DE9421885U1 - Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Patentanwälte ".V5 .; .··. S8A^
European Patent Attorneys ·&idigr;&iacgr;&iacgr;* III
DipL-Ing.M.BarteIs
Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 ■ D-70174 Stuttgart beim Europäischen Patentamt
28. Juni 1994/3338
Reg.-Nr. 127 828
MAGNA REFLEX Holding GmbH 97959 Assamstadt
Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen einaxialen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einer Spiegelkopfverkleidung und einer Spiegelfußverkleidung.
Die bekannten Außenrückblickspiegel dieser Art werden vom Zulieferer fertig montiert an den Automobilhersteller geliefert, damit dort am Montageband nur noch der komplette Spiegel an die Karosserie angebaut zu werden braucht. Da häufig verlangt wird, daß die Spiegelkopfverkleidung und die Spiegelfußverkleidung in der Wagenfarbe lackiert sind, muß der Zulieferer farblich unterschiedliche Spiegel zur Verfugung stellen und der Automobilhersteller bereithalten, was die Kosten erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigeren Außenrückblickspiegel zu schaffen. Diese Aufgabe löst ein Außenrückblickspiegel mit dem Merkmal des Anspruches 1.
Dadurch, daß der Spiegel nicht komplett montiert zugeliefert wird, sondern nur der aus dem Spiegelkopf und dem Spiegelfuß bestehende Rumpfspiegel, und die Spiegelfußverkleidung, die
Telefon (0711) 221091 Postgiro Stuttgart (BLZ 60010070) 7211-700 VAT. Reg. No. DE 147502520
Telex 722312 {patwo d) Deutsche Bank Stuttgart (BLZ 60070070) 1428630 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telefax (0711) 2268780 Stuttgarter Bank (BLZ 60090100) 1597436 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Spiegelkopfverkleidung oder beide Verkleidungen erst vom Automobilhersteller am Montageband entsprechend der Wagenfarbe auf den Rumpfspiegel aufgesteckt zu werden brauchen, lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen erreichen.
Ein Aufstecken der Verkleidung auf den Rumpfspiegel am Montageband ist vor allem dann problemlos, wenn, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform, die Festlegung der Verkleidung am Rumpfspiegel nur durch eine Rastverbindung erfolgt und Die SpiegelfuSverkleidung sowie die Spiegelkopfverkleidung je einstückig ausgebildet sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine aufgeschnitten dargestellte Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels (Spiegelkopf manuell beiklappbar) nach der Montage an der Kraftfahrzeugkarosserie,
Fig. 2 eine Ansicht des Rumpfspiegeis und der Spiegelfußabdeckung vor dem Aufbringen letzterer auf den Spiegelfuß,
Fig. 3 eine Ansicht des Rumpfspiegeis mit aufgesteckter Spiegelfußabdeckung und der Spiegelkopfabdeckung vor dem Aufschieben auf den Spiegelkopf,
Fig. 4 eine unvollständig und aufgebrochen dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels (Spiegelkopf elektrisch beiklappbar).
Ein einaxialer Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge weist einen abgewinkelten Spiegelfuß 1 auf, dessen einer Schenkel an die Fahrzeugkarosserie 2 anlegbar und mit dieser fest verbindbar ist. Der von der Fahrzeugkarosserie abstehende Schenkel trägt als Schwenkachse für einen Spiegelkopf 3 einen Rohrniet
4. Die Oberseite dieses Schenkels, über die der Rohrniet 4 übersteht, dient als Lagerfläche für eine Lagerplatte 5 des Spiegelkopfes 3, An einem Bund am oberen Ende des Rohrnietes 4 stützt sich eine diesen umfassende Druckfeder 6 ab, welche die Lagerplatte 5 gegen die Lagerfläche des von der Karosserie 2 abstehenden Schenkel des Spiegelfußes 1 drückt. Eine Kugel 7, welche über die Unterseite der Lagerplatte 5 übersteht, greift in der Gebrauchsstellung des Spiegelkopfes 3 in eine Vertiefung der Lagerfläche ein. Nach einer Verschwenkung des Spiegelkopfes 3 nach vorne oder hinten kann deshalb problemlos wieder die Gebrauchsstellung gefunden werden.
Den Spiegelfuß 1 deckt eine Spiegelfußverkleidung 8 ab, welche, wie Fig. 2 zeigt, von der an der Fahrzeugkarosserie 2 anzulegenden Fläche des Spiegelfußes 1 her auf diesen aufgeschoben und in der vollständig aufgeschobenen Stellung durch eine Rastverbindung mit dem Spiegelfuß 1 verbunden wird. Da im Ausführungsbeispiel die Spiegelfußverkleidung 8 aus Kunststoff besteht, ist sie so weit deformierbar, daß an ihr Rastelemente vorgesehen sein können, welche mit Gegenrastelementen des Spiegelfußes 1 in Eingriff kommen. Die Hontage der SpiegelfuS-verkleidung 8 ist also äußerst einfach, weshalb sie ohne weiteres am Montageband des Automobilherstellers erfolgen kann, ehe der Spiegelfuß 1 mit der Fahrzeugkarosserie 2 verbunden wird. Der besondere Vorteil dieser Montage der Spiegelfußverkleidung 8 am Montageband besteht darin, daß dort die in der Autofarbe lackierte Spiegelfußverkleidung 8 aus den in unterschiedlichen Farben lackierten Spiegelfußverkleidungen ausgewählt werden kann. Der aus dem Spiegelfuß 1 und dem Spiegelkopf 3 bestehende Rumpfspiegel ist für alle Farben der gleiche.
Der Spiegelkopf 3 weist an einem schwenkbar auf dem Rohrniet 4 gelagerten Träger 9 einen im Ausführungsbeispiel motorisch betätigbaren Schwenkantrieb für eine Spiegelhalterplatte 10 auf, welche das Spiegelglas trägt. Der Schwenkantrieb ist mittels eines Balges 11 abgedeckt.
4 -
Nachdem der Spiegelfuß 1 mit der Fahrzeugkarosserie 2 verbunden worden ist, wird auf den Spiegelkopf 3 eine Spiegelkopfabdeckung 12 aufgeschoben, und zwar, wie Fig. 3 zeigt, von dem von der Fahrzeugkarosserie 2 wegweisenden Ende des Spiegelkopfes 3 her. Diese Spiegelkopfverkleidung 12 besteht aus einem Kunststoff und ist im Ausführungsbeispiel in der gleichen Farbe lackiert wie die Spiegelfußverkleidung 8. Die Spiegelkopfverkleidung 12, welche den Spiegelkopf 3 bis auf die Außenseite der Spiegelhalterplatte 10 vollständig abdeckt und sich an die Spiegelfußverkleidung 8 anschließt, wobei zwischen letzterer und der Spiegelkopfverkleidung 12 nur ein geringer Spalt 13 vorhanden ist, weist Fixierungsaufnahmen 14 für entsprechende Teile des Spiegelkopfes sowie eine Rastnase 15 an demjenigen Ende auf, das sich an den an der Fahrzeugkarosserie 2 anliegenden Schenkel des Spiegelfußes 1 anschließt. Wie Fig. 1 zeigt, ist an dem letztgenannten Schenkel eine Rastfeder 16 festgelegt, welche, wenn die Spiegelkopfverkleidung 12 vollständig auf den Spiegelkopf 3 aufgeschoben ist, die Rastnase 15 hintergreift und gegen den die Rastfeder 16 tragenden Schenkel drückt. Dank dieser Rastverbindung und der einstückigen Ausbildung der Spiegelkopfverkleidung 12 ist auch die Montage letzterer äußerst einfach, so daß sie wie die Montage der Spiegelfußverkleidung 8 am Montageband des Automobilhersteller erfolgen kann. Dort kann deshalb wie bei der Spiegelfußverkleidung die gewünschte Farbe aus den in den unterschiedlichen Autofarben lackierten Spiegelkopfverkleidungen 12 ausgewählt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 nur in zweifacher Hinsicht. Daher sind für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen verwendet.
Der eine Unterschied beseht darin, daß der Außenrückblickspiegel einen elektromotorischen Antrieb 17 für eine Schwenkbewegung des Spiegelkopfes 3 um die Achse aufweist, die ihn mit dem Spiegelfuß 1 verbindet.
Der andere Unterschied besteht in der Ausbildung der Rastver-
bindung zwischen der Spiegelkopfverkleidung 12 und dem Spiegelkopf 3. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 die Rastfeder 16 sich von unten nach oben etwa in Richtung des sie tragenden Schenkels des Spiegelfußes 1, also quer zur Aufsteckrichtung der Spiegelkopfverkleidung 12, erstreckt, erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 die Rastfeder 16' ungefähr in der Aufsteckrichtung der Spiegelkopfverkleidung 12. Sie steht also etwa lotrecht von der dem Spiegelkopf 3 zugewandten Seite des sie tragenden Schenkels des Spiegelfußes 1 ab. Wenn die Spiegelkopfverkleidung auf den Spiegelkopf 3 aufgeschoben wird, drückt eine innen an der Spiegelkopfverkleidung 12 vorgesehenen Rastnase 15' die Rastfeder 16' nach unten, bis sie nach dem Erreichen der Endlage der Spiegelkopfverkleidung 12 die Rastnase 15' hintergreifen kann.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.

Claims (5)

- Ol -R—t—a* &eegr; sprüche
1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einer Spiegelkopfverkleidung und einer Spiegelfußverkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfußverkleidung (8) noch unmittelbar vor der Befestigung des Spiegelfußes (1) an der Fahrzeugkarosserie durch eine Rastverbindung am Spiegelfuß festlegbar ist.
2. Spiegel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfußverkleidung (8) auf den Spiegelfuß (1) von dessen zur Anlage an der Fahrzeugkarosserie bestimmten Seite her aufsteckbar ist.
3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfußverkleidung (8) mit dem Spiegelfuß (1) mittels an beide Teile angeformter Rastelemente verrastet ist.
4. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelkopfverkleidung (12) einteilig ausgebildet, auf den Spiegelkopf (3) aufsteckbar und im aufgesteckten Zustand mit dem Spiegelkopf (3) mittels einer Rastverbindung (15, 16, 15', 16') verrastbar ist.
5. Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelkopfverkleidung (12) mit dem Spiegelkopf (3) mittels wenigstens einer Feder (16, 16') verrastbar ist.
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