DE944183C

DE944183C - Process for the production of a metal vessel with a non-heat-resistant protective coating on the inside

Info

Publication number: DE944183C
Application number: DEG10461A
Authority: DE
Original assignee: Gempp & Unold A G
Current assignee: Gempp & Unold A G
Priority date: 1952-02-12
Filing date: 1952-12-10
Publication date: 1956-06-07

Description

Verfahren zum Herstellen eines innen mit einem nicht hitzebeständigen Schutzüberzug versehenen Metallgefäßes Bei innen verzinkten Transportgefäßen in Form von aus Stahlblech hergestellten Fässern und Kannen bietet es Schwierigkeiten, die Böden dicht, aber mit ausreichender Festigkeit gegebenenfalls zur Aufnahme eines erheblichen inneren Überdruckes zu verbinden, weil nur solche Verbindungsverfahren anwendbar sind, welche die zu verbindenden Teile nicht bis auf eine den Zinküberzug gefährdende Temperatur erhitzen. Infolgedessen ist das eine zuverlässige Verbindung gewährleistende Schweißverfahren nicht anwendbar, sondern höchstens ein Hartlötverfahren. Letzteres gewährleistet jedoch nicht unbedingt eine genügende und zuverlässige Festigkeit der Verbindungsstelle. Eine solche Lötverbindung ist jedenfalls bezüglich der Festigkeit einer Schweißverbindung nicht ebenbürtig, zumal das Verbindungsmaterial unter Umständen ganz beträchtliche Zug- und Biegungskräfte aufnehmen muß, wie sie bei den heutzutage für die in Frage kommenden Transportgefäße üblichen inneren Überdrücken vorkommen.Method of making an inside with a non-heat-resistant Metal container with protective coating In the form of barrels and jugs made of sheet steel, it is difficult to the floors dense, but with sufficient strength to accommodate one if necessary to connect considerable internal overpressure, because only such connection methods are applicable, which the parts to be connected are not except for the zinc coating heat dangerous temperature. As a result, this is a reliable connection Guaranteed welding process not applicable, but at most a brazing process. However, the latter does not necessarily ensure sufficient and reliable strength the connection point. Such a soldered connection is in any case with regard to the strength Not on a par with a welded connection, especially since the connection material may be must absorb very considerable tensile and bending forces, as they are nowadays the usual internal overpressures occur for the transport containers in question.

Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Unzulänglichkeiten zu beheben und betrifft demgemäß ein Verfahren zum Herstellen eines innen mit einem nicht hitzebeständigen Schutzüberzug versehenen Metallgefäßes, das einen Mantel und mindestens einen mit diesem Mantel verbundenen Boden mit von außen unzugänglicher Bodeninnenfläche aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß der Boden mit einer zentralen Öffnung versehen und mit dem Mantel verschweißt wird, worauf man mindestens die Innenseite unter Ausnutzung der Zugänglichkeit derselben durch die Bodenöffnung mit dem Schutzüberzug versieht und alsdann die Bodenöffnung durch einen den Öffnungsrand auf der Innenseite überlappenden, mindestens innen mit dem Schutzüberzug versehenen Deckel verschließt, der mit einer Einrichtung zum Anfassen von außen versehen ist, die derart beschaffen ist, daß durch Anfassen an derselben der Deckel eingesetzt und von der Gefäßaußenseite aus mindestens so lange in Platz gehalten werden kann, bis ein zum Festsitzen des Deckels ausreichendes Anlöten erfolgt ist, wonach durch völliges Verlöten der Trennfuge ein fester und dichter Deckelsitz bewirkt wird.The present invention now aims to remedy these shortcomings fix and accordingly relates to a method for producing an interior with a Metal vessel with a non-heat-resistant protective coating and a jacket and at least one floor connected to this jacket with a floor that is inaccessible from the outside Interior floor area having. The invention consists in that the The bottom is provided with a central opening and welded to the jacket, whereupon at least the inside using the accessibility of the same provided with the protective coating through the bottom opening and then the bottom opening by one that overlaps the opening edge on the inside, at least on the inside with the protective cover closes the cover with a device for Touching is provided from the outside, which is such that by touching same the lid inserted and from the outside of the vessel at least as long can be held in place until sufficient to secure the lid Soldering is done, after which a solid and by completely soldering the parting line tight lid seat is effected.

Es ist zwar an sich bekannt, im Boden von Metallgefäßen eine durch einen Pfropfen verschließbare Öffnung vorzusehen, zu dem Zweck, das Gefäß zum Aufbringen des Schutzüberzuges auf der Gefäßinnenseite in einer Lage, in welcher sich der Boden oben befindet, mit der dem Boden gegen-Überliegenden Einfüllöffnung voran in das Zinkbad einzutauchen. Ein solches Eintauchen in dieser senkrechten Gefäßlage und Wiederherausziehen in der gleichen Lage findet nämlich beim maschinellen Verzinkungsverfahren mittels einer kontinuierlich arbeitenden Eintauchanlage statt, wobei die Voraussetzung für die Anwendung dieses Verfahrens das Vorhandensein einer.. Einfüllöffnung auf der dem Boden abgekehrten Gefäßseite ist und die erwähnte, durch einen Pfropfen verschließbare Bodenöffnung nur deswegen nötig ist, um die Bildung eines Luftpolsters unter den Boden beim Eintauchen des Gefäßes in der genannten Lage zu verhindern, indem die Luft durch die genannte Bodenöffnung frei entweichen kann. Diese Bodenöffnung ist daher bei diesem Verzinkungsverfahren vorhanden, obschon die Bodeninnenfläche durch die Einfüllöffnung von außen zugänglich ist, und fällt automatisch weg, wenn nach einem anderen Verfahren, z. B. nach dem üblichen Handzinkverfahren, der Schutzüberzug der Gefäßinnenseite hergestellt wird. Infolge der andersartigen Zweckbestimmung der verschließbaren Bodenöffnung weist dieses bekannte Verfahren natürlich auch keinen. Weg für das nachträgliche Verschließen einer solchen Bodenöffnung, die zum ordnungsgemäßen Verschweißen des Bodens mit dem Gefäßmantel ausreichend ist. Das Verschließen einer solchen Bodenöffnung ohne Zugänglichkeit des Bodens von innen her bietet nicht ohne weiteres überwindliche Schwierigkeiten, welche nur durch die dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegenden Kenntnisse und Vorkehrungen überwindbar sind.Although it is known per se, a through in the bottom of metal vessels to provide a plug closable opening for the purpose of applying the vessel of the protective coating on the inside of the vessel in a position in which the bottom is is at the top, with the filling opening opposite the bottom first into the Dip zinc bath. Such immersion in this vertical vessel position and Pulling out again in the same position takes place in the mechanical galvanizing process by means of a continuously operating immersion system, with the prerequisite for the application of this procedure the presence of a .. filling opening the side of the vessel facing away from the bottom and the one mentioned by a stopper closable floor opening is only necessary for the formation of an air cushion to prevent under the ground when immersing the vessel in the said position, in that the air can escape freely through the said bottom opening. This floor opening is therefore present in this galvanizing process, although the floor inner surface is accessible from the outside through the filler opening, and is automatically removed when by another method, e.g. B. after the usual manual zinc process, the protective coating the inside of the vessel is made. As a result of the different purpose the closable bottom opening, of course, has this known method as well none. Way for the subsequent closing of such a bottom opening, which for Proper welding of the bottom to the vessel jacket is sufficient. That Closing such a floor opening without access to the floor from the inside forth does not offer easily overcome difficulties, which can only be achieved by the the knowledge and precautions underlying the subject matter of the invention can be overcome are.

Vermöge der Bodenöffnung ist es möglich, diesen Bodenteil mit dem Mantel 'nach Verschweißen dieser beiden Teile auf der Innenseite mit einem Schutzüberzug zu versehen, also z. B. zu verzinken und trotzdem in der angegebenen Weise nachträglich die Bodenöffnung in vollkommen zuverlässiger Weise zu verschließen, ohne daß bei dieser Verschließarbeit eine Anwendung von den Schutzüberzug gefährdenden Temperaturen notwendig wird. Da der Deckel den Bodenöffnungsrand auf der Innenseite überlappt, werden die ganzen vom Deckel durch im Gefäßinnendruck aufgenommenen Kräfte durch den Deckelrand unmittelbar auf den Bodenöffnungsrand in Form von Druckkräften übertragen, so daß also hierbei das Verbindungsmaterial beider Teile dm wesentlichen überhaupt nicht beansprucht wird. Dieses Verbindungsmaterial hat somit lediglich den festen Sitz des Deckels sowie die Dichtigkeit der Verbindung zu gewährleisten. Solchen Ansprüchen genügt z. B. ein. Hartlöten vollkommen, welches sich durchführen läßt, ohne Anwendung einer den Schutzüberzug in Form einer Verzinkung gefährdenden Temperatur.By virtue of the bottom opening, it is possible to connect this bottom part with the Coat 'after welding these two parts on the inside with a protective coating to provide, so z. B. to galvanize and still subsequently in the specified manner to close the bottom opening in a completely reliable manner without at this closing work an application of temperatures endangering the protective coating becomes necessary. Since the lid overlaps the bottom opening edge on the inside, all the forces absorbed by the lid in the pressure inside the vessel are carried through transfer the lid edge directly to the base opening edge in the form of compressive forces, so that in this case the connecting material of the two parts is essentially at all is not claimed. This connecting material thus only has the solid one To ensure the seat of the lid and the tightness of the connection. Such Claims is sufficient z. B. a. Brazing perfect, which can be carried out, without the use of a temperature that could jeopardize the protective coating in the form of galvanizing.

Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel .eines nach dem Verfahren hergestellten Gefäßes darstellt, näher beschrieben.The method according to the invention is described below with reference to the drawing, which represents an embodiment of a vessel manufactured according to the method, described in more detail.

Fig. r zeigt in Ansicht teilweise im Schnitt ein als Metallfaß ausgebildetes Gefäß; Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Mittelquerschnitt durch die zentrale Bodenpartie; Fig. 3 zeigt einen Grundriß hierzu während des Verlötungsprozesses.Fig. R shows a view, partially in section, of a metal barrel Vessel; Fig. 2 shows on a larger scale a central cross-section through the central Bottom section; Fig. 3 shows a plan view of this during the soldering process.

Wie aus Fig. i hervorgeht, besteht das eigentliche Gefäß aus einem zylindrischen Mantel i und je einem Boden 2 auf jeder Seite, wobei diese Böden durch je eine Schweißnaht 3 mit dem Mantel verbunden sind. Über diese Schweißnaht ist je ein Bodenreifen q. nachträglich aufgebracht. Der Mantel ist ferner mit Rollreifen 5 und einem üblichen Spundverschluß 6 versehen. Mantel und Böden bestehen z: B. aus Stahlblech mit Innenverzinkung.As can be seen from Fig. I, the actual vessel consists of one cylindrical shell i and a floor 2 on each side, these floors through a weld 3 is connected to the jacket. About this weld is one ground tire each q. subsequently applied. The coat is also equipped with rolling hoops 5 and a conventional bung seal 6 provided. The jacket and bottoms consist, for example, of: Made of sheet steel with internal galvanization.

Die Herstellung erfolgt nun folgendermaßen: Vorerst werden die beiden Böden 2 mit einer zentralen Öffnung vom Durchmesser d versehen. Hierauf werden die Böden :2 mit dem Mantel verschweißt unter Bildung einer zuverlässigen Schweißnaht 3, die eine nach außen vorstehende Schweißraupe aufweisen soll, welche nachträglich durch .den Bodenreifen q. abgedeckt wird. Alsdann wird die Innenseite des. Mantels und der Böden verzinkt. Die lichte Weite a der Bodenöffnungen ist von vornherein so groß gewählt worden, um die Zugänglichkeit zum Gefäßinnern für die Vornahme der vorerwähnten Arbeiten, insbesondere des Verzinkens, zu gewährleisten. Hierauf wird zum Schließen der Bodenöffnung je ein Deckel 7 vom Durchmesser b hergestellt, wobei diese Durchmesser b gegenüber dem Durchmesser a der Bodenöffnung so groß gewählt werden, daß der gemäß Eig. 2 nach unten durchgepreßte Deckelrand 8 den Bodenöffnungsrand um ein gewisses Maß überlappen kann. Der Deckelrand 8 ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen längs paralleler Sehnen 9 ausgeschnitten, so daß der Deckel an dieser Stelle die Breite c aufweist, welche um ein gewisses Maß kleiner ist als der Deckeldurchmesser b.The production now takes place as follows: For the time being, the two Bottoms 2 provided with a central opening of diameter d. Then the Bottoms: 2 welded to the shell to form a reliable weld 3, which should have an outwardly protruding weld bead, which subsequently through .the floor tire q. is covered. Then the inside of the jacket and the floors are galvanized. The clear width a of the floor openings is from the start been chosen so large as to ensure accessibility to the interior of the vessel for making the to ensure the aforementioned work, in particular galvanizing. Then will to close the bottom opening each a lid 7 made of diameter b, wherein this diameter b selected so large compared to the diameter a of the bottom opening be that according to Eig. 2 downwardly pressed lid edge 8 the bottom opening edge may overlap to some extent. The lid edge 8 is diametrically opposed to each other on two opposite points cut out along parallel tendons 9, so that the Lid at this point has the width c, which is smaller by a certain amount is than the lid diameter b.

Umgekehrt ist der Bodenöffnungsrand mit zwei einander diametral gegenüberliegenden radialen Einschnitten io versehen, deren Breite die Dicke des Deckelrandes übersteigt. Die Tiefe dieser Einschnitte wird so gewählt, daß der Abstand der beiden äußeren Einschnittenden voneinander ein Maß d aufweist, welches etwas größer ist als das Maß c.The reverse is the bottom opening edge with two diametrically opposite one another radial Incisions io provided, the width of which corresponds to the thickness of the edge of the lid exceeds. The depth of these incisions is chosen so that the distance between the two outer incision ends from each other has a dimension d, which is slightly larger as the measure c.

Die beiden Deckel werden nun mit dem Schutzüberzug versehen, d. h. verzinkt. Alsdann werden die Deckel mit je einer Einrichtung zum Anfassen von außen versehen, indem auf der Außenseite ein schellenförmiger Halter i i aufgelötet wird. Alsdann werden die Deckel unter Anfassen am Halter i i derart in Hochkantstellung gebracht, daß die Sehnen 9 parallel zur Faßachse liegen und den Außenenden der Einschnitte io gegenüberliegen. In dieser Stellung kann der Deckel ohne weiteres durch die Bodenöffnung hindurch in das Gefäßinnere gebracht werden. Hier wird er nun in seine Normallage umgekippt und um 9o° um seine Achse gedreht, so daß nunmehr die Sehnen 9 parallel zu den Einschnitten io liegen. Der Deckel wird zentriert und, immer durch Anfassen am Halter i i, fest auf seinen Sitz in der in Fig. 2 dargestellten Lage gepreßt. Alsdann wird die Trennfuge 12 zwischen dem Deckel und dem Bodenöffnungsrand durch Hartlöten vorerst an drei Stellen 13, 14 und 15 geschlossen, wobei an der Stelle 13 zugleich der dort liegende Einschnitt io mitverlötet wird. Das Heften an drei Stellen ist deshalb einem fortlaufenden Lötvorgang vorzuziehen, weil sich beim Hartlöten der Deckel 7 erwärmt und im Laufe des Lötvorganges infolge der Wärmeleitung die zentrale Deckelpartie eine Temperatur annehmen kann, bei welcher das zum provisorischen Befestigen des Halters i i dienende Lot nicht standhält (Weichlot). Es ist daher damit zu rechnen, daß im Laufe des Lötvorganges früher oder später der Halter i i lose wird und daher seinen Zweck nicht mehr erfüllt. Es ist daher der Lötvorgang so durchzuführen, daß zu diesem Zeitpunkt der Deckel mindestens durch die vorgenommene Lötarbeit genügend fest mit dem Bodenöffnungsrand verbunden ist, um den Lötvorgang ohne Benutzung des Halters i i zu Ende führen zu können. Dies läßt sich durch die einleitende Lötung an drei Stellen, wie die Stellen 13, 14 und 15, wie die Erfahrung gezeigt hat, erreichen. Durch den Hartlötvorgang wird keine so hohe Temperatur herbeigeführt, daß der Schutzüberzug der Deckel bzw. der Böden gefährdet wäre.The two covers are now provided with the protective coating, ie galvanized. The lids are then each provided with a device for gripping from the outside by soldering a clip-shaped holder ii onto the outside. Then the lids are brought into an upright position while gripping the holder ii in such a way that the tendons 9 are parallel to the barrel axis and are opposite the outer ends of the incisions io. In this position, the lid can easily be brought into the interior of the vessel through the base opening. Here it is overturned into its normal position and rotated by 90 ° about its axis, so that the tendons 9 now lie parallel to the incisions io. The cover is centered and, always by gripping the holder ii, is pressed firmly onto its seat in the position shown in FIG. Then, the parting line 12 between the closed cover and the base opening edge by brazing for the time being at three points 13, 14 and 15, wherein the incision lying there is io mitverlötet at the location 13 at the same time. Tacking in three places is therefore preferable to a continuous soldering process, because during brazing the cover 7 heats up and during the soldering process, as a result of heat conduction, the central cover area can reach a temperature at which the solder used to temporarily fasten the holder ii cannot withstand ( Soft solder). It is therefore to be expected that in the course of the soldering process, the holder i i will sooner or later become loose and therefore no longer serve its purpose. The soldering process must therefore be carried out in such a way that at this point in time the cover is connected sufficiently firmly to the bottom opening edge at least as a result of the soldering work carried out in order to be able to complete the soldering process without using the holder ii. This can be achieved by initial soldering at three points, such as points 13, 14 and 15, as experience has shown. The brazing process does not bring about such a high temperature that the protective coating of the cover or the base would be endangered.

Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, überlappt nun der Deckelrand 8 an allen Stellen restlos den Bodenöffnungsrand, so daß bei einem inneren Überdruck im Gefäß die von den Deckeln auf die Böden übertragenen Kräfte in Form von reinen Druckkräften durch die Bodenöffnungsränder unmittelbar aufgenommen werden, ohne daß hierbei das Hartlot beansprucht wird. Dieses hat lediglich den Ansprüchen zu genügen, die an ein Implatzhalten des Deckels und an eine Dichtung gestellt werden. Diesen Ansprüchen genügt das Hartlot ohne weiteres. An Stelle der Einschnitte io im Bodenöffnungsrand kann man auch den Deckelrand mit einem radialen Einschnitt versehen, der so weit bemessen ist, daß man bei Hochkantlage des Deckels diesen derart mit dem Bodenöffnungsrand verschachtelt, daß der Bodenöffnungsrand im Einschnitt liegt und den Einschnittgrund berührt. Die dem Einschnitt diametral gegenüberliegende Stelle des Deckels wird dann ebenfalls mit einem Ausschnitt versehen, welcher groß genug ist, um das Einschieben des Deckels in die Bodenöffnung zu ermöglichen. Dieser Ausschnitt ist zweckmäßig ähnlich, wie in Fig. 3 bezüglich der Sehnen 9 dargestellt ist, vorzusehen.As can be seen from FIGS. 2 and 3, the lid edge 8 now overlaps all places completely the bottom opening edge, so that with an internal overpressure in the vessel the forces transferred from the lids to the bases in the form of pure forces Compressive forces are absorbed directly by the bottom opening edges without that the hard solder is stressed here. This only has to meet the claims are sufficient, which are placed on holding the lid in place and on a seal. The hard solder easily meets these requirements. Instead of the incisions io The edge of the lid can also be made with a radial incision in the bottom opening edge provided, which is dimensioned so far that you can do this when the lid is on edge nested with the bottom opening edge such that the bottom opening edge is in the cut and touches the bottom of the incision. The one diametrically opposite the incision Place of the lid is then also provided with a cutout, which is large enough to allow the lid to slide into the bottom opening. This The section is expediently similar to that shown in FIG. 3 with regard to the tendons 9 is to be provided.

Claims

PATENT CLAIMS: i. A method of manufacturing a metal vessel which is internally provided with a non-heat-resistant protective coating and which has a jacket and at least one base connected to this jacket with a base inner surface inaccessible from the outside, characterized in that the base is provided with a central opening and is welded to the jacket, whereupon at least the inside is provided with the protective cover making use of the accessibility of the same through the bottom opening and then the bottom opening is closed by a cover which overlaps the opening edge on the inside and is provided with the protective cover at least on the inside, which is provided with a device for gripping from the outside, which is such that the lid can be inserted by touching it and held in place from the outside of the vessel at least until the lid is sufficiently soldered, after which a fes by completely soldering the parting line ter and tight lid seat is effected.

2. The method according to claim i, characterized in that on the outside on the Lid a holder soldered on and at the latest after soldering the lid into the ground is removed again.

3. The method according to claim i and 2, characterized in that that the edge of the bottom opening is provided with at least one recess which is dimensioned so large that the lid is in the upright position through the bottom opening can be pushed through.

4. The method according to claim 3, characterized in that the bottom opening edge with two diametrically opposed incisions is provided, the width of which exceeds the thickness of the lid edge.

5. Procedure according to claim 3, characterized in that the recess when the cover is soldered in is also soldered. Cited publications: U.S. Patent No. 2,310,834.