Empfängers benutzt wird. Da die Gegenspannung der Polarität der Trenn- und Zeichenstromschritte entsprechend z. B. durch ein Relais umgepolt werden muß, ist dieses Verfahren zum Empfang von mit hoher, über- die Leistungsfähigkeit des Relais hinausgehender Schrittgeschwindigkeit übertragenen Telegrafiezeichen ungeeignet.A method has already been proposed for this purpose at on which a voltage of opposite polarity is superimposed on the received DC voltage .. This counter voltage is dimensioned so that it is the same with the correct frequency setting of the receiver is the magnitude of the DC received voltage. In the event of frequency deviations, a Control voltage that is used to adjust the frequency of the receiver. There the counter voltage corresponding to the polarity of the separator and character stream steps z. B. must be reversed polarity by a relay, this is the procedure to the Reception of walking pace that is higher than the relay's capacity Telegraphic characters transmitted are unsuitable.
In einer weiteren bereits bekanntgewordenen Anordnung werden Trenn- und Zeichenfrequenz vom Übertragungsweg abgezweigt, um dann voneinander getrennt und in j e einer Mischstufe mit so gewählten, örtlich erzeugten, oberhalb oder unterhalb -der Trenn-und Zeichenfrequenz liegenden Frequenzen gemischt zu werden, daß aus der Trenn- und Zeichenfrequenz Spannungen derselben Frequenz entstehen, die beide einem Regelspannungserzeuger zugeführt werden. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß die zur Trennung der Trenn- und Zeichenfrequenz -benötigten Filter verstellbar ausgebildet sein müssen, da der bei der Frequenzumtastung der Sender angewendete Frequenzhub nicht einheitlich bei allen Sendern derselbe ist. Der Ersatz der genannten Filter durch steuerbare Verstärker beseitigt wohl diesen Nachteil, bedingt aber seinerseits einen verhältnismäßig großen Aufwand.In another arrangement, which has already become known, separating and character frequency branched off from the transmission path to then separated from each other and in each case a mixing stage with locally generated, above or below, selected in this way -the separation and symbol frequencies lying frequencies to be mixed that out the separation and symbol frequency voltages of the same frequency arise, both are fed to a control voltage generator. A disadvantage of this arrangement is that the filters required to separate the separating and character frequencies are adjustable must be designed, as the used in the frequency shift keying of the transmitter Frequency deviation is not the same for all transmitters. The replacement of the said Filters by controllable amplifiers probably eliminate this disadvantage, but conditionally in turn, a relatively large effort.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der obigen Schaltungsanordnung zu beseitigen, die Anordnung zu vereinfachen und- zu verbessern.The object of the present invention is to overcome the disadvantages of the above To eliminate circuit arrangement, to simplify the arrangement and to improve it.
Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Trenn- und Zeichenfrequenz in einer Mischstufe mit einer von zwei Hilfsfrequenzen, die unter sich den gleichen Frequenzabstand wie die Trenn- und Zeichenfrequenz, jedoch eine andere Frequenzlage als diese haben, und in einer zweiten Mischstufe mit der anderen der beiden Hilfsfrequenzen moduliert werden und eine in jedem der beiden Modulationsprodukte enthaltene gleiche Frequenz zur Erzeugung einer Regelspannung benutzt wird.The feature of the invention is that the separation and character frequency in a mixer stage with one of two auxiliary frequencies that are the same among themselves Frequency spacing like the separation and symbol frequency, but a different frequency position than these, and in a second mixing stage with the other of the two auxiliary frequencies be modulated and one contained in each of the two modulation products the same Frequency is used to generate a control voltage.
An Hand der Fig. i bis 5 wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.The invention is explained in more detail below with reference to FIGS.
Fig. i zeigt als Beispiel den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einem Blockschaltbild.Fig. I shows as an example the basic structure of an inventive Circuit arrangement in a block diagram.
In Fig. 2 a und 2 b sind auf Frequenzgeraden die bei richtiger Einstellung des Empfängers beim Empfang und bei der Modulation durch die Hilfsfrequenzen auftretenden Frequenzen markiert.In Fig. 2 a and 2 b, the frequency lines are those with the correct setting of the receiver occurring during reception and during modulation by the auxiliary frequencies Frequencies marked.
In Fig. 3a und 3b sind die bei Frequenzfehlern auftretenden Verhältnisse dargestellt.In Fig. 3a and 3b are the ratios occurring with frequency errors shown.
In Fig. 4a und 4b sind die bei Änderung des Frequenzhubes auftretenden Verhältnisse veranschaulicht. Die Fig. 5 a bis 5 c zeigen, wie bei geeigneter Wahl der Hilfsfrequenzen der Frequenzhub der Empfangsfrequenzen vergrößert werden kann.In Fig. 4a and 4b are those that occur when the frequency deviation is changed Relationships illustrated. 5 a to 5 c show how with a suitable choice of the auxiliary frequencies, the frequency deviation of the receiving frequencies can be increased.
Die Fig.. i ist als Blockschaltbild dargestellt, da die einzelnen zum Aufbau der Schaltung verwendeten Schaltgruppen, wie Verstärker, Bandpässe, Generatoren usw., an sich bekannt sind und das Wesentliche der Erfindung aus der Zusammenschaltung und dem Zusammenwirken dieser einzelnen Baugruppen zu ersehen ist. Im Funkempfänger E werden die die Trenn- und Zeichenstromschritte der übermittelten Nachricht darstellenden Frequenzen f i und f 2 empfangen. Da die Nachricht in der Frequenz der Ausgangsspannung des Funkempfängers E enthalten ist, also nicht von deren Amplitude abhängt, werden alle Amplitudenschwankungen zunächst durch einen Spannungsbegrenzer B beseitigt. Mit Hilfe eines Tiefpaßfilters TPi können, falls notwendig, die durch die Begrenzung entstehenden Oberwellen wieder beseitigt werden. Nach hinreichender Verstärkung durch den Verstärker V i wird die Empfangsspannung mit nunmehr angenähert konstanter Amplitude einem Diskriminätor D i zugeführt. Dieser liefert an seinem Ausgang einen Gleichstrom, dessen-Größe und Richtung nur noch von der Frequenz- der Eingangsspannung abhängt. Es sei z. B. f i die Frequenz, die Trennstrom bedeutet, und f 2 die dem Zeichenstrom entsprechende Frequenz. Die an sich nicht übertragene Trägerfrequenz f o liegt dann genau in der Mitte zwischen f i und f2. Der Diskriminator D i ist so abgestimmt, daß er beim Auftreten der Frequenz f o keinen Gleichstrom abgibt. Bei richtiger Einstellung des Funkempfängers liefert er -dagegen beispielsweise dann einen positiven Gleichstrom, wenn die Frequenz f i -empfangen wird, und einen negativen Gleichstrom, wenn die Frequenz f 2 empfangen wird. Der vom Diskriminator abgegebene Strom wird einem Empfangsorgan für die Nachricht, beispielsweise dem Empfangsrelais ER, zugeführt.The Fig. I is shown as a block diagram, since the individual switching groups used to build the circuit, such as amplifiers, bandpass filters, generators, etc., are known per se and the essence of the invention can be seen from the interconnection and interaction of these individual assemblies . The frequencies f i and f 2 representing the separator and character stream steps of the transmitted message are received in the radio receiver E. Since the message is contained in the frequency of the output voltage of the radio receiver E, i.e. does not depend on its amplitude, all amplitude fluctuations are initially eliminated by a voltage limiter B. With the aid of a low-pass filter TPi, if necessary, the harmonics produced by the limitation can be eliminated again. After sufficient amplification by the amplifier V i, the received voltage is fed to a discriminator D i with an approximately constant amplitude. This supplies a direct current at its output, the size and direction of which only depends on the frequency of the input voltage. Let it be B. fi the frequency, which means separation current, and f 2 the frequency corresponding to the character stream. The carrier frequency fo, which is not transmitted per se, then lies exactly in the middle between f i and f2. The discriminator D i is tuned so that it does not emit any direct current when the frequency fo occurs. With the correct setting of the radio receiver, on the other hand, it delivers, for example, a positive direct current when the frequency fi is received, and a negative direct current when the frequency f 2 is received. The current emitted by the discriminator is fed to a receiving element for the message, for example the receiving relay ER.
Vorzugsweise zwischen dem Verstärker V i und dem Diskriminator Di werden die Empfangsspannungen mit,der Frequenz f i und f?, abgenommen und sowohl dem Modulator Mi als auch dem Modulator M2 zugeführt. Dem anderen Eingang des Modulators Mi wird die vom Generator Gi erzeugte Hilfsfrequenz Fi, dem andeien Eingang des Modulators N12 die vom Generator G2 und dem Modulator M3 erzeugte und durch den Tiefpaß TP2 ausgesiebte Frequenz F 2 zugeführt. Die Ausgangsspannungen der beiden Modulatoren werden über die Widerstände Ri und R2 oder über eine Gabelschaltung od. dgl., um störende Rückwirkungen der beiden Modulatoren aufeinander zu verhindern, znsammengefühft und aus den Modulationsprodukten durch den Bandpaß BP i die Frequenzen F i- f i und. F2-f2 ausgesiebt. Nach einer eventuell notwendigen Verstärkung im Verstärker V2 werden im Diskriminator D 2 aus den Frequenzen F i- f i und F2- f 2 Frequenznachstellspannungen gewonnen. Diese werden über einen Strommesser J und das aus dem Widerstand R3 und dem Kondensator C bestehende RC-Glied dem Regelorgan des Empfängers E zugeführt. Gleichzeitig werden die Regelspannungen aber auch einem der Kontrolle des Frequenzhubs dienenden Kontrollgerät A zugeführt.Preferably between the amplifier V i and the discriminator Di, the received voltages with the frequency f i and f ?, tapped and fed to both the modulator Mi and the modulator M2. The auxiliary frequency Fi generated by the generator Gi is fed to the other input of the modulator Mi, and the frequency F 2 generated by the generator G2 and the modulator M3 and filtered out by the low-pass filter TP2 is fed to the other input of the modulator N12. The output voltages of the two modulators are put together via the resistors Ri and R2 or via a hybrid circuit or the like, in order to prevent interfering effects of the two modulators on one another, and the frequencies F i- f i and from the modulation products through the bandpass filter BP i. F2-f2 screened out. After a possibly necessary amplification in the amplifier V2, frequency adjustment voltages are obtained in the discriminator D 2 from the frequencies F i-f i and F2-f 2 . These are fed to the control element of the receiver E via an ammeter J and the RC element consisting of the resistor R3 and the capacitor C. At the same time, however, the control voltages are also fed to a control device A which is used to control the frequency deviation.
In der Fig. i ist ferner noch eine der Verbesserung des Empfanges der Fernschreibnachricht dienende Schaltungsanordnung gestrichelt eingezeichnet. Die Frequenzen F i- f i und F2-f2' werden den beiden Eingängen des Modulators M4 zugeführt. Aus dessen Modulationsprodukt werden die weiter unten beschriebenen Frequenzen mittels des Bandpasses BP2 ausgesiebt, durch den Verstärker V 3 verstärkt und dem Diskriminator D i' zugeführt. Am Ausgang des Diskriminators D i' liegt das Empfangsrelais ER'. Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird weiter unten näher beschrieben.In FIG. I, a circuit arrangement serving to improve the reception of the telex message is also shown in dashed lines. The frequencies F i- f i and F2-f2 'are fed to the two inputs of the modulator M4. The frequencies described below are filtered out from its modulation product by means of the bandpass filter BP2, amplified by the amplifier V 3 and fed to the discriminator D i '. The receiving relay ER 'is located at the output of the discriminator D i'. The mode of operation of this circuit is described in more detail below.
An Hand der Fig. 2 bis 4 wird nachfolgend die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. i näher erläutert. In Fig. 2 a sind auf der Frequenzgeraden f die Empfangsfrequenzen f i und f2, sowie die genau in der Mitte zwischen diesen liegende, bei der Übertragung an sich nicht auftretende Mittenfrequenz f o markiert. Ferner sind noch die HilfsfrequenzenFi und F2 sowie die ebenfalls nicht auftretende, genau in der Mitte zwischen diesen liegende Mittenfrequenz Fo markiert.- Die Frequenzen F i und F 2 haben voneinander den gleichen Abstand wie die empfangenen Frequenzen f i und f2. Sie werden so gewählt, daß sie beide in einem geeigneten Abstand von f i bzw. f 2 oberhalb oder unterhalb dieser Frequenzen liegen. Für das gewählte Ausführungsbeispiel wurden F i und F 2 oberhalb von f i und f 2 liegend angenommen. Die Frequenzen f i und f 2 werden sowohl dem Modulator Mi als auch dem Modulator M2 zugeführt. Die Frequenz F i wird im Generator G i erzeugt und dem zweiten Eingang des Modulators Mi zugeführt. Zur Erzeugung der Frequenz F2 wird ein bereits früher vorgeschlagenes Verfahren verwendet. Der Generator G2, der an sich direkt die Frequenz F2 erzeugen könnte, erzeugt im vorliegenden Beispiel die Frequenz 2 F o, wobei F o, wie bereits beschrieben, die zwischen Fi und F2 liegende Mittenfrequenz ist. Durch Modulation von Fi mit der Frequenz 2Fo im Modulator M3 entsteht an dessen Ausgang neben anderen Modulationsprodukten die Frequenz F2, die dann durch ein Bandfilter oder den Tiefpaß TP2 herausgesiebt und dem zweiten Eingang des Modulators M2 zugeführt wird. Es ist selbstverständlich, daß auch die Frequenz F2 direkt und die Frequenz F i in der oben für die Frequenz F2 beschriebenen Weise erzeugt werden kann.The mode of operation of the circuit arrangement of FIG. 1 is explained in more detail below with reference to FIGS. 2 to 4. In Fig. 2a the reception frequencies are on the straight line frequency f f i and f2, as well as those that do not occur per se in the transmission center frequency lying exactly in the middle between these f o marked. Furthermore, the auxiliary frequencies Fi and F2 as well as the also non-occurring center frequency Fo located exactly in the middle between these are marked. The frequencies F i and F 2 are at the same distance from each other as the received frequencies f i and f2. They are chosen so that they are both at a suitable distance from f i and f 2 above or below these frequencies. For the selected exemplary embodiment, F i and F 2 were assumed to be above f i and f 2. The frequencies f i and f 2 are fed to both the modulator Mi and the modulator M2. The frequency F i is generated in the generator G i and fed to the second input of the modulator Mi. A previously proposed method is used to generate the frequency F2. The generator G2, which itself could directly generate the frequency F2, generates the frequency 2 F o in the present example, where F o, as already described, is the center frequency between Fi and F2. By modulating Fi with the frequency 2Fo in the modulator M3, the frequency F2 is produced at its output along with other modulation products, which is then filtered out by a bandpass filter or the low-pass filter TP2 and fed to the second input of the modulator M2. It goes without saying that the frequency F2 can also be generated directly and the frequency F i can be generated in the manner described above for the frequency F2.
In Fig. 2 b sind die an den Ausgängen der Modulatoren Mi und M2 vorwiegend entstehenden Summen- und Differenzfrequenzen über der Frequenzgeraden f aufgezeichnet. Da im weiteren nur die Differenzfrequenzen verwertet werden sollen, werden nur diese näher betrachtet. Für die Summenfrequenzen gilt dann sinngemäß das Entsprechende. Wird z.- B. die Frequenz f i empfangen, so tritt am Ausgang des Modulators M i die Frequenz F i- f i und am Ausgang von M-, die Frequenz F 2- f i auf. Wird dagegen f?, empfangen, so liefert der Modulator Mi die Frequenz F i- f 2 und der Modulator M 2 die Frequenz F2-f2. Bei richtiger empfangsseitiger Einstellung des Frequenzhubs, ,also wenn F 2-F i = f 2- f i ist, , ergeben F i- f i und F2-f2 die gleiche Frequenz, die abwechselnd, j e nachdem, ob f i oder f 2 empfangen wird, auftritt. Über die Widerstände Ri und R2 werden die Modulationsprodukte der Modulatoren Mi und M2 dem Bandpaß BPi zugeführt. Durch den Bandpaß BPi werden aus diesen Modulationsprodukten die Frequenzen F i- f i und F2-f2, die einander gleich sind, ausgesiebt. Falls erforderlich, werden diese Frequenzen im Verstärker V2 verstärkt und dem Eingang des Diskriminators D 2 zugeleitet. Der Diskriminator D 2 ist auf den Sollwert der Frequenz F i- f i bzw. F 2-f 2 abgestimmt und gibt dementsprechend beim Auftreten dieser Frequenz an seinem Ausgang keine Spannung ab. Die Ausgangsspannung des Diskriminators D 2 ist die gewünschte Regelspannung. Sie ist also gleich Null, wenn die Empfängerabstimmung und der hrequenzhub der Frequenzen f i und f 2 bzw. F i und F 2 richtig eingestellt ist.In FIG. 2 b, the sum and difference frequencies predominantly arising at the outputs of the modulators Mi and M2 are plotted against the frequency line f. Since only the difference frequencies are to be used in the following, only these are considered in more detail. The same applies analogously to the sum frequencies. If, for example, the frequency fi is received, the frequency F i- f i occurs at the output of the modulator M i and the frequency F 2- f i at the output of M-. If, on the other hand, f ?, is received, the modulator Mi supplies the frequency F i- f 2 and the modulator M 2 supplies the frequency F2-f2. If the frequency deviation is set correctly at the receiving end, i.e. if F 2-F i = f 2- f i, F i- f i and F2-f2 result in the same frequency, which alternates depending on whether f i or f 2 is received occurs. The modulation products of the modulators Mi and M2 are fed to the bandpass filter BPi via the resistors Ri and R2. The frequencies F i- f i and F2-f2, which are equal to one another, are filtered out from these modulation products by the bandpass filter BPi. If necessary, these frequencies are amplified in the amplifier V2 and fed to the input of the discriminator D 2. The discriminator D 2 is matched to the desired value of the frequency F i-f i or F 2-f 2 and accordingly does not emit any voltage at its output when this frequency occurs. The output voltage of the discriminator D 2 is the desired control voltage. It is therefore equal to zero if the receiver tuning and the frequency deviation of the frequencies f i and f 2 or F i and F 2 are set correctly.
Wenn ein Frequenzfehler vorhanden ist, liegen die Frequenzen f i und f-. nicht mehr symmetrisch zur Sollmittenfrequenz f o. In Fig. 3 a ist dieser Fall beispielsweise aufgezeichnet. Unter der Voraussetzung eines richtig eingestellten Frequenzhubes ist damit auch die Frequenz F i- f i bzw. F?,-f2 gegenüber ihrem Sollwert verschoben. In Fig. 3 b sind die an den Ausgängen der Modulatoren Mi und 312 auftretenden Frequenzen dargestellt. Am Ausgang des Diskriminators D 2 ergibt sich somit eine Frequenzregelspannung, die beispielsweise positiv ist und deren Größe je nach der Charakteristik des Diskriminators D 2 mehr oder weniger proportional zum Frequenzfehler ist. Die absolute Abweichung der Frequenz F i- f i bzw. F 2- f 2 vom Sollwert ist ebenso groß wie der Frequenzfehler von f i bzw. f2. Bei dem gewählten Abstand der Frequenzen F i und F 2 zegenüber f i und f 2 hat sich der relative Frequenzfehler vergrößert, so daß sich ein besserer Wirkungsgrad des Diskriminators D 2 ergibt. Je nachdem in welcher Richtung ein Frequenzfehler der Frequenzen f i und f 2 auftritt, ergibt sich also eine dieser Abweichung entsprechende Regelfrequenz am Diskriminator D2, die an dessen Ausgang eine Regelspannung liefert.If there is a frequency error, the frequencies f i and f- are. no longer symmetrical to the nominal center frequency f o. In Fig. 3a this case is recorded, for example. Provided that the frequency deviation is set correctly, the frequency F i- f i or F?, - f2 is shifted with respect to its nominal value. The frequencies occurring at the outputs of the modulators Mi and 312 are shown in FIG. 3b. At the output of the discriminator D 2 there is thus a frequency control voltage which is positive, for example, and whose size is more or less proportional to the frequency error, depending on the characteristics of the discriminator D 2. The absolute deviation of the frequency F i- f i or F 2- f 2 from the nominal value is just as large as the frequency error of f i or f2. With the selected distance between the frequencies F i and F 2 compared to f i and f 2 , the relative frequency error has increased, so that a better efficiency of the discriminator D 2 results. Depending on the direction in which a frequency error of the frequencies f i and f 2 occurs, a control frequency corresponding to this deviation results at the discriminator D2, which supplies a control voltage at its output.
Einerseits um Regelschwingungen zu vermeiden, andererseits um zu verhindern, daß die Regelung auf kurzzeitig einfallende Störspannungen -anspricht, sind der Widerstand R 3 und der Kondensator C vorgesehen, die zusammen eine große Zeitkonstante bilden und rasche Regelspannungsschwankungen mitteln. Durch ein Meßinstrument I wird der am Diskriminatorausgang D2 auftretende Regelstrom angezeigt, der den=-- jeweils vorhandenen Frequenzfehler nach Größe und Richtung angibt. Die Regelspannung wird, wie bereits beschrieben, dem nicht näher dargestellten Frequenznachstellorgan des Empfängers E zugeführt. Das Frequenzregelorgan des Empfängers kann z. B. aus einem Regelmotor, einem Magnetvariometer, einem spannungsabhängigen Kondensator od. dgl. bestehen.On the one hand to avoid control oscillations, on the other hand to prevent that the control responds to short-term interference voltages, are the Resistor R 3 and capacitor C are provided which together have a large time constant and average rapid control voltage fluctuations. By a measuring instrument I. the control current occurring at the discriminator output D2 is displayed, which = - indicates the frequency error present in each case according to size and direction. The control voltage is, as already described, the frequency adjustment device not shown in detail of the receiver E supplied. The frequency control organ of the receiver can, for. B. off a control motor, a magnetic variometer, a voltage-dependent capacitor or the like exist.
Da sowohl für einwandfreien Empfang als auch für die Frequenznachregelung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Voraussetzung ist, daß der empfangsseitig eingestellte Frequenzabstand F2-Fi mit dem für die Sendung benutzten Frequenzhub f 2- f i übereinstimmt, enthält die Schaltungsanordnung der Fig. i noch eine Einrichtung zur Kontrolle des obengenannten Frequenzabstandes, mit Hilfe dessen eine falsche Abstandseinstellung leicht erkennbar ist. Ein Kriterium für die richtige oder falsche Einstellung des Frequenzabstandes ist in der Regelspannung selbst -gegeben. Ist nämlich der Frequenzabstand F2-Fi wie in Fig. q. a dargestellt, falsch eingestellt, dann ergeben F i- f i und F2-f?, nicht mehr die gleiche Frequenz, sondern sie liegen beiderseits der Sollniittenfrequenz, auf die der Diskriminator D 2 fier o-Strom eingestellt ist. Am Ausgang des Bandpasses BPi erscheint eine im Rhythmus der Telegrafiezeichen frequenzmodulierte Spannung, und die Regelspannung ist nicht mehr konstant, sondern mit der Nachricht amplitudenmoduliert. Man könnte nun beispielsweise den Verlauf der Regelspannung in an sich bekannter Weise in einem Oszillografen beobachten und den Frequenzabstand durch Verändern der Frequenz des Generators Gi so weit nachstellen, bis die Modulation_ der Regelspannung verschwindet.Since it is a prerequisite for perfect reception as well as for frequency readjustment according to the method according to the invention that the frequency spacing F2-Fi set at the receiving end corresponds to the frequency deviation f 2- f i used for the transmission, the circuit arrangement of FIG Check the above frequency spacing, with the help of which an incorrect spacing setting can be easily identified. A criterion for the correct or incorrect setting of the frequency spacing is given in the control voltage itself. Namely, if the frequency spacing F2-Fi is as in Fig. Q. a shown, incorrectly set, then F i- f i and F2-f ?, no longer result in the same frequency, but they lie on both sides of the nominal center frequency to which the discriminator D 2 fier o-current is set. At the output of the bandpass filter BPi, a voltage that is frequency-modulated in the rhythm of the telegraphic characters appears, and the control voltage is no longer constant, but is amplitude-modulated with the message. One could, for example, observe the course of the control voltage in a manner known per se in an oscillograph and readjust the frequency spacing by changing the frequency of the generator Gi until the modulation of the control voltage disappears.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich der Frequenzabstand auf viel einfachere und billigere Art auf Grund der Anzeige der Regelspannung mittels der am Ausgang des Demodulators D 2 angeschalteten A`bstimmanzeigeröhre A, einerxi sagenannten magischen Auge, einstellen. Ist der Frequenzabstand richtig eingestellt, so ergibt sich eine scharfe Abgrenzung zwischen Leucht- und Schattenwinkel der Abstimmanzeigeiöhre, bei falscher Einstellung - des Frequenzabstandes entsteht dagegen ein unscharfer Bereich zwischen Leucht- und Schattenwinkel, ein sogenannter Halbschatten. Der Frequenzabstand braucht nun, z. B. durch Verändern der Frequenz F i, nur so lange nachgeregelt zu werden, bis. der Halbschatten verschwindet, wodurch ja die richtige Einstellung des Frequenzabstandes angezeigt wird.According to a further feature of the invention, the frequency spacing in a much simpler and cheaper way due to the display of the control voltage by means of the voice indicator tube A connected to the output of the demodulator D 2, an xi said magic eye, set. If the frequency spacing is set correctly, this results in a sharp demarcation between the light and shadow angles of the voting display tube, if the setting is wrong - the frequency spacing, on the other hand, the result is a fuzzy one Area between the light and shadow angle, a so-called penumbra. The frequency spacing now needs z. B. by changing the frequency F i, readjusted to only so long will be up. the penumbra disappears, which is the right setting the frequency spacing is displayed.
In Fig. i sind nun noch gestrichelt als zusätzliche Einrichtungen der Modulator M4, der Bandpaß BP2, der Verstärker I'3, der DiskriminatorDi' und das Empfangsrelais ER' eingezeichnet. Diese Einrichtungen, die an die Stelle des Diskriminators D i sowie des Empfangsrelais ER treten können, bewirken eine Verbesserung bzw. eine Erleichterung für den Empfang der Nachricht, insbesondere bei sehr kleinem Frequenzhub. Der -Wirkungsgrad eines Diskriminators ist im allgemeinen bei sehr kleinem Frequenzhub schlechter als bei großem Hub. Außerdem sind bei kleinem Hub höhere Anforderungen an die Güte der Bauteile. des Diskriminators zu stellen. Durch die obengenannten zusätzlichen Einrichtungen läßt sich der Frequenzhub auf der Empfangsseite vergrößern. Dies kann man dadurch erreichen, daß man die Hilfsfrequenzen F i und F2 so - wählt; daß deren Mittenfrequenz Fo 45 f o ist. In Fig. 5 a sind diese Verhältnisse aufgezeichnet. Wählt man die Frequenzen Fi -und F2 nach der oben angegebenen Regel, so treten an den Ausgängen der Modulatoren M'i und M2 unter anderem die in Fig. 5 b aufgezeigten Summen-'und Differenzfrequenzen auf. Führt man die am Ausgang des Modulators Mi auftretenden Differenzfrequenzen dem einen Eingang des Modulators M4, und die am Ausgang des Modulators Ma auftretenden Differenzfrequenzen dem anderen Eingang des Modulators M4 zu, wobei man nötigenfalls die gummenfrequenzen durch Filter unterdrücken kann; was jedoch grundsätzlich nicht erforderlich ist, so entstehen aus den zugeführten Differenzfrequenzen F i- f 2 und F 2- f 2 bzw. F i- f i und F 2-f i die in Fig. 5 c dargestellten Summenfrequenzen F i- f 2 + F 2-f2 bzw. F i- f i F2- f i. Wie aus Fig: 5 c ersichtlich, liegen diese symmetrisch beiderseits von f o, jedoch ist ihr Abstand gegenüber dem zwischen den Frequenzen fi und f2 bestehenden Abstand jetzt verdoppelt. Diese Frequenzen werden nun durch den Bandpaß BP2 ausgesiebt, erforderlichenfalls durch den Verstärker V 3 verstärkt und .dem Diskriminator D i' _ zugeführt. Der Diskriminator ist wie auch der vorher beschriebene Diskriminator D i auf die Frequenz f o abgestimmt und liefert' an seinem Ausgang den auftretenden Summenfrequenzen entsprechende Gleichströme, die das Empfangsrelais ER' steuern.In Fig. I, the modulator M4, the bandpass filter BP2, the amplifier I'3, the discriminatorDi 'and the receiving relay ER' are shown in dashed lines as additional devices. These devices, which can take the place of the discriminator D i and the receiving relay ER, improve or facilitate the reception of the message, in particular with a very small frequency deviation. The efficiency of a discriminator is generally worse with a very small frequency deviation than with a large deviation. In addition, higher demands are placed on the quality of the components with a small stroke. of the discriminator. The frequency deviation on the receiving side can be increased by the above-mentioned additional devices. This can be achieved by choosing the auxiliary frequencies F i and F2 so -; that their center frequency is Fo 45 fo. These relationships are recorded in FIG. 5 a. If the frequencies Fi and F2 are selected according to the rule given above, the sum and difference frequencies shown in FIG. 5b appear at the outputs of the modulators M'i and M2. If the difference frequencies occurring at the output of the modulator Mi are fed to one input of the modulator M4, and the difference frequencies occurring at the output of the modulator Ma are fed to the other input of the modulator M4, and if necessary the sum frequencies can be suppressed by filters; However, what basically is not required, so produced from the supplied difference frequencies F i f 2 and f 2 F 2 or F i f i and F i is the 2-f in Fig. 5 c sum frequencies F i f 2 illustrated + F 2-f2 or F i- f i F2- f i. As can be seen from FIG. 5 c, these lie symmetrically on both sides of fo, but their distance is now doubled compared to the distance between the frequencies fi and f2. These frequencies are now filtered out by the bandpass filter BP2, if necessary amplified by the amplifier V 3 and fed to the discriminator D i '_. The discriminator, like the previously described discriminator D i, is matched to the frequency fo and supplies direct currents corresponding to the sum frequencies occurring at its output, which direct currents control the receiving relay ER '.
Claims (5)
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DES37205A DE947986C (en) | 1954-01-19 | 1954-01-19 | Circuit arrangement for automatic frequency adjustment of a receiver for receiving frequency-shift keyed telegraphic transmissions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37205A DE947986C (en) | 1954-01-19 | 1954-01-19 | Circuit arrangement for automatic frequency adjustment of a receiver for receiving frequency-shift keyed telegraphic transmissions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE947986C true DE947986C (en) | 1956-08-23 |
Family
ID=7482493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37205A Expired DE947986C (en) | 1954-01-19 | 1954-01-19 | Circuit arrangement for automatic frequency adjustment of a receiver for receiving frequency-shift keyed telegraphic transmissions |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE947986C (en) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2194085A1 (en) * | 1972-02-01 | 1974-02-22 | Thomson Csf | |
FR2551937A1 (en) * | 1983-09-14 | 1985-03-15 | Plessey Overseas | FREQUENCY SLIDE RADIO RECEIVER |
-
1954
- 1954-01-19 DE DES37205A patent/DE947986C/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2194085A1 (en) * | 1972-02-01 | 1974-02-22 | Thomson Csf | |
FR2551937A1 (en) * | 1983-09-14 | 1985-03-15 | Plessey Overseas | FREQUENCY SLIDE RADIO RECEIVER |
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